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lorch-grossformat-marina-abramovic

Verfasser
Titel
  • 1999 verharrte Marina Abramovic sechs Stunden lang nackt in dieser Pose. Hunderte sahen zu. Dennoch gab es kein einziges Foto. Bis jetzt. Das Bild einer Provokation
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsartikel in der SZ vom vom 11./12.08.2018 im Ressort Grossformat, Seite 22
ZusatzInfos
  • Erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.
    Dieses Bild ist eine Zumutung für den Betrachter, aber es ist auch ein kunsthistorischer Glücksfall. Es stammt aus der Zeit, als noch nicht jeder ein Smartphone in der Tasche hatte, eine Ära, die einem manchmal so fern erscheint wie die Epoche vor der Erfindung der Schrift. Zum Beispiel, wenn man erfährt, dass von einem Auftritt von Marina Abramović., heute weltweit eine der bekanntesten Künstlerinnen, keine einzige Aufnahme existiert, obwohl an jenem Abend im Jahr 1999 wohl Hunderte Besucher durch die Hallen der Berliner Kunst-Werke streiften. Es war einer dieser Momente, in denen sich in der Kunst vieles entscheidet, und er war so schwer auszuhalten für die Künstlerin wie verstörend für die Zuschauer: Mehr als sechs Stunden verbrachte Abramović. in vielen Metern Höhe an einer Wand, die Füße auf schmalen Stützen, das Gesäß auf einem Fahrradsattel.
    Es blieb für die Künstlerin ein verlorener Moment. Kein einziges Foto, so schien es viele Jahre lang, dokumentierte ihre Performance mit dem Titel „Im Stand an der Wand“. „Klaus Biesenbach, der Kurator, war so wahnsinnig beschäftigt mit der Vorbereitung. Offensichtlich hatte niemand daran gedacht, einen professionellen Fotografen zu bestellen“, erinnerte sich Abramović. im Frühjahr in einem Interview mit der SZ anlässlich der Eröffnung ihrer Werkschau „The Cleaner“ in der Bundeskunsthalle. „Es war so unendlich anstrengend und schmerzhaft, und ich stand hinterher da und hatte nichts.“ Eine Passage des Gesprächs klang wie eine Suchanzeige: „Noch immer bin ich sehr verwundert, warum mich damals niemand fotografiert hat, sechs Stunden Auftritt, kein einziges Bild. Ich suche seit Jahren verzweifelt nach einer Aufnahme, es gibt keine.“
    Doch, sagte ein SZ-Leser, der nach der Veröffentlichung anrief. Otto Bennewitz hatte im Winter ein Foto in der Berliner Galerie Michael Schulz gesehen. Aufgenommen hat es die Künstlerin Angelika Platen. Die Fotografin ist berühmt für ihre Porträts, vor allem von Künstlern. Zurzeit widmet ihr die Berlinische Galerie eine Ausstellung (bis 7. Oktober). Dort wird auch dieses Foto gezeigt, das die Schonungslosigkeit der Performance deutlich darstellt.
    Dass sie mit ihrer Kamera das einzige Zeugnis dieses Abends gemacht habe, war Platen nicht bewusst. Sie sagt, sie sei damals vor allem von Abramović.s Bewegungslosigkeit fasziniert gewesen. Erst auf den Kontaktabzügen, die sie jetzt in ihrem Archiv wiederfand, ist zu erkennen, wie Abramović. verschiedene Posen einnimmt, mal die Arme weit ausbreitet, sie sinken lässt und wieder anhebt.
    Nachdem Platen ihre Aufnahmen an das Studio von Abramović. in New York geschickt hatte, wünschte sich die Performerin ein Gespräch, vor allem um sich zu bedanken: „Ich bin so glücklich, dass es die Aufnahmen gibt.“ Bringen sie Erinnerungen an diesen Abend zurück? „Durchaus“, sagt sie, „aber ich hatte natürlich eine andere Perspektive als alle, die zu mir aufschauten. Ich blickte hinunter.“
    Text aus dem Artikel
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Sprache
TitelNummer

blatt-273
blatt-273
blatt-273

Scherf Ingrid / Blattkollektiv, Hrsg.: Blatt 273 - Stadtzeitung für München, 1984

Verfasser
Titel
  • Blatt 273 - Stadtzeitung für München
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 28,1x19,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Dikker Beatrijs / Ketelaars Bas, Hrsg.: Wo Meine Sonne Scheint inTuinzigt, 2022

wo-meine-sonne-2022
wo-meine-sonne-2022
wo-meine-sonne-2022

Dikker Beatrijs / Ketelaars Bas, Hrsg.: Wo Meine Sonne Scheint inTuinzigt, 2022

Verfasser
Titel
  • Wo Meine Sonne Scheint inTuinzigt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 21x14,8 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    A5-Faltflyer
ZusatzInfos
  • Flyer Gruppenausstellung Wo Meine Sonne Scheint | Tuinzigt, Ortsspezifische Ausstellung in den Vorgärten von Tuinzigt (Breda), Breda, 21.05.–29.05.2022. Kuratiert von Beatrijs Dikker und Bas Ketelaars.
    An der Grenze zwischen Privatem und Öffentlichem steht der Vorgarten im Mittelpunkt dieser In-Situ-Ausstellung. Acht Künstler aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland arbeiten eine Woche lang vor Ort im Vorgarten, an der Fassade oder im Fensterrahmen von Anwohnern. Die entstandenen Werke können anschließend eine Woche lang von der Öffentlichkeit besichtigt werden.
    Wo Meine Sonne Scheint ist eine 2013 von Bas Ketelaars und Beatrijs Dikker in Rotterdam gegründete Künstlerinitiative. Unser Ziel ist es, Künstler bei der Präsentation ihrer Werke zu unterstützen. Dabei konzentrieren wir uns darauf, künstlerische Experimente zu fördern und neue Arbeitsmethoden anzuregen. Insbesondere initiieren wir ortsspezifische Gruppenausstellungen, die den künstlerischen Produktionsprozess sichtbar machen sollen. Indem wir die praktischen und künstlerischen Entscheidungen der Künstler nachvollziehbar machen, hoffen wir, die Kunstwerke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

    Wo Meine Sonne Scheint wird unterstützt von der Stiftung Wo Meine Sonne Scheint. Der Name bezieht sich auf einen deutschen Schlager von Catharina Valente aus dem Jahr 1957. Der Song ist eine Coverversion von Island in the Sun von Harry Belafonte und Lord Burgess.
    Für uns verweist der Titel auf unsere Überzeugung, dass zufällige Orte manchmal ideal für künstlerisches Schaffen sein können. Selbst scheinbar unbedeutende Orte können - mit Hilfe eines kreativen Auges - zu einem anspruchsvollen Umfeld für ein Kunstwerk werden. Wo die Sonne (oder der Mensch) Licht spendet, kann Raum für kreative Prozesse geschaffen werden und Kunst und Kultur entstehen - das kann im Prinzip überall passieren.

