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 Hinweis zum CopyrightAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de

Verfasser
Titel
  • Something Else Press - An Annotated Bibliography
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Broschur
ZusatzInfos
  • Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
    Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
    In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
    Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.

    Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
    Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
    Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
    Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
    In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
    Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
    In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
    Text aus Wikipedia
Sprache
TitelNummer

friderike-uwe_2005

Titel
  • Friederike & Uwe
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 25x20 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 300016154546
    Broschur
ZusatzInfos
  • Seit 1994 arbeiten „Friederike & Uwe“ in München als Künstlerduo zusammen.
    Nach einigen Jahren der Beschäftigung mit Kitsch-Art in allen Erscheinungsformen (Fotografie, Objekt, Video, Performance etc. – siehe auch das „Friederike & Uwe“ Buch) haben sie die Mosaiktechnik in Verbindung mit moderner Computertechnologie für sich als Bildmedium entdeckt. Schwerpunkt ihrer gemeinsamen Arbeit sind seit 1998/99 Mosaiken aus dem Spielzeug-Puzzle „ministeck“ und diversen anderen Kunststoffmaterialien, wie zum Beispiel Kunststoff-Verschlusskappen für Getränkeflaschen, Plastikstäbchen und Kunststoff-Plotterfolien.
    Dabei erzeugen die beiden Künstler am Computer mit Hilfe von digitalisiertem Bildmaterial und entsprechenden Bildbearbeitungsprogrammen exakte Entwürfe für ihre anschließend in filigraner Handarbeit analog umgesetzten Kunststoffmosaike.Es geht ihnen dabei nicht primär um die bloße Umsetzung von Bildern in Mosaike, sondern vor allem um die Erforschung der Pixel-Strukturen unter verschiedensten Bedingungen sowie die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Technik und dem Material Kunststoff.
    Fragen der Farbgestaltung und der Komposition spielen dabei natürlich ebenso wie in der Malerei eine große Rolle.

    Motivisch behandeln sie aktuell Themenkreise zwischen Idyll und Gewalt („Tulpen und Terror“ textete die SZ): diffuse allgemeine bzw. gemeinsame Erinnerungen ihrer Generation, mehr oder weniger bedeutsame Belanglosigkeiten und Momente des Lebens, Krieg als Unterhaltung, Blut als ästhetisches „Computerspiel-Still“.
    Es geht ihnen dabei um medial vermittelte Realitäten, um das Verhältnis von Inhalt und Oberfläche, um den Bezug von Kunst, Künstlichkeit und Leben. Die stellenweise Ununterscheidbarkeit, der fließende Übergang von Virtualität und Realität ist dabei thematisch von großem Interesse – das Leben als Simulation.
    Dabei versuchen sie, nie den Humor zu verlieren, einerseits um ironische (Selbst-)Distanz zu wahren, andererseits sozusagen als letzte Waffe im Kampf gegen die Absurdität des Daseins, gegen Resignation und Hilflosigkeit. Das von den beiden nahezu ausschließlich verwendete Material Plastik steht hierbei als Ausdruck ständiger Verfügbarkeit, für Überfluss, Unverrottbarkeit und Uneitelkeit, aber auch als Symbol für geronnene Künstlichkeit, für die uns alle längst umgebende bunte Plastikwelt.„Die Umwelt von Friederike & Uwe besteht aus Plastik in sämtlichen Formen und Aggregatszuständen, sie selbst in „Original-Verpackung“ eingeschlossen. So nehmen sie vorweg, was möglicherweise nicht nur in Sicht kommt, sondern schon bald da sein wird: den Plastikmenschen.“ (Aus: Applaus 7/8 2001) Der Pixel, Grundelement der digitalen Optik, erstarrt in Kunststoff, wird so für „Friederike & Uwe“ zum „Mosaikstein“ der Epoche, der thematisch wie stilistisch vielfältig eingesetzt werden kann.
    Text von der Website
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

dillemuth-lenbachhaus

Verfasser
Titel
  • Stephan Dillemuth - Regular 10 Euros, Reduced 5
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [54] S., 17x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-886451937
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 17.04.-09.09.2018
    Stephan Dillemuth (*1954) schlüpft in unterschiedliche Rollen: er ist der Maler, der rauchend der Inspiration harrt. Der Fernsehmoderator, der ein Video von Stephan Dillemuth ankündigt. Er ist Friedrich Nietzsche, der gegen Richard Wagner ätzt und – in seiner beständigsten Rolle – der Professor für Kunstpädagogik an der Münchener Akademie der Bildenden Künste.
    Die Rollen, die Künstler und Künstlerinnen in der Gesellschaft und im Kunstsystem übernehmen, sind Dreh- und Angelpunkt für den in München und Bad Wiessee lebenden Künstler. Unter Verwendung einer ergebnisoffenen und häufig kollektiven Forschungsmethode, die er als „bohemistisch“ bezeichnet, nimmt er verschiedene Formen künstlerischer Lebensweisen wie die Lebensreformbewegung, die Münchner Boheme der vorletzten Jahrhundertwende oder die Kunstakademie unter die Lupe, auch um sie auf Sinn und Zweck für die heutige Situation abzuklopfen.
    Als Kunststudent an der Akademie in Düsseldorf wählte Dillemuth als Vorlage seiner Malereien regional spezifischen Kitsch wie Postkartenmotive von Paaren und Kindern in Tracht. Auch die Schönheitengalerie im Schloss Nymphenburg – bestehend aus über dreißig Porträts „schöner“ Frauen, die Joseph Karl Stieler im Auftrag König Ludwigs I. schuf – machte der junge Dillemuth sich zu eigen: Vorstellungen darüber, was schön oder hässlich sei, wurden damals unter den Vorzeichen des Punk auf den Kopf gestellt. Mit diesen Kategorien jonglierend malte Dillemuth 1985 für seine Schönheitsgalerie sämtliche Nymphenburger Porträts neu und spürte so dem ästhetischen Umbruch nach. Zugleich unterlief er mit seiner Motivwahl das Pathos männlicher Identität, mit dem gerade die deutsche neoexpressionistische Malerei quasi gleichbedeutend geworden war.
    Bayern, als biografische wie historische Reibungsfläche, tritt bei Dillemuth wiederholt in Erscheinung. Lion Feuchtwangers Roman Erfolg von 1930 inspirierte Dillemuths gleichnamige Installation aus dem Jahr 2007. Feuchtwanger skizzierte in seinem Buch am Beispiel Münchens jenes Räderwerk aus scheinbar nebensächlichen politischen Entscheidungen und persönlichen Befindlichkeiten, das den Nationalsozialisten den Weg bereitete. Das Zahnrad als unverändert aktuelle Metapher für ein System, dessen Teile auf dem Weg in die falsche Richtung perfekt ineinander greifen, findet mit Erfolg Eingang in Dillemuths Formenrepertoire. Kreaturen aus Zahnrädern und Körperabgüssen bevölkern auch seine aktuellen Installationen, deren glänzende Oberflächen, in Anlehnung an die Prachtkabinette des Barock und Rokoko, Werke und Betrachter in ein narzisstisches Spiel unendlicher Spiegelung verwickeln. Für Dillemuth sind diese Räume auch im übertragenen Sinne Spiegelungen eines gesellschaftlichen Istzustandes, den er als „Corporate Rokoko“ bezeichnet – als ebenso unhaltbares wie allumfassendes Moment eines kapitalistischen Exzesses. Wie Kunstwerk und Kunstschaffende sich auf der rutschigen Bühne des Corporate Rokoko verhalten können, ist die konstruktiv offene Frage, die in Dillemuths Arbeit bald humorvoll, bald bissig darauf drängt, immer wieder neu verhandelt zu werden.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

slanted-marrakech

Verfasser
Titel
  • Slanted Special Issue – Marrakech
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 24x16 cm, ISBN/ISSN 18676510
    Klappbroschur, Klebebindung
ZusatzInfos
  • Marrakech ist im Wandel. Obwohl sich Marokkaner nach Modernität sehnen, hemmt doch die traditionelle Kunst die Souks. Dies veränderte erst Vanessa Branson, Schwester von Richard Branson, als sie die Marrakech Biennale im Jahr 2004 ins Leben rief und die Stadt somit künstlerisch bereicherte. Das Ereignis ermutigte den Dialog und die Vielfalt entlang internationalen und lokalen Kunstgemeinschaften, mit Veranstaltungsorten in der Altstadt als auch in der Ville Nouvelle.
    Die Moderne hat Medina berührt – verwandelt historische Riads in hippe Cafés, Hot Spots und soziale Treffpunkte der immer größer werdenden Kunstszene. Da ist zum einem Laila Hida, die Le 18 Derb el Ferrane geschaffen hat, einen philanthropischen neuen Studioplatz, der als eine leere Leinwand für Künstler und Fotografen, Dichter und Schriftsteller, Tänzern und Musikern dient, um zu arbeiten, auszustellen und zu performen. Hanas Queen of Medina Priscilla verfolgt das selbe Konzept, wenn auch in einer sehr freakigen und alternativen Weise. Artsi Ifrach, bekannt als Art/C, ist ein Modedesigner, der marokkanische Vintage-Textilien in Haute Couture verwandelt. Im Staub und Nebel der Vorstadt findet man Modern-Art-Galerien wie die Galerien 127 und die Voice Gallery, die die junge und schnellwachsende Population anlocken – bisher sind das mehr als 1,8 Millionen Bewohner.
    Es ist sind die äußeren Einflüsse, die helfen zu inspirieren, zu bilden und alles in den richtigen Kontext zu bringen – und zudem eine eigene Antriebskraft haben. All diese Menschen bilden zusammen einen Teil der kreativen Revolution, die hinter den alten Mauern der Stadt geradezu sprudelnd hervorkommt. Die marokkanische Kunst- und Designszene strebt danach ihre Bestimmung zu erfüllen, doch nicht ohne Verbindung zu den eigenen Wurzeln. Es scheint, als sei es eine unglaublich hoffnungsvolle Zeit ist, um dort zu leben.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

oberländer-buchillustration-1963

Titel
  • Buchillustration
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 25x20 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien im Auftrag der Vereinigung "Freunde des Klingspor-Museums e. V. mit einem begleitenden Text von Hans Adolf Halbey.
    Gerhard Oberländer (* 12. September 1907 in Berlin; 12. Mai 1995 in Offenbach am Main) war ein deutscher Buchillustrator. Oberländer begann seine Ausbildung als Maler, Graphiker und Illustrator als Schüler der Reimann-Schule, einer privaten Berliner Kunst- und Gewerbeschule, und setzte sein Studium an der Hochschule für Künste in Berlin bei Ernst Böhm, Paul Plontke und Peter Fischer fort. Aufträge als Illustrator erhielt er nach Abschluss des Studiums von der Büchergilde Gutenberg. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war bis 1945 Soldat. Nach Kriegsende lebte er als freier Maler von 1945 bis 1952 in Würzburg und ab 1952 in Offenbach am Main. Ab diesem Jahr nahm er seine Tätigkeit für die Büchergilde wieder auf. Für den Verlag illustrierte er mehr als 40 Bücher und entwarf über 100 Buchumschläge. Außerdem arbeitete er u. a. als Illustrator für den Ellermann-Verlag und den Heimaren-Verlag. Oberländer legte bei der Bebilderung der Bücher besonderen Wert auf eine enge Korrespondenz zwischen Bild und Text. Die Illustrationen mussten sich dem Text anpassen, zeichnen sich dabei aber durch seinen eigenen, unverwechselbaren Illustrationsstil und verspielten Witz in der Textinterpretation aus. Von Oberländer illustrierte Bücher wurden mehrfach vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. 1972 erhielt er in Leipzig in der Ausstellung Schönste Bücher aus aller Welt der Stiftung Buchkunst für seine Illustrationen des "Don Quijote" von Cervantes die Silbermedaille. Text aus Wikipedia..
Weitere
Personen
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

etwas-mehr-als-arbeit-flyer
etwas-mehr-als-arbeit-flyer
etwas-mehr-als-arbeit-flyer

Braun Tomke / Roloff Malte / da Silva Santiago, Hrsg.: Etwas mehr als Arbeit, 2020

Titel
  • Etwas mehr als Arbeit
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellung Etwas mehr als Arbeit, im Kunstverein Göttingen, 11.10.-13.12.2020.
    Unter dem Titel „Etwas mehr als Arbeit“ zeigt der Kunstverein Göttingen Konstellationen von Objekten, Materialien, Prozessen und Dokumenten aus Kunst und Design, Kunstproduktion und -restaurierung. Die Gruppenausstellung untersucht die Bedeutung des Handwerks und der Manufaktur in der zeitgenössischen Kunst und geht der Frage nach, wer, wie und unter welchen Bedingungen Kunst produziert und wie sich das Wissen um die Herstellung auf ihre Wahrnehmung auswirkt. ...
    Verschiedene Akteur*innen aus dem Kunstkontext sind eingeladen, über die Konzepte von Arbeit, Produktion, Handwerk und Fertigung innerhalb ihrer Praxis nachzudenken. ... Sie eröffnen dabei unterschiedliche Sichtweisen auf Arbeit und Handwerk, stellen Fragen nach Produktion und Können, thematisieren Konzepte von Autorschaft, Aneignung und künstlerischer Arbeit. Ein erweitertes Verständnis des Kunstgegenstandes, das nicht nur Kunstwerke, sondern auch Materialien, Prozesse und Nebenprodukte der Kunstproduktion umfasst, ist grundlegend für diese Ausstellung. ... „Etwas mehr als Arbeit“ befindet sich in einem Zwischenstadium produktiver Unabgeschlossenheit, an der Schnittstelle zwischen Handwerk, Kunstwerk, Designobjekt und Massenprodukt.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

schmit-gespraeche

Titel
  • Dreizehn Montagsgespräche
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 408 S., 27x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-981128819
    Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Die Dreizehn Montagsgespräche fanden von Juni bis Dezember 2005 in Berlin statt. Mit erfrischendem Sprachwitz, gleichzeitig ernst und unterhaltsam, wird man in die biographischen Daten und künstlerischen Fragen und Prinzipien von Tomas Schmit eingeführt. Dazu zählen vor allem „Zurücknahme“, „Spiel“ und „sachen m a c h e n “. Das Neue an der Kunst der 60er Jahre (die Beschäftigung mit Indeterminismus, Chaos und Ordnung, aleatorischem Prinzip), die Aktionszeit und die besondere Form des Schreibens und Zeichnens, für die sich Tomas Schmit entschieden hatte, werden genauso besprochen wie Literaten, Musiker oder Wissenschaftler, die für ihn von Bedeutung waren. Dazu gehörten Gertrude Stein, Franz Kafka, Robert Walser, Karl Valentin, John Cage, Morton Feldman, Georg Christoph Lichtenberg und William Hogarth. Im Anhang finden sich Texte von Tomas Schmit, die in den Gesprächen eine besondere Rolle spielen und die entweder schwer zugänglich sind oder bisher unveröffentlicht waren. Die 288 farbigen Abbildungen dokumentieren die meisten der besprochenen Werke.
    Tomas Schmit gehörte zu den Pionieren der Fluxus-Bewegung in den frühen 60er Jahren. Er hat die radikale Infragestellung der bürgerlichen Kunst und die Ansätze zu einer neuen Ästhetik wesentlich mitgeprägt. Sein Briefwechsel mit George Maciunas führte dazu, daß eine theoretische Auseinandersetzung mit den politischen und ästhetischen Vorstellungen der Fluxuszeit möglich geworden ist. Er hat an Fluxusevents teilgenommen, die heute als Meilensteine der Kunst der 60er Jahre gelten. Als Veranstalter organisierte er das Event „20. Juli TU Aachen“ 1964. Sein Text „über f.“ (1982) ist eine der wenigen profunden Einschätzungen der Fluxusideen.
    Tomas Schmit hat sich früh von der Fluxusaktion zurückgezogen – er war gegen die Verwässerung des radikalen Potentials. In diesem Potential gründete sein wohl wichtigstes Arbeitsprinzip: „was ich, neben vielem anderen, von f. gelernt habe: was man mit einer plastik bewältigen kann, braucht man nicht als gebäude zu errichten. was man in einem bild bringen kann, braucht man nicht als plastik zu machen. was man mit ner zeichnung erledigen kann, braucht man nicht als bild zu bringen. was man auf nem zettel klären kann, braucht keine zeichnung zu werden. und was man im kopf abwickeln kann, braucht nichtmal einen zettel!“ Freunde und Kollegen, wie Nam June Paik, George Brecht, Arthur Köpcke, Ludwig Gosewitz, Emmett Williams und Dieter Roth haben ihn besonders für diese konsequente künstlerische Haltung geschätzt.
    Seit Anfang der 70er Jahre entwickelte er ein Werk, das mehrere tausend Zeichnungen umfaßt, veröffentlichte Editionen und Bücher, in denen er sich mit Sprache, Logik, Paradoxie, Biologie, Verhaltensforschung, Wahrnehmung und anderem beschäftigte. Dabei ist er immer von konkreten Beobachtungen ausgegangen und hat sich mit Neugier und Lust widersprüchlichen oder unerklärlichen Phänomenen gestellt. Er nannte es „Scharren am Zaun“. Mit seinem Buch „erster entwurf (einer zentralen ästhetik)“ (1989) hat er eine in der Wissenschaft anerkannte Einführung in die Gehirnforschung geliefert
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

rm-basics-human-needs

Verfasser
Titel
  • RM Basics - Human Needs 1-8 - Munich Off Week A-L - Recommendations I-III
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, einmal gefaltet
ZusatzInfos
  • Veranstaltungen in München 21.10.-30.10.2016 an verschiedenen Orten.
    REFLEKTOR M informiert über eine bestimmte Auswahl an Projekten und Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in München.

    REFLEKTOR M funktioniert dementsprechend als Funkfilter für Kunst der Gegenwart in München. Es steht als mobile Webseite, als Ausstellungskalender, als Treffpunkt scharfer Meinungen zu den aktuellen Ereignissen in der Stadt München und als Forum zur Verfügung.
    Text von der Facebookseite
    Munich Off Week initiiert von Viktoria Tiedeke und Rosali Wiesheu, super+CENTERCOURT, München
TitelNummer

sweethearts-angewandte-wien-2018

Titel
  • Sweethearts - Die Bibliothek als Kunstsammlung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 236 S., 29,5x23,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-110525502
    Hardcover, beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Gruß von Renate Herzog
ZusatzInfos
  • Ein Buch über Bücher. Die Universität'sbibliothek der Universität für angewandte Kunst Wien verfügt über eine außerordentlich umfangreiche Sammlung von Künstlerbüchern und Künstlerpublikationen. Eine Studiensammlung, die als stilistisch vielfältige und vor allem benützbare Kollektion von Vorbildern angelegt ist Sammlungskriterium ist die Intention eines Künstlers, einer Künstlerin, das Buch als künstlerisches Medium einzusetzen. Als Manifestation einer künstlerischen Idee erweist sich das Künstlerbuch als autonomes Kunstwerk. So finden sich in der Sammlung unterschiedliche Buchobjekte, von der "Lese maschine" bis zum Katalog. Die Publikation zeigt exemplarische Buchobjekte seit 1965, Beispiele aus Konzeptkunst Fluxus, Konkreter Poesie, Appropriation oder Minimal Art und zeitgenössischer Kunst, die zugleich die Sammlungs- und Themenschwerpunkte repräsentieren
    Text von der Rückseite des Buches
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

Fricke Adib: Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist., 1990

fricke-mir-wurde-gekuendigt-plakat
fricke-mir-wurde-gekuendigt-plakat
fricke-mir-wurde-gekuendigt-plakat

Fricke Adib: Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist., 1990

Verfasser
Titel
  • Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 59x42 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Plakate mit "Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist." in deutsch, englisch und französischer Sprache, beiliegend Postkarte mit persönlicher Widmung
ZusatzInfos
  • Ein Zufallsgenerator, der Sätze zur bildenden Kunst erzeugt, 1989
    Installation für zwei Rechner
    The Artists Beautiful Language, Galerie Anselm Dreher, Berlin 1992
    Die Orte der Kunst, Sprengel Museum, Hannover 1994
    »Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, dass Kunst im Grunde sinnlos ist.«, »Meine Recherchen haben ergeben, dass Joseph Beuys doch nicht so gut war.«, »Wenn Sie sich als Kunstkenner ausgeben wollen, erzählen Sie ruhig, dass die Telefonbilder von Moholy-Nagy latent auch erotische Probleme thematisieren.«, »Ist es wahr, dass Marcel Duchamp an seinen Fingernägeln kaute?«, »Fein, dass Daniel Buren vom Marketing viel Ahnung hat.«, »Irgendwie glaube ich, dass Fontainbleau gerne Bouillabaisse aß.«, »Schon meine Großmutter hat immer gesagt, dass Emil Nolde über die immanente Wahrheit seiner eigenen Bilder gestolpert sei.« ...
    »Das Lächeln des Leonardo da Vinci«, entstanden 1989, konnte in der ersten Fassung ca. 7 Millionen deutschsprachige Sätze zur bildenden Kunst zufällig erzeugen. Die zweite Fassung des Zufallsgenerators (1990–91), produzierte jeweils ca. 30 Millionen deutsch- oder englischsprachige Kommentare non-stop. Als Installation für zwei Rechner wurde »Das Lächeln ...« ausgestellt und war zugleich als Diskettenversion für die heimische Satzproduktion erhältlich.
    Text von der Website
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

huang-yong-zhou-bungee-space-visitenarte
huang-yong-zhou-bungee-space-visitenarte
huang-yong-zhou-bungee-space-visitenarte

Huang Shisi / Yong Xiao / Zhou Nanxi, Hrsg.: Bungee Space, 2023

Verfasser
Titel
  • Bungee Space
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 8,5x5,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karton, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Bei Bungee Space handelt es sich um das Ladengeschäft von 3 standardstoppage in New York.
    3standardstoppage studio ist ein interdisziplinäres Studio, das 2016 in San Francisco von Shisi Huang, Xiao Yong und Nanxi Zhou gegründet wurde, drei Absolventen des Studio Arts MFA am San Francisco Art Institute, die sich auf Installationskunst, Fotografie und Film konzentrieren. Als abwechslungsreiche, kuratierte Plattform für Künstler, Designer und Lebensgenießer versuchen sie, Einzelhandelskonzepte neu zu definieren und einzigartige Crossover-Kollaborationen zwischen Kunst, Design, Publikationen und Mode zu schaffen.
    Der Geist von 3standardstoppage ist von Marcel Duchamps Kunstwerk 3standardstoppages (1913-1914) abgeleitet, in dem drei zufällig geformte Fäden als variable Demonstrationen für die Messung eines Meters im Vergleich zum Standardlineal angefertigt wurden, als intellektuelles Konstrukt und nicht als universelles Absolutum.
    3standardstoppage macht sich diese Methode zu eigen, um aus der bestehenden Methodik der Mode auszubrechen und eine unverwechselbare Wahrnehmung zu schaffen, indem eine einzigartige Mischung von Produkten angeboten wird.
    3standardstoppage präsentiert nicht nur eine pluralistische Auswahl aufstrebender neuer Talente, sondern arbeitet auch eng mit Künstler*innen, Buchverleger*innen, Designer*innen, Musiker*innen und kreativen Intellektuellen auf der ganzen Welt zusammen, sowohl online als auch in Ladengeschäften. In Kombination mit der Selbstveröffentlichung von Zines und Büchern werden die Grenzen zwischen bildender Kunst, Design und Mode wie keine anderen verschoben.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

7 berlin biennale logo

Verfasser
Titel
  • ArtWiki:Manifesto - Open Data for the Arts
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdrucke von der Webseite
ZusatzInfos
  • Offener Zugang zur Kunst
    Nahezu 5.000 Künstlerinnen und Künstler, die einem Open Call folgten, nehmen anlässlich der 7. Berlin Biennale an einem einzigartigen Projekt teil: ArtWiki. Unter diesem Namen figuriert eine Plattform, auf der neben dem eigentlichen Inhalt, den digitalen Abbildungen von Kunstwerken, Biographisches und Aussagen zum künstlerischen und/oder politischen Selbstverständnis zugänglich sein werden. Die künstlerischen Curricula werden auf diese Weise zu einer netzbasierten Datenbank für die zeitgenössische Kunstproduktion und offerieren damit zugleich ein allen im weitesten Sinne Kunstinteressierten zugängliches Rechercheinstrument. Somit überträgt ArtWiki die Prinzipien des offenen Internets auf die Kunstwelt, wobei allein die Künstler bestimmen, was von und über sie der Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Die Nutzung von ArtWiki ist kostenfrei.
    Jedes künstlerische Curriculum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Personen, Orten und Projekten aus, die als Begegnungen, Stationen und Tätigkeiten Verknüpfungspunkte zu den anderen Curricula ergeben, die diese mit jenem gemeinsam haben. Das somit entstehende Netz von Verbindungen generiert nach einem differenzierten Regelwerk eine künstlerische Reputation, die sich sowohl durch qualitative Attribute wie auch statistisch-quantifizierend abbilden lässt. Auf diese Weise wirken biographische Data und Aussagen zum künstlerischen Selbstverständnis in Form textueller Prosa zurück auf den Künstler und sein Werk, was dem Ansatz von Linked Data entspricht. Eine solche Rückkopplung mit seiner verstärkenden Wirkung auf die Rezeption von Kunst referenziert die Werke, ohne dabei die zentrale Funktion des Kunstwerks zu unterlaufen, sondern vielmehr dessen Diskursivierung zu intensivieren. Die so stattfindende Verlängerung des künstlerischen Prozesses steuern die Künstler ausschließlich selbst, und sie sind es auch, denen in dieser Internetbibliothek jederzeit die uneingeschränkte Kontrolle über die darin enthaltenen Dokumente obliegt. Aus den technischen Möglichkeiten, auf denen die offene Kunstwerk-KünstlerInnen-Datenbank basiert, erwächst für die Künstlerinnen und Künstlern ein Organon, das zu Quelle und Medium von Wissen über sie und ihre wie generell die Kunstproduktion ihrer Zeit avanciert: ArtWiki ist ein einfacher wie auch demokratischer Zugang zu zeitgenössischer Kunst.
    Galerien und andere Einrichtungen des Kunstmarktes regeln bis heute den Zugang zum Kunstwerk in seiner physischen Materialität. Als Torwächter eines quasi-geschlossenen Systems, innerhalb dessen Kunstwerke zirkulieren, steuern Jurys und Vorselektoren mittels gewisser Mechanismen Institutionen bzw. Organisationen, um den so als offen dargestellten Kunstmarkt kontrollieren zu können. Die öffentlich verfügbaren Informationen über Kunst, wie sie teilweise im Internet zu finden sind, sind meistens dürftig und oberflächlich. Lokal privilegierten Sammlern und Besuchern von Ausstellungseröffnungen, Kunstmessen etc. bleibt es vorbehalten, sich auf dem Laufenden zu halten. Das freie Zirkulieren digitaler Darstellungen und Beschreibungen von Originalwerken und deren Urhebern hingegen, wie es durch ArtWiki im Netz statthaben wird, ergänzt das konventionelle Angebot der Institutionen und belebt jenseits von ihnen nachhaltig den Kunstmarkt.
    Darüber hinaus wirkt ArtWiki revolutionär auf die kuratorische Praxis: Entscheidungen finden und, wie nötig auch immer, sie zu legitimieren, war bisher ein höchst umstrittenes Verfahren. Mit ArtWiki steht jetzt online das Material aller Künstler, die unserem Open Call gefolgt sind, als Referenz zur Verfügung, wodurch Nachvollzug und Validierung gewährleistet ist. Damit wird ArtWiki nicht nur zur Entscheidungshilfe, sondern ebenso Werkzeug, das etwaige Zensurbestrebungen zu umgehen und diskursive Macht zu unterhöhlen vermag. Gleichfalls ermöglicht sie auch andere Sicht- und Betrachtungsweisen, die zu einer neuen Narrativität von Kunst führen und damit Einfluss auf akademische Gelehrsamkeit sowie Forschung nehmen. Nicht zuletzt – und wie bereits in anderen Fällen – werden somit die Pfade des Plagiierens und der künstlerischen Innovation für alle nachvollziehbar. ArtWiki – in seiner Konstituierung durch KünstlerInnen sowie sein Wirken auf Experten und Kunstfreunde, das wiederum äußerst komplex auf die KünstlerInnen und ArtWiki zurückwirkt – wird damit in seiner äußersten Konsequenz zum aktuellsten Kapitel in der Geschichte zeitgenössischer Kunst, das sich einer digitalen Historiographie verdankt, die zugleich konsequent kollaborativ ist
Sprache
TitelNummer

hdk-tune-2021-pk
hdk-tune-2021-pk
hdk-tune-2021-pk

Miles Sarah, Hrsg.: TUNE, 2021

Verfasser
Titel
  • TUNE
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infokarte
ZusatzInfos
  • Veranstaltungen im Haus der Kunst, München, von 07.07.21-10.03.2022
    In diesem und den kommenden Jahren wird Sound zu einem Schwerpunkt im Programm des Haus der Kunst. Geplant sind eine Serie von musikalischen Performances, eine neue akustische Auftragsarbeit, die ein Jahr lang den Terrassensaal durchdringen wird. „Tune“ ist zwischen den Bereichen Sound, Musik und visueller Kunst angesiedelt. Diesem Angebot einer kollektiven Erfahrung und einzigartiger Hörerlebnisse wird man überall im Museum als Installation und Performance begegnen können.
    Die eingeladenen Künstler*innen teilen das gemeinsame Interesse daran, wie Sound die materielle Welt durchfließt, sich mit ihr überschneidet und sie verwandelt. In ihrer Arbeit beschwören sie das Unbekannte und zeigen, wie Klang sowohl Orientierung geben als auch Desorientierung verursachen kann. Klang ist diejenige Ausdrucksform, die am leichtesten aus ihrem Zusammenhang zu befreien ist: Er kann sich frei durch und zwischen Kulturen bewegen. Klang wird dabei ständig neu kodiert, und oft als Mittel zur Ausbeutung verwendet. Achtet man nicht nur darauf, wie Klang gelesen wird, sondern lässt sich von ihm berühren, offenbart er seine ganze Fülle. Klang hat einen immens physischen Charakter und verbindet uns gleichzeitig mit dem Ätherischen. Die Künstler*innen dieses Jahres stellen diese Möglichkeiten des Klanges in den Vordergrund.
    Die Künstler*innen in „Tune“ nutzen die Kräfte des Klangs, um während ihrer Residencies im Haus der Kunst für zwei oder drei Tage das Publikum in ihre Welten einzuladen. Die einzelnen Arbeiten werden als jeweils zwei Live-Performances, ergänzt durch ein Künstler*innengespräch, präsentiert. In manchen Fällen kommen Installationen und Ausstellungen mit kurzer Laufzeit hinzu.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

richter-atlas-5-baende

Verfasser
Titel
  • Atlas in 5 Bänden - atlas in 5 volumes
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 828 S., 45x32,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-863355203
    4 Bände in Schuber, Leinen mit Prägung, in Pappschachtel, bedruckt
ZusatzInfos
  • Herausgegeben von Helmut Friedel.
    Band I: Tafeln 1-218 (1962-1974), Band II: Tafeln 219-444 (1966-1988), Band III: Tafeln 445-668 (1978-2006), Band IV: Tafeln 667-809 (2002-2015), mit mehr als 5000 farbigen Abbildungen auf 809 Tafeln.
    Mit dem Wunsch nach Ordung und Übersicht begann Gerhard Richter vor mehr als 50 Jahren, die ihm wichtigen Teile seines umfangreichen Bildmaterials auf Kartons im Format 50 × 65 bis 73,5 × 51,7 cm zu montieren: eigene und gefundene Photos, Ausschnitte aus Zeitungen und Illustrierten, Skizzen, Zeichnungen, Konstruktionspläne, Raumentwürfe, Collagen, übermalte Photographien sowie Ideen und Entwurfsvarianten zu Gemälden, Skulpturen und Installationen. Schon bald vernachlässigte Richter die Chronologie, vielmehr gilt sein Interesse der ikonographischen und typologischen Ordnung. Als "work in progress" entwickelt sich der ATLAS zu einem eigenständigen Gesamtkunstwerk, in dem sich biografische und historische Fakten spiegeln, ein künstlerischer Kosmos von großer Eigenständigkeit und Quelle seines gesamten Denkens und Schaffens. 2012 entwirft Richter das Konzept für diese Edition und trifft die Entscheidung, den ATLAS nicht zu reproduzieren, sondern als Buch neu einzurichten. Alle Tafeln werden im Maßstab 1:2 gezeigt, sodaß dieses monumentale Archiv mit mehr als 5.000 Bildern zum ersten Mal in jedem Detail sichtbar wird. Zahlreiche Fotos im Kleinformat, die weder in Ausstellungen noch in den bisherigen Publikationen zu erkennen sind und wichtige Bildinformationen liefern, werden so erstmals sichtbar. ( Volume V: Helmut Friedel: Kommentiertes Werkverzeichnis war bei Drucklegung von Volume I - IV noch nicht abgeschlossen. Auf Wunsch von Gerhard Richter wird dieser Band im Jahr 2016 erscheinen und ist nicht Teil des Schubers, der mit Volume I - IV den kompletten ATLAS dokumentiert.)
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TitelNummer

fuhrmann-der-rote-faden-heft
fuhrmann-der-rote-faden-heft
fuhrmann-der-rote-faden-heft

Fuhrmann Thorsten: Der Rote Faden, 2021

Verfasser
Titel
  • Der Rote Faden
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [40] S., 21x14,7 cm, Auflage: 150, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803966
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Dokumentation der künstlerischen Intervention von Thorsten Fuhrmann. Fünf Tage von August bis Dezember 2021 – Fünf Orte im Landkreis Landsberg am Lech (Bayern).
    Landsberg am Lech – Der Künstler Thorsten Fuhrmann beteiligt sich mit einer fünfteiligen Performance beim „Happening der bildenden Kunst" im Rahmen des Kultursommers LL 2021.
    Unter dem Titel DER ROTE FADEN verknüpft Fuhrmann an fünf Terminen von August bis Dezember 2021 fünf Orte im Landkreis. Die einzelnen Orte sind auf unterschiedliche Weise bedeutsam: als territoriale Grenze, als religiöses Zentrum, als Verkehrsknoten, als Gedenkstätte, als namensgebendes Zentrum.
    Der rote Faden wird dabei nicht nur im übertragenden Sinn verstanden, sondern ist real eine rote Juteschnur. Je nach räumlichen Gegebenheiten und Situationen werden z. B. Fäden an Passanten verteilt, Objekte umwickelt, Wegstrecken ausgelegt. Die Installationen sind der Witterung und äußeren Einflüssen ausgesetzt und werden sich im Laufe der Zeit auflösen.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

die-kunst-lebt-wolkenkratzer-journal
die-kunst-lebt-wolkenkratzer-journal
die-kunst-lebt-wolkenkratzer-journal

Krauss Lothar / Soukup Roman, Hrsg.: Die Kunst lebt:, 1988 ca.

Verfasser
Titel
  • Die Kunst lebt:

Technische
Angaben
  • 10,5x15,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Papiermappe mit vier Postkarten
ZusatzInfos
  • Papiermäppchen, befüllt mit vier Postkarten, welches als Werbeaktion des Wolkenkratzer Art Journals entworfen wurde. Die Postkarten haben unterschiedliche Motive. Zum einen eine Fotografie von Joseph Beuys, aufgenommen von Ute Klophaus, die auch als Cover der Zeitschrift im Jahre 1986 fungierte. Außerdem eine Arbeit namens "Flasche mit Apfel" von Gerhard Richter als auch die Arbeit "Deine Freudensmomente haben die Präzision militärischer Strategie" der Künstlerin Barbara Kruger sind als Postkarten beigefügt. Die vierte Karte dient als Abo-Bestellschein.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

olympische-kuenste-sz-1971

Verfasser
Titel
  • Olympische Künste - Die Plakate der Edition Olympia
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus SZ Silvester 1970/Neujahr 1971, Nr. 313, Seite 35, Feuilleton, Schwarz-Weiß-Laserkopie. Verfasser des Artikels epb
ZusatzInfos
  • Kein Standard-Olympiaplakat in alle Welt zu senden, sondern viele Olympia-Plakate herauszubringen - dazu entschloss sich das Haus Bruckmann. Als Edition Olympia besorgt das alte Münchner Druck- und Verlagshaus sowohl den Druck als auch die Auswahl der Werke. ...
    Die Verteilung liegt In den Händen der Edition Olympia, die, nach so vielfältigen Erfolgen, sich in ein anderes Abenteuer eingelassen hat: Es soll außerhalb der vier Serien, eine Reihe junger noch nicht oder wenig bekannter deutscher Künstler zur Mitarbeit aufgefordert werden, alle Künstler erhalten aus dem Honorar für ihre Posters einen nicht unerheblichen Betrag. Die vier Plakatserien der Edition Olympia erscheinen im drei Formen, nämlich als handsignierte Originalgraphik (Auflage 200, vergriffen), als Originalplakat (Auflage 4000 Exemplare) und als einfache Reproduktionsplakate (Auflage unbegrenzt). ...
    Textzitate aus dem Artikel
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TitelNummer

fluxus-generationen-symposium-2021
fluxus-generationen-symposium-2021
fluxus-generationen-symposium-2021

Podzun Andrea, Hrsg.: FLUXUS-Generationen - Avantgarde und Trauma in der Kunst der Fluxus-Bewegung, 2021

Verfasser
Titel
  • FLUXUS-Generationen - Avantgarde und Trauma in der Kunst der Fluxus-Bewegung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoflyer gefaltet
ZusatzInfos
  • Zum Symposium im Rahmen der Ausstellung FLUXUS-Kriegskinder.
    Vorträge und Gespräche von und mit Mary Bauermeister, Bazon Brock, Eckhart Gillen, Shelley Sacks, Barbara Straka
    Mittwoch, den 03.11.2021 von 14:00 – 19:00 Uhr im atrium des museum FLUXUS+ und als Livestream auf dem FLUXUS+ YouTube-Kanal
    Als Höhepunkt der Ausstellung „FLUXUS – Kriegskinder“ begibt sich das Museum mit der Veranstaltung 'FLUXUS – Generationen' auf die Suche nach einer Kontinuität zwischen den historisch gewordenen Neo-Avantgarden der 1960er Jahre und aktuellen Formaten der Kunst und deren Vermittlung. Dazu lädt das museum FLUXUS+ mit Mary Bauermeister und Bazon Brock zwei Vertreter_innen der direkten künstlerischen Antwort auf den Krieg und die Nachkriegsgesellschaft ein, welche im unmittelbaren Umfeld von Fluxus aktiv waren und heute noch als 'Kriegskinder' und Zeitzeugen zur Verfügung stehen. Als Vertreterin einer, in der Tradition des Fluxus stehenden, aktuellen Kunst, steht die südafrikanisch/britische Künstlerin Shelley Sacks mit ihrem Werk, das sie unter anderem in vielen Jahren der Zusammenarbeit mit Joseph Beuys entwickelte.
    In ihren Beiträgen erörtern die beiden ersten Künstler_innen ihren Ansatz, mit den Erfahrungen aus dem Krieg umzugehen, sowie daraus künstlerische Entscheidungen abzuleiten. Shelley Sacks wird über ihr aktuelles künstlerisches Projekt 'Kassel-21 Social Sculpture Lab' in der documenta-Stadt Kassel berichten, für welches parallel ein Projekt in Potsdam geplant ist. In der anschließenden Diskussion wird es darum gehen, Merkmalen der Kunst nachzuspüren, welche in heutige Strategien der Kunst übertragen wurden.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

colophon-5-2023
colophon-5-2023
colophon-5-2023

Roth Helene / Wolf Niklas, Hrsg.: colophon No. 5 - KANON, 2023

Verfasser
Titel
  • colophon No. 5 - KANON
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 58 S., 30 x 30 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783889602367
    Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck auf schwarzes Papier, ein Bogen aus Pergamentpapier
ZusatzInfos
  • Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
    Wie kann ein Kanon aus dem Keller oder sonstigen akademischen Abstellsituationen geholt werden? Welche Rolle(n) spiel(t)en Dias bei dessen Konstruktion und Vermittlung besonders in der kunstwissenschaftlichen Lehre? Wie kann er durch zeitgenössische künstlerische Arbeit hinterfragt und aufgebrochen werden?
    Diesen Fragen sind Studierende gemeinsam mit Helene Roth (LMU) und Niklas Wolf (AdBK/UZH) in der fünften Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft, einem publizistischen Kooperationsprojekt zwischen der Akademie der Bildenden Künste (AdBK) und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU, nachgegangen. Sowohl an der LMU als auch an der AdBK gibt es umfangreiche Dia-Sammlungen. Diese Diatheken sind über Jahrzehnte entstanden, meist konzipiert von individuellen Positionen der Dozierenden und ergo Teil der Geschichte und Methodik der Fächer. Eingesetzt wurden solche Sammlungen, die heute oft im Wortsinn in den Kellern der Institutionen verstauben, als Lehrmaterial in den Seminaren und zur Einübung des vergleichenden Sehens.
    In der Kunstgeschichte beschreibt der Term Kanon meist eine Auswahl von als prägend erachteten Werken, Methoden oder Kunstschaffenden, die mustergültig Epochen, Stile oder andere Kategorien repräsentieren. In der Traditionsbildung und Überlieferung (besonders der europäischen Kunstgeschichte im Sinne Vasris oder Riegls bspw.) galten sie als Richtschnur für die Qualität künstlerischer Arbeiten. Mit Blick auf aktuelle Tendenzen zur Dezentralisierung von Kunst und Kunstgeschichte (#globalarthistory) und unter Berücksichtigung von Medien- und Institutionsgeschichte(n) nimmt die aktuelle Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft die Diatheken der LMU und AdBK bzw. deren Reste genauer in den Blick und hinterfragt anhand dieser kanonisierende Bildprozesse von Kunst und Kunstgeschichte.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

schweinebraden-kampfauftrag-0

Verfasser
Titel
  • Der Kampfauftrag 0-Nr.
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 50x35,8 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte, gefaltete Blätter
ZusatzInfos
  • Streitschrift für Politik, Kunst, Geschichte, Kultur, Kriminalistik.
    Die Möglichkeit, meine sog. Stasi-Akte einzusehen, brachte Unsägliches über die Machenschaften des MfS (Ministerium für Staatssicherheit der DDR) zutage: 18 Bände = 8000 Blatt Unterlagen. Dokument des vergeblichen Versuchs, eine auf der Leidenschaft zur Kunst gründende Privatgalerie zu „bearbeiten“, zu „zersetzen“ und zu „liquidieren“. Die eher stolpernden Versuche, Deutschen mit einer jeweils extrem unterschiedlichen ideologischen Sozialisation eine gemeinsame Identität anzupassen, erwies sich mehr und mehr als eine Generationenaufgabe. Dieser Hintergrund bewog mich, meine Akte als „Fallbeispiel“ für das DDR-typische Phänomen der Kunst als Feindbild, zu betrachten und vergleichsweise zügig zu publizieren. Die dafür geeignete Form sowohl hinsichtlich Kosten als auch Distribution schien mir eine Zeitung im üblichen Zeitungsformat.
    Text von der Website.
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Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Ohne Erinnerung keine Zukunft - Geschichte, Funktion und Auftrag der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 5 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert, Laserausdruck nach PDF als Emailanhang zu einem Buchprojekt
ZusatzInfos
  • ... Archive sind Bindeglieder zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Als kollektives Gedächtnis filtern sie alle kulturhistorisch relevanten Informationen und Materialien aus ihrer Zeit und bewahren diese auf. Die als archivwürdig erkannten Informationsträger (zu denen Akten, Bücher, Musiknoten oder Filmrollen, aber auch Objekte wie eine Perücke oder ein Stuhl zählen können) werden von den archivierenden Institutionen aber nicht nur gesammelt, sondern auch erfasst, gespeichert und der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Zur überaus vielfältigen Archiv-Landschaft zählen im deutschsprachigen Raum ca. 300 Kunst-, Literatur-, Musik-, Architektur-, Theater-, Film- und kulturhistorische Archive. In ihren jeweiligen Sammlungsgebieten bergen diese Archive einen riesigen Schatz an Artefakten, Informationen und Wissen zum Kulturerbe. Das Projekt »Ohne Erinnerung keine Zukunft – Geschichte, Funktion und Auftrag der Kulturarchive« zielt sowohl auf die Sichtbarmachung der vielfältigen deutschen Kulturarchiv-Landschaft als auch auf die Darstellung ihrer kulturpolitischen Bedeutung, ihres Kreativpotentials und ihres besonderen Stellenwertes für unsere Gesellschaft. Bei diesem Projekt handelt es sich um die erste spartenübergreifende Bestandsaufnahme, Darstellung und Würdigung der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum. ...
    Text aus dem PDF
Sprache
TitelNummer

object-notes-just-a-little-rest

Titel
  • Object Notes: Just a Little Rest
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 160 S., 24x16,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-964360380
    Broschur, 6 verschiedenartige Einlagen aus Papier
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung Etwas mehr als Arbeit, im Kunstverein Göttingen, 11.10.-13.12.2020.
    Unter dem Titel „Etwas mehr als Arbeit“ zeigt der Kunstverein Göttingen Konstellationen von Objekten, Materialien, Prozessen und Dokumenten aus Kunst und Design, Kunstproduktion und -restaurierung. Die Gruppenausstellung untersucht die Bedeutung des Handwerks und der Manufaktur in der zeitgenössischen Kunst und geht der Frage nach, wer, wie und unter welchen Bedingungen Kunst produziert und wie sich das Wissen um die Herstellung auf ihre Wahrnehmung auswirkt. ...
    Verschiedene Akteur*innen aus dem Kunstkontext sind eingeladen, über die Konzepte von Arbeit, Produktion, Handwerk und Fertigung innerhalb ihrer Praxis nachzudenken. ... Sie eröffnen dabei unterschiedliche Sichtweisen auf Arbeit und Handwerk, stellen Fragen nach Produktion und Können, thematisieren Konzepte von Autorschaft, Aneignung und künstlerischer Arbeit. Ein erweitertes Verständnis des Kunstgegenstandes, das nicht nur Kunstwerke, sondern auch Materialien, Prozesse und Nebenprodukte der Kunstproduktion umfasst, ist grundlegend für diese Ausstellung. ... „Etwas mehr als Arbeit“ befindet sich in einem Zwischenstadium produktiver Unabgeschlossenheit, an der Schnittstelle zwischen Handwerk, Kunstwerk, Designobjekt und Massenprodukt.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

magazin-kunst-ab-1970

Titel
  • Magazin KUNST Konvolut
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 30x21,4 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Heft Nr. 39 1970, Kunst und Computer, Kybernetik - Informationsästhetik - Computer Art (Anzeige Aktionsraum 1, Günter Saree).
    Heft Nr. 40, Kunst und Politik (Anzeige Galerie Schein München, Berengar Laurer. 2 Anzeigen von Wolf Vostell).
    Heft Nr. 46, Verkehrskultur Kunst und Sport (Anzeigen Von Winfried Gaul, Vostell. Klaus Staeck und Gerhard Steidl, Befragung der documenta oder: die Kunst soll schön bleiben).
    Heft Nr. 47, Die Kunst auf dem Prüfstand: documenta 5.
    Heft Nr. 48, Der Rubel rollt, 5 Jahre Kunstmärkte (International Artist's Cooperation, zur Gründung des I.A.C. im Februar 1972 in Oldenburg von Klaus Groh. Kunstszene München, Gruppe Z, Vlado Kristl im Herbstsalon, Konrad Balder Schäuffelen im Münchner Justizpalast).
    Heft Nr. 49, Zeit, Ein Aspekt in der aktuellen Kunst (Leserbriefe von Albrecht D., Wolf Vostell, Thomas Niggl, Klaus Groh. Anzeige vom I.A.C., Klaus Staeck: Die Litfaßsäule als Galerie).
    Heft N. 50, Joseph Beuys (Leserbriefe von Klaus Staeck, H. A. Schult. Von Bernhard Sandfort und Dieter Hacker, Die Welt als Produzentengalerie).
    Heft Nr. 51, Kunst-Fazit 72/73 (Leserbrief von Peter Below).
    Heft Nr. 52, Kunst und Fernsehen (Leserbrief von Klaus Staeck. AQ Kunstzeitschrift. Saree, letzte Arbeiten, Dokumentation bei reflection press Stuttgart von Albrecht D.. Jochen Gerz, Die Kunst ein Mißverständnis?)
Sprache
TitelNummer

die welt von vice

Titel
  • Die Welt von VICE
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 376 S., 23x17,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-453267572
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Als gnadenlose Anatomie unserer Gesellschaft provoziert das VICE Magazine nicht nur mit abgedrehten, politisch unkorrekten Features über Kunst, Party und Underground: Dank der ungeschminkten Insider-Berichte von den Brennpunkten der Welt gilt VICE als letzte Bastion des investigativen Journalismus. Aus dem Kult-Magazin ist ein weltweites Imperium geworden. Dieser Band enthält das Beste aus dem VICE -Universum.
    Als Gegenstimme zum selbstgefälligen, glattgebügelten Mainstream der neunziger Jahre steht bei VICE Geschmackloses neben Kunst, politischer Insiderbericht neben Underground und Durchgeknalltem. Schon lange vor WikiLeaks hat sich VICE als unabhängiges Organ des Enthüllungsjournalismus etabliert. Namhafte Fotografen und Künstler arbeiten für VICE , Reporter schreiben aus allen Teilen der Welt. Provokant, überdreht, faszinierend, erschütternd, schrill: Erleben Sie die Welt von VICE zwischen Porno, Party, Rock n Roll und den Abgründen unserer Zeit. Schonungslose Reportagen aus dem Iran, Afghanistan oder Nordkorea, Fashionstrecken mit Berliner Punks, Obskures aus Deutschland, bizarre Underground-Features, Folter im Selbstversuch, Drogentester, Sexwettbewerbe, schockierende Fotos von den Krisenherden der Welt, syrische Bordelle oder afrikanische Horrorfilme, und schließlich die legendären Interviews mit Szenegrößen und Ikonen wie Karl Lagerfeld, Lemmy, Bret Easton Ellis oder Christian Anders: Sollten Sie VICE noch nicht kennen, wird es jetzt höchste Zeit. In diesem Sinne: Willkommen in der Welt von VICE Sie werden sie lieben!
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7

Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 7 - Poesie - Konkret. Zur internationalen Verbreitung und Diversifizierung der Konkreten Poesie, 2012

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 7 - Poesie - Konkret. Zur internationalen Verbreitung und Diversifizierung der Konkreten Poesie
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 304 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-928761932
    Broschur
ZusatzInfos
  • Dieser Band dokumentiert die Redebeiträge des Symposiums Poesie – Konkret, das anlässlich der Ausstellung Poetry goes Art & vice versa (21.05.–14.08.2011) in der Weserburg Bremen stattfand. Die Konkrete Poesie kann zum einen als eine erste globale Literatur auf der Basis ästhetischer Prinzipien und zum anderen als Kunstströmung der 1950er bis 1980er Jahre bezeichnet werden. Unter Konkreter Poesie als Oberbegriff werden in diesem Zusammenhang alle Formen experimenteller, visueller, auditiver und radiophoner Poesie subsumiert, die seit den 1950er Jahren bis zum Ende des Bielefelder Colloquiums 2002 entstanden sind. Als künstlerische Grenzüberschreitungen sind sie zwischen Text, Bild und Musik zu verordnen, über die verschiedenen Formen der Künstlerpublikationen fand eine Verbreitung und Vernetzung statt. Mit ihrer Vielseitigkeit entzogen sich die Künstler nicht nur jeglicher Kategorisierung, sie schufen zugleich ein enorm umfangreiches und vielschichtiges Œuvre. Der erste von zwei Schwerpunkten der hier zusammengestellten Texte des Symposiums bezieht sich auf die gegenseitige internationale Beeinflussung der Künstler der konkreten Poesie, auf ihre Beziehungen untereinander, die Verbreitungen der Kunst und die verwendeten Medien und Techniken.
    Der zweite Schwerpunkt thematisiert die theoretischen, die kunst- und kulturwissenschaftlichen Grundlagen sowie gesellschaftliche und politische Einflüsse.
    Text von der Webseite
    Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlichung in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

trump-tress

Verfasser
Titel
  • Trump - Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 76 S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, mit zahlreichen Abbildungen
ZusatzInfos
  • Publikation erschien im Rahmen der Ausstellung "Trump - Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?", 15.-19.04.2018, in der Bedürfnisanstalt - Bleickenallee 26 a, Hamburg
    Gezeigt werden Arbeiten von 75 Künstlerinnen und Künstlern aus ganz Deutschland, die sich zugleich an einem Wettbewerb beteiligten.
    Diese Wanderausstellung wurde bisher gezeigt in Köln, Toblach/Dobbiaco - ITALY, Deggendorf, Düsseldorf und Bochum.
    Die Frage, die jetzt zum Titel der Ausstellung wurde, stellte sich Initiatorin Clementine Klein aus Köln schon im November vergangenen Jahres, als feststand, dass der Kandidat der Republikaner, Donald Trump, die Wahl gewinnen würde. Anfang dieses Jahres startete sie ihren Aufruf in der Kunstszene.
    Als sich abzeichnete, dass das Thema Trump immer wieder für neue Schlagzeilen sorgte, nutzten immer mehr Künstler die Mö.glichkeit, mehrere Werke einzureichen. Einsendeschluss war der Jahrestag der US-Wahl am 8. November 2017.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

trump-als-zahnloser-tiger-mailart-doku
trump-als-zahnloser-tiger-mailart-doku
trump-als-zahnloser-tiger-mailart-doku

Klein Clementine, Hrsg.: Trump - Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?, 2018

Verfasser
Titel
  • Trump - Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 76 S., 29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Plakate, Blechdose mit Faltblatt und Postkarten, Postkarte für Horst Tress
ZusatzInfos
  • Publikationen erschien im Rahmen der Wanderausstellung "Trump - Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?", an 16 verschiedenen Orten.
    Gezeigt werden Arbeiten von 75 Künstlerinnen und Künstlern aus ganz Deutschland, die sich zugleich an einem Wettbewerb beteiligten.
    Die Frage, die jetzt zum Titel der Ausstellung wurde, stellte sich Initiatorin Clementine Klein aus Köln schon im November vergangenen Jahres, als feststand, dass der Kandidat der Republikaner, Donald Trump, die Wahl gewinnen würde. Anfang dieses Jahres startete sie ihren Aufruf in der Kunstszene.
    Als sich abzeichnete, dass das Thema Trump immer wieder für neue Schlagzeilen sorgte, nutzten immer mehr Künstler die Möglichkeit, mehrere Werke einzureichen. Einsendeschluss war der Jahrestag der US-Wahl am 8. November 2017.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

thurmann-jajes-poesie-konkret
thurmann-jajes-poesie-konkret
thurmann-jajes-poesie-konkret

Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Schriftenreihe für Künstlerpublikationen Band 7 - Poesie - Konkret, 2011

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen Band 7 - Poesie - Konkret
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783928761932
    Broschur
ZusatzInfos
  • Dieser Band dokumentiert die Redebeiträge des Symposiums Poesie – Konkret, das anlässlich der Ausstellung Poetry goes Art & vice versa (21.5. – 14.8.2011) in der Weserburg Bremen stattfand. Die Konkrete Poesie kann zum einen als eine erste globale Literatur auf der Basis ästhetischer Prinzipien und zum anderen als Kunstströmung der 1950er bis 1980er Jahre bezeichnet werden. Unter Konkreter Poesie als Oberbegriff werden in diesem Zusammenhang alle Formen experimenteller, visueller, auditiver und radiophoner Poesie subsumiert, die seit den 1950er Jahren bis zum Ende des Bielefelder Colloquiums 2002 entstanden sind. Als künstlerische Grenzüberschreitungen sind sie zwischen Text, Bild und Musik zu verordnen, über die verschiedenen Formen der Künstlerpublikationen fand eine Verbreitung und Vernetzung statt. Mit ihrer Vielseitigkeit entzogen sich die Künstler nicht nur jeglicher Kategorisierung, sie schufen zugleich ein enorm umfangreiches und vielschichtiges Œuvre. Der erste von zwei Schwerpunkten der hier zusammengestellten Texte des Symposiums bezieht sich auf die gegenseitige internationale Beeinflussung der Künstler der konkreten Poesie, auf ihre Beziehungen untereinander, die Verbreitungen der Kunst und die verwendeten Medien und Techniken. Der zweite Schwerpunkt thematisiert die theoretischen, die kunst- und kulturwissenschaftlichen Grundlagen sowie gesellschaftliche und politische Einflüsse.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

vanity-flair_1-biennale_gka_2013
vanity-flair_1-biennale_gka_2013
vanity-flair_1-biennale_gka_2013

Ruhland Eva / Unruh Stefanie / Zelechovsky Pavel, Hrsg.: Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler, 2013

Titel
  • Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung im Westflügel Haus der Kunst, 05.08.-04.10.2013.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte die Ausstellungsleitung sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Idee und Konzept: Andreas Kühne, Jörg Haberland, Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky. Organisation: Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky, Trisha Kanellopoulos.
    Die Ausstellung steht in der Nachfolge der "Großen Kunstausstellung". Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
    "Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
    Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt."
    Text von der Webseite
    Mit Text von Dieter Enkelmann
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

gerz-life-after-humanism

Verfasser
Titel
  • Life after humanism, Photo/Text 1988-1992
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 30x24,3 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3893224688
    Softcover, Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Gerz entwickelt seine Arbeit in den verschiedenen Gestaltformen von Fotos/Texten, Performances, Video- und Rauminstallationen nicht als Ergebnis eines abgeschlossenen Denkprozesses, sondern als ein nach vorne gerichtetes Experimentierfeld für Erfahrung und Wahrnehmung des existentiell Wirklichen. Er verbindet mehrere Bildteile zu einem Kontext. Die Fotografie als Medium der Reproduktion von Realität steht ebenso wie das Abgebildete für den Zeitbegriff und das Bewußtsein von Raum. Was ist real, was fiktiv, was glaubwürdig in Bezug auf das eigene Selbst. Für Gerz erfolgt jede Äußerung in einem Kontext und ist unaufhebbar auf diesen Kontext bezogen. Es geht ihm um die Kritik des bisherhigen Werkbegriffes, um das Bewußtsein von raumzeitlicher Begrenztheit. Die Kunst ist gehalten, sich als Äußerung im Kontext zu reformieren.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Drei Illustrationen - Ein paar Zeichen gesammelt, Die zehn braven kunstwünschlein, Aber auch, 1975, Änderungen 1978
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [60] S., 20,8x20 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • ... falls man weitermachen will in dingen kunst: das ganze, das ganze als gespenst in ausschnitten, versteht sich, ohne universalitätsgepolter, versteht sich, das detail als detail vom einzelnen als absolutum zum einzelnen als einzelnen, könnte man's auch nennen, und in dieser wendung, in dieser ach nur so verflixt umständlich zu vermittelnden differenz der abschied vom avantgardistischem, dem kunstprinzip der letzten 1oo jahre, ein abschied, der ohne konzeptionelle bewältigung schnurstracks ins bloß-akademische führt, mal aktionistisch gefärbt, mal handwerklich, mal politisch, mal nostalgisch. so weit der überblick, und wo's hier so lang gehen soll, 'ne art Stimmungsmache, drei projekte dazu, drei rahmenbestimmungen, drei i1lustrationen ...
    Text aus dem Buch
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

denken missmahl

Titel
  • denken – Künstlerbücher Sammlung Missmahl
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 336 S., 27,5x22 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 9783981318265
    Hardcover mit gefaltetem Schutzumschlag, Bd. 37, Katalog zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Ende der 1960er Jahre beginnen Künstler, das gedruckte Buch als eigenständiges Medium zur Verbreitung ihrer Werke zu nutzen. Noch bevor es sich als »Künsterbuch« definiert, beginnt der Grafiker Steffen Missmahl mit dem Sammeln von Büchern, in der die unterschiedlichen Richtungen und Stile der zeitgenössischen Kunst vertreten sind. Unterstützt durch seine Frau Edith konzentriert er sich auf die vielfältigen Erscheinungsformen der Nutzung des Buches als autonomes Kunstwerk. 2009 gelangte die 954 Bücher umfassende Sammlung als 2/3 Schenkung in den Besitz von Kolumba dessen ohnehin ausgeprägtes Interesse am Buch damit eine wesentliche Vertiefung erfährt. Sammler und Kuratoren dokumentieren mit »denken« ihre ganz persönliche Sicht auf das Medium und offenbaren mit ihrer Lust an Büchern, was es darin zu entdecken gilt
Erworben bei Kolumba
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Ends of the Earth – Land Art bis 1974
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x12,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Begleitheft zur Ausstellung, geklammert und gefaltet
ZusatzInfos
  • Als erste große Museumsausstellung über Land Art liefert "Ends of the Earth" den bisher umfassendsten Überblick über die Kunstbewegung, die die Erde als Material benutzte und das Land als Medium. Die Ausstellung zeigt rund 200 Arbeiten von über 100 Künstlern weltweit, die außerhalb der vertrauten Handlungsräume des Kunstsystems entstanden.
    Der zeitliche Rahmen von "Ends of the Earth" erstreckt sich von den 1960er-Jahren bis 1974, als sich im Kontext von Land Art Strömungen wie Konzeptkunst, Minimal Art, Happening, Performancekunst und Arte povera stärker herausbildeten und auseinander bewegten.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

konkrete-utopien-01

Verfasser
Titel
  • Realismus Club #001: Konkrete Utopien
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 22,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. 16 mehrfach gefaltete einseitig bedruckte Plakate. Heft und Plakate in Kartonhülle eingeschoben
ZusatzInfos
  • The exhibition CONCRETE UTOPIAS provides a space for artistic works that explore the area of potentiality between not-yet-realised and but-possible. The art on display will be showing visions that are predominantly about the Now, offering playful alternatives and new approaches to socio-cultural questions, addressing political power structures in an urban environment and above all defying rules.
    Der Realismus Club wurde 2014 als Plattform für zeitgenössische Kunstproduktion in Berlin gegründet, mit dem Ziel, vor allem jüngere künstlerische Entwicklungen in der zeitgenössischen bildenden Kunst zu fördern und einem breiten Publikum zu präsentieren.
    Als eine private Organisation ist unser Ziel, die unabhängige Organisation von zwei Ausstellungen pro Jahr an wechselnden Orten in Berlin. Wir wollen Künstlern nicht nur ein Forum bieten, um ihre Werke auszustellen, sondern auch durch die Bereitstellung eines Budgets die Produktion von neuen Werken unterstützen. Der Realismus Club sieht sich selbst als einen Ort des Experimentierens mit Organisationsmodellen und als Möglichkeit neue Kollaborationspraktiken auszuprobieren. Letztendlich zielt das Format des Realismus Clubs darauf ab, eine konkrete Utopie in sich selbst zu sein.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

die-welt-267-2017-jeff-koons

Verfasser
Titel
  • Die Welt 16. November 2017 Nr. 267 - Künstlerausgabe - Zeitungsexperiment Wahlverwandte eines Künstlers – Die WELT des Jeff Koons
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 42 S., 58x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 01738437
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Wenn es darum gehe, eine nächste Bewusstseinsebene zu erreichen, sagt Jeff Koons, dann sei das für ihn verbunden mit dem Respekt für unsere Wurzeln. Davon erzählt er mit dieser Zeitung, von den Ahnen, die der Künstler wie auf einem Hausaltar versammelt – als Beschützer, als Rückversicherung und mehr noch als Aufforderung, die Geschichte der Bilder als Geschichte des Geistes zu begreifen. ...
    ... Und wenn er mit dieser achten Ausgabe der WELT-Künstlerausgabe die Führung der Zeitung für einen Tag übernimmt, bricht er auch mit einer Tradition: Statt, wie vor ihm Georg Baselitz, Ellsworth Kelly, Gerhard Richter, Neo Rauch, Cindy Sherman, Julian Schnabel und Isa Genzken, die eigenen Werke vorzustellen, ruft Jeff Koons seine hehren Ahnen auf. Vor den Großen der Kunstgeschichte verneigt er sich auch in seiner aktuellen Serie von Skulpturen und Gemälden „Gazing Ball“. Wie in einem Kaleidoskop betrachtet, spiegeln sich ihre hehrsten Stationen im Licht einer hinzugefügten blauen Kugel. Aber auch in dieser Zeitung wird dem Leser noch einmal bewusst werden, dass die Kunst über ihren Formen, so unterschiedlich sie sein mögen, so disparat und so widersprüchlich, in ihrer jahrtausendealten Geschichte nur immer reicher geworden ist. ...
    Text von der Webseite
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