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
    ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • 40 Heures / 40 Stunden
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • ISBN/ISSN 3932934164
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Schauing an der Schaustelle - Programm
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, Programm und Aktuelles
ZusatzInfos
  • Mit dem Programm von Hütte 2/3/4/12: TAM TAM, Begegnung mit so-viele.de, 1 Stunden Ausstellung von Zines #1, rumänische Hausfrauenkost, Musik von Benjamin Wesch, Gehirne von Caroline von Eichhorn. Rückseitig mit Lageplan
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • 12 Stunden Freizeit Live beim TAM TAM im Hafen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12,5x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Audio-CD in Hülle. Zur Eröffnung von TAM TAM im Hafen spielte das Antiaktionsorchester
Geschenk von
TitelNummer

super_paper-55

Verfasser
Titel
  • super paper no 055 24 Stunden
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 45x30,6 cm, Auflage: 15.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier
ZusatzInfos
  • Text von Lukas Kubina. Konzeption Lukas Kubina, Milen & Amédée Till. – Bureau Mirko Borsche mirkoborsche.com. Hostet by kill the tills
Erworben bei Galerie van de Loo
TitelNummer

Kiefer-Kuehlstaub

Verfasser
Titel
  • Kühlstaub
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 32x24,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-829606622
    Hardcover mit Schutzumschlag. 27 Farbtafeln, Edition Heiner Bastian
ZusatzInfos
  • In der Edition Heiner Bastian erscheint jetzt das siebte dieser Künstlerbücher. Der Titel, Kühlstaub, nimmt ein fernes „Bild“ aus Hermann Brochs Roman Der Tod des Vergil auf. In seinem 1945 im amerikanischen Exil erschienenen Buch schildert Broch die letzten Stunden des Dichters der Aeneis, der monologisierend den Sinn des dichterischen, sprich künstlerischen Lebens und Erkennens reflektiert. In einem der sinnenden Momente betrachtet der Sterbende den Sternenhimmel und spricht vom „abgeschiedenen dunklen Hauch des kühlsteinernen“ und in einem weiteren Bild vom „staubkühlen des östlichen Mondlichts ...“. Kiefer transponiert diese poetische Metapher der Gedanken und Stimmungen Vergils in eigene Bilder aus Schnee und nächtlichen Winterwäldern, in die der lichte Kühlstaub als das Unwirkliche und Dichterische einfällt.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Mosel / Schirmer
TitelNummer

mueller-die-norm

Verfasser
Titel
  • Die Norm.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12,5x14x1 cm, Auflage: 30, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    MP3-CD in Metallschachtel, Deckel mit Originalzeichnung und -handschrift
ZusatzInfos
  • Künstlergespräche, Artist Talks mit Hartmut Andryczuk, An Paenhuysen und Peter Penewsky. Über drei Stunden Gesprächszeit mit Musikeinspielungen.
    Text von der Webseite
Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

friedlaender-gespraeche

Titel
  • mimas atlas Nr. 15 - Gespräche
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß-Laserdrucke, Fadenheftung, mit einer Originalzeichnung von Hartmut Andryczuk und eingelegter MP3-CD, Hartpappeeinband mit Collage und Prägungen
ZusatzInfos
  • Seltene Tonbanddokumente mit Heinz Ludwig Friedlaender, dem Sohn des großen Philosophen Mynona/Salomo Friedlaender, geführt von Hartmut Geerken in den 1980er Jahren in „Heilus“ Pariser Wohnung und in Herrsching am Ammersee. Über 6 Stunden Gespräche mit Heinz Ludwig Friedlaender, Hartmut Geerken, Sigrid Hauff und Romuald Karmakar. Texte von Geerken, Hauff und Detlef Thiel.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

glatz-applied-office-art
glatz-applied-office-art
glatz-applied-office-art

Glatz Thomas: Applied Office Art, 2014

Verfasser
Titel
  • Applied Office Art
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 34,5x31,5 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    28 reproduzierte Zeichnungen in einer Umlaufmappe. Risographie, gedruckt auf einem Risographen RC 6300 auf farbige Papiere, ein Infoblatt zur Mappe mit Büroklammern angeheftet
ZusatzInfos
  • Die Zeichnungen sind ausschließlich während langwieriger Dienstbesprechungen enstanden. Die wöchentliche Dienstbesprechung dauert für Herrn Glatz offiziell eine Stunde, zieht sich aber meistens drei Stunden und länger hin. In diesem Setting fertigte Glatz in den letzten dreizehn Jahren unter erschwerten Bedingungen erschütternde zeichnerische Dokumente visualisierter, eingefrorener Zeit im Rahmen entfremdeter Erwerbsarbeit. Zu der Auswahl von 27 “Applied Office Art” –Zeichnungen von Thomas Glatz gesellt sich eine von Martin Krejci hinzu.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Volxvergnügen
TitelNummer

meese-hoennemann-24h

Titel
  • 24 h
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 176 S., 33x24,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-899042931
    Hardcover mit Prägedruck
ZusatzInfos
  • erscheint zur Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
    Ein Kunstprojekt in drei Sitzungen von je 24 Stunden: Jonathan Meese wird von Peter Hönnemann in dessen Atelier fotografiert. Aber es bleibt natürlich nicht beim Fotografieren. In einer intensiven, ja exzessiven Arbeit haben sie versucht, Fantasien über die menschliche Existenz und das Dasein in Bilder zu fassen. Einem umfangreichen Teil mit hochwertigen Abbildungen schließt sich unter dem Titel »Ein Kampf um Bilder in drei Runden« ein Gespräch von Jonathan Meese und Peter Hönnemann mit dem Journalisten Andreas Platthaus an
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Frölich & Kaufmann
TitelNummer

helsper-schroeder

Verfasser
Titel
  • Helsper - Grade der Vergang, das war das Geheimnis...!
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 2 S., 18x26x3 cm, Auflage: 49, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    DVD, schwarzgebeiztes SchichtHolz, Papier, Schraube
ZusatzInfos
  • Walter Helsper, Eine Edition mit Originalfilmaufnahmen. Anlässlich des 85. Geburtstages (* 1.7.1927) und des 20. Todestages (+ 28.06.1992) von Walter Helsper.
    In seinen letzten Lebensjahren wurde der Künstler von Ralf Schröder mit der Videokamera begleitet. Aus über vier Stunden Filmmaterial ist ein Zusammenschnitt von ca. 35 Minuten Länge entstanden
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

vostell-faecke-postversand

Titel
  • Postversand Roman
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [90] S., 31,5x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einbanddeckel mit Silberfolie mit Lochung und Hülsenschrauben, verschiedenste Blätter (DIN A4 oder auch DIN A3 Bögen, gefaltet, teilweise doppelseitig bedruckt), unvollständig, 1 Schallplatte von Peter Faecke
ZusatzInfos
  • 11 Lieferungen: Gebrauchsanweisung, Speisewagen in entgegengesetzter Richtung, Elf Romane auf 39 Seiten, Elternschule, Kinderfibel, Heuschrecken, Deutsche Wochen- und Tagesschau - ein Plattenereignis, Radio-TV, lesen hören sehen, Umgraben und Gästebuch, ein 72-Stunden-Happening für den Bahnsteig 7b des Kölner Hauptbahnhofes zum Beethoven-Jahr 1970
Geschenk von
TitelNummer

sagerer-Postkarte-Reines-Trinken-Gottsuche-Frau
sagerer-Postkarte-Reines-Trinken-Gottsuche-Frau
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Sagerer Alexeij: Reines Trinken - Gottsuche, 2008

Verfasser
Titel
  • Reines Trinken - Gottsuche
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,4x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Ein aufgelassenes Rangierbahnhofgelände, eine Steppenlandschaft, entwickeln das proT und Kay Winkler, in einem gemeinsamen Prozess, zu einem Ort, einen Handlungsraum, der gleichzeitig Handlung ist, für das Theaterprojekt Reines Trinken - Gottsuche von Alexeij Sagerer. Start am 21.06.2008, Dauer 8 Stunden
Weitere
Personen
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

sagerer-Postkarte-Reines-Trinken-Gottsuche
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Sagerer Alexeij: Reines Trinken - Gottsuche, 2008