Blum Gabi / Schölß Anna, Hrsg.: Beste Aussichten II, 2019

beste-aussichten-ii-vs
beste-aussichten-ii-vs
beste-aussichten-ii-vs

Blum Gabi / Schölß Anna, Hrsg.: Beste Aussichten II, 2019

Verfasser
Titel
  • Beste Aussichten II
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer
ZusatzInfos
  • Zu Ausstellung, Salon, Kongress im Sardenhaus München, 25.-27.10.2019.
    Wo stehen wir heute als Künstler*innen im Angesicht der Klimakrise und eines weltweiten Umdenkens? Wie können wir leben und arbeiten, wenn wir Familie haben, in der täglichen Bemühung um die Realisierung der Chancengleichheit und als Künstler*innen oftmals nah am Existenzminimum? 100 Jahre Frauenwahlrecht 2019 und 100 Jahre Frauen an der Kunstakademie München 2020 – was bedeutet das für uns und was sind unsere Aussichten, was ist möglich und was nicht?
    Welche Rolle spielt die neu aufkommende Solidarität in der Bevölkerung und wie können wir uns als Künstler*innen besser unterstützen und zusammenarbeiten, um uns gemeinsam eine lautere Stimme zu geben und um auch auf Politik und Gesellschaft Einfluss zu nehmen?
    Ist Kunst heute als Ort der freien Meinungsäußerung umso wichtiger? Wir wollen reden. Darüber und über alles, was uns sonst noch bewegt
    und dazu zeigen wir brandaktuelle künstlerische Arbeiten aus dem K&K Netzwerk.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

rheinblaettern-3
rheinblaettern-3
rheinblaettern-3

Fröhlich Anja, Hrsg.: Künstlerbücher in guten Händen - R(h)einblättern #03, 2019

Verfasser
Titel
  • Künstlerbücher in guten Händen - R(h)einblättern #03
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    6-teiliger Flyer
ZusatzInfos
  • Zur den Veranstaltungen 09./10.11.2019 im Schreibraum.
    Im Mittelpunkt der dritten Ausgabe von »R(h)einblättern«, dem gemeinsamen Künstlerbuchprojekt der Galerie Floss & Schultz, der Kunst-und Museumsbibliothek und des Kölner Schreibraums stehen die Bücher des Doppelagenten Steffen Missmahl. Er hat sich als Künstler wie auch als Künstlerbuchsammler und Buchgestalter einen Namen gemacht. ... So präsentiert die Galerie Floss & Schultz in ihrem LAB eine Auswahl seiner digitalen Papierarbeiten, die Missmahl aus Fundstücken aus Büchern, Zeitschriften und anderen Print-Medien, farbigen Flächen und Zeichnungen am Computer zu Collagen zusammenfügt. Missmahl arbeitet mit Textfragmenten, die er den Feuilletons großer, überregionaler Tageszeitungen entnimmt und so dem inhaltlichen Kontext und Sinnzusammenhang entzieht. Er fügt sie als gestalterische Elemente in seine Collagen ein und erzielt so eine überraschende und oft irritierende Wirkung. ...
    Zur Ausstellung erscheint das Künstlerbuch Laufende Ermittlungen als Edition in einer Auflage von 10 Exemplaren.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Wir wissen alle genau, wer die Täter sind - Guerrilla Girls im Kollektiv-Interview: Die Berliner Gruppe „Soup du Jour“ kämpft gegen Diskriminierung, Sexismus und Rassismus in der Kunstwelt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausriss aus der SZ Nr. 287 vom 12.12.2019, Feuilleton S. 11 HF2
ZusatzInfos
  • Lange schien es, als spare die Debatte um Gleichberechtigung und „Me Too“ die Kunstszene in Deutschland aus. Doch dann wurde es im vergangenen Jahr laut: Sowohl das Gallery Weekend in Berlin als auch die Ausstellung Milchstraßenverkehrsordnung im Künstlerhaus Bethanien wurden heftig kritisiert, weil nur wenige Künstlerinnen oder People of Colour eingeladen waren. Es wirkte, als seien die legendären Guerrilla Girls, eine in den Neunzigern gegründete feministische Aktivistengruppe, nach Berlin umgezogen. Doch hinter den Aktionen stand Soup du Jour, ein Kollektiv, das hier erstmals in einem – als Gruppe geführten – Interview über Ziele und Beweggründe spricht. ...
    Text aus dem Artikel
Sprache
TitelNummer

kunstforum-band-280-archiv

Verfasser
Titel
  • Kunstforum International, Band 280 - Zukunftsressource Archiv - Kunst als Medium von Erinnerung und Imagination
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 336 S., 24,5x16,8 cm, ISBN/ISSN 01773674
    Broschur, beigelegtes Anschreiben
ZusatzInfos
  • Von Akten und Künstler-Atlanten zu Clouds und Onlinedatenbanken – Sind Archive Portale in die Zukunft? Heute steht das Archiv für flexible „Wissensnetzwerke“. Wie einschneidend der Verlust eines solchen Reservoirs ist, zeigte nicht zuletzt der lange Nachhall des international wahrgenommenen Einsturzes des Stadtarchivs in Köln 2009. Archivieren als künstlerische und kuratorische Praxis geht weit über das „klassische“ Sammeln von Bildern und Objekten hinaus. Der Drang in die Zukunft ist dem Archiv immanent. Als Verteilerknoten zwischen Zeiten, als Erinnerungsspeicher und (utopischer) Imaginationsraum – das Archiv wird zum Ausgangspunkt für vielgestaltige Dynamiken, die Zukünfte im Plural denkbar werden lassen. Doch wie demokratisiert man eine Sammlung? Und wer hat das Recht zur Interpretation und Veröffentlichung? Band 280 untersucht diese Aktualität des Archivarischen an der Schnittstelle zu den Künsten. In Interviews und Essays sucht der Band nach Antworten: Wer beschließt, was überliefert wird? Wie ermöglicht man Teilhabe an der Gestaltung? ...
    Text von der Webseite
    Mit einer halbseitigen Anzeige des AAP Archive Artist Publications, zur Suche nach einer institutionellen Übernahme des Archivs
Sprache
TitelNummer

collecting_connecting_archiving_the_acti
collecting_connecting_archiving_the_acti
collecting_connecting_archiving_the_acti

Rivière Henar, Hrsg.: COLLECTING, CONNECTING, ARCHIVING. - THE ACTIVE ARCHIVE AS TRANSCULTURAL ALTERNATIVE DURING THE COLD WAR, 2021

Verfasser
Titel
  • COLLECTING, CONNECTING, ARCHIVING. - THE ACTIVE ARCHIVE AS TRANSCULTURAL ALTERNATIVE DURING THE COLD WAR
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 26,6x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdruck nach PDF
ZusatzInfos
  • 29.-30. November 2021, Online 16.45-20.30 Uhr. IN THE FRAME OF A COLLABORATION BETWEEN: Archivo lafuente (Santander) and Artpool-Art Research Center (Budapest), WITH THE SUPPORT OF: Department of Art History (Universidad Complutense de Madrid).
    Dieses internationale Seminar dreht sich um den Begriff und die Praxis dessen, was der ungarische Künstler György Galántai "aktive Archive" nennt. Als kulturelle Untergrundinstitutionen in den 1970er und 1980er Jahren entstanden, übernahmen die aktiven Archive nicht nur die passive Rolle, die Erinnerung an künstlerische Praktiken zu bewahren, die für das offizielle Kunstsystem unsichtbar waren, sondern sie aktivierten diese Praktiken, speisten sie und gaben ihnen Rückmeldungen, indem sie als Knotenpunkte oder Kreuzungspunkte in einem ständigen kollektiven Austausch innerhalb der internationalen Netzwerke der Mail Art dienten. Die Archivinstitution selbst wurde so zu einer selbstreferentiellen künstlerischen Praxis, die performativ und konzeptionell ist, das Verhältnis zwischen künstlerischem Schaffen und der Schaffung von Wissen verändert und neue Wege des Denkens über, der Beschreibung und der Ausstellung von Kunst sowie der mit ihr verbundenen sozialen Prozesse fordert.
    Das Seminar betrachtet das aktive Archiv sowohl aus einem spezifischen Blickwinkel, indem es sich auf drei zentrale Fallstudien konzentriert - Galantais Archiv Artpool Art Research (enter), Ulises Carrions Other Books and So Archive (OBASA) und Guy Schraenens Archive for Small Press & Communication (A.S.P.C.) -, als auch aus einer breiteren Perspektive, indem es die konzeptionelle Kraft des Begriffs des "aktiven Archivs" selbst untersucht: Tatsächlich bietet dieser Begriff ein fruchtbares Modell für das Verständnis eines breiten Spektrums performativer und intermedialer Kunstpraktiken, die sich seit den 1960er Jahren entwickelten und im Kontext des Kalten Krieges, insbesondere unter autoritären Regimen sowohl kommunistischer als auch kapitalistischer Ideologien, eine Dimension des politischen Widerstands und Aktivismus erhielten.
    Dementsprechend eröffnet das Seminar, das aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Artpool und OBASA hervorgegangen ist, natürlich auch für andere, ähnlich "aktive" Ansätze für Archive, kulturelle Praktiken und und kulturellen Praktiken und Institutionen, die in den internationalen Mail Art Netzwerken von den 1960er bis zu den 1980er Jahren.
    Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL
Sprache
Erworben bei academia.edu
TitelNummer

calendar2023

Verfasser
Titel
  • Calendar 2023
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • Auflage: 365, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, Aufhänger aus weißer Kordel, mittig gefaltet, vermutlich farbiger Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung Being with Others – Zusammensein hat einBuch.haus zwölf zeitgenössische Künstler*innen und Verleger*innen eingeladen, die das Buch als zentrales Medium ihrer künstlerischen Praxis nutzen. Der Titel verweist auf die Vorstellung einer Vernetzung der Künstlerbuch-Community und der Verbreitung ihrer Arbeiten, indem der Ausstellungsraum als Plattform für Präsentation und Austausch zur Verfügung gestellt wird. Er verweist auch auf die medienspezifische Mobilität und Zugänglichkeit von Büchern in der Rezeption ihrer Leser*innen.

    Die in der Ausstellung vertretenen Künstler*innen verbindet die Beteiligung an der Publikation Calendar 2023, in der jede*r eine Arbeit für den zugewiesenen Monat beisteuerte. Das Projekt ist eine Hommage an den „Kalender-als-Ausstellung“ March 1969 von Seth Siegelaub. Die beiden Ausstellungsformate – vor Ort im einBuch.haus und potentiell weltweit als Kalender – zeigen die unterschiedlichen Möglichkeiten, Künstler*innen, ihre Kunstwerke und das Publikum zusammenzubringen.

    Ein Buch ist eine Verbindung.
    Ein Buch ist eine Begegnung.
    Ein Buch ist ein bewohnter Raum.
    Ein Buch ist das, woran man sich stößt, wenn man zurücktritt, um eine Skulptur zu betrachten.
    Ein Buch ist ein Raum mit Zeit.
    Ein Buch ist ein Buch.
    Ein Buch ist ein zeitbasiertes Medium.
    Ein Buch ist eine perfekte Symbiose zwischen Form und Inhalt.
    Ein Buch ist eine Skulptur.
    Ein Buch ist ein Portal.
    Ein Buch ist ein Behälter für möglichen Inhalt.
    Ein Buch ist intim.

    Text von Website
Sprache
TitelNummer

kontingentale_cover
kontingentale_cover
kontingentale_cover

Weber Theresa, Hrsg.: Kontingentale – Positionen im kontingenten Zeitalter, 2023

Verfasser
Titel
  • Kontingentale – Positionen im kontingenten Zeitalter
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 102 S., 24,5x18 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 978-3-946803-38-6
    Softcover mit geprägtem Schutzumschlag, Fadenheftung
ZusatzInfos
  • Was verbindet Körper, Liebe und Fremdheit miteinander? Sie nehmen Einfluss auf unser gesellschaftliches Leben. Gleichzeitig entwerfen wir in sozialen Interaktionen neue Muster und Vorstellungen davon.
    Gezeigt werden Ausstellungen, die alltägliche Phänomene wissenschaftlich reflektieren und künstlerisch umsetzen.
    Künstlerische Arbeiten, wissenschaftlichen Essays und literarische Beiträge widmen sich den Themen Erfolg, Liebe, Körper, Gender, Pathologisierung und Fremdheit. Eröffnet werden Einblicke in komplexe soziale Fragen, die unsere heutige Welt prägen und die Kontingenz unseres Zusammenlebens zeigen.
    Aus dem Vorwort
    Kunst ist ohne Gesellschaft nicht zu denken: Sie steht in ihrer Bedeutung und in ihrem Wandel stets in unmittelbarem Verhältnis zu gesellschaftlichen Entwicklungen. Daraus entwickelte sich unsere Idee, Ausstellungen gemeinsam mit Künstler:innen zu konzipieren: Erfolg, Liebe, Körper, Gender, Pathologisierung und Fremdheit. Diese Themen scheinen alltäglich zu sein, bei näherer Betrachtungsweise sind sie jedoch vielschichtig und hochkomplex. In diesem Buch widmen wir uns retrospektiv den sechs Ausstellungen, die wir als Kollektiv mit mehr als 20 Künstler:innen in einem Ausstellungsraum in München gezeigt haben. Alle Kollektivmitglieder sind angehende Soziolog:innen. Entsprechend unseres Namens kontingent kollektiv verweist auch unser Buchtitel Kontingentale – Positionen im kontingenten Zeitalter auf einen Gedanken, den wir in Anlehnung an den Soziologen Niklas Luhmann weiterentwickeln: Gegenstände werden im Horizont ihrer möglichen Abwandlungen betrachtet. Etwas ist weder notwendig so wie es ist, noch ist es unmöglich. Kontingenzen verweisen auf Spielräume und andere Möglichkeiten. In diesem Sinne lässt sich auch eine Varietät künstlerischer Positionen in unseren Ausstellungen erkennen. In unserer kuratorischen Arbeit sprachen wir selten von Positionen. Dennoch haben wir den Begriff in Verbindung zur Kontingenz bewusst für unseren Buchtitel ausgewählt. Dem Gebrauch des Wortes Position in der Kunst scheint es inhärent zu sein, dass ein einzelnes Werk gereift ist und deswegen den Anspruch erheben kann, als eine Position bezeichnet zu werden. Eine Position hat sich in dem sozialen Feld der Kunst bewährt, wobei unterschiedliche Akteur:innen des Kunstsystems die Strukturen von Positionen entwerfen und verwalten. …
Sprache
TitelNummer

zeitmagazin-37

Verfasser
Titel
  • ZEITmagazin No. 37 - Man wäre doof, Fehler zu wiederholen - also macht man neue Fehler - Ein Gespräch mit dem legendären Kurator Kasper König
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 28,8x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Heft u. a. über Kasper König.
    ... In München haben Sie auch in der Kunstszene mitgemacht. Wie kam Ihnen dort die Idee zur Westkunst?
    Mein Kollege Wolfger Pöhlmann und ich organisierten eine Aktion gegen den Chef der Bayerischen Staatsgemäldesammlung, der sagte, er würde grundsätzlich nur Kunstwerke kaufen, die 1000 Jahre überstehen würden. Wir positionierten uns dagegen mit einem Pamphlet und einer Aktion im Münchner Kunstverein. Später entstand eine Ausstellung im Münchner Völkerkundemuseum, zu der ich auch viele lokale Künstler einlud, ihre Arbeiten zu zeigen. Einem Journalisten vom Bayernkurier schmeckte das gar nicht. Er bezeichnete mich als »selbst ernannten linksanarchistischen Meinungsmacher in Sachen "Kunst". Kunst stand in Anführungszeichen, wie bei der Springer-Presse "DDR". Ausgerechnet dieser Artikel erregte dann die Aufmerksamkeit des damaligen Kölner Kulturdezernenten Kurt Hackenberg, der mich für ein großes Ausstellungsprojekt nach Köln holte. Ich nahm Laszlo Glozer als souveränen Intellektuellen mit ins Boot, und wir wählten den Titel Westkunst als ironischen Begriff, weil wir uns in der Schau mit der deutschen Geschichte, dem Kalten Krieg und dem Universalitätsanspruch der Kunst auseinandersetzen wollten. ...
    Auszug aus dem Interview
    In der Ausstellung im Völkerkundemuseum damals mit dabei Berengar Laurer.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

meese schriften
meese schriften
meese schriften

Meese Jonathan: Ausgewählte Schriften zur Diktatur der Kunst, 2012

Verfasser
Titel
  • Ausgewählte Schriften zur Diktatur der Kunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 662 S., 17,7x10,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-518126561
    edition suhrkamp 2656, mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • »Die Diktatur der Kunst ist die Herrschaft der Kunst, nicht des Künstlers. Kunst ist die einzige Alternative, denn nur Kunst als Stoff wechsel der Sache löst den revolutionären Druck und erschaff t den totalen Paradigma-Wechsel.«
    Spätestens seit der großen Werkschau Mama Johnny 2006 propagiert Jonathan Meese unverhohlen die Herrschaft der Kunst. Mit der Hermetischen Revolution und vor allem der Diktatur der Kunst hat Meese sein bisheriges »Wissen« zu einer Theorie verdichtet, die nun als Propaganda für die Sache der Kunst in Bild und Wort verbreitet werden kann. Robert Eikmeyer hat aus der großen Materialfülle ein opulentes, alle wichtigen Texttypen repräsentierendes Lesebuch zusammengestellt und um ein instruktives Nachwort sowie eine umfassende Meese-Bibliographie ergänzt.
    von der Webseite des Verlages
Erworben bei Buchhandlung Goltz
TitelNummer

hildebrand schat die kunst
hildebrand schat die kunst
hildebrand schat die kunst

Hildebrand-Schat Viola: Die Kunst schlägt zu Buche - Das Künstlerbuch als Kunstphänomen, 2013

Titel
  • Die Kunst schlägt zu Buche - Das Künstlerbuch als Kunstphänomen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 376 S., 24x16 cm, ISBN/ISSN 978-3-942139328
    in Zusammenarbeit mit Stefan Soltek vom Klingspor-Museum Offenbach
ZusatzInfos
  • Das Künstlerbuch angemessen beschreiben oder definieren zu wollen, erweist sich als äußerst schwierig. Allein schon die verschiedenen Begrifflichkeiten, die zur Bezeichnung des vom Künstler konzipierten, gestalteten oder verantworteten Buchs verwendet werden, differieren erheblich voneinander. So verbindet sich mit dem in den jeweiligen Sprachen verwendeten Ausdruck artist’s book, livre d’artiste oder Künstlerbuch eine jeweils spezifische Ausformung. Zwar gibt es Übereinstimmungen, aber sie reichen nicht aus, um eine abschließende Definition für den Gegenstand zu geben.
    Präziser erweist sich eine Eingrenzung des Gegenstandes. So lassen sich Grenzen beschreiben, bei denen künstlerbuchtypische Eigenschaften den Rahmen des Künstlerbuches zu überschreiten geneigt sind. Das betrifft die Typografie, den Buchkörper, die Rezeptionsweisen und die Chronologie der Entwicklungsgeschichte dessen, was gemeinhin als Künstlerbuch bezeichnet wird. Diese Grenzen in Augenschein zu nehmen und damit in das weite Feld des Künstlerbuchs einzuführen, ist Anliegen der Darstellung. Erfasst werden gleichermaßen Klassiker des Künstlerbuchs wie auch zeitgenössische Beispiele, Produktionen der nonkonformen Kunst, wie sie in der ehemaligen DDR entstanden, werden ebenso berücksichtigt, wie jüngste Beispiele russischer Künstler.
    Text von der Verlagswebseite
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

grundmann_re-inventing-radio

Titel
  • Re-inventing radio - aspects of radio as art
Medium

Technische
Angaben
  • 544 S., 22,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-865884534
    Broschur mit Schutzumschlag, roter Buchschnitt, mit kleinem Erratum-Hinweiszettel für Seite 510
ZusatzInfos
  • Während der Tod des Radios als Massenmedium wieder als vorhergehend vorhergesagt wird, unterstreichen die jüngsten Entwicklungen in der Übertragungstechnik, was seit langem offensichtlich ist: Radio geht es nicht um die Übertragung von Klang, sondern um Signal. Nach über einem Jahrhundert von Innovation, Aneignung und Mutation wird das Radio nun neu erfunden, um zu werden, was es im Grunde immer war - ein Kommunikationsraum im weitesten Sinne. In diesem Band erforschen internationale Künstler, Medientheoretiker, Kunsthistoriker und Kuratoren Geschichten und Konzepte von Radio und Kunst - in einer Welt, in der alte und neue Begriffe der Kommunikation und des Vertrages in dem riesigen Funknetz, das als Handy bekannt ist, zusammenlaufen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

kunstforum-band-258-natur

Verfasser
Titel
  • Kunstforum International, Band 258 - Kunstnatur | Naturkunst -Natur in der Kunst nach dem Ende der Natur
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 336 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 01773674
    Broschur
ZusatzInfos
  • Band 258, Jan.-Feb. 2019.
    Die Natur steckt in der Krise. Der ökologische Fußabdruck des Menschen ist größer als die Natur verkraften kann. Und neben der brachialen Zerstörung natürlicher Lebensräume hat die Technisierung in alle Bereiche der Umwelt Einzug gehalten. Im gleichen Zuge stimmen gegenwärtige Theoriediskurse den Abgesang auf die Natur an, indem sie gängige Natur, Kultur-Konzepte aufkündigen und den Begriff des Natürlichen verabschieden. Die Kunst reagiert auf die Vorstellung einer vom Menschen gemachten, einer künstlichen Natur, die seit rund zwei Jahrzehnten unter dem Schlagwort des Anthropozän die öffentliche Diskussion beherrscht. Künstlerinnen und Künstler positionieren sich dabei zwischen Kunstnatur und Naturkunst, indem sie einerseits synthetische Prozesse der Erzeugung von Natur anwenden und andererseits Natur nach wie vor als Motivund Ideengeberin nutzen. Die Natur ist tot. Es lebe die Natur. Ihre Konjunktur in der Kunst zeigt: Sie ist widerständig, fordert zu immer neuen Auseinandersetzungen und bringt dabei mehr als Naturuntergangs- und Naturrettungskunst hervor. Der Themenband liefert eine Bestandsaufnahme ästhetisch, technologisch und ökologisch motivierter künstlerischer Positionen.
    Text von der Webseite
    1/2 Seite Anzeige Seite 29 zum Gedenken an den Maler und Kunstphilosophen Berengar Laurer, dem Begründer der Produzentengalerie Adelgundenstraße in München, dem Betreiber der Akademie Truthahn mit Verlaub und dem Initiator von so-viele.de
Sprache
TitelNummer

deep-storage-arsenale-der-erinnerung

Verfasser
Titel
  • Deep Storage - Arsenale der Erinnerung - Sammeln, Speichern, Archivieren in der Kunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 303 S., 30x24 cm, ISBN/ISSN 3791318470
    Broschur
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Haus der Kunst München 03.08.-12.10.1997, Neue Nationalgalerie Berlin, Museum Kunst Palast Düsseldorf, Kulturforum Potsdamer Platz Berlin, P.S.1 MoMA Long Island, Henry Art Gallery Seattle.
    Seit den 60er Jahren reagieren viele Künstler auf die Herausforderung durch die stetig ansteigende massenmediale Bilderflut. Das Speichern von Informationen, Bildern und Dingen machten sie zum Thema ihrer Arbeiten, indem sie das Verpacken, Stapeln und Lagern als künstlerische Ausdrucksformen für sich entdeckten. Die Allgegenwart digitaler Datenspeicherung und Datenverarbeitung in den 90er Jahren führte zu einer erneuten künstlerischen Auseinandersetzung mit den Entlastungen bzw. Enteignungen des menschlichen Gedächtnisses. In Frage steht die lebendige Erinnerungsarbeit als Grundlage unseres Bewusstseins.
    Die Ausstellung DEEP STORAGE ARSENALE DER ERINNERUNG zeigt in Werken von mehr als 40 international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus drei Generationen, die vielfältigen Formen ihrer Auseinandersetzung mit dem Speichern von Dingen und Informationen. Die Verfahren des künstlerischen Archivierens bestehen im Verpacken von Einzelobjekten oder im Reihen bzw. Stapeln von Bildern, Texten und Materialien in seriellen Strukturen. Systematisch oder chaotisch gruppierte Dinge des täglichen Lebens werden in Regalen, großräumigen Bodenarbeiten und Künstlerräumen gelagert. Zu diesen Objektarchiven gesellen sich Werke, die wie photographische, filmische und digitale Datenspeicher funktionieren.
    Text aus der Presseerklärung
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

ai-weiwei-&-hornbach
ai-weiwei-&-hornbach
ai-weiwei-&-hornbach

Weiwei Ai: Safety Jackets - Zipped the Other Way, 2020

Verfasser
Titel
  • Safety Jackets - Zipped the Other Way
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 24,7x20 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Lack-Druckveredelung, Karton-Versandtasche mit Aufkleber
ZusatzInfos
  • HORNBACH WERKSTÜCK Edition 003. Produktnummer 430-6-517-48076-9.
    Als HORNBACH mich für dieses Projekt anfragte, war ich sofort begeistert. HORNBACH ist ein Unternehmen, das einen Bezug zum täglichen Leben der Menschen hat. Die Produkte befassen sich sowohl mit den praktischen Aspekten des Lebens als auch mit den dekorativen und angenehmen.
    Kunst gehört allen. Alle können Künstler sein oder haben die Möglichkeit, Kunst zu schaffen. Kunst macht die Welt vielleicht nicht zu einem besseren Ort, aber sie hat die Macht, uns zu besseren Menschen zu machen.
    Der Künstler Ai Weiwei hat ein Kunstwerk aus HORNBACH Material erschaffen. Als Gegenentwurf in einem entfesselten Kunstmarkt kann sich dieses Kunstwerk jeder selber bauen – zum reinen Materialpreis. Du brauchst nur diese Anleitung und etwas handwerkliches Geschick. Sei Teil dieser öffentlichen Kunstaktion und baue Dir einen original Ai Weiwei.
    „Safety Jackets Zipped the Other Way“ ist ein Werk, das sich mit dem Konzept des Readymade befasst. Beide Installationen bestehen ausschließlich aus Materialien, die man in einem Baumarkt findet oder die von Bauarbeitern verwendet werden. Das einfache Zusammenzippen der Warnjacken – mehr ist es nicht – zerstört die ursprüngliche Bedeutung dieser sehr gut designten Jacken und transformiert sie zu etwas anderem. Das Werk besteht aus mehreren Warnschutzjacken, die mittels ihrer Reißverschlüsse miteinander verbunden sind und so eine funktionslose weiche Skulptur bilden, die in verschiedenen Variationen realisiert werden kann. Man kann zwei Jacken miteinander kombinieren, um eine einfache Skulptur zu erhalten, oder aber so viele, wie man will. Die Sprache ist dieselbe.
    Im Buch enthalten ist außerdem ein Interview zwischen Hans Ulrich Obrist und Ai Weiwei und ein Echtheitszertifikat.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Hornbach
TitelNummer

graevenitz-mit-natur-zu-tun

Titel
  • Mit Natur zu tun - To do with nature
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 41 S., 21x25,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog der zur gleichnamigen Ausstellung die im Februar 1979 in Amsterdam stattfand. Es wurden die Arbeiten verschiedener Künstler*innen zum Thema Natur und Kunst ausgestellt. Die Ausstellung als auch der Katalog wurden dabei in drei Abschnitte unterteilt: 1) Natur und Kunst 1967-1972; 2) Natur als Prozess; 3) Natur als Metapher.
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Geschenk von
TitelNummer

gka_1997
gka_1997
gka_1997

Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1997. Positionen zeitgenössischer Kunst, 1997

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1997. Positionen zeitgenössischer Kunst
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mit Farbcode bzw. Farbbalken unten als Markierung der einzelnen Künstlergruppen.
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, Positionen zeitgenössischer Kunst, 06.08.-05.10.1997, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Manfred Mayerle, Schriftführer: Helmut Kästl, Schatzmeister: Reinhard Fritz. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit einführendem Text von Andreas Kühne und Text "Bildnisse von Zeit und Raum. Meditative und gestische Arbeiten in der Großen Kunstausstellung".

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München".

    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Geschenk von
TitelNummer

what-remains-galllery
what-remains-galllery
what-remains-galllery

Landspersky Christian / Landspersky René / Althammer Miriam, Hrsg.: what remains gallery 2009-2014, 2014

Titel
  • what remains gallery 2009-2014
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 26,4x20,2 cm, Auflage: 150, ISBN/ISSN 978-3-928804-677
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Was bleibt ... von einer künstlerischen Arbeit und deren ursprünglicher Idee nach einer Ausstellung? Dieser Frage spürt die 2009 gegründete Institution what remains gallery nach und hinterfragt mit neuen Appropriations-Methoden Mechanismen des Kunstbetriebs. Ausgehend von zahlreichen Interviews mit den Initiatoren von what remains gallery, als auch mit partizipierenden Künstlern wie Fernando Sanchez Castillo, widmet sich die Publikation dem Material Kunst als Bedeutungsträger und untersucht somit Rahmenbedingungen, Denkprozesse und Diskurse von what remains gallery als alternativem Chronisten zeitgenössischer Kunstproduktion
Sprache
TitelNummer

lorch-grossformat-marina-abramovic

Verfasser
Titel
  • 1999 verharrte Marina Abramovic sechs Stunden lang nackt in dieser Pose. Hunderte sahen zu. Dennoch gab es kein einziges Foto. Bis jetzt. Das Bild einer Provokation
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsartikel in der SZ vom vom 11./12.08.2018 im Ressort Grossformat, Seite 22
ZusatzInfos
  • Erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.
    Dieses Bild ist eine Zumutung für den Betrachter, aber es ist auch ein kunsthistorischer Glücksfall. Es stammt aus der Zeit, als noch nicht jeder ein Smartphone in der Tasche hatte, eine Ära, die einem manchmal so fern erscheint wie die Epoche vor der Erfindung der Schrift. Zum Beispiel, wenn man erfährt, dass von einem Auftritt von Marina Abramović., heute weltweit eine der bekanntesten Künstlerinnen, keine einzige Aufnahme existiert, obwohl an jenem Abend im Jahr 1999 wohl Hunderte Besucher durch die Hallen der Berliner Kunst-Werke streiften. Es war einer dieser Momente, in denen sich in der Kunst vieles entscheidet, und er war so schwer auszuhalten für die Künstlerin wie verstörend für die Zuschauer: Mehr als sechs Stunden verbrachte Abramović. in vielen Metern Höhe an einer Wand, die Füße auf schmalen Stützen, das Gesäß auf einem Fahrradsattel.
    Es blieb für die Künstlerin ein verlorener Moment. Kein einziges Foto, so schien es viele Jahre lang, dokumentierte ihre Performance mit dem Titel „Im Stand an der Wand“. „Klaus Biesenbach, der Kurator, war so wahnsinnig beschäftigt mit der Vorbereitung. Offensichtlich hatte niemand daran gedacht, einen professionellen Fotografen zu bestellen“, erinnerte sich Abramović. im Frühjahr in einem Interview mit der SZ anlässlich der Eröffnung ihrer Werkschau „The Cleaner“ in der Bundeskunsthalle. „Es war so unendlich anstrengend und schmerzhaft, und ich stand hinterher da und hatte nichts.“ Eine Passage des Gesprächs klang wie eine Suchanzeige: „Noch immer bin ich sehr verwundert, warum mich damals niemand fotografiert hat, sechs Stunden Auftritt, kein einziges Bild. Ich suche seit Jahren verzweifelt nach einer Aufnahme, es gibt keine.“
    Doch, sagte ein SZ-Leser, der nach der Veröffentlichung anrief. Otto Bennewitz hatte im Winter ein Foto in der Berliner Galerie Michael Schulz gesehen. Aufgenommen hat es die Künstlerin Angelika Platen. Die Fotografin ist berühmt für ihre Porträts, vor allem von Künstlern. Zurzeit widmet ihr die Berlinische Galerie eine Ausstellung (bis 7. Oktober). Dort wird auch dieses Foto gezeigt, das die Schonungslosigkeit der Performance deutlich darstellt.
    Dass sie mit ihrer Kamera das einzige Zeugnis dieses Abends gemacht habe, war Platen nicht bewusst. Sie sagt, sie sei damals vor allem von Abramović.s Bewegungslosigkeit fasziniert gewesen. Erst auf den Kontaktabzügen, die sie jetzt in ihrem Archiv wiederfand, ist zu erkennen, wie Abramović. verschiedene Posen einnimmt, mal die Arme weit ausbreitet, sie sinken lässt und wieder anhebt.
    Nachdem Platen ihre Aufnahmen an das Studio von Abramović. in New York geschickt hatte, wünschte sich die Performerin ein Gespräch, vor allem um sich zu bedanken: „Ich bin so glücklich, dass es die Aufnahmen gibt.“ Bringen sie Erinnerungen an diesen Abend zurück? „Durchaus“, sagt sie, „aber ich hatte natürlich eine andere Perspektive als alle, die zu mir aufschauten. Ich blickte hinunter.“
    Text aus dem Artikel
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TitelNummer

rothaas-pretty-in-pink

Verfasser
Titel
  • Pretty in Pink - Jetzt wird der Rock gelüftet: Die Vulva taucht in Popkultur und Mode immer häufiger auf. Doch die Darstellung des weiblichen Genitals ist mehr als nur Provokation
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsartikel in SZ vom 04./05.08.2018 im Ressort Stil, Seite 51
ZusatzInfos
  • Artikel über die Vulva in Kunst und Mode von Julia Rothaas, erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.
    Pappschamlippen und Vaginaperücken: Die Designer spielen mit dem Unterleib Darstellungen von Frauen, die ihre Scham zeigen, finden sich an Klöstern und Toren.
    Die Pussy ist überall, etwa im Musikvideo von Janelle Monáe, als Abendrobe von Namilia, als Handtasche von Damnsel oder auf dem Albumcover von Björk.
    Text aus dem Artikel
Sprache
TitelNummer

black-archive

Verfasser
Titel
  • Theaster Gates - Black Archive
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 158 S., 30,5x24,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-863359133
    Hardcover, mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Dieses Katalogbuch erschien anlässlich der Ausstellung "Theaster Gates Black Archive", Kunsthaus Bregenz, 23.04-26.06.2016.
    Das im Alltag oder im urbanen Raum Aussortierte in Kunst zu transformieren und damit als Kunst einer neuen Wertigkeit zuzuführen, ist eine der grundlegenden künstlerischen Strategien Theaster Gates’. Auch die zum Teil neu geschaffenen Werke und raumgreifenden Skulpturen für das Kunsthaus Bregenz folgen dieser Haltung. Gates’ Schaffen als Strategie der Archivierung und Wiederverwertung, der Konservierung und Innovation auch als Form kritischer Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen analysieren Romi Crawford und Thomas D. Trummer. Im Gespräch mit Hamza Walker erläutert Gates selbst seine Werkidee und im Besonderen das der Ausstellung in Bregenz zugrunde liegende künstlerische Konzept. In großformatigen Installationsabbildungen ist die Ausstellung »Black Archive« eindrucksvoll dokumentiert.
    Text von der Webseite.
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TitelNummer

villa-waldberta-peripherien-2022

Verfasser
Titel
  • peripherien / periferias / peripheries
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Infokarte
ZusatzInfos
  • Zeitbasierte Medien an der Schnittstelle zwischen bildender Kunst und Kino.
    Donnerstag, 15. Dezember 2022, Villa Waldberta – Salon. Screening Os Brutos / Kunst im Prozess, Artist Talk
    Die Künstler*innen geben einen Einblick in ihr aktuelles Schaffen, zeigen Rohmaterial und Fragmente aus aktuellen Arbeiten und stellen diese in Bezug zu bereits älteren, abgeschlossenen Werken. Verbindendes Element ist dabei die künstlerische Reflexion über die Peripherie: als digitaler glitch im virtuellen Raum, als dokumentarische Beobachtung an den Stadträndern, wie auch als gedankliches Experiment zur Auslotung von Grenzbereichen.
    In Kooperation mit Random Collective und Lusofonia München
    Text von der Webseite
Erworben bei Villa Waldberta
TitelNummer

senatore-muenchen-we-rise-by-lifting-others

Verfasser
Titel
  • We Rise by Lifting Others
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, rückseitig handschriftlicher Gruß von Barbara Donaubauer
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 04.05.-10.09.2023
    Marinella Senatore (*1977) ist eine zentrale Figur der italienischen Gegenwartskunst. Mit ihren Projekten schafft sie Orte, an denen Menschen gemeinsam etwas entwickeln und ihre Kreativität entfalten können. Nach der Tradition der griechischen Agora, des römischen Forums oder des örtlichen Hauptplatzes stellt die Künstlerin Rahmenbedingungen her, um diese Begegnungen zu initiieren und zu begleiten. Ihre Kunst schafft Öffentlichkeit. Sie kanalisiert zwischenmenschliche Energie, um eine Gemeinschaft zu stiften, die das Kunstprojekt zur identitätsbildenden Grundlage macht. Zusammen werden Filme gedreht, Radiobeiträge verfasst und Tanzaufführungen vorbereitet. Wenn die Künstlerin über ihre Arbeit spricht, zählt sie allerdings nicht die entstandenen Werke auf, sondern die Mitwirkenden: Inzwischen sind es mehr als sieben Millionen Menschen.
    Neben den prozessual angelegten Projekten, die als partizipative Installation oder Aktion im öffentlichen Raum konzipiert sind, umfasst ihr Werk zum Teil kollaborativ entstandene Zeichnungen, Collagen, Fotografien, Textilien, Fotografien, Soundkompositionen, Filme, Malereien, kleine Skulpturen und in jüngerer Zeit Lichtinstallationen, sogenannte „Luminarie“. Die einzelnen Arbeiten stehen im Zusammenhang mit den großen partizipativen Projekten. Literarische, philosophische und politische Parolen, die Mitwirkende bei den Treffen einbringen, ergänzen sich, während sie ihr Bedeutungspotenzial durch einen neuen Kontext erweitern: We Rise by Lifting Others ist zu einer Absichtserklärung geworden.
    Das Museum VILLA STUCK veranstaltet in Kooperation mit dem Museum der Moderne Salzburg und der Sammlung Generali Foundation die bisher größte Ausstellung der Künstlerin als ein Projekt in zwei Kapiteln, die an beiden Städten zur gleichen Zeit zu sehen sind. Beide Präsentationen ergänzen sich und bieten einen Überblick über die gesamte Bandbreite von Senatores Werk. Fragen nach der Spannung zwischen Individuum und Kollektiv, nach Sehnsüchten und Zugehörigkeit, nach gesellschaftspolitischer Exklusion und alternativen Organisationsformen werden ebenso erörtert wie das transformative Potenzial der Kunst. ...
    Im Museum VILLA STUCK steht ab Anfang Mai 2023 den Mitwirkenden der Parade ein Raum zur Nutzung innerhalb der Ausstellung „We Rise by Lifting Others“ von Marinella Senatore offen, hier können regelmäßig Workshops und Proben stattfinden. Am 23. Juli wird „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestalten, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

Olbrich Jürgen O., Hrsg.: Caution: Artists! - Textbotschaften in der Kunst – Text messages in art - Vorzugsausgabe, 2021

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Olbrich Jürgen O., Hrsg.: Caution: Artists! - Textbotschaften in der Kunst – Text messages in art - Vorzugsausgabe, 2021

Verfasser
Titel
  • Caution: Artists! - Textbotschaften in der Kunst – Text messages in art - Vorzugsausgabe
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 23,9x17 cm, Auflage: 15, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, beigelegt ein Briefumschlag A5 mit 14 Drucksachen unterschiedlichen Formats
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Kasseler Kunsttempel 17.06.–18.07.2021.
    Die von Jürgen O. Olbrich kuratierte Ausstellung „Caution: Artists! – Textbotschaften in der Kunst“ vereint erstmals in dieser Form poetisch-prägnante Sprachbotschaften bildender Künstler, die als Teil ihres künstlerischen Werkes entstanden sind. Sprache, Texte, Worte, Buchstaben sind Baumaterial für visuell-textuelle Mitteilungen: Wichtig ist in diesen Werken die poetische Information (Idee und Konzept), nicht die Materialität. Die Information selbst wirkt und öffnet einen individuellen Denkraum.
    Der Kunsttempel ist europaweit einer der wichtigsten Orte, an denen Sprachkunst kontinuierlich präsentiert wird. „Caution: Artists!“ zeigt Textbotschaften von international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus den letzten 25 Jahren. Und weil Sprache sich immer selbst vervielfältigt, zeigt die Ausstellung konsequent nur Kunstwerke, die in Auflage erschienen sind: Editionen, Multiples, Give-aways, Flaggen, Buttons, Postkarten, Poster, Schilder, T-Shirts, Seifen, Visitenkarten, Skulpturen etc. Alles kann Botschaften transportieren!
    Der Katalog gibt alle ausgestellten Kunstwerke in alphabethischer Ordnung wieder: Der Katalog als Zitatensammlung von A bis Z.
    Text von der Webseite
    Die Vorzugsausgabe enthält 14 Give-aways, die eigentlich den Besuchern mitgegeben werden sollten, was aber wegen Corona nicht erlaubt war. So wurden sie nur in einer Vitrine gezeigt und abschließend in einen Umschlag versammelt als Vorzugsausgabe dem Katalog beigegeben.
    Auskunft von Jürgen Olbrich
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Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_5

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 5 - Topologie und Funktionsweise des Netzwerks der Mail Art. Seine spezifische Bedeutung für Osteuropa von 1960 bis 1989
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 304 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897702806
    Broschur
ZusatzInfos
  • "Beim Netzwerk der Mail Art handelt es sich um das erste World Wide Web, lange bevor es das Internet gab. Die Post wurde als weltweites Kommunikationssystem genutzt. Es entwickelte sich aus einem kunstgeschichtlichen Kontext heraus und brachte ein neuartiges Beziehungsgeflecht von Kunst, Kultur und Gesellschaft hervor. Zum einen stellte es eine der sich mit der Grenzüberschreitung der Kunst entwickelnde neue Produktions-, Kommunikations- und Vermittlungsform dar. Zum anderen wurde mit ihm die bisherige Funktionsweise von Kunst kritisch hinterfragt, vor allem deren Warencharakter bzw. deren ideologische Vereinnahmung wie in Osteuropa. Es warf grundlegende Fragen nach dem Stellenwert von Original und Autorenschaft auf, denn an die Stelle der Genialität des einzelnen Künstlers trat das Gemeinschaftswerk. Ob Künstler oder Laie, jeder konnte sich an Projekten beteiligen und selbst neue initiieren. Mit dem Netzwerk der Mail Art entwickelten sich spezifische Ausdrucksformen wie Postkarte, Assemblings, Rubber Stamps, Künstler-Briefmarke und Magazine, die zugleich den Vernetzungsprozess beförderten. Es kann als Erscheinungsform einer sich in den 1960er Jahren entwickelnden Bewegung zur Demokratisierung der Kunst angesehen werden. Aufgrund der speziellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gewann es für die Länder Osteuropas eine spezifische Bedeutung. Es bot eine der wenigen Möglichkeiten, weltweit und über die Systemgrenzen hinaus, Ideen und Kunst auszutauschen und die Verbindung zum internationalen Kunstgeschehen während der Zeit des Kalten Krieges aufrecht zu erhalten. Initiativen von osteuropäischen Künstlern und Mailartisten stehen im Mittelpunkt. Deren Dokumentation trägt dazu bei, einen differenzierteren Blick auf die Kunst, die bis zur Öffnung der Grenzen im Jahr 1989 entstand, zu entwickeln und fokussiert künstlerische Leistungen, die es vor dem Vergessen zu bewahren gilt." Text von der Webseite Diese Veröffentlichung lag dem Promotionsausschuss Dr. phil. der Universität der Universität Bremen vor. Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlicht in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
TitelNummer

Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

khbi-5-2020_flyer_uhlig
khbi-5-2020_flyer_uhlig
khbi-5-2020_flyer_uhlig

Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

Verfasser
Titel
  • 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 22,2x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltflyer, Endformat A7 quer. 6-seitiger Leporello. Zwei Varianten: Vorderseite Perlmutt und Vorderseite Klebefolie transparent.
ZusatzInfos
  • Von Anja Uhlig konzipierte internationale Biennale 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 10.07.–14.08.2020. Ausstellungseröffnung: 10.07.2020, 20:00 Uhr. Grafik auf Cover zeigt Grundriss des Raumes, Bögen der Pissoirs, die aber auch mit Bögen über den Canal Grande in Venedig in Verbindung gebracht werden können.
    "Internationale Großveranstaltungen sind out. Das weiß inzwischen ja jeder. „Paßt“, findet das KloHäuschen. Es wollte sich in diesem Jahr eh konzentrieren. Auf seine Arbeit, auf seine Gäste – und auf die Eröffnung seiner neuen Kunsthalle.
    Denn während seine „großen Vorbilder“ wie Venedig (und andere) ihre Biennalen im Moment verschieben (kann man jemanden noch als Vorbild nehmen, der nichtmal seinen Rhythmus halten kann?), will’s das KloHäuschen wissen: Wo sind die Kunst und die Lebendigkeit? – Jetzt? – Ja, natürlich genau jetzt.
    Es sucht sich Verbündete und kuratiert seine Biennale diesmal einfach selber. Und es sucht KünstlerInnen, die noch frei ihre Arbeit machen – und die so mutig sind, das, woran ihnen wirklich liegt, mit uns zu teilen. Es fragt sie direkt nach ihrer Kunst (also nicht nach der letzten Ausstellung oder dem letzten Auftrag oder welchem quantifizierbaren, sozialen, politischen etc. Ziel ihre Arbeit dienen könnte). Es fragt sie nach der aktuellen Arbeit – und die kann auch noch unfertig sein – und danach, wofür ihr Herz schlägt, egal ob das „nützlich“ ist oder nicht. „An welcher Arbeit bist Du grad dran?“ „Was berührt Dich daran?“ „Was interessiert Dich daran?“
    Und die Künstlerliste wird hochkarätig und international und lokal – und vor allem länger als je zuvor in der Geschichte der Biennale."
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Trans Homo
Trans Homo
Trans Homo

Time Justin / Franzen Jannik, Hrsg.: Trans*_Homo - Differenzen, Allianzen, Widersprüche. - Differences, Alliances, Contradictions., 2012

Verfasser
Titel
  • Trans*_Homo - Differenzen, Allianzen, Widersprüche. - Differences, Alliances, Contradictions.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 288 S., 210x148 cm, ISBN/ISSN 978-3-942471022
    Softcover, 26 Abbildungen
ZusatzInfos
  • Trans* ist ein Oberbegriff für Menschen, die ihr Geschlecht anders definieren, als es ihnen bei der Geburt zugewiesenen wurde. Der Stern * dient als Platzhalter für ein breites Spektrum von Identitäten, Lebensweisen und Konzepten, auch solchen, die sich geschlechtlich nicht als Mann oder Frau verorten (lassen) möchten.
    Das Begleitbuch zur Ausstellung Trans*_Homo. Von lesbischen Trans*schwulen und anderen Normalitäten (August – November 2012 im Schwulen Museum Berlin) entwirft ein Wechselspiel zwischen Kunst, Aktivismus und Wissenschaft. Trans*_Homo diskutiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Ein- und Ausschlüsse zwischen trans*, schwul und lesbisch und untersucht Lebensrealitäten in den Feldern Sprache, Recht und Medizin.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Fluchträume - Schauspiel, Film, Musik und bildende Kunst.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Gefaltetes Plakat zur Veranstaltung im MaximiliansForum, mit handschriftlichem Gruß, beigelegt ein gefalteter image index von Katharina Gaenssler, ein Exemplar gestempelt
ZusatzInfos
  • In einer interdisziplinären Aktion werden der westliche Freiheitsbegriff und der Mythos der Autonomie des Einzelnen untersucht.
    Amerika ist mehr als ein Land, 'Amerika ist ein Modell', ein mythisches Sehnsuchtsbild. 'Amerika' ist der Ort des Neuanfangs, der größtmöglichen individuellen Freiheit. Am Anfang der Auseinandersetzung mit dem Freiheitsbegriff steht das Verbrechen als Initiation des Aufbruchs und der Flucht aus den gesellschaftlichen Schranken. 'Die Kriminalität ist der urwüchsigste Ausdruck der Auflehnung.' FLUCHTRAEUME versteht sich nach „reenacting the reenactment“ als zweiter Versuch, das Spannungsverhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft zu beleuchten. Im Wort steckt die Bewegung, der Aufbruch. Die Sehnsucht geht in die Weite, die Landschaft. Und eingeschrieben ist das Scheitern, der Tod.
    Konzeption, Inszenierung, Raum, Video: Sebastian Hirn Fotoinstallation: Katharina Gaenssler Dramaturgie: Berit Carstens Kostüm: Monika Staykova Musik: Florian Götte, Thomas Hien Videotechnik: Ole Heinzow Ton: Benjamin Hüttner, Andreas Reinalter Produktionsleitung: Lisa Hörstmann Regieassistenz: Katrin Sedlbauer Ausstattungsassistenz: Stephanie Karl Regiehospitanz: Constanze Hörlin Dramaturgiehospitanz: Ina Rudolf Schauspiel: Sophie Engert, Yuri Englert, Johannes Flachmeyer, Anjorka Strechel Chor: vox nova
    Text von der Webseite
TitelNummer

tintenfass01

Verfasser
Titel
  • Tintenfass 01 - Magazin für Kunst in jeder Form
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 152 S., 27,8x21 cm, ISBN/ISSN 3257400012
    Broschur
ZusatzInfos
  • Das Tintenfass ist ein Periodikum des Diogenes Verlags. Seit der Erstausgabe 1963 hat es mehrfach das grundsätzliche Konzept, den Ausgaberhythmus und das Format gewechselt.
    Zunächst erschien das Tintenfass 1963 als Almanach zum zehnjährigen Verlagsjubiläum. Danach war es die Hauszeitschrift des Verlages für Presse und Buchhandel. Später war es auch für Privatkunden abonnierbar. 1974 bis 1977 erschien das Tintenfass jeweils als Jahresanthologie im Taschenbuchformat. 1980 wurde das Konzept grundsätzlich geändert. Das neue Tintenfass erschien – wieder mit Nummer 1 beginnend – als Kulturzeitschrift im Magazinformat. Ab der Nummer 2 kehrte der Verlag aber wieder zur Anthologie und zum Taschenbuchformat zurück. Die Reihe, die sich auch zunehmend Schwerpunktthemen widmete, wurde 1992 vorläufig eingestellt. 1997 erschien das Tintenfass erneut, seitdem einmal jährlich zur Frankfurter Buchmesse.
    Text Wikipedia
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Büchersalon
TitelNummer

wachgeputzt-uhlig-sz

Verfasser
Titel
  • Wachgeputzt - Anja Uhlig hat aus einem traurigen Pissoir an der Großmarkthalle einen lebendigen Ort der Kunst im Viertel gemacht.Das Klohäuschen war schon Tropfsteinhöhle, Grotte, Konzertsaal, Ort für pneumatische oder lichtkinetische Experimente
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 46 vom 24./25. Februar 2018, Kultur in den Stadtvierteln, R13
ZusatzInfos
  • ... Der Charakter, den Uhlig dem Klohäuschen bescheinigt, reicht von bodenständig, tolerant, neugierig über kapriziös bis „knallestolz“. Man müsse sich also zusammenraufen, denn alles, was zwischen den Wänden des Klohhäuschens künstlerisch passiere, sei Teamarbeit. Anja Uhlig knüpft die Kontakte zu den Künstlern, am Ende aber entscheide das Klohäuschen, ob man etwas gemeinsam machen wolle oder eben nicht. Dabei erweist sich das alte Pissoir fast immer als offen. „Es stellt schnell intime Kontakte her“, sagt Uhlig und meint das nicht als Anspielung auf seine Vergangenheit als Klappe. ...
    Text von der Webseite
    Kandidatin für den Tassilo 2018
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

cella-salon-fuer-buchkunst

Verfasser
Titel
  • Salon für Buchkunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 68 S., 18x11 cm, ISBN/ISSN 978-3-903114166
    Offene Fadenheftung mit losem, aufklappbarem Cover.
ZusatzInfos
  • Broschüre, erschienen zur Prozess-Installation "Salon für Buchkunst" von Bernhard Cella anlässlich "5 Jahre 21er Haus", Wien.
    Der Salon für Kunstbuch im Belvedere 21 ist der erste Museumsshop, der als künstlerische Intervention geführt wird. Der von Bernhard Cella als 1:1 Modell einer Buchhandlung gestaltete Ort dient auch als Präsentations- und Ausstellungsraum, in dem Themen und Interessen der Bildenden Kunst über das Medium Buch verhandelt werden. In regelmäßigen Abständen finden hier Vorträge, Buchvorstellungen und Performances statt. Zusammen mit Künstler_innen, Herausgeber_innen, Verleger_innen, Grafiker_innen und Autor_innen schafft Bernhard Cella Raum für gesellschaftliche Diskurse. Ein Sortiment aller österreichischen Publikationen im Kunstbereich seit 2011 steht einer Auswahl an internationaler Theorieproduktion gegenüber. Alle im Salon für Kunstbuch ausgestellten Bücher sind käuflich zu erwerben, genauso wie diverse Fanzines, Kataloge, No-ISBN-Bücher, Tablebooks oder von Künstlern gestaltetes Geschenkpapier
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

peter-mueller-gedichte-2003
peter-mueller-gedichte-2003
peter-mueller-gedichte-2003

Müller Peter: Beinahe G-dicht - aber es tropft noch, 2003

Verfasser
Titel
  • Beinahe G-dicht - aber es tropft noch
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [120] S., 15x26 cm, Auflage: 10, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Fadenheftung, Rücken Leder, Deckel mit Strukturpapier, Vorderer Einband mit rotem 'G' als Stempeldruck, schwarzes Vor- und Nachsatzpapier. "Friedrichsrodaer Hefte" innen als Stempel, letzte Seite "Peter Müller" als Stempel, handschriftliche Numerierung Auflage 3/10 E. Ehemaliger Besitzvermerk auf letzter Seite unten ausgeschnitten. Inkjetdruck auf starkem Maschinenbütten.
ZusatzInfos
  • Gedichte, mit Lust am absurden Sprachspiel (siehe auch Zitat aus Beckett Warten auf Godot am Ende). Unterschiedliche Themen, Kunst, Kulturpolitik, Poetik, Reflexion über Dichtung selbst, Alltag
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

doing_the_document_2018

Verfasser
Titel
  • Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
ZusatzInfos
  • Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Ar­bus, Boris Beck­er, Karl Bloss­feldt, Walk­er Evans, Lee Fried­lan­der, Can­di­da Höfer, Gabriele und Hel­mut Noth­helfer, Ta­ta Ronkholz, Al­bert Renger-Patzsch, Au­gust San­der, Hu­go und Karl Hu­go Sch­mölz, Gar­ry Wino­grand, Pi­et Zwart – gen­er­a­tion­süber­greifend eint all diese Fo­to­graf*in­nen eine Ar­beitsweise, näm­lich über Jahrzeh­nte hin­weg kont­inuier­lich The­men zu ver­fol­gen. Bei San­der kön­nen solche Rei­hen ei­nen At­las der Men­schen des 20. Jahrhun­derts bil­den, bei Höfer ein Archiv von öf­fentlichen Räu­men und deren Codes der Repräsen­ta­tion, oder bei Bloss­feldt ein solch­es der For­men­viel­falt von Fau­na und Flo­ra. In der „di­rek­ten Fo­to­gra­fie" vereinigt sich die wech­selvolle Rezep­tion der Fo­to­gra­fie als kün­st­lerische und doku­men­tarische auf be­son­dere Weise. In der Zusam­men­schau lässt sich zu­gleich der wech­sel­seitige Ein­fluss deutsch­er und amerikanisch­er Po­si­tio­nen in der verdichteten Kul­tur­land­schaft des Rhein­lan­des der 1960er bis 1990er Jahre nachvol­lzie­hen. Hi­er waren in den 1970er Jahren die er­sten Ga­le­rien für Fo­to­gra­fie zu fin­d­en, die sich für Au­gust San­der, Flo­rence Hen­ri, Pi­et Zwart, Karl Bloss­feldt, aber auch für die amerikanischen Po­si­tio­nen der 1960er Jahre wie Walk­er Evans, Diane Ar­bus, Lee Fried­lan­der, Gar­ry Wino­grand begeis­terten und durch kont­inuier­liche Ver­mittlungsar­beit bekan­nt macht­en. Zu­gleich übten Bernd und Hil­la Bech­er mit ihr­er Lehre an der Kun­s­takademie Düs­sel­dorf großen Ein­fluss aus. Und nicht zulet­zt prägten be­deu­tende mono­gra­fische Ausstel­lun­gen sowie Grup­pe­nausstel­lun­gen nach­haltig die Rezep­tion. L. Fritz Gru­ber zeigte bere­its in den 1950er Jahren Au­gust San­der in den Pho­tok­i­na Bilder­schauen. Die Kun­sthalle Düs­sel­dorf stellte 1976 Fo­to­gra­fien von Walk­er Evans aus, und Klaus Hon­nef ku­ratierte zeit­gleich wichtige Grup­pe­nausstel­lun­gen doku­men­tarisch­er Fo­to­gra­fie im Rheinischen Lan­des­mu­se­um, Bonn. Dies­er doku­men­tarisch-kün­st­lerische An­satz wird mit Do­ing the Doc­u­ment vorgestellt und zu­gleich be­fragt. Walk­er Evans bezeich­nete seine Fo­to­gra­fien nicht als doku­men­tarisch, son­dern sprach von einem „doku­men­tarischen Stil“. 1967 zeigt das Mu­se­um of Mod­ern Art in New York, Werke von Ar­bus, Fried­lan­der und Wino­grand, alle auch hi­er vertreten, un­ter dem Ti­tel New Doc­u­ments. Wo en­det das Doku­ment und wo be­gin­nt die kün­st­lerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fo­to­gra­fie im­mer zur Diskus­sion stand und auch heute, in post­fak­tischen Zeit­en und der zuneh­men­den Äs­thetisierung von Archiv- und Doku­men­ta­tions­ma­te­rial in der zeit­genös­sischen Kunst wied­er neu zu ver­han­deln ist. Der Ausstel­lungsti­tel Do­ing the Doc­u­ment löst be­wusst die vermeintlichen Ge­gen­sätze von „her­stellen (do­ing)“ und „doku­men­tieren“ auf, um die im­mer wied­er besch­worene „Krise der Repräsen­ta­tion“ im Werk von zwanzig Fo­to­graf*in­nen und deren Rezep­tion auszu­loten.
    Zu ver­danken ist diese Ausstel­lung ein­er Schenkung von über zwei­hun­dert Werken deutsch­er und amerikanisch­er Fo­to­graf*in­nen durch die Köl­n­er Fam­i­lie Barten­bach, die die Samm­lung des Mu­se­um Lud­wig kür­zlich sub­s­tanziell er­weit­ert hat. Ergänzend zu den reichen Bild­kon­vo­luten vom Be­ginn des 20. Jahrhun­derts bis in die Ge­gen­wart, bein­hal­tet die Samm­lung Barten­bach auch Quel­len­ma­te­rial, das im Zuge der Ausstel­lung er­st­mals wis­sen­schaftlich er­schlossen wird. Neben der fo­to­his­torischen Au­far­bei­tung der Samm­lung wer­den auch die Stifter*in­nen gewürdigt. Das En­gage­ment der Samm­ler*in­nen zeich­net sich insbe­son­dere da­durch aus, dass sie nicht auf Einzel­bilder fokussiert aus­gewählt, son­dern reiche und viel­seitige Bestände einzel­n­er, in­ter­na­tio­n­al bekan­n­ter Kün­stler*in­nen zusam­menge­tra­gen haben. Ihr In­teresse am Werk aus­gewähl­ter Fo­tokün­stler*in­nen spiegelt sich in um­fan­greichen Werk­se­rien, die breite Facet­ten einzel­n­er Kün­stler*in­nen aufzei­gen. Die Schenkung ergänzt die Samm­lung Fo­to­gra­fie im Mu­se­um Lud­wig her­vor­ra­gend, da sie Lück­en füllt, sowie beste­hende Sch­w­er­punkte ver­tieft und er­weit­ert. In der deutsch-en­glischen Pub­lika­tion wird dies um­fassend vorgestellt wer­den, während die Ausstel­lung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
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Erworben bei Museum Ludwig Köln
TitelNummer

photo-politics-austria

Verfasser
Titel
  • Photo/Politics/Austria
Medium

Technische
Angaben
  • 152 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-902947581
    Softcover
ZusatzInfos
  • erschienen zur Ausstellung 12.07.2018-03.02.2019 im mumok.
    Die Ausstellung Photo/Politics/Austria unternimmt eine fotografische Zeitreise durch die österreichische Geschichte von 1918 bis zur Gegenwart. Das Projekt entsteht in Kooperation mit dem Photoinstitut Bonartes. Ausgehend von der Fotosammlung des mumok sind Leihgaben nationaler und internationaler Institutionen zu sehen.
    Photo/Politics/Austria versucht, die österreichische Geschichte der letzten 100 Jahre aus ausgewählten Bildern oder Bildserien, die besondere Ereignisse oder Situationen zeigen, zu visualisieren: Eine Ansichtskartenserie des Justizpalastbrandes (1927), Friedl Dickers gesellschaftskritische Collagen (1931), Ernst Haas' Heimkehrer (1947) oder Seiichi Furuyas Staatsgrenze (1981/83) lassen sich ebenso als Teile des Panoramas einer wechselvollen Geschichte lesen wie Kiki Kogelniks Straßenbilder Wien (1967) oder ein Screenshot mit Hans Krankl in Cordoba (1978).
    Der Filmtheoretiker Siegfried Kracauer verglich die Wirklichkeit der Kamera mit der durch historisches Wissen konstruierten Realität: Beide Medien geben die Gegenwart nur als Ausschnitt wieder. In der vom Künstler Markus Schinwald gestalteten Ausstellung Photo/Politics/Austria fungieren Pressefotografien, Interventionen, Zeitungsausschnitte, Plakate oder Filmstills als „Schlagbilder“ (Michael Diers), die die „Schlagzeilen“ vergangener Tage ergänzen und zuspitzen.
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Geschenk von
TitelNummer