Verfasser
Titel
  • Reines Trinken - Gottsuche
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,4x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Ein aufgelassenes Rangierbahnhofgelände, eine Steppenlandschaft, entwickeln das proT und Kay Winkler, in einem gemeinsamen Prozess, zu einem Ort, einen Handlungsraum, der gleichzeitig Handlung ist, für das Theaterprojekt Reines Trinken - Gottsuche von Alexeij Sagerer. Start am 21.06.2008, Dauer 8 Stunden
Weitere
Personen
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

grzan-heim-fuer-ungeliebte-

Verfasser
Titel
  • Heim für ungeliebte Kunstwerke
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Ein Herz für Bilder… Die erste 24 Stunden Bilderklappe der Welt. Kunstwerke unterliegen der Mode, was den Eltern gefällt, missfällt den Kindern. Die DDR vernichtete ihre (ehemaligen) Helden. Kunst ist von der Vernichtung bedroht!!! Peter Grzan’s Heim für ungeliebte Kunstwerke bot all diesen Kunstwerken eine Zuflucht und half bei der Vermittlung in ein warmes Zuhause.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

teller-siegerfliege

Verfasser
Titel
  • Siegerfliege
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [336] S., 21,1x26,6 cm, ISBN/ISSN 978869309149
    Broschur.
ZusatzInfos
  • Für einen Fußballfanatiker wie Juergen Teller hätte der vergangene Sommer nicht besser laufen können: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft – nicht erst seit Nackig auf dem Fußballplatz (Steidl 2004) Ehrengast seiner Arbeit – gewann den Weltmeistertitel in Brasilien. Teller litt und fieberte mit und natürlich feierte er den Titelgewinn gebührend.
    Tagebuchartig wirft Siegerflieger Schlaglichter auf Tellers teutonischen Sommer: hier einige ruhige Stunden bei Nürnberger Rostbratwürsten und einer Partie Schach mit der Familie in Bubenreuth, dort ein bisschen Exzess mit seinen Studenten von der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Doch vorherrschend ist bei Teller und seinem Sohn Ed, dem heimlichen Star dieser Serie, das absolute Fußballfieber! Ob bei der Finalübertragung beim Portugiesen in London oder beim Empfang der Nationalmannschaft am Brandenburger Tor – Juergen Teller zelebriert den Titel und transportiert sein emotionales Hoch in jedem Bild. Ihm bleibt von diesem deutschen Sommer ein Weltmeistertattoo auf dem Oberarm, allen anderen immerhin dieses ausschweifende, testosterongeschwängerte Buch Siegerflieger.
    Text von der Webseite.
Sprache
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

siegfried-kabelseele-fly

Verfasser
Titel
  • Die Kabelseele
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet, in bedrucktes Transparentpapier eingelegt
ZusatzInfos
  • Kabelseele heißt Walter Siegfrieds neues Projekt. Ausstellung vom 17.05.-07.06.1991 in München. doch das Wort Kabelseele ist keine Neuerfindung, sondern ein gängiger Fachausdruck im Nachrichtenwesen für das, was innen im Kabel ist. Philosophie Dispute brauchen hierbei nicht geführt zu werden. was die Kabelseele betrifft, ist der Fann entschieden. Ohne Kabel keine Kabelseele. 150 Stunden mitgeschnittene Telefonate wurden in vier Kabelsträngen neu komponiert. Unter der Münchner Fussgängerzone, beim Marienplatz, konnte das geneigte Publikum die Telefonkomposition hören. Das vergrösserte Kabel erlaubte an aufgeschnittenen Stellen das Mithören.
    Text aus dem Flyer und von der Website.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

anonym-flugblatt-hausbesetzer-1980
anonym-flugblatt-hausbesetzer-1980
anonym-flugblatt-hausbesetzer-1980

Anonym: Einstellung der Verfahren gegen die Hausbesetzer !, 1980

Verfasser
Titel
  • Einstellung der Verfahren gegen die Hausbesetzer !
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fotokopie auf gelben Papier, einseitig
ZusatzInfos
  • Flugblatt zum Prozessbeginn am 30.07. im Amtsgericht München gegen die Hausbesetzer der Blumenstraße 33.
    Einige BesetzerInnen der St.-Matthäus-Kirche erobern einen Altbau in der Blumenstraße 33, unter ihnen auch ein Sproß von CSU-Bürgermeister Winfried Zehetmeier. Dieser verhandelt mit den BesetzerInnen erfolglos. Die Hausbesetzung in der Blumenstraße vom 23. Februar dauert sechzehn Stunden. „Wider Erwarten fand diese Aktion in der gesamten Münchner Presse zunächst großes Verständnis. Den Aufwand, den die Polizei mit vierhundert Beamten betrieb, um morgens gegen 4 Uhr hundertundeinen Besetzer aus dem Haus herauszuholen, wurde z.B. von der SZ fast als lächerlich definiert. Einundfünfzig Personen wurden zur ED-Behandlung in die Ettstraße mitgenommen, gegen zwei von ihnen wurde Haftbefehl erlassen. Bis zu ihrer Verhandlung vor dem Schnellrichter saßen sie fünf Tage in U-Haft. Sie wurden jeweils zu Geldstrafen verurteilt, insgesamt wurden über achtzig Personen verurteilt.“2 …
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

ikea_audio_katalog-2021
ikea_audio_katalog-2021
ikea_audio_katalog-2021

Brodin Jesper, Hrsg.: IKEA Katalog - Audio Book, 2021

Verfasser
Titel
  • IKEA Katalog - Audio Book
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    CD mit 14 Audiodateien
ZusatzInfos
  • Die 70. Ausgabe des Ikea-Katalogs als Podcast. Über drei Stunden und 40 Minuten kann man sich die Angebote des schwedischen Möbelhauses aus dem aktuellsten Katalog auditiv vorstellen lassen (März 2021). 13 Kapitel á 15 Minuten, gesprochen von einer amerikanischen weiblichen Stimme.
    It’s the same IKEA catalog you know and love, now as a handy, and hands-free, audiobook. Not only does this catalog save on paper, it’s also contactless, convenient, and filled with style inspiration and vivid product descriptions for your listening pleasure.
    Die Entscheidung, das Kapitel „IKEA Katalog“ zu beenden, ist eine Folge des veränderten Medienkonsums und Verbraucherverhaltens. Wir werden die vielen Menschen künftig über neue Wege erreichen, mit ihnen interagieren und sie mit unseren Einrichtungslösungen inspirieren.
    Die Audiodateiein sind auf der Webseite von IKEA nicht mehr zu finden
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei spotify
TitelNummer

konpaper-06-2019-rausch_zeitung

Verfasser
Titel
  • [kon] No. 06 RAUSCH
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Im Hochmittelalter war ›rûsch‹ das Wort für rauschende Bewegung, Anlauf, Angriff und eine Farbe zum Schwarzfärben von Tüchern. Wir zeigen in der aktuellen [kon], dass RAUSCH auch heute noch viel mehr kann als nur Kater: Von Bierdeckelgedichten über Rauschdarstellungen in aktuellen Serien bis zu Textauszügen aus wilden 44-­Stunden-Performances und lang verschollenen Demosingles kurzlebiger Punkrockbands – vom Schneeflimmern bei Adalbert Stifter und dem absoluten Liebesrausch Bonnies und Clydes haben wir in unserer #6 keinen Rausch ­ausgelassen. Dem ›rûsch‹ folgend, bringen wir dabei im schwarz-weißen Pixelrauschen alter Röhrenfernseher die ­Textkategorien zum Tanzen und laden ein zu feinstem Lektürerausch.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