Dobroschke Peter: So, 2014

dobroschke_so_2014
dobroschke_so_2014
dobroschke_so_2014

Dobroschke Peter: So, 2014

Verfasser
Titel
  • So
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [80] S., 25x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-957630223
    Broschur, Fadenheftung, Einband ungestrichener Karton, Offset
ZusatzInfos
  • Mit Text von Albert Coers: Katalogisch: Satz, Spiegel und fliegendes Blatt, S. I-IV.
    In der ersten Monographie von Peter Dobroschke sind wesentliche Ansätze seiner Arbeit versammelt: die Setzung unter sichtbarer Präsenz des Akteurs, sowie das Interesse für Reproduktion und Spiegelung.Ihm geht es dabei weniger um optische Effekte als um das Sehen an sich, um den Sprung zwischen drei- und zweidimensionaler Darstellung. Klassische bildhauerische Fragestellungen werden - oft direkt im Atelier - mit immer wiederkehrenden Situationen und Handlungen aus dem bildschirmfixierten Alltag verbunden. Bewegung und Bildsprünge aus den Videoarbeiten teilen sich dem Betrachter beim Durchblättern des Katalogs in eigener Dynamik mit. Eine große Rolle spielt dabei das Blatt, das im gedruckten Medium stets präsent ist. sei es als Bildträger oder als Motiv. Der Katalog wird begleitet von einem Essay von Albert Coers. Er erscheint anlässlich des Georg-Meistermann-Stipendiums.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

eissfeldt-klassebuch

Verfasser
Titel
  • Klasse.Buch.
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 292 S., 28,7x17,5 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-3-868285833
    Hardcover, fadengeheftet
ZusatzInfos
  • 64 Positionen aus der Klasse Eißfeldt. Dörte Eißfeldt lehrt seit mehr als 20 Jahren an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig Freie Kunst mit dem Schwerpunkt Fotografie. In dieser langjährigen Tätigkeit hat sie zahlreiche Studenten ausgebildet, welche inzwischen als Künstler national und international Anerkennung erlangt haben. Für die meisten Absolventen der Klasse bildet Fotografie zwar den Schwerpunkt, doch gerade in der Vielfalt der Zugangsweisen und Medien – Film, Malerei, Video, Skulptur und Text – bieten sich Möglichkeiten, das Feld des Fotografischen zu erforschen und zu erweitern. Es wird an einer künstlerischen Position gearbeitet, die sich in ihrem Wesen aus dem jeweils eigenen Erfahrungs- und Erinnerungsraum und der Zeitgenossenschaft speist. Hier bietet sich die Fotografie als ein geeignetes Medium an; ein Medium, das zu allen anderen Künsten in einer engen Wechselbeziehung steht. Die Publikation bietet erstmals eine Übersicht über die Werke der Absolventen der Klasse: Ein Album mit Abbildungen ausgewählter Arbeiten, zudem zahlreiche Texte zu ausgewählten Positionen sowie ein erster Überblickstext der 20-jährigen Geschichte der Klasse.
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Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

unmapping_renaissance

Titel
  • Unmapping the Renaissance
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 244 S., 24,2x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-903131866
    Pappeinband, Vorsatz/Nachsatz mit farbigem, rotem Papier mit Landkartendarstellung, als Trennblätter zwischen den Abschnitten/Kapiteln jeweils zwei kleinformatigere Blätter mit Informationen eingebunden.
ZusatzInfos
  • Die Stadt Florenz gilt als Wiege der Renaissance, jener Wiedergeburt antiker Orientierungen und Beginn einer europäischen Neuzeit. Dass die Renaissance in einer Kombination von ökonomisch-kommerzieller Macht sowie Sprach- und Zeichenhegemonie auch die Kolonialisierung außereuropäischer Welten betrieb, scheint in der „Wiege der Renaissance“ auf den ersten Blick bis heute kaum der Rede wert.
    In den letzten Jahren formierte sich vor dem Hintergrund eines übergreifenden »transcultural turn« allerdings auch ein zunehmendes Bewusstsein für die damit verbundenen Kategorien und Wahrnehmungsprozesse. Postkolonial gedachte Ansätze fragen etwa nach der Rolle des lateinischen Alphabets, des Buchdrucks, der Sprache oder bestimmter sozialer Ideale, auf deren Rückseite sich Enteignungs-, Kanonisierungs- und Hierarchisierungsprozesse von Kultur, Erinnerung und Raum vollzogen und im Nachleben des Renaissance-Narrativs bis heute vollziehen können.
    Das Symposium „Unmapping the Renaissance“ folgt in diesem Sinne kritischen Neuvermessungen der mentalen Landkarte eines kanonischen und kanonisierenden Kultur- und Epochenbegriffs.
    Die Veranstaltung wird konzipiert und durchgeführt als eine Kooperation zwischen der Villa Romana Florenz und der Max Planck Research Group „Objects in the Contact Zone – The Cross-Cultural Lives of Things“ am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max-Planck-Institut. Das Symposium findet an verschiedenen Orten in Florenz statt. Die Publikation erscheint begleitend zu dem Symposium (12.-15.03.2015).
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Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Post in Facebook vom 1. Oktober 2019
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    farbiger Inkjetausdruck nach Worddokument, Text und Bild
ZusatzInfos
  • Anscheinend geht mein Foto gerade auf Tumblr und Facebook steil.
    Ich habe mich fast gefreut, allerdings wird mein Name nicht genannt und dann...habe ich angefangen die Kommentare zu lesen.
    Ich bin immer wieder überrascht wie frauenfeindlich es rezipiert wird, wenn eine Frau ihren eigenen Körper als Ausdrucksmittel benutzt. Jahrtausendelang malen, Modellieren, Fotografieren Männer Frauen(Körper). Wenn ich als Frau anfange dies selbst zu tun-was ja irgendwie logisch ist als Performanckünstlerin, den eigenen Körper zu benutzen - so fange ich an, mich der gesellschaftlichen Körperpolitik zu entziehen und mich zu weigern, ein Objekt zu sein.
    "Das ist keine Kunst" höre ich dann und es fallen Kommentare darüber, wie widerlich die Pigmentierung in meinem Schambereich ist. (Ziemlich normal das Ganze, keine Sorge) ...
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Erworben bei facebook
TitelNummer

passow-der-letzte-schrei-pk

Verfasser
Titel
  • Der letzte Schrei
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x9,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltete Infokarte
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellung im CAS der LMU vom 17.10.2019-01.03.2020.
    Stereotype von Weiblichkeit/Bilder von Frauen stehen im Zentrum der Ausstellung von Beate Passow. Dabei dient das scheinbar weibliche Medium der Stickarbeit als Bildträger, etwa in Form von Kreditkartenauszügen, als Fahndungsplakat oder auch als Tapisserie. Die völlige Auflösung weiblicher Rollenbilder ist das Resultat dieser faszinierenden Schau.
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wirsching-hensche-der-vierte-pol-buch
wirsching-hensche-der-vierte-pol-buch
wirsching-hensche-der-vierte-pol-buch

Hensche Gabriel / Wirsching Julia: Der Vierte Pol - the Fourth Pole, 2019

Titel
  • Der Vierte Pol - the Fourth Pole
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 132 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-945900437
    Softcover, Fadenheftung, Cover Siebdruck, abgerundete Ecken, gelbes Lesebändchen
ZusatzInfos
  • Als höchster Punkt der Erde wird der Mount Everest auch dritter Pol genannt.
    Der vierte Pol ist demnach folgerichtig der tiefste kontinentale Punkt. Er ist in seiner jetzigen Form erst in der jüngeren Vergangenheit durch den stetigen Rückgang des Toten Meeres entstanden und befindet sich in der Westbank in Palästina. Auf einem Terrain, das wie kein Anderes durch jahrzehntelange politische Kämpfe zwischen Religionen und Ländern geprägt ist.
    Die Expedition von Julia Wirsching und Gabriel Hensche verschiebt die vorbelastete Perspektive auf dieses Gebiet, indem sie die Region als Pol deklariert und eröffnet somit einen Imaginationsraum, der weniger durch nationale als durch topografische und autobiografische Koordinaten definiert wird. ...
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der-vierte-pol
der-vierte-pol
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Hensche Gabriel / Wirsching Julia: Der Vierte Pol - the Fourth Pole - Collectors Box, 2019

Titel
  • Der Vierte Pol - the Fourth Pole - Collectors Box
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 132 S., 19x14x4.3 cm, Auflage: 15, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-945900437
    Schachtel, Stofffahne (Siebdruck), Postkarte, Buch: Softcover, Fadenheftung, Cover Siebdruck, abgerundete Ecken, gelbes Lesebändchen
ZusatzInfos
  • Als höchster Punkt der Erde wird der Mount Everest auch dritter Pol genannt.
    Der vierte Pol ist demnach folgerichtig der tiefste kontinentale Punkt. Er ist in seiner jetzigen Form erst in der jüngeren Vergangenheit durch den stetigen Rückgang des Toten Meeres entstanden und befindet sich in der Westbank in Palästina. Auf einem Terrain, das wie kein Anderes durch jahrzehntelange politische Kämpfe zwischen Religionen und Ländern geprägt ist.
    Die Expedition von Julia Wirsching und Gabriel Hensche verschiebt die vorbelastete Perspektive auf dieses Gebiet, indem sie die Region als Pol deklariert und eröffnet somit einen Imaginationsraum, der weniger durch nationale als durch topografische und autobiografische Koordinaten definiert wird. ...
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Erworben bei Edition Taube
TitelNummer

kunstforum-international-band-260-graffiti

Verfasser
Titel
  • Kunstforum International, Band 260 - Graffiti NOW - Ästhetik des Illegalen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 336 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 01773674
    Broschur
ZusatzInfos
  • Band 260, Mai-Juni 2019.
    Man sieht es überall und versteht es doch nicht so richtig. Eine anonyme Parallelwelt im Verborgenen, nicht demokratisch, aber oft ein Zeichen für ein demokratisches Land: Graffiti – die vandalischen Bilder auf Zügen und Wänden. Als Krisenphänomen einer Jugendgeneration geboren, als Abenteuerspiel verbreitet und als Kunstgattung entpuppt: Die Graffiti-Bewegung bleibt eine nichtinstitutiona lisierte Brutstätte für künstlerische Entwicklungen und Inspirationen des ästhetischen Ungehorsams. Dieser Themenband wirft einen Blick auf ihre innovativen Positionen und Akteure heute: In der abgeschotteten, obsessiven Eigensinnigkeit der Produktion um Produktionswillen lassen sich künstlerische Werke finden, deren vandalischer Moment auch in der Störung einer konformen Massenästhetik liegt. Es wird Zeit, dass sich die Kunstwelt intensiver mit den Bildern und Performances dieser Parallelwelt beschäftigt. Graffiti ist nicht nur ein Genre der bildenden Kunst und Inspiration für institutionalisierte Künstler, sondern auch eine kultursoziologische Praxis zur dramaturgischen Stadtbespielung. Die freiere Graffiti- Malerei verkörpert die zeitgenössische Antwort auf die ‚L’art pour l’art‘-Autonomie. Fest steht: Die Ästhetik des Ungehorsams gehört zu einer gesunden Gesellschaft und Kulturwelt dazu.
    Terxt von der Webseite
    Mit einem Beitrag von Martin Papenbrock, Wie alles anfing, Peter Kreuzer und das Münchner Graffiti der frühen Jahre
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TitelNummer

boell-ende-einer-dienstfahrt
boell-ende-einer-dienstfahrt
boell-ende-einer-dienstfahrt

Böll Heinrich: Ende einer Dienstfahrt, 1966

Verfasser
Titel
  • Ende einer Dienstfahrt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 286 S., 19,1x12,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover mit Leinen, Schutzumschlag. Mit Anmerkungen und Unterstreichungen
ZusatzInfos
  • Erzählung, Lizenzausgabe.
    Johann und Georg Gruhl, Vater und Sohn, sind Möbeltischler. Johann Gruhl hat erhebliche Steuerschulden angehäuft; seine Situation verschlechtert sich, als sein Sohn zur Bundeswehr eingezogen wird. Am Ende seiner Dienstzeit erhält Georg Gruhl den Befehl, durch ziellose Fahrten mit einem DKW MUNGA Geländewagen den für die routinemäßige Inspektion erforderlichen Kilometerstand zu erzeugen, fährt aber stattdessen nach Hause. Gemeinsam präparieren Vater und Sohn Gruhl den Jeep und verbrennen ihn unter Absingen von Litaneien auf offener Straße. Die anfänglich als politisch motiviert eingestufte Straftat wird im Laufe der Verhandlung und nach der Anhörung des Kunstprofessors Büren als eine Form der Anti-Kunst (Happening) neu bewertet. Vom örtlichen Amtsgericht werden sie zu vollem Schadensersatz und wegen groben Unfugs zu sechs Wochen Haft daher milde verurteilt.
    Text aus Wikipedia
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Erworben bei butschenusse
TitelNummer

splitter-02-von-der-wense-hans-juergen-ueber-das-stehen-blauwerke
splitter-02-von-der-wense-hans-juergen-ueber-das-stehen-blauwerke
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von der Wense Hans Jürgen: Splitter 02 - Über das Stehen, 2017

Titel
  • Splitter 02 - Über das Stehen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 14,4x10,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783945002018
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Der unvollendete Essay von Hans Jürgen von der Wense entstammt seinem Nachlass. Entstehungsjahr 1941. Er hat ihn immer wieder erweitert, überarbeitet. Das Stehen betrachtet von Wense als Wort, als Redewendung, in anderen Kulturen, an Tieren, als Ausdruck ...
    In einem Brief an eine Freundin schreibt Wense -
    Das Stehen ist völlig umgebaut und noch dauernd neue Einfälle, es wird eine richtige kleine Schrift, halb Katalog, halb Phantastik, Adressbuch und Religion, nur Leben!
    Text von der Umschlagrückseite
    Umschlaginnenseite: Abbildung - 4c - eines Gemäldes aus dem Louvre von Jean-Antoine Watteau, Pierrot, genannt Gilles.
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Geschenk von
TitelNummer

becke-julius-aphorismen-zur-diallektik-buch-2012
becke-julius-aphorismen-zur-diallektik-buch-2012
becke-julius-aphorismen-zur-diallektik-buch-2012

Becke Julius: Aphorismen zur Dialektik von Behütung und Befreiung, 2012

Verfasser
Titel
  • Aphorismen zur Dialektik von Behütung und Befreiung
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 232 S., 20,5x13,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-925348938
    Broschur
ZusatzInfos
  • Buch von Becke mit Aphorismen zu Themen wie Familie, Glaube und politsche Hintergründe - geb. in Leipzig 1927, verstorben in Bad Homburg 2018; Kunstpädagoge von Beruf hat er sich vor allem nach seiner Pensionierung intensiv seinem künstlerischen Schaffen gewidmet.
    Weitere Veröffentlichung u. a.: Really the Blues - Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus.
    Text als sogenannte Angabe des Verlags im Verzeichnis der Deutschen Nationalbibliothek abrufbar:
    Dialektik ist ein großes Wort, vielleicht inflationistisch verbraucht und doch immer wieder evident als Widerspruch. Dialektik als denkende Verarbeitung von Widersprüchen will dem Spannungsfeld der Lebensprozesse gerecht werden. Hegels Diktum. Dialektik sei keine Methode, sondern das Leben selbst, kann durch Erfahrung überzeugen. Meine Überschrift über die Dialektik der lebendigen Prozesse heißt: Behütung und Befreiung. Es hätte auch - Nähe und Distanz - heißen können.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

die-horen_272_literaturzeitschrift

Verfasser
Titel
  • Die Horen 272 - Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik - Das Wort beim Wort nehmen - Konkrete und andere Formen der Poesie 2
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 184 S., 23,5x15,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-835333789
    Broschur
ZusatzInfos
  • die horen haben zu einem Themenband geladen, der sich ganz dem formalen Spiel widmet - ob man diese Poesieformen nun als »konkret« bezeichnen mag, als »visuell« oder schlicht als poetisches Sprachspiel. Und dies - horenüblich - in vielfältigen Formen und mit nationalen wie internationalen Beiträgern …
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Wallstein Verlag
TitelNummer

walker-a-black-hole

Verfasser
Titel
  • A Black Hole Is Everything a Star Longs to Be
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 600 S., 28x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-037645574
    Softcover
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Wanderausstellung A Black Hole Is Everything a Star Longs to Be im Kunstmuseum Basel (Juni-September 2021), in der Schirn Kunsthalle Frankfurt (Oktober 2021-Januar 2022) und im De Pont Museum, Tilburg (Februar-Juli 2022).
    Diese Publikation bietet die einmalige Gelegenheit, das gefeierte und einflussreiche Universum von Kara Walker kennenzulernen. Sie versammelt mehr als 600 Arbeiten auf Papier, die die Künstlerin zwischen 1992 und 2020 geschaffen hat - fast alle werden zum ersten Mal reproduziert, da sie aus ihrem bisher eifrig gehüteten Privatarchiv stammen.
    Bekannt für ihre jüngsten monumentalen Installationen, bleibt die Zeichnung auf Papier das Fundament von Walkers kreativer Praxis und bietet einen Hauch von Spontaneität und ungefilterter Emotion, die diesen Band zu einem beispiellosen Einblick in Walkers Welt, Einflüsse und Themen machen. Viele ihrer Arbeiten auf Papier sind mit dem Pinsel ausgeführt, was ihnen eine fließende und offene Dynamik verleiht. Kleine Skizzen, Studien, Collagen und akribisch ausgeführte großformatige Arbeiten erscheinen Seite an Seite mit tagebuchartigen Notizen, maschinengeschriebenen Reflexionen auf Karteikarten und Traumtagebüchern. Die Intimität jeder einzelnen Seite kontrastiert mit der überwältigenden Bandbreite der Werke. Beim Durchblättern dieser Publikation wird der Leser quasi zum Augenzeugen der Entstehung von Walkers Kunst und beobachtet sie dabei, wie sie ihr Denken auf dem Papier umsetzt und Figuren und Erzählungen anpasst, erfindet und umgestaltet. Walker hinterfragt ihre eigene Identität - als Künstlerin, Afroamerikanerin, Frau und Mutter - sowohl in ihrer persönlichen Dimension als auch in ihren sozialen Auswirkungen im Kontext aktueller Ereignisse. Letzterer Aspekt steht in vier neuen, aufsehenerregenden Porträts im Vordergrund, die sich mit der Präsidentschaft und dem anhaltenden Einfluss von Barack Obama befassen.
    Text von der Webseite, übersetzt mit www.DeepL.com
Weitere
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Sprache
Erworben bei JRP Ringier
TitelNummer

asphalt-januar-2022-zeitung

Titel
  • Asphalt 01/22
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 42 S., 29,7x21 cm, Auflage: 26.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, beigelegt der Versandumschlag mit dem Asphalt-Stempel "... gemeinnützige Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH ..."
ZusatzInfos
  • Das soziale Straßenmagazin für Hannover und Niedersachsen ist Medienpartner der documenta 15 Kassel 2022.
    In der Januarausgabe finden sich als documenta Bezug sechs Seiten zu "Kunst trifft Straße - Zwei Künstler, drei Asphalter, ein Gespräch." sowie je eine Seite wieder als "Harvest" eines Treffens als Zeichnung. Alle Aktionen werden im Sinne des lumbung getragen: das gemeinsame und dennoch individuelle Erschaffen eines Ganzen unter einem Dach oder auch in einem im - übergeordneten Sinne - Raum.
    Indem Asphalt Medienpartner der fünfzehnten documenta ist, wird der Bogen geschlagen von der Kunstwelt zu jener von Menschen mit essentiellen Existenzsorgen. "Asphalt-Verkäuferinnen und -Verkäufer sind oder waren wohnungslos, alle sind von Armut betroffen. Durch den Verkauf des Magazins versuchen sie, ihrem Leben wieder Struktur und Sinn zu verleihen", beschreibt Asphalt das eigene Medium. Die Hälfte des Verkaufspreises können die Straßenverkäufer*innen behalten.
Weitere
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Sprache
TitelNummer

lachner-bitte-danke-karte

Verfasser
Titel
  • Bitte Danke Bitte Danke (Der Tausch)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 17,5x12 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
ZusatzInfos
  • Zur Veranstaltung im Aktionsraum 1 18.05.-19.06.2022
    Wir wollen tauschen! Aber was kann man eigentlich alles tauschen? Und was passiert genau bei einem Tausch? Was passiert zwischen dir und mir im Moment des Tauschs? Wie verbindet ein Tauschobjekt dich und mich? Und welche Rolle spielt mein Körper bei einer Tauschhandlung?
    Der Tausch ist wie ein sozialer Kleber, der ganz viel verbindet und zusammenhält. Dabei findet Tausch oft auch zeitversetzt statt. Dann geben wir etwas und bekommen vielleicht erst viel später etwas ganz Anderes zurück (oder auch umgekehrt).
    Was kann ich als Person aber auch wir als Gruppe an die Welt da draußen geben, was anbieten, fordern, aber auch verweigern? Von Mai bis Juni wollen wir verschiedene Arten von Tausch untersuchen. Dazu sammeln, entwickeln und verändern wir Objekte, Ideen und Fähigkeiten, die wir tauschen, leihen oder verschenken. Wir bauen und erproben temporäre Tauschräume und stellen unsere eigenen Regeln dazu auf. Wir entwickeln Poster, schreiben Briefe, nehmen als Gruppe Raum im Öffentlichen ein und vieles mehr.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

popp-komm-23-jahre

Verfasser
Titel
  • KOMM – 23 Jahre Soziokultur in Selbstverwaltung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 380 S., 28x21x3 cm, ISBN/ISSN 978-3-9824879-0-8
    Klappbroschur, mit einigen handschriftliche Notizen von Frank Lienau im Innenteil
ZusatzInfos
  • Das Buch „KOMM – 23 Jahre Soziokultur in Selbstverwaltung“ ist die erste Publikation, die aus einer zeitgeschichtlichen Perspektive den „Kosmos“ KOMM in all seinen Facetten beleuchtet. Michael Popp (1942-2017) beschreibt Anfang und Ende, Höhen und Tiefen, die Struktur und das Wesen des KOMM. Weitere ehemalige Aktive kommen zu Wort, ergänzen, erweitern und differenzieren die Erzählung.
    „Im Diskurs um die politische Gegenwart, spielt der Begriff „Postdemokratie“ eine zunehmend wichtige Rolle. Gemeint ist die Aufhebung demokratischer Vorgänge. Eine Politik der suggerierten Alternativlosigkeit führt dabei zunehmend zur Ohnmacht vieler und verleitet zur Teilnahmslosigkeit – zum Rückzug ins Private. Gleichzeitig scheint auf Ebene der Kultur eine unablässige Ausrichtung an Konsum und Spektakel stattzufinden, die zu Passivität verführt“, führt Herausgeber Christof Popp weiter aus.
    Daher lohnt der Blick zurück in eine Zeit des demokratischen Aufbruchs zu Beginn der 1970er Jahre, als es auch darum ging die Kultur zu demokratisieren. Das Nürnberger Kommunikationszentrum KOMM war dabei ein Politikum, das Bewegung in die Diskussion gebracht hat. Nach Außen als Irritation im konservativen Bayern. Nach Innen als lebendiges Lernfeld der Demokratie. Es bot unzähligen, vor allem jungen, Menschen den Ort sich selbst zu erproben. Dabei war das KOMM 23 Jahre lang eine Nische für kulturelle und soziale Projekte, die Teile einer heterogenen Stadtgesellschaft im öffentlichen Raum zusammengebracht haben.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

loizidou-look-under-the-hood

Verfasser
Titel
  • Look under the hood

Technische
Angaben
  • 160 S., 21,4x15,5 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9789963243914
    Schachtel aus Pappe mit appliziertem Druck, Broschur, Zeichnung der Künstlerin mit roter Tinte auf Transparentpapier, Beschreibung der Kassette auf Transparentpapier, Nummerierung und Signatur auf Papier
ZusatzInfos
  • Kassette, die als Begleitmaterial anlässlich zur gleichnamigen Ausstellung vom 27.09.-31.10.2019 in der Garage Art Gallery in Nikosia veröffentlicht wurde.
    Darin enthalten sind neben dem Begleitbuch zur Ausstellung auch eine Signatur der Künstlerin sowie eine originale Zeichnung.
    Loizidou knüpft an 22 Orte in Nikosia an, mit denen sie im Laufe ihrer 35-jährigen Arbeit kooperiert hat. In Zusammenarbeit mit Künstlern, Kunsttheoretikern, Journalisten, Dichtern, Historikern und Theater- und Filmregisseuren werden neue Synergien vorgeschlagen, die an die aktuellen Aktivitäten der einzelnen Orte angepasst sind.
    Dieser Ansatz trägt dazu bei, unsere dialektische Beziehung zur Kunst und zur Stadt zu verstehen. Die ausgestellten Werke sind zum ersten Mal gemeinsam zu sehen. Wir können sie als Hinweise und Notizen betrachten, indem wir Reisen und Spaziergänge unternehmen, die uns helfen, uns mit neuen Interpretationen zu verbinden: textuell, virtuell, emotional.
    Wenn die Beobachtung während des Spaziergangs der Kern dieses Themas ist, versucht Loizidous Vorschlag, zu aufkommenden Fragen beizutragen, wie zum Beispiel: Wo bin ich jetzt? Was ist das für ein Ort? Bei dieser Besichtigungstour sind wir als Spurensucher aufgefordert, dort zu gehen, wo andere gegangen sind, und mit dem Gefühl, dass wir nicht die letzten sind, die gegen die Bedrohung der menschlichen Zerbrechlichkeit marschieren.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Kovacs Brigitte / Knöbl Fabian: Walking Journal - it's ok to dada, 2022

Titel
  • Walking Journal - it's ok to dada
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [44] S., 19,6x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fadenbindung, Riso-Druck, Sticker eingelegt. Karton mit handschriftlichem Gruß beigelegt. In bedruckten Umschlag verpackt
ZusatzInfos
  • Zine, welches als ein Projekt der beiden Künstler*innen Brigitte Kovacs und Fabian Knöbl entstanden ist. Die beiden unternahmen einen Fußmarsch von Paris nach Remagen um an eine an die Dada-Aktion "Excursions and Visites" von 1921 zu erinnern. Das Zine dokumentiert diesen Fußmarsch der aber mehr als nur eine Hommage sein soll. So geht es auch darum gesellschaftliche aktuelle und globale Kontexte zu re-evaluieren, wie beispielsweise Gehen als (Fort)bewegung und umweltfreundliche Reisemöglichkeit, der Verlust von Körperlichkeit mit zunehmender Digitalisierung, etc..
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Weierstall Horst: Every Centre a Periphery. Every Periphery a Centre, 2017

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Weierstall Horst: Every Centre a Periphery. Every Periphery a Centre, 2017

Verfasser
Titel
  • Every Centre a Periphery. Every Periphery a Centre
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    1 DIN A3 Blatt, einmal gefaltet, und 1 DIN A4 Blatt, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung und Beilage zum Kurzfilm "Horst Weierstall - Fragments" von Sylvia Nicolaides und Nicolas Iordanou.
    Die Städtische Kunstgalerie Larnaka zeigt in ihren Räumen eine Ausstellung des deutschen Künstlers Horst Weierstall unter dem Titel "Every Centre a Periphery. Every Periphery a Centre". Die Ausstellung wird kuratiert von Marina Christodoulidou und findet vom 8.12.17-31.01.2018 statt. Der Titel "Every Centre a Periphery. Every Periphery a Centre" verweist auf das Konzept des Künstlers: Er bezieht ihn nicht nur auf periphere Orte, die er weltweit aufsucht, sondern er durchlebte und entwickelte dieses Konzept während seiner Arbeit mit der Landschaft um Larnaka, die ihm als Bezugspunkt diente.
    Horst Weierstalls Vorgehen verbindet Zeichnungen, Kalender, Archivmaterial, Collagen, Fotografie, Künstlerbücher, ortsspezifische Installationen, Malerei und Aufnahmen von Aktionen – Performances – für die der Künstler seinen eigenen Körper als Ausdrucksmittel einsetzt. Horst Weierstall zeichnet sich aus durch seine einzigartige Weise, Landschaft zu beobachten und die Erfahrungen, die er erspürt und erfühlt, in Kunst zu übertragen. Man könnte sein Werk als zeitgenössisch und zugleich zeitlos beschreiben, voller Poesie und Gefühl.
    Text von der Webseite.
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plant-mythographies-pafos-2022-vs

Verfasser
Titel
  • Mythographies - Exhibition Guide
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 21x13,1 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtbindung, farbig gedruckt. Postkarte
ZusatzInfos
  • Führer zur gleichnamigen Ausstellung von 03.09.-27.10.2022 im Palia Ilektriki Cultural Centre, Pafos.
    Die Ausstellung geht von Plants frühen Arbeiten aus, die während ihres Studiums in London und unmittelbar danach entstanden sind. Diese Reihe von Arbeiten auf Seidenpapier stellt die Taktilität als wichtigstes Ausdruckselement in den Vordergrund und stellt sowohl erkennbare als auch unerkennbare Bezüge zum Schreibprozess im weiteren Sinne her.
    Das Schreiben, aber auch der Mythos, der sich in Plants Werk von Anfang an manifestiert, sind sowohl angeborene Bestandteile als auch formalistische Elemente ihrer Kunst, die sich gegenseitig bedingen, wie der Titel der Ausstellung andeutet. Plant nähert sich ihrer Arbeit entlang eines ausgedehnten Studienprozesses, in dem sie geschriebene und Erzählungen zusammenstellt und dabei vielfältige Interpretationen von Mythen dokumentiert.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Stichwort / Schlagwort
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blexsbolex leute

Titel
  • Leute
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 208 S., 24x18 cm, ISBN/ISSN 978-3-941787995
    4. Auflage. Texte deutsch
ZusatzInfos
  • Blexbolex wurde 1966 als Bernard Granger in Douai/Nordfrankreich geboren. Er studierte an der Kunsthochschule von Angoulême und arbeitete anschließend als Drucker und Verleger der Éditions Cornélius in Paris. Seine ersten Titel druckte und verlegte er selbst, später arbeitete er mit Le Dernier Cri, einem auf Comic-Kunst und Siebdruck spezialisierten Verlag aus Marseille zusammen. Inzwischen hat Blexbolex über 40 Bücher geschrieben und gestaltet, wobei er für fast jedes Projekt mit neuen Formaten und Stilen experimentiert. 2001 erschien sein erstes Kinderbuch, eine Zusammenarbeit mit Jean-Luc Fromental.
    Blexbolex lebt als freier Autor und Illustrator in Leipzig.
    Text von der Webseite
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Erworben bei kauf dich glücklich
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siegelaub-kuenstler-verkaufs-und-rechtsabtretungsvertrag

Titel
  • Künstler-Verkaufs- und Rechts-Abtretungsvertrag
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserdruck nach PDF (2019), Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Ursprünglich publiziert als The Artist's Reserved Rights Transfer And Sale Agreement, First printing by the School of Visual Arts, New York, NY. 1971. 1972 zuerst auf Deutsch veröffentlicht.
    Der Vertrag wurde explizit als Versuch eines Standardvertrages aufgesetzt um ihn kostenfrei zu nutzen und zu reproduzieren.
    Bob Projansky arbeitete damals als Rechtsanwalt in New York.
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duchamp-fountain-homage-naumann-new-york-2017
duchamp-fountain-homage-naumann-new-york-2017
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Naumann Francis M., Hrsg.: Marcel Duchamp Fountain An Homage, 2017

Verfasser
Titel
  • Marcel Duchamp Fountain An Homage
Medium

Technische
Angaben
  • 76 S., 25,5x20 cm, ISBN/ISSN 9780989549462
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog erschienen im Rahmen der Ausstellung "Marcel Duchamp Fountain: An Homage" vom 10.04.-26.05.2017 in der Galerie des Kunsthändlers Francis Naumann in New York.

    Etwa 40 Variationen - jeweils eine von einem Künstler - des Urinals, des ready made Kunstwerkes "Fountain", von Marcel Duchamp.
    "Der beginn der Ausstellung markiert den 100. Geburtstag, Jahrestag, der Eröffnung der ersten Ausstellung der Society of Independent Artists in New York City. Gemäß den Regeln der Organisation - die keine Preise und keine Jury vorsah - sollten alle für die Ausstellung eingereichten Werke gezeigt werden, doch ein glitzerndes weißes Porzellanurinal, das von einem Mann eingereicht worden war, der sich nur als Richard Mutt zu erkennen gab, wurde kurzerhand von der Ausstellung ausgeschlossen, da das Hängekomitee seinen Status als Kunstwerk beanstandet hatte. Schließlich stellte sich heraus, dass es sich bei R. Mutt um ein von Marcel Duchamp erfundenes Pseudonym handelte, der mit der Einreichung dieses Werks die Definition von Kunst änderte - eine explosive Störung der Philosophie der Ästhetik, die bis heute in der zeitgenössischen Kunstwelt nachhallt." (Text von Bradley Bailey - übersetzt mit DeepL.com)

    Rudolf Herz hat mit Hans Döring das Urinal fotografiert, verzerrt und als Fotografie vervielfältigt, so dass ein gleichförmiges Muster auf der Fotografie zu sehen ist. Bei genauem Hinsehen erkennt man das Urinal.
    Je eine Katalogseite beschreibt den Künstler und seine Herangehensweise, die gegenüberliegende Seite zeigt das Werk.
    2019 wurde die Galerie geschlossen. Naumann ist von da an aus seinem Appartement an der Upper East Side aktiv und nennt es: "... Duchampian air: “Since my wife’s name is Terry, we’re calling it our pied-à-Terry.”
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TitelNummer

jr-san-francisco-chronicles-2019-buch

Verfasser
Titel
  • The Chronicles of San Francisco
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 164 S., 23,5x28,5 cm, ISBN/ISSN 9781452176697
    Hardcover 20-seitiges Leporello in Einschubtasche im Innendeckel vorne
ZusatzInfos
  • Im Rahmen der in München am 25.8.2022 stattgefundenen partizipativen Performance - Transport des überdimensionalen Transparents der Fotografie des jungen ukrainischen Mädchen Valeriia von der Hypo Kulturstiftung bis zum Odeonsplatz in München, an der Hubert Kretschmer und weitere rund 100 Personen als Träger teilnahmen - erworbene Bücher; vor Ort abends bei der Vernissage. (2. Eintrag im Archiv: das Buch "Can art change the world?") JR-Ausstellung in der Kunsthalle München vom 25.8.2022-15.8.2023.
    Über das Buch: 2018 stand ein Truck des Künstlers in San Francisco. Mehr als 1.000 Bürgerinnen und Bürger ließen sich darin fotografieren und erzählten ihre Geschichten. JR montierte ihre Porträts zu einem riesigen Standbild. Es wurde im San Francisco Museum of Modern Art installiert. und ist das jüngste seiner bahnbrechenden und zutiefst beeindruckenden Kunstprojekte. Das Buch enthält alle Personenfotografien und einige der Geschichten.
    Im September 2022 steht nun der Truck als Fotostudio auch an verschiedenen Locations in München, um seine Bewohner, die sich mit ihrer Geschichte zeigen wollen, zu fotografieren.
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Erworben bei artbooksonline
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lemperk-to-sew-onto-life
lemperk-to-sew-onto-life
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Lemperk mariia: To sew onto life, 2023

Verfasser
Titel
  • To sew onto life
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 21,2x14,8 cm, Auflage: 2, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klarsichtfolie, DIN A5, A-Plot-Drucktechnik mit Hinterglasmalereieffekt, z.T. in bis zu drei Schickten, links oben gelocht, mit Sprengring zusammengehalten, gedruckt in Warschau
ZusatzInfos
  • Der Name des Projekts von mariia Lemperk (ehemals Mariia Mytrofanova) bezieht sich auf einen metaphorischen Ausdruck aus der ukrainischen Sprache, der ein sensibles Thema und den Prozess des Gesprächs mit der Person, die es berührt, bezeichnet, d. h. das Sprechen über etwas Sinnliches, Schmerzliches, Intimes.
    "To Sew onto Life" wurde vor einem Jahr als unmittelbare Reaktion auf die Situation des Beginns der umfassenden Invasion russlands (sic) auf dem Gebiet der Ukraine initiiert. Zu einem Zeitpunkt, als die individuelle Reflexion unzureichend erschien, weil das Persönliche nicht vom Bewusstsein der gemeinsamen Einheit angesichts der Realität getrennt werden konnte. Dieses Bewusstsein für die Bedeutung jedes Gedankens, jedes Satzes, jedes Wortes, jedes Ausrufs, die während dieses Krieges auftauchen, und der Unwille, sie zu verlieren, führten zur Schaffung dieses Projekts als Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Schriftstellern. Der Ausdruck, wie er ihm innewohnt, wird von den Autoren getrennt, erhält die Eigenschaften, zu jedem zu gehören, auf den dieses Gefühl anspricht, hemmt die Haut, wird Teil der Identität, weil man in der Kunst Zuflucht vor der eigenen Verletzlichkeit und dem Trauma finden kann.
    Das Projekt war vom 31.03.-05.03.23 im Kunstraum "Hotel Continental" in Berlin zu sehen.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Geschenk von
TitelNummer

pichler-working-drawings

Verfasser
Titel
  • Working Drawings and Other Visible Things on Paper Not Necessarily Meant To Be Viewed
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 194 S., 29,7x21,8 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 2912483573
    Xerox schwarz-weiß, Spiralbindung, Deckblätter aus transparenter Folie
ZusatzInfos
  • Eine konzeptionelle Sammlung von Xeroxen von Zeichnungen, Notizen und anderem Material von Künstlern und anderen Personen, zusammengestellt von Michalis Pichler. Der Titel ist eine Paraphrase von Mel Bochners wegweisendem Projekt aus dem Jahr 1966, das in Zusammenarbeit mit der SVA organisiert wurde und heute als die erste Ausstellung konzeptueller Kunst gilt. Die letzten beiden Worte "As Art" wurden im Originaltitel weggelassen. Produziert während eines Aufenthalts in der maison flottante, Chatou, auf den Fotokopierern des CNEAI, nämlich einem Toshiba e-studio 210c, einem Konica 2223 und einem Toshiba e-studio 120.
    Die gesamte Ausgabe mit ihren mehr als 100.000 Fotokopien dient auch als Enzyklopädie der gelegentlich auftretenden Xerox-Fehler (Papierstaus, Hitzeflecken, verschmierte Tinte usw.).
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Erworben bei Michalis Pichler
TitelNummer

bastione-karusiaell
bastione-karusiaell
bastione-karusiaell

Bastione Danilo, Hrsg.: Karusiäll, 2022

Verfasser
Titel
  • Karusiäll
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 23,5x12,9 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarten mit eingelegtem Blatt
ZusatzInfos
  • Infokarten zur Ausstellung JET LEG – Biennale d’Arte e Cultura, Edition 2, 09.09-25.09.2022 als Gastprojekt in der Lothringer 13 Studio.
    JET LEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs und der Überwindung kultureller, sozialer und kreativer Grenzen. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk bietet das Projekt vielfältige Möglichkeiten der Reflexion und Erforschung künstlerischer Prozesse sowie der Verhandlung drängender aktueller Themen im direkten Austausch mit der Gesellschaft.
    JET LEG, Biennale d’Arte e Cultura – das bilaterale Projekt, initiiert vom neapolitanisch-münchnerischen Künstler Danilo Bastione und erstmalig durchgeführt 2021 in Neapel, kommt am 25. August für seine zweite Ausgabe nach München. Das Projekt basiert auf einem einmonatigen Künstler*innenaufenthalt und weitet sich in ein drei wöchiges Rahmenprogramm mit öffentlichen Aktionen und einer Ausstellung als Höhepunkt, die am 09. September eröffnet wird aus.
    Im Rahmen von JET LEG entwickeln die süditalienischen Künstler*innen Pennacchio Argentato, Clarissa Baldassarri, Paolo Puddu, Maria Positano de Vincentiis, Ambra Viviani und Diego Miedo Werke vor Ort, die in verschiedenen Ausstellungsräumen, OFF-Spaces und im öffentlichen Raum gezeigt werden. Die Präsentationen suchen die offene Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturszene und der Stadtbevölkerung.
    Der partizipative Geist der Biennale wird auch im Vorfeld der Ausstellung in der ganzen Stadt zu spüren sein: In Form von öffentlichen Interventionen, Künstler*innengesprächen, Workshops aber auch Konzerten im Rahmen eines „Museo Mobile“ fordern die Künstler*innen an jedem Ort zur Diskussion und zur Mitgestaltung auf.
    Ausstellungs- und Aktionsorte: Lothringer 13 Studio/ lokal, öffentlicher Raum Au-Haidhausen, Bogenhausen, Cafebar Mona (Monacensia München), OFF Space Schumannstraße, uvm.
    Die Ausstellung im Lothringer 13 Studio wird im Rahmen von Various Others präsentiert.
Geschenk von
TitelNummer

Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

khbi-5-2020
khbi-5-2020
khbi-5-2020

Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

Verfasser
Titel
  • 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [104] S., 7,5x10,5 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Bände, Bd. 1: The Catalogue - Katalog, Bd. 2: Logbook-Bordbuch, zusammengehalten mit Banderole aus Goldfolie
ZusatzInfos
  • Von Anja Uhlig konzipierte internationale Biennale 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 10.07.–14.08.2020. Ausstellungseröffnung: 10.07.2020,20:00 Uhr. Grafik auf Cover zeigt Grundriss des Raumes, Bögen der Pissoirs, die aber auch mit Bögen über den Canal Grande in Venedig in Verbindung gebracht werden können. Logbook mit Text von Rasso Rottenfusser: KHBI 5 - Ausstellungsarchitektur. Kunsthalle - Display. Schaustücke - Schwindel.
    "Internationale Großveranstaltungen sind out. Das weiß inzwischen ja jeder. „Paßt“, findet das KloHäuschen. Es wollte sich in diesem Jahr eh konzentrieren. Auf seine Arbeit, auf seine Gäste – und auf die Eröffnung seiner neuen Kunsthalle.
    Denn während seine „großen Vorbilder“ wie Venedig (und andere) ihre Biennalen im Moment verschieben (kann man jemanden noch als Vorbild nehmen, der nichtmal seinen Rhythmus halten kann?), will’s das KloHäuschen wissen: Wo sind die Kunst und die Lebendigkeit? – Jetzt? – Ja, natürlich genau jetzt.
    Es sucht sich Verbündete und kuratiert seine Biennale diesmal einfach selber. Und es sucht KünstlerInnen, die noch frei ihre Arbeit machen – und die so mutig sind, das, woran ihnen wirklich liegt, mit uns zu teilen. Es fragt sie direkt nach ihrer Kunst (also nicht nach der letzten Ausstellung oder dem letzten Auftrag oder welchem quantifizierbaren, sozialen, politischen etc. Ziel ihre Arbeit dienen könnte). Es fragt sie nach der aktuellen Arbeit – und die kann auch noch unfertig sein – und danach, wofür ihr Herz schlägt, egal ob das „nützlich“ ist oder nicht. „An welcher Arbeit bist Du grad dran?“ „Was berührt Dich daran?“ „Was interessiert Dich daran?“
    Und die Künstlerliste wird hochkarätig und international und lokal – und vor allem länger als je zuvor in der Geschichte der Biennale."
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

apartment-der-kunst-of-art-you-are-in-my-wave-ii

Verfasser
Titel
  • You are my wave II
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Papierkarte auf einer Seite glänzend cellophaniert
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung "You are my Wave II", vom 12.09-09.10.2020 im Apartment der Kunst, Schönfeldstraße 19.
    Mit der Ausstellung "You are in my Wave ll" kuratiert von der dänischen Kuratorin Lene Harbo Pedersen beschließen wir die Ausstellungssaison 2020 im Apartment der Kunst. Anknüpfend an die Ausstellung "You are in my Wave I", die Lene Harbo Pedersen gemeinsam mit Jörg Koopman 2017 für die Kunsthalle Lothringer 13 konzipierte, wird das Konzept der Welle in der unbewußten Wahrnehmung wieder aufgenommen.
    Wahrend sich die erste Ausstellung vorwiegen auf Sound (Schallwelle) als Medium konzentrierte, steht bei You are in my Wave ll die Photographie (Lichtwelle) im Focus. In einer Zeit, in der das Photo vorwiegend für Präzision und/oder für Kontrolle Synonym ist, hat Pedersen für diese Ausstellung 6 Künstler ausgewählt, die dem Unbekannten, Unkontrollierbaren und auch dem Unbewußten in ihrer photografischen Arbeit Raum geben. Rückblickend auf die Anfänge der Photographie war das Ungewisse und nicht Vorhersagbare ein immanenter Teil des Prozesses, der erst mit der Entwicklung des Photos abgeschlossen war.
    Die Welle als Übermittler von Information beinhaltet immer das Prinzip von Sender und Empfänger. In You are in my Wave ll begegnet man 6 Positionen der analogen Photokunst, die sich schon im Prozess der Entstehung auf einem Feld des Unkontrollierbaren bewegen, in dem ein „Fehler“ keine negative Konnotation mehr haben kann, sondern nach der Übermittlung an den Empfänger mit Hilfe des Lichts Räume eröffnet werden, die sich dem Bewußten und der Kontrolle entziehen. Pedersen bezieht sich hier in der Konzeption der Ausstellung auf die Phänomenologie Husserls, in der anstelle rationaler Erkenntnis, der Erkenntnisgewinn in der geistigen und intuitiven Anschauung des Wesens der Gegenstände und Sachverhalte liegt.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

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Verfasser
Titel
  • Nachhaltig und zum Anfassen - Künstlerbücher aus vier Ländern: „Super Books“ im Haus der Kunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus der SZ Süddeutsche Zeitung Nr. 260 vom 10.11.2021, R12 Kultur
ZusatzInfos
  • Erschienen als Ankündigung der Künstlerbuchmesse Super BOOKS im Haus der Kunst in München, 12.+13.11.2021.
    ... Eine Ecke schwieriger wird es beim Künstlerbuch, zumindest wenn man Hubert Kretschmer nach einer Definition oder Beschreibung fragt. Was für ihn klar ist: „Ein Künstlerbuch ist immer selbst ein Kunstwerk, und das kann verschiedene Gründe haben.“ Ein erster: Das Buch ist „handwerklich sehr aufwändig gemacht“, es ist signiert, nummeriert und etwa mit einer Originalradierung versehen. „Dann gibt es Künstlerbücher, die von den Künstlern selber konzipiert sind … Das kann ein reines Buch sein, wo gar nichts drin ist. Dann können es reine Texte sein. Das können nur Bilder sein, ohne überhaupt ein Wort. Das gibt es alles.“ ... Gemeinsam mit Sabine Brantl vom Haus der Kunst, Martin Schmidl von der Akademie der Bildenden Künste sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel vom Fructa Space hat er mehr als 50 Künstlerinnen, Gestalter und alternative Verlage aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden ausgewählt, die nun ihre Bücher, Zines oder Magazine in der Südgalerie des Hauses vorstellen. ...
    Zitiert aus dem Artikel
Sprache
TitelNummer

brunner-ritz-kunst-turnen-flyer
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Brunner Johannes / Ritz Raimund: Kunst turnen, 2022

Titel
  • Kunst turnen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, Leporello
ZusatzInfos
  • Seit 30 Jahren erproben Johannes Brunner und Raimund Ritz– der eine Bildhauer, der andere Musiker- das Crossover von Kunst und Musik, Film und Theater, Installation und Performance. Aus ihrer interdisziplinären Zusammenarbeit sind außergewöhnliche Projekte und ortspezifische Werke entstanden, mit denen die beiden in München ansässigen Künstler auf Besonderheiten von öffentlichen Räumen, unverwechselbare Ereignisse und architektonische Situationen reagieren.
    Mit dem Berblinger-Turm haben Brunner/Ritz zum 250. Geburtstag des berühmten Schneiders von Ulm einen Publikumsmagnet und ein neues Wahrzeichen für die Stadt Ulm geschaffen. Dessen Errichtung bietet den Anlass für eine Retrospektive im Museum Ulm, die erstmals die ganze Bandbreite des künstlerischen Schaffens von Brunner/Ritz präsentiert: von frühen SkulpturMusik-Werken, kurzen Videos und Klangstücken über Musiktheater-Inszenierungen und kinetische Objekte bis hin zu Wettbewerbsmodellen, neuen audiovisuellen Arbeiten und interaktiven Rauminstallationen, die eigens für die Ausstellung entstanden sind.
    Brunner/Ritz spüren Orte im öffentlichen Raum auf, an denen sie durch den Einsatz von skulpturalen und multisensorischen Elementen für eine neue Wahrnehmung unbeachteter Alltagserfahrungen sensibilisieren. Mit ihrer Ausstellung „Kunst turnen“ greifen sie den Gedanken des Museums als Ort sinnlicher Erfahrungen auf, der dem Alltag enthoben ist, neue Eindrücke erzeugen und Kunst als Erlebnis begreifen lernen soll.
    Text von der Website
Weitere
Personen
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Geschenk von
TitelNummer

gka_1996
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Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1996. Malerei und Plastik im Dialog. Sonderausstellung: Experimentelle Druckgraphik, 1996

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1996. Malerei und Plastik im Dialog. Sonderausstellung: Experimentelle Druckgraphik
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 158 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mit eingelegter Druckgraphik: "Lesezeichen" von Michael Golf, Offset, 300 g, matt gestrichen. Weißes Papier in der Größe des Katalogs, mit Registerlasche mit Werkangaben unten. Mit Farbcode bzw. Farbbalken unten als Markierung der einzelnen Künstlergruppen.
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, Malerei und Plastik im Dialog. Sonderausstellung: Experimentelle Druckgraphik, 21.08.-20.10.1996, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Reinhard Fritz, Schatzmeister: Manfred Mayerle. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Sonderausstellung experimentelle Druckgraphik: Dengler, Dollhopf, Fang Lijun, Gertsch, Golf, Gruppe Berlin-Beijing, Haider, Huber, Maier, Phillips, Schlegel, Shimontani, Stöber, Stumpf, Voss"
    Mit Texte von Andreas Kühne: Tendenzen heutiger Druckgraphik. Mit Text von Helmutz Kästl, Reinhard Fritz, Manfred Mayerle "... zur Großen Kunstausstellung München 1996".

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München".

    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Stella A
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 21,4x16,5 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 978-3-0367380
    Dokumentation der Galerie. Beiliegend Postkarte von Peter Torp mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
  • Stella A. ist ein Ort für Kunst, die den Betrachter als Teil des kreativen Aktes versteht, für Kunstwerke, die sich nicht nur an das Auge, sondern auch an das Denken richten, für Künstler und Werke, die den Abstand zwischen Kunst und Leben nicht zu groß werden lassen. "Kunst ist, was das Leben interessanter macht als Kunst." (Robert Filliou)
    In den vergangenen Jahren haben wir Gruppenausstellungen, die an Themen orientiert waren wie "Nackte Erscheinung", "Void" oder "Wohin jetzt?" präsentiert und Ausstellungen, die Künstlern gewidmet waren wie George Brecht, Bud Powell, Wols oder Cézanne und eine Reihe von Einzelausstellungen.
    Zu den meisten Ausstellungen erscheinen Editionen in kleiner Auflage. Außerdem bieten wir Editionen und Multiples an und einige ausgewählte Künstlerbücher, antiquarische Bücher, Ausstellungskataloge etc.
    Text von der Webseite
WEB Link
TitelNummer

Plakartive-1-Cover
Plakartive-1-Cover
Plakartive-1-Cover

Göbel Uwe, Hrsg.: 01. Plakartive 2012, 2012

Verfasser
Titel
  • 01. Plakartive 2012
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 21x15 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783928804158
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung in Bielefeld.
    Auf 45 Plakatflächen ist vom 22. 06.-31.08.2012 die Kunst renommierter Vertreter zu sehen. Es machen mit: . Ideengeber Göbel: "Die Ausstellung verdeutlicht die enge Verbindung von Kunst und Design und integriert auch aktuelle Tendenzen von Graffiti und Street-Art."
    Die als Biennale konzipierte PLAKARTIVE findet im öffentlichen Raum statt, auf Plakatwänden, die gewöhnlich als Werbefläche dienen, auf denen um Konsumenten und Wählerstimmen gebuhlt wird. Just diese kommerziellen Flächen werden für die Dauer von 8 Wochen ihrer kommerziellen Bestimmung entzogen. Anstelle der Werbepräsenz, die jahrein jahraus das Stadtbild dominiert und die Betrachter mit Versprechungen lockt, die natürlich ihren Preis haben, werden stattdessen künstlerische Botschaften plakatiert. Eintritt frei, for free.
    KünstlerInnen, PhilosophInnen, LiteratInnen visualisieren unter dem Motto »Open Mind« ihre Visionen in Bild und Text. So eröffnet sich der Plakatfläche eine neue Dimension, wird gewohnheitsmäßige Wahrnehmung gebrochen, das Triebwerk des passiven Konsumreiz abgeschaltet. Die Kunst hingegen trifft ohne die räumliche Eingrenzung von Museen und Galerien direkt auf den Betrachter. »Schutzlos«, ohne institutionelles Gehege, stehen sich beide gegenüber. Der Passant/Fußgänger wird zum Kunstgänger. Und die Kunst muss sich die Reaktionen der Betrachter gefallen lassen.
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TitelNummer

hentschel-art-economy

Titel
  • Art & Economy
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 312 S., 29,7x21x2,2 cm, ISBN/ISSN 3775711260
    Klappbroschur, Softcover
ZusatzInfos
  • Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung Art & Economy vom 1.03.-23.06.2002 in den Deichtorhallen Hamburg.
    Die Ausstellung versteht sich als Beitrag zum aktuellen Diskurs über die Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Wirtschaft. Thematisch setzt sie auf der einen Seite bei der Aufmerksamkeit an, die zeitgenössische Künstler ökonomischen Prozessen und der Arbeitswelt entgegenbringen. Auf der anderen Seite widmet sie sich den Funktionsweisen und Argumenten, die sich in der Wirtschaft im Umgang mit der zeitgenössischen Kunst in den letzten drei Jahrzehnten entwickelt haben. Erstmals kommen in „Art & Economy“ Kunst und Wirtschaft – von beiden Seiten diskutiert – als zwei sich traditionell voneinander abgrenzende Bereiche zusammen: 50 Werke von 36 internationalen Künstlern stehen neben einer umfangreichen Präsentation über die Bedeutung und Rolle der Kunst in Unternehmen.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

wetzel-ben-vautier-ist-alles-kunst

Verfasser
Titel
  • Ben Vautier - Ist alles Kunst?
Medium

Technische
Angaben
  • 256 S., 28x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-868286489
    Broschur, verschiedene Papiere für Text- und Bildteil.
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Tinguely, Basel, 21.10.-22.01.2016. Es erschien auch eine Englische Ausgabe mit dem Titel "Is everything art?".
    Ben Vautier ist seit den späten 1950er-Jahren als Künstler, Performer, Organisator und Erfinder in Sprache und Kunst präsent. Er gehört zu den Pionieren von Fluxus in Europa und war enger Mitstreiter der Künstler der École de Nice – César, Arman, Yves Klein und andere. Bekannt ist er für seine Schriftbilder, die mit einzelnen Worten oder kurzen, prägnanten Sätzen Nachdenken oder Lächeln auslösen. Seine Performances – er nennt sie "Gestes" – bewegen sich oft in einem gesellschaftlichen und politischen Diskurs. Ben ist einer der ersten Künstler, die Kunst auf die Straße brachten und damit den Kunstbegriff erweiterten. Unter dem Titel Ist alles Kunst? (Is everything art?, Est-ce que tout est art?) widmet das Museum Tinguely Ben Vautier, der im Sommer 2015 seinen 80. Geburtstag feiert, seine erste umfassende Retrospektive in der Schweiz. Im Fokus stehen die kunsthistorisch und kunsttheoretisch verankerten Werke der Jahre 1958 bis 1978 sowie die Vielfalt und Energie seiner gegenwärtigen Arbeit. Ben signiert alles – und kommentiert dabei mit seinen Bildern und Aktionen die Welt als Ganzes.
    Text von der Website des Kehrer Verlags.
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

coers-pause-prelude-katalog
coers-pause-prelude-katalog
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Steig Alexander / Coers Albert / Smith Courtenay, Hrsg.: PAUSE (prelude), 2018

Titel
  • PAUSE (prelude)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 68 S., 17x11,5 cm, Auflage: 1.200, 2 Teile. ISBN/ISSN 978-3-928804-851
    Broschur, Programm beigelegt
ZusatzInfos
  • Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 in der Südgalerie im Haus der Kunst, München.
    Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
    Aus dem Pressetext:
    Der Künstlerverbund im Haus der Kunst konnte für PAUSE (prelude) 24 künstlerische Positionen gewinnen, die sich dem Thema auf unterschiedlichste Weise widmen. sie greifen auf Konzepte des Ausruhens, des Stillstands, der Ruhe, aber auch gegenläufiger Zustände zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge. Sie suchen und zeigen dabei ihren Raum, ihre Zäsur im turbulenten Alltagstrubel, in der beschleunigten Fabrikation, der physischen Auseinandersetzung, im lärmenden Rauschen. Dieses weitläufige Spektrum zur Ansicht eines Zustands und einer Haltung erfährt zum Ende der Ausstellung mit einem Symposium noch eine theoretische Erweiterung und Reflexionsebene. PAUSE (prelude) weist voraus auf die Biennale 2019, in der sich die Beschäftigung mit dem Thema fortsetzt.
Sprache
TitelNummer

pfahl-purgatorium

Verfasser
Titel
  • Purgatorium
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 50 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 978-3-941601833
    Drahtheftung, schwarz-weiß und farbig gedruckt
ZusatzInfos
  • Publikation anlässlich der Ausstellung "apiece" 23.11.-22.12.2013, Laden für Nichts, Leipzig. In seinen spielerisch-experimentellen Arbeiten unterwirft Jirka Pfahl kontinuierlich Aspekte wie Medialität, Kommunikation und Diskurs einer kritischen Analyse. Der konzeptualistischen Tradition folgend verwandelt er gefundene Dinge in installative Objekte, Sprachspiele und Vexierbilder, die aufgrund der Fülle der durch sie ausgelösten Assoziationen nicht nur "Kunst als Kunst" thematisieren, sondern immer auch eine Brücke zu gesellschaftlichen Themen schlagen.
    Text von der Webseite.
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WEB Link
Erworben bei Lubok Verlag
TitelNummer

wohlrab-postkunst-2019
wohlrab-postkunst-2019
wohlrab-postkunst-2019

Wohlrab Lutz: POSTKUNST, 2019

Verfasser
Titel
  • POSTKUNST
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-981429695
    Broschur
ZusatzInfos
  • Mit diesem Buch stellt sich der Verleger als Künstler vor. In der Mail Art-Szene ist er seit langem aktiv und Postkunst ist für ihn beides: Kunst per Post und Kunst nach Kunst. Aber keine, die zeitlich nach der Kunst käme, sondern eine, die durch Begegnungen mit Künstlern angeregt wird und die das Leben interessanter macht als das pure Leben.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kunst-vernetzt-katalog-2015
kunst-vernetzt-katalog-2015
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Golde Renate, Hrsg.: Kunst vernetzt - 31 Künstlerinnen und Künstler aus Hannover, 2015

Verfasser
Titel
  • Kunst vernetzt - 31 Künstlerinnen und Künstler aus Hannover
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 66 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Anschreiben liegt bei
ZusatzInfos
  • Ausstellung 22.03.-10.05.2015.
    Redaktion und Lektorat: Eiko Weigand, Lars Schumacher, Dr. Marion Pusch, Renate Golde.
    Kunst erweitert und bereichert das kulturelle Leben - weltweit. Sie findet sich in Museen, Institutionen und dem öffentlichen Raum wieder und prägt somit jederzeit einen Teil unseres Lebens“, so Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover in seinem Grußwort für diese Ausstellung. Die Initiative „Kunst vernetzt“ wurde 2014 als Kooperationsprojekt der in Hannover lebenden Künstlerin Renate Golde gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern aus Eckernförde/Carlshöhe entwickelt. Der Vernetzungsgedanke beinhaltet den Transport kreativer Impulse, unterstützt Akzeptanz sowie Toleranz und schafft ein bewegendes Miteinander. Als „Kulturaustausch per Excellence“ lobt Jörg Sibbel, Bürgermeister der Stadt Eckernförde diesen Vernetzungsgedanken und begrüßt die KünstlerInnen und BesucherInnen persönlich anlässlich der Vernissage am 22. März 2015 um 15 Uhr in der Galerie auf der Carlshöhe in Eckernförde.
    Das erste Ergebnis des kreativen Miteinanders war im Mai 2014 in der erfolgreichen Ausstellung von 20 Eckernförder Künstlerinnen und Künstlern im SofaLoft in Hannover zu sehen. In der nun anstehenden Austauschausstellung in der Eckernförder Galerie Carlshöhe zeigen jetzt 31 Künstlerinnen und Künstler aus Hannover die Vielfalt ihres künstlerischen Könnens. Rund 100 Kunstwerke aus hannoverschen Ateliers bilden ein geballtes künstlerisches Potential, in dem auch die menschenverbindende Kraft von Kunst zum Ausdruck kommt.
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Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

toumazis-nimac-flyer

Verfasser
Titel
  • NiMAC nicosia municipal arts centre - associated with the Pierides Foundation
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 14,9x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    farbig bedrucktes Leporello
ZusatzInfos
  • Informationsflyer des NiMAC, nicosia municipal arts center.
    Das NiMAC ist im renovierten Gebäude des Old Powerhouse untergebracht, das sich nach einer Vereinbarung zwischen der Elektrizitätsbehörde Zyperns und der Stadtverwaltung von Nikosia im historischen Zentrum von Nikosia befindet. Das NiMAC wurde am 14. Januar 1994 eingeweiht und ist das älteste und größte Zentrum für zeitgenössische Kunst auf der Insel. Seine architektonische Restaurierung und Umwandlung in einen wunderschönen Kunst- und Kulturraum wurde 1994 mit dem Europa Nostra Award ausgezeichnet. In den mehr als zwanzig Jahren seines Bestehens hat das Nicosia Arts Centre mehr als achtzig Ausstellungen moderner und zeitgenössischer Kunst unter Beteiligung bekannter Künstler aus Zypern und dem Ausland organisiert und präsentiert. Viele dieser Ausstellungen wurden in Zusammenarbeit mit Museen, Kunstzentren und kulturellen Einrichtungen in Europa und anderen Ländern organisiert.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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künstlernachlässe_2015
künstlernachlässe_2015
künstlernachlässe_2015

Köhler Thomas, Hrsg.: Künstlernachlässe — Wohin mit der Kunst? Dokumentation: Symposium Deutscher Künstlerbund in Kooperation mit der Berlinischen Galerie, 2015

Verfasser
Titel
  • Künstlernachlässe — Wohin mit der Kunst? Dokumentation: Symposium Deutscher Künstlerbund in Kooperation mit der Berlinischen Galerie
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 25x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783929283150
    Hardcover, Kartoneinband, Fadenheftung; mit Anstreichungen von Albert Coers
ZusatzInfos
  • Für viele Künstlerinnen und Künstler stellt sich die Frage, was mit ihrem künstlerischen Nachlass geschehen soll, damit ihr Werk auch zukünftig der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, nicht auseinandergerissen oder im schlimmsten Falle gar zerstört wird. Wohin also mit der Kunst? Dabei spielt die Frage nach der fachgerechten Lagerung ebenso wie die wissenschaftliche und restauratorische Betreuung und die Zugänglichkeit z.B. für Museen und Ausstellungsmacher eine wichtige Rolle. Nicht immer sind Erben in der Lage, diese Aufgabe zu leisten, die nicht nur eine gewisse Sachkenntnis, sondern auch finanzielle Ressourcen erfordert.
    Sollten Künstlerinnen und Künstler die Verantwortung für den eigenen Nachlass als eine wichtige, selbstbestimmte Handlung verstehen oder diese Aufgabe Angehörigen und Freunden überlassen? Wo liegen die juristischen und finanziellen Möglichkeiten und Grenzen? Welche Rolle spielen Museen, Archive, Stiftungen − aber auch der Staat − bei der Sicherung dieses kulturellen Erbes?
    Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen haben bei diesem Symposium unterschiedliche Strategien für den Umgang mit Künstlernachlässen vorgestellt und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert.

    Inhalt:

    Einleitung
    Frank Michael Zeidler | Erster Vorsitzender des Deutscher Künstlerbundes

    Grußwort
    Dr. Thomas Köhler | Direktor Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur

    Begrüßung und Einführung
    Frank Michael Zeidler

    "Il faut brûler le Louvre." Künstler. Werk. Museum
    Dr. Heinz Stahlhut | Leitung Sammlung Bildende Kunst, Berlinische Galerie, seit 2013 Sammlungskonservator Kunstmuseum Luzern

    Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds – Ein Modellversuch
    Prof. Dr. Gerhard Pfennig | Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds

    Künstlernachlässe – Das ›Problem‹ des 20./21. Jahrhunderts
    Prof. Dr. Gora Jain | Vorsitzende des Forums für Nachlässe, Hamburg

    Depot oder Deponie? Der Künstler als Spiritus Rector.
    Christian Korte M.A. | Rechtsanwalt

    Künstlernachlass – Möglichkeit und Grenzen eines Stiftungsmodells
    Dr. Verena Staats | Rechtsanwältin, Justiziarin, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin

    Podiumsdiskussion

    Deutscher Künstlerbund e.V.
    Markgrafenstraße 67, 10969 Berlin
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Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

rubin-institut-fuer-moderne-kunst
rubin-institut-fuer-moderne-kunst
rubin-institut-fuer-moderne-kunst

Rothenberger Manfred / Schlecht Anke, Hrsg.: Rubin, 2007

Verfasser
Titel
  • Rubin
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 206 S., 25x22 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 978-3-939738787
    Hardcover, bezogen mit rotem Samt, mit Prägung und Blindprägung
ZusatzInfos
  • Erschienen zum 40-jährigen Jubiläum und zur Ausstellung Rubin 17.10.-18.11.2007 im unteren Foyer des Neuen Museums, Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg.
    Das 1967 von Dietrich Mahlow gegründete Institut für moderne Kunst Nürnberg, das sich seit 1999 im Neuen Museum – Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg befindet und dort auch als Museumsbibliothek fungiert, feiert in diesem Jahr sein 40. Gründungsjubiläum.
    Die anlässlich dieses runden Geburtstags realisierte Ausstellung Rubin – Institut für moderne Kunst 1967 - 2007 bietet einen aufschlussreichen Einblick in die Institutsarbeit. Rubin erzählt die Geschichte des Instituts und informiert in verschiedenen thematischen Sektionen über dessen Aufgabenbereiche: So stößt der Besucher in der von Andreas Oehlert entworfenen Ausstellungsarchitektur u. a. auf ein aus zahllosen Einladungskarten bestehendes rotes Tafelbild, das beweist, dass "Graue Literatur" nicht zwangsläufig grau sein muss; Filzhut, Fett und rote Rose – Hunderte von Zeitungs-Headlines führen den Betrachter durch die Höhen und Tiefen eines Künstlerlebens; Archivarbeit von A – Z. ... – von A wie Ausstellungs­katalog bis Z wie Zeitungsausschnitt.
    Einen besonderen Schwerpunkt von Rubin bilden schließlich rund 100 verschie­dene Künstlerglückwünsche, die eigens zum 40. Geburtstag des Instituts entstan­den sind.
    ... mit zahlreichen Künstler­beiträgen und Texten zur Geschichte sowie den Aufgaben und Zielen des Instituts für moderne Kunst. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

sz-nedo-im-kooperationsrat

Verfasser
Titel
  • Im Kooperationsrat - Künstler-Kollektive werden auf Ausstellungen und Biennalen gefeiert. Jetzt finden ihre Werke auch den Weg in die Galerien
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 35 vom 11./12. Februar 2017, Feuilleton Kunstmarkt S. 22
ZusatzInfos
  • ... Bricht mit dem andauernden Ausnahmezustand nun auch die große Zeit der Kunstkollektive an? „Kollektive Kunst und Gestaltung hatten immer dann Konjunktur, wenn politische, ökonomische oder gesellschaftliche Strukturen aus der Balance gerieten“, heißt es bei Spampinato. ... Tatsächlich könnten Künstler-Kollektive wegen ihres temporären Charakters als unsicheres Art-Investment gelten. „Kollektive gründen sich meistens, weil sie ein besonderes inhaltliches Anliegen haben, das sie verbindet“, erklärt KOW-Galerist Alexander Koch, der zwischen Künstlergruppen und Künstler-Duos unterscheidet. „Sie bilden eine Denk- und Produktions-Gemeinschaft, die manchmal auch eine soziale Gemeinschaft ist. Wenn dieses Anliegen verschwindet, etwa weil sich eine bestimmte politische Situation ändert, dann verschwindet meist auch das Kollektiv.“ Die Vermittlung dieser Kunst an Sammler und Institutionen sieht er als Einladung zum „kritischen Diskurs“. Das heißt: Wer sich heute mit zeitgenössischer Kunst beschäftigt, kommt um die kollektiven Produktionsformen derzeit einfach nicht herum.
    Textausschnitt aus dem Artikel
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Magazin KUNST Nr. 57/58 - Künstlerstempel. Mitteilung als Formel
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 148 S., 27,3x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themen:
    Welche Rolle der Stempel als Träger von Mitteilungen in der aktuellen Kunst spielt, untersucht Georg F. Schwarzbauer. Gerhard Storck äußert sich sich zum Thema "Erwerb und Präsentation zeitgenössischer Kunst". Artikel über Pierre Alechinsky - einem Mitbegründer der Cobra-Gruppe
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Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

Mauler Christoph: Geste Film Figur - Arbeiten aus dem AAP Archive Artist Publications München / Munich, 2018

mauler-geste-film-figur-katalog
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Mauler Christoph: Geste Film Figur - Arbeiten aus dem AAP Archive Artist Publications München / Munich, 2018

Verfasser
Titel
  • Geste Film Figur - Arbeiten aus dem AAP Archive Artist Publications München / Munich
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 200 S., 23x15,8 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804899
    Klappbroschur, Fadenfeftung, Digitaldruck, eigelegt eine Einladungskarte, Brief der Kunst- und Museumsbibliothek
ZusatzInfos
  • Begleitpublikation zur Ausstellung in der Kunst- und Museumsbibliothek 17.11.2018-13.01.2019, Leporellos, Buchobjekte, Klappbücher, Objektbücher, Pop-Up-Bücher, Objekte, Zeichnungshefte, Fotohefte, Editionen. Bucharbeiten von Christoph Mauler aus der Sammlung des AAP Archive Artist Publications, München, kuratiert von Hubert Kretschmer. Mit Texten von Beatrice Hernad, Hajo Düchting und James Geccelli.
    Reissen, schneiden, kratzen, kleben mit Tesafilm, radieren, übermalen, verdecken, ausprobieren, klammern, verbinden – Tätigkeitsworte charakterisieren die Bucharbeiten von Christoph Mauler oder anders gefasst: Gesten.
    Geste, Film, Figur sind ebenso Begriffe wie Sujets, die Maulers Arbeiten ab den 1980er Jahren prägen. Mit starkem Fokus auf das verwendete Material und dem Einsatz von Malerei und Zeichnung reflektiert Mauler Themen und deren Darstellung ebenso wie das Medium Buch selbst.
    Untrennbar sind die Bücher nicht nur in der Herstellung mit einer Geste verbunden: Klappt man sie auf, so treten Figuren, Gebäudeteile und surreal anmutende Objekte heraus. Beim Durchblättern der Zeichnungshefte wird die Geste an die BesucherInnen abgegeben, in der Zeichnung erstarrt sie: fragmentarische, steinartige Riesenfiguren sind in den Heften zu sehen, deren Bilder an Sequenzen eines Films erinnern, der plötzlich eingefroren ist. Zwar sind die Figuren hier die Hauptakteure, Gegenstände stehen ihnen als Ware aber gleichwertig zur Seite: ausgeschnittene Produktabbildungenvon Messern, Löffeln und Gabeln, in einer anderen Serie Würste und Pommes frites, anwesend als Cut-out-Formen.
    „Eine Ware scheint auf den ersten Blick ein selbstverständliches, triviales Ding. Ihre Analyse ergibt, dass sie ein sehr vertracktes Ding ist, voll metaphysischer Spitzfindigkeit und theologischer Mucken“, zitiert Mauler in einer seiner Arbeiten Karl Marx‘ Das Kapital. Auch Maulers Arbeiten mögen mit ihren anonymen Materialien des täglichen Lebens – Karton, Schwarzweiß-Fotokopien, Produktabbildungen und Verpackungen – auf den ersten Blick trivial erscheinen. Die Ausstellung Geste Film Figur - Arbeiten aus dem Archive Artist Publications zeigt, welche Vielschichtigkeit, Ausdrucksstärke und suggestive Wirkung Maulers Zeichnungshefte, Bücher, Klapp- und Pop-Up-Bücher beinhalten – ein Spiel des Manipulierens und des Manipuliert-Werdens, des Verführens und des Verführt-Werdens.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

beuys-das-ende-des-20ten-jahrhunderts

Verfasser
Titel
  • Joseph Beuys - Das Ende des 20. Jahrhunderts - Die Umsetzung vom Haus der Kunst in die Pinakothek der Moderne München
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 396 S., 30x23,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-829602877
    Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Das Ende des 20. Jahrhunderts gilt als Schlüsselwerk im Gesamtschaffen von Joseph Beuys und zählt zweifellos zu seinen bedeutendsten Schöpfungen. 1982, zwei Jahre vor seinem Tod, installierte der Künstler selbst das monumentale Werk im Münchner Haus der Kunst. 44 von ihm bearbeitete Basaltblöcke ordnete er zu einer beeindruckenden, bewegten und bewegenden Formation an. Die Installation steht laut Beuys für die tiefe Krise, die alle Aspekte des modernen Lebens am Ende des 20. Jahrhunderts erfasst hat und die es zu überwinden gilt – eine Aufgabe, die im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts nichts an Aktualität und Dringlichkeit eingebüßt hat.
    Unser Buch liefert eine ausführliche Interpretation und gibt Einblicke in das philosophische Gedankengebäude von Joseph Beuys. Außerdem wird die Problematik geschildert, die entstand, als das Werk 2002 vom Haus der Kunst in die neu errichtete Pinakothek der Moderne umgesetzt wurde. Kunsthistoriker und Beuys-Spezialisten, Restauratoren, Geologen, ein Vermessungsingenieur und ein Professor der Philosophie diskutieren die technischen Schwierigkeiten eines solchen Umzugs und die Frage, ob eine vom Künstler an einem von ihm gewählten Ort eigenhändig vorgenommene Installation an einem neuen Ort wieder aufgestellt werden darf und welche Konsequenzen eine solche Umsetzung hat.
    Text von der Presseerklärung des Verlages
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

meilchen-weigoni

Titel
  • 630 : Buch / Katalog-Projekt von Peter Meilchen & A.J. Weigoni
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 21,5x21,5 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, zwei CDs beigelegt
ZusatzInfos
  • Seit der Erfindung des Gregorianischen Gesangs ist die Verbindung von Musik und Sprache aus der Kunstgeschichte nicht wegzudenken. In der Literatur gibt es ein Konglomerat an Klanghaftem, und die Musik nimmt auf das Schreiben Einfluß, sodaß sich daraus mögliche Parallelen oder Differenzen zwischen der Arbeit des Komponisten oder Musikers und dem literarischen Schreiben ergeben, und ein Text als ein musikalisches Werk gelesen werden kann.
    Tom Täger und A.J. Weigoni erkunden die Schnittstellen zwischen bildender Kunst, zeitgenössischer Musik und Literatur. Zum 10. Todestag von Peter Meilchen erscheint am 27.10. 2018 das Buch/Katalog-Projekt 630 zur Ausstellung in der Werkstattgalerie Der Bogen (Arnsberg). In diesem gattungsübergreifenden Buch, Katalog-Projekt wirken bildende Kunst, Klangkomposition und Literatur sinnfällig zusammen. Meilchens Bildsprache ist eine außer-sprachliche, weil visuelle Entsprechung und Spiegelung der literarischen Beiträge. Bei dieser Mixed-Media manifestiert sich eine Art der Grenzüberschreitung im Spiel mit den Gattungen: Auflösen, andersdenken, zersplittern und neu zusammensetzen. Es zeigt sich, daß Kunst nicht ausschließlich die Sache eines Einzelnen ist, sondern in einer Interaktion mit dem bildenden Künstler
    Das Gesamtkunstwerk schafft eine Atmosphäre, die man als Leser, Hörer, Betrachter beinahe selber sehen, riechen und schmecken kann. Diese cross-mediale Buch, Katalog, Doppel-CD ist eine konkrete Auseinandersetzung mit den Orten der Lebenden und den Orten der Toten, wie sie sich zueinander verhalten, miteinander sprechen und worüber sie schweigen. Die Poesie klingt trotz des überwölbenden Themas nie schwer und theoretisch. Das „richtige“ Hören gibt es ebenso wenig wie das „richtige“ Lesen oder das „richtige“ Sehen, 630 läßt für Eigeninterpretationen viel Raum offen.
    Text von der Webseite
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Personen
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

5020-maerz-mai

Verfasser
Titel
  • Fünfzigzwanzig Ausgabe 01/18 März-Mai
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 31,2x3,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Die Galerie 5020 versteht sich in all ihren Wirkungsbereichen als Ort der Auseinandersetzung mit zeitgenössischer bildender Kunst und ist ausschließlich der Förderung und Vermittlung zeitgenössischer Kunstdiskurse gewidmet und keinen kommerziellen Interessen verpflichtet. Darüber hinaus ist der Trägerverein in kulturpolitischen Belangen aktiv, ein breites und vernetztes Engagement verfolgt die Stärkung des Stellenwerts zeitgenössischer Kunst und ihrer Diskurse.
    Das Ausstellungsprogramm gibt jenen künstlerischen Praxisformen Raum, die sich durchaus kritisch mit künstlerischen und gesellschaftlichen Fragestellungen auseinandersetzen. Es umfasst sowohl jurierte Einzelpräsentationen als auch kuratierte Gruppenausstellungen sowie Kooperationen. Die Produktionsunterstützungen ermöglichen den Kunstschaffenden Projekte zu entwickeln, Ideen zu erproben und Konzepte zu realisieren.
    Das Veranstaltungsprogramm versucht aktuelle Themen der Kunst im Zusammenspiel mit anderen Feldern künstlerischer und kultureller Produktion sowie gesellschaftlichen Zusammenhängen aufzugreifen und umfasst Symposien, Diskussionen, Vorträge, Präsentationen ebenso wie Performances, Musikveranstaltungen und Filmlectures.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

a.c.a.d.e.m
a.c.a.d.e.m
a.c.a.d.e.m

Nollert Angelika / Rogoff Irit / De Baere Bart / Dziewior Yilmaz / Esche Charles / Niemann Kerstin / Roelstraete Dieter, Hrsg.: A.C.A.D.E.M.Y - visual Essays, 2006

Titel
  • A.C.A.D.E.M.Y - visual Essays
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 280 S., 21x17 cm, ISBN/ISSN 3865883036
    Broschur, glänzend cellophaniert
ZusatzInfos
  • A.C.A.D.E.M.Y. ist eine internationale Ausstellungs- und Projektreihe, die vom Siemens Arts Program initiiert und in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Hamburg, der Abteilung Visuelle Kulturen am Goldsmiths College London, dem Museum van Hedendaagse Kunst Antwerpen, MuHKA und dem Van Abbemuseum Eindhoven realisiert wird.
    In einer Welt, in der die Kritikfähigkeit, wie Irit Rogoff sie definiert, durch die Anforderungen der Produktivität des freien Marktes in gefährlicher Weise geschützt wird, ist es notwendig, dass einige öffentliche Institutionen ein Plädoyer für offene Lernfelder halten. Wie sollen wir neue Fragen formulieren oder inkohärente Unzufriedenheit artikulieren, wenn wir solche Räume in der Gesellschaft nicht nutzen? Wie könnten wir das kennen lernen, was wir noch nicht als mögliches Wissen wahrnehmen, auch wenn wir etwas von seinem Mangel erfahren? Die Idee einer Akademie soll hier in all ihren Möglichkeiten vorgestellt, als eine Quelle begriffen werden, die der Gesellschaft die Chance zur kritischen Reflexion und zur Begegnung mit komplexen Ideen bietet.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepLe
Sprache
TitelNummer

adrian-djukic-der-klassenbegriff-im-kunstverein
adrian-djukic-der-klassenbegriff-im-kunstverein
adrian-djukic-der-klassenbegriff-im-kunstverein

Djukic Adrian: Archiv Newsletter No. 8.1-8.4 - Der Klassenbegriff im Kunstverein München, 2020 ab

Verfasser
Titel
  • Archiv Newsletter No. 8.1-8.4 - Der Klassenbegriff im Kunstverein München
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    4 Gehefte, links oben geklammert
ZusatzInfos
  • Druckversionen von Newslettern des Münchner Kunstvereins
    Teil 1: Die Anfänge im 19. Jahrhundert
    Teil 2: Entwicklung des Vereins im 19. Jahrhundert
    Teil 3: Bürgerlichkeit und Nationalismus Anfang des 20. Jahrhunderts
    Teil 4. Von der Kunst als Waffe zum Saxophon als Waffe gegen Kunst - Frühe 70er und 90er

    Welche Rolle spielt der Begriff „Klasse“ in der fast 200-jährigen Geschichte des Münchner Kunstvereins? In Begleitung zur Ausstellung Not Working – Künstlerische Produktion und soziale Klasse werden die nächsten vier Folgen des Archiv Newsletters dieser Frage nachgehen, von der Vereinsgründung bis in die jüngere Gegenwart.
    „Von Anfang an waren Kunstvereine und Museen in Deutschland an die Entstehung der bürgerlichen Klasse und den Ausdruck ihres Selbstbewusstseins gebunden. Darüber hinaus waren Kunstinstitutionen ein starkes Instrument der Repräsentation der bürgerlichen Kultur. (...) Wir alle wissen heute, wie ‚emanzipativ‘ und radikal dieses Konzept anfangs war, die Kunst vom Einfluss des Hofes und der Kirche zu befreien, gleichzeitig aber auch, wie ideologisch.“ Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

neumann-37-baeume-fuer-bethang
neumann-37-baeume-fuer-bethang
neumann-37-baeume-fuer-bethang

Neumann Karsten: 37 Bäume für Bethang, 2021

Verfasser
Titel
  • 37 Bäume für Bethang
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 20,5x20,5 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet, handschriftlicher Gruß mit silbernen Faserschreiber, in Briefumschlag, Banderole aus Neonpapier mit handschriftlicher Notiz
ZusatzInfos
  • Vom 22.09.-14.11.2021 präsentiert das Kunstpalais eine Auswahl der Bethang-Leuchtkanister im Innenhof des Palais Stutterheim. Auch die kunst galerie fürth-Städtische Galerie unterstützt das Projekt mit einer Ausstellung. Sie zeigt die Arbeiten des Künstlers in einer rund um die Uhr von außen einsehbaren Installation in der großen Fensterfront. Die Vernisssage findet am 22.9.2021 in der Galerie in Fürth statt.
    Mit „37 bäume für Bethang“ startete der Künstler eine Baumpflanzungsaktion mit dem Ziel, in jedem der 37 Postleitzahlen-Bezirke von Bethang (Nürnberg 28, Fürth 5, Erlangen 4) einen öffentlich zugänglichen Baum zu pflanzen. Die Finanzierung der Bäume erfolgt über den Verkauf von 37 vom Künstler aus Kunststoffmüll angefertigten Leuchtkanistern. Der Kaufpreis eines Leuchtobjekts beinhaltet die Spende an das jeweilige städtische Grünflächenamt. Sie deckt die Kosten zur Pflanzung eines Baumes. In Fürth (PLZ 90762) und in Erlangen (PLZ 91058) konnte bisher ein Baum gepflanzt werden. In beiden Fällen eine Blumenesche. Einen Einfluss auf die Baumart hat Karsten Neumann nicht. Hier entscheiden die Grünflächenämter je nach Standort und Bodenbeschaffenheit. Die Blumenesche zählt zur einer der klimawandeltauglichen Baumarten, die mittlerweile bevorzugt gepflanzt werden, auch wenn sie zum Teil noch in der Erprobungsphase sind. Abschließend erhält der Baum eine vom Künstler gestaltete Banderole, die ihn als Bethang-Baum ausweist. Wie bei vielen seiner Projekte begibt sich Karsten Neumann auch mit „37 bäume für Bethang“ in außerhalb von Kunstdiskurs und Kunstbetrieb liegende Bereiche. Zugleich ist er als Künstler gefordert, sich mit den verschiedenen Ebenen und Strukturen etwa einer Stadtverwaltung auseinanderzusetzen. Die Idee zum Bethang-Baumprojekt entstand in Anlehnung an die Aktion „7000 Eichen“ (1982) von Joseph Beuys. Karsten Neumann, der in seinem Werk wiederkehrend auf Themen wie Recycling oder Umwelt Bezug nimmt, „gemeindet“ die Pflanzungsidee gewissermaßen in seine Kunststadt Bethang ein.
    Text von der Webseite von Natalie de Ligt
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Geschenk von
TitelNummer

steinbrecher-kakibaum-bozen-buch

Verfasser
Titel
  • ... unterm Kakibaum.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • (134] S., 25,8x19,2 cm, ISBN/ISSN 3865881602
    Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Buch mit Fotoarbeiten - überwiegend von Heinrich Helfenstein und Walter Niedermayr, außerdem über 20 Seiten ein Gespräch zwischen Erik Steinbrecher und Marion Piffer Damiani, gefolgt von Abbildungen von Einzelarbeiten verschiedener Künstler.
    Text von der Webseite:
    Im Herbst 1997 wurde die Freie Universität Bozen gegründet. Ziel ist es, die neue Hochschule in ein Netzwerk europäischer Universitäten einzubinden. Mit einem mehrsprachigen Bildungsangebot übt die Bozner Universität eine Brückenfunktion zwischen dem deutschen und italienischen Sprachraum aus und ergänzt die Lehrgänge an den benachbarten Hochschulen von Innsbruck und Trient. Die Universitätsbauten von Bozen und Brixen symbolisieren offiziell die Umgestaltung des Bildungssektors im Land. Der offene Wettbewerb für den Neubau der Freien Universität Bozen wurde von den Züricher Architekten Matthias Bischoff und Roberto Azzola 1998 gewonnen. Die Autonome Provinz Bozen-Südtirol als Auftraggeberin verpflichtete das Büro mit der Ausführung. Mit der Regie der künstlerischen Gestaltung wurde der Künstler Erik Steinbrecher beauftragt. Das Gesamtkonzept beinhaltet eine Reihe von Eingriffen, die sich als Parcours über den Bau verteilen. Andreas Hapkemeyer vom Museum für Moderne und Zeitgenössische Kunst Bozen und die Architektin Susanne Waiz übernahmen beratende und koordinierende Aufgaben in der Umsetzung vor Ort.
Geschenk von
TitelNummer

Biesenbach Klaus, Hrsg.: Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2, 2005

raf-band-1-biesenbach-steidl-verlag
raf-band-1-biesenbach-steidl-verlag
raf-band-1-biesenbach-steidl-verlag

Biesenbach Klaus, Hrsg.: Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2, 2005

Verfasser
Titel
  • Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 710 S., 33x24 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 9783865211026
    2 Bücher - 710 Seiten und 282 Seiten, Broschur
ZusatzInfos
  • Band 1: Begleitend zur Ausstellung im Kunst-Werke (KW) Institute for Contemporary Art Berlin vom 30.01. - 16.05.2005
    Idee und Konzept der Ausstellung: Klaus Biesenbach - Gründungsdirektor und ehemaliger künstlerischer Leiter, KW.
    Auf 710 Seiten gibt Band 1 die Berichterstattung zu den Themen rund um die RAF wieder indem die Zeitungsartikel der Publikationen Spiegel, Stern, gesammelt und ganz (inklusive der begleitenden Werbeanzeigen) abgedruckt wurden.
    Die Realisierung des großen Projektes war möglich, indem Künstler ihre Werke für eine Auktion zur Verfügung stellten und so 250.000 Euro eingenommen werden konnten.
    Band 2: Außer der Medien-Sammlung des ersten Bandes entstand Band 2 mit Essays zahreicher Autoren und den Werk-Abbildungen 50 zeitgenössicher Künstler, die sich mit dem Thema RAF, Terror sowie dem damit zusammenhängenden Aktionsradius auseinandergesetzt haben. Rudolf Herz Werk aus dem Jahr 1996 ist auf Seite 182 und 183 abgebildet: "Entladung der Militanz". Eine Rauminstallation mit Batterien auf Betonsäulen. Jede Säule trägt den Namen eines RAF-Terroristen der 2. Generation: Viett, Hessler, Hogefeld, ... Der Doppelseite folgt ein Gespräch zwischen Herz und Kai-Uwe Hemken.
    Text von der Verlagsseite:
    "Die Rote Armee Fraktion hat nicht nur das Land verändert, dessen System sie bekämpfte, sie selbst ist in immer neuen Formen in der Öffentlichkeit präsent gewesen: durch ihre Darstellung in den Medien, aus der Sicht von Opfern, Gegnern und Sympathisanten – und aus dem Blickwinkel der Kunst. Seit über dreißig Jahren setzen sich bildende Künstler mit der Rote Armee Fraktion, dem sogenannten deutschen Herbst und seinen Folgen auseinander und entwickeln ganz eigene Formen der Darstellung und Interpretation. Kunst reagiert auf den Komplex RAF anders als die Massenmedien, als Bücher, Filme und Kongresse."
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

kunstforum-288-jubilaeum-2023

Verfasser
Titel
  • Kunstforum International, Band 288 - 1973-2023 - 50 Jahre Kunstforum
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 352 S., 24,5x16,8 cm, ISBN/ISSN 0177-3674
    Broschur
ZusatzInfos
  • KUNSTFORUM International ist seit 1973 „die aktuelle Zeitschrift für alle Bereiche der Bildenden Kunst“ und damit ein zentrales Organ für die Vermittlung und Bewertung von Kunst durch seine Autor* innen. Wir haben unser 50. Jubiläum zum Anlass genommen, wichtige Stimmen aus der Kunstwelt zu Wort kommen zu lassen, die das KUNSTFORUM und seine Bedeutung aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Während Michael Hübl mit einer Laudatio auf 50 Jahre Geschichte des KUNSTFORUM blickt, betrachten die Gastherausgeber*innen Judith Elisabeth Weiss und Herbert Kopp-Oberstebrink das ganze Spektrum von Kunstzeitschriften in der Titelgeschichte „Turn the Page! Zeitschriften als Kommunikationsobjekte“. Sie heben hervor, dass angesichts der Unübersichtlichkeit der Kunst die Zeitschriften eine maßgebliche Orientierung im Dschungel von Ausstellungen und Markt vorgeben, in Diskurse eingreifen und sich innerhalb von ihnen positionieren. Zudem kommen 15 KUNSTFORUM-Autor*innen als Leser*innen zu Wort und stellen Schätze aus dem Archiv aller 287 Bände vor. In Gesprächen mit Gründer Dieter und Andrea Bechtloff sowie mit Wegbegleiter*innen des KUNSTFORUM, wie Timm Ulrichs, Rune Mields, Angelika Platen, Peter Weibel oder Michael Werner entsteht ein facettenreiches Bild der Entstehungszeit der Zeitschrift, ihrer Geschichte und Relevanz. So ist der Band ein Konvolut einzigartiger Fundstücke und Entdeckungen rund um 50 Jahre Kunstgeschehen im und mit dem KUNSTFORUM.
    Artikel: Zeitschriftenkunst und die Signaturen der Subversiven
    Internationale Künstlerzeitschriften in der Spannung von ...
    Zehn aktuelle Künstlerzeitschriften im Porträt
    Seite 195: Blick in das AAP Archive Artist Publications von Hubert Kretschmer
Sprache
TitelNummer

armando

Verfasser
Titel
  • Armando
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 208 S., 27,8x22 cm, ISBN/ISSN 393309688X
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Dieser umfangreiche Ausstellungskatalog ist zugleich die umfassendste Monografie des bedeutenden niederländischen Künstlers in deutscher Sprache, die ihn sowohl als bildenden Künstler wie als Schriftsteller würdigt. Er enthält literarische Texte von Armando selbst sowie eine Reihe von Texten über das Werk des Künstlers, ein Interview mit Armando von Wam de Moor und einen Comic Strip von Mark Smeets.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

sarkissian-tera-genesis
sarkissian-tera-genesis
sarkissian-tera-genesis

Sarkissian Arshak: Tera-Genesis, 2015

Verfasser
Titel
  • Tera-Genesis
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    DIN A 4 Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Flyer zur gleichnamigen Ausstellung vom 01.-29.07.2015.
    In der Kunst von Arshak Sarkissian geht es um den zeitgenössischen Menschen; um die Komplexität und die Kontroversen, die ihn umgeben; sowie um seine metaphysischen Eigenheiten, die durch die Vorstellungskraft des Künstlers gebrochen werden. In der Überzeugung, dass die Welt ein pluralistischer Ort ist, der sich nicht nur auf die physische Realität beschränkt und in dem viele Welten - unmittelbar inspiriert durch Kunst und Literatur - ebenso faktisch sind, ist seine Welt vom magischen Realismus Südamerikas sowie von asiatischen schamanistischen Traditionen geprägt. Sarkissian veranschaulicht in seiner Kunst die übernatürlichen Aspekte des alltäglichen Lebens. Für ihn als Künstler ist das Verständnis mehrdimensionaler Realitäten von grundlegender Bedeutung, um die eigene Wirklichkeit zu erkennen, und er ist fasziniert davon, die Extreme des menschlichen Verhaltens und der Natur zu erforschen. Sein Werk dringt in die menschliche Psyche ein, die er als "ihre Persönlichkeit" bezeichnet.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

hyperallergic-fall-2023

Verfasser
Titel
  • Hyperallergic Fall 2023 New York Art Guide
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 42x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Hyperallergic ist eine führende Stimme für zeitgenössische Perspektiven auf Kunst, Kultur und mehr. Die Publikation wurde 2009 von dem Ehepaar Veken Gueyikian und Hrag Vartanian als Forum für spielerische, ernsthafte und radikale Perspektiven auf Kunst in der Gesellschaft gegründet.
    Hyperallergic stellt den Status Quo der Kunstwelt in Frage und erforscht das Innenleben von Kunstinstitutionen und -märkten, indem es die Bewegungen und Einzelpersonen beleuchtet, die für eine stärkere Einbeziehung und Repräsentation kämpfen. Mit Hunderten von Mitwirkenden aus aller Welt ist Hyperallergic eine ständige Quelle für das Neueste aus den Bereichen Film, bildende Kunst, Bücher und Performances aus aller Welt.
    Wie wir uns finanzieren. Als stolze unabhängige Publikation stellen wir die redaktionelle Unabhängigkeit immer über den Profit. Hyperallergic finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, kunstbezogene Werbung, Stiftungsgelder und unseren Online-Shop.
    Text von der Website übersetzt mithilfe von DeepL
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

bbk-die-ersten-jahre-der-professionalität
bbk-die-ersten-jahre-der-professionalität
bbk-die-ersten-jahre-der-professionalität

Guy Ayala Shoshana / Dräxler Veronika / Hwang Hyundeok / Iwamoto Mari / Kunze Johanna / Lech Andreas / Tenk Florian: Die ersten Jahre der Professionalität # 43, 2024

Titel
  • Die ersten Jahre der Professionalität # 43
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit 6 sechsseitigen Portfoliobögen
ZusatzInfos
  • Die Portfolio-Mappe erschien anläßlich der Ausstellung vom 19.03.-28.04.2024

    Die jährliche Ausstellungsreihe „Die ersten Jahre der Professionalität“ des BBK München und Oberbayern hat sich seit 1981 zu einer wichtigen Fördermöglichkeit für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Der BBK freut sich, zum 43. Mal junge Künstler*innen aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Mit der Ausstellung und der begleitenden Publikation möchten die Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, eine strukturelle Unterstützung für den Start ihrer beruflichen Laufbahn erhalten. Die Ausstellung und das Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um ihre Kunst sowohl in der lokalen als auch überregionalen Kunstszene sichtbar zu machen. Die in diesem Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein vielfältiges Programm.
    Die sieben ausgewählten Künstler*innen gewähren Einblicke in die zeitgenössischen künstlerischen Entwicklungen in München. Mit ihren Werken laden sie die Besucher*innen ein, die Ausstellung sowohl sinnlich als auch intellektuell zu erleben. Dabei bieten sie die Gelegenheit, eigene Haltungen und Meinungen zur zeitgenössischen Kunst zu reflektieren und neue Perspektiven auf professionelle künstlerische Arbeitsweisen zu entdecken. Die Vielfalt der präsentierten Arbeiten schafft einen Raum der Begegnung, in dem die Betrachter*innen eingeladen sind, sich auf eine inspirierende Reise durch verschiedene künstlerische Ausdrucksformen und Ideenwelten zu begeben.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Kunst als Provokation - 25 Jahre Kunst-Station Sankt Peter Köln
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 11x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte, Einladung zur Ausstellungseröffnung
ZusatzInfos
  • Mit Ansprachen von Wolfgang Jean Stock, Kunst-Station Sankt Peter Köln - P. Friedhelm Mennekes S.J.
    1987 von Pater Friedhelm Mennekes gegründet, seit Mitte 2008 von seinem Nachfolger Guido Schlimbach geleitet, ist die Kunst-Station in der spätgotischen Jesuitenkirche Sankt Peter in Köln bis heute ein einzigartiger Ort der Begegnung zwischen Religion und Kunst. Unsere Ausstellung würdigt 25 Jahre engagierter Kunstvermittlung – ‚Provokation‘ versteht sich dabei in der Doppelbedeutung von Herausforderung und Hervorrufung.
    Text von der Webseite
TitelNummer

kastner-zeitung-05
kastner-zeitung-05
kastner-zeitung-05

Kastner Wolfram / Hartmann Franz / Dressler Otto, Hrsg.: Die Zeitung - Nachrichten aus dem Schönen, Wahren, Guten. - Nr.1, 2005

Titel
  • Die Zeitung - Nachrichten aus dem Schönen, Wahren, Guten. - Nr.1
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltete Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Dem Schönen - Wahren - Guten", Galerie der Künstler des BBK München, 5.-25.11.2005.
    "Dem Schönen - Wahren - Guten" zeigt Kunst, die sich kritisch mit dem Alltag auseinandersetzt. Kunst die unbequem ist, die zum Nachdenken anregt und nicht selten auf Widerspruch stößt. Otto Dressler, Franz Hartmann und Wolfram P. Kastner hinterfragen das heutige Verständnis von Kunst und stellen die eingeschliffenen Sehgewohnheiten des Kunstpublikums auf die Probe. So unterschiedlich ihre Arbeitsweise und Themen sind, so eint die Künstler die Auffassung von Kunst als Form der aktiven Einmischung: sie setzen sich mit verdrängten, oft schmerzlichen gesellschaftlichen Realitäten auseinander und riskieren dabei nicht selten Konflikte.
    Text von der kunstaspekte Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

superbooks-4-2023-programmheft
superbooks-4-2023-programmheft
superbooks-4-2023-programmheft

Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023, 2023

Verfasser
Titel
  • Super BOOKS 4 2023
Medium

Technische
Angaben
  • [20] S., 21x13 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Laserkopie Schwarz-Weiß
ZusatzInfos
  • Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
    Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
    ... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023, 2023

super-books-4-postkarte
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Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023, 2023

Titel
  • Super BOOKS 4 2023
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 14,8x10,85 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
    Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
    ... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023 Lageplan Programm, 2023

super-books-4-2023-lageplan
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Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023 Lageplan Programm, 2023

Titel
  • Super BOOKS 4 2023 Lageplan Programm
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Risodruck auf gelbem Papier
ZusatzInfos
  • Druck von rosidruckt.de, Raumplan von Malte Wandel.
    Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
    Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
    ... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Titel
  • Achtung Aufnahme
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 27x30 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    15 Blatt Fotos (Handabzug), Übermalung: 4-farbiger Siebdruck auf Acryl, 3 Seiten Text, Siebdruck auf schwarzem Karton, 2 Seiten Fotos der Life-Situation
ZusatzInfos
  • Synchron zu den flüchtigen, fließenden Bildern einer geschwenkten Kamera spielen M. Freudenberg und Penck Musik. Wenn Kahlen die Kamerabewegung anhält (»Achtung Aufnahme«), einen zufälligen Bildausschnitt der Galeriesituation fixierend, frieren auch die musikalischen Rhythmen ein. Penck steht auf und malt auf eine vor dem fixierten Monitorbild plazierte Glasscheibe – mit der Bildstruktur, gegen sie an, über sie hinweg. So entstehen 15 Bilder, bei einigen fühlen sich auch anwesende DDR-Künstler (u. a. Strawalde) stimuliert, Penck zuvorzukommen und eine Scheibe zu bearbeiten.
    Die Performance fand vor Besuchern aus Ost und West im Anschluß an Kahlens unerlaubte Ausstellung »Licht-Be-Zeichnungen« in der privaten Ostberliner Galerie Schweinebraden statt und ist die erste als Performance konzipierte Demonstration von Video in der DDR. Ein Teil der Geräte war über den diplomatischen Dienst in den Osten gelangt, ein anderer (tarngrün gestrichen) kam durch einen NVA-Psychologen in die Galerie.
    Katalog Ostranenie 1997
    Eher ungewöhnlich, wurde ein Video-Performance so organisiert, dass sowohl eine Kunst-Edition, als diese gleichzeitig eine Dokumentation des Performances repräsentierte. Es entstand eine eigenständige Kunst-Mappe und Dokumentation des ersten Video-Perfor-mances in der DDR, geplant und realisiert von Wolf Kahlen, W-Berlin: die Mappe Achtung Aufnahme. Zeit und Ort der Aktion: 1.02.1980 in der legendären EP Galerie von Jürgen Schweinebraden in der Dunckerstraße 17, Prenzlauer Berg.
    von der Webseite der EP-Edition
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Schweinebraden
TitelNummer

Berengar Laurer, der polyismus
Berengar Laurer, der polyismus
Berengar Laurer, der polyismus

Laurer Berengar / Häuser CTJ / Laurer Jutta / Riedelchen Thomas: cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1981

Titel
  • cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
Medium

Technische
Angaben
  • [32] S., 21x15 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 3923205252
    Klappeinband, Wendebuch
ZusatzInfos
  • Stilspaltung - wie Kernspaltung klingt's, ungeahnte Energien werden frei
    Berengar Laurer: Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth
    vier Quadrate pro Bild.
    Quadrat 1 und 4: die Frauendarstellung (Oberpartie/Unterpartie)
    Quadrat 2 und 3: die Textdarstellung (Susis beste/Freundin Inge bzw. Ruth)
    Der Text ist zum Teil sehr verbildlicht, zum Teil sehr versteckt

    berengar laurer - der polyismus oder alle stile sind falsch
    gegenwärtig findet im teilbereich kunst eine prinzipielle umorientierung statt, eine verschiebung im fundament, ein methodenwechsel. als einen beitrag dazu, so darf man dieses büchlein verstehen. monoistischen selektionsverfahren stellen wir unsere polyistischen entgegen. mit 31 bildbeispielen - einfachen prototypen - demonstrieren wir stilspaltung und stilakkumulation. der polyismus des bildlichen sagen wir dazu. mit ein paar überzeichen erinnere ich früheres, nämlich zeichen und zeichenlegende, den polyismus der bedeutungen. schließlich stelle ich mit sprüchlein und kommentar alltags- und theoriebezüge her.
    die Akademie Truthahn mit Verlaub
    oder der Polyismus der Bedeutungen
    Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar
    offiziell trägt man's ganz gern verwässert, alle entscheidenden 1a-Apologeten der Moderne jedoch dürften darin sich einig sein, daß in der Kunst der letzten 100 Jahre die Kategorie des E i n z e l n e n diktarorisch herrschte. Ich setzte die des Polyistischen dagagen. ...
    ... ein Goldfisch ist ein Goldfisch p l u s unser aller Goldfischlein-Ideologie. Eine Rose ist eine Rose p l u s unser aller Rosen-Ideologie, also nicht nur eine Rose und dann nochmal eine Rose, wie jene symtomatisch meinte ...
    ... bei Courths-Mahler sich mal ausgeweint, dann noch'n paar Seiten in Hegel geblättert, aber auch Lilli, während sie in Tschaikowskij schwelgte, knutschte sie immer noch ihren Wellensittich ab - das bißchen Mischmasch unserer Existenz ...
    ... cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
    ... "die akademie Truthahn mit Verlaub", seit 77. Erstens, die Bedeutungsfrage gestellt, Bedeutungen herbeigeführt, zweitens, der Polyismus der Bedeutungen, die Interferenz der Bedeutungsatome, drittens, der Polyismus der Bedeutungen als Teilbereich des Methodenwechsels ...
    ... 'n paar neue Typen müssen her
Sprache
TitelNummer

ulrichs-ich-kann-keine-kunst-mehr-sehen-pin
ulrichs-ich-kann-keine-kunst-mehr-sehen-pin
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Ulrichs Timm: ich kann keine Kunst mehr sehen, 1994

Verfasser
Titel
  • ich kann keine Kunst mehr sehen
Ort Land

Technische
Angaben
  • 2,5x2,5 cm, Auflage: unlimitiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Anstecknadel mit Blindenzeichen in transparenter Kunststofftüte
ZusatzInfos
  • 1975 ging Timm Ulrichs – als junger Kunstprofessor aus Münster – mit Blindenbrille, weißem Stock und gelber Armbinde sowie mit dem Brustschild „Ich kann keine Kunst mehr sehen!“ über die Kölner Kunstmesse (Art Cologne). An die Performance erinnert auch der Email-Pin, erschienen als Edition im Artium Kunstkalender 1995
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Magazin der Kulturstiftung des Bundes 18

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 18
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Im Juni 2012 veranstaltet die Kulturstiftung die mehrtägige interdisziplinäre Tagung Kulturen des Bruchs. Dort werden sich Experten aus Wissenschaft und Kunst mit der Frage nach den "Grenzen des Wachstums" in der Kultur beschäftigen und darüber diskutieren, wie stark unsere Kultur von der Macht der Vergangenheit und einer forcierten Erinnerungskultur geprägt ist. Inwieweit kann und darf sich unsere kulturelle Praxis zugunsten unserer Zukunftsfähigkeit von der Verpflichtung auf die Tradierung lösen? Lässt sich dem Bruch mit Traditionen auch etwas Positives abgewinnen, lassen sich Kulturen des Bruchs denken und demokratisch legitimieren? In Interviews haben sich der Althistoriker Christian Meier und der Autor und Filmemacher Alexander Kluge diesem Fragenkomplex gestellt. Ein Essay des Historikers Per Leo und ein literarischer Beitrag der Schriftstellerin Kathrin Röggla runden den Themenschwerpunkt ab.
    Zwei ungewöhnliche Perspektiven auf die bundesrepublikanische Geschichte nehmen die Beiträge von Gerd Koenen und Wolfgang Kraushaar ein. Anlässlich der Ausstellung BILD Dir Dein Volk – Axel Springer und die Juden im Frankfurter Jüdischen Museum beleuchtet der Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar die Reaktion der Linken auf Axel Springers pro-israelisches Engagement in den 1960er und 70er Jahren. Der Publizist Gerd Koenen widmet sich der immer noch wenig untersuchten Rezeptionsgeschichte der sowjetischen Gulags. Die Kulturstiftung des Bundes fördert eine Wanderausstellung, die den Spuren des Gulags 1929–1956 folgt.
    Gegen Ende des Kleist-Jahres 2011 und aus Anlass des 200. Todestages Heinrich von Kleists am 21.11.2011 findet im Maxim Gorki Theater Berlin ein großes, von der Kulturstiftung gefördertes Theaterfestival statt, bei dem unter anderem alle Dramen Kleists zur Aufführung kommen. Der international renommierte ungarische Schriftsteller und Kleist-Experte László F. Földényi würdigt den Dichter als Komet der Literatur.
    Artur Zmijewski, Kurator der 7. Berlin Biennale, die von der Kulturstiftung als "kultureller Leuchtturm" gefördert wird, erklärt, was er unter politischer Kunst versteht.
    Der britische Wachstumskritiker Tim Jackson hat mit seinem Buch "Wohlstand ohne Wachstum – Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt" große Aufmerksamkeit in Deutschland erlangt. Das Interview mit ihm entstand im Rahmen des von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projektes "Werden wir die Erde retten? – Gespräche über die Zukunft von Technologie und Planet". Die siebenteilige Veranstaltungsreihe findet von Dezember 2011 bis Juni 2012 statt und gehört zum Themenschwerpunkt "Nachhaltigkeit", zu dem die Kulturstiftung unter anderem im August 2011 das Festival Über Lebenskunst im Berliner Haus der Kulturen der Welt veranstaltet hat. Die Bilder des Fotojournalisten Sebastian Bolesch geben einen atmosphärischen Eindruck von diesem Festival wieder, dessen große Resonanz beim Publikum und in den Medien optimistisch stimmt
TitelNummer

krauss 10 thesen

Verfasser
Titel
  • Photographie als Medium - 10 Thesen zur konventionellen und konzeptionellen Photographie
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 196 S., 20x13 cm, ISBN/ISSN 3980005747
ZusatzInfos
  • Die konventionelle Fotografie spielt sich nach Krauss innerhalb des Mediums ab und entwickelt eine medienimmanente Sprache, die lediglich Anregungen von der Kunst erhält. In der konzeptionellen Fotografie ist sie nicht Selbstzweck, sondern Medium zur Realisierung von künstlerischen Vorstellungen. Die »Kunst mit Fotografie« äußerte sich erstmalig in den Experimenten der 20er Jahre als Fotogramm, Fotomontage und Fotocollage und fand ihre Fortsetzung durch das Einbeziehen der Fotografie bei Pop Art, Happening und Concept Art
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • suplimentul Oberliht Chisineu
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 42x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Vladimir Us ist Künstler und Kurator in Chișinău, Moldawien, und Gründungsmitglied der Oberliht Young Artists Association. Er studierte Kunst, Kuratieren, Kulturmanagement und Kulturpolitik in Chisinau, Grenoble und Belgrad. Im Jahr 2000 initiierte und koordiniert er unter dem Dach der Oberliht Association mehrere Kulturplattformen in Zusammenarbeit mit Künstlern, Architekten, Kuratoren, Aktivisten, Forschern und Kulturschaffenden aus der gesamten Region, um durch seine kuratorische Arbeit den Zugang zu kritischer Kunst und Kultur für verschiedene Gemeinschaften zu verbessern und die Notwendigkeit räumlicher Gerechtigkeit und eines inklusiven städtischen Umfelds in postsowjetischen Städten zu betonen. Sein kultureller Aktivismus konzentriert sich auf die Entwicklung des öffentlichen Raums als Teil der demokratischen Infrastruktur der Stadt, aber auch auf die Entwicklung der Lehrpläne für die Kunsterziehung durch die Einführung neuer Kunstpraktiken und theoretischer Module sowie auf den Aufbau einer widerstandsfähigen unabhängigen Kulturszene in Moldawien und in der Region. Seit einigen Jahren gilt seine Leidenschaft der Fahrradkultur und dem Langstreckenradfahren, und er unterstützt aktiv das Wachstum der Fahrradbewegung als Alternative zu motorisierten Verkehrsmitteln in städtischen Gebieten. (Oktober 2022)
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausstellerverzeichnis, Lageplan und Artikel aus der SZ (Nr. 178 S. R18)
ZusatzInfos
  • Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
    Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt.
    Text von der Webseite
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Titel
  • MAKE ACTIVE CHOICES. KUNST UND ÖKOLOGIE: WIE TUN? Ausgabe 1
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 49x34,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Freiburg ist weltweit als „Green City“ bekannt, als Stadt mit einem breiten ökologischen Bewusstsein, die umweltpolitische Diskurse aufgreift und setzt. Künstlerinnen und Künstler von New York über Moskau bis Peking sind nun der Einladung des Museums gefolgt und bringen sich in die Ausstellung ein, infiltrieren, polemisieren, deuten um und bieten Alternativen.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Titel
  • Der Stachel des Skorpions - Ein Cadavre exquis nach Luis Buñuels L’Age d’or
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 16x22,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, leporelloartig gefaltet. In Kuvert
ZusatzInfos
  • Ein Projekt des Museums Villa Stuck und des Instituts Mathildenhöhe, Darmstadt, künstlerische Leitung: M+M Design von Felix Kempf
    Luis Buñuels Film »L’Âge d’Or« gilt als der zentrale Film des Surrealismus und als grundlegend für den Einzug des Mediums Film in die bildende Kunst. Sein Einfluss auf die zeitgenössische Kunst – insbesondere auch auf erzählerische Tendenzen der letzten Jahre – ist unübersehbar. Für das Projekt »Der Stachel des Skorpions« haben das Museum Villa Stuck und das Institut Mathildenhöhe Darmstadt auf Initiative des Künstlerduos M+M sechs aktuelle Künstlergruppen bzw. Künstlerinnen und Künstler eingeladen, dieses surrealistische Werk in Form eines filmischen Ausstellungsparcours neu zu interpretieren.
    Text von der Webseite
TitelNummer

thurmann-art-a-la-carte

Titel
  • Art à la Carte - Internationale Künstlerpostkarten seit den 60er Jahren
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 114 S., 28,5x22,5 cm, ISBN/ISSN 3928761633
    Broschur
ZusatzInfos
  • Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Neuen Museum Weserburg, Bremen, 15.02.-29.08.2004.
    Etwa 5000 Künstlerpostkarten befinden sich im Studienzentrum für Künstlerpublikationen des Neuen Museum Weserburg, einem in Art und Umfang weltweit einzigartigen Bestand. Diese kleinen faszinierenden Kunstwerke, die von Künstlern selbst entworfen oder gestaltet wurden, konnten jetzt sämtlich gesichtet und aufgearbeitet werden. Die Künstlerpostkarte als öffentlich verschicktes Massenmedium verbindet Kunst und Alltag miteinander und erzeugt damit eine große Publikumsnähe. Der Bestand im Studienzentrum, ASPC zeichnet sich mit seinen zum Teil sehr seltenen Werken insbesondere durch seine Komplexität und Vollständigkeit aus. In ihm spiegeln sich alle Strömungen der zeitgenössischen Kunst seit den sechziger Jahren wieder. Zu den vielen Künstlern, die die Postkarte international als künstlerisches Medium nutzten, gehörten beispielsweise Joseph Beuys, Yoko Ono, Ben Vautier und Robert Filliou.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Magazin KUNST Nr. 53/54 - Der Mensch als Demonstrationsobjekt. Körperanalyse - Selbstdarstellung
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 27,3x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • "Der Mensch als Demonstrationsobjekt" und damit verknüpft Akt - Aktion - Selbstdarstellung bilden das Titelthema dieses Heftes. Georg F. Schwarzbauer beschreibt die Entwicklung dieses Teilbereiches der Kunst von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart.
    Die Aktionsfotos des Titels sind von Timm Ulrichs, Hermann Nitsch, Bruce Nauman und Arnulf Rainer
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Susann Kretschmer
TitelNummer

der-antist-2

Titel
  • Der Antist Nr. 2 - Zeitschrift der Wiener Avantgarde - Wir heilen die Kunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 62 S., 29,4x22,8 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Cover Montage mit Goldprägedruck, rückseitig mit einem farbigen montierten Kartoffeldruck, Collage mit 2 Papierstreifen und Stempeldruck. Signatur und Widmung im Innencover
ZusatzInfos
  • Drahtheftung. Die zweite ausgabe des Antist ist der Auftakt zu einer Reise. ... Einer Reise als Wallfahrt. Einer Wallfahrt nach Antist. Antist ein Ort in den pyenäen. Ein Ort, in dem Gott wohnt.
    Text aus dem Heft.
    Mit einem Selbsterfahrungsbericht aus der Mühl-Kommune, als Schwule noch heilbar waren.
    Einem kunsthistorischem Diskurs zu Führers Geburtstag, 20. April 2016.
    Die Rettung des Abendlandes.
    ZUm 80. Geburtstag von Kurt Kalb.
    Wie, Malerei heute? Versuch einer Überwindung postkantianischer und postmoderner Ästhetik.
    Kunst 6 Boxen u.v.m.
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

rotsch-glaspalaeste-journal-no3
rotsch-glaspalaeste-journal-no3
rotsch-glaspalaeste-journal-no3

Rotsch Michaela, Hrsg.: Glaspalaeste Journal Issue #3, 2017

Verfasser
Titel
  • Glaspalaeste Journal Issue #3
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 49x34 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-981892413
    Lose ineinander gelegte Blätter
ZusatzInfos
  • Zeitung mit Rahmenprogramm und Hintergrundinformationen zu "Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.- 10.09.2017.
    Das dritte GLASPALÄSTE_JOURNAL skizziert mittels Bildern und Bildlegenden die Aktionen von weiteren sechs Glaspalästen sowie Interaktionen der Glaspaläste mit dem Stadtraum. Die Interaktionen entstehen durch Ausfahrten in die Innenstadt und die Umgebung von Wittenberg, durch Zwischennutzungen und Kooperationen mit beteiligten Universitäten aus Wien und Indien, mit Palastumgestaltungen durch Wittenberger BewohnerInnen und nicht zuletzt durch die Interaktionen zwischen den Palastgestaltungen untereinander und den Einflüssen der Natur. Vier Texte erscheinen begleitend zu vier Palastgestaltungen: Zum ISTANBUL_OTTOBRUNN_PALAST, der Überlegungen zu Ethik, Verantwortung und Grenzen in der Forschung anstellt. zum TEL AVIV_PALAST, der als Tool wirkt, um eritreische Refugees in Wittenberg sichtbar werden zu lassen. zum AFRICAN DIASPORA_PALAST, der ein mobiles Denkmal für den schwarzen Philosophen Anton Wilhelm Amo setzt sowie zum REFUGIUM_PALAST, der Wittenberger Jugendlichen zur Umgestaltung übergeben wird. Ein weiterer Text thematisiert das Verhältnis von QuerdenkerInnen und Grenzen als Anstoß zum Nachdenken und Hinterfragen.
    Text aus dem Vorwort.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

weiwei-interlacing

Verfasser
Titel
  • Interlacing
Medium

Technische
Angaben
  • 23,5x17,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-869303376
    Broschur mit aufklappbarem Schutzumschlag aus Buchbinderleinen
ZusatzInfos
  • Erschienen zur gleichnamigen Ausstellung im Fotomuseum Winterthur, 28.05.-21.08.2011 und im Jeu de Paume, Paris, 21.02.-29.04.2012.
    Über die Ausstellung: Ai Weiwei, 1957 als Sohn des Dichters Ai Qing geboren, ist ein generalistischer, konzeptueller, gesellschaftskritischer Künstler, verschrieben der Reibung mit und der Gestaltung von Realitäten. Er ist als Architekt, Konzeptkünstler, Bildhauer, Fotograf, Blogger, Twitterer, Interviewkünstler und politischer Aktivist ein Seismograph für aktuelle Themen und strukturelle Probleme: ein grosser Multiplikator und Kommunikator, der das Leben zur Kunst und die Kunst zum Leben führt. Seit Jahren setzt er sich bewusst mit den gesellschaftlichen Verhältnissen in China und in der Welt auseinander: mittels Dokumentationen des architektonischen Kahlschlags von Peking im Zeichen des Fortschritts, mit provokativ erscheinenden fotografischen Vermessungen der Welt, mit radikalen Schnitten an der Vergangenheit, um für die Gegenwart und Zukunft Möglichkeiten zu schaffen, und mit seinen Zehntausenden von Blogtexten, Blog- und Handy-Fotografien. Die erste grosse Fotografie- und Video-Ausstellung rückte diese Vielfältigkeit, Vielschichtigkeit, Vernetztheit von Ai Weiwei, dieses „Interlacing" und „Networking", ins Zentrum. (Fotomuseum Winterthur)
    Text von der Webseite
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

maechler-am-nullpunkt

Verfasser
Titel
  • Am Nullpunkt der Fotografie
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 224 S., 29,623,6 cm, ISBN/ISSN 978-3-721205930
    Hardcover mit Schutzumschlag.
ZusatzInfos
  • Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Fotostiftung Winterthur, 02.09.-19.11.2006.
    René Mächler (*1936) hat sich als einer der bedeutendsten Vertreter der Konkreten Fotografie international einen Namen gemacht. Obwohl die konkrete Fotografie vor allem in ihrer Beziehung zur Kunst der Moderne immer wieder Beachtung findet, dringt sie als eigenständige künstlerische Richtung der Fotografie nur langsam ins öffentliche Bewusstsein. René Mächlers Werk ist – angesichts des heute immer beliebigeren und unverbindlicheren digitalen Rauschens der Bilder – aktueller denn je: eine starke, eigenständige künstlerische Position. Diese Monografie präsentiert neben frühen Kameraarbeiten eine umfassende Auswahl seiner Fotogramme seit den 1960er-Jahren.
    Text von der Webseite.
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Sprache
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Omnivore / Alleskönner Buch. Das Medium der Potentiale.
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes Blatt, 4 geklammerte Laserausdrucke
ZusatzInfos
  • Programm zum Symposium, 19.-21.07.2018 .
    Wie verändert sich das Medium Buch in Zeiten der Digitalisierung? Welchen Einfluss nimmt der mediale Wandel auf dessen Nutzbarkeit? Was verändert er in der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Gattung Buch?
    Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen rund um das Medium Buch befassen sich seit drei Jahren mit dieser Frage. Das von der DFG geförderte Projekt unter der Leitung von PD Dr. Viola Hildebrand-Schat endet diesen Sommer mit dem Symposium „Omnivore. Alleskönner Buch“ als Kooperationsveranstaltung zwischen dem Klingspor Museum Offenbach, der Abteilung Buchkunst und Grafik des Museums Angewandte Kunst Frankfurt sowie der Goethe-Universität Frankfurt.
    Internationale Künstler und Wissenschaftler beschäftigen sich in ihren Vorträgen mit dem Buch als erweiterter Gestaltungs- und Kommunikationsraum.
    Publikation geplant.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Klingspor Museum
TitelNummer

zweigstelle berlin

Verfasser
Titel
  • Domestic Space - Domagk Edition
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 14,7x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Von Berlin nach München: Zweigstelle Berlin zeigt internationale Positionen zeitgenössischer Kunst aus ihrem Online-Portfolio als Pop-Up Galerie.
    Domestic Space | Domagk Edition“ materialisiert vom 17.-25.11.2018 für die Dauer einer Woche Kunstwerke des ART-Shops, die sonst primär online existieren, in klassischer White Cube Manier in der monumentalen DomagkHalle 50 im Münchner Norden. In der „Domagk Edition“ wird der Fokus auf internationale zeitgenössische Kunst gesetzt. Die teilnehmenden Künstler stammen aus den USA, Schweden, der Schweiz, Dänemark und Italien, sowie dem ganzen Bundesgebiet. Den Besucher erwarten Papierarbeiten, Malerei, Skulptur und Film, sowohl Unikate als auch Sondereditionen.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

olbrich-self-publishing-2019

Titel
  • self-publishing – Publizieren als Kunst – Publishing as Art
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Broschüre zur gleichnamigen Ausstellung 01.03.-31.03.2019.
    Die Ausstellung „Self-Publishing“ präsentiert in der Reihe „Publizieren als Kunst“ Veröffentlichungen in kleinem Format und in kleiner Auflage direkt aus der Hand der etwa 70 Künstlerinnen und Künstler. Die Produzent*innen aus 12 Ländern zeigen ihre aktuellen Arbeiten im Kunsttempel.
    Die Autor*innen wählen die Themen ihrer Publikationen und die gestalterischen Mittel selbst, spielen mit originaler Zeichnung, Collage, Text, Fotografie und digitaler Bearbeitung, so dass ein neues künstlerisches Produkt entsteht. Unabhängig vom kommerziellen Kunstbetrieb organisieren die Künstler*innen die Distribution ihrer Werke und schaffen ihre eigene Öffentlichkeit.
    Text aus der Broschüre
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

trump-klein19

Verfasser
Titel
  • Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen? - Konvolut
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x15,3 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zwei Postkarten, ein Rundbrief
ZusatzInfos
  • Postkarten zum Mail Art-Wettbewerb "Trump - Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?". Dieser am 20. Januar 2017 aus damals aktuellem Anlass ausgerufene INTERNATIONALE MAIL-ART-WETTBEWERB sollte das 1. Jahr der "TRUMP-"schen US-Präsidentschaft begleiten.
    Text von der Website.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Ausstellungen Veranstaltungen Okt. 2019-April 2020
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoheft, Drahtheftung und Postkarte
ZusatzInfos
  • Programm des Museums und Einladungskarte zu Bodies-Cities, Sammlungen und Exkurse 19.10.2019-08.03.2020.
    Hinweis auf die Ausstellung Something else, Von Büchern und Rara, 30.11.2019-26.04.2020, kuratiert von Stefanie Grünangerl im Rupertinum Generali Foundation Studienzentrum.
    Neben Büchern, Katalogen und Zeitschriften wachsen im Studienzentrum Spezialbestände an. Die sogenannten Rara zeigen, wie Künstler_innen das Buch, den Katalog oder diverse Drucksorten als Medium ihrer künstlerischen Produktion wählen. „reduce the banal, expand the rare!“ schrieb der österreichische Künstler Ernst Caramelle als Vertreter einer Kunst, die zwischen autonomem Werk und künstlerischem Publizieren neue Möglichkeitsräume eröffnet. Doch was kann im Kontext moderner und zeitgenössischer Kunst unter Rara verstanden werden? Was hält man für wertvoll? Was ist selten? Und wie spiegeln sich Sammlungsschwerpunkte und „Vorlieben“ in der Rara-Sammlung wider?
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

pirol-sonderausgabe-2-kunstaspekt-pk

Verfasser
Titel
  • Pirol Sonderausgabe 02
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Galerie im Turm der Bezirkshauptmannschaft Baden 08.-17.11.2019.
    PIROL ist eine Plattform zur Veröffentlichung literarischer und bildender Kunst kreativ-kritischer, also konstruktiv
    arbeitender Menschen, die den gesellschaftlichen Kunstdiskurs belebt und – da in Druckform erscheinend – nicht in der Unüberblickbarkeit des Netzes vergeht. PIROL versteht sich als Beitrag zur Ermöglichung vorurteilsfreiem Ausstellens individuell aus freiem Geisteswillen und freier Kreativität erzeugter Kunst, als Gegenvorschlag zu marktorientiert selektiven
    Kunstausstellungen.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

dvd-gruppe-spur

Verfasser
Titel
  • Gruppe SPUR - Die Maler der Zukunft
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 85 min S., 19x13,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-848810598
    Video-DVD in DVD-Hülle, Werbekarte von absolut Medien liegt bei
ZusatzInfos
  • Sie bildeten die Deutsche Sektion der Situationistischen Internationale und zählten zur künstlerischen Avantgarde nach 1945. Als Gruppe beflügelten sie mit ihrer Kunst, ihren Manifesten und politischen Aktionen die gesellschaftliche Aufbruchsstimmung der 60er Jahre. Hier das große Porträt mit Originalfilmen, Dokumenten, Zeitzeugen und Kuratoren.
    Die Gruppe SPUR gründete sich 1957 in München, anlässlich einer Gemeinschaftsausstellung der Maler Heimrad Prem (1934-1978), Helmut Sturm (1932–2008), Hans-Peter Zimmer (1936-1992) und des Bildhauers Lothar Fischer (1933-2004) in München. Früh entdeckt und gefördert durch den dänischen Maler Asger Jorn, wurde die Gruppe als Deutsche Sektion der Situationistischen Internationale aufgenommen. Neben der Kunst standen gesellschaftspolitische Fragen im Zentrum ihrer Arbeit. Radikale Manifeste legten ein theoretisches Fundament: Provokante Medienskandale sowie einer der spektakulärsten Gotteslästerungsprozesse der BRD katapultierten die Gruppe ins Zentrum der künstlerischen Avantgarde. In ihrer eigenständigen, spannenden Bildsprache verbindet sich Figuratives mit Abstraktem. Minutiös zeichnet der Film Zeichen, Bilder und Wege der Gruppe nach.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

kunstclub13-flyer-2020
kunstclub13-flyer-2020
kunstclub13-flyer-2020

Rodenstock Benedict, Hrsg.: Kunstclub13 - Fellow us!, 2020

Verfasser
Titel
  • Kunstclub13 - Fellow us!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x9,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarte zur Mitgliederwerbung. Flyer gefaltet und schräg beschnitten
ZusatzInfos
  • Wer wir sind. Die Begeisterung für junge, zeitgenössische Kunst und der Reiz am Experimentellen und Neuen verbinden uns Mitglieder des Kunstclub13 bereits seit mehr als 15 Jahren. Der Club ist hervorgegangen aus dem Freundeskreis der Städtischen Kunsthalle München Lothringer13. Der Kunstclub13 ist ein privatrechtlicher, eingetragener Verein mit Sitz in München und steht allen Interessenten offen. Er ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. ...
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

zweigeteilt-kunstsalon-2021
zweigeteilt-kunstsalon-2021
zweigeteilt-kunstsalon-2021