steinbrecher-2014-halo-erik-heft

Verfasser
Titel
  • ALWAYS MINIMALIST [PAINTER]
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [25] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9782940524037
    Drahtheftung, beiliegend eine Karte mit einem Fotomotiv aus der Ausstellung
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erschien im Rahmen der Ausstellung "HALO ERIK" im Kunsthaus Baselland vom 19.09.-16.11.2014.
    Text von der Webseite zur Künstlerpublikaion:
    Zur Ausstellung erscheint ein Künstlerbuch.
    In einer gesonderten Auflage erschien das Buch zusammen mit einer Single.
    100 dieser Künstlerbücher, die in einer Auflage von insgesamt 500 bei motto book herausgegeben wurden, werden durch eine Single ergänzt, die den Stream der vorgeführten Merkwürdigkeiten mit Sounds von Erik Steinbrecher unterlegen.
    Text von der Webseite zur Ausstellung:
    Einer Werkeinrichtung von Erik Steinbrecher zu begegnen, heißt, sich dem Unbekannten im Bekannten zu stellen. Der Titel der Ausstellung HALO ERIK spielt denn auch auf den Begriff des Halo-Effekts aus der Sozialpsychologie an. Damit beschreibt man gemeinhin eine kognitive Verzerrung, die darin besteht, von Bekanntem — etwa von bekannten Eigenschaften einer Person — auf etwas Unbekanntes zu schließen. Humorvoll, eigensinnig und zugleich mit großer Ernsthaftigkeit gibt der in Basel geborene und in Berlin lebende Künstler dem Unerklärlichen, dem scheinbar nicht im Einklang Stehenden eine Form, die am Vertrauten rüttelt.
    Da ist etwa die Gruppe von schwarzen Gegenständen, die dem Besucher im ersten Ausstellungsraum begegnet. Gleich einer schwarzen Lineatur im Raum vermitteln sie den Eindruck, als hätte gerade jemand diesen Raum verlassen, hätte Dinge wie Gitarre und Mikrofon soeben abgestellt. Und doch ist alles bereit, angeschaltet und im Moment des Agierens begriffen. Da ist etwa "Black Star": eine Gitarre, die mit einem Ton angeschlagen wurde und mittels einer Rückkoppelung diesen Ton über Stunden im Raum hinweg hält — so lange, bis man ihn abschaltet. Oder die Arbeit "Tote Katze": ein verhülltes Mikrofon auf einem Ständer, an dem ein Kassettenrekorder hängt, der kontinuierlich — in einer Art Endlosschleife — jeden Ton im Raum aufzeichnet und in der Folge wieder überspielt. Die Gegenstände scheinen allesamt auf eine merkwürdige Weise auf sich selbst bezogen und agieren unabhängig von unserem Tun ...
    Es erschien eine Edition von 100 Stück, der eine Vinylplatte beilag. Diese hier beinhaltet jedoch nur das Heft und ein Druck im DinA4 Format.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

sz-wallraff-der-schlaeger

Verfasser
Titel
  • Der Schläger ist ein Stück von mir - Wenn Günter Wallraff an der Platte steht, ist dies für ihn Meditation und Selbstvergewisserung zugleich. Auf eine Runde Tischtennis mit dem bekanntesten Investigativjournalisten des Landes
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,2x39,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus der SZ Nr. 29 vom 04./05.02.2023, Seite 46 Gesellschaft
ZusatzInfos
  • ... Im vergangenen Oktober ist der bekannteste Investigativ-Journalist Deutschlands 80 geworden, und in den Wochen rund um seinen Geburtstag hatte er einen wiederkehrenden Albtraum. Neben seinem Bett liegt ein Notizbuch bereit, in dem er solche Träume aufschreibt. Seit einigen Jahren plagen ihn Schlafstörungen, in manchen Nächten findet er nur drei, vier Stunden Ruhe. In dem Traum ist mein Tischtennisschläger in tausend Stücke zerbröselt, erzählt Günter Wallraff, ...
Sprache
TitelNummer

Liebfried Kalas (Lynbomirov Kaloyan): Amp Wall Monu Ment Confro Ntation, 2021

amp-wall-monu-ment-cover
amp-wall-monu-ment-cover
amp-wall-monu-ment-cover

Liebfried Kalas (Lynbomirov Kaloyan): Amp Wall Monu Ment Confro Ntation, 2021

Titel
  • Amp Wall Monu Ment Confro Ntation
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 31,5x31,5 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Schallplatten, Klappeinband, Broschüre, Drahtheftung
ZusatzInfos
  • AMP WALL MONUMENT CONFRONTATION recontextualizes the Otto-von-Bismarck monument at the Deutsches Museum (Boschbrücke, Munich) using sound and performance. To call attention to the imperialistic, nationalistic, and colonial contexts, a sculpture and counter monument consisting of 21 guitar amplifiers has been installed for one day in front of the monument. Seven electric guitars were connected to the sound system. An ambient drone composition was performed on them with seven guitarists for four hours.

    AMP WALL MONUMENT rekontextualisiert das Otto-von-Bismarck-Denkmal im Deutschen Museum (Boschbrücke, München) mittels Sound und Performance. Um auf die imperialistischen, nationalistischen und kolonialen Kontexte aufmerksam zu machen, wurde für einen Tag ein Skulptur- und Gegenmonument aus 21 Gitarrenverstärkern vor dem Denkmal installiert. Sieben E-Gitarren wurden an das Soundsystem angeschlossen. Auf ihnen wurde vier Stunden lang mit sieben Gitarristen eine Ambient-Drone-Komposition gespielt.
    Text von Webseite, Übersetzt mit DeepL
    In der beiliegenden Broschüre findet sich die zur Performance zugehörige Partitur und ein Text von Damian Lentini
Sprache
Erworben bei Kalas Liebfried
TitelNummer

hi-story-tag-der-archive-2024
hi-story-tag-der-archive-2024
hi-story-tag-der-archive-2024

Röschner Matthias / Ostermeier Manuela / Stilwell Angela, Hrsg.: hi! story - Tag der Archive 2. März 2024, 2024

Titel
  • hi! story - Tag der Archive 2. März 2024
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, Wickelfalz
ZusatzInfos
  • 26 Münchner Archive geben zum 12. “Tag der Archive” am Samstag, den 2. März 2024, von 10.00 bis 17.00 Uhr Einblick in ihre spannenden Bestände. Bereits zum 12. Mal findet dieses Jahr der bundesweite Tag der Archive statt. Auch zahlreiche Münchner Archive nehmen wieder daran teil.
    AAP Archive Artist Publications, 2. und 3. März 2024, 10.00 - 20.00 Uhr
    Türkenstr. 60 UG, Tel. 089 12 34 530 U3+6 | Tram 27+28 | Bus 153+154.
    Ausstellung von Archivmaterialien zum Thema Essen und Trinken
    Zum anfassxen und Druchblättern: Seltene Münchner Magazine von den 1960ern bis heute aus Literatur, Kunst und Subkultur
    Unboxing ab 10.00 Uhr, alle 2 Stunden bis 18.00 Uhr.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

zines-1--1to1-das-buch
zines-1--1to1-das-buch
zines-1--1to1-das-buch

Kretschmer Hubert: Zines #1 1971-1975 - 1:1 - Das Buch, 2013

Verfasser
Titel
  • Zines #1 1971-1975 - 1:1 - Das Buch
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1750 ca. S., 29,5x20,7x10,5 cm, Auflage: 5, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß-Fotokopien auf Munken-Papier, dazwischen 6 Blätter mit farbigen Inkjetdrucken, 6 rosa Papiere beim Originalbuch, 4 Kopien auf anderem Papier
ZusatzInfos
  • Die ganze Ausstellung in einem Buch. Alle Exponate sind komplett abgebildet und in alphabetischer Reihenfolge geordnet. Wurde bei 1-Stunden-Ausstellungen gezeigt u.a. in München, Wien, Venedig, Berlin
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die Rache des Marktes - Verstörung in den internationalen Auktionshäusern: Die Preise für moderne Kunst stürzen ab. Auch deutsche Ware nun im Sonderangebot
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in "Die Woche", Seite 25, vom 13. Mai 1993
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

der-knueller-4-2012

Titel
  • Der Knüller Nr. 04 - Planet der Affen - Eigentlich ein Heft über Mode
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 19,5x13,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Risographie
ZusatzInfos
  • Unzählige Generationen mussten sich mit der Frage rumschlagen, welche Klamotten gerade angesagt sind und welche nicht. Denn wer nicht das richtige Outfit trägt, kommt nicht in die Disco rein. Und wer nicht in die Disco rein kommt, verkackt seine Wochenenden. Und wer seine Wochenenden verkackt, weiß irgendwann nicht mehr wofür er den Rest der Woche auf Maloche abhängt. Und wer das nicht mehr weiß, tja der landet irgendwann beim Psychotherapeuten!
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Motto Berlin
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Das Beste zweier Welten - Die „Süddeutsche Zeitung“ hat sich in der Vergangenheit immer wieder gewandelt. Sie tut es jetzt ein weiteres Mal. Und das nicht zufällig am Wochenende
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 240 vom 18./19. Oktober 2014, Thema der Woche, zum neuen Design der SZ
ZusatzInfos
  • DEUTSCHLANDS NEUE WOCHENENDZEITUNG, Nichts ruht, alles bewegt sich – die Welt, der Sport, das Angebot einer Zeitung. Auch deshalb geht die „Süddeutsche“ neue Wege
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung am Wochenende Nr. 257
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 57,3x40 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    70. Jahrgang / 45. Woche, 8./9. November 2014. Mit einem Beitrag von Alex Rühle über Robert Frank (Seite 24, Feuilleton Grossformat). Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Kostenlos verteilt bei der Ausstellung in der Akademie der Bildenden Künste in München über Robert Frank
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Nr. 267
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 57,3x40 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    70. Jahrgang / 47. Woche, 20. November 2014. Mit einem eigenen Buch über Robert Frank (Seiten 11-18) als Auswahl der Katalogzeitung. Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Kostenlos verteilt bei der Ausstellung in der Akademie der Bildenden Künste in München über Robert Frank
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

sauer-jede-woche

Verfasser
Titel
  • Jede Woche ein Gedicht
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 21x9,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, gefaltet
ZusatzInfos
  • Ausstellung 19.11. - 28.11.2014 der Originalillustrationen von Emanuel Eckl und Isak Ladegard.
    Galerie im Bürgerpark Oberföhring
Erworben bei GALERIE FOE 156
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die Rede ist vom Schweigen
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdruck des literarischen Online-Magazins vom 28. Januar 2015
ZusatzInfos
  • Michael Lentz interpretiert das Ideogramm ›Schweigen‹ von Eugen Gomringer, der letzte Woche neunzig Jahre alt geworden ist, und kommt dabei auf den Grenzbereich zwischen Text und Bild zu sprechen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • SZ Extra
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 57,3x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Süddeutsche Zeitung Nr. 296 vom 25. Dezember 2014
ZusatzInfos
  • Mit einem Beitrag über Anna McCarthy (Die Woche von A.M) und einem Hinweis auf eine Lesung von Max Goldt im Volkstheater: Schade um die schöne Verschwendung
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

current-obsession-tragetasche

Verfasser
Titel
  • CURRENT OBSESSION
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 41,5x37 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Stofftragetasche mit Siebdruck,
ZusatzInfos
  • zur Munich Jewellery Week, Schmuck Woche 2015
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

einkauf-aktuell-muenchen-2016

Verfasser
Titel
  • Einkauf Aktuell - Ausgabe München
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 30x23 cm, Auflage: 18.000.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plastikhülle mit fünf Werbeprospekten von Rewe, Penny, McDonalds u. a., mit TV-Woche 03.09.-09.09.2016
ZusatzInfos
  • Einkaufaktuell (eigene Schreibweise: EINKAUFAKTUELL) ist eine unadressierte Postwurfsendung (Werbesendung) der Deutschen Post AG, die wöchentlich samstags in bestimmten Zielgebieten in Deutschland an alle Haushalte ohne Postfachadresse verteilt wird. Das Trägermedium des Werbeproduktes ist eine TV-Programmübersicht mit dem aktuellen Fernsehprogramm der Folgewoche, ausgewählter, überwiegend werbefinanzierter Fernsehsender. Des Weiteren enthält die Wurfsendung regionale und überregionale Beilagen- und Anzeigenwerbung. Die Postwurfsendung wird seit Herbst 2002 verteilt.
    Text von Wikipedia
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

wenn-die-pferde-wild-werden-taz

Verfasser
Titel
  • Wenn die Pferde wild werden - Performancekunst und DIY-Pop, Plüschtiere und Nähmaschinen, Feminismus aber ohne Zeigefinger: ein Besuch bei dem britisch-bajuwarischen Duo Beißpony in seiner Münchener Wunderkammer
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der TAZ Ausgabe Berlin Nr. 11387, 30. Woche, 39. Jahrgang, Seite 15, Gesellschaft Kultur Medien, bigelgt Grußkarte von Christoph Mauler
ZusatzInfos
  • In der gleichen Ausgabe ein Artikel über Ankündigung von Microsoft, ds Grafikprogramm Paint nicht mehr weiterzuentwickeln (Seite 13)
    und Seite 17 über Bildmanipulation, Forscher der University of Washingteon haben ein technisches Verfahren entwickelt, Lippenbewegungen perfekt zu fälschen: Obama sagt, was du willst.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

zweigstelle berlin

Verfasser
Titel
  • Domestic Space - Domagk Edition
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 14,7x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Von Berlin nach München: Zweigstelle Berlin zeigt internationale Positionen zeitgenössischer Kunst aus ihrem Online-Portfolio als Pop-Up Galerie.
    Domestic Space | Domagk Edition“ materialisiert vom 17.-25.11.2018 für die Dauer einer Woche Kunstwerke des ART-Shops, die sonst primär online existieren, in klassischer White Cube Manier in der monumentalen DomagkHalle 50 im Münchner Norden. In der „Domagk Edition“ wird der Fokus auf internationale zeitgenössische Kunst gesetzt. Die teilnehmenden Künstler stammen aus den USA, Schweden, der Schweiz, Dänemark und Italien, sowie dem ganzen Bundesgebiet. Den Besucher erwarten Papierarbeiten, Malerei, Skulptur und Film, sowohl Unikate als auch Sondereditionen.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materialien 02
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 91 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    91 transparente Kunststoffhüllen mit Einzelblätter, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyer
ZusatzInfos
  • Banderole: Doppelt (gedruckte Doku) (gemischt),
    Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
    enthält:
    Plakat zur Ausstellung Künstlerbücher in der Universitätsbibliothek Heidelberg, 1981,
    B: Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
    Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Material zur Polyismus-Broschüre, 2. Teil, 1981, Material zu: 75-80, ein und dasselbe Zeichen ..., Material zu Verschiedenes, später sagten wir Polyismus ..., Kopie des Verlagsprospekts Kretschmer & Großmann, 1982, Polyismusartikel Wolkenkratzer 3/82, Frankfurter Kulturmagazin, Umschlag Polyismus oder ...,
    Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
    D: Materialien zu Josef X
    C: 1. Fassung 1975, 2. Fassung 1978, vorwiegend Sprüchlein und Kommentar, theoretische Grundzüge des Polyismus, die Akademie Truthahn mit Verlaub, drei Illustrationen, Zehn brave Kunstwünschlein
    E: 67-71, Berengar Laurer, der polyistischen Identität erster Teil, ..., Presseinformation, Katalog zur Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Polyismus-Broschüre, Titelblatt 2, 1981, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, die Spekulation auf eine polyistische Identität !! Ausstellung,kuratiert von Kaspar König, ich zeige Projekt: vier, Dia-Karusell, Zeichen und Zeichenlegende, vier Ichrollen und: is was, Büchlein, Interferenz, Band 1 und Band 2,
    Der analytische und der synthetische Polyismus, Arbeitsverzeichnis: das polyistische Mannequin, eine Ausstellungsfolge, 82/83, konzeptionelle Malerei, Stilspaltung, Stilakkumulation oder der Polyismus des Bildlichen,
    Nürnberger Allerlei, Materialien zum Polyismus
    Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
    Prospekt, zweiteiliges Schrift- und Manifestbild, gemeinschaftsarbeit, Christine Häuser, Jutta Laurer, Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, zu einer Ausstellung: Münchner Künstler, Münchner Galerien, 1980, Lothringer Str. 13, München
    Prospekt: Das polyistisches Mannequin, 1982, die Akademie Truthan mit Verlaub, Künstlerhaus Stuttgart, Zusammenarbeit mit Verlag & Distribution Kretschmer & Großmann
    Flyer zu zur Broschüre: Überbild Krähe auf Chromoluxkarton, Kunstbetrieb Helga Kohmann, Zorneding, Ich sehe was, ich sehe was, was sie nicht sehn', und das ist, und das ist: Methode
    Dokumentationbroschüre zum Polyismus, mit Spiralbindung, unter anderem mit Karten zum Polyismus-Fond
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