Calvet Dominique / Haußner Christoph / Triftshäuser Eva Lucie / Köhler Astrid / Quenkert Stephan, Hrsg.: Kunstsalon 2021 - zweigeteilt, 2022

Titel
  • Kunstsalon 2021 - zweigeteilt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [64] S., 24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803911
    Broschur, Preisliste liegt bei
ZusatzInfos
  • Katalog zu den Ausstellung in der Domagk Halle 50, 09.-21.12.2021 und in der Galerie der Künstler, 10.12.2021-15.01.2022.
    ZWEI:GETEILT ist nicht nur der Untertitel des diesjährigen KUNSTSALON 2021, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei unterschiedliche Veranstaltungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit.Dies ist zwar durchaus als Experiment zu sehen, fußt aber leider auf dem Mangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Ausstellungsraum. Um die Gesamtschau KUNSTSALON in ihrer Relevanz und mit der entsprechenden Anzahl von Aussteller*innen präsentieren zu können, mussten wir sie auf zwei Orte verteilen. Nichts desto trotz sind wir stolz, unsere beliebte und erfolgreiche Jahresausstellung an zwei so attraktiven Ausstellungsplätzen zeigen und damit die Kontinuität von über 60 Jahren Ausstellungstätigkeit bewahren zu können.
    ZWEIGETEILT ist eine Bestandsschau zeitgenössischen Kunstschaffens. Wir zeigen, was heute in den Ateliers entsteht, unabhängig von Bewertungen Dritter, so wie es der Tradition der Pariser Salons entspricht, als Künstler sich gegen das Diktat der Händler und Museumskuratoren zur Wehr setzten. Gezeigt werden 92 Exponate von 53 deutschen und internationalen Künst lerinnen und Künstlern. ZWEIGETEILT ist nicht nur der Titel, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei Veranstalungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit. Dies fußt nicht auf einem .medienwirksamen Gag•, sondern auf dem Mangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Raum. Helfen Sie uns, unabhängige Kunstpräsentation weiterhin zu ermöglichen und empfehlen Sie unsere Seite weiter.
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Geschenk von
TitelNummer

balthaus-trafo-of-art
balthaus-trafo-of-art
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Balthaus Fritz: trafo of art - palindrom, 2016

Verfasser
Titel
  • trafo of art - palindrom
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 29,7x21,2 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, zahlreiche Farbabbildungen
ZusatzInfos
  • Katalog im Rahmen der Ausstellung der Klasse Prof. Fritz Balthaus (Freie Kunst - Bildhauerei) von 25.05.-23.07.2016 in OnArte, Via San Gottardo 139, 6648 Minusio, Locarno, Schweiz.
    Die Exkursion der Studierenden zur Manifesta Zürich leitet die Befassung mit Kunst im stadträumlichen Kontext und deren historische Entwicklung ein. Wie die Manifesta in Zürich, öffnen sich die Studierenden den Belangen anderer Professionen ...
    In ihrer Arbeit treffen Künstler/innen immer wieder auf Interessenlagen von Architekten, Denkmalschützern, Galeristen, Hausmeistern, Versicherungen etc., über die verhandelt werden muß. Der Konfikt und die Ergebnisse dieser Auseinandersetzungen werden nicht mehr ausgeblendet, sondern als ästhetische Form verstanden und umgesetzt.
    Von Zürich aus geht es dann für eine Woche ins Tessin, wo ganz andere Voraussetzungen herrschen als in Zürich. ... Angeregt von der Exkursion nach Vairano und ... Locarno wird eine neue Ausstellungsform entstehen, nach dem Prinzip ‚showing by doing’. Diese künstlerischen Forschungen ... finden auf der Folie systemtheoretischer Überlegungen statt. Auch die Manifesta Zürich verfolgt unausgesprochen - aber tatsächlich - einen systemischen Ansatz ...
    Dieser Manifesta-Blickwinkel wird im Workshop in Vairano vertieft. Und in einem Ausstellungsraum in Locarno-Minusio wird die Summe dieser Befassungen Ausstellungsform gewinnen.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

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splitter-13-ritter-johann-wilhelm-neun-briefe-an-clemens-brentano-blauwerke
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Ritter Johann Wilhelm: Splitter 13 - Neue Briefe an Clemens Brentano, 2017

Titel
  • Splitter 13 - Neue Briefe an Clemens Brentano
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 50 S., 14,2x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002131
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • März–April 1802. Der Physiker und Fragmentariker Johann Wilhelm Ritter schreibt an Clemens Brentano.
    9 Briefe, 9 Stromschläge aus dem weißglühenden Herzen der Romantik. Für und gegen jeden, der glaubt, ein Brief sei nichts als ein Geschäftsbericht der trüben Alltäglichkeit. Mit einem Nachwort zu galvanischer Kommunikation und seltenen Selbstexperimenten in der Briefliteratur.
    Ritter? »... eine stille Jungfrau in Gesicht und Tat, dann ein spekulativer galvanischer, poetischer Löwe« Jean Paul
    »Das grösste Genie ist ... J. W. Ritter ... Die Kunst als angewandte Physik. Der Sauerstoff ist das religiöse Gas. Religion folgte aus Oxygen. ... Wo sich die Wärme in Licht verwandelt, da ist das Paradies. « Hans Jürgen von der Wense
    Text von der Webseite
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Personen
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Geschenk von
TitelNummer

splitter-18-de-mandiargues-andre-pieyre-die-monstren-von-bomarzo-blauwerke
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de Mandiargues André Pieyre: Splitter 18 - Die Monstren von Bomarzo, 2018

Titel
  • Splitter 18 - Die Monstren von Bomarzo
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 14,2x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002186
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ein Surrealist der zweiten Stunde, Autor von erotischer Prosa, Lyrik und dingpoetischen Denk-Stücken lässt sich 1954 von einer der ungewöhnlichsten Parkanlagen Europas verführen: dem Parco dei Mostri - Park der Ungeheuer - in Bomarzo, Provinz von Viterbo in Mittelitalien.
    Mandiargues verfasst einen Reisebericht über diesen Ort von bizarrer Schönheit als ein Hohelied auf das Bizarre aller Schönheit. Und als Aufbruch in die vielfältigen Reiche des Monströsen zwischen André Breton und Georges Bataille in einer verknüpfungsreichen Reverenz an alle verfemten Strömungen der Kunst. Nach dem Piranesi-Heft ein weiterer splitter zu informen Räumen ...
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

die-welt-kuenstlerausgabe-takashi-murakami-11_dezember_2019

Verfasser
Titel
  • Die Welt 11. Dezember 2019 Nr. 289 - Künstlerausgabe - Die WELT des Takashi Murakami
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe. Dies ist die 10. Ausgabe.
    Takashi Murakami hat aus Kunst, Kult, Klasse, Konsum und Kapital einen einzigartigen Markenzopf geflochten. ...
    Murakami hat ein zutreffendes Wort für seine Weise des Kunstmachens gefunden: „Superflat“. Was meint: programmatischer Tiefsinnsausschluss. Alles spielt an der Oberfläche, die streng genommen keine ist, weil sich unter ihr nichts auftut und partout nichts dahintersteckt. Anders als Computerspiele, die Wirklichkeiten simulieren, ist Murakami kein bisschen an solchen Verwirbelungen der Fiktionen und Realitäten interessiert. Er hat eine eigene Welt geschaffen voller heiterer Dystopien, eine gleichviel ausgefüllte wie ausfüllende Welt, die sich selbst genug ist ...
    Das unendliche Prickeln der halbrunden, vollrunden, nie eckigen oder kantigen, ornamental dahinfließenden oder sich nach Art von Zellkulturen ausbreitenden Design-Lollis ist wie das Mousseux im Champagnerkelch. Mehr nicht und nicht weniger. Man darf von dieser Kunst keine Fragen, Antworten, Einlassungen, Kommentare erwarten. Was uns ewig mit Fragen, Antworten, Einlassungen, Kommentaren beschäftigten Journalisten und Autoren schon wie Provokation vorkommen muss. ...
    Text von der Webseite
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Erworben bei Axel Springer Verlag
TitelNummer

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Lisecki Carsten: Spreediame. Ein Essayfilm über Pioniergewächse und Kunstheiler, 2017

Verfasser
Titel
  • Spreediame. Ein Essayfilm über Pioniergewächse und Kunstheiler
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 19x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Film auf DVD, 32:46 min, in Hülle
ZusatzInfos
  • Warum sind wir eigentlich hier? Carsten Lisecki präsentiert mit „Spreediame – Ein Essayfilm über Pioniergewächse und Kunstheiler“ im Verlag der Universität der Künster Berlin sein hochkonzentriertes Standardwerk über die Nutzung von Kunst und Kultur als Motor der Berliner Stadtentwicklung. Kunstschaffenden wird eine hohe Wirkmacht zugesprochen bei der Steigerung der Attraktivität von Stadtteilen, die dann in der Folge durch angelockte InvestorInnen, Gentrifizierungsprozesse durchlaufen.Lisecki untersucht diese stadtpolitischen Verstrickungen mit filmischen, ethnologischen und performativen Methoden. Unerschrocken befragt und besucht er Initiativen, Demonstrationen, Wahrzeichen und ExpertInnen mit seiner Agentenausrüstung und verschmelzt die Situationen und Statements zu einem Potpourri bewusstseinserweiternder Erkenntnisse. Gezeigt werden darin auch eigene Interventionen, wie etwa die Aktion „Kurpark Börek“, in der er künstlerisch partizipatorische Arbeit vor einem Riegel hochpreisiger Townhouses in Berlin Mitte persifliert. Ein filmisches Lehrbuch für Künstler, Kunsthasser, Metropolenforscher und Nostalgiker.
    Text von der Webseite
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

bbk-die-aussenseiterbande-presse-2023

Verfasser
Titel
  • Die Aussenseiterbande
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Blätter links oben geklammert, Farblaserkopien, Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Presseinformation zur Ausstellung in der Galerie der Künstler des BBK München, 16.05.-18.06.2023
    Die Ausstellung „Die Aussenseiterbande“ umfasst künstlerische Positionen, deren gedankliche Ressourcen nicht unbedingt aus der Bildenden Kunst stammen: Queerness und topografische Bipolarität, Konfrontation mit Staatsgewalt, ein unerfülltes Dasein als Social Media Star oder Realitätsverlust in einem digitalen Metaversum.
    Felix Burger stellt eine Ausstellung mit international agierenden und Münchner Künstler*innen zusammen, und bittet sie, ihre Wünsche, Ängste und unerfüllten Träume in den Galerieräumen zu artikulieren.
    „Für Aussenseiterbande bediene ich mich keinem konzeptionellen-kuratorischen Überbau, sondern nehme mir, was mir gefällt. Das beginnt beim Titel - geklaut bei Jean-Luc Godard - und zieht sich durch mein Künstler*innen Set-up. Es sind Personen, die mich schon lange begleiten, mit denen ich selbst studiert habe, die ich aus meiner Zeit im Rheinland oder in den Niederlanden kenne oder die ich später als Künstlerischer Mitarbeiter und Professor betreuen durfte. Ich finde den Arbeitsansatz aller Ausstellenden beeindruckend, weil er authentisch, sperrig und eigenartig ist. Es sind reale Personen, die sich für reale Dinge faszinieren und diese mit Inbrunst artifiziell verwursten.“ - Felix Burger
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

toumazis-glyn-hughes

Verfasser
Titel
  • Glyn Hughes 1931-2014
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [20] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur gleichnamigen Austellung vom 27.05.-17.12.2016.
    Nur wenige Künstler haben auf Zypern so unauslöschliche Spuren hinterlassen wie Glyn Hughes. Der Waliser, der fast sechs Jahrzehnte lang (1956-2014) ununterbrochen auf der Insel lebte, wirkte als Katalysator für die Entwicklung der zeitgenössischen Kunst in Zypern, und nicht nur das.
    Als Maler, Bühnenbildner, Regisseur, Lehrer und Pädagoge, Journalist, Kunstkritiker und Filmkritiker, Schriftsteller, Dichter und Pionier der Performancekunst auf Zypern war Glyn Hughes eine facettenreiche Persönlichkeit, voller Intensität, Farbe und Licht, genau wie sein Werk.
    Im Laufe der Zeit war Glyn Hughes nicht nur immer in einschneidenden Ereignissen auf der Insel präsent, sondern war auch ein methodischer und zugleich leidenschaftlicher Pionier des abstrakten Expressionismus auf Zypern. Mit seinem vielfältigen Beitrag schuf Hughes die Voraussetzungen für die aktive Beteiligung der Öffentlichkeit an vielen neuen und innovativen Dingen, die im Bereich der Kunst geschehen.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

zimmer-frei-mariandl-2023
zimmer-frei-mariandl-2023
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Dayi Mehmet, Hrsg.: Zimmer frei im Hotel Mariandl 2023, 2023

Verfasser
Titel
  • Zimmer frei im Hotel Mariandl 2023
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung, Pressemitteilung (8 Seiten A4 geklammert)
ZusatzInfos
  • Ausstellung 10.10.-15.10.2023 in den Zimmern des Hotels
    Das Hotel Mariandl / Cafe am Beethovenplatz in der Isarvorstadt gilt von eher als Künstlertreffpunkt. Künstler, Literaten, Musiker, Architekten, Studenten und Professoren sind hier Stammgäste. Im denkmalgeschützten Belle-Époque-Hotel findet man weder Flachbildfernseher, noch Teppichböden oder einen Aufzug. Nicht einmal eine Lobby im üblichen Sinne gibt es. Die Rezeption ist gleichzeitig die Bar vom Café. Hat man sich dort einen Zimmerschlüssel abgeholt, steigt man die originalen und schon etwas ausgetretenen Eichentreppen nach oben. Dort entdeckt man jede Menge Antiquitäten, über hundert Jahre alte Parkettfußböden, viel Marmor, Stuckdecken und Kristallleuchter. Jedes Zimmer hat seine eigene originale Zimmereinrichtung, keines gleicht dem anderen. Also alles etwas anders, als in modernen Hotels. Seit dem Jahr 2000 findet in diesen historischen Räumen jedes Jahr das mittlerweile legendäre Künstlerprojekt „Zimmer frei“ des Kulturreferates München statt. Während in den anderen Stockwerken der Hotelbetrieb normal weiterläuft, sind der erste und zweite Stock mit Kunst belebt. Nicht nur die Hotelzimmer, sondern auch das Treppenhaus oder andere spannende Nischen werden bespielt. Die teilnehmenden Künstler*innen sind international und beziehen die Zimmer mit ihren Installationen, Fotografien, Videos, Malereien und Performances.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Hotel Mariandl
TitelNummer

glitch-die-kunst-der-stoerung-flyer

Verfasser
Titel
  • GLITCH - DIE KUNST DER STÖRUNG
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x9,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Fleyer in zwei Größen
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 01.12.2023-17.03.2024.
    Zerbrochene Smartphone-Displays, ein Knistern in der Radioübertragung, eingefrorene Bilder im Videocall. Erst im Moment der Störung richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf die Beschaffenheit der technischen Medien, die uns täglich umgeben, ohne sich dabei jedoch selbst in den Vordergrund zu drängen. Als eine der jüngsten und unberechenbarsten Kunstformen lenkt die Glitch Art gezielt das Augenmerk auf die produktive Seite des Fehlerhaften. Zunächst in den 1950er Jahren im Fachjargon von Radio- und Fernsehtechniker:innen verwendet, beschreibt der Terminus Glitch (frühneuhochdeutsch „glitschen“ – gleiten, gleiten lassen – oder jiddisch „gletshn“ – rutschen, weggleiten) bald im Kontext von Computerspielen Programmier- oder Grafikfehler. Ein Glitch ist somit das unerwartete Ergebnis einer Fehlfunktion, die neben Computerspielen auch bei anderweitiger digitaler Software auftritt. Im Kunstkontext finden technische Störungen ebenfalls ihren unmittelbaren Ausdruck im Bereich computergenerierter Bilder und des Digitalen. Die Wurzeln technischer Glitches gehen aber bereits auf die Frühzeit der Fotografie zurück; sie nehmen als künstlerische Gegenbewegung zu anerkannten Ausdrucksformen ihren Verlauf von der Fotografie über den Avantgardefilm, Video- und Soundkunst bis hin zu den digitalen Bildmedien und der Netzkunst, indem Bildstörungen bewusst provoziert oder gezielt programmiert werden. ...
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

bauspielhaus_künstlerbuch
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Nicolai Olaf: BAU [ SPIEL ] HAUS Künstlerbuch - Wir schauen auf die Wolken in den Bildern, sie halten uns gesund, 2019

Verfasser
Titel
  • BAU [ SPIEL ] HAUS Künstlerbuch - Wir schauen auf die Wolken in den Bildern, sie halten uns gesund
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 33x25 cm, ISBN/ISSN 9783903269873
    Mappe mit 6 Bastelbögen als Plakate, 66 x 48 cm, gefaltet und mit Gummiband zusammengehalten
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tüte angeboten.
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WEB Link
TitelNummer

hollein-the-met-papiertüte
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Hollein Max, Hrsg.: The MET, 2023

Verfasser
Titel
  • The MET
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 35,2x20,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Rot bedruckte Papiertüte mit schwarzen Tragegriffen
ZusatzInfos
  • Das Metropolitan Museum of Art präsentiert mehr als 5.000 Jahre Kunst aus der ganzen Welt, die jeder erleben und genießen kann. Das Museum ist in zwei ikonischen Gebäuden in New York City untergebracht - The Met Fifth Avenue und The Met Cloisters. Millionen von Menschen nehmen auch online an der Erfahrung des Met teil.
    Seit seiner Gründung im Jahr 1870 hat das Met immer den Anspruch gehabt, mehr zu sein als eine Schatzkammer mit seltenen und schönen Objekten. Jeden Tag wird die Kunst in den Galerien des Museums und durch seine Ausstellungen und Veranstaltungen lebendig und offenbart neue Ideen und unerwartete Verbindungen über Zeit und Kulturen hinweg.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei The MET
TitelNummer

pfeifer-kreutzer-male-female-artothek-2023
pfeifer-kreutzer-male-female-artothek-2023
pfeifer-kreutzer-male-female-artothek-2023

Pfeifer Anne / Kreutzer Bernhard: MALE FEMALE, 2023

Titel
  • MALE FEMALE
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, signiert, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarten, Infopapiere zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 31.03.-06.05.2023.
    In der Ausstellung „Male Female“ in der Artothek, dem städtischen Kunstraum im Rosental 16, stellt das Künstlerduo Pfeifer & Kreutzer die Frage, ob sich ein Kunstwerk verändert, wenn es durch einen Mann oder eine Frau geschaffen worden wäre. Sie thematisieren damit die unbewusste Voreingenommenheit gegenüber dem gängigen Rollenverständnis. In einer binären Welt, in der das Mann-oder-Frau-Modell vorherrscht, werden Individuen normiert. Als Künstlerduo erleben Anne Pfeifer und Bernhard Kreuzer oft, dass ihre Arbeiten im Hinblick auf ihr Geschlecht als Mann oder Frau beurteilt und bewertet werden. Mit ihrer Kunst möchten sie diese stereotypen Normen aufbrechen und den Blick für diese gesellschaftlichen Denkmuster öffnen.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

springer-sine-loco-ii-2023-katalog
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Voglsamer Ninon, Hrsg.: Kunstsalon 2023 – SINE LOCO II, 2023

Verfasser
Titel
  • Kunstsalon 2023 – SINE LOCO II
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-33-1
    Broschur
ZusatzInfos
  • Erschienen zur online-Ausstellung 01.06.-31.12.2023 von Freie Münchner und Deutsche Künstlerschaft e. V. Mit einem Vorwort von Ninon Voglsamer.
    Zum vierten Mal in Folge können wir den KUNSTSALON nicht als Präsenzausstellung anbieten. Keine positive Entwicklung, wenn man bedenkt, dass wir seit bald 70 Jahren um kontinuierliche, jährliche Bestandsschauen der aktuellen Entwicklung Bildender Künste bemüht sind.
    Bedauerlicherweise erhalten wir wenig bis keine Unterstützung durch die einzige Institution, die teils mitverantwortlich an der Situation ist, andererseits allein die Mittel und Wege hätte, unser Überleben durch einen Minimalaufwand, quasi per Federstrich, zu garantieren: unser Staat.
    Übrigens derselbe Staat, der jahrzehntelang von der Vielfalt und dem Pluralismus künstlerischer und kultureller Eigeninitiativen profitiert hat.
    Der „Witz“ an unserer Arbeitsweise liegt dabei in der FREIEN Beteiligung, denn jeder kann einreichen, unabhängig von Ausbildung, Bekanntheitsgrad oder Marktwert.
    Es wird nicht kuratiert oder vermarktet, sondern allein nach Gesichtspunkten künstlerischer Originalität, Handwerklichkeit und Eigenständigkeit von Künstlerkollegen anhand der vorliegenden Einsendungen ausgewählt. Diese Vorgehensweise erzeugt höchst spannende Lebendigkeit und einen unzensierten Kommentar der gegenwärtigen Stimmungslage.
    Diese Form der Präsentation entstand im 19. Jahrhundert durch die „Pariser Salons“, als erstmalig Künstler gegen museale und merkantile Einschätzungen aufbegehrten. …
    Text aus dem Vorwort
Sprache
TitelNummer

pfahl-sammlung-hobbyshop
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Pfahl Jirka, Hrsg.: Sammlung Hobbyshop, 2023

Verfasser
Titel
  • Sammlung Hobbyshop
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 102 S., 24×16,9 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-3946803-31-7
    Broschur, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich der Ausstellung auf dem Berggut Oschatz, 28.05-09.06.2023. Mit einem Text von Daniela Stöppel zum Hobbyshop in München von 2005-2008.
    Der besondere Charakter und damit das Leben in Leipzig kann neben allen anderen lokalen Besonderheiten der Stadt Anfang der 2000er um eine hohe Verfügbarkeit an Räumen erweitert werden. 1999 wurde der „Hobbyshop“ auf Anregung von Henriette Grahnert von StudentInnen verschiedener Fachrichtungen der Leipziger Kunsthochschule als nichtkommerzieller, unabhängiger Ausstellungsraum gegründet.
    Im Verlauf des Jahres 2000 wurde das ehemalige Ladengeschäft für Freizeitbedarf in der Leipziger Südvorstadt mit der eigenen Kunst aus allen Genres und mit zahlreichen Happenings bespielt. Nach einem weiteren Jahr endete die Möglichkeit der kostengünstigen Zwischennutzung in der Alfred-Kästner-Strasse und der Hobbyshop zog für Kooperationen mit anderen Offspaces u.a. nach Dresden und Köln (bis 2002). 2005 bildete sich aus den Medienkünstlern des Projektes die „Galerie Hobbyshop“ in der Lothringer Straße in München. Als nach drei Jahren Ausstellungsarbeit die Erwartung wuchs, sich klarer am Markt zu positionieren oder sich zu institutionalisieren, beschlossen sie eine große Pause einzulegen.
    2023 – fünfzehn Jahre nach der der Stilllegung im Osten Münchens erscheint das Buch „Sammlung Hobbyshop“ anläßlich der gleichnamigen Ausstellung auf dem Berggut Oschatz im Icon Verlag Hubert Kretschmer. Das Buch versammelt die „An-Sammlung“ an Kunstwerken, die dem Hobbyshop im Laufe seiner Existenz überlassen wurden. Mit dieser Chronik hofft das Projekt Hobbyshop und das Berggut Oschatz sich bei allen Beteiligten zu bedanken.
    Die Künstler der Sammlung Hobbyshop:
    Jochen Plogsties, Andreas Grahl, DAG, Sophie von Stillfried, Christoph Ruckhäberle, Francis Hunger, Teske Clijsen & Adam Marshall, Alexandra Gaul, Ritchie Riediger, VIP, Piotr Baran, Christian Leitna, Jozef Legrand, Sebastian Gögel, Raffael Waldner, Jêrome Chazeix, Christian Brandl, Henriette Grahnert, Johannes Blank, Jens Semjan, Boban Andjelkovic, Claus Hugo Nielsen, Matthias Männer, Philipp Grözinger
    Das Team des Hobbyshop:
    Franz Alken, Andreas Böhmig, Christian Brandl, Britta Frahm (ab 2007), Henriette Grahnert, Paule Hammer, Diane Müller, Sophie Müller, Hilko Neupert, Jirka Pfahl
Sprache
TitelNummer

bauspielhaus_katalog

Verfasser
Titel
  • BAU [ SPIEL ] HAUS Katalog
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 152 S., 23,5x17,5 cm, ISBN/ISSN 9783903269873
    Broschur
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat.
    Der Katalog dokumentiert die Ausstellung der Kuratoren Thomas Hensel und Robert Eikmeyer mit dem Focus auf das Thema Spiel – als zentrales Element im kreativen Prozess – mit über 100 Werken aus über 100 Jahren. Highlight dabei ist das Display des amerikanischen Künstlers Liam Gillick. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Das Künstlerbuch von Olaf Nicolai beinhaltet großformatige Poster zum Auseinanderfalten inklusive einen Bastelbogen und Kurztexte des Künstlers.
    Text von der Webseite
    Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tüte angeboten.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

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DJ Bike (Ian Jakab): Pop-up-Performances im öffentlichen Raum München - Soundtrack für die Stadt 2023, 2023

Titel
  • Pop-up-Performances im öffentlichen Raum München - Soundtrack für die Stadt 2023
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Blätter, mehrfarbige Risodrucke
ZusatzInfos
  • 4 Blätter mit den Informationen zu den einzelnen Sessions, das 5. Blatt ist ein Zusammendruck aller 4 Motive.
    ... Wie kann man den öffentlichen Raum als möglichen (aufgeschlossenen) Resonanzkörper nutzen, seine Klänge als interaktives Werkzeug verwenden und selbst nachhaltig mitwirken?
    Das ist ein Teil der Fragen, die wir den auftretenden Künstler*innen bei der Reihe: Soundtrack für die Stadt 2023, stellen möchten und ihnen mit dem DJ-BIKE, einer nachhaltigen mobilen Bühne, die Gelegenheit geben, den öffentlichen Raum mit Klang-und-Kunst-Performances zu transformieren.
    Ziel ist es: Den Bewohner*innen und Passant*innen ein unkonventionelles Sounderlebnis zu schenken, sowie subkulturellen Künstler*innen eine öffentliche Bühne für Performances zu bieten und damit neue Kommunikationsformen zwischen Stadtbewohner*innen und kulturellen Akteur*innen zu ermöglichen. Die nicht-kommerzielle Reihe bricht die Alltags-Monotonie der Passant*innen und bietet ihnen die Möglichkeit, Orte in der Stadt anders zu erleben und präsentiert neue Perspektiven der interaktiven Nutzung des öffentlichen Raums.
    Im Zeitraum von Juli bis September 2023 wird das DJ-BIKE die Menschen viermal mit einer Pop-up-Session in ihrem Alltag überraschen. Je an verschiedenen Orten in München, ist jede Session einzigartig und wird in vier unterschiedlichen Konstellationen von Soundkünstler*innen und/oder Kunst-Kollektiven konzipiert. ...
    Text von der Webseite
    Sessions: 12.07., 04.08., 12.08., 10.09. am St. Pauls-Platz, Max-Joseph-Platz, Außenanlage des Europäischen Patentamts, Frauenplatz
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Allzeit erreichbar - Elisabeth Tworek will die Kulturarchive des Bezirks besser vernetzen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausriss aus der SZ Nr. 282 vom 5./6.. Dezember 2020, R20 Kultur
ZusatzInfos
  • ... Im April 2018 hatte die promovierte Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Tworek nach 24 Jahren als Chefin des Literaturarchivs Monacensia in München ihren neuen Posten als Chefin der Kulturabteilung des Bezirks Oberbayern angetreten. Ihr Ziel ist, dessen einzelne Kulturinstitutionen besser zu vernetzen und die kulturelle Arbeit des Bezirks stärker zu profilieren. ...
    Auszug aus dem Artikel
    Auf der gleichen Seite der Text Die Freiheit im Inneren, Andrea Lissoni, im Haus der Kunst Direktor, blickt nach draußen, unter der Rebrik Bühne frei, Künstler schreiben ihrem Publikum. Kultur-Lockdown, Tag 34 (Protokoll Susanne Hermanski)
Sprache
TitelNummer

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Böhm Corbinian / Landspersky Christian, Hrsg.: Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe - ab 08.11. drei neue Projekte, 2023

Titel
  • Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe - ab 08.11. drei neue Projekte
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
    ... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
    Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
    Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei PLATFORM
TitelNummer

kunstkioske-flyer-20ter-september-2023
kunstkioske-flyer-20ter-september-2023
kunstkioske-flyer-20ter-september-2023

Böhm Corbinian / Landspersky Christian, Hrsg.: Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe, 2023

Titel
  • Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
    ... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
    Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
    Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei PLATFORM
TitelNummer

kunst-und-gesellschaft-1972-2022-2072

Verfasser
Titel
  • Kunst und Gesellschaft 1972-2022-2072 - Von der Kunst für die Olympischen Spiele in München zu Künstlerischen Gestaltungskonzepten des 21. Jahrhunderts
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 348 S., ISBN/ISSN 9783775754910
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Seit der Moderne steht die Kunst für Freiheit, Provokation und Mut. 1972 sollte sie ihr Potenzial als emanzipatorische und gestalterische Kraft im Gesamtkunstwerk der Spiele der XX. Olympiade in München nachhaltig entfalten. Das war die große Vision der Planer. Begeistert entwickelte die damalige internationale Avantgarde – darunter Walter de Maria, Gerhard Richter, Andy Warhol oder Dan Flavin – dafür revolutionäre Konzepte. Vieles blieb Entwurf. Nach dem tragischen Attentat auf israelische Athleten wurden auch die radikalen Programme der Spielstraße abgesagt. Die Publikation vermittelt erstmals Eindrücke vom spielerischen, partizipativen Kulturprogramm von 1972 in Bild und Text. Der zweite Teil des Buchs vereint eine Vielzahl von Stimmen aus aller Welt und richtet den Blick in die Zukunft. Internationale Autor*innen und Künstler*innen vermitteln an Beispielen der Gegenwart die Bedeutung der Kunst bei der Gestaltung der demokratischen Gesellschaft der Zukunft.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

i-am-not-a-cat

Verfasser
Titel
  • Alternative Alternativen
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Aus dem Newsletter von Asociația Oberliht
ZusatzInfos
  • Alternative Alternativen - eine Präsentation von Jörg Scheller [CH], am Freitag, 12.05.2023, 19:00. Zpace (Haus des Zemstvo, Chisinau, Moldau)
    Unter postmodernen westlichen Gesellschaften wurde "alternative Kultur" gemeinhin mit emanzipatorischen, nonkonformistischen Gruppen und Bewegungen assoziiert. Heute, ist die Situation etwas anders. Von "alternativen Fakten" über die amerikanischen "Alt-Right" bis hin zur rechtspopulistischen Partei "Alternative für Alternative für Deutschland" - der Begriff "alternativ" wurde und wird zunehmend für reaktionäre, revanchistische Zwecke in (sogenannten alternativen?) Kulturkämpfen verwendet. Vor diesem Hintergrund erörtert der Vortrag, was "alternativ" in breiteren internationalen Kontexten bedeutet und wie Alternativen zu den neuen "Alternativen" aussehen könnten. Kann "alternativ" wieder angeeignet werden, und wenn ja, wie? Oder hat sich der Begriff kontaminiert? Wer hat die Deutungshoheit und gibt es eine solche Autorität überhaupt?
    Vom 12. bis 15. Mai 2023 organisiert das CSCI in Moldawien einen Workshop zum Thema Kuratoren-Workshop, der von Jörg Scheller geleitet wird, für Partner und Teilnehmer des Projekts #SCA2023 / Alternative Kulturräume. Es werden Möglichkeiten der Präsentation von Kunst Kunst für die Öffentlichkeit, Methoden der Arbeit mit Kunst im Umfeld und Antworten auf die Frage gefunden: Alternative zu was?
    Jörg Scheller [CH] ist Professor für Kunstgeschichte an der Zürcher Hochschule der Künste, Schweiz, und Gastprofessor an der Universität der Künste in Poznan Künste, Polen. Derzeit leitet er das Forschungsprojekt "Contemporary Kunst, Friedensförderung und Populärkultur in Osteuropa", finanziert vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird. Er schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften wie der Neuen Zürcher Zeitung, DIE ZEIT, frieze magazine, u.a., und ist Kolumnist für die Stuttgarter Zeitung und Psychologie Heute. Bereits als 14-Jähriger stand er mit einer Metalband auf der Bühne. mit einer Metal-Band auf der Bühne. Heute betreibt er einen Heavy-Metal-Lieferservice mit dem dem Metal-Duo Malmzeit einen Heavy-Metal-Lieferservice. Außerdem ist Scheller zertifizierter Fitness trainer. Zu seinen jüngsten Buchveröffentlichungen gehören "Identität im Zwielicht. Perspektiven für eine offene Gesellschaft" (2021, nominiert für den Tractatus Preis nominiert) und "(Un)Check Your Privilege. Wie die Debatte über Privileg verhindert Gerechtigkeit" (2022). joergscheller.de
    Der Kuratorenworkshop für zeitgenössische Kunst wird im Rahmen des Programms #SCA2023 / Alternative Cultural Spaces von CSCI din RM in Zusammenarbeit mit Oberliht Association, CAP "Al. Plămădeală" und der Zürcher Hochschule der Künste, mit der Unterstützung des Kulturministeriums der RM und NDF und von Zpace veranstaltet.
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Erworben bei Newsletter
TitelNummer

aap-besucher-2013-img_1461

Verfasser
Titel
  • Besucher des AAP Archive Artist Publications
Ort Land

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
  • Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
    Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
    Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
    Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
    Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
    Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
    Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
    Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
    Freue mich auf Ihren Besuch.
    Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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Personen
Sponsoren
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TitelNummer

escehaeriefte-erstausgabe

Verfasser
Titel
  • ESCEHAERIEFTE. 01 Magazin für alphabete Kultur. Erstausgabe
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 120 S., 28x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783981204001
    Broschur
ZusatzInfos
  • Die erste Ausgabe der Zeitschrift entstand auf ungewöhnliche Weise. Getragen von zwölf Gestaltern, vier Redakteuren, einem Fotograf, einem Art Direktor, einem Moderator und Herausgeber. Getrieben von der Idee, die gemeinsame Leidenschaft Schrift einem breiteren Publikum näher zu bringen.
    ESCEHAERIEFTE bringt Schrift als Lebensmittel und Weltprojekt ins Gespräch, als Kunstobjekt und Kulturgut, stellt dabei den Alphabetismus auch mal in Frage oder auf den Kopf und stromert neugierig an den Grenzen der alphabeten Welt entlang. Wir forschen nach Wortsuppen, Klang-, Kunst- und Körperschriften, flanieren zwischen Zeitschriften und Schriftstellern, wagen den Spagat zwischen Heiliger Schrift und Vereinfachter Ausgangsschrift und nicht zuletzt den Versuch, Alltagsgegenstände von Schrift zu befreien. Ein bereits vor einiger Zeit durchgeführtes Experiment, ganze Räume schriftfrei zu gestalten, artete nach lustvollen Anfängen unerwartet in Arbeit aus, denn die Entschrifter entdeckten nach und nach auch Texte auf Türbeschlägen, Heizungsreglern, Teelöffeln ... Schrift, das wurde spätestens jetzt klar, ist überall. Schrift ist weltumspannend, analog, digital, kyrillisch, arabisch, chinesisch, in Stein gemeißelt, geprägt, hingeworfen, unlesbar, bedeutungsgeladen ambivalent, ziemlich konkret wie unheimlich beweglich und natürlich äußerst erotisch. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
Erworben bei tgm
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Drei Minuten kann ein Herz stillstehen - Zur Ausstellung von Hans Peter Feldmann in Düsseldorf
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    ein Gespräch über Welt als chaos und Kunst als Voodoo, SZ vom 18. Juni 2010, Nr 137, Seite 13
Sprache
TitelNummer

kapielski mischwald

Verfasser
Titel
  • Mischwald
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 347 S., 17,7x10,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-518125977
    edition suhrkamp 2597
ZusatzInfos
  • Kunst ist schlimmer als Heimweh – sagt Thomas Kapielski in Mischwald, seinem neuen großen Prosaband, einer reich illustrierten Welt- und Werkschau, angelegt als Logbuch eines gemischten Jahres, zu dessen Auftakt man ihn irrtümlich für tot erklärt und an dessen Ende er verfügt: Meinen Grabstein soll die Zeile schmücken: »Macht bloß so weiter!«
    Was das Leben ihm dazwischen alles zuträgt, spottet jedem Vorschautext: Paradoxe Rauschzustände angesichts eines TV-Konzerts von André Rieu, heikle Fragen der Koran-Archäologie oder eine Einladung zur »Blattkritik« beim Stern haben genauso ihren Ort wie die angeschwipsten Bekenntnisse eines Künstlersozialkassenmitglieds, liebevoll gemeißelte Porträts verstorbener Weggefährten wie Emmett Williams, Thomas Schmid oder Ludwig Gosewitz, sowie – last but not least – der schlichte Wunsch nach Erdbestattung.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

darboven briefe

Verfasser
Titel
  • Briefe aus New York 1966-68 an zu Hause
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 650 S., 22,9x17,5 cm, Auflage: 999, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-893227679
    Hardcover im Schuber
ZusatzInfos
  • Die komplett faksimilierten New-Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für zentrale Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven.
    Als die 25-jährige Hanne Darboven unmittelbar nach ihrem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg für zwei Jahre nach New York geht, entstehen auf Millimeterpapier »Zeichnungsblätter«, frühe Entwürfe dessen, was später zu einem System werden sollte, in das sie sich im Laufe der Jahre »hineinschreibt«. In diesen für ihr Leben und Werk äußerst bedeutsamen Jahren entwickelt sie parallel eine Art Selbstvergewisserungsprogramm, indem sie anfängt, in unzähligen kleinen Kalendern Daten, Beobachtungen und alltägliche Erfahrungen zu fixieren. Diese »Kontoauszüge der Existenz« nennt sie später »Existenz 66-88«. Mit ihren Briefen, die sie in dieser Zeit regelmäßig an die Familie in Hamburg schreibt, geht sie einen Schritt weiter. Noch mehr im Privaten verankert, dienen sie als »lifeline« der Objektivierung des eigenen Daseins in Worten und Mitteilungen: Begegnungen (etwa mit Sol LeWitt und Carl Andre), Fragen zur eigenen Identität, zur Kunst und Auseinandersetzung mit dem darin gespiegelten Ich. Die New Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für wichtige Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven, sie werden in diesem Buch komplett faksimiliert abgedruckt.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • success is closer then ever
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farblaserkopie, Ausdruck von der Webseite des HdK zun Festival of Independents
ZusatzInfos
  • Die Künstlerin als Autorin, Herausgeberin und Verlegerin, das Buch als Ausstellungsfläche und eigenständiges Kunstwerk: 2012 gründeten Stefanie Hammann und Maria von Mier den Künstlerbuchverlag Hammann & von Mier, um Künstlerbücher zu kuratieren und zu publizieren. Im Juni 2013 eröffneten sie Sandy'S Books 'n' Burgers in der AkademieGalerie München - einen temporären Künstlerbuchladen mit Ausstellung, ArtZine Release, Bookfair, Lecture Performance, Open Studio, Disco, Bar und Burgerdinner. Kurz darauf beteiligten sie sich mit ihrem Laden an dem kulturellen Zwischennutzungsprojekt Haeppi Piecis in der Maximilianstraße 33. Für das "Festival of Independents" stellen Hammann & von Mier eine Auswahl eigener Arbeiten und Buch-Editionen anderer junger Künstler zusammen. Gezeigt werden diese in einem Environment aus Holzelementen und Möbeln. Die gewählte Form erinnert an eine Aufwärtskurve oder an eine Siegertribüne. Der Erfolg naht also.
    "success is closer then ever" steht auf einer Visitenkarte, die die Künstlerinnen in New York entdeckt haben - ein Satz der treffend die Motivation einer ganzen Stadt beschreibt. Der kaum merkliche Schreibfehler bewirkt eine Irritation und stellt dadurch Distanz zum Statement her.
    Die sich in diesem Satz auftuende Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit beschreibt auch die innere Haltung der beiden Künstlerinnen, die zwischen positivem Leistungswillen und ironischer Selbstbeurteilung oszilliert. Mitnehmen was geht, ständig liefern und dabei immer gut aussehen. Das ist Hochleistungskunst! Alles für den Fame!
    Text von der Webseite des HdK
TitelNummer

noguera-portrait-robot
noguera-portrait-robot
noguera-portrait-robot

Noguera Pere: Portrait - Robot, 2008

Verfasser
Titel
  • Portrait - Robot
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [84] S., 23,4x19 cm, Auflage: 500, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9788461300600
    Broschur, Fadenheftung.
ZusatzInfos
  • Während der Vorbereitung zu seiner Ausstellung "Històrie(s) d'Arxiu" fand Pere Noguera zahlreiche Schwarz-Weiß Fotografien aus den Medien, die er in den 70er und 80er Jahren gesammelt hat. Mit der Absicht diese Fotografien zu archivieren und diese rein als Sammlung ohne einen Kontext auszustellen, druckt er das Buch Portrait-Robot. So besteht das Buch aus diversen Fotografien, die lediglich aufgrund des Abgebildeten kontextualisiert werden können, untereinander aber nicht in Bezug zueinander stehen, es geht als rein um " the representation of the image".
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

kassner-volumen-dunkle

Titel
  • Franka Kaßner - Volumen, das dunkle
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 9,9x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungsflyer, zweimal gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung vom 10.09.-11.10.2015 im Kunstraum - Verein für aktuelle Kunst und Kritik, München.
    Matze Görig und Franka Kaßner stellen im Kunstraum ihre neuesten Arbeiten vor:
    Franka Kaßner hat einen Raum entworfen, in dem sie „Mutter Beimlein“ (Text: Bertolt Brecht, Musik: Hanns Eisler) singt. Das groteske Motiv – die Protagonistin ist trotz eines Holzbeins munter und selbstbewußt und unterhält die Familie als Prostituierte – setzt Franka Kaßner mit gebrochener Stimme und bandagiertem Körper in Szene. Sie konterkariert die körperliche Beeinträchtigung von „Mutter Beimlein“ bzw. ihre eigene Verletzung mit der Haltung einer heroischen Frauenfigur. In ihrer Installation Sie weint trocken wird die Performance als Video (2 min.) gezeigt.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

kriwet-bibliographie-1-401

Titel
  • Kriwet Bibliographie 1-401
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [216] S., 22,6x16 cm, ISBN/ISSN 978-3-981534870
    Fadenheftung, umgelegter, mehrfach gefalteter Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Kunst-Bibliographien Band 1. Katalog zur Ausstellung vom 07.-29.09.2012 bei Stefan Schuelke Fine Books, Köln.
    "Ein Buch beginnt und endet nicht: allenfalls täuscht es dies vor." Mallarmé
    Das Zitat Mallarmés, welches Ferdinand Kriwet 1961 seinem ROTOR voranstellt, trifft in gewisser Hinsicht ebenso auf dieses Buch zu. So kann es, als Bibliographie verstanden, allenfalls vortäuschen, Anfang und Ende zu haben.
    Das Werk des 1942 in Düsseldorf geborenen MixedMedia Künstlers reicht zurück bis in die Mitte der 1950er Jahre.
    Schon mit 14 Jahren veröffentlicht Kriwet erste Gedichte und nutzt seither Schrift und Sprache als elementares Werkzeug seiner audiovisuellen Ausdrucksweise.
    Nach seinem "Rückzug" aus der Kunstszene Mitte der 1970er Jahre beginnt er 2004 erneut künstlerisch zu arbeiten. 2011 widmet ihm die Kunsthalle Düsseldorf eine große Retrospektive.
    Kriwets Gedichte, Rundscheiben und Lesebögen finden sich in vielen Schriften zur konkreten Poesie. Sie wurden zur Titelgestaltung von wichtigen Anthologien verwendet und tauchen bis heute auf Umschlägen zu thematischen Publikationen auf.
    Dieses liebevoll recherchierte und gestaltete Buch erfasst zum ersten mal alle Publikationen und Tonträger des Künstlers, seine Einzel- und Gruppenausstellungen, sowie Beiträge von und über Kriwet in Büchern, Anthologien und Zeitschriften. Gezeigt werden zudem bisher unveröffentlichte Manuskripte, Briefverkehr und Zeugnisse seiner frühen literarischen Arbeit.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Cologne Art Book Fair
TitelNummer

zeige-deine-wunde-2016

Titel
  • Zeige Deine Wunde 2016
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladung zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Vor 40 Jahren wurde Joseph Beuys Arbeit "zeige deine Wunde" zum ersten Mal in München ausgestellt. Die Installation, die heute als eine der bedeutendsten Werke zum Sammlungsbestand des Lenbachhauses gehört, wurde 1976 erstmals in dem heute als MaximiliansForum bekannten städtischen Kunstraum in der Unterführung der Maximilianstraße, Altstadtring in München gezeigt. Unter dem Motto "Zeige Deine Wunde 2016" sind Künstlerinnen und Künstler der jüngeren Generation eingeladen, in einer vierteiligen Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe den Ort und diese für München wichtige Arbeit zu reflektieren. Die vom April bis Januar 2017 im MaximiliansForum gezeigten Präsentationen und Veranstaltungen der Reihe begeben sich auch auf die Spurensuche zum damaligen Entstehungsprozess, zu Auswirkungen auf den Kunstdiskurs und die Kunstvermittlung sowie auf den Einfluss auf die konzeptuelle Kunst bis hinein in die Akademie der Bildenden Künste.
    Zum Auftakt sind vom 21.04.-16.06.2016 unter dem Titel Die Markierung des Raumes zwei Installationen, von Susanne Pittroff Echo und Maximilian Erbacher WE BELIEVE LUXURY IS BEST SERVED IN SMALL QUANTITIES, zu sehen.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

die-welt_2016-11-24

Verfasser
Titel
  • Die Welt 24. November 2016 Nr. 276 - Künstlerausgabe - Die WELT der Isa Genzken
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 58x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 01738437
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt, einmal gefaltet, 3 x
ZusatzInfos
  • Seit 2010 lässt die Kulturredaktion einmal jährlich die Zeitung durch namhafte Bildende Künstler frei nach deren Vorstellung gestalten. Alle Bilder dieser Ausgabe sind von Isa Genzken. Diese sogenannte Künstlerausgabe geht aber viel weiter als eine Werkschau: Die WELT vom 24.11.2016 lädt auch dazu ein, Isa Genzken als Mensch kennenzulernen – in der schonungslosen Bespiegelung ihres so sensiblen wie radikalen Selbst
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WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

wolf-rehfeldt_schrift-stuecke_2016

Verfasser
Titel
  • Schrift Stücke - Typewritings und Gedichte
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 21,7x15,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-981429671
    Hardcover, 57 Typewritings und 46 Gedichten
ZusatzInfos
  • In der Kunst der DDR ist Ruth Wolf-Rehfeldt eine singuläre Erscheinung. Außer ihr hat sich niemand intensiv mit Schreibmaschinengrafik beschäftigt. Doch auch in der internationalen Szene der Konkreten und Visuellen Poeten hat sie sich einen Namen gemacht, ihr Werk wird weltweit gesammelt. Ruth Wolf wird 1932 in Wurzen geboren und macht zunächst eine Lehre als Industriekaufmann – Maschinenschreiben gehört dazu. Nach dem Abitur beginnt sie, in Berlin Philosophie zu studieren. 1954 lernt sie den jungen Künstler Robert Rehfeldt kennen und findet eine Tätigkeit in der Akademie der Künste der DDR. Sie zeichnet und malt nebenher. Ihre Gedichte zeigt sie keinem. Anfang der 1970er Jahre beginnt sie, ihre typischen Typewritings zu entwickeln und sich am internationalen Netzwerk der Mail Art zu beteiligen. 1975 wird die Autodidaktin Kandidat und später Mitglied im Verband bildender Künstler der DDR. Sie hat ihren Stil gefunden. Mit Satzzeichen und Strichen stellt sie Käfigwesen her, die für sich stehen, aber auch als Sinnbild für das Leben in der DDR gelesen werden dürfen. Beeindruckend sind ihr Einfallsreichtum und die Sorgfalt, mit der sie in immer neuen Variationen auf der Klaviatur der Schreibmaschine spielt. Nach einer regen Ausstellungstätigkeit stellt sie 1990 ihre künstlerische Arbeit ein.
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

martens-flyer-kvm
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Donderer Sarah / Fitzpatrick Chris / Brothers Post / Lössl Amelie, Hrsg.: Karel Martens - Motion, 2017

Titel
  • Karel Martens - Motion
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 23,2x16,5 cm, Auflage: 2.500, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Begleitheft zur Ausstellung. Flyer, leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Kunstverein München, 03.02.-02.04.2017.
    ... Karel Martens ist ein Tausendsassa und hat überall seine Finger im Spiel. Er ist Künstler, Typograf, Grafikdesigner, er stellt Bücher her und ist in der Lehre tätig. Er war Mitbegründer einer Schule und hat eine Vielzahl von Menschen beeinflusst.
    Deshalb wird Motion entsprechend vielschichtig und rhizomatisch sein – sie besteht aus einer auf seiner Praxis fußenden Ausstellung seiner Arbeit, die sich sowohl über das Treppenhaus und drei Ausstellungsräume erstrecken wird als auch darüber hinaus getragen wird durch eine Reihe von diskursiven Veranstaltungen in München, Amsterdam, Paris, Vilnius und New York sowie einer dazu erscheinenden Publikation (in Zusammenarbeit mit Roma Publications, Amsterdam). Alles in allem wird Motion einen vielfältigen Blick auf ein ausgedehntes Schaffen eröffnen und einen Wegweiser durch sein Werk liefern. Und während Motion einen Bogen über 50 Jahre der interdisziplinären Aktivitäten des Künstlers spannt, wird die Ausstellung doch fest in der Gegenwart (und Zukunft) verankert sein. ...
    ... Mit anderen Worten, Motion ist nicht dazu gedacht, Martens‘ Arbeitsweise auszustellen, sondern vielmehr als Verkörperung seiner Methode.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Latimer Quinn / Szymczyk Adam, Hrsg.: Der documenta 14 Reader, 2017

documenta-14-reader
documenta-14-reader
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Latimer Quinn / Szymczyk Adam, Hrsg.: Der documenta 14 Reader, 2017

Verfasser
Titel
  • Der documenta 14 Reader
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 708 S., 22,5x17,6x4 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-791356563
    Hardcover, mit blauem Lesebändchen, beigelegt UPS Versandpapiere
ZusatzInfos
  • Die zentrale Publikation der documenta 14 erscheint als Reader oder Lesebuch, und lässt damit die verschiedenen Lesarten dieses Begriffs anklingen. Der documenta 14 Reader erforscht in Essays, Allegorien, Gedichten, historischen Rechtsdokumenten und anderen, hybriden literarischen Formen die diskursiven Anliegen des Projekts: Schuld und Gabe, die Kolonialität der Macht, Ökonomien der Ausstellung sowie Sprachen (und andere Währungen) ohne Überbleibsel. Als kritische Anthologie, die Geschichte reflektiert, um einen klareren Blick auf die Gegenwart zu erhalten und die Zukunft neu zu entwerfen, versammelt der Reader eigens in Auftrag gegebene Beiträge und wegweisende Texte. Die Bildstrecken illustrieren den – zeitlich wie geografisch – weitgespannten Rahmen, der durch die historischen Künstler_innen und Akteur_innen der documenta 14 gesteckt wird.
    Text von der Webseite
    Seite 573: Ulises Carrión, die neue kunst des büchermaches (Übersetzung Hubert Kretschmer, 1982 in Wolkenkratzer 3, Frankfurt)
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

abstrakt-ist-schoener-goetz

Verfasser
Titel
  • Abstrakt ist schöner - Die Malerei von K. O. Götz wurde in der Nachkriegszeit zur Brücke eines isolierten Deutschland nach Europa. Im Alter von 103 Jahren ist er gestorben
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 192 vom 22. August 2017, Feuilleton, S. 9
ZusatzInfos
  • „Nichts weiter mehr als ein Mehr oder Weniger an aufgetragener, weggekratzter und weggeschleuderter, in den Grund gekratzter oder gestauter Farbe“, so beschrieb Karl Otto Götz selbst einmal seine Malerei. Die zerwühlten Texturen seiner Bilder waren Ausdruck von Aufbruch. ...
    Mitglied der Cobra-Gruppe. ...
    Zusammen mit Otto Greis, Heinz Kreutz, Bernard Schultze gründetet er 1952 die Künstlergruppe Quadriga. ...
    ... Ein Grundsatz, den er auch als Professor an der Kunstakademie Düsseldorf an Schüler wie Sigmar Polke und Gerhard Richter weitergab. Götz’ Kunst selbst lässt sich zwischen der impulsiven Maltechnik eines Pollock und der rhythmisierten Bildkomposition eines de Kooning verorten. ...
    Textzitate aus dem Artikel
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TitelNummer

podzun-kunstprojekt-fluxus-garten

Verfasser
Titel
  • kunstprojekt fluxus-garten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Dokumentation des ersten Jahres des kunstprojektes fluxus-garten. Als Ort der Vermittlung und Begegnung mit Kunst und Künstlern präsentiert das museum FLUXUS+ in Potsdam Werke von Mary Bauermeister in der Dauerausstellung. 2014 wurde ergänzend eine Sonderausstellung zu einem besonderen Aspekt des vielfältigen, facettenreichen Schaffens der Künstlerin gezeigt: Planungen und Entwürfe aus den 70/80er Jahren für Geschäfts- und Privatgärten sowie Außenanlagen von öffentlichen Einrichtungen. Als Ergänzung dieser Planungen entwarf Mary Bauermeister eine Vision für den Schirrhof der Schiffbauergasse.
    Text von der Website.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Amelie-Befeldt-the-thing-is

Verfasser
Titel
  • The thing is I don't want to be a studio artist
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 145 S., 18,5x12 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Schutzumschlag, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Was ist das studio? Eine Lokalisierung des künstlerischen Entstehungsort? Meint es einen wirklichen Raum oder doch die Abschottung zur Außenwelt, der Welt in der man lebt?
    Das Künstlerbuch von Amelie Befeldt bildet den Abschluss einer ortsspezifischen Arbeit mit Projektbüro im Ausstellungsraum lAb in Bielefeld. Zu Beginn stand die Frage, mit welchen Strategien verschiedene Lebensentwürfe verfolgt werden und wie Alltag organisiert wird. In dem Bestreben außerhalb eines bzw. ihres studios zu agieren, absolvierte Befeldt „Alltagshospitationen“ bei verschiedenen BewohnerInnen der Nachbarschaft. Ergänzt wird die Recherche durch die Betrachtung von YouTube vlogs, in denen AutorInnen Bildproduktion als strukturierendes Moment in ihrem Alltag anzuwenden scheinen. Der Vergleich zu den vlogs, die sich formal und ästhetisch nur geringfügig von den Videosequenzen der Hospitationen zu unterscheiden scheinen, führt wiederum zurück zur Befragung der eigenen (künstlerischen?) Produktion.
    Eine zitierende, in Fußnoten und Verlinkungen sprechende Erzählerin führt LeserInnen durch neu gesammeltes Material sowie durch Auszüge vorausgegangener Arbeiten der Künstlerin. Es entsteht eine narrative Collage, die auch als Lesebuch verstanden werden möchte und deren Dramaturgie die Aufmerksamkeit der LeserInnen verhandelt. Neben ruhigen konzentrierten Abschnitten finden sich Abschweifungen, die sichtbare Materialverdichtungen ergeben. Bereits gelesener Text wird ergänzt, überlagert und verändert. Reflexionen über Produktion von Kunst, vlogs und Alltag fordern gegen Ende der Publikation und im sich anschließenden Essay fast trotzig ein „Recht auf Autorenschaft“ ein.
    Text von der Künstlerin
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

zukunftsvisionen-katalog-2018

Verfasser
Titel
  • Zukunftsvisionen 2018 - Künstlerkatalog - Gütesiegel Ungut!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 66 S., 21x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Digitaldruck, beigelegt eine Postkarte mit handschriftlichem Gruß, in Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Gütesiegel - Ungut, Das Leitmotiv der ZuVi2018, Görlitz, ehemaliger Güterbahnhof, 05.05.-03.06.2018.
    Überall in der Gesellschaft begegnen wir Maßstäben, an denen wir uns und andere messen sollen. Skalen, an Hand derer wir Handlungen einschätzen, Label, die wir vergeben. Überall wird abgestuft, verglichen, gewertet. Doch wer legt eigentlich diese Werte fest? Wer bestimmt, was gut und was schlecht ist für Mensch, Stadt und Gesellschaft? Görlitz ist ein Ort, der von Bestrebungen nach Umnutzung und Umwälzung geprägt ist. Bedeutet der Wunsch nach Veränderung, dass der aktuelle Zustand als unzufriedenstellend, als ungut eingestuft ist? Macht das das Gebiet zu einem Ungut, zu etwas, dessen man sich entledigen will? Wie wird Ungut zu Gut? Und welche Bedeutung haben diese Begriffe für den Einzelnen und die Gesellschaft? Mit diesen Fragen möchten wir uns in der Ausstellung 2018 auseinandersetzen.
    Das ZUKUNFTSVISIONEN Festival findet seit 2007 an den verschiedensten spektakulären verlassenen Orten in Görlitz statt. Es thematisiert seit jeher den Leerstand in der Europastadt Görlitz/Zgorzelec und rückt diesen durch eine einwöchige Ausstellung zeitgenössischer Kunst in den Mittelpunkt.
    Das Team wechselt hierbei, bis auf wenige Ausnahmen, jährlich – das führte dazu, dass sich das Ausstellungprojekt über die Jahre immer wieder transformiert und weiterentwickelt hat. Das Publikum erwartet neben der vielseitigen Ausstellung ein anregendes Rahmenprogramm mit Konzerten, Partys, Performances, Poetry Slams und der Möglichkeit, sich in Besucherwerkstätten selbst aktiv zu beteiligen.
    Durch eine Ausschreibung werden Künstler aller Art eingeladen, sich zu bewerben, und anschließend von der Festivaljury ausgewählt.
    Unterstützt wird das engagierte, junge Team durch seinen Trägerverein Second Attempt e. V. aus Görlitz.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
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TitelNummer

hirschhorn-villa-stuck-flyer

Titel
  • Never Give Up The Spot - Eintritt frei !! - Alle sind willkommen !!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Never give up the Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
    Ruinenlandschaft
    Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt das Museum VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel »Never Give Up The Spot«. Thomas Hirschhorn formt eine riesige Ruinenlandschaft, die sich über alle drei Stockwerke des neuen Atelierbaus der VILLA STUCK erstreckt und diese zu einem Raum verbindet.
    Der Titel der neuen Arbeit ist gleichzeitig Programm: »Never Give Up The Spot« bedeutet für Thomas Hirschhorn: »Die Position halten, den Standort halten, nie den Standort aufgeben, nie die Position verlassen«, oder, in anderen Worten, »vor Ort sein und am Ort durchhalten«. Die Ruine »Never Give Up The Spot« geht über die Ästhetik der Zerstörung hinaus. Sie ist universell und zeitlos, reine Form – ein autonomes Kunstwerk. Gleichzeitig vermittelt sie eine Erfahrung des Prekären, der Instabilität und des Abgründigen. Thomas Hirschhorn vergleicht die Ästhetik der Ruine im Museum VILLA STUCK mit einem ›Potemkinschen Dorf‹: »Es ist ein umgedrehtes Potemkinsches Dorf. Die Räume werden demnach nicht besser dargestellt als sie sind, sondern der Zustand der Räume wird ›schlechter‹ dargestellt als er in Wirklichkeit ist.«
    Zerstörung und Kreation
    »Never Give Up The Spot« ist ein Kunstwerk, eine Skulptur und eine Ruine. Gleichzeitig steht »Never Give Up The Spot« für das Experiment, Zerstörung und Kreation miteinander zu verbinden. Deshalb gibt es in der Skulptur zwei Unterstände, in denen gearbeitet und etwas kreiert werden kann. Die gleichen Materialien, aus denen die Ruine geformt wurde, stehen zur Nutzung für die Besucher/innen bereit. Es gibt Werkzeuge, Sitzgelegenheiten, Computer, Drucker, Fotokopierer, Bücher und Zeichenmaterial.
    In einem der Unterstände liegt ein von Thomas Hirschhorn gestaltetes Künstler/innenbuch aus, das dem Thema »Ruine« gewidmet ist. Das Buch trägt den Titel »“Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation.“ (Antonio Gramsci) Thomas Hirschhorn Künstler/innenbuch« Der Titel bezieht sich auf ein Zitat aus den Gefängnis-Tagebüchern des italienischen Philosophen und Kommunisten Antonio Gramsci. Laut Thomas Hirschhorn soll die Publikation daran erinnern, »wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichende Traditionen, ausschließende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustoßen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschließendes zu schaffen.«
    Hinein in die Welt
    »Never Give Up The Spot« ist eine Skulptur, die zum Diskurs einlädt, Raum gibt und alle willkommen heißt. Vor und während der Ausstellung bietet der Hashtag #NeverGiveUpTheSpot in den sozialen Netzwerken die Möglichkeit, über eigene Standpunkte und Überzeugungen zu diskutieren oder sich für ein gemeinsames Treffen in der Ruine zu verabreden. In der Ruine stehen u.a. ein Mikrofon, ein E-Bass, Lautsprecher und Beamer zur Nutzung bereit – die Ruine soll ein offener Ort des Austauschs sein. Ein eigens von Thomas Hirschhorn gestalteter Flyer wird in München verteilt. »Never Give Up The Spot« geht auch in den Untergrund: Für die U-Bahn-Gänge am Odeonsplatz entwirft der Künstler großflächige Bilder.
    Eintritt frei!!
    »Never Give Up The Spot« ist ein Ort, an dem es nichts zu kaufen gibt. Der Eintritt ist frei. Materialien, Werkzeuge und Computer stehen zur freien Verfügung. Das Künstler/innenbuch gibt es unentgeltlich und ausschließlich in der Ruine. Auf diese Weise entsteht ein hierarchiefreier Ort für ein nicht-exklusives Publikum. Thomas Hirschhorn appelliert an ein neues Verständnis von Kunst in der Institution 'Museum', das sich der Öffentlichkeit öffnet und frei von Hierarchien ist. Im Kräftefeld zwischen Destruktion und Kreation, zwischen Utopie und Konkretem entstehen neue Energien für individuelle und gesellschaftliche Transformationen. Die Skulptur »Never Give Up The Spot« macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist – jetzt und in Zukunft – einen Standpunkt zu beziehen, diesen zu vertreten und sich dafür zu riskieren. Es ist ein Ort, der alle Menschen willkommen heißt!
    Text von der Webseite
    Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
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TitelNummer