Lemke Klaus: Neue Götter in der Maxvorstadt, 2019

lemke-neue-goetter-in-pk
lemke-neue-goetter-in-pk
lemke-neue-goetter-in-pk

Lemke Klaus: Neue Götter in der Maxvorstadt, 2019

Verfasser
Titel
  • Neue Götter in der Maxvorstadt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte zum Film
ZusatzInfos
  • Auf der Flucht vor ihrem Ex-Lover versteckt sich Judith auf der Toilette in der Münchner Kunstakademie. Im Untergeschoss. Mit einem Skandalvideo will sie die snobistische Kunstszene hijacken. Davon wird sie aber abgelenkt von Penner Jürgen – homeless und genial wie sie. In ihn verliebt sie sich. Mit ihm zieht sie betrunken und glücklich durch die Maxvorstadt. Dabei werden die beiden fotografiert. Das Foto erscheint im Netz. Und Judith geht aufs Ganze.
    Mit ihrem Label "Ignorant Rebell Fashion" will sie die Modewelt abschießen. Aber dann ist Jürgen plötzlich verschwunden. Judith rettet sich in eine Affäre mit einem Copy-Shop-Betreiber, der ihren Größenwahn stoisch erträgt. Jetzt aber hat ihr Ex-Lover sie aufgespürt. Judith flieht in die Arme eines Kunst-Kurators, dem sie sich als "Callgirl für Geister" anbietet. Und das scheint endlich mal zu klappen.
    Text von der ZDF-Seite
Sponsoren
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Straße
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materialien 12
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 31x26 cm, 52 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
ZusatzInfos
  • Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1970er Jahren, enthält:
    Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
    Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
    Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
    Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
    Einladungskarten, die Sprüchlein-Post der Akademie Truthahn mit Verlaub, 1978 - 1980
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materialien 15
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 31x26 cm, 68 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
ZusatzInfos
  • Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
    enthält:
    Inkjetdrucke von Fotografien: Installationsansicht der einzelner Bücher, Flyer und Postkarten, ca. 1980-1990,
    12 mehrfarbige Postkarten aus Chromoluxkarton zu das polistische Mannequin, die Akademie Truthahn mit Verlaub, Adelgundenstraße 6,
    5 Einladungskarten zu: Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, Ausstellung kunstbetrieb e.v. helga kohmann, Zorneding, 11.01.1994,
    Installationsansicht und Fotografien von: Thomas Riedelchen, Frau, Doppelinterpretation, Überbild, ursprünglich mal Flammenhaftes - und Schemata ... 4 Bilder, 1987/92,
    Installationsplan zu Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen - Überbild a Quadrat ..., vier Bildteile, 1982/85, 4 Fotografien der Acrylbilder
    Fotografie zur Installation von Scheinzeichen, Fotografien von 8 Zeichnungen und Liste mit Beschreibung zum Thema Scheinzeichen,
    Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
    Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
    Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
    Kopien der Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Sebastian Haffners Meinung - kommentar * diese woche
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 33,2x25,5 cm, 67 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    67 Ausrisse aus der Zeutschrift stern
ZusatzInfos
  • kritische Kommentare zu wichtigen Ereignissen und Zeitthemen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

inga-zeitungsartikel

Titel
  • Die Radieschen von oben hören - Sample-Songs
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, Auflage: pre, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt gefaltet, Zeitungsausriss
ZusatzInfos
  • Zeitungsartikel über Inga's Album "Tears and Teeth", SZ Extra Nr. 132, Woche von 11.-17.06.2020, Seite V2/3
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

balthaus-trafo-of-art
balthaus-trafo-of-art
balthaus-trafo-of-art

Balthaus Fritz: trafo of art - palindrom, 2016

Verfasser
Titel
  • trafo of art - palindrom
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 29,7x21,2 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, zahlreiche Farbabbildungen
ZusatzInfos
  • Katalog im Rahmen der Ausstellung der Klasse Prof. Fritz Balthaus (Freie Kunst - Bildhauerei) von 25.05.-23.07.2016 in OnArte, Via San Gottardo 139, 6648 Minusio, Locarno, Schweiz.
    Die Exkursion der Studierenden zur Manifesta Zürich leitet die Befassung mit Kunst im stadträumlichen Kontext und deren historische Entwicklung ein. Wie die Manifesta in Zürich, öffnen sich die Studierenden den Belangen anderer Professionen ...
    In ihrer Arbeit treffen Künstler/innen immer wieder auf Interessenlagen von Architekten, Denkmalschützern, Galeristen, Hausmeistern, Versicherungen etc., über die verhandelt werden muß. Der Konfikt und die Ergebnisse dieser Auseinandersetzungen werden nicht mehr ausgeblendet, sondern als ästhetische Form verstanden und umgesetzt.
    Von Zürich aus geht es dann für eine Woche ins Tessin, wo ganz andere Voraussetzungen herrschen als in Zürich. ... Angeregt von der Exkursion nach Vairano und ... Locarno wird eine neue Ausstellungsform entstehen, nach dem Prinzip ‚showing by doing’. Diese künstlerischen Forschungen ... finden auf der Folie systemtheoretischer Überlegungen statt. Auch die Manifesta Zürich verfolgt unausgesprochen - aber tatsächlich - einen systemischen Ansatz ...
    Dieser Manifesta-Blickwinkel wird im Workshop in Vairano vertieft. Und in einem Ausstellungsraum in Locarno-Minusio wird die Summe dieser Befassungen Ausstellungsform gewinnen.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

tranchee-racine-3

Verfasser
Titel
  • La Tranchée Racine - Hebdomadaire - numéro trois
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 66x47,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
  • La Tranchée Racine wird anlässlich der Ausstellung von Stéphane Blanquet in der Halle Saint Pierre, Paris, von September 2020 bis Juli 2021 für 42 Ausgaben wöchentlich erscheinen: ein verrücktes Projekt, das fast ein Jahr lang mit einer Ausgabe pro Woche ein umfangreiches Forum für Art Brut, zeitgenössische Kunst und Zeichnung bilden soll.
    La Tranchée Racine ist das grafische Periodikum der United Dead Artists. ... La Tranchée Racine versammelt von Stéphane Blanquet (der alle Titelseiten der Ausgaben illustriert) ausgewählte Bilder, Strips, Fotografien und Texte und spiegelt die rohe Identität des Verlags wider. In jeder Ausgabe werden die Werke von zahlreichen Autoren in einer rauen, aber akribischen Präsentation vorgestellt.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

zimmer-frei-mariandl-2021
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Bayer Rudi, Hrsg.: Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 12. bis 17. Oktober 2021, 2021

Verfasser
Titel
  • Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 12. bis 17. Oktober 2021
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 21x6 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung, Pressemitteilung (6 Seiten A4 geklammert)
ZusatzInfos
  • Das Künstlerprojekt ZIMMER FREI wird städtisch gefördert und wird in Kooperation mit dem Kulturreferat München seit 1999 realisiert. Seit 22 Jahren ist es nun schon ein beliebter Bestandteil der Freien Kunstszene in München und bereichert alljährlich mit seinem authentischen Charakter die Kunstlandschaft. ZIMMER FREI wird jedes Jahr veranstaltet im Oktober nach der Wiesn und findet eine Woche statt. Die Ausstellung besetzt immer die ersten zwei Stockwerke des Hotels, der Betrieb in den restlichen Stockwerken behält den normalen alltäglichen Ablauf. Künstler*innen aus München, oft mit Migrationshintergrund, belegen die Hotelzimmer, befassen sich mit der Raumsituation und schaffen situative Kunstwerke. 12 Hotelzimmer werden von Künstlern*innen "bezogen". Sie kommen mit großen Installationen, kleinen Figuren, poetischen Geschichten oder wilden und unberechenbaren Performances - ohne zweifel immer mit Schaffenskraft! Der langjährige Besucherstrom zeigt die Beliebtheit der Ausstellung. Die Ausstellung ist vom 13.-17.10.2021 besuchbar und wird im Hotel Mariandl in der Goethestr. 51 gezeigt. Der Flyer beinhaltet auch kurze detaillierte Biografien der jeweiligen Künstler*innen und auch kurze Zusammenfassungen zu den gestalteten Zimmer.
Sprache
Erworben bei Hotel Mariandl
TitelNummer

groh-konvolut-10-2021
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Groh Klaus, Hrsg.: Konvolut Klaus Groh Oktober 2021, o. J.

Verfasser
Titel
  • Konvolut Klaus Groh Oktober 2021
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 22,5x22,5 cm, signiert, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Briefumschlag beklebt und handbeschriftet, diverse Materialien
ZusatzInfos
  • Bleistift, Academy award winning autograph pen for a 1983 mail art star performance, Yours official James Dean Archive's
    Kopie eines Zeitungsausrisses, 14.07.1994, Ammerland Woche, Seite 3, Ein ganzes Sinfonieorchester im Wohnzimmer, über das Micro Hall Art Center, das 1986 in Klein Scharrel von Klaus Groh gegründet wurde.
    Einladung zu einem Gartenfest 2021von Hannelore Huck-Groh und Klaus Groh und anderen
    6 aktuelle Programmflyer von Kultureinrichtungen aus Oldenburg
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

mueller-2013-heut-muss-ein-mann-seinen-mann-stehn
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Müller Peter: Heut´t muss ein Mann seinen Mann steh´n - Ein Mann für jede Woche des Jahres, 2013

Verfasser
Titel
  • Heut´t muss ein Mann seinen Mann steh´n - Ein Mann für jede Woche des Jahres
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Ringbindung, Filzdeckblatt, Farbdruck, rückseitig eingeklebte Visitenkarte, Stempel auf letzte Seite
ZusatzInfos
  • Eine Hommage an Hans Albers. Abbildungen von Männern in verschiedenen Kleidungsstilen. Im Hintergrund jeder Seite jeweils ein Buchstabe des Alphabets. Alles im Retrostil der 1940er und 50er Jahre gehalten.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

mimas-atlas-07
mimas-atlas-07
mimas-atlas-07

Draesner Ulrike: mimas atlas Nr. 07 - damaskus, manöver, 2007

Verfasser
Titel
  • mimas atlas Nr. 07 - damaskus, manöver
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21,5x16,2 cm, Auflage: 50, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß-Laserdrucke Lyrik, Originalarbeit von Draesner im Centerfold, eingelegte DVD, Hartpappeeinband mit Bild und Prägungen, Fadenheftung
ZusatzInfos
  • Der Zyklus "damaskus manöver" beruht auf einem Besuch in Syrien im Dezember 2006. Was in den Gedichten als Faktum erscheint, war Faktum: der Gedankenleser, Barbie, der weinende Junge auf der Treppe - und doch ist alles Erfindung: Wahrgenommenes, Erinnertes, zur Sprache Gebrachtes.
    Am Ende, auf dem Rückflug, lernte ich einen Mann kennen, dessen übergroßes Handgepäck voller Messer steckte. Er sagte, er sei Transplantationschirurg, pendele zwischen Damaskus und Berlin, im Rahmen eines Hilfsprogramms der Bundesregierung. Er sagte, im Libanonkrieg im Sommer 2006 habe Israel Antipersonenminen in Form von Kugelschreibern über dem Süden Syriens abgeworfen. Drückt man den Knopf des Stiftes, explodiert die Mine. Der Mann operierte jede Woche für drei Tage Hände in Damaskus. Vielfach - die Bewegungen der Hand.
    Nachwort
Weitere
Personen
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Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

buhrs-marr-lee-mingwei-deutsch
buhrs-marr-lee-mingwei-deutsch
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Burhs Michael / Marr Anne, Hrsg.: Lee Mingwei - Li, Geschenke & Rituale - Fabric of Memory - The Living Room, 2022

Verfasser
Titel
  • Lee Mingwei - Li, Geschenke & Rituale - Fabric of Memory - The Living Room
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 120 S., 24x15,7 cm, Auflage: 350, ISBN/ISSN 9783946803973
    Buchblock mit offenem Rücken, Schutzumschlag aus Transparentpapier, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Ergänzender Katalog zur Ausstellung Li,Geschenke & Rituale, 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München.
    LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
    Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
    Text von der Webseite
    Dokumentation der 19 textilen Objekte von Fabric of Memory, die in Holzkisten präsentiert wurden.
    Dokumentation der 15 Privatsammlungen, die im Living Room jeweils für eine Woche ausgestellt waren. Ardhi Engl, Selbstgebaute Musikinstrumente · Stefanie Parchmann, Spritzdekor-Keramik der 1930er Jahre · Birgitt Ballhausen, Bären mit Erinnerungen · Katharina Schweissguth, Schätze aus dem Poesiebriefkasten · Anna Meier-Ehlers, Griffelkunstsammlung – 30 Jahre: ein autobiographischer Spiegel · Birgit Brugger, Schokoladenpapier · Veronica Kirchner, My Home – My Gallery · Heike Gabriel, Radiergummis · Susanne Kathi Trapp, Ahnungengalerie – textile Objekte mit Familienfotos · Franziska Le Meur, Schneekugeln · Matthias Weigold, MitnahmeDinge · Christine Moarefi, Präparate · Hubert Kretschmer, AAP Archive Artist Publications, Münchner Independent-Magazine · Nina Orda, Die Schätze meiner Schwiegereltern · Jürgen Heldwein und Martin Levec, Sammlung Orange
Weitere
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TitelNummer

buhrs-marr-lee-mingwei-englisch
buhrs-marr-lee-mingwei-englisch
buhrs-marr-lee-mingwei-englisch

Burhs Michael / Marr Anne, Hrsg.: Lee Mingwei - Li, Gifts and Rituals - Fabric of Memory - The Living Room, 2022