Wanner Franz: Secret Guide - Intelligence 101 - Basics for Agents - Lesson 3_The Interrogation - Lesson 4_The Outposts, 2018

wanner_secret_guide
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Wanner Franz: Secret Guide - Intelligence 101 - Basics for Agents - Lesson 3_The Interrogation - Lesson 4_The Outposts, 2018

Verfasser
Titel
  • Secret Guide - Intelligence 101 - Basics for Agents - Lesson 3_The Interrogation - Lesson 4_The Outposts
Ort Land

Technische
Angaben
  • 29,7x11 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    ein Bogen, offenes Format 58,6 x 90 cm, gefaltet, 1 Falz längs, 8 quer, rückseitig Stadtplan
ZusatzInfos
  • Ein Kunstprojekt im Rahmen von Public Art Munich 2018 und X Shared Spaces, The Interrogation, 19.-22.07.2018. Der Geheimdienst der Bundesrepublik Deutschland ist älter als die Bundesrepublik Deutschland selbst. Unter US-Kontrolle wurde er 1946 als „Organisation Gehlen“ gegründet. Zu einem großen Teil bestand er aus ehemals ranghohen Nationalsozialisten. 1956 benannte er sich um in „Bundesnachrichtendienst“. Neben den Zentralen in München-Pullach und Berlin betreibt der BND weltweit etwa 200 geheime Dienststellen, die Hälfte davon in Deutschland. Viele dieser häufig wechselnden Außenposten befinden sich in München. Sie tragen Tarnnamen wie „Bundesvermögensverwaltung Abteilung Sondervermögen“ und erfüllen unterschiedlichste Funktionen – von der Herstellung falscher Papiere bis zur Observation von Journalist*innen und der Einrichtung getarnter Funkkreise, deren Sende- und Empfangsanlagen an signifikanten Orten wie dem nördlichen Glockenturm der Münchner Frauenkirche untergebracht sind. Eine Produktion der Münchner Kammerspiele in Kooperation mit Public Art Munich. Mit freundlicher Unterstützung der EMPFANGSHALLE.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

xii-apostel-giornale
xii-apostel-giornale
xii-apostel-giornale

Khammassi Yessim, Hrsg.: XII Apostel Giornale, 2018

Verfasser
Titel
  • XII Apostel Giornale
Ort Land

Technische
Angaben
  • 32 S., 35x25,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung als Speisekarte, als Liste, Katalog, der Speisen und Getränke, mit Anzeigen und Veranstaltungshinweisen
ZusatzInfos
  • Mitgenommen anlässlich eines Aufenthaltes in Köln, Ausstellung Christoph Mauler in der Kunst- und Museumsbibliothek Köln.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

hagenberg-buchskulpturen

Verfasser
Titel
  • Buchskulpturen Book Sculptures
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 208 S., 27,1x22,1 cm, ISBN/ISSN 978-3-775731874
    Hardcover mit Schutzumschlag, 36 Seiten mit Stanzungen, eingelegt ein Teil der Einschweißfolie mit Aufkleber
ZusatzInfos
  • Spätestens seit den 1970er- Jahren spielt das Buch als Medium der Kunst eine immer prominentere Rolle. Helfried Hagenberg (*1940 in Hannover) zählt zu den frühesten Vertretern eines skulpturalen Umgangs mit Papier. Seine konzeptuellen Arbeiten wahren grundsätzlich die Form des Buchkörpers, führen aber zugleich darüber hinaus. Der Künstler reflektiert das Zusammenspiel von Form und Inhalt und begreift seine Arbeit als »ewige Suche zwischen Sehen und Sinn«. Er schneidet, schleift, faltet, dekonstruiert und gestaltet das »Holz des Buchs« mit feinster Technik und mathematischer Präzision. Es entstehen so genannte psaligrafische Skulpturen, quasi dreidimensionale Scherenschnitte, die das Wesen des Buchs veranschaulichen. Die umfangreiche Publikation zu verschiedenen Werkgruppen, Skulpturen und Collagen des Künstlers führt – nicht zuletzt durch eine integrierte psaligrafische Skulptur – eine andere Seite des Buchs im wahrsten Sinne des Wortes vor Augen.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Frölich & Kaufmann
TitelNummer

ostrowski-llac-no1

Titel
  • L.LA.C. No. 1 - Grundriss / Fundament
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 21x14,7 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 9783947250110
    Drahtheftung, blaue Risographie
ZusatzInfos
  • Les Los Angeles Cahiers erscheinen in unregelmäßigen Abständen im Hammann von Mier Verlag begleitend zum Projekt als Raum für Dokumentation und Diskurs.
    LOS ANGELES ist ein Kunstraum. LOS ANGELES liegt im Zentrum Deutschlands, unweit von Kassel am Rande des Dorfes Günsterode, und ist ein Projekt des Kü.nstlers Jonas von Ostrowski. Auf dem 3000 qm großen Grundstü.ck werden in den nächsten Jahren nach und nach Skulpturen, Installationen und räumliche Strukturen entstehen, die teilweise bewohn- und benutzbar sind. So wird LOS ANGELES zu einem Ort fü.r Kunst, der gleichzeitig als Arbeits- und Aufenthaltsort funktioniert. Die verschiedenen Objekte werden konzipiert und realisiert von Kü.nstler*innen, Theoretiker*innen, Architekt*innen und Vertreter*innen anderer Professionen aus dem direkten und internationalen Umfeld. Der gemeinsame Aufenthalt vor Ort zur Herstellung dieser Objekte und der dabei stattfindende Kontakt und Austausch untereinander ist ein wichtiger Teil des Projekts.
    Text von der Website.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kunstrausch_2011
kunstrausch_2011
kunstrausch_2011

Müller-Rischart Gerhard / Keller Katharina, Hrsg.: 11. RischArt_Projekt - Kunstrausch, 2011

Titel
  • 11. RischArt_Projekt - Kunstrausch
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 84 S., 31x19,8 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Klappeinband, Einbandklappen innen mit Adjektiven beschriftet, mit Lesebändchen mit Kartonanhänger mit den Namen der beteiligten Künstler (Anmutung Warenanhänger), zahlreiche farbige Abbildungen, auf Cover kleiner Aufkleber mit handschriftlicher Nummer 208 (aus Bewerbungsverfahren).
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich von Kunstrausch - 11. RischArt_Projekt, 11.-30.10.2011, Bayerisches Nationalmuseum München. Mit Biografie d. Künstler, S. 79f. Gestaltung: lange+durach, Köln, Redaktion: Wengmann + Rattan, Lektorat: ed_it! text und redaktion, Köln.
    Ein Blick in die Innenstädte zeigt: Der Mensch geht gern shoppen. Der Einkaufsbummel gehört zu seinen bevorzugten Freizeitaktivitäten – und wo lässt sich dieser Beschäftigung effektiver frönen als im Kaufhaus? Mit einer gehörigen Portion Humor ersetzt das 11. RischArt_Projekt den Kaufrausch durch den „Kunstrausch“! Ein Novum in der inzwischen 28-jährigen Geschichte der RischArt_Projekte ist die Wahl des Ausstellungsortes: War es bisher der öffentliche Raum unter freiem Himmel, in dem die Projekte angesiedelt waren, so werden diesmal aus konzeptuellen Grü.nden die Kunstwerke im Innenraum präsentiert, denn der Ausstellungsraum ist bei „Kunstrausch“ ein wesentlicher Teil der kü.nstlerischen Inszenierung. Mit dem Westflü.gel des Bayerischen Nationalmuseums, den sogenannten „Gewölbten Sälen“, wurde ein Ort gefunden, der mit seinen Säulen und gewölbten Decken an ein Warenhaus der 1920er-Jahre erinnert und damit den idealen Rahmen fü.r den anregenden Kunst-Bummel darstellt. „Kunstrausch“ liegt die Idee eines Warenhauses mit seinem vielschichtigen Angebot und seinen unterschiedlichen Abteilungen zugrunde. Durch die Ausstellung zieht sich diese Idee wie ein roter Faden, doch wird sie zugleich ad absurdum gefü.hrt. Denn anders als im realen Warenhaus, das in jeder Abteilung ein Überangebot an Produkten fü.r den Konsumenten bereithält, schafft „Kunstrausch“ einen Kunstkosmos, in der die Idee des Kaufhauses auf unerwartete, humorvolle und zum Nachdenken anregende Weise umgedeutet wird.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

lost_found_brandstiftung_2001

Titel
  • Lost & Found Dez. 2001, Nr. 2
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 26 S., 21x14,8 cm, Auflage: 68, numeriert, ISBN/ISSN 16177592
    Drahtheftung, Umschlag Vorderseite u. Rückseite monochrom rot, innen s/w
ZusatzInfos
  • Sammlung von Fundstücken von verschiedenen Personen mit Schrift und Bild, oft aus Sperrmüll. Notizzettel, Postkarten, Schulaufsatz, Fotos etc. Im Inhaltsverzeichnis (S. 4) Angabe des Finders, Fundorts und -datums.
    Leben und Arbeiten gehen für Brandstifter eine enge Symbiose ein, so dass zum Beispiel der Gang zum Bäcker, durch das Auflesen eines fremden Einkaufszettels, schon in Kunst ausartet. Asphaltbibliotheque ist nicht nur die Bezeichnung seiner Sammlung von Fundzetteln, sondern nach § 1 der „Benutzungsordnung“ auch alle öffentlichen Straßen und Plätze, auf denen die Exponate gesucht und gefunden werden. Das bewusste Aufheben, Aneignen, Archivieren und Ausstellen der herrenlosen Zettel durch den Asphaltbibliothekar stellt nicht nur einen künstlerischen Schöpfungsakt dar, sondern ist gleichzeitig öffentliche Performance, die sowohl als Anknüpfungspunkt für spontane Kommunikation mit neugierigen Passanten als auch mit Besuchern einer Ausstellung dienen kann.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Stefan Brand
TitelNummer

stoeppel-kunstraum-neurath-5-aktivierungen

Verfasser
Titel
  • Otto Neurath. 5 Aktivierungen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,4x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Kunstraum 06.06.-28.07.2019, München.
    Otto Neurath ist heute vor allem für die Wiener Methode der Bildstatistik, die auch als Isotype bezeichnet, bekannt. Dass er ab März 1919 im postrevolutionären München als Leiter des Zentralwirtschaftsamtes die Vollsozialisierung Bayerns durchführen wollte, zählt hingegen zu den eher unbeachteten Aspekten seiner Vita. Der dokumentarische Teil der Ausstellung untersucht den Zusammenhang zwischen Planwirtschaft und Piktogramm, und widmet sich außerdem Neuraths Kontakten zu Künstlern der Revolutionszeit.
    Zudem sind in 5 parallel stattfinden „Aktivierungen“ Gegenwartskünstler/innen eingeladen, sich mit dem Werk Neuraths auseinandersetzen.
    Text von der Webseite
TitelNummer

thierstein-edition-et
thierstein-edition-et
thierstein-edition-et

Thierstein Daniel, Hrsg.: Katalog Archiv edition et, Berlin, 2019

Verfasser
Titel
  • Katalog Archiv edition et, Berlin
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 164 S., 23x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Die «edition et» publizierte zwischen 1966 – 1968 eine Reihe von Anthologien mit Werken von Künstlern im Umfeld von Fluxus, Konzeptkunst, Konkreter Poesie, Wiener Aktionismus u.a.m. Christian Grützmacher als Verleger und der Berliner Künstler Bernhard Höke als Herausgeber waren die ersten im deutschsprachigen Raum die die Zusammenarbeit mit den Künstlern im Umfeld der amerikanischen Fluxusbewegung um George Maciunas und des New Yorker Avantgarde Verlages «Something Else Press» von Dick Higgins suchten und diese Arbeiten mit Beiträgen deutscher und schweizerischer Künstler erweiterten. Daraus entstand eine Reihe von Publikationen die in ihrer Bedeutung, genau 50 Jahre nach der Gründung von DADA, erneut die radikale Sinnfrage der Kunst stellten.
    Wir konnten einen Teil des Archives der «edition et» retten. Darunter befinden sich Originalarbeiten, Fotografien und Korrespondenzen von Christo (der Originalcollage des ersten Projekts zur Verpackung eines Gebäudes von 1962), von Daniel Spoerri das Projekt zu seiner «Lunettes noires» aus dem Jahre 1961. Zum Teil unveröffentlichte Fotografien von Otto Muehl und Hermann Nitsch. Originalarbeiten von Arnulf Rainer, Originalfotografien von Charlotte Moorman und Nam June Paik ihrer legendären Musikperformancen von 1964 in New York. Originaltyposkripte zu den frühesten Happenings von Wolf Vostell sowie eine Anzahl von Originalarbeiten, Dokumenten und Korrespondenzen der Fluxuskünstler George Brecht, Robert Filliou, Dick Higgins, Ben Vautier, Emmett Williams, Ken Friedman u.v.a. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

berlewi_roters_1963

Verfasser
Titel
  • mechano-fakturen von henryk berlewi - situatioen 60 galerie - dokumentation b 1-63
Medium

Technische
Angaben
  • 22,5x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe, zweimal genutet; Einlagen zwei leporelloartige Einlagen mit schwarz-weißen Grafiken im Siebdruck ("Mechano-Fakturen"), genutet, geklappt, mit ausgestanzter Kreisfläche. Eingelegt eine Grafik auf transpatentem Kunststoff; Texte in Umschlag aus rotem Papier, dieser ebenfalls bedruckt. Foto vorderer Umschlag auf hinterem Umschlag gespiegelt.
ZusatzInfos
  • Mappe gleichzeitig Ausstellungskatalog Ausstellung 01.(Oktober)1963, Situationen 60 Galerie Berlin, Frobenstraße, Galerist Christian Chruxin. "dokumentation b, erscheint zweimonatlich im typos-verlag, berlin, einzelpreis dm 12.- (Impressum, Rückseite roter eingelegter Umschlag). Mit Bio-Bibliografie auf Innenseiten des Umschlags. Mittlere Innenfläche der Mappe mit Werbung für Eternit, gestaltet von Henryk Berlewi. Texte von Eberhard Roters und Henryk Berlewi.
    "Der ungewöhnlich gestaltete „Katalog“ mit Arbeiten des polnischen Avantgarde-Künstlers Henryk Berlewi (1894–1967) bestand aus schwarz-weißen Faltkartons, die auf einem Tisch zu drei der Galerie nachempfundenen Räumen aufgebaut waren. Bei genauerer Betrachtung ermöglichten zwei transparente Rasterfolien mit der Anweisung „bitte die folie auf diesen elementen bewegen“ das Erzeugen vielfältiger Moiré-Effekte. „Zur Eröffnung der Galerie mit den Mechano-Fakturen von Henryk Berlewi beschäftigte ich mich damit, anstelle eines Katalogs ein faltbares Modell der Galerie zu entwickeln, das der Besucher mitnehmen konnte, um es als Objekt wieder aufstellen zu können“, schilderte Chruxin rückblickend seine Idee. „Das Ergebnis waren gefaltete Kartons, von denen einer als Mappe benutzt werden konnte, die alle anderen Kartons und Einzelblätter aufnahm. Die Kartons konnten zu imaginären Räumen aufgestellt werden, eine Kreisstanzung ließ unterschiedliche Einblicke zu und mit einer Folie wurden virtuelle Bewegungen erzeugt.“ (Regine Ehleiter)
    Text von der Webseite
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Erworben bei Antiquariat BehnkeBuch
TitelNummer

wanner-secret-guide-deutsch
wanner-secret-guide-deutsch
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Wanner Franz: Secret Guide - Grundkurs Geheimdienst - Basiswissen für Agent*innen - Lektion 3_Die Befragung - Lektion 4_Die Aussenstellen, 2018

Verfasser
Titel
  • Secret Guide - Grundkurs Geheimdienst - Basiswissen für Agent*innen - Lektion 3_Die Befragung - Lektion 4_Die Aussenstellen
Ort Land

Technische
Angaben
  • 29,7x11 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    ein Bogen, offenes Format 58,6 x 90 cm, gefaltet, 1 Falz längs, 8 quer, rückseitig Stadtplan
ZusatzInfos
  • Ein Kunstprojekt im Rahmen von Public Art Munich (PAM) 2018 und X Shared Spaces. Die Befragung (The Interrogation), 19.-22.07.2018. Der Geheimdienst der Bundesrepublik Deutschland ist älter als die Bundesrepublik Deutschland. Unter US-Kontrolle wurde er 1946 als „Organisation Gehlen“ gegründet. Zu einem großen Teil bestand er aus ehemals ranghohen Nationalsozialisten. 1956 benannte er sich um in „Bundesnachrichtendienst“. Neben den Zentralen in München-Pullach und Berlin betreibt der BND weltweit etwa 200 geheime Dienststellen, die Hälfte davon in Deutschland. Viele dieser häufig wechselnden Außenposten befinden sich in München. Sie tragen Tarnnamen wie „Bundesvermögensverwaltung Abteilung Sondervermögen“ und erfüllen unterschiedlichste Funktionen – von der Herstellung falscher Papiere bis zur Observation von Journalist*innen und der Einrichtung getarnter Funkkreise, deren Sende- und Empfangsanlagen an signifikanten Orten wie dem nördlichen Glockenturm der Münchner Frauenkirche untergebracht sind. Eine Produktion der Münchner Kammerspiele in Kooperation mit Public Art Munich. Mit freundlicher Unterstützung der EMPFANGSHALLE.
    Text von der Webseite
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balthaus-jetzt-now-7
balthaus-jetzt-now-7
balthaus-jetzt-now-7

Balthaus Fritz: jetzt|now|7 - 1 Colli, 2006

Verfasser
Titel
  • jetzt|now|7 - 1 Colli
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 9 S., 27x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, Format 76x54 cm entfaltet, 4c
ZusatzInfos
  • Plakat zur Ausstellung in der Berlinischen Galerie vom 24.02.-03.05.2006.
    1 Colli bedeutet 1 Frachtstück ... Balthaus realisiert eine Versuchsanordnung mit der Fragestellung: Welchen Einflüssen ist ein Kunstwerk beim Eintritt in das Museum ausgesetzt, und wie sieht seine Form aus, wenn das Werk allen technischen Notwendigkeiten klaglos folgt und für sich lediglich in Anspruch nimmt, als geschlossener Block so groß als möglich zu sein? ... Die weitere Form der Skulptur entsteht nun nicht durch die individuelle Handschrift des Künstlers, sondern richtet sich präzise bis ins Detail nach den Einschränkungen des Hauses auf dem Weg der Skulptur zu ihrem Bestimmungsort ... Weil die im Lastenfahrstuhl stehende Skulptur die Aufzugbeleuchtung verdeckt, werden die ungünstigen Lichtverhältnisse durch lichtführende Spiegel an der Skulptur verbessert. Die ausgestellte Arbeit wird so zur Summe der Bedingtheiten, denen sie im Ausstellungsraum ausgesetzt ist, und macht diese Skulptur im Raum sichtbar. In der Ausstellung selbst ist die Skulptur und das Video zu sehen, auf dem die Anlieferung und der Transport im Haus dokumentiert ist ...
    Text von Guido Fassbender von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

cataclistics-leyendas
cataclistics-leyendas
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cataclistics: 11-F - Leyendas urbanas, 2011

Verfasser
Titel
  • 11-F - Leyendas urbanas
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [22] S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Aufkleber auf dem Einband vorne, roter Stempel auf der Rückseite. Innen ist ein Pergamentpapiertütchen (12,5x8) beigelegt mit zwei Aufklebern ("El Che Saharaui") und zwei Fotos. Außerdem noch zweimal zwei gefaltete Papiere als Art Heftchen (14,5x10,5). Auf Seite [16] ist ein Gedicht "RIP parásito", gedruckt auf pinkem Papier, angeheftet. Auf Seite [29] sind zwei streifen Kreppband als X, auf der letzten Seite zwei rote Stücke Prägeband eingeklebt, wovon eines mit dem Wort "Estrella" geprägt ist.
ZusatzInfos
  • Heft des Künstlerkollektivs cataclistics mit dem Titel "Leyendas Urbanas" mit Kunst und Poesie. Erschienen zu der Ausstellung 11-F: Leyendas Urbanas in Palma de Mallorca (2011) im Atelier des Kollektivs. Das Heft ist ein während der Ausstellung durch Interaktion mit dem Publikum entstandenes Werk. Von der Gruppe selber wird dieses Format Fanzine genannt.
Sprache
TitelNummer

Anonym: Freizeit 81, diverse Flugblätter und Schwarz-Weiß Kopien (Punksammlung), 1981

freizeit-81-schwarz-weiss-kopien-2
freizeit-81-schwarz-weiss-kopien-2
freizeit-81-schwarz-weiss-kopien-2

Anonym: Freizeit 81, diverse Flugblätter und Schwarz-Weiß Kopien (Punksammlung), 1981

Verfasser
Titel
  • Freizeit 81, diverse Flugblätter und Schwarz-Weiß Kopien (Punksammlung)
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 29 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    20 Stück A4, 12 Stück A5 Schwarz-Weiß Kopien, vermutlich handelt es sich um Kopien eines Zines, Handzettel und Flugblätter, teilweise in mehrfacher Ausführung
ZusatzInfos
  • Freizeit 81 war eine anarchistische Aktionsgruppe in München, die sich laut Presseberichten „die Verschmelzung von Kampf, Kunst, Punk und Politik auf die Fahnen geschrieben“ hatte. Die Gruppe entstand Anfang 1981 aus der damaligen Hausbesetzer- und Punkbewegung und wurde im Oktober 1981 von der Polizei zerschlagen. Ungewöhnlich ist, dass die Gruppe sich durch Gründung eines offen verbreiteten Fanzines und einer Punkband künstlerisch selbstinszenierte. Bemerkenswert ist die große Resonanz und Nachwirkung, die die nur für kurze Zeit existierende Gruppe in der Öffentlichkeit und im kulturellen Leben hinterließ.
    Die Gruppe verstand sich nie als Aktion im Sinne der Stadtguerilla. „Freizeit 81 war ein lockerer Verbund von Leuten, die viel gemacht haben, die aber auch sehr naiv waren und nicht aufgepaßt haben“ und wollte „nicht vorsichtig und konspirativ als abgeschottete, kleine Gruppe vorgehen. Am Schluß haben sich bestimmt 50 bis 100 Leute zu Freizeit 81 gezählt und bekannt. Den harten Kern bildeten vielleicht zehn Leute.“
    Text von Wikipedia
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

x1-004-do not wake-daddy-vii-apocalypse-how-zine-cross-one

Verfasser
Titel
  • X1 #004 - Don't Wake Daddy VII - Apocalypse How
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-943819038
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Nicht weniger als 50 Künstler aus aller Welt schicken ihre Werke zum Thema Apocalypse und zeigen damit wie schön der Untergang (aber auch der Neuanfang) sein kann. Damit nicht genug, kooperiert Feinkunst Krüger mit dem Westwerk um das Thema angemessen zu beleuchten. Im Westwerk stellen 17 weitere Künstler aus, die sich in den Medien Malerei, Zeichnung, Installation, Fotografie, Video und Bildhauerei ebenfalls mit dem Thema auseinandersetzen. Lesungen und ein Doom Konzert sind ebenfalls Teil der Aufarbeitung. Die bei Feinkunst Krüger teilnehmenden Künstler bewegen sich großteils in den Medien Malerei und Zeichnung, den traditionellen Mitteln der Szene. In der Ausstellung sind zum Teil alte Bekannte, die das Publikum aus den vorherigen DWD Shows kennt, aber auch einige Neuzugänge dabei. Gemein ist aber allen das sie mittlerweile etabliert sind und einige zu den Stars in ihrem Bereich zählen. Künstler wie z. Bsp. Eric White, Anthony Ausgang oder Fred Stonehouse und auch Atak, Marco Wagner oder Heiko Müller sind überaus erfolgreich.
    Das man das Glück hat Arbeiten dieser Künstler hier zeigen zu können, liegt zum einen an den über die Jahre aufgebauten guten Verbindungen und dem guten Ruf den die DWD Ausstellungen sich auch in den USA erworben haben, und zum anderen daran das die Bewegung in Europa immer noch in einer Entwicklung steckt und man es deshalb leichter schafft die Stars der Szene nach Europa zu locken. Das sich dies in einem hohen Niveau der Werke niederschlägt, wie man sie in Europa selten so gebündelt zu sehen bekommt ...
    Text von der Webseite
    Erschienen als Nummer 4 der Serie X1 Editions - Publikation mit Werken von 40 verschiedenen Künstlern im Rahmen der Ausstellung bei Feinkunst Krüger und Westwerk vom 01.12.-22.12.2012.
Sponsoren
Sprache
Erworben bei Gfeller & Hellsgard / ReSurgo
TitelNummer

gaigl-phasetrace-cover
gaigl-phasetrace-cover
gaigl-phasetrace-cover

Gaigl Georg: phasetrace, 2020

Verfasser
Titel
  • phasetrace
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-946803-720
    Softcover, Fadenheftung, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • 22 farbige Abbildungen mit QR-Codes zu den „two-second-flicks“.
    Auf Instagram zeigt Georg Gaigl in 12 Bildern in zwei Sekunden seine „two-second-flicks“ im neuen Format von minimalistischen Filmskizzen. Die handelnden Figuren sind freigestellt vor einem monochromen Hintergrund. Die Titel sind oft verfremdete Zitate wie zum Beispiel saying alive und werden auf der begleitenden Tonspur eingesprochen sowie manchmal auch im Film grafisch wiedergegeben. Die Sujets bestehen aus mehr oder weniger deutlich erkennbaren Bezügen zu aktuellen Themen der gegenwärtigen Medienlandschaft. Bei phasetrace – was formal auch eine Reminiszenz zu Georg Gaigls Zeit als Videojockey darstellt – orientiert er sich an die Bildfolgen von Eadweard Muybridge, der mit seiner Chronofotografie die Bewegungen eines galoppierenden Pferds im Bild festhielt, um sichtbar zu machen, was außerhalb der menschlichen Wahrnehmungsfähigkeit liegt. Aber vermutlich sind die flicks dem von Muybridge später entwickelten Zoopraxiskop noch ähnlicher, mit dem er die einzelnen Aufnahmen auf einer Leinwand als Bewegungsverlauf darstellte. Aber egal von welcher Seite man sich den kurzen Sequenzen annähert: man hat es hier mit einer filmischen Form des Auslassens zu tun, die Lücke wird zum Prinzip. Auf seiner Website fügt Gaigl den Untertitel „communicating the future“ hinzu. Das provoziert die Vorstellung, dass, wenn in ferner Zukunft diese Dateien ‚gelesen‘ werden, aus diesen bewusst lückenhaften Bild-Informationen variable, instabile Konstruktionen über unseren Alltag möglich sind. ... Dr. Andreas Backoefer, Epodium-Gallery
    Text von der Webseite
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TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Was gegen das Böse hilft - Die Künstlerin Adrian Piper kämpft mit einer Aktion in Berlin für bessere Bildung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,2x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus Süddeutsche Zeitung Nr. 114 vom 20.05.2021, Feuilleton, HF2 Seite 19
ZusatzInfos
  • ... Man kommt tatsächlich nicht ohne Weiteres darauf, dass ein weißes Dreieck auf schwarzem Grund mit der Formel "≤ 15:1" eine Forderung erhebt, die viele mehr umtreiben dürfte als der Tschad. Adrian Piper wirbt für eine radikale Bildungsreform. Keine Klasse, kein Seminar, keine Vorlesung dürfe größer sein als fünfzehn Schüler oder Studierende pro Lehrendem, sagt sie. ...
    Text aus dem Artikel
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TitelNummer

direkte-auktion-2020
direkte-auktion-2020
direkte-auktion-2020

Friebe Holm / Semmer Bettina, Hrsg.: Direkte Auktion - Art, aber fair 26.-28.11.2020, 2020

Verfasser
Titel
  • Direkte Auktion - Art, aber fair 26.-28.11.2020
Ort Land

Technische
Angaben
  • 352 S., 28,4x18,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Die 1. Direkte Auktion ist eine Initiative des Auktionshauses Jeschke van Vliet mit der Zentralen Intelligenz Agentur und Freundinnen: eine Versteigerung aus Berlin, in Berlin, für Berlin und den Rest der Welt: 19 Kuratorinnen-Teams haben in 19 Chaptern eine einzigartige Mischung aus mehr als 400 Kunstwerken und Artefakten versammelt, die vom 26.–28.11.2020 unter den Hammer kommen: von Emerging bis Established. Von Cheap-Art bis Bluechip. Von Postcolonial über Post-Internet-Art bis Klassische Moderne. Bekannte Namen wie Neo Rauch, Banksy, Rosemarie Trockel, Julian Schnabel und Georg Baselitz stehen neben Berliner Lokalgrößen und Künstlern, die Ihr Publikum noch finden.
    Die Direkte Auktion ist das erste Projekt seiner Art: Die Berliner Kunst- und Kulturszene hilft sich selbst. Zwei Drittel der Nettoerlöse landen direkt bei den Künstlerinnen und Einlieferinnen. Die Kuratorinnen aus Kultur- und Kunstprojekten erhalten noch einmal zehn Prozent. Zusätzlich besteht die Option für Kuratorinnen und Künstlerinnen ihre Honorare zu spenden. Jeschke van Vliet verzichtet auf das sonst im Auktionsmarkt übliche Provision. Lediglich die gesetzliche MwSt. von z.Zt. 16% und VG-Bildkunst von 4% fallen auf den Netto-Hammerpreis an. Als Auktionshaus ist es uns ein Anliegen, dieses bislang einzigartige Projekt partnerschaftlich und damit die in Berlin lebenden und ansässigen Künstlerinnen, Kunstvermittlerinnen und Galeristinnen zu unterstützen und zugleich unserer Verantwortung am Kunstmarkt Rechnung zu tragen.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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temporaeres-archiv-der-gegenwart-muenchen-2015

Verfasser
Titel
  • Gasthaus Altgiesinger - Temporäres Archiv der Gegenwart
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 32x32 cm, Auflage: 750, keine weiteren Angaben vorhanden
    zwei Schallplatten, eine CD und ein Heft in Drahtheftung in Kartonschuber
ZusatzInfos
  • Junge Kunst- und Kulturschaffende der Landeshauptstadt München sind vom Eigentümer der Tegernseer Landstr. 93 angefragt worden die Räumlichkeiten des ehemaligen Gasthauses „Alt Giesing“ im Rahmen einer Kunstaktion und unentgeltlich zwischen zu nutzen.

    Die Mitwirkenden begreifen diesen transformierten Ort der ehemaligen Gaststätte „Alt Giesing“ deshalb weder als Kneipe/Boaz`n, oder auch Event/Vergnügungsstätte, sondern vielmehr als ein Ort, an dem sich verschiedenste Subkulturen und Gesellschaftsschichten der Stadt begegnen und austauschen können. Ein Ort, an dem sich selbstbestimmt gesellschaftliche Strukturen entwickeln, sich Netzwerke neu knüpfen und auf diese Weise erweitern, sich gegenseitig inspirieren.

    Ziel des „Temporären Archiv der Gegenwart“ ist es, diese Prozesse in Bild, Ton und Text festzuhalten, um sie anschließend im Rahmen des „VistVunk“ Verlags – ein von der Stadt München geförderter non-Profit Künstlerbuchverlag – zu publizieren.
    Text von der Webseite

    Die Aktion fand zwischen Juli und September 2015 statt. Die Dokumentation wurde vom Künstler*innenkollektiv T.A.G.selbst gedruckt und gebunden.
Sprache
Erworben bei VistVunkVerlag
TitelNummer

yellow_press_2021_ep
yellow_press_2021_ep
yellow_press_2021_ep

Beckmann Ophelia, Hrsg.: Yellow Press, 2021

Verfasser
Titel
  • Yellow Press
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
  • Einladungskarte Ausstellung in der Galerie ep.contemporary, Berlin, 26.08.–19.09.2021.
    "Klatsch, Tratsch und manipulativer Journalismus: Zum Ergötzen der LeserInnen quetscht sie ihre Opfer aus wie Zitronen – das sind Assoziationen, die Yellow Press als Titel einer Ausstellung weckt.
    Begreift man die Farbe Gelb aus der psychologischen oder soziokulturellen Perspektive, sind ihr verschiedene, teils sogar konträre Bedeutungen zugeschrieben. Sie steht für Licht, Freude und Wohlbefinden, Geduld und Weisheit – aber auch für das Gegenteil: Neid, Geiz und Missgunst. Gelb ist die Farbe sowohl der Geächteten als auch der Geachteten: Gelb war der Stern zur Ausgrenzung der Juden; gelb waren die Gewänder, mit denen sich chinesische Kaiser schmückten.
    „Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert; eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen“, schreibt Johann Wolfgang von Goethe in seiner Farbenlehre. In der Bildenden Kunst symbolisiert sie die Ewigkeit: Gelb ist die Farbe mit der größten Strahlkraft.
    Text: Ophelia Beckmann
    Gleichzeitig präsentieren wir in unseren Räumen:
    EP.CONTEMPORARY EDITION # 0.1
    Mit Arbeiten von Ophelia Beckmann, Angela Bröhan, Albert Coers, Matthias Hagemann, georgia Krawiec, Uschi Krempel, Celia Mehnert, Martina Reichelt, Jens Schünemann, Sabine Wild."
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

raum-erkundungen-baierl-pittroff-dopfer-neu-galerie-dachau-2019-

Titel
  • RAUM ERKUNDUNGEN
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung Raumerkundungen vom 14.09.–17.11.2019 in der Neuen Galerie Dachau.
    Raum – luftleer, umbaut, genutzt oder nicht, in jedem Fall dreidimensional – darum drehen sich die Arbeiten dreier Künstlerinnen in der Neuen Galerie. Regina Baierl (*1967) richtet in gebrauchten Schränken Räume ein, die sie in Anlehnung an die Studierzimmer der Renaissance »Studioli« nennt. Ihre Gehäuse sind weniger Rückzugsorte als vielmehr Erfahrungsräume, die Ein- wie auch Ausblicke versprechen. Susanne Pittroff (*1959) untersucht mit ihren Zeichnungen die Bezüge von Mensch, Ding und Raum. Linien markieren Grenzen, teilen eine Fläche in Areale auf und schaffen wieder eigene Raumgebilde. Sich im oder außerhalb des Raums zu befinden ändert viel, vor allem die eigene Perspektive. Afra Dopfer (*1962) stellt als Bildhauerin Fragen nach dem Verhältnis von Raum, Körper und Fläche. In mehreren Videos zeigt sich ihr eher spielerischer Umgang mit dem zu- und abnehmenden Raumvolumen. Auf den Besucher warten überraschende Erfahrungen, die eine andersartige Betrachtung und Nutzung von Räumen vermitteln kann.
    Text von der Website
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Anonym: Freizeit 81 Zine, Schwarz - Weiß Kopien, 1981

freizeit-81-kopien-fanzine-muenchen
freizeit-81-kopien-fanzine-muenchen
freizeit-81-kopien-fanzine-muenchen

Anonym: Freizeit 81 Zine, Schwarz - Weiß Kopien, 1981

Verfasser
Titel
  • Freizeit 81 Zine, Schwarz - Weiß Kopien
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 42,2x29,6 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    A3 Schwarz-Weiß Kopien, vermutlich handelt es sich um Kopien eines Zines
ZusatzInfos
  • Vermutlich Kopien des Zines, dass im Frühling 1981 von der Aktionsgruppe Freizeit 81 gemacht wurde.
    Freizeit 81 war eine anarchistische Aktionsgruppe in München, die sich laut Presseberichten „die Verschmelzung von Kampf, Kunst, Punk und Politik auf die Fahnen geschrieben“ hatte. Die Gruppe entstand Anfang 1981 aus der damaligen Hausbesetzer- und Punkbewegung und wurde im Oktober 1981 von der Polizei zerschlagen. Ungewöhnlich ist, dass die Gruppe sich durch Gründung eines offen verbreiteten Fanzines und einer Punkband künstlerisch selbstinszenierte. Bemerkenswert ist die große Resonanz und Nachwirkung, die die nur für kurze Zeit existierende Gruppe in der Öffentlichkeit und im kulturellen Leben hinterließ.
    Die Gruppe verstand sich nie als Aktion im Sinne der Stadtguerilla. „Freizeit 81 war ein lockerer Verbund von Leuten, die viel gemacht haben, die aber auch sehr naiv waren und nicht aufgepasst haben“ und wollte „nicht vorsichtig und konspirativ als abgeschottete, kleine Gruppe vorgehen. Am Schluss haben sich bestimmt 50 bis 100 Leute zu Freizeit 81 gezählt und bekannt. Den harten Kern bildeten vielleicht zehn Leute.“
    Text von Wikipedia
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

steinbrecher-karawane-2006-heft

Verfasser
Titel
  • Karawane
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [82] S., 28,5x21 cm, ISBN/ISSN 3937577920
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Eine Hommage an eine der größten Erfindungen der Menschheit: das Rad? In der modernen Form des Autoreifens steckt weit mehr als nur der Gebrauchsgegenstand!
    Diese Publikation erscheint als Künstlerbeitrag zur internationalen Foto-Triennale Esslingen 2004 "Recherche? Entdeckt! Bildarchive der Unsichtbarkeiten".
    Text von der Webseite
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

kuenstlerverleger_presse_220302
kuenstlerverleger_presse_220302
kuenstlerverleger_presse_220302

Olbrich Jürgen O., Hrsg.: KünstlerVerlegerKünstler, 2022

Verfasser
Titel
  • KünstlerVerlegerKünstler
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserdruck nach PDF
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Kunsttempel Kassel, 05.-29.05.2022.
    ln dieser von Jürgen 0. Olbrich kuratierten Ausstellung stellt der Kunsttempel Künstler
    vor, die als Verleger für und mit Ihren Kollegen agieren. Oftmals unter einem
    Verlagsnamen kümmern sich diese Künstler um eine Brandbreite von Publikationen,
    die sonst oft keine Öffentlichkeit finden. ln kleineren Auflagen werden Künstlerbücher,
    Editionen, Textbände, Spiele und andere Medienprodukte hergestellt, herausgegeben
    und vertrieben. Uns interessieren dabei im Zeitalter der Digitalisierung die materiellen,
    im Ausstellungsraum der Galerie erfahrbaren Publikationsprodukte, nicht zuletzt auch
    in ihren postdigitalen oder intermedialen Spielarten.
    Der Kunsttempel präsentiert also jeweils drei verschiedene Positionen von KünstlerVerleger-
    Künstlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer Ausstellung.
    Dabei sind alle Veröffentlichungen "hands on", das heißt, sie können von den
    Besuchern in die Hand genommen, geblättert, gedreht und gewendet, angesehen
    und gelesen werden. Die Ausstellung ist als Prototyp für eine Reihe weiterer
    Präsentationen dieser besonderen Form zwischen Kunst und Publizieren gedacht.
    Text der Presseerklärung
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

kunsttempel-documenta-ist-wie-2022

Titel
  • documenta ist wie … eine demokratische Ausstellung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zum Mitmachen
ZusatzInfos
  • Aktion und Ausstellung im Kunsttempel in Kassel, 23.03.-30.04.2022.
    Im Vorfeld der documenta fifteen (18.06.–25.09.2022) gibt der Kunsttempel durch einen Aufruf endlich allen Menschen die Möglichkeit, als Künstlerin bzw. Künstler in einer Ausstellung vertreten zu sein. Für die Teilnahme an der Ausstellung „documenta ist wie“ muss jeweils hier auf kunsttempel.net in einem kleinen sprachlichen Vergleich nach dem Muster „Liebe ist wie …“ formuliert werden, wie die documenta ist.
    Mit diesem Text wird eine Künstliche Intelligenz gefüttert, die darauf trainiert ist, aus einem Text ein Bild zu erzeugen. Das so entstandene Kunstwerk wird während der Ausstellungszeit ganztägig und exklusiv im Kunsttempel präsentiert und kann nur dort angesehen werden. Die Teilnahme ist während der gesamten Laufzeit der Ausstellung möglich. Die Bilder dieser von Friedrich W. Block und Leslie P. Zimmermann kuratierten Ausstellung sind an der frischen Luft von außen durch die Fenster des Kunsttempels zu betrachten.
    Nach dem Ende der Präsentation im Kunsttempel entsteht aus den Beiträgen eine digital art collection. Die Bilder dieser Sammlung können im Rahmen einer Benefiz-Aktion hier auf kunsttempel.net als digitale Unikate bzw. NFTs (Non-Fungible Tokens) erworben werden. Damit besitzt man das digitale Kunstwerk allein. Der Verkauf beginnt am letzten Tag der Ausstellung, also am 30.4.2022. Der Verkaufserlös kommt Künstlerinnen und Künstlern in Not zugute.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

kunsttempel-kuenstlerverlegerkuenstler-pk-2022
kunsttempel-kuenstlerverlegerkuenstler-pk-2022
kunsttempel-kuenstlerverlegerkuenstler-pk-2022

Olbrich Jürgen O., Hrsg.: KünstlerVerlegerKünstler, 2022

Verfasser
Titel
  • KünstlerVerlegerKünstler
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Kunsttempel 05.-29.05.2022.
    ln dieser von Jürgen 0. Olbrich kuratierten Ausstellung stellt der Kunsttempel Künstler vor, die als Verleger für und mit Ihren Kollegen agieren. Oftmals unter einem Verlagsnamen kümmern sich diese Künstler um eine Brandbreite von Publikationen, die sonst oft keine Öffentlichkeit finden. ln kleineren Auflagen werden Künstlerbücher, Editionen, Textbände, Spiele und andere Medienprodukte hergestellt, herausgegeben und vertrieben. Uns interessieren dabei im Zeitalter der Digitalisierung die materiellen, im Ausstellungsraum der Galerie erfahrbaren Publikationsprodukte, nicht zuletzt auch in ihren postdigitalen oder intermedialen Spielarten. Der Kunsttempel präsentiert also jeweils drei verschiedene Positionen von KünstlerVerlegerKünstlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer Ausstellung. Dabei sind alle Veröffentlichungen "hands on", das heißt, sie können von den Besuchern in die Hand genommen, geblättert, gedreht und gewendet, angesehen und gelesen werden. Die Ausstellung ist als Prototyp für eine Reihe weiterer Präsentationen dieser besonderen Form zwischen Kunst und Publizieren gedacht.
    Text aus der Pressemitteilung
    Beteiligte Künstlerverleger
    "Das Fünfte Tier"/ Luzern (Max Christian Graeff, Heini Gut)
    "FREIBORD"/ Wien (Gerhard Jaschke)
    "so-VIELE.de"/ München (Hubert Kretschmer)
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

arkadien-katalog-ebersberg-2021
arkadien-katalog-ebersberg-2021
arkadien-katalog-ebersberg-2021

Kees Peter, Hrsg.: Wo bitte geht's nach Arkadien ?, 2021

Verfasser
Titel
  • Wo bitte geht's nach Arkadien ?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 134 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978940863539
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zum 2. Festival „Wo bitte geht’s nach Arkadien?“ - 07.05.-18.07.2021 - erschien diese Publikation.Die Werke und Künstler wurden mittels Ausschreibung durch eine Jury gewählt und im Rahmen des Arkadien-Festivals - veranstaltet vom Kunstverein Ebersberg - gezeigt. Das Festival ist verbunden mit einem Kunstpreis und einem Publikumspreis. Das Thema: Temporäre Kunstinterventionen und Eingriffe im Öffentlichen Raum zum Thema 'Arkadien'. Arkadien als Traum von einer besseren Welt soll dabei als Plattform für heutige Problembewältigungen und Lösungsstrategien verstanden werden. Gesucht wurden Interventionen, interaktive oder partizipative Projekte, die sich mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Prozessen auseinandersetzten. Die Projekte platzierten sich im urbanen wie ländlichen Kontext des gesamten Landkreises Ebersberg.
    Textparts aus der Ausschreibung
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

drift-plaene-karten
drift-plaene-karten
drift-plaene-karten

N. N.: DRIFT Sympoietic Worldings, 2022

Verfasser
Titel
  • DRIFT Sympoietic Worldings
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Blätter mit Lageplänen, 2 Karten
ZusatzInfos
  • Gefunden bei DRIFT Sympoietic Worldings in der Kaulbachstraße 1a in München, 12.-26.05.2022.
    Angesichts nachwirkender, aktueller und kommender Krisen, versucht Drift spekulative Räume zu formulieren, die den komplexen Verbundenheiten globaler Lebensrealitäten entsprechen. Wie können und wollen wir weiter- und zusammenleben? Miteinander statt gegeneinander oder aneinander vorbei? Which worldings do which worldings? And who cares?
    Gemeinsam mit Aktivist*- und Forscher*innen wollen wir das leerstehende Wohn- und Bürohaus auf vier Stockwerken in der Münchener Maxvorstadt durch künstlerische Projekte und kritische Interventionen aktivieren und es zu einem Ort der Vernetzung und des Wissenstransfers werden lassen. Das Hausprojekt in der Kaulbachstraße 1A versteht sich als temporäre Plattform und Experimentierfeld für über 40 lokale, überregionale und internationale künstlerische Positionen, die sich mit Koexistenzen im Kontext hybrider Ökologien auseinandersetzen – sei es unter ästhetischen, kulturellen, politischen, sozialen oder technologischen Aspekten.
    Das interdisziplinäre Rahmenprogramm – Lectures, Screenings, Sound-Interventionen, Talks und Performances –, soll konstruktive Auseinandersetzungen und eine differenzierte Debattenkultur ermöglichen, um lebendiges Wissen zu produzieren, zu situieren und zu vertiefen. Innerhalb des Ausstellungskontextes wird ein partizipativer/prozessualer Raum – Café complet als Spielstätte, Treffpunkt und Anlaufstelle für nachhaltigen Austausch und transmediale Vermittlung, entstehen. Teile des Programms werden zudem in digitaler Form abrufbar sein.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

swiss-artist-books-bieri-2022
swiss-artist-books-bieri-2022
swiss-artist-books-bieri-2022

Bieri Susanne, Hrsg.: Swiss artists' books - Schweizer Künstlerbücher - Livres d'artistes suisses - Libri d'artista svizzeri, 2022

Verfasser
Titel
  • Swiss artists' books - Schweizer Künstlerbücher - Livres d'artistes suisses - Libri d'artista svizzeri
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 408 S., 28x18 cm, ISBN/ISSN 9783753302126
    Broschur, Umschlag aus Buchbinderleinen - innen und außen bedruckt, beiliegend der FedEx-Einlieferungsschein
ZusatzInfos
  • Allgemein Kunstinteressierten kaum bekannt und als Gegenstand eher verschlossen, ist das Künstlerbuch eine Art Ikone und Kultobjekt der Kunst- und Bibliotheksgeschichte geworden. Das Buch an sich ist einer der funktionalsten und liberalsten, oft auch preiswertesten Informationsträger der Kulturgeschichte. Doch welche Rolle spielt dabei das Künstlerbuch?
    Ausgehend von einer der umfassendsten Künstlerbücher-Sammlungen der Schweiz, derjenigen der Nationalbibliothek, hat die Herausgeberin und Autorin Susanne Bieri anhand von 112 Interviews das schweizerische Artist’s Book im internationalen Kontext verhandelt, rund 450 Fragen gestellt, jedoch mehr als 450 Antworten erhalten, da diese erneut zu rund 650 Annotationen, Assoziationen und Anekdoten führten. Damit liegt mit Schweizer Künstlerbücher – Livres d’artistes suisses – Libri d’artista svizzeri – Swiss artists’ books erstmals ein einzigartiges enzyklopädisches Künstlerbücher-Kompendium vor.
    Text von der Webseite
    Im Kompendium sind alle Texte auf Englisch, je nach Nationalität der Interviewten zudem in der jeweiligen Landessprache - deutsch, französisch oder italienisch - publiziert worden. Das Nachwort von Susanne Bieri, Mitarbeiterin der Schweizer Nationalbibliothek, ist in allen vier Sprachen abgedruckt.
    Die Buchvernissage fand am 17.06.2022 im Rahmen der Veranstaltung I Never Read, Art Book Fair Basel in Basel statt.
    Alle erwähnten Künstlerbuchtitel sind an Ort und Stelle mit einem Permalink versehen, welcher zu dem Bucheintrag in der Schweizer Nationalbibliothek führen soll.
    Auf den Seiten 214-217 Interview mit Hubert Kretschmer vom AAP Archive Artist Publications. Weitere Interviewpartner aus München sind Albert Coers (Seite 60 ff), Lilian Landes von der Bayerischen Staatsbibliothek (Seite 226 ff), Jan Steinbach von der Edition Taube (Seite 350 ff).
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

asphalt-07-22

Titel
  • Asphalt 07/22
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 29,6x21,7 cm, Auflage: 26.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, in weißem Kuvert mit Verlagsstempel verpackt
ZusatzInfos
  • Das soziale Straßenmagazin für Hannover und Niedersachsen ist Medienpartner der documenta 15 Kassel 2022. In der Juliausgabe findet sich als documenta Bezug auf der Seite 20 bis 23 ein Artikel über die Eröffnung und die Vielfalt an Werken und Künstler*innen die zur 15. documenta beitragen. Außerdem behandelt ein Kommentar das Thema des Skandals um ein Wimmelbild, welches als Beitrag eines indonesischen Künstlerkollektivs auf der documenta 15 ausgestellt wurde, letztlich aber aufgrund antisemitischen Motiven abgehängt wurde. Außer der documenta werden in dieser Ausgabe außerdem Themen wie der Klima(wandel) bzw. das Artensterben aber auch die Kunst- und Kulturszene Hannovers thematisiert.
    Indem Asphalt Medienpartner der fünfzehnten documenta ist, wird der Bogen geschlagen von der Kunstwelt zu jener von Menschen mit essentiellen Existenzsorgen. "Asphalt-Verkäuferinnen und -Verkäufer sind oder waren wohnungslos, alle sind von Armut betroffen. Durch den Verkauf des Magazins versuchen sie, ihrem Leben wieder Struktur und Sinn zu verleihen", beschreibt Asphalt das eigene Medium. Die Hälfte des Verkaufspreises können die Straßenverkäufer*innen behalten.
Sprache
TitelNummer

kunstsalon-2022-katalog
kunstsalon-2022-katalog
kunstsalon-2022-katalog

Dopheide Friederike / Springer Bernhard / Triftshäuser Eva Lucie / Voglsamer Ninon, Hrsg.: Kunstsalon 2022 – SINE LOCO, 2022

Titel
  • Kunstsalon 2022 – SINE LOCO
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803539
    Broschur
ZusatzInfos
  • Erschienen zur online-Ausstellung 01.06.-31.12.2022. Mit einem Vorwort von Ninon Voglsamer.
    Der KUNSTSALON 2022 – SINE LOCO ist eine Bestandsschau zeitgenössischen Kunstschaffens. Wir zeigen, was heute in den Ateliers entsteht, unabhängig von Bewertungen Dritter, so wie es der Tradition der Pariser Salons entspricht, als Künstler sich gegen das Diktat der Händler und Museumskuratoren zur Wehr setzten. Gezeigt werden 104 Exponate von 52 deutschen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern.
    Nachdem die Präzensveranstaltungen Kunstsalon 2020 und Kunstsalon 2021 wegen Covid-19 erst mehrfach verschoben und am Ende wegen Lockdowns gänzlich abgesagt werden mußten, findet der diesjährige Jahresausstellung KUNSTSALON 2022 – SINE LOCO gleich von Anfang an als Online Veranstaltung statt. Das hat aber auch andere Gründe (s. Katalogvorwort unserer Vorsitzenden Ninon Voglsamer).
    Also, der Titel SINE LOCO bezieht sich nur auf die Gegebenheiten des Realen Lebens
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TitelNummer

veli-amos-this-is-not
veli-amos-this-is-not
veli-amos-this-is-not

Silver Veli / Angeles Amos: This is not a commercial. Billboard/Billding - Art by Veli & Amos, 2020

Titel
  • This is not a commercial. Billboard/Billding - Art by Veli & Amos
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 254 S., 25,8x19,2 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 978-3-907236-07-9
    Broschur, softcover, Schutzumschlag aus Affichen-Papier, Innen verschiedene Papiere, meist Affichenpapier
ZusatzInfos
  • Edition Nr. 307. An der Zürcher Langstrasse muss jeder sein Ding machen, Geld machen – und auch wir mussten essen. «You pay the bill, we paint the board»: Billboard. Wir malten Anzeigen jeglicher Art gegen Bezahlung. Wir stellten eine käufliche Malfläche Billboard (2011–2015) auf die Dachterrasse des Kunstraums message salon von Esther Eppstein – heute beheimatet das ehemalige Perla-Mode-Gebäude die Filiale einer Restaurantkette für Vegetarier. Zuerst liess es sich langsam an, die Leute waren skeptisch. Aber dann ging’s los, wir – oder andere – malten die ganze Palette: von Liebes- und Abschiedsbriefen, politischen Statements, Klatsch und Gerüchten, Beiträgen von Graffiti- und renommierten Künstler*innen bis hin zu Tabakwerbung. Die Geschäfte liefen also gut, deshalb bauten wir an, wir expandierten. Aus der Skulptur wurde ein «Billding». Leben vom und hinter dem Billboard.
    This is not a commercial unternimmt eine Reflexion zu Fragen wirtschaftlicher Modelle und Strategien, um als Künstler im heutigen, neoliberalen Marktgefüge überleben zu können. Als Maler haben wir uns durch diese partizipative Skulptur selbst Arbeit beschafft. Wir bemalen aber keinen BMW im Veli-&-Amos-Stil, die Marke ist Teil unserer Skulptur, Postkarte, Malerei oder unseres Buchs. Das Buch soll nicht nur unser Billboard-Projekt dokumentieren, sondern es so aktuell wie möglich halten: mit Werbepausen. Schönste Schweizer Bücher, 2020
    Text von der Webseite
Weitere
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TitelNummer

oumuamua-2022-kunstarkaden
oumuamua-2022-kunstarkaden
oumuamua-2022-kunstarkaden

Sürmeli Aylin / Park Hyunsung / Yabuuchi Kazuyo / Togliatti Nata: OUMUAMUA, 2022

Titel
  • OUMUAMUA
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Ausstellung 27.09.29.10.2022 in den kunstarkaden
    Ein Thema, das immer wieder im Werk von Hyunsung Park auftaucht, ist die Beziehung. In der Ausstellung zeigt die Künstlerin figurative Arbeiten aus gefärbten Stoffen und eine Kegelskulptur. Die Idee zu den Arbeiten entwickelte sich aus einer körperlichen Bewegung, der Umarmung.
    Die Installation OUMUAMUA von Aylin Sürmeli evoziert Strukturmodelle anderweltlicher Lebensformen, Grafiken von Organismen, Prozessen und. Konstellationen. Eine para-wissenschaftliche Poetik des Verschmelzens, des Austausches.
    Nata Togliatti thematisiert mit ihrer raumgreifenden Installation „weibliches Idol“, bestehend aus Skulpturen und Malereien, das wenig erforschte Phänomen der Sehnsucht. Dabei beinhaltet ihre Arbeit sowohl kunsthistorische Referenzen, wie z.B. die Odaliskendarstellungen europäischer Ornamentalisten oder Darstellungen des ersehnten Südens der Romantiker, als auch Bezüge zur Warenwelt, die gegenwärtig eine wichtige Rolle bei der Mitbildung von Sehnsüchten einnimmt.
    Drei Organismen (menschlich, pflanzlich und unbestimmt) sind in das Gebäude eingedrungen. Sie passen nicht in das offizielle Profil von dessen Nutzer*innen und verhalten sich anders als vorgesehen: Der eine versteckt sich in einer Nische, der andere kriecht den Schacht unter dem Boden entlang, der dritte Organismus wächst und versperrt den Durchgang.
    Die skulpturalen Arbeiten und ortsbezogenen Installationen von Kazuyo Yabuuchi entstehen aus Experimenten, die von der materiellen und malerischen Qualität veränderlicher Motive, wie z.B. Haut, Wasseroberfläche und Wellblech, ausgehen.
Sprache
TitelNummer

le-cdla-carte-104-rueckseite-20230205

Verfasser
Titel
  • Le cdla - carte d'information #104

Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    ein DIN A4 Bogen, etwa 160g beidseitig - im Versandumschlag
ZusatzInfos
  • Nennung der Veranstaltungen, die noch bis April 2023 laufen: Offset - exposition collective, place stamp here
    Ausstellungen produziert vom Centre des livres d'artistes (Zentrum für Künstlerbücher).

    Nennung der Neuerwerbungen: Exponate von Fred Forest, sowie von Daniel Spoerri.

    Auf der Rückseite ein "post-scriptum" von Veit Stratmann: Pavillon 3
    Pavillon, der Jacquotte Delahaye zugeschrieben wird, 1665
    J. Delahaye: Piratin, die bis in die 1660er Jahre als Mann verkleidet in der Karibik aktiv war.

    Auf jeder der cdla Karten befindet sich der Hinweis:
    Die Informationskarte des Cdla wird als digitale Datei verbreitet und kann Ihnen auf Anfrage auch in Papierform zugesandt werden.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Elbel Julian Shreddy: Träume von Räumen - Fotografie und Installation, 2023

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Elbel Julian Shreddy: Träume von Räumen - Fotografie und Installation, 2023

Titel
  • Träume von Räumen - Fotografie und Installation
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 06.04.-22.04.2023 mit Schwarz-Weiß-Fotografien, Videos und Installationen.
    Die künstlerische Arbeit von Julian Shreddy Elbel setzt sich zentral mit dem Verhältnis und der Verbindung zwischen Raum, Körper und Zeit auseinander. Sein eigener Körper wird dabei gezielt als ein konkretes künstlerisches Material eingesetzt. Der Raum wird als ein ausschlaggebender Ort einer Handlung oder eines Prozesses begriffen, welcher durch das Handeln des Körpers in Relation mit Zeit und Temporalität spielerisch gestaltet und verändert wird. Die Ausstellung Träume von Räumen ist ein Geflecht aus multimedialen Arbeiten, die den Versuch zeigen, sich Räumen in jeglicher Form, egal ob (privaten Räumen, öffentlicher Räumen, imaginären Räumen ..), anzunähern.
    Der Körper probiert hierbei spielerisch diese Räume zu erfassen, zu erfühlen und zu erobern wobei er ebenso probiert sich von diesen zu befreien und loszulösen.
    Durch sein Handeln, Leben und Denken im Raum wird der Körper zum Raum selber, er wird zum Träger und Bild seiner eigenen Fragen.
    Text von der Karte und der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

kouyialis-savva-a-dialogue

Titel
  • poetry & painting - a dialogue
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 76 S., 28,5x28,8 cm, ISBN/ISSN 9789963255818
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Eine Publikation, welche die Zusammenarbeit zwischen dem Dichter Theoklis Kouyialis und dem Maler Christophoros Savva dokumentiert. Die Zusammenarbeit wird als innovativ für die junge Republik Zypern der frühen 60er Jahre betrachtet. Die Gedichte von Kouyialis dienen als Inspiration für den Künstler Savva, der die Verse des Dichters übernimmt und in seine Werke integriert.
Weitere
Personen
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

mana-2022-heft
mana-2022-heft
mana-2022-heft

Wank Luise / Vall Tatjana / Urbach Justin, Hrsg.: MANA, 2022

Verfasser
Titel
  • MANA
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Broschüre zur Ausstellung 08.03.-03.04.2022 im BBK München.
    MANA ist ein hybrides Ausstellungskonzept, das sowohl virtuell als auch physisch stattfindet. Mit der Verknüpfung von zwei Ausstellungswelten lässt MANA die Grenzen zwischen virtuellem und physischem Raum verschwimmen und sorgt damit für eine Hinterfragung der Wirklichkeit. Zehn Künstler*innen setzen sich hierfür mit dem Spannungsfeld zwischen Realität, Fiktion und Dimension auseinander und zeigen jeweils ein physisches sowie ein virtuelles Werk. Die künstlerischen Positionen gleichen sich dabei im physischen und virtuellen Raum nicht, sondern erweitern, ergänzen, beantworten und vervollständigen sich.
    Nachdem der physische Teil der Ausstellung von November bis Dezember 2021 in den Kellerhallen der VerpackereiGö im Allgäu zu sehen war, präsentiert nun die GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN die hybride Ausstellung MANA in München. Die zehn jungen Münchner Künstler*innen zeigen dort großflächige Videoprojektionen, Soundinstallationen sowie raumgreifende Objekte. Die Verschmelzung der beiden Welten wird durch ein immersives Eintauchen in die virtuelle Ausstellung ermöglicht. Eine VR-Brille befördert die Betrachter*innen in die futuristische Kirche HOLY PLAZA, die als fiktives Bauprojekt des Münchner Architekturbüros Studio Paradiso der digitalen Kunst einen Raum bietet.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

so-viele-heft-86-2023-brandstifter-cover
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Brandstifter (Brand Stefan) / Brandtner Kevin Geronimo / Keller Claas: so-VIELE.de Heft 86 2023 - Alles ist im Fluss, 2023

Titel
  • so-VIELE.de Heft 86 2023 - Alles ist im Fluss
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [40] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-30-0
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Jedes Jahr widmet der interdisziplinäre Aktionskünstler Brandstifter die Offenen Ateliers Rheinland-Pfalz seinen aktuellen Kollaborationen, die September 2023 als DUETS & DUELS in der Walpodenakademie Mainz ausgestellt werden. Der Wiener Mail Artist Kevin G. Brandtner findet dafür auf dem Naschmarkt-Flohmarkt siebzehn gut erhaltene Werkzeug-LEIHBELEG-Formularkarten in unterschiedlichen Ausbleichungsgraden, die alle zwischen 1961 und 1979 von verschiedenen Verleihern handschriftlich ausgestellt und von dem immer gleichen Entleiher „Stanzl“ unterschrieben sind und schickt sie zur künstlerischen Bearbeitung nach Mainz. Nächste Station der wiederbelebten Dokumente ist die Hanseatische Analogpost-Gesellschaft, bei der Claas Keller den A6-Karten in Westen / Aller eine weitere Bearbeitungsebene hinzufügt und diese zur endgültigen Fertigstellung der Kollaboration an Brandtner nach Wien zurücksendet. Brandstifter scannt die mittels Einkleben, Stempeln, Einfügen von Ösen, Urkunden-Siegeln und Bändern und handschriftlichen Ergänzungen entstandenen Kommunikations-Kunstwerke und kann den Münchner SO-VIELE-Verleger Hubert Kretschmer als Herausgeber der ungewöhnlichen Post Kunst-Edition gewinnen. Das Heft zeigt alle siebzehn bearbeiteten Karten sowie eine Rückseite, die die Reihenfolge des Mail Art- Projekts abbildet. Der Titel ALLES IST IM FLUSS zitiert das „panta rhei“ der heraklitischen Lehre, aber auch die Kunstrichtung FLUXUS, der sich die drei Kollaborateure aus Deutschland und Österreich artverwandt fühlen.
Sprache
TitelNummer

mucbook20

Verfasser
Titel
  • MUCBOOK - Ausgabe 20 - So schön nass hier - Die Wasser-Ausgabe
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 28x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Täglich zwei bis drei Liter Wasser soll man trinken. Das lernt man schon als Kind. Könnte es sein, dass Wasser selbst in Wohlstandsländern wie Deutschland irgendwann knapp wird? Wie sicher unsere Wasserversorgung ist und was der Klimawandel für unsere innerstädtische Flora und Lebensqualität bedeutet, das haben wir mit sechs Expert*innen in unserer großen Interviewrunde diskutiert. München ist bei der Trinkwasserversorgung – auch dank des hochwertigen Leitungswassers aus dem Mangfalltal – recht gut aufgestellt, aber die klimatischen Veränderungen werden sich auch hier deutlich bemerkbar machen, wenn jetzt nicht umgesteuert wird.
    Wasser aber ist nicht nur lebensnotwendig, sondern auch Lebensqualität. Wasser kann und soll auch Spaß machen: Surfen am Eisbach, Grillen und Abhängen an der Isar oder – etwas ausgefallener – Tanzen auf feucht-fröhlichen Schaumpartys. Mit einer Fotostrecke erinnern wir an die Hochphase der seifigen Feten in den Neunzigern – als das für ein paar Jahre mal der letzte Schrei war. Voller Vorfreude auf die heiße Jahreszeit haben wir außerdem 89 Badespots zum Erfrischen und Abkühlen für euch gesammelt. Diese und zwanzig andere nasse Themen findet ihr in der vorliegenden Ausgabe.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

colophon-4
colophon-4
colophon-4

Lampe Franziska / Kaap Henry, Hrsg.: colophon No. 4 - Palimpsest, 2023

Verfasser
Titel
  • colophon No. 4 - Palimpsest
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783947250509
    Mit Gummiband zusammen gehalten, mehrfarbiger Risodruck, rückseitig eingeklebte Karte, Karte mit handschriftlichem Gruß beigelegt
ZusatzInfos
  • Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
    ‚Palimpsest‘ (griech. palin = zurück, psestos = geschabt). Eigentlich ein Begriff aus der Handschriftenkunde, bezeichnet Palimpsest zuvorderst ein überschriebener oder wiederbeschriebener Papyrus, dessen vorheriger Text größtenteils abgeschabt, d.h. entfernt wurde und sich lediglich in Fragmenten und Spuren unter und innerhalb des neuen (Überschreibungs-)Textes wahrnehmen lässt. In heutiger Zeit wird der Begriff ‚Palimpsest‘ hingegen zumeist metaphorisch gebraucht und auf jegliche Form von Bildern und künstlerischen Werken aller möglichen Materialitäten und Medialitäten übertragen, die eine oder mehrere Bedeutungsschichten enthalten, die von ‚unter‘ dem zuvorderst wahrnehmbaren Medium/Material/Bild/Text etc. heraus als weitere, unterschwellige und vermeintlich marginalisierte oder zufällige Sub- oder Metaebene(n) aufscheinen.
    Die vierte Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft widmet sich dem PALIMPSEST als multidimensionalem Phänomen.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

hamalbashyan-globalised

Titel
  • Globalised
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 15,1x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 18.08.-03.11.2017 in Nicosia.
    Vahagn Hamalbashyan lässt sich von Dingen inspirieren, die ihn beschäftigen, sei es seine diabeteskranke Großmutter oder das internationale Geschehen. Er sieht sich als Weltbürger und Armenier zugleich, und seine Kunst gibt ihm die Möglichkeit, an einem internationalen Dialog teilzunehmen. Auf lokaler Ebene findet er sich inmitten der Bildung eines neuen Eisernen Vorhangs wieder. Er lehnt die Rückkehr Armeniens zur schwierigen Realität der Sowjetunion aus mehreren Gründen entschieden ab: das hohe Maß an Korruption in allen Bereichen der Regierung, der Mangel an zugewiesenen Ressourcen für die breite Öffentlichkeit und die unterdrückte Mentalität des Lebens im Allgemeinen. Vahagn verwendet als Hauptinstrumente Pinsel, Acrylfarbe und Leinwand. Er bedient sich auch eines Druckers, Bleistiften, Kohle, Aquarellfarben, Sprühdosen, Schablonen und armenischen Weins. "Wenn es um die emotionale Kommunikation mit der Welt geht, halte ich mich nicht zurück", sagt er. Eines seiner in Arbeit befindlichen Werke verkörpert die selbstgefällige Haltung gegenüber einer sich abzeichnenden Katastrophe. Es zeigt eine Atomexplosion über einem Strand, an dem Köpfe schweben und Eiscreme essen. In einem anderen Werk, The Visit of Big Brother, beherrscht ein russischer Flugzeugträger einen See, genauer gesagt den Sewansee, während nackte Menschen sich entspannen und das Flugzeug betrachten, aber nichts gegen die lauernde Gefahr unternehmen. Es ist nicht nur die Betrachtung von Problemen, die Vahagns künstlerische Investition dominiert; er glaubt auch an den Wert des menschlichen Lebens und daran, wie seine Schönheiten auf die Umgebung ausstrahlen. Er weist darauf hin, dass die nackten Menschen in seinen Gemälden der Szene ein Gefühl der Freude verleihen.
    Vahagn unterstützt die freie Meinungsäußerung und ist der Meinung, dass nicht nur jeder Mensch, sondern auch jedes Lebewesen einen Raum zum Leben und Arbeiten verdient hat. Wasser zum Beispiel spielt im Alltag eine wichtige Rolle, und deshalb muss es eine Stimme haben. Vahagn gibt dem Wasser eine Stimme, wenn er es blau malt und sein Anteil mit den anderen Objekten im Bild konkurriert. Da Vahagn jedoch die Freiheit des Denkens und der sozialen Ideen will, ist er gegen kulturelle Bewegungen, die kulturell wichtige Denkmäler vollständig opfern, um neue Strukturen zu errichten. Er ist der Meinung, dass damit der Vergangenheit ein Bärendienst erwiesen wird, egal wie erbaulich oder traumatisierend sie auch sein mag, denn dies ist eine Art von Vandalismus - legal oder illegal. Vahagn Hamalbashyan hofft, dass die Menschen weiterhin eine neue Welt mit fortschrittlicher Entwicklung entwerfen werden, aber diese Utopie wird auch bereits funktionierende kulturelle Werte einschließen.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sine-loco-ii-2023-katalog
sine-loco-ii-2023-katalog
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Voglsamer Ninon, Hrsg.: Kunstsalon 2023 – SINE LOCO II, 2023

Verfasser
Titel
  • Kunstsalon 2023 – SINE LOCO II
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-33-1
    Broschur
ZusatzInfos
  • Erschienen zur online-Ausstellung 01.06.-31.12.2023. Mit einem Vorwort von Ninon Voglsamer.
    Zum vierten Mal in Folge können wir den KUNSTSALON nicht als Präsenzausstellung anbieten. Keine positive Entwicklung, wenn man bedenkt, dass wir seit bald 70 Jahren um kontinuierliche, jährliche Bestandsschauen der aktuellen Entwicklung Bildender Künste bemüht sind.
    Bedauerlicherweise erhalten wir wenig bis keine Unterstützung durch die einzige Institution, die teils mitverantwortlich an der Situation ist, andererseits allein die Mittel und Wege hätte, unser Überleben durch einen Minimalaufwand, quasi per Federstrich, zu garantieren: unser Staat.
    Übrigens derselbe Staat, der jahrzehntelang von der Vielfalt und dem Pluralismus künstlerischer und kultureller Eigeninitiativen profitiert hat.
    Der „Witz“ an unserer Arbeitsweise liegt dabei in der FREIEN Beteiligung, denn jeder kann einreichen, unabhängig von Ausbildung, Bekanntheitsgrad oder Marktwert.
    Es wird nicht kuratiert oder vermarktet, sondern allein nach Gesichtspunkten künstlerischer Originalität, Handwerklichkeit und Eigenständigkeit von Künstlerkollegen anhand der vorliegenden Einsendungen ausgewählt. Diese Vorgehensweise erzeugt höchst spannende Lebendigkeit und einen unzensierten Kommentar der gegenwärtigen Stimmungslage.
    Diese Form der Präsentation entstand im 19. Jahrhundert durch die „Pariser Salons“, als erstmalig Künstler gegen museale und merkantile Einschätzungen aufbegehrten. ...
    Aus dem Vorwort
Sprache
TitelNummer

archiv-untergrund-02

Verfasser
Titel
  • Archiv Untergrund Publ. 02 - Karl Burkhard, Iserlohn, Volksempfänger, Hochwassergerät & Hornissenmenschen, 1992-2001
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • [32] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, eingelegtes Farbfoto
ZusatzInfos
  • Karl Burkhard zeichnete in den ersten sechzig Jahren seines Lebens nur im Verborgenen. 1927 in Iserlohn geboren, von Geburt an körperlich und geistig behindert und von seinen Eltern in der für ihn tödlich bedrohlichen Zeit des Nationalsozialismus vor den Progromen versteckt, trat Burkhard erst in dem Moment in Erscheinung, als beide Eltern verstarben und er in der Westfälischen Klinik für Psychiatrie in Lippstadt-Benninghausen untergebracht wurde.
    In diesen Zeichnungen, die nicht selten während des Gesprächs mit anderen Menschen entstanden sind, werden zum einen oft biografische Orte, Gebäude und ganze Straßenzüge der unmittelbaren Umgebung, in der er aufgewachsen ist, vollständig aus der Erinnerung wiedergegeben. Zum anderen erweitert sich die Bilderwelt auf den Blättern so, als hätte Burkhard eine Tür zu seiner geheimen Welt geöffnet: auf fremdartige Wesen, er nennt sie Hornissenmenschen, die drei Meter groß sind und auf Borneo leben. Auf Landkarten von Katastrophen- und Krisengebiete. auf anatomische Erkundungen, astronomische Ereignisse, Visionen und Weltuntergangsszenarien.
    Burkhard zeichnete nach eigener Auskunft schon seit seiner Kindheit gerne. Er hat aber keine professionelle Ausbildung genossen und sich das Zeichnen offenbar weitgehend selbst beigebracht. Leider ist kein einiges Blatt dieser fünfzigjährigen zeichnerischen Auseinandersetzung überliefert, da die Arbeiten nicht geschätzt und aufbewahrt wurden. Vom Klinikpersonal wurden sie achtlos entsorgt. Erst durch Susanne Lüftner, die 1992 und 1993 in der Klinik für Psychiatrie ein Kunstprojekt initiierte, auf Karl Burkhard aufmerksam wurde und ihn bis zu seinem Tod 2001 bei seiner zeichnerischen Arbeit unterstützte, sind die Blätter aus den Jahren 1992–2001 erhalten. Sie wurden auf zahlreichen Ausstellungen vorgestellt und befinden sich bis heute in der »Sammlung Susanne Lüftner«, die in Soest die »Kunst-Praxis« mit angeschlossenem »Museum Outsider and Modern Art« leitet. In diesem Heft wird das erste Mal eine größere Auswahl aus über 1000 erhalten gebliebenen Zeichnungen publiziert.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Planets
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 27x26 cm, Auflage: 50 ca., 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    sechs Schallplatten in grünen Papierhüllen, Seitenangabe, Plattennummer und Monogramm einzeln eingeritzt, im rot bemalten Schuber, mit Titelsticker auf dem Rücken
ZusatzInfos
  • Katalog Nr Neutral 7
    Als Performance-Künstler mit Wurzeln in der minimalistischen Bildhauerei und als Konzeptkünstler, der Experimentalfilme und deren Audio-Äquivalent auf Vinyl-Schallplatten herstellte, teilte Goldstein seine Zeit in den 1970er Jahren zwischen Los Angeles und New York auf und wurde schließlich zu einem der Dreh- und Angelpunkte der Pictures Group, die im Herbst 1977 im Artist's Space in New York City ihre erste Anerkennung erfuhr.
    Goldstein mag für einen bestimmten konzeptuellen/gegenständlichen Ansatz in der Bildgestaltung in Erinnerung bleiben, der eine ganze Generation von Künstlern und darüber hinaus geprägt hat, auch wenn sie sich seiner vielleicht gar nicht bewusst sind.
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TitelNummer

Loock Isolde: Henry / Lampe, 2020

loock-isolde-henry-teil-1-buch-2020
loock-isolde-henry-teil-1-buch-2020
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Loock Isolde: Henry / Lampe, 2020

Verfasser
Titel
  • Henry / Lampe
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [332] S., 23,7x17 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 9783903320475
    Hardcover, Leineneinband mit Bündchen, Cover Prägedruck. Zwei zusammengehörende Bücher, das eine trägt den Titel des Vornamens des Künstlers Henry und das andere seinen Nachnamen Lampe.
ZusatzInfos
  • "Ein unbekanntes Zimmer zu betreten ist immer ein Abenteuer, da die Biografien und Charaktere seiner Besitzer*innen ihre Atmosphäre hineindestilliert haben, und sobald wir hineingehen, brandet eine neue Welle der Gefühle gegen uns an.“ (Virginia Woolf, Street Haunting)
    Isolde Loock erklärt die Wohnung ihres verstorbenen Freundes zum “objet trouvé”, alles bleibt im Originalzustand. Sie lädt sieben Künstler*innen ein, dort jeweils eine Zeitlang zu wohnen, um sich ein Bild von ihm zu machen ...
    In ihrem “Porträt eines Freundes” benutzt sie die Fotos und Schätzwerte eines vereidigten Versteigerers vom Inventar der Wohnung. Dieser merkantilen Sichtweise stellt sie persönliche Notizen und Tagebucheinträge des Verstorbenen als imaginiertes Selbstporträt gegenüber.
    Texte aus den beiden Büchern
    Im ersten Teil des Buches "Henry" sind Bilder/Werke/Texte/Zeichnungen der Künstler zu sehen, die sich dem ein oder anderen Objekt, dem Wohnungsgrundriss u. w. widmeten und daraus ein eigenes Kunstwerk erschufen.
    Im zweiten Teil "Lampe" sind die Bilder des Inventaristen - zum späteren Zweck einer Versteigerung - zu sehen und jeweils einem Bild gegenüberliegend eine Tagebuchnotiz des Künstlers Henry Lampe als Fließtext.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

albertina-20-jahre-sammlung-verbund-wien-2024

Verfasser
Titel
  • 20 Jahre Sammlung Verbund Wien
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 100 S., 20x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Die Albertina präsentiert die Jubiläumsausstellung der renommierten Sammlung Verbund anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens. Die Firmensammlung wurde 2004 vom österreichischen Energieunternehmen Verbund gegründet und umfasst rund 1.000 Werke von 200 KünstlerInnen. Die 15 veröffentlichten Publikationen der Sammlung förderten maßgeblich die Karriere einiger Künstlerinnen. Die Ausstellung zeigt zahlreiche Neuankäufe, welche erstmals in Österreich zu sehen sind.

    Den Auftakt machen jene Künstlerinnen, deren Werke entsprechend der Maxime ‚Tiefe statt Breite‘ monographisch in die Tiefe gesammelt wurden, wie Cindy Sherman, Francesca Woodman, Birgit Jürgenssen und Renate Bertlmann. Cindy Sherman wird begleitet von Zeitgenossinnen wie Martha Wilson und jüngeren Positionen wie Aneta Grzeszykowska, die Shermans berühmte Untitled Film Stills in Farbe nachstellte. Es folgen Werke aus der Feministischen Avantgarde der 1970er-Jahre. Diesen Pionierinnen gelingt es erstmals in der Geschichte der Kunst ein völlig neues 'Bild der Frau' zu schaffen. Der weibliche Körper löst sich aus einem jahrhundertalten Objektstatus und tritt als Subjekt, als Akteur auf.

    Den Begriff ‚Feministische Avantgarde‘ prägte Gründungsdirektorin Gabriele Schor im Jahre 2007, um die Pionierleistung dieser Künstlerinnen zu würdigen und positionierte sie mit einer zehnjährigen europäischen Ausstellungstour erfolgreich im kunsthistorischen Kanon. Durch diese inhaltliche Vertiefung gelang es Schor ein Alleinstellungsmerkmal für die Sammlung Verbund aufzubauen. Die Broschüre erscheint zur Ausstellung vom 29.02-05.05.2024
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Coers Albert: BREDA, 2022

coers_breda_22
coers_breda_22
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Coers Albert: BREDA, 2022

Verfasser
Titel
  • BREDA
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 21x14,8 cm, Auflage: 20, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Digitaldruck Schwarzweiß, Herstellung im Copyshop
ZusatzInfos
  • Künstlerheft, zur Arbeit Breda (I) und STREETS TREES (Breda II), nach Recherchen in Breda, erscheint zu Wo Meine Sonne Scheint | Tuinzigt, Ortsspezifische Ausstellung in den Vorgärten von Tuinzigt (Breda), Breda, 21.05.–29.05.2022. Kuratiert von Beatrijs Dikker und Bas Ketelaars.
    Als Beitrag zur Gruppenausstellung Wo Meine Sonne Scheint in Tuinzigt entwickelt Albert Coers in Breda eine Serie von Installationen, ausgehend von seinem Interesse für Namen von Personen und Orten. Im Stadtviertel Tuinzigt („Gartensicht“) sind die Straßen nach Pflanzen, überwiegend Bäumen benannt. A.C. recherchiert in der Stadtbibliothek, sammelt Bilder und Texte, stellt aus Fotokopien eine assoziative Collage zusammen, im Fenster einer Privatwohnung in der Abeelstraat 33, einem Straßennamen, der in der Collage selbst wieder auftaucht und zufällig in alphabetischer Reihenfolge der Namen an erster Stelle steht. Im Fenster befindet sich die Installation an einer Schnittstelle zwischen öffentlichem und privatem Raum, gibt Informationen, schirmt gleichzeitig den Blick nach innen ab.
    Als Erweiterung in den öffentlichen Raum bringt A.C. an ca. 20 Masten mit Schildern von Straßennamen Fotokopien an, Bilder und Texte, die sich auf die jeweiligen Bäume beziehen. Es entsteht eine erst auf den zweiten Blick wahrnehmbare Spur durch das Viertel, die auch andere Standorte der Ausstellung berührt und verbindet. Dabei spielt Coers mit Formen der Mitteilung, die offiziell nicht erlaubt und ephemer sind. Wo sonst Nachrichten über entlaufene Katzen und Ankündigungen von Geburtstagsfeiern stehen, finden sich jetzt Bilder und Texte ohne aktuellen Gebrauchswert, die nur auf den Ort selbst und den Straßennamen verweisen. Es ergeben sich neue Verbindungen mit dem Stadtraum, mit an den Masten vorhandenen Aufklebern, mit Häusern und Bäumen.
    ...
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

beeing-with-others

Verfasser
Titel
  • Being with Others - Zusammensein
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Seite, dickeres Papier, beidseitig bedruckt, schwarz-weiß
ZusatzInfos
  • Einladungskarte für die Ausstellung "Being with Others – Zusammensein" von 09.12.2022-28.01.2023. Für die Ausstellung hat einBuch.haus zwölf zeitgenössische Künstler*innen und Verleger*innen eingeladen, die das Buch als zentrales Medium ihrer künstlerischen Praxis nutzen. Der Titel verweist auf die Vorstellung einer Vernetzung der Künstler*innenbuch-Community und der Verbreitung ihrer Arbeiten, indem der Ausstellungsraum als Plattform für Präsentation und Austausch zur Verfügung gestellt wird. Er verweist auch auf die medienspezifische Mobilität und Zugänglichkeit von Büchern in der Rezeption ihrer Leser*innen.
    [...]
    Ein Buch ist eine Verbindung.
    Ein Buch ist eine Begegnung.
    Ein Buch ist ein bewohnter Raum.
    Ein Buch ist das, woran man sich stößt, wenn man zurücktritt, um eine Skulptur zu betrachten.
    Ein Buch ist ein Raum mit Zeit.
    Ein Buch ist ein Buch.
    Ein Buch ist ein zeitbasiertes Medium.
    Ein Buch ist eine perfekte Symbiose zwischen Form und Inhalt.
    Ein Buch ist eine Skulptur.
    Ein Buch ist ein Portal.
    Ein Buch ist ein Behälter für möglichen Inhalt.
    Ein Buch ist intim.

    Text von Website
Sprache
TitelNummer

wandel-arbeit-ddr
wandel-arbeit-ddr
wandel-arbeit-ddr

Wandel Malte: Einheit, Arbeit, Wachsamkeit - Die DDR in Mosambik, 2012

Verfasser
Titel
  • Einheit, Arbeit, Wachsamkeit - Die DDR in Mosambik
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 128 S., 32,8x20,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-868282986
    Hardcover, fadengeheftet, Cover geprägt
ZusatzInfos
  • In "Einheit, Arbeit, Wachsamkeit" erzählt Malte Wandel die Geschichte der "Madgermanes" – rund 16.000 junge Mosambikaner, die über sieben Jahre als Vertragsarbeiter in der DDR gelebt haben. Noch heute, 20 Jahre nach ihrer Rückkehr nach Mosambik, ist ein Großteil dieser Gruppe in keiner Weise reintegriert und lebt in großer Armut. In der DDR wurde bis zu 80 Prozent ihres Lohnes abgezogen und als Rentenzahlung nach Mosambik geschickt – das Geld sollten sie nach ihrer Rückkehr erhalten. Die Regierung hält sie hin, scheint den Konflikt aussitzen zu wollen. "Wir wollten eine kleine Feier machen. Es wäre einfach. Es gibt eine große Kirche, gleich hier. Wir könnten uns 200 Stühle leihen. Wir könnten eine Kuh schlachten, etwas braten und ein paar Bierchen trinken. Aber leider: Nur die Deutschen können diesen Tag feiern. Wir haben überhaupt keinen Grund zu feiern", sagt der Präsident der "wütenden Deutschen" José Alfredo Cossa am 9. November 2009 in perfektem Deutsch an der "Base Central Madgermany" in Maputo.
    Text von der Website.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Archivbestand
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserdrucke nach Webseite, Menü Archiv - Info
ZusatzInfos
  • Als Informations- und Dokumentationszentrum für zeitgenössische Kunst liegt der Sammelschwerpunkt des Instituts auf Materialien zur Kunst nach 1945. Diese bestehen aus zahlreichen Publikationen, Drucksachen, Einladungskarten und Künstlerdokumentationen sowie einer umfangreichen Sammlung von Presseausschnitten, die der interessierten Öffentlichkeit in einer Präsenzbibliothek auf rund 1.400 laufenden Metern zu Informations- und Forschungszwecken zur Verfügung stehen.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

siegfried-dichte-der-wirklichkeit

Verfasser
Titel
  • Die Dichte der Wirklichkeit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [20] S., 14,8x10,6 cm, Auflage: 400, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Cover gestanzt, obere Seitenkante nicht beschnitten, innen gestempelt
ZusatzInfos
  • Sieben Tonsätze, geordnet. Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Kunst-Kultur-Ökonomie in der Reithalle, Sonnenhausen vom 10.10.-30.11.1993.
    Kunst·Kultur·Ökologie ist ein auf mehrere Jahre angelegtes und auf ganz Europa bezogenes interdisziplinäres Ausstellungs- und Aktionsprojekt, das von der Bea Voigt Galerie München konzipiert wird. Hierbei werden neun Künstler sowohl ihre bisherige Arbeit präsentieren als auch neue Projekte vorstellen. Trotz unterschiedichster Gestaltungsweisen gibt es eine gemeinsame Basis für die Vorhaben von Kunst·Kultur·Ökologie: Die einzelnen Künstler-Projekte bilden vielschichtige Reflexionsebenen mit Blick auf das Verhältnis von Mensch und Umwelt, Naturwissenschaft und Asthetik. Wesentliches Merkmal dieses Vorhabens ist eine Prozesshaftigkeit, die durch interdisziplinäre Vernetzung in unterschiedlichste Gesellschaftsbereiche hineinwirkt. Durch diesen Dialog werden vorhandene Wissens- und Gestaltungspotentiale wirksam miteinander verknüpft.
    Eine Kettenreaktion analoger Prozesse – gleichermaßen ästhetisch und konstruktiv – kann somit in Gang gesetzt werden. Durch das Schaffen solcher lnteraktionsfelder entsteht – im weitesten Sinne – eine „soziale Plastik“. Beteiligte Künstler u.a. Mel Chin, Mark Dion, Alan Sonfist, Helen Mayer Harrison und Newton Harrison, Herman Prigann, Walter Siegfried.
    Text von der Website.
Geschenk von
TitelNummer

zi-kunst-natur-politik-jetzt-2019
zi-kunst-natur-politik-jetzt-2019
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Ströbele Ursula, Hrsg.: Kunst Natur Politik Jetzt - Vortragsreihe und Ausstellung - Hans Haacke, 2019

Verfasser
Titel
  • Kunst Natur Politik Jetzt - Vortragsreihe und Ausstellung - Hans Haacke
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, gefaltet
ZusatzInfos
  • Eröffnung 11.12.2109. In seinem (Hans Haackes) weniger bekannten Frühwerk, etwa in der "Franziskanischen Serie" (ca. 1965-72) setzt er Tiere und Pflanzen als Akteure in biologischen Realzeitlichen Systemen ein. Gerade diese Serie hinterfragt die Grenzen eines Werks in Bezug auf seine Umwelt sowie die mittlerweile kontrovers diskutierte Trennung zwischen Kultur und Natur.
    Kunst Natur Politik: Jetzt ist eine Vortragsreihe, die sich diesem Themenfeld aus naturästhetischer, kulturhistorischer, medientechnologischer, kunst- und architekturgeschichtlicher Perspektive widmet: Vorträge von Hartmut Böhme (Naturästhetik), Ingeborg Reichle (Bio Art) und Philip Ursprung (Architektur und Ökologie)
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

neusprech-weserburg
neusprech-weserburg
neusprech-weserburg

Ross Oliver / Starke Simon, Hrsg.: NEUSPRÉCH - Sprache von Kunst befallen, 2020

Verfasser
Titel
  • NEUSPRÉCH - Sprache von Kunst befallen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer gefaltet
ZusatzInfos
  • Eine Ausstellung im Zentrum für Künstlerpublikationen, 03.07.-13.12.2020
    NEUSPRÉCH ist Sprache, die von Kunst befallen, infiziert ist. Sprechen mit Kunstals Kunst., so Oliver Ross und Simon Starke, die Kuratoren der Ausstellung.
    NEUSPRÉCH greift einen zentralen Begriff aus George Orwells Roman 1984 neu akzentuiert und mit Blick auf das Widerständige im Kontext bildender Kunst auf. Das Projekt umfasst zwölf künstlerische Positionen, ergänzt und im Dialog mit einer Auswahl von Arbeiten aus den Sammlungen des Zentrums für Künstlerpublikationen. Die Künstler*innen positionieren sich gegen Sprachverkümmerungen eines technologischen Vereinheitlichungszwangs, gegen Marketingsprech, Pegidasprech, Kunstbetriebssprech, Anti-Terrorsprech, Politsprech, gegen die ganze Bandbreite des Wir/Die-Sprech.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Weserburg
TitelNummer

gedok-muenchen-2021
gedok-muenchen-2021
gedok-muenchen-2021

Preiter Yuri Isabella, Hrsg.: GEDOK - angewandte und Bildende Kunst - Literatur - Musik, 2021

Verfasser
Titel
  • GEDOK - angewandte und Bildende Kunst - Literatur - Musik
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 12x8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • GEDOK München - Gemeinschaft der Künstlerinnen und KunstförderInnen
    Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-Organisation. Interdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)
    Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen. Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

mucbook-16

Verfasser
Titel
  • MUCBOOK - Ausgabe 16 – Die wollen doch nur spielen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Da wären wir also wieder. Sechs Monate und anderthalb Lockdown später. Hinter uns liegt vor allem eine Zeit des Verschiebens. Festivals, Konzerte, Ausstellungen – fast alles wurde im letzten halben Jahr verschoben. Mal ins Digitale, mal nach draußen und mal in eine ungewisse Zukunft. Gefühlt wurde das ganze Leben gleich mit verschoben. “Alles hängt irgendwie in der Luft”, fasste es ein Freund von mir vor Kurzem ganz gut zusammen. Und damit sind nicht nur die verhängnisvollen Aerosole gemeint, die uns diese ganze Chose hier überhaupt erst eingebrockt haben. Die Kulturbranche litt unter den Einschränkungen der Pandemie wie kaum eine andere. Zwischen Stillstand, Quasi-Berufsverbot und (ziemlich langsam ankommenden) Soforthilfen war die Zeit eine Zerreißprobe in vielerlei Hinsicht. So weit, so bekannt.
    „Die wollen doch nur spielen”, wollte man da mehr als einmal rufen. Und es trifft irgendwie den Kern der Sache auf mehreren Ebenen. Seinem Beruf nicht nachgehen zu können, kann zur Last werden. Nicht nur finanziell. Wie Kulturschaffende diese Phase der erzwungenen Spielpause erlebten und was sie in der Zeit gemacht haben, haben wir uns für die große Fotostrecke im Heft erzählen lassen. Denn – wie du jetzt schon ganz richtig erkannt hast – wir haben uns für diese Ausgabe voll und ganz der Kunst und Kultur gewidmet.
    Text von der Webseite
    Die Themen im Heft: Münchenfrage: Was macht Kunst relevant?, Interviewrunde: „Keine Kohle ist cool!“ – stimmt das?, Harte Herzen? – Münchner Frauen in der Kunst und ihre Emanzipation, Digitale Bühnen – Was hat funktioniert im Lockdown?, Interview: Podcast-Macher Jordan Prince stellt uns seine „Artsy Fartsy Immigrants“ vor, „Auf der Bühne muss ich niemandem etwas vorspielen“ – zu Besuch beim Bayerischen Staatsballett, Kleben und kleben lassen – die Sticker-Story, (0)89 Tipps: Kunstorte in München, die man kennen muss, Monaco Franze – eine Rolle für die Ewigkeit, Copy Kitchen: Spaghetti Carbonara mit Junge Römer
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

legal-illegal-ngbk

Verfasser
Titel
  • legal / illegal. Wenn Kunst Gesetze bricht / Art beyond Law
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 256 S., 18x14 cm, ISBN/ISSN 3-89657-468-X
    Broschur
ZusatzInfos
  • «legal, illegal» stellt Aktionen von KünstlerInnen in den Mittelpunkt, bei denen die Grenzen zwischen künstlerischer Inszenierung und politischer Tat verschwinden, bei denen das Symbolische in Aktionismus, Illegalität oder gar Kriminalität mündet. Aktionen, die den Konflikt zwischen den Systemen Politik, Kunst und Leben deutlich machen. Das reichlich bebilderte Buch begleitete die gleichnamige Ausstellung, die vom 16.10.-28.11.2004 in den Räumen der «Neuen Gesellschaft für bildende Kunst» in Berlin stattfand. Neben der Ausstellung gab es Aktionen und Interventionen im Stadtraum Berlin. Im Anschluss war die Ausstellung in Neuhausen/Fildern zu sehen, ehe sie nach Venedig zur Biennale wanderte. Ausgangspunkt des Projektes bildet die Untersuchung von künstlerischen Aktionen in ihrem jeweiligen Medien und Politikkontext. Es werden Aktionen präsentiert und analysiert, die in einem Rahmen entstehen, in dem formell Kunst- und Meinungsfreiheit besteht, die jedoch bewusst als Provokation und Skandalproduktion die Grenzen der Legitimität überschreiten, um auf politische und gesellschaftliche Bedingungen aufmerksam zu machen oder um das Kunstsystem selbst in Frage zu stellen.
    Text von der Verlagsseite
Sprache
Erworben bei Veronika Schäfauer
TitelNummer

coloquio-artes-nr-9-1972

Verfasser
Titel
  • Colóquio Artes #9
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 100 S., 30,3x22,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Colóquio Artes - Revista de Artes Visuais, Música e Bailado (dt. Kunstkolloquium - Zeitschrift für bildende Kunst, Musik und Ballett) war eine von José-Augusto França im Jahre 1971 gegründete Zeitschrift. Herausgegeben wurde diese bis 1996 von der Stiftung und dem Verlag Calouste Gulbenkian mit der Absicht über die neuesten Entwicklungen und Erscheinungen auf dem portugiesischen Kunst- und Kulturmarkt zu informieren; aber auch über internationale Tendenzen, weshalb die Artikel in verschiedenen Sprachen verfasst sind. Als einzige ihrer Art ist die Zeitschrift heute ein Zeitdokument über 26 Jahre Kunst- und Kulturgeschehen in Portugal. Diese neunte Ausgabe ist im Oktober 1972 erschienen.
TitelNummer

coloquio-artes-nr-14-1973

Verfasser
Titel
  • Colóquio Artes #14
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 30,5x22,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Letzte Seite vertikal halbiert.
ZusatzInfos
  • Colóquio Artes - Revista de Artes Visuais, Música e Bailado (dt. Kunstkolloquium - Zeitschrift für bildende Kunst, Musik und Ballett) war eine von José-Augusto França im Jahre 1971 gegründete Zeitschrift. Herausgegeben wurde diese bis 1996 von der Stiftung und dem Verlag Calouste Gulbenkian mit der Absicht über die neuesten Entwicklungen und Erscheinungen auf dem portugiesischen Kunst- und Kulturmarkt zu informieren; aber auch über internationale Tendenzen, weshalb die Artikel in verschiedenen Sprachen verfasst sind. Als einzige ihrer Art ist die Zeitschrift heute ein Zeitdokument über 26 Jahre Kunst- und Kulturgeschehen in Portugal. Diese 14. Ausgabe ist im Oktober 1973 erschienen.
TitelNummer

Fron Karel, Hrsg.: Kunst-Werk Edition, 2023

fron-kust-werk-edition-vs
fron-kust-werk-edition-vs
fron-kust-werk-edition-vs

Fron Karel, Hrsg.: Kunst-Werk Edition, 2023

Verfasser
Titel
  • Kunst-Werk Edition
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,7x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Einladung zur Vernissage am 22.10.2023 im Boxwerk.
    Boxen kann Kunst sein und Kunst kann Kämpfen sein. Nie etwas gegen Jemanden, sondern immer für Etwas - sagt Muhammad Ali. Das Boxen und die Kunst haben mehr Berührungspunkte als vielleicht vermutet wird. Boxer*in und Künstler*in kämpfen letztlich alleine und der Ausgang ihrer Unternehmung ist ungewiss. Beiden geht es um Alles.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kunstistkunst

Verfasser
Titel
  • Kunst ist Kunst - Werke aus der Kunstsammlung des Neuen Museums in Nürnberg
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 400 S., 27,5x21,8 cm, ISBN/ISSN 9783939738404
    Fadenheftung, Softcover
ZusatzInfos
  • Der Bildband über die Kunstsammlung des Neuen Museums in Nürnberg, liefert erstmals einen Überblick, wie er im Museum selbst aus Platzgründen niemals erlebt werden kann. Auf 400 Seiten mit rund 500 Farbabbildungen entfaltet sich ein Musée Imaginaire. Entdecken lässt sich die Reichhaltigkeit, das Niveau und das ganz eigene Profil der Sammlung. „Mit diesem Buch kann man im Museum blättern, kann genussvoll einen gedanklichen Spaziergang als Museumsflaneur unternehmen", so Lucius Grisebach. Er und der Nürnberger Feuilletonist Friedrich J. Bröder skizzieren eingangs Geschichte, Profil und Selbstverständnis der Sammlung. Der Hauptteil des Buches allerdings ist ganz der Begegnung mit den Kunstwerken gewidmet. Text von der Website
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

Ginny Lloyd, Blitzkunst
Ginny Lloyd, Blitzkunst
Ginny Lloyd, Blitzkunst

Lloyd Ginny: Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?, 1983

Verfasser
Titel
  • Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
Medium

Technische
Angaben
  • [120] S., 20,2x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-923205-349
    Broschur, Chromolux-Umschlag. Interviews mit 54 internationalen MailArt-Künstlern. Fotografien und Fragebogen
ZusatzInfos
  • Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.
    BLITZKUNST, Have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
    Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler.
    BLITZKUNST, ein von Ginny Lloyd herausgegebener Fotoband, ist eine außergewöhnliche Auseinandersetzung mit den kreativen Pionieren unserer Gegenwart. Kern des Buches ist die Dokumentation zeitgenössischer Künstler, deren Arbeitsweise sich von dem unterscheidet, was gemeinhin als etablierte Kunst betrachtet wird. Diese internationale Dokumentation hat die Form manipulierter Portraits experimenteller Künstler der Gegenwart und enthält zugleich einen soziologisch orientierten Fragebogen, der darauf abzielt, die persönliche, innerlich-instinktive Erfahrung zeitgenössischen Kunstschaffens zu untersuchen. Die meisten der porträtierten Künstler bemühen sich einerseits darum, mit neuen Materialien zu experimentieren, andererseits sind sie von dem Wunsch bestimmt, die Funktion der Kunst in der Gesellschaft zu untersuchen. Solche Künstler arbeiten am äußersten Rand der Kunstszene, indem Sie Medien benutzen, die normalerweise nicht der bildenden Kunst zugeordnet werden. Es handelt sich unter anderem um Mail Art, Künstlerbriefmarken, Stempel, Publikationen, Kopierkunst, Performance, Video- und Audiokunst, um Archiv- und Museumsprojekte sowie um Projekte der Selbsthistorifikation.
    Ginny Lloyds Arbeit ist die Reaktion auf die umfassenden Veränderungen, die die Gesellschaft international während der kommenden Jahrzehnte erleben wird - Veränderungen hervorgerufen durch neue Technologien, globale Interaktion und die Neuorientierung der Arbeiter in der folge des unvermeidlichen Niedergangs des Industrialismus im Westen. Innerhalb dieses Veränderungsprozesses werden neue Rollen und Materialien dem Künstler verfügbar werden und zu neuen Definitionen und Anwendungen der kreativen Haltung führen. (Carl Loeffler)
    Ginny Lloyd zeigt hier in diesem Buch erstmals Künstler, die sich selbst kaum persönlich getroffen haben. Sie agieren weltweit durch postalische Medien und halten sich mit ihrer Person weitgehend im Hintergrund, in einigen Ländern auch im Untergrund. Ginny Lloyd hat sie besucht und auf ihre besondere Art fotografisch porträtiert und gewährt uns so einen seltenen Einblick in eine bis dahin ziemlich unbekannte Seite der aktuellen Kunst.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

gang time 2

Titel
  • Gang Time Nr. 2 Schmibauer Kunst-Phänomen Nummer 1
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    lose ineinander gelegte Blätter
ZusatzInfos
  • Gebt jedem die GANG TIME zu lesen. Denn wer liest, kapiert. & wer nicht kapiert, soll lesen, lesen & immer wieder lesen. Die GANG TIME wurde von den STempelträgern als Forum geschaffen, um Schmidbauer, das Kunst Phänomen Nummer 1, zu verhandeln. Kunst ist Schmidbauer. Und Schmidbauer ist einen Kopf größer. Und Kunst muß Omnibus werden. Darum: produziert! schickt Eure Kunstproduktionen an die GANG TIME.
    Text aus dem Heft.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

kaprow kunst als leben 2006
kaprow kunst als leben 2006
kaprow kunst als leben 2006

Kaprow Allan: Kunst als Leben, 2006

Verfasser
Titel
  • Kunst als Leben
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    10 einzelne Blätter zur Ausstellung, Handlungsanweisungen, in transparenter Kunststoffhülle, bedrucktes Klebeband, Freikarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Allan Kaprow "Die Entstehung des Happenings" - Haus der Kunst, München, 18.10.2006-21.01.2007
    Die Ausstellung besteht aus zwei Teilen: Ein Teil widmet sich der Vermittlung, der andere der Aktion. Die Dokumentation der Aktionen wird ihrerseits Teil der Ausstellung.
Sprache
TitelNummer

zaugg-ammann
zaugg-ammann
zaugg-ammann

Zaugg Rémy: Gespräche mit Jean-Christophe Ammann. Portrait, 1994

Verfasser
Titel
  • Gespräche mit Jean-Christophe Ammann. Portrait
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 276 S., 24x16,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-893226528
    Broschur. Texte deutsch
ZusatzInfos
  • Auf der Suche nach der Kunst von morgen hat Rémy Zaugg in ausführlichen Gesprächen mit dem Ausstellungsmacher und Begleiter von Künstlern, Jean-Christophe Ammann, versucht, den Spieß einmal umzudrehen, die Rollen zu vertauschen: Nicht der Museumsmann stellt den Künstler aus, sondern der Künstler entwirft im Gespräch das Porträt von einem der bekanntesten zeitgenössischen Kunstvermittler, dem Direktor des Museums für moderne Kunst in Frankfurt und früheren Leiter der Kunsthalle Basel. Zum ersten Mal äußert sich Jean-Christophe Ammann über seine Erfahrungen während seiner 20-jährigen Ausstellungstätigkeit, spricht von seinem Anspruch und der Leidenschaft, als intimer Kenner der »eigenen vier Wände« und »stiller Arrangeur« im Hintergrund die Werke leben und durch sich selbst sprechen zu lassen, fragt nach der möglichen neuen Rolle der zeitgenössischen Kunst und versucht im spannenden Wortwechsel mit Rémy Zaugg den Künstler der Zukunft ausfindig zu machen.
    Text von der Webseite
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

eisner-kuenstlerbuecher
eisner-kuenstlerbuecher
eisner-kuenstlerbuecher

Eisner Barbara, Hrsg.: 001 Ausstellungen, 008 Sammlungen, 113 Künstlerbücher_Artists' Books - Kunst Ereignisse 1960-2014, 2015

Verfasser
Titel
  • 001 Ausstellungen, 008 Sammlungen, 113 Künstlerbücher_Artists' Books - Kunst Ereignisse 1960-2014
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 29,6x20,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Digitaldruck, Umschlag aus Karton, mit DVD und beigelegtem Werbeflyer
ZusatzInfos
  • DVD: ca. 7 min, Gang durch die Ausstellung.Die Publikation erschien als Dokumentation der Ausstellung "Künstlerbücher_Artists' Books. Internationale Exponate von 1960 bis heute" im Museum Gegenwartskunst Stift Admont, 2.Mai bis 2.November 2014. Die Ausstellung umfasste acht Sammlungen aus Deutschland und Österreich und 113 Exponate. Beteiligte Sammlungen: Zentrum für Künstlerpublikationen Weserburg Museum für moderne Kunst Bremen, Bayerische Staatsbibliothek München, Universitätsbibliothek der Universität für Angewandte Kunst Wien, Archive Artist Publications München, Museum Angewandte Kunst Frankfurt am Main, Sammlung Wulf D. und Akka v. Lucius Stuttgart. Kuratiert von Barbara Eisner
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Geschenk von
TitelNummer

schuetz-rudolf-herz-zugzwang

Verfasser
Titel
  • zugzwang - duchamp hitler hoffmann
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 180 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-943157109
    Broschur
ZusatzInfos
  • Herausgegeben von Heinz Schütz. Im Wechsel und wie auf einem Schachbrett verteilt zieren die Portraits von Marcel Duchamp und Adolf Hitler auf Siebdrucken die Wand. Die Aufnahmen stammen aus dem Studio von Heinrich Hoffmann, der Duchamp im Jahr 1912 und Hitler Ende der 1920er Jahre abgelichtet hatte. Rudolf Herz sieht in der Gegenüberstellung von erfolgreichem Avantgarde-Künstler und gescheitertem Kunstmaler bzw. deutschem Reichskanzler, der die Avantgarde als ´Entartete Kunst´ zu eliminieren suchte, die heimlichen Antagonisten der Kunst des 20.Jahrhunderts. Zog dieser alle Register der bild- und abbildmächtigen totalitären Propaganda so steht jener für die damals verfemte Kunst, den radikalen Zweifel und die Absage an die Tradition (beide Zitate nach Rudolf Herz, Thesen zu Zugzwang, 1995).
    Text von der Webseite
Weitere
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TitelNummer

im-inneren-der-stadt_plan

Verfasser
Titel
  • IM INNEREN DER STADT - Aussenprojekte der GAK Gesellschaft für aktuelle Kunst
Ort Land

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefalteter Stadtplan von Bremen mit Verzeichnis der Aussenprojekte
ZusatzInfos
  • Das kooperative Ausstellungsprojekt Im Inneren der Stadt von GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Künstlerhaus Bremen und Zentrum für Künstlerpublikationen "nimmt die veränderten Konstellationen in und um den öffentlichen Raum auf und spürt der Frage nach, wie beides heute wahrgenommen wird, welche Mechanismen darin wirken und welche Strategien die Kunst im Umgang findet."
    Das Zentrum für Künstlerpublikationen präsentiert Künstlerpublikationen als Kunst im öffentlichen Raum verteilt über die gesamte Stadt Bremen. Mit den eher unterschwellig wahrnehmbaren Ansätzen wird der öffentliche Raum selbst zum Ausstellungsraum
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

coers-pause
coers-pause
coers-pause

Steig Alexander / Coers Albert / Smith Courtenay, Hrsg.: PAUSE (prelude), 2018

Titel
  • PAUSE (prelude)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Aufklappbarer Flyer
ZusatzInfos
  • Infoblatt zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 im Haus der Kunst, München. Symposium mit Wolfgang Ullrich, Lambert Wiesing, Friederike Sigler und Joanna Warsza.
    Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

pause-prelude-plakat
pause-prelude-plakat
pause-prelude-plakat

Steig Alexander / Coers Albert / Smith Courtenay, Hrsg.: PAUSE (prelude), 2018

Titel
  • PAUSE (prelude)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 59,2x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat
ZusatzInfos
  • Plakat zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 im Haus der Kunst, München. Symposium mit Wolfgang Ullrich, Lambert Wiesing, Friederike Sigler und Joanna Warsza.
    Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

kuenstler-traeumen-von-buechern

Titel
  • Warum Künstler von Büchern träumen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Flyer zum Vortrag von Prof. Dr. Heike Gfrereis, am 03.02.2019 im Kulturhaus Würth, Künzelsau.
    Für die meisten von uns gehören Buch und Literatur zusammen, die Verknüpfung von Buch und bildender Kunst ist gerade einmal 100 Jahre alt. Es sind die Dada- und Bauhaus-Künstler, die im Buch eine neue zu erobernde Form des Displays entdecken, der Archivbox, Vitrine, Rahmen, Skulptur, Legende und Ausstellungsraum zugleich sein kann. Doch: Warum träumen ausgerechnet die bildenden Künstler von Büchern, die den Vorteil der bildenden Kunst (man sieht auf einen Blick, was an der Wand hängt) gegen den Nachteil der Literatur eintauschen (man sieht in einer Ausstellung immer nur Einzelseiten und muss sich den Rest vorstellen)? Was heißt es, bildende Kunst zu blättern, zu bewegen und zu lesen, als sei sie Literatur?
    Text von der Website.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

documenta-archiv-infoheft

Verfasser
Titel
  • documenta archiv
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [20] S., 17,5x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das documenta archiv ist eine Einrichtung zur Archivierung, Dokumentation und wissenschaftlichen Bearbeitung von Text- und Bildquellen zur modernen und zeitgenössischen Kunst. Der Schwerpunkt liegt auf der Geschichte der documenta Ausstellungen. Das Archiv wurde 1961 gegründet und beherbergt ein Aktenarchiv, das das Schriftgut der vergangenen documenta Ausstellungen verwahrt, eine Spezialbibliothek sowie umfangreiche Presse-, Bild- und audiovisuelle Mediensammlungen. Nachlässe ergänzen den wertvollen Bestand. Für die Zukunft ist die Einrichtung eines Zentrums für Kurator/innen-​.Nachlässe geplant.
    Das documenta archiv versteht sich als Ort des kulturellen Gedächtnisses der weltweit bedeutendsten Ausstellung für zeitgenössische Kunst. Zum einen verwahrt es die Unterlagen, die während den documenta Ausstellungen entstanden sind, zum anderen sammelt es zusätzlich Publikationen, Bild- und Textdokumente, die mit ihnen im Zusammenhang stehen. Gemeinsam spiegeln sie zentrale Aspekte zur Ausstellungsgeschichte wider, die Kunst, Geschichte, Gesellschaft und Politik berühren. Damit sichert das documenta archiv bedeutsames Kulturgut von internationalem Rang, das aktuellen und nachfolgenden Kuratoren-​. und Forschergenerationen zur Verfügung steht. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei documenta archiv
TitelNummer

kunstpavillon-programm-2020-2021
kunstpavillon-programm-2020-2021
kunstpavillon-programm-2020-2021

Bröcker Lena / Weishäupl Katharina, Hrsg.: Programm 2020/21, 2021

Verfasser
Titel
  • Programm 2020/21
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtösen
ZusatzInfos
  • Kunstpavillon: Ein Raum der Kunst
    ... Was den Kunstpavillon von den Kunsthallen und Galerien unterscheidet ist nicht nur seine Vielfalt und seine wechselvolle Geschichte. Er wird von Künstlerinnen und Künstlern verantwortlich geleitet und ehrenamtlich organisiert. Das heißt auch, dass im Kunstpavillon ästhetische Debatten in ihren gesellschaftlichen Schattierungen, und mögliche Entwicklungen bildender Kunst sehr früh sichtbar werden können; also bevor die Kunsttheorie sie zu fassen weiß oder Kuratorinnen und Kunsthändler sie fokussieren und vermitteln können. Ein Beispiel dafür wären Begriffe aus den frühen Publikationen des Kunstpavillons: „Prozesse aufzeigen“ oder „Produzenten-Pavillon“ und „Forum Pavillon“ oder auch: „zeitkritische Auseinandersetzung“ und „Kunst auf andere Art vermitteln“. Ideen, die selbstverständlich ganz ihrer Zeit verpflichtet sind, jedoch war der Kunstpavillon Pionier solcher Konzepte und Formate, bevor sie sich später, zum Teil bis heute, als Standard etablierten, der gar nicht mehr auffällt. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

jet-leg-streichhoelzer
jet-leg-streichhoelzer
jet-leg-streichhoelzer

Bastione Danilo / Metzel Constanze / Fosco Sara, Hrsg.: JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur, 2021

Titel
  • JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur
Medium

Technische
Angaben
  • 2,5x5,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Streichholzschachtel, 2 Versionen
ZusatzInfos
  • Zur 1. Edition, 22.05.–18.06.2021 im Castel dell‘ Ovo Neapel
    JETLEG – Biennale der Kunst und Kultur 2021 findet statt mit der freundlichen Unterstützung von: Kulturreferat der Landeshauptstadt München, von Assessorato alla Cultura del Comune di Napoli und von Goethe-Institut Neapel.
    Künstlerische Leitung : Danilo Bastione
    Texte (München): Constanze Metzel
    Konzept & Grafik: Carina Müller
    Koordinatorin (Neapel): Sara Fosco
    Website-Design und -Development: Paul Bernhard
    Neologismus: Unsynchroner Rhythmus nicht durch Zeitzone sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Inhhaltlich angelehnt an Jet Lag Definition. Zeitzonenkater.
    Das bilaterale Projekt JETLEG schafft einen diskursiven und produktiven Austausch mit der Absicht, kulturelle Synergien im Rahmen einer reaktionsfähigen und nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Kreativen und der lokalen Politik in München und Neapel zu mobilisieren. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt das Projekt aktuelle Themen und Entwicklungen und zeigt Perspektiven von Modellen auf, die kreative Wege zur kulturellen Teilhabe eröffnen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung eines differenzierten Bildes der unterschiedlichen Positionen und qualitativen Strukturen der zeitgenössischen Kunst.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

tatlins-dog-31-tage-31-anagramme--2009-buch--herz-rudolf

Verfasser
Titel
  • TATLINS DOG - 31 TAGE - 31 ANAGRAMME
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 152 S., 23,6x17 cm, ISBN/ISSN 9783941185227
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Katalog erschienen im Nachgang des Projektes des Kulturreferates und Stadtplanungsamtes im Rahmen der Kunsträume Bayern 2008: Temporäres Kunstwerk auf dem Donausteg in Ingolstadt vom 06.08.-05.09.2008 - 31 Tage lang. Außerdem Ausstellung der Fotodokumentation in der Reihe Szenenwechsel, Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt vom 25.10.-08.11.2009.
    An einer Brücke Ingolstadts wurden 31 Tage lang mit jedem neuen Tag ein weiteres Anagramm von "Tatlins Dog", also von Ingolstadt, installiert: GOLD IS TANT, LINDOS TAGT, DONT SLAG IT, TOS GINA LTD, DAS NIL GOTT, ...
    In der Literatur ist ein Hund des russischen Avantgarde Künstlers der 1920er Jahre nicht bekannt, doch das Konzept von Rudolf Herz "31 Anagramme von Tatlins Dog" gewann die Ausschreibung "Kunst im Fluss", so entstand der Brückenschlag zur Erinnerung an den Künstler Tatlin.
    1913 nahm Tatlin z. B. an einer Ausstellung der Künstlergruppe Karo-Bube teil. Er besuchte als Tänzer Berlin und Paris, wo er Picasso traf und den Kubismus kennenlernte ...
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

broschur-2018-rudolf-herz-kunzelmanns-keller
broschur-2018-rudolf-herz-kunzelmanns-keller
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Herz Rudolf: Kunzelmanns Keller - Zentrum der subversiven Aktion - Erinnerungen, 2018

Verfasser
Titel
  • Kunzelmanns Keller - Zentrum der subversiven Aktion - Erinnerungen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 14,8x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Broschur anlässlich der Gruppenausstellung "Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen" im Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen vom 20.04.–19.08.2018.
    In der Broschur befinden sich Texte, welche den Ausstellungsbeitrag von Rudolf Herz flankierten, ergänzten, bereicherten. Die acht Verfasser (s. beteiligte Personen) waren damals - 1968 - Besucher von Dieter Kunzelmanns Keller. Dieser war Treffpunkt der "Subversiven Aktion"; gegrübdet 1963.
    Rudolf Herz schreibt im Vorwort der Broschüre, dass er mit den AktivistInnen aufgrund seines Projektes "Revolutionäre Ungeduld" (Kulturref. d. Stadt München) in Kontakt kam.

    "1968 – kaum einem anderen Jahr kommt im 20. Jahrhundert ein derart symbolischer Status zu, keines ist so besetzt mit Mythen, Vorurteilen und Emotionen. Es ist ein Jahr, in dem in zahlreichen Ländern der Welt Proteste oder Revolutionen stattfanden: der Mai 1968 steht für internationale Jugend- und Protestkulturen in 56 Ländern, darunter in 22 europäischen, aber auch für eine aus ihrem elitären Elfenbeinturm ausbrechende Kunst – parallel dazu beginnt sich auch die Masse der Individuen in der westlichen Welt zu autonomisieren. Student/innen, Intellektuelle und Künstler/innen arbeiteten eng zusammen, um gegen die autoritären Strukturen der Gesellschaften zu kämpfen und Kulturrevolutionen hervorzurufen. Vor allem die bildenden Künstler/innen, die das Kunstwerk als Ware für obsolet erklärten, trugen dazu bei, dass die Wünsche und Fantasien der Studentenbewegung ihren Ausdruck in signifikanten Zeichen und Bildern fanden und Macht über die Realität bekamen ..."
    Textauszug von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

timm-ulrichs-zusammenstellung-klaus-groh

Verfasser
Titel
  • kunst-diebstahl als totalkunst-demonstration
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert linke obere Ecke
ZusatzInfos
  • mit seinem 4-seitigen Text "Wie ich berühmt wurde" plus einem Vortragstext gehalten im Hannoverschen Künstlerverein "Das offene Geheimnis der Kunst" - dessen Rechte bei Werkstatt, dem Verein zur Förderung moderner Kunst in Wien und bei dem Autor Hermann Hendrich liegen - und einem weiteren Text von Ulrichs über Totalkunst, Kunstdiebstahl, Nicht-Kunst und seinem Tun. Liste der Neuerscheinungen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

jonas-haus-der-kunst-flyer

Verfasser
Titel
  • Joan Jonas
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 10x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellung 09.09.2022-26.02.2023
    Die wegweisende Künstlerin Joan Jonas (*1936, New York City, USA) hat durch ihr konstantes Experimentieren mit Performance, Video und Installation die Grenzen der Kunst in den letzten fünf Jahrzehnten immer wieder verschoben und neue Wahrnehmungsmodi erprobt. Sie hat zahlreiche Generationen an Künstler*innen beeinflusst und dauerhafte Beziehungen untereinander etabliert. Das Haus der Kunst zeigt die bisher umfangreichste Einzelausstellung in Deutschland, die Jonas’ Ansatz der transnationalen Zusammenarbeit reflektiert und ihre dynamische Praxis der Transformation zwischen Medium und Zeit entlang wiederkehrender Themen nachzeichnet.
    Jonas gehörte zu den Begründer*innen der Performance, als diese in den 1960er und 1970er Jahren nach ihrem Studium der Skulptur und Kunstgeschichte in New York aufkam. Jonas’ Schaffen ist von einem Interesse an der sozialen Funktion von Narration und Ritus für Gemeinschaften geprägt, neben frühen Untersuchungen medial vermittelter, geschlechtlicher Zuschreibungen. Seit den 2000er Jahren beschäftigt sich die Künstlerin im Zuge des Klimawandels vermehrt mit dringenden ökologischen Fragestellungen, und stellt dabei nicht-menschliche Lebensformen und -räume in den Fokus ihrer künstlerischen Betrachtung. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

kunst-als-kommentar-katalog-2006

Verfasser
Titel
  • Kunst als Kommentar - Aus den achtziger Jahren in Deutschland
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 28,5x22 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3938821396
    Broschur
ZusatzInfos
  • Eine Publikation des Neuen Museums - Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg - aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung vom 24.02.-28.05.2006.
Sprache
TitelNummer

photography-biennial-riga-2020

Verfasser
Titel
  • Photography Biennial Riga 2020
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 135 S., 27x20,8 cm, ISBN/ISSN 9789934883217
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Fotografie Biennale in Riga 2020. Die Rigaer Fotografie-Biennale (RPB) ist eine internationale Veranstaltung für zeitgenössische Kunst, deren Schwerpunkt auf der Analyse der visuellen Kultur und der künstlerischen Darstellung liegt. Der Begriff "Fotografie" im Titel der Biennale wird als ein allumfassendes Konzept verwendet, das ein gemischtes Spektrum künstlerischer Bildgestaltungspraktiken umfasst, die das Lexikon der zeitgenössischen Kunst im 21.