Verfasser
Titel
  • Lee Mingwei - Li, Gifts and Rituals - Fabric of Memory - The Living Room
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 120 S., 24x15,7 cm, Auflage: 150, ISBN/ISSN 9783946803997
    Buchblock mit offenem Rücken, Schutzumschlag aus Transparentpapier, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Ergänzender Katalog zur Ausstellung Li,Geschenke & Rituale, 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München.
    LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
    Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
    Text von der Webseite
    Dokumentation der 19 textilen Objekte von Fabric of Memory, die in Holzkisten präsentiert wurden.
    Dokumentation der 15 Privatsammlungen, die im Living Room jeweils für eine Woche ausgestellt waren. Ardhi Engl, Selbstgebaute Musikinstrumente · Stefanie Parchmann, Spritzdekor-Keramik der 1930er Jahre · Birgitt Ballhausen, Bären mit Erinnerungen · Katharina Schweissguth, Schätze aus dem Poesiebriefkasten · Anna Meier-Ehlers, Griffelkunstsammlung – 30 Jahre: ein autobiographischer Spiegel · Birgit Brugger, Schokoladenpapier · Veronica Kirchner, My Home – My Gallery · Heike Gabriel, Radiergummis · Susanne Kathi Trapp, Ahnungengalerie – textile Objekte mit Familienfotos · Franziska Le Meur, Schneekugeln · Matthias Weigold, MitnahmeDinge · Christine Moarefi, Präparate · Hubert Kretschmer, AAP Archive Artist Publications, Münchner Independent-Magazine · Nina Orda, Die Schätze meiner Schwiegereltern · Jürgen Heldwein und Martin Levec, Sammlung Orange
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Personen
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TitelNummer

baptista-a-sombra

Verfasser
Titel
  • A Sombra Em Si
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 20x13,6 cm, Auflage: 90, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, handnummeriert. Risographie
ZusatzInfos
  • Ein Heft mit einem Comic des Verlagsgründers und portugiesischem Künstlers Tiago Baptista, was begleitend und als englische Übersetzung zu seiner Ausstellung "A Sombra Em Si" (dt. Der Schatten selbst) erschienen ist. Die Ausstellung fand vom 13.09.-05.10.2014 in Lissabon statt und wurde im Rahmen des Projektes "A Montra" realisiert. A Montra ist ein Projekt, bei dem verschiedene Künstler*innen eingeladen werden die leerstehendem Räume eines insolvent gegangenen Ladens mit ihrer Kunst zu gestalten und für einige Woche auszustellen.
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Lissabon
TitelNummer

wuk-49-juergen-o-olbrich
wuk-49-juergen-o-olbrich
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Baumann Christine, Hrsg.: Jürgen O. Olbrich - Kunstzelle 49, 2016

Verfasser
Titel
  • Jürgen O. Olbrich - Kunstzelle 49
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    farbiger Inkjetdruck nach PDF
ZusatzInfos
  • Die KUNSTZELLE, eine ehemalige Telefonzelle im Innenhof, ist der kleinste Ausstellungsraum im WUK. Seit über 15 Jahren ist sie Ort für künstlerische Installation und Intervention. Rund 70 Künstler_innen haben sich seit 2006 das minimale Gebäude zum Spielfeld genommen und ihre Projektideen umgesetzt. Dadurch wurde der besondere Ort immer wieder neu ausgelotet. Kuratiert wird die Zelle von Christine Baumann, die das Projekt initiiert hat und ab dem Jahr 2022 gemeinsam mit Pablo Chiereghin.
    16.09.-20.10.2016
    Seit 1991 kontrolliert Jürgen O. Olbrich in seinem Langzeitprojekt PaperPolice deutschlandweit öffentliche Papiercontainer, um Materialien zu retten, zu recyceln und versorgt damit mehrere Museen und Privatsammlungen. Im WUK wird der Künstler eine Woche lang täglich die Kunstzelle performativ bespielen. Dabei bedient er sich aus dem Archiv von PaperPolice und lässt die Zelle langsam kommunikativ zuwachsen. Gespeicherte Worte werden zu einem Bildspeicher. Der Bildspeicher zur Installation. Von 16. bis 21. September findet von 17 – 18 Uhr in der Kunstzelle die Ausgabe von PaperPolice-Paketen an BesucherInnen statt, danach auf Anfrage.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

tantana-50

Verfasser
Titel
  • TANTANA - Haftalik Mizah Dergisi - Heft 50 - 11.-17. April 2018
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 35 S., keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • TANTANA (zu Deutsch, Fanfare) ist ein wöchentlich erscheinendes Politik-Satiremagazin.
    Mustafa Akinci (Präsident der Türkischen Republik Nordzypern) und Nikos Anastasiades (Präsident der Republik Zypern) treffen sich in dieser Woche. Es gibt Diskussionen ob die Gespräche weiter offen gehalten werden sollen, oder eingestellt. Darauf bezieht sich auch die Titelkarikatur: Akinci hält ein Schild in der Hand "Ich möchte ein geschlossenes Ende", Anastasiades hält die gegenteilige Forderung in den Händen. Der:die Zeichner:in hat die beiden Männer bei einer Beschneidungszeremonie dargestellt und ihre Aussagen auf diesen Umstand hin umgedeutet.
    Das Heft kommt aus einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. In politischen Karikaturen werden unterschiedliche Probleme überspitzt thematisiert. Es geht um Gewalt an Frauen, den Konflikt zwischen Griechenland und der Türkei, um ihre imperialistische Interessenpolitik, um die derzeitige Energie- und Wirtschaftskrise.Es wird Kritik geübt an der Politik im Bereich Landwirtschaft, Tourismus, Gesundheitswesen und Bildung.
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

keyehan-international-pharos-contemporary-music-festival
keyehan-international-pharos-contemporary-music-festival
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Keheyan Garo, Hrsg.: 9th International Pharos Contemporary Music Festival, 2017

Verfasser
Titel
  • 9th International Pharos Contemporary Music Festival
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Das Heft beschreibt das Programm 9th International Pharos Contemporary Music Festival, das vom 06.-13.10.2017 in Nikosia stattfand.
    Das 9. Internationale Pharos Festival für zeitgenössische Musik befasst sich mit der Entwicklung der traditionellen Musik zu dem, was wir heute als "neue Musik" bezeichnen. Unter dem Titel "EAST music WEST" wird das Festival vom 6. bis 13. Oktober 2017 in der Schuhfabrik in Nikosia veranstaltet und soll als Treffpunkt von Traditionen aus Ost und West, von der Vergangenheit bis zur Gegenwart dienen: Ein Kreuzweg, auf dem sich Instrumente aus verschiedenen Kulturen mit ihren westlichen Nachfahren vermischen, eine hybride Plattform, auf der gemeinsame, aber auch gegensätzliche Musikelemente aus verschiedenen Traditionen rund um den Globus zu hören sind, und eine einzigartige Klangerfahrung, bei der mündliche und improvisatorische Praktiken mit moderner Notation und Kompositionstechniken kombiniert werden. Im Rahmen des Festivals wurden vier verschiedene Konzerte veranstaltet, während während der gesamten Woche eine Reihe anderer Aktivitäten wie Vorträge, Workshops und pädagogische Aktivitäten stattfanden.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

koerper-und-licht-halle6

Verfasser
Titel
  • Körper und Licht
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, zweiseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Einladungskarte für das Showing am 13.12.2016, Halle 6, Kreativquartier
    Im Rahmen der Projektreihe NEOLICHT sind die Künstlerin und Tänzerin Maria Berauer (München) sowie die Bühnen- und Kostümbildnerin Michaela Muchina (Berlin), deren freie Arbeiten an der Schnittstelle von Bühnenbild und Raumintervention mittels performativer Objekte und Videoarbeiten agieren, zu einem Research-Projekt zum Thema „Körper und Licht“ eingeladen. Die Perspektive der künstlerischen Praxis wird durch den wissenschaftlichen Blick der Kunst- und Kulturwissenschaftlerin Anna-Cathérine Koch ergänzt. Die Projektteilnehmerinnen werden mindestens eine Woche in der Halle 6 an diesem Thema arbeiten. Die Auseinandersetzung mündet in der Konzeption und Durchführung einer anschließenden öffentlichen Abendveranstaltung.
    Text von der Website
TitelNummer

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