    Die Biennale deckt Themen ab, die von der Kulturtheorie bis hin zu aktuellen soziopolitischen Prozessen im Baltikum und in der weiteren europäischen Region reichen. Mit dem Format eines Kunstfestivals versucht die Rigaer Fotografie-Biennale, die weltweit stattfindenden Veränderungen zu erfassen und lädt uns ein, sie gemeinsam zu interpretieren - etwas, das wir nicht nur sehen, sondern uns auch vorstellen müssen, während wir die komplizierte und übersättigte zeitgenössische Bildsprache in sinnvolle Beziehungen zwischen unserer täglichen Realität, dem Kameraobjektiv, historischem Material, zeitgenössischer Kunst, Technologien und der Zukunft übersetzen. Wie hat sich unser Verständnis von Fotografie und Bild durch die digitalen Technologien verändert, und wie manifestiert sich dies im Kunstwerk? Für die Organisatoren der Biennale sind dies wichtige Fragen, die es zu präsentieren und zu analysieren gilt. Gleichzeitig soll das lettische Publikum in Form von Symposien, Diskussionen und Publikationen parallel zu Ausstellungen und Performances mit führenden Werken der internationalen Kunst sowie mit den Ideen prominenter Kunsttheoretiker bekannt gemacht werden. Die erste Biennale fand 2016 statt.
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

stofftasche-superbooks-2021
stofftasche-superbooks-2021
stofftasche-superbooks-2021

Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS, 2021

Verfasser
Titel
  • Super BOOKS
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 2 S., 74x37,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    schwarze Stofftasche, auf einer Seite mit dem weißen Aufdruck des Messenamens Super BOOKS und dem Logo des Münchner Haus der Kunst
ZusatzInfos
  • Zum zweiten Mal seit dem Auftakt im Jahr 2019 zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre Produktionen im Haus der Kunst. Damit erhält die in München sehr lebendige und aktive Künstlerbuchszene die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Neben dem Schwerpunkt München sind diesmal auch Produzent*innen aus Österreich (Auslöser sowie Darja Shatalova und Kristian Ujhelji), der Schweiz (_957 Independent Art Magazine sowie GRRRR) und den Niederlanden (The Artist and the Others sowie Dutch Independent Art Book Publishers und Lula Valletta & HOK) vertreten. Tobi Huschka aus Köln stellt Bücher vom Kunsthaus Kat18 vor, einer inklusiven Kunstwerkstatt. Die Münchner piratInnenpresse, ein Verlag von Kindern und Jugendlichen, stellt Taschenbücher und Faltkarten her. Ihr üblicher Versammlungsort ist „die Kajüte unterm Dach der Seidl-Villa in Schwabing“. Iwalewabooks hat die jüngsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kultur Afrikas im Fokus. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er-Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstlerbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts.
    Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space.
    Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Kunst als Provokation - 25 Jahre Kunst-Station Sankt Peter Köln
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Informationsblatt zur Ausstellung, geheftet
TitelNummer

Titel
  • Künstlerbücher: ihre Entwicklung und Bedeutung im Kontext von Kunst und Literatur
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdrucke
ZusatzInfos
  • Ankündigung der Vorlesungsreihe auf der Webseite des Kunstgeschichtlichen Instituts. WS 2011/12 Beginn: 18.10.2011, jeweils Dienstag von 19-20 Uhr (18.10., 25.10., 01.11., 15.11., 22.11., 29.11.,06.12., 10.01., 17.01., 24.01.)
    Das Künstlerbuch als Grenzphänomen zwischen Buch und Kunst, Literatur und Kunstgeschichte sperrt sich gleichermaßen gegen eine eindeutige Zuordnung zu einer der Disziplinen wie auch gegen eine eindeutige Definition. Was genau bezeichnet der Begriff „Künstlerbuch“, wann kommt das sogen. Künstlerbuch auf und was unterscheidet es von Vorgängern wie den in einem speziellen Ätzhochdruckverfahren erstellten Büchern William Blaks, bibliophilen Produktionen und den Malerbüchern der großen französischen Verleger in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts?
    Ebenso wenig wie sich das Künstlerbuch nicht in einen festen Entwicklungszusammenhang stellen lässt, so auch nicht in einen formalen. Künstlerbuch, Buchobjekt und Objektbuch scheinen nahtlos ineinander überzugehen. Doch gibt es Unterschiede zwischen den nicht lesbaren Bleibüchern Anselm Kiefers und den zwar auch nicht zum Lesen bestimmten, gleichwohl in ihrer Buchform rezipierbaren Büchern wie das Sickerbuch von Gottfried Graubner, die Interpretation von Mallarmés Un coup de dés durch Marcel Broodthaers oder das mit einem Brandloch versehen Buch Horst Hellingers.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

freiexemplar 05

Verfasser
Titel
  • Freiexemplar 05 - Proun
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 21x13,8 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ringösenheftung, Laserprint
ZusatzInfos
  • Material 311. Das ist der Titel eines Vortrags, den El Lissitzky am 23.09.1921 gehalten hat. Er ist hier nachgedruckt. Gehalten hat El Lissitzky den Vortrag in einer Zeit, in der nach dem Epochenumbruch zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Europa von Paris bis Moskau Künstler nicht nur die akademische Leere einer traditionell gewordenen Kunstpraxis kritisierten, sondern sich daran machten, in ihren Theorien und in ihren Praxen neue Weisen der Kunst zu propagieren und zu erproben. Sie alle waren beeindruckt von den Ergebnissen der Wissenschaft und Technik und angeregt von den neuen sozialen Realitäten und Politiken. Ihre Überlegungen galten der Frage, wie eine künstlerische Position formuliert und praktiziert werden kann, die sich diesen neuen Gegebenheiten gegenüberstellt und beigesellt. Oder polemisch kurz: wie die Kunst vom Ab-bilden zum Vor-bilden kommen kann, ohne ihre Weise als Kunst zu verlieren, ohne also zu desertieren zur Technik oder zur Illusionsbildung
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

expanded radio

Verfasser
Titel
  • Expanded Radio - Concha Jerez / José Iges
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte des Studienzentrums für Künstlerpublikationen
ZusatzInfos
  • Radio: Concha Jerez, José Iges
    Concha Jerez und José Iges aus Madrid arbeiten seit 1989 zusammen und haben sich als Pioniere der elektronischen und der intermedialen Kunst etabliert. Ihre Werke changieren zwischen Klangkunst und Radiokunst. Die multimediale, raumfüllende Installation „ARGOT“ entwickelte sich so aus einer Radio-Performance für das ORF Kunstradio heraus und war 1991 im Museum für Moderne Kunst in Wien das erste Mal zu sehen, danach in verschiedenen Versionen unter anderem in Köln, Las Palmas de Gran Canaria und in Brüssel. „ARGOT“ basiert auf einem Text in Englisch, Spanisch, Deutsch und Französisch, der sich mit der Beziehung des Künstlers zur Welt, zu seinem Werk, zur Idee sowie zum ‚Konsumenten’ seiner Werke auseinandersetzt. Der Besucher soll den akustischen Raum zwischen den vier verschiedenen Sprachen ausloten, um ihre Beziehungen untereinander wahrzunehmen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

faust bilder

Verfasser
Titel
  • Bilder werden Worte - Zum Verhältnis von bildender Kunst und Literatur im 20. Jahrhundert oder Vom Anfang der Kunst im Ende der Künste
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 272 S., 20,2x13,1 cm, ISBN/ISSN 3446124268
    aus der Reihe Literatur als Kunst. Mit einer von Daniel Buren speziell geschaffenen Arbeit
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Basis Buchhandlung
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Kleines Format und große Kunst - Arte Postale in der Akademie der Künste Berlin
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 35,2x25,5 cm, Auflage: 171.600, ISBN/ISSN 1866542X
    Artikel in der kunst:art Nr. 33 September-Oktober 2013, anlässlich der Ausstellung "Arte Postale. Bilderbriefe, Künstlerpostkarten, Mail Art", S. 3
ZusatzInfos
  • von Peter Engel: Die Kunst des Sammelns (24) - Künstler als Sammler
TitelNummer

between-two-spaces

Titel
  • between two spaces?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, Einladung zum Vortrag
ZusatzInfos
  • Vortrag und Gespräch am 17.11.2015 19:00 bis 22:00 zu Fragen der Vermittlung zwischen urbanem Raum und Kunstraum im MaximiliansForum_Schaufenster mit Prof. Dr. Anja Mohr (LMU), Dipl. Ing. Hanne Rung (TUM) und Prof. Georg Winter (HBKsaar).
    Mit seiner besonderen Lage als durchgehend einsehbarer Kunstraum in einer öffentlichen Fußgängerunterführung ist das MaximiliansForum seit Anfang der 1970er Jahre ein Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst und deren aktuelle Diskurse. Der in seinem Profil für München einzigartige, variable Ausstellungsraum ist Veranstaltungsort für Projekte der Bildenden und Angewandten Kunst und Schaufenster in die Szenen und ihre Netzwerke.
    Seine Lage in einer Unterfü,hrung der Maximilianstraße verortet ihn zwischen Kunstraum und dem sich stetig verändernden öffentlichem Raum. Ausgehend von ihren Projekten und Erfahrungen werfen die Vortragenden an diesem Abend einen jeweils eigenen Blick auf die Möglichkeiten der Kunst und Kunstvermittlung an diesem ungewöhnlichen Ort.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

quivid-muenchen-2003

Verfasser
Titel
  • QUIVID - im öffentlichen Auftrag - Demokratie als Auftraggeber / Kunstwettbewerbe der Landeshauptstadt München
Medium

Technische
Angaben
  • 127 S., 21x15 cm, ISBN/ISSN 3936711046
    Broschur
ZusatzInfos
  • Mit Entwürfen von Acconici Studio, Franz Ackermann, EMPFANGSHALLE, Peter Kogler, Olaf Metzel, M+M, Olaf Nicolai, Eva Schlegel, Szuper Gallery u. a.
    Dokumentation der Ausstellung und Statementreihe QUIVID I - im öffentlichen Auftrag vom 10.-31.01.2002 im Technischen Rathaus München. Gestaltung Christian Topp
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 01+02
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
    Drahtheftung, oranger Umschlag,
ZusatzInfos
  • Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen ‚Die Schaubühne‘ als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7.09.1905 zum ersten Mal. Am 4.04.1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7.03.1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Im Exil wurde die Zeitschrift bis 1939 unter dem Titel Die neue Weltbühne fortgeführt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erschien die Weltbühne unter ihrem ursprünglichen Namen wieder in Ost-Berlin, wo sie bis 1993 Bestand hatte. 1997 haben sich die Zeitschriften Ossietzky und Das Blättchen in die Tradition des berühmten Vorbilds gestellt.
    Text von Website
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Magazin KUNST Nr. 73/74 - Kunst in Berlin
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 146 S., 27,3x19,5 cm, ISBN/ISSN 03401626
    Broschur
ZusatzInfos
  • Mit 4 Originalgrafiken von Jörg Remè als Beilage.
    Themen:
    Kunst in Berlin - 66 Seiten Dokumentation.
    Porträt über Edward Kienholz.
    Artikel über die Ausstellung in der Akademie der Künste zur Berliner Festwoche. Diese Ausstellung ist dem New Yorker Kunstviertel SoHO gewidmet.
    Und anderes
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • KUNSTmagazin Nr. 83
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 27,3x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
  • Themen: Wolfgang Max Faust über Bilder und Worte - Anmerkungen zur Sprache als Medium der bildenden Kunst im 20. Jahrhundert, Poirier-Ausstellung, Schallplatten-Ausstellung im Neuen Berliner Kunstverein, Halle für internationale Kunst Zürich, Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst Bonn, Neuerscheinungen Grafik
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

sello-konvolut

Verfasser
Titel
  • Antilope wollte ich sein zur Nacht - Nichtprosa von Katrin Sello - Konvolut
Ort Land

Technische
Angaben
  • 44 S., 22x15 cm, 4 Teile. ISBN/ISSN 376721167X
    Klappbroschur mit eingelegtem Faltblatt, Eintrittskarte und beidseitig bedrucktem Leporello.
ZusatzInfos
  • Eintrittskarte und Infofaltblatt zur Veranstaltung "Katrin Sello - Von Spiegelbildern und der Macht der Kunstkritik", Archivpräsentation, Akademie der Künste, 04.03.2018.
    Die Publizistin und Kunsthistorikerin Katrin Sello (1941–1992) trat 1976 als erste Frau an die Spitze des Kunstvereins Hannover. In ihren Artikeln und über 70 zum Teil ungewöhnlichen Ausstellungen thematisierte sie vor allem den Zusammenhang von Kunst und Gesellschaft, die Kunst von Frauen, zeitgenössische niedersächsische Positionen und den Ost/West-Austausch. Anlässlich der Präsentation des Archivs gibt Uwe M. Schneede einen Überblick zum Wirken Katrin Sellos. Victoria Sturm liest ihre Texte. Irmela Roelcke spielt Mozart und Schubert.
    Text von der Webseite
    Beigelegtes Leporello enthält das Programm der Akademie der Künste im März und April 2018.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

rexrodt-tips-zur-existenzgruendung

Verfasser
Titel
  • Wirtschaftspolitik für Kunst und Kultur - Tips zur Existenzgründung für Künstler und Publizisten
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 132 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Info-Broschüre mit umfassenden Tips zur Existenzgründung für Künstler und Publizisten. Themen: Kunst und Kultur als Teil der Volkswirtschaft, Besondere Probleme kreativer Berufe, Selbstständig werden, Selbstständig bleiben, Wirtschaftsförderprogramme des Bundes für Kunst und Kultur, Hinweise zu Förderanträgen
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

kuenstlersammlung-wuert-a-z

Titel
  • von A bis Z - Künstlerbücher in der Sammlung Würth 2018
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [46] S., 23,8x25,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-899293746
    Drahtheftung, verschiedene Papierformate, Brief beigelegt. In A4-Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung vom 18.10.2018-05.05.2019 in der Hirschwirtscheuer Künzelsau. Es mag irreführend wirken, all diese ausgestellten Dinge »Buch« zu nennen, erscheinen sie doch in ganz unterschiedlichen Formen. So finden sich in der Sammlung Würth Bücher, die fast ganz ohne Buchstaben auskommen, andere, die nicht oder nicht mehr die Form von Büchern haben, zahlreiche, die sich als Buch präsentieren und dennoch nicht lesbar sind, und schlussendlich auch solche, die dem klassischen Format von Text plus Bild folgen. Sie alle gehören der schwer einzugrenzenden Gattung der Künstlerbücher an. Vor annähernd hundert Jahren haben vor allem bildende KünstlerInnen das Medium Buch für sich entdeckt und auf seine Bedingungen, Grenzen und Möglichkeiten bis heute befragt. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Vielfalt an Künstlerbüchern, die sich in der Sammlung Würth befinden. Ein Schwerpunkt ist dabei dem frühen 20. Jahrhundert gewidmet, in dem vor allem VertreterInnen von Surrealismus und Dada Grenzgänge zwischen Kunst und Literatur unternahmen.
    Text von der Website.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

kuenstlersammlung-wuert-fly

Titel
  • von A bis Z - Künstlerbücher in der Sammlung Würth 2018
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellung vom 18.10.2018-05.05.2019 in der Hirschwirtscheuer Künzelsau. Es mag irreführend wirken, all diese ausgestellten Dinge »Buch« zu nennen, erscheinen sie doch in ganz unterschiedlichen Formen. So finden sich in der Sammlung Würth Bücher, die fast ganz ohne Buchstaben auskommen, andere, die nicht oder nicht mehr die Form von Büchern haben, zahlreiche, die sich als Buch präsentieren und dennoch nicht lesbar sind, und schlussendlich auch solche, die dem klassischen Format von Text plus Bild folgen. Sie alle gehören der schwer einzugrenzenden Gattung der Künstlerbücher an. Vor annähernd hundert Jahren haben vor allem bildende KünstlerInnen das Medium Buch für sich entdeckt und auf seine Bedingungen, Grenzen und Möglichkeiten bis heute befragt. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Vielfalt an Künstlerbüchern, die sich in der Sammlung Würth befinden. Ein Schwerpunkt ist dabei dem frühen 20. Jahrhundert gewidmet, in dem vor allem VertreterInnen von Surrealismus und Dada Grenzgänge zwischen Kunst und Literatur unternahmen.
    Text von der Website.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

ropac-open-up-tanzquartier

Verfasser
Titel
  • Open Up Kommunikation - KünstlerInnen machen Öffentlichkeitsarbeit für das Tanzquartier Wien
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 18,7x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    DVD mit Booklet in Klappkarton
ZusatzInfos
  • Die Gestaltung von Kommunikationsprozessen begreifen KünstlerInnen zunehmend als Teil ihrer Praxis und suchen Handlungsspielräume jenseits kunstimmanenter Felder, um Öffentlichkeit/en neu zu denken und zu definieren.
    Jedoch: Symbolische Ordnungen zu gestalten, gesellschaftliche Strukturen infrage zu stellen und persönliche Identität neu zu entwerfen sind längst keine exklusiven Privilegien der Kunst mehr. Medienwirtschaft und Werbeindustrie haben die Methoden und Fragestellungen aktueller Kunst verinnerlicht und bestimmen nicht nur unser Konsumverhalten, sondern auch die visuelle Kultur der Gegenwart.
    Der Anspruch der Kunst, den öffentlichen Raum zu erobern, erinnert an David und Goliath – ein Kampf mit ungleichen Mitteln, unterschiedlichen Interessen und ungewissem Ausgang ...
    Neben der Gestaltung sämtlicher Plakate, Programmfolder, Inserate und Werbemittel wurden die KünstlerInnen gebeten, die gewohnten Methoden der Öffentlichkeitsarbeit einer Kunstinstitution neu zu überlegen und mit kunstadäquaten Strategien experimentelle Kommunikationsprozesse zu initiieren. ...
    Text von der Webseite
    Christian Eisenberger (September/Oktober 2008), Hans Schabus (November/Dezember 2008), das KünstlerInnenkollektiv collabor.at (Jänner/Februar 2009), VALIE EXPORT (März/April 2009), Jakob Lena Knebl (Mai/Juni 2009)
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

donnerstag-blog-pka

Verfasser
Titel
  • Yesterday I saw an exhibition...
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, Rückseite gestempelt
ZusatzInfos
  • Rückseite gestempelt mit Der Donnerstag führt als derzeit vermutlich bestes deutsches Kunstblog vor, welche Qualität hierzulande online erreicht wurde, Castor & Pollux 3/2013. Seit seiner Gründung 2010 in Düsseldorf veröffentlichte der Donnerstag kontinuierlich Texte zu Kunst und Ausstellungen im deutschsprachigen Raum. Beinahe alle Autoren, und es waren im Laufe der Jahre viele unterschiedliche, publizierten unter Pseudonym. Über die Beweggründe zu diesem Vorgehen gab die Redaktion in diversen Interviews Auskunft, etwa auf dem Weblog Artefakt. Neben den Ausstellungskritiken führt der Donnerstag verschiedene Kolumnen: Der "Lesezirkel" versammelte interessante Artikel aus dem Bereich der zeitgenössischen Kunst in Form einer kurzen Presseschau. Die "Kurzmitteilungen" waren SMS-Miniaturen von Ausstellungskritiken, beschränkt auf 160 Zeichen. Und die "Sprechblase" archivierte Stilblüten aus Katalogdeutsch und Kuratorensprech.
    Text von der Website.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

bender-tod-kunstkritik

Verfasser
Titel
  • Tod einer Kritikerin
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 92 S., 18x12 cm, ISBN/ISSN 978-3-956793479
    Drahtheftung, in weißem Schutzumschlag, zweisprachiges Wendeheft
ZusatzInfos
  • Letzter Auftritt eines Pseudonyms und die Frage, warum die Kunst den Streit braucht, wenn sie nicht vereinsamen will - wider die trügerische Harmonie diskursiver Betriebsroutinen und für einen Kampf mit offenem Visier.
    Eine der geliehenen Identitäten für das Weblog "Donnerstag" war Annika Bender, ein Pseudonym, für das Dominic Osterried und Steffen Zillig gemeinsam verantwortilich zeichneten. Nach dem Ende des Blogs wurde Annika Bender von der Kunsthalle Bern eingeladen, einen Vortrag zur Kunstkritik und speziell zum Projekt einer anonymisierten Kunstkritik zu halten, so wie sie der "Donnerstag" damals praktizierte.
    Der Vortrag wurde schließlich unter dem Titel "Jump! You Fuckers! - Kunstkritik als aktive Sterbehilfe" im Rahmen der Reihe "Open-Ended Issues – Eine Reihe zu Überproduktion und Ambivalenz in der zeitgenössischen Kunst" am 19. November 2015 in der Kunsthalle Bern gehalten.
    Diese Publikation erscheint anlässlich der Veranstaltungsreihe OPEN-ENDED ISSUES, in der Kunsthalle Bern, 19.11.-29.11.2015.
    Text von der Website und aus dem Buch.
Weitere
Personen
Sponsoren
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kon-paper-no5

Verfasser
Titel
  • [kon] No. 05 Kitsch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung, Blätter lose ineiander gelegt
ZusatzInfos
  • Dass Kitsch bei genauem Hinschauen viel mehr ist als nur der geschmacklos-schmalzige kleine Bruder großer Kunst, zeigt spätestens Susan Sontag in den 1960ern. Camp à la Oskar Wilde versah alles mit doppelten Anführungszeichen und rüttelte so an fixierten Kategorien wie »Mann«, »Frau« oder auch »Kunst« – doch welches Potenzial steckt heute in YouTube-Anleitungen zu nicht-essbaren Einhorn-Torten, Diddl-Mäusen oder dem Heimat-Kitsch in Kneipen? Warum gibt es so viele Likes für alles was glitzert? Wie ist es um das aktuelle Verhältnis von Kunst zu Kitsch bestellt, wo Jeff Koons »Winter Bears« durch die Museen der Welt reisen? Wie funktioniert Kitsch in Liebesgedichten? Und was hat das alles eigentlich mit Marx zu tun?
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

festschrift-kuenstlerverband-neue-gruppe

Verfasser
Titel
  • 70 Jahre Neue Gruppe - Festschrift Künstlerverband Neue Gruppe 70 Jahre, 1946-2016
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 107 S., 23,7x16,9 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-926152237
    Broschur
ZusatzInfos
  • Diese Festschrift erscheint anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Künstlerverbands Neue Gruppe e.V. und wird in einem Festakt im Lenbachhaus München am 06.12.2016 mit dem Direktor Dr. Matthias Mühling vorgestellt.
    Umschlagmotiv Erster Katalog der Neuen Gruppe zur Ausstellung im Lenbachhaus München 1947.
    Mit Biografien der aktuellen Künstlermitglieder und der verstorbenen Mitglieder.
    Die Neue Gruppe, ein Künstlerverband mit Mitgliedern aus allen Bereichen der bildenden Kunst, war bald nach der Gründung 1946 jahrzehntelang über die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung eng mit dem Haus der Kunst in München verbunden . Das 70-jährige Verbandsjubiläum ist der Anlass für diese Publikation. Erstmals wurden von dem Historiker Prof. Dr. Andreas Kühne umfangreiches Archivmaterial und zeitgenössische Pressestimmen gesichtet, zusammengetragen und unter dem Titel Schnitt durch die Zeit hier publiziert. Weiterhin präsentieren zahlreiche aktive Mitglieder ihre Arbeiten in meist ganzseitigen Abbildungen, ergänzt durch Kurzbiografien und Künstlerstatements. So schlägt der vorliegende Band sowohl kunst- als auch kulturgeschichtlich einen Bogen von den frühen Nachkriegsjahren bis zur Gegenwart und lässt eine vielstimmige 70-jährige Ausstellungstätigkeit lebendig werden.
    Text vom Buch
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

kunst-ist-kein-luxus-1975-appell
kunst-ist-kein-luxus-1975-appell
kunst-ist-kein-luxus-1975-appell

von Berswordt-Wallrabe Alexander / Harten Jürgen / Hepper Heiner / Hoffmann Rolf / Honisch Dieter / lmdahl Max / Jappe Georg / Wedewer Rolf: Kunst ist kein Luxus - Appell an die politischen Parteien, 1975

Titel
  • Kunst ist kein Luxus - Appell an die politischen Parteien
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt, Rückseite als Formular zum Unterschrieben, gelocht, mit vielen Farbflecken
ZusatzInfos
  • Appell an alle politisch Verantwortlichen, die Kunst und die Künstler besser zu fördern
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Krieger Sabine / Ebster Diana, Hrsg.: Förderpreise 2020 der Landeshauptstadt München, 2020

foerderpreise-muenchen-2020
foerderpreise-muenchen-2020
foerderpreise-muenchen-2020

Krieger Sabine / Ebster Diana, Hrsg.: Förderpreise 2020 der Landeshauptstadt München, 2020

Verfasser
Titel
  • Förderpreise 2020 der Landeshauptstadt München
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Eine Ausstellung mit Werken der Nominierten. 06.03.-17.05.2020 in der Lothringer13 Halle.
    Alle zwei Jahre verleiht die Landeshauptstadt München Förderpreise für Bildende Kunst Architektur, Design, Fotografie und Schmuck. Arbeiten und Werke der Nominierten sind vom 6. März bis 17. Mai in der Ausstellung „Förderpreise der Landeshauptstadt München 2020“ in der Lothringer13 Halle, Lothringer Straße 13, zu sehen. Über 30 Künstlerinnen und Künstler und Büros zeigen einen Ausschnitt aus ihrem künstlerischen und gestalterischen Schaffen. Ende April entscheidet der Münchner Stadtrat über die Empfehlung der fünf Fachjurys .
    Die eindrucksvolle Gesamtschau der Nominierungen für die Förderpreise hat als Ausstellung in der Lothringer13_Halle Tradition. Das Publikum erlebt ein überraschendes und unkonventionelles Nebeneinander qualitätvoller Positionen aus den Bereichen der Bildenden und der Angewandten Künste. Die eingeladenen Künstlerinnen, Künstler und Büros geben einen exemplarischen Einblick in die im internationalen Vergleich beachtliche junge Kunst- und Gestalterszene Münchens.
    Der Eintritt ist frei.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

mauler-kajetan
mauler-kajetan
mauler-kajetan

Posselt Tobias, Hrsg.: ['ka:jeta:n] Berlin, 2018 ab

Verfasser
Titel
  • ['ka:jeta:n] Berlin
Ort Land

Technische
Angaben
  • 42x39 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    graue Stoff-Tragetasche, schwarzer Aufdruck ['ka:jeta:n] Berlin
ZusatzInfos
  • kajetan Berlin wurde im November 2018 als private Galerie zum Sehen und Reflektieren von zeitgenössischer Kunst in Berlin-Kreuzberg gegründet.
    Die Galerie arbeitet eng mit den von ihr vertretenen Künstlern zusammen und legt großen Wert auf seriöse Innovation und die Erweiterung künstlerischer Fragestellungen.
    Die Arbeiten der von der Galerie vertretenen Künstler zeichnen sich durch eine individuelle Bildsprache und Präzision in der Form aus und spiegeln dennoch darin den Reichtum und die Komplexität menschlicher Existenz.
    Anliegen der Galerie ist es, das jeweilige künstlerische Werk an Museen, Kuratoren und Privatsammlern in der ganzen Welt zu vermitteln.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

jahresausstellung-des-kunstvereins-bamberg
jahresausstellung-des-kunstvereins-bamberg
jahresausstellung-des-kunstvereins-bamberg

Karl Notburga / Kahle Barbara / Coers Albert, Hrsg.: 200 Jahre Kunstverein Bamberg – 200 Jahre Sehnsucht, 2023

Titel
  • 200 Jahre Kunstverein Bamberg – 200 Jahre Sehnsucht
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdruck nach PDF nach Webseite
ZusatzInfos
  • Pressemitteilung veröffentlicht von Redaktion am 10.10.2023 zur Ausstellung 26.11.2023.-07.01.2024 in der Stadtgalerie Villa Dessauer Bamberg.
    Der Kunstverein Bamberg feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Für die dazugehörige Ausstellung „200 Jahre Sehnsucht – 200 Jahre Kunstverein“ werden aus der Geschichte des Kunstvereins Themen destilliert, die mithilfe aktueller künstlerischer Positionen neu ins Blickfeld rücken; inszeniert wird ein Blick zurück nach vorn auf beispielsweise „romantische“ Naturerfahrung, „schönen“ Alltag, „ästhetische“ Subjekte, „ermächtigende“ Bildung, „institutionalisierte“ Gemeinschaftspraxis, der Wunsch nach Teilhabe, das Sammeln von Kunst. Anhand verschiedener Sehnsuchtsräume reflektiert die Schau somit auch bedeutende Momente einer Geschichte bürgerlicher Kunstrezeption, die heute noch nachwirken: Sichtbar wird die Rolle der Landschaftsmalerei als Situierung eines neu entworfenen ästhetischen Subjekts; es zeigen sich die aufklärerischen Bemühungen eines aufstrebenden Bürgertums, das sich über Bildungsprozesse gegenüber bisherigen kulturtragenden Schichten ermächtigen möchte.
    In Bamberg begann alles mit der Sehnsucht nach einer sozialen, intellektuellen und explizit zum Genuss angelegten Beschäftigung mit der Kunst und ihrem gleichfalls geschätzten säkularen Warenwert, die Bäcker wie Hofarzt oder Universitätsprofessor verband. Wohin gehen unsere heutigen Sehnsüchte? Was wäre heute ein „contrat social“ im Geiste der Kunst? Dass ästhetisches Begehren weiterhin existentiell und sinnstiftend antreibt, bezeugt das ehrenamtliche Engagement, das den Kunstverein seit 200 Jahren trägt. Deshalb möchten wir den Blick nicht nur zurück, sondern auch in die Zukunft lenken und aktuelle künstlerische, auch utopische Positionen beleuchten. Die Ausstellung widmet sich der Geschichte und Gegenwart des Kunstvereins; wir fragen nach Veränderungen, nach Kontinuitäten und wollen dabei auch die Kunstvereinsmitglieder mit einbeziehen. So werden im Vorgriff auf die geplante Artothek nun niederschwellig Kunstwerke aus der Sammlung ausleihbar, während im Gegenzug Lieblingswerke aus der eigenen privaten „Sammlung“ eine würdige Öffentlichkeit erhalten. Überhaupt bildet die Auseinandersetzung mit der Praxis des Sammelns (oft in Form von Editionen/Jahresgaben/Plakaten) einen Schwerpunkt, ebenso die des Ausstellens. Im Jubiläumsjahr geht es in allen Formaten um eine größtmögliche Öffnung des Vereins.
    Begleitend zur Ausstellung erscheint eine Publikation im Icon Verlag Hubert Kretschmer, mit Textbeiträgen von Nora Gomringer, Barbara Kahle, Jürgen Wilhelm, Albert Coers, Luca Daberto, Notburga Karl, einem Ausschnitt aus einem Interview mit Florian Matzner sowie zahlreichen künstlerischen Bildbeiträgen. Gestaltung Carina Müller.
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Erworben bei Internet
TitelNummer

rotsch-glaspalaeste
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Rotsch Michaela / Zellner Juliane, Hrsg.: Glaspaläste - Interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, 2017

Verfasser
Titel
  • Glaspaläste - Interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 206 S., 22,8x17,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-981892420
    Broschur
ZusatzInfos
  • "Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.- 10.09.2017.
    Eine mobile Raumstruktur von zwölf Glaskuben formiert sich auf dem zentralen Platz zwischen dem Neuen Rathaus und der Exerzierhalle in Wittenberg. In ihrer ephemeren Form setzen sich die Glaspaläste den unvorhersehbaren Situationen im Stadtraum aus, um Fragen zur Globalisierung interaktiv zu gestalten.
    Seit der ersten Weltausstellung, die 1851 im Glaspalast in London stattfand, werden in den Pavillions von Weltausstellungen technische, wissenschaftliche oder ökonomische Errungenschaften einzelner Nationen präsentiert. Es geht dabei um Vorrangstellung, Macht und Prestige. Bei den Glaspalästen in Wittenberg steht jeder Glaskubus zu einem bestimmten Ort auf der Welt in Bezug - ohne dabei eine dominante Position einnehmen zu wollen. Hier formieren sich die Glaskuben bzw. Pavillons zu Interaktionsräumen und fungieren als transkulturelle Displays zwischen den eingeladenen Gastwissenschaftler_innen und -künstler_innen, die über die Kubengestaltungen mit verschiedenen Orten der Welt und mit Besucher_innen vor Ort im Austausch stehen.
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TitelNummer

Uhlig Anja, Hrsg.: Wo bitte geht´s nach Arkadien? | 2 Ne travellez jamais - Reise nach Arkadien. Das KloHäuschen beim ARKADIEN-FESTIVAL in Ebersberg, 2021

arkadien_festival_ebersberg_2021
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Uhlig Anja, Hrsg.: Wo bitte geht´s nach Arkadien? | 2 Ne travellez jamais - Reise nach Arkadien. Das KloHäuschen beim ARKADIEN-FESTIVAL in Ebersberg, 2021

Verfasser
Titel
  • Wo bitte geht´s nach Arkadien? | 2 Ne travellez jamais - Reise nach Arkadien. Das KloHäuschen beim ARKADIEN-FESTIVAL in Ebersberg
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 14,8x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte A6, gefaltet auf A7 quer und Faltflyer, Endformat A5 quer.
ZusatzInfos
  • Erscheint zur Ausstellung in Ebersberg, 14.06.-18.07.2021.
    Das KloHäuschen reist zum Arkadien-Festival nach Ebersberg
    Das bestgehütetste Geheimnis arkadischen Daseins ist es, an dem Ort, an dem man ist, glücklich und zufrieden zu sein, das weiß das KloHäuschen sehr wohl. Dennoch: der Festival-Einladung des Botschafters von Arkadien kann es nicht widerstehen: es besteigt den fliegenden Teppich seines Grundrisses, packt befreundete KünstlerInnen mit ihren freien Arbeiten (ja, richtig freien Arbeiten, die einfach Kunst sind und keinem weiteren Ziel dienen müssen - Arkadien halt!) in den Koffer seiner mobilen Kunsthalle, lädt noch arkadische Gäste dazu ein, und reist mit diesen Reisegefährten ins Ebersberger Arkadien.
    Und dort landet es an einem Ort, der so ist, wie das KloHäuschen als Stadtpflanze sich "Arkadien" halt vorstellen kann: es ist eine Waldhütte - mitten in der Stadt.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
Erworben bei Albert Coers
TitelNummer

offspace-sentimaental-2021
offspace-sentimaental-2021
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Banholzer Hanna, Hrsg.: offspace SENTIMENTAL, 2021

Verfasser
Titel
  • offspace SENTIMENTAL
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
  • Teilnehmende Offspaces und Schaufenstergalerien: 18,2, apartment der kunst, EYES ONLY, fructa, Galerie FOE, GiG, KloHäuschen, Nicht Verfügbar, NODEPRESSIONROOM, Pinokiothek der Moderne, rosastern, sandkasten, super+CENTERCOURT, VIER8L und WELTRAUM
    Als „Offspace“ werden Räume der Kunst bezeichnet in denen selbstorganisiert oft die ersten Präsentationen junger Künstler*innen stattfinden. Sie sind Hotspots für noch nicht Etabliertes, an denen sich Kommendes sehen lässt, Künster*innen und Kurator*innen sich ausprobieren und erste Erfahrungen sammeln. Insgesamt sind 15 Münchner Offspaces exemplarisch ausgewählt und erhalten hier eine Bühne, die die Diversität dieser Räume und ihrer unterschiedlichen Konzepte vermittelt. Eine Reihe von Veranstaltungen begleitet das Projekt. Zudem erscheint die Hotspots of Art-Map in aktualisierter Auflage, und im Rahmen der Kooperation MaximiliansForum + Ö bietet Die Färberei/Köşk verschiedene Werkstätten „how to create an artist-run space“ für jungen Künstler*innen und solche, die es werden wollen, an.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Wandel Malte / Brunnmeier Quirin, Hrsg.: Super BOOKS 2021, 2021

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Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Wandel Malte / Brunnmeier Quirin, Hrsg.: Super BOOKS 2021, 2021

Titel
  • Super BOOKS 2021
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 9,8x21 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Messe für independent Künstlerpublikationen 12.-13.11.2021 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio. Südgalerie 1. Stock, Eintritt frei
    Zum zweiten Mal seit dem Auftakt im Jahr 2019 zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre Produktionen im Haus der Kunst. Damit erhält die in München sehr lebendige und aktive Künstlerbuchszene die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Neben dem Schwerpunkt München sind diesmal auch Produzent*innen aus Österreich (Auslöser sowie Darja Shatalova und Kristian Ujhelji), der Schweiz (_957 Independent Art Magazine sowie GRRRR) und den Niederlanden (The Artist and the Others sowie Dutch Independent Art Book Publishers und Lula Valletta & HOK) vertreten. Tobi Huschka aus Köln stellt Bücher vom Kunsthaus Kat18 vor, einer inklusiven Kunstwerkstatt. Die Münchner piratInnenpresse, ein Verlag von Kindern und Jugendlichen, stellt Taschenbücher und Faltkarten her. Ihr üblicher Versammlungsort ist „die Kajüte unterm Dach der Seidl-Villa in Schwabing“. Iwalewabooks hat die jüngsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kultur Afrikas im Fokus.
    Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er-Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstlerbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts.
    Die Publikationen können direkt vor Ort gekauft werden.
    Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space.
    Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel.
Sprache
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

20seconds-issue-1

Verfasser
Titel
  • 20seconds Issue 01
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 152 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Magazin für experimentelle Musik und Kunst.
    20 Seconds ist ein reines Printmagazin für experimentelle Musik und Kunst. Es wird von und für Designer, Autoren und Fotografen gemacht, die das Gefühl haben, dass sie durch das, was sie lesen und sehen, nicht genug herausgefordert werden.
    Vor allem aber geht es bei 20 Seconds darum, sich mit dem zu beschäftigen, was für uns relevant ist. Als Gemeinschaft sind wir von Natur aus dazu verdrahtet, zu diskutieren, zu debattieren und zu teilen. Inspiriert von anderen Publikationen, die beweisen, dass Print nicht tot ist, ebenso wenig wie Ehrlichkeit oder Unabhängigkeit, geht es bei 20 Seconds Magazine darum, diese Ausdrucksformen zu dokumentieren.
    Es ist auch ein Dialog, der auf dem Fließenden beruht. Und das Gespräch ist etwas, von dem wir glauben, dass es so lange dauern kann wie die Tinte auf den Seiten.
    Text von der Webseite
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Geschenk von
TitelNummer

jet-leg-biennale-edition-1-kat
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Bastione Danilo, Hrsg.: JET LEG Biennale Edition 1, 2021

Verfasser
Titel
  • JET LEG Biennale Edition 1
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 23,7x14 cm, ISBN/ISSN 9783948395066
    Hardcover mit offenem Rücken, Fadenheftung
ZusatzInfos
  • Zur 1. Edition, 22.05.–18.06.2021 im Castel dell‘ Ovo Neapel
    JETLEG – Biennale der Kunst und Kultur 2021
    Neologismus: Unsynchroner Rhythmus nicht durch Zeitzone sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Inhhaltlich angelehnt an Jet Lag Definition. Zeitzonenkater.
    Das bilaterale Projekt JETLEG schafft einen diskursiven und produktiven Austausch mit der Absicht, kulturelle Synergien im Rahmen einer reaktionsfähigen und nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Kreativen und der lokalen Politik in München und Neapel zu mobilisieren. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt das Projekt aktuelle Themen und Entwicklungen und zeigt Perspektiven von Modellen auf, die kreative Wege zur kulturellen Teilhabe eröffnen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung eines differenzierten Bildes der unterschiedlichen Positionen und qualitativen Strukturen der zeitgenössischen Kunst.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

20seconds-5

Verfasser
Titel
  • 20seconds Issue 05
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 160 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 26986671
    Broschur, Softcover
ZusatzInfos
  • Magazin für experimentelle Musik und Kunst.
    20 Seconds ist ein reines Printmagazin für experimentelle Musik und Kunst. Es wird von und für Designer, Autoren und Fotografen gemacht, die das Gefühl haben, dass sie durch das, was sie lesen und sehen, nicht genug herausgefordert werden. Vor allem aber geht es bei 20 Seconds darum, sich mit dem zu beschäftigen, was für uns relevant ist. Als Gemeinschaft sind wir von Natur aus dazu verdrahtet, zu diskutieren, zu debattieren und zu teilen. Inspiriert von anderen Publikationen, die beweisen, dass Print nicht tot ist und Ehrlichkeit und Unabhängigkeit auch nicht, geht es bei 20 Seconds Magazine darum, diese Ausdrucksformen zu dokumentieren. Es ist auch ein Dialog, der auf Flüssigkeit basiert. Und das Gespräch ist etwas, von dem wir glauben, dass es so lange dauern kann wie die Tinte auf den Seiten bleibt. ...
    Text von der Webseite, übersetzt mit www.DeepL
    Interview von Kalas Liebfried mit Hubert Kretschmer über das AAP Archive Artist Publications, Seite 79-95, mit Fotografien von Mathias Reitz Zausinger
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Geschenk von
TitelNummer

diversitaetskompass-2022
diversitaetskompass-2022
diversitaetskompass-2022

Zosik Anna, Hrsg.: Diversitätskompass, 2022

Verfasser
Titel
  • Diversitätskompass
Medium

Technische
Angaben
  • 94 S., 27,9x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Entstanden im Programm von 360° Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft mit 39 geförderten Projekten.
    Mit 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft unterstützt die Kulturstiftung des Bundes Institutionen aus den Sparten Kunst, Musik, Darstellende Künste, Literatur, Architektur, Neue Medien und verwandte Formen sowie spartenübergreifende Institutionen und kunst- und kulturhistorische Museen, in ihrem Feld die gesamte Gesellschaft in den Blick zu nehmen: Einwanderung und kulturelle Vielfalt sollen als ebenso chancenreiches wie kontroverses Zukunftsthema aktiv in das eigene Haus und in die Stadtgesellschaft getragen und strukturelle Ausschlüsse im Kulturbetrieb vermindert werden. Der Fonds soll eine große Bandbreite von Ansatzpunkten, Strategien und Methoden fördern, die in exemplarischer Weise aufzeigen, wie Institutionen - thematisch und personell - ihr Potenzial zur Mitgestaltung der neuen Stadtgesellschaft wirksam entfalten können.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

johannsson-why-ai-art-pk-2023
johannsson-why-ai-art-pk-2023
johannsson-why-ai-art-pk-2023

Jóhannsson Sveinn Fannar / ChatGPT: Why + AI + Art, 2023

Titel
  • Why + AI + Art
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 15,3x10,8 cm, Auflage: 120+, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkartenset mit 31 Karten, zusammengehalten mit Banderole, in braunem Pappkarton mit Aufkleber
ZusatzInfos
  • Why + AI + Art ist ein Projekt, das von künstlicher Intelligenz in Zusammenarbeit mit dem Künstler entwickelt wurde. Die Box-Edition besteht aus 31 losen Karten und versucht, die Selbstreflexion der kostenlosen Forschungsvorschau von ChatGPT herauszufordern. Ausgehend von der Kombination der drei Wörter: "Warum + KI + Kunst", verwendete Jóhannsson dann einen Satz aus jeder Antwort, um eine neue Kombination zu bilden. So entstanden dreißig Sätze, die über künstliche Intelligenz und ihre mögliche Rolle in der heutigen Kunst nachdenken.
    Diese Künstleredition wird im traditionellen Postkartenformat hergestellt und dient als Dokument der frühen Phasen des OpenAI-Sprachmodells ab Januar 2023.
    Text von der Webseite, Übersetzt mit www.DeepL.com
Sprache
TitelNummer

Spirou Kiriakos: und. Athens - A New Art & Culture City Guide, 2017

spirou-und-athens-vs
spirou-und-athens-vs
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Spirou Kiriakos: und. Athens - A New Art & Culture City Guide, 2017

Verfasser
Titel
  • und. Athens - A New Art & Culture City Guide
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 11x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Doppelseitig bedruckte Postkarte
ZusatzInfos
  • Informationskarte zum Projekt "und. Athens"
    Dabei handelt es sich um den ersten Kunstreiseführer seiner Art in Griechenland "und. Athens”, der als gedruckte, faltbare Stadtkarte, die in ausgewählten Buchläden, Konzeptgeschäften, Kunstgalerien und anderen Orten erhältlich ist. Der Inhalt der Karte wird durch ein eigenes Journal und einen Kalender mit Künstlerinterviews, Ausstellungsbesprechungen und Veranstaltungsankündigungen ergänzt.
    Durch zeitgenössische Kunst und Kultur können Einheimische und Besucher gleichermaßen eine Stadt entdecken, die sich schnell und auf eine Art und Weise verändert, die man nicht auf Anhieb begreifen kann: Eine sich verändernde Demografie, einzigartige architektonische und städtebauliche Bedingungen und eine wackelige politische Landschaft prägen die Stadt jeden Tag auf vielfältige Weise und insbesondere die Art und Weise, wie lokale Künstler denken, schaffen und über ihre Arbeit sprechen.
    Von der bildenden Kunst und dem Design bis hin zu Tanz, Theater, Schriftstellerei und mehr "und. Athens" rückt kreative Menschen, alternative Kunsträume und zeitgenössische Kunstprojekte ins Rampenlicht und versucht, die Geschichte einer komplexen und doch faszinierenden Stadt durch ihre Kunst zu erzählen.
    Übersetzt mithilfe von DeepL.
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Geschenk von
TitelNummer

jozi-beyond-the-spectacle-heft
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Jozi Natasha, Hrsg.: Beyond the Spectacle - A culmination of research dialogues, online talks and an exhibition, 2023

Verfasser
Titel
  • Beyond the Spectacle - A culmination of research dialogues, online talks and an exhibition
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 50 S., 21x14,8 cm, Auflage: 250, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung 15.06.-06.07.2023 in der Platform.
    “Beyond the Spectacle” untersucht kritisch die Kernkonventionen performativer Kunstpraktiken in einer Gesellschaft, die von Zuschauerschaft, Überwachung und parasozialen Beziehungen geprägt ist.
    Acht Künstlerinnen und Künstler hinterfragen mit ihren ganz eigenen Methoden die Dominanz des Spektakels in der Mainstream-Kunst und stellen die Standardrolle des menschlichen Körpers als zentrale Figur und konsumierbare Ware in performativen Arbeiten in Frage.
    Diese Ausstellung ist ein Versuch, aus den gegenwärtig endemischen sozialen Rollen von Spektakel und Zuschauer, Darsteller und Publikum, Beobachter und Beobachtetem herauszutreten. Indem sie diese impliziten relationalen Rollen in Kunsträumen hervorhebt, hinterfragt diese Ausstellung die historische Zentralität des Selbst, des Körpers und des Objekts in der Kunst.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Costa Kyriaki, Hrsg.: Phaneromenis 70, 2023

phaneromenis-70-vs
phaneromenis-70-vs
phaneromenis-70-vs

Costa Kyriaki, Hrsg.: Phaneromenis 70, 2023

Verfasser
Titel
  • Phaneromenis 70
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Karten, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Eine Karte stellt die Arbeit von Phaneromenis 70 vor. Eine Karte präsentiert das Projekt "Delivering Views-Delivering Texts" vor, das Zypern aus dem Blickwinkel von Touristen künstlerisch aufbereitet wird.
    Phaneromenis 70 ist ein einzigartiges Zentrum für Kunst und kulturelle Erkundung in Nikosia. Als gemeinnützige Organisation widmen wir uns der Sozialforschung und fangen das Wesen der zypriotischen Kunst, der städtischen Landschaft und der lokalen Tradition ein. Unser anthropologischer Kern taucht tief in die unbemerkten Details der Insel ein, während wir zeitgenössische kulturelle Bestrebungen durch eine Verschmelzung von Kunst und soziologischen Studien fördern.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

so-viele-heft-68-archiv-galerie
so-viele-heft-68-archiv-galerie
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Brantl Sabine / Kretschmer Hubert, Hrsg.: so-VIELE.de Heft 68 - Archiv Galerie 2018/19, 2021

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 68 - Archiv Galerie 2018/19
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 750, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-683
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Erschienen als Dokumentation zur ersten Ausstellung in der Archiv Galerie, in der Reihe Archives in Residence: AAP Archive Artist Publications im Haus der Kunst, 05.10.2018-09.06.2019, kuratiert von Sabine Brantl.
    Mit einer performativen Buchvorstellung, Haus der Kunst - Texte und Noten, am 21.03.2019
    Mit der Sound-Textil-Performance von Mediendienst Leistungshölle, Beihilfe zum Bankrott am 04.06.2019
    Mit Super BOOKS 2019, Messe für Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine, 10./11.05.2019, mit Radio 80000 und der Book-Dance-Performance von Marshall Weber von Booklyn aus New York.
    Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space. Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel.
Sponsoren
Sprache
TitelNummer

sandbichler-nachtgesang-buch-2023
sandbichler-nachtgesang-buch-2023
sandbichler-nachtgesang-buch-2023

Sandbichler Heidrun: Nachtgesang, 2023

Titel
  • Nachtgesang
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 208 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-96999-277-7
    Open-spine hardcover, in grauem Bucheiwickelpapier, Italienisches Papier mit 1,4 Volumen, offener Rücken, Fadenheftung, Druck mit zwei Schwarztönen, 120 Abbildungen. In transparenter Kunststofftasche der Villa Stuck
ZusatzInfos
  • 1. Auflage 09/2023. Zur Ausstellung in der Villa Stuck 28.06.-01.10.2023 in den historischen Räumen des Museums.
    ... Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler sind formal auf ein Minimum reduziert, ein wesentliches Merkmal ist ihr Material. So verwendet sie Tinte, die nicht nur zum Zeichnen, sondern auch als Objekt eingesetzt wird. Tiefschwarz verweist sie auf Leben und Tod, lässt Assoziationen mit Blut und Lava aufkommen und markiert die schmerzhafte Schwelle, an der ihre Kunst (ent-)steht. Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler handeln von Disziplinierung und Strafe, von Krieg, Migration und Vertreibung, ebenso wie von der Hoffnung und den Möglichkeiten der Heilung, die der Kunst innewohnen. Diese Werke erzählen jedoch keine Geschichten, hier vollzieht sich die zeitliche Komponente nicht in der Narration, sondern in der konzeptuellen Ausdehnung der Zeit, die es braucht, um sie zu begreifen.
    Sandbichlers erste umfassende Monografie ist schwarz und karg wie ihre Arbeit. Die Texte aus unterschiedlichen Wissensgebieten eröffnen neue Perspektiven auf das für ihr Werk zentrale Themenspektrum: Mittelalterliche Buchmalerei, die Geschichte der Tinte, Theorien historischer Disziplinierung und Überwachung ebenso wie philosophische Aspekte begleiten die Kunst von Heidrun Sandbichler.
    Text von der Webseite
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Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Villa Stuck
TitelNummer

kunst_medien_documenta6_1977

Verfasser
Titel
  • Kunst und Medien - Materialien zur documenta 6
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 304 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-921768006
    Broschur, zahlreiche Schwarz-Weiß-Abbildungen
ZusatzInfos
  • Informationen rund um die documenta und Wolf Vostells verhindertes Starfighter-Projekt. S. 88a (so paginiert) als Leerseite, in Anspielung auf Paragraph 88a, Verfassungsfeindliche Befürwortung von Straftaten "Die Seite ist dem § 88a gewidmet - sie zu einer vollständigen Buchseite zu machen, ist für Autoren und Verleger nicht mehr leicht. Darum werden alle Leser aufgerufen, sie selbst zu vervollständigen."
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

bateria 1-82

Verfasser
Titel
  • Bateria - Zeitschrift für künstlerischen Ausdruck, Heft 1
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 0178000X
    eingelegte Bestellkarte
ZusatzInfos
  • Die Zeitschrift ging aus Studentenkreisen der Erlanger Universität hervor. Sie versuchte von Anfang an dem künstlerischen Ausdruck sowohl im Bereich der Literatur als auch der bildenden Kunst eine Plattform zu geben, und, nach den Worten des ersten Herausgebers Wolfgang Feige, „ein Ausdruck der Unzufriedenheit mit den Gegebenheiten einer selbstversunkenen universitären Literaturwissenschaftlichkeit … und ebenso ein Versuch, die Musealisierung der bildenden Kunst … abzubauen.“

    Text aus Wikipedia
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

spa-1972-1975
spa-1972-1975
spa-1972-1975

Prudente Cleana, Hrsg.: S.p.A. 12.5.1972 - 15.5.1975, 1975

Verfasser
Titel
  • S.p.A. 12.5.1972 - 15.5.1975
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [404] S., 29,3x20 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, verschiedenartige Papiere, Faltungen, Stempel
ZusatzInfos
  • Das Buch besteht aus Originalbeiträgen von etwa achtzig Künstlern. Jeder Künstler kümmerst sich selbst um die Verbreitung des Werkes und schickt es per Post an Kritiker, Galeristen, Museumsleiter.
    Carlo Maurizio Benveduti und Tullio Catalano kündigen mit einem kurzen Text am 20.01.1973 die Eröffnung des Share Councils Office S.r.l. an. Kurz darauf gaben sie die Existenz eines Büros für präventive Vorstellungskraft bekannt, dessen Aktivitäten mit Franco Falasca und Giancarlo Croce koordiniert wurden. Die meisten ihrer Initiativen sind dazu gedacht, mit anderen Künstlern geteilt zu werden. Sie bilden keine homogene Gruppe, aber sie unterstützen den gleichen und unmissverständlichen Gedanken an die Kunst:
    Sie verstehen es als Werkzeug und nutzen es ideologisch. Dies sind die Jahre, in denen Experimente über die Fähigkeit der Kunst, sich außerhalb der traditionellen Ausdrucksformen zu widersetzen, intensiviert werden. In dieser Richtung reduzieren die Leiter des Rates des Aktionsbüros den Unterschied zwischen künstlerischer Tätigkeit und politischem Engagement bis fast zur völligen Auflösung. Sie unterstützeng marxistische Theorien und das einzige Ziel ist die sozialistische Revolution.
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Für den kleinen Hunger - Ich bin viele: München als heimliche Hauptstadt multipler Kunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 272 vom 22./23. November 2008, Seite 13 über die Ausstellung "Made in Munich" im Haus der Kunst
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

interview d 01

Verfasser
Titel
  • INTERVIEW Deutschland Nr. 1
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 270 S., 33x25,5 cm, Auflage: 100.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    mit Klappumschlag, Art Direktor Mike Meirée, mit Beiträge über die Geschichte von Andy Warhol's Interview
ZusatzInfos
  • (Foto: Sean+Seng, Styling: Jodie Barnes.)
    INTERVIEW Deutschland kommt mit 270 Seiten Umfang und einer Auflage von 100.000 Heften an den Kiosk. INTERVIEW kommt zehn Mal im Jahr heraus und kostet 6 Euro.
    INTERVIEW Deutschland zeigt einen einzigartigen Mix aus Mode, Kunst, Musik und Film. Coverstory ist Popstar Lana del Rey, deren Debütalbum zeitgleich mit dem Heft erscheint. Ein Mensch, eine Kamera, kein Drehbuch – Screen Tests Berlin: Gerard Malanga, ehemaliger Mitarbeiter von Andy Warhol, zeigt 57 Prominente und Kreative, fotografiert in Berlin. Der Künstler Maurizio Cattelan im Briefwechsel mit Sänger Adriano Celentano. Angelina Jolie im Gespräch mit Clint Eastwood – auf der Berlinale gibt sie ihr Regiedebüt. Starjournalistin Arianna Huffington interviewt Scarlett Johannsen. Die Schauspielerin Chloe Sevigny als Serienkiller. George Condo spricht mit Modedesigner Adam Kimmel. Fotograf James Nachtwey zeigt seine Heimatsstadt Bangkok.
    Und, natürlich Andy Warhol. Auf 40 Seiten wird die Geschichte des Magazins INTERVIEW in einem A-Z erzählt: voller Fakten, Anekdoten und bemerkenswerter Interviews, die Warhol selbst geführt hat.
    Jörg Koch, Chefredakteur: „Wir wollen mit INTERVIEW ein Heft machen, dass nicht nur unverschämt gute Laune macht, sondern die Welt auch ein wenig anders aussehen lässt...“
    INTERVIEW Deutschland ist am 27.01.erschienen.
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

arge-kunst 05

Titel
  • ar/ge kunst Issue #05
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x15,3 cm, Auflage: 800, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beide Umschlagseiten als Leporello, Drahtheftung, Banderole aus Papier
WEB Link
Erworben bei Motto Berlin
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Kunst verbindet - Kunst in der Hauptverwaltung München
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,4x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, erste Umschlagseite als Leporello
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

better books

Verfasser
Titel
  • Better Books: Kunst, Anarchie und Apostasie
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes Plakat zur Ausstellung im ZKM
ZusatzInfos
  • In den 1950er- und 1960er-Jahren durchlief London eine kulturelle Revolution, die die Sichtweise auf die Gegenwartskunst für immer veränderte und eine radikale Reformulierung des künstlerischen Schaffens auslöste. Vereint in ihrem Unglauben in die etablierte Kultur (und angesichts der besorgniserregenden, geopolitischen Lage während des Kalten Krieges) versuchte die Nachkriegsgeneration der KünstlerInnen, DichterInnen und SchriftstellerInnen neue Wege im Entfremdungsprozess von den vorherigen Generationen zu finden. Viele KünstlerInnen lernten sich erst kennen, als sie in Tony Godwins Buchhandel »Better Books« auf der Londoner Charing Cross Road Zuflucht fanden.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

wilmes-begleitheft-geniale-dilletanten

Verfasser
Titel
  • Geniale Dilletanten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x12,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert und gefaltet, mit eingelegter Eintrittskarte
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung, "Geniale Dilletanten" war der absichtlich falsch buchstabierte Titel eines Konzerts, das 1981 im Berliner Tempodrom stattfand und zum Synonym einer kurzen Epoche künstlerischen Aufbruchs wurde. Vor allem im Umfeld von Kunsthochschulen entwickelte sich eine künstlerische Vehemenz, die durch genreübergreifendes Experimentieren und den Einsatz neuer elektronischer Geräte geprägt war, auf virtuoses Können wurde häufig bewusst verzichtet. Die Gründung von Plattenlabels, Magazinen, Galerien und Clubs sowie das unabhängige Produzieren von Platten, Kassetten und Konzerten deuten auf eine verstärkte Selbstorganisation und den Do-It-Yourself-Gedanken dieser Zeit hin. Statt des Englischen etablierte sich die deutsche Sprache in Songtexten und Bandnamen, wodurch sich die Protagonisten der Szene vom Mainstream absetzten und ihren Anspruch untermauerten, einen radikalen Bruch herbeizuführen. Mit ihrem lautstarken Protest und gezielter Provokation erlangte die künstlerische Alternativszene auch international Aufsehen und Anerkennung.
    Die Ausstellung präsentiert die große Bandbreite dieser Subkultur ausgehend von sieben Musikbands sowie Künstlern, Filmemachern und Designern aus impulsgebenden Städten und Regionen West- und Ostdeutschlands.
    Text von der Webseite
    Kuratiert von Ulrich Wilmes und Mathilde Weh. Die Ausstellung ist als Tourneeausstellung des Goethe-Instituts konzipiert und wird für die Präsentation im Haus der Kunst stark erweitert
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

debutanten-2015

Titel
  • SHINAE - GABI - YUTIE - DEBUTANTEN 2015
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 9,7x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung vom 11.09.-2. Oktober in der Galerie der Künstler, München.
    Die GALERIE DER KÜNSTLER ist ein wichtiges Forum für junge Kunst in München. In jedem Jahr werden drei vielversprechende KünstlerInnen als „Debutanten“ ausgewählt. Sie erhalten die Gelegenheit, ihre neuesten Arbeiten großzügig zu präsentieren. Zur Ausstellung erscheinen drei Einzelkataloge.
    Anlässlich der Open Art - das Kunstwochenende in München - vom 11.-13.09.2015.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

willbrand-das-cut-up

Verfasser
Titel
  • Das Cut up als erweiterter Handarbeitsbegriff
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,6x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-942898034
    Drahtheftung. Katalog zur Ausstellung, herausgegeben von Elke Purpus. Beiliegend ein Anschreiben
ZusatzInfos
  • Band 4 der Kleinen Schriften der Kunst- und Museumsbibliothek. Zur Ausstellung 22.03.-04.04.2014
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kunst-musik-tanz-salzburg

Verfasser
Titel
  • Kunst-Musik-Tanz - Staging the Derra de Moroda Dance Archives
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellungseröffnung am 19.03.2016.
    In dieser Ausstellung wird auf besondere Weise eine Verbindung zwischen der sogenannten (Tanz-)Moderne und der Kunst der Gegenwart hergestellt. Ausgangspunkt sind die Derra de Moroda Dance Archives, die sich seit 1978 an der Universität Salzburg befinden. Die einzigartigen und umfangreichen Bestände des Archivs dienen in diesem Projekt als Folie für eine zeitgenössische künstlerische Re-Vision der facettenreichen Tanzkultur der 1920er- und 1930er-Jahre.
    Text von der Webseite
TitelNummer

super-der-markt-dachau

Verfasser
Titel
  • SUPER – Der Markt!
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 47x32 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Druck auf Zeitungspapier, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Im Dschungel aus Dingen und Angeboten wird die Verführung zum Kauf zur Kunst. Erleben Sie einen unvergesslichen Ausflug
    in die wunderbare Welt der Waren. Die Kunst ist dabei sowohl Filter, als auch Objekt der Begierde. Lassen Sie sich verführen und kaufen Sie! Herzlichst, Ihr Super-Team!
    Ausstellung: 01.-25.05.2014 in der KVD Galerie | Pfarrstraße 13 | 85221 Dachau
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

flyer-call-for-applications-weissenhof-programm

Verfasser
Titel
  • call for applications - Meisterschüler/in im Weissenhof-Programm der Bildenden Kunst 2016/17
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte mit grafischem Motiv und reflektierender Folie
ZusatzInfos
  • Das Weißenhof-Programm der Bildenden Kunst ist ein postgradualer Studiengang, der mit dem akademischen Grad der Meisterschülerin/des Meisterschülers der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart abschließt. Das einjährige Programm, das eine Alternative zum sogenannten dritten Studienzyklus darstellt, richtet sich an ausgewählte, besonders begabte Künstlerinnen und Künstler, die ein konkretes Projektvorhaben innerhalb des Studienprogramms umsetzen möchten und deren letzter kunstpraktischer Abschluss (z.B. MFA) nicht länger als drei Jahre zurückliegt.
    Text von Website
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

spur04_the-cheap-champagne-issue

Verfasser
Titel
  • Spur04 - THE CHEAP CHAMPAGNE ISSUE X
Medium

Technische
Angaben
  • 388 S., 23,5x16,7 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 393239593X
    Broschur, durchgehend farbig illustriert, goldener Prägedruck auf dem Cover, goldener Schnitt,
ZusatzInfos
  • Hochschule für bildende Künste Hamburg, mehr als 100 Mitwirkende und 16 Designer
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

clemens-die-toedliche-doris
clemens-die-toedliche-doris
clemens-die-toedliche-doris

Clemens Werner, Hrsg.: Die Tödliche Doris - Katalog 09 - Herbst 2016, 2016

Verfasser
Titel
  • Die Tödliche Doris - Katalog 09 - Herbst 2016
Ort Land

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, bebildertes Lieferverzeichnis
ZusatzInfos
  • Die Tödliche Doris war eine Berliner Künstlergruppe, die 1980 von den Kunststudenten Wolfgang Müller und Nikolaus Utermöhlen als Musikband gegründet wurde. Ihnen schloss sich drei Monate später die Kunststudentin Chris Dreier an. Die Gruppe wurde im Verlauf ihrer bis zur Auflösung 1987 währenden Geschichte auch in Kunst, Fotografie, Filmkunst, Video, Performance und Literatur aktiv. Das Werk der Tödlichen Doris (1980-1987) entstand in der Zeit des Post-Punk und bildete sich zunächst vornehmlich über Performances, Klang und Musik.
    Text aus dem Heft.
    Mit einem Text von Wolfgang Müller
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

reill-touring

Verfasser
Titel
  • touring - selected works
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 28x21 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 978-3-943242522
    Softcover, Broschur,
ZusatzInfos
  • Als Bildhauer produziert Peter Reill plastische Objekte, humorvoll, sinnlich und leuchtend bunt. Dazu zählen technisch perfekte Arbeiten die sich an vielerlei Orten einnisten. Selbst der öffentliche Raum bleibt dabei nicht verschont. Mit hintersinniger Konzeptkunst reagiert er auf aktuelle Strömungen des Kulturbetriebes und reflektiert diese nicht selten überspitzt. Im Ausstellungskontext präsentiert der Künstler seine Arbeiten meist wie bei einem Messeauftritt. So gehört ein eigens hergestellter Empfangstresen, auf dem die Kunst-Produkte vorgestellt werden, zum obligatorischen Mobiliar.
    Text von Website.
    Mit einem Vorwort von Dr. Ellen Maurer-Zilioli
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

herman-de-vries_wirklichkeit-im-bild_2015

Titel
  • herman de vries - die Wirklichkeit im Bild - Künstlerbücher 1960 - 1985
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 184 S., 30x22,5 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9789078290407
    Klappbroschur mit Hardcover
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung herman de vries - 1960-1995, Museum van Bommel van Dam, Venlo, 20.09.2015-10.01.2016
    herman de vries (1931, Alkmaar) ist ein bekannter bildender Künstler, dessen Arbeiten regelmäßig in Museen im In- und Ausland ausgestellt werden. Im Jahre 2015 repräsentierte er die Niederlande auf der Biennale in Venedig. 1960 fertigte er seine ersten Künstlerbücher. Seit 1961 war er bei mehreren frühen Künstlerpublikationen als (einer der) Gründer und Herausgeber eng eingebunden. Die Brokken Zijp Foundation of Art besitzt eine Vielzahl von Kunstwerken von herman de vries, darunter auch viele Künstlerbücher. Die Verfasser beschreiben in dem vorliegenden Buch die Künstlerbücher und Teile der revue integration, der eschenauer summer press publications sowie andere Kunstwerke von herman de vries aus dieser Sammlung. Außerdem wird die Verwandtschaft zwischen dem Oeuvre von herman de vries und dem anderer zeitgenössischer Künstler wie Dieter Roth, Ed Ruscha, Sol LeWitt, Ad Reinhardt und Richard Long erstmals hervorgehoben, womit die Kunst dieses nieder-ländischen Künstlers in eine internationale Perspektive eingebettet wird. Das Buch beschreibt ebenfalls die Beziehung zwischen den Künstlerbüchern und anderen Kunstwerken dieses Künstlers. Es bietet somit einen neuen Blick auf Künstlerbücher und Kunstwerke in der zeitgenössischen Kunst.
    Text von der Website
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

die-weltbuehne-15-32

Verfasser
Titel
  • Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 25. Jahrgang / Heft 32
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 20,6x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, oranger Umschlag, seitlich aufgeklebtes Blatt
ZusatzInfos
  • Mit Texten u. a. von Richard Huesenbeck, Erich Kästner, Rudolf Arnheim, Morus, und Kurt Tucholsky als Ignaz Wrobel, Peter Panter und Kaspar Hauser. Erschienen am 06.08.1929
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

terrain-vague-03

Titel
  • terrain vague 03 ausnahme - Stockroom Lager Camp
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 42x29,7 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, 1 x und Franz Wanner
ZusatzInfos
  • erschienen anläßlich der Ausstellung Allan Kaprow - Kunst als Leben im Haus der Kunst München 2006
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kaprow-stockroom

Titel
  • :stockroom
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte,
ZusatzInfos
  • anläßlich der Ausstellung Allan Kaprow - Kunst als Leben im Haus der Kunst München 18.10.2006-21.01.2007
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kleine-reihe_band14

Verfasser
Titel
  • Kleine Reihe Band 14. It’s a Kind of Magic!
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 68 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978928761949
    Broschur
ZusatzInfos
  • Mystifizierung und Demystifizierung im Kontext der Künstlerpublikationen seit 1960,
    Ausstellung 26.02.-16.05.2010,
    "Die Mystifizierung der Kunst ist allgegenwärtig und wird von allen Mitgliedern des Kunstsystems gleichermaßen vorangetrieben: Museen, Galerien, Kuratoren, Medien, Künstler, Kunsttheoretiker und Kunstkonsumenten heben bestimmte Kunstwerke aus anderen hervor und erklären sie für besonders wichtig – eine Aufwertung, die das Kunstwerk gleichsam magisch erscheinen lässt und zu seiner Popularisierung beiträgt. Die komplexen Prozesse und künstlerischen Ergebnisse, die den Mythos der Kunst produzieren, verstärken und zunehmend zu einer Entfremdung des Betrachters führen, werden in der Ausstellung „It’s a kind of magic!” anhand zahlreicher Werke aus dem Bereich der Künstlerpublikationen thematisiert und vermittelt. Hierbei handelt es sich vor allem um Arbeiten aus den Gattungen Multiple, Künstlerbücher, grafische Arbeiten, Fotoeditionen und Postkarten, die zwischen 1960 und heute von mehr als 40 Künstlern, Künstlerinnen und Künstlergruppen produziert worden sind. Zusammengestellt wurde ein anschauliches Exzerpt an Werken seit den 1960er Jahren, das beispielhaft für die Thematik und die komplexen Prozesse der Mystifikation ist."
    Text von der Website
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

boutique-ebene-minus-eins

Titel
  • Boutique - Raum für temporäre Kunst - Ebene minus eins
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 148 S., 23x15,2 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-942680523
    Klappbroschur, beigelegt eine Karte von Strzeleckibooks
ZusatzInfos
  • Die Publikation reflektiert die Entwicklung des Ebertplatz in Köln, jener städtebaulichen Beton-Utopie aus den 60er Jahren,die heute als ein zentraler Treffpunkt und Kommunikationsort für zeitgenössische Kunst abseits des Mainstreams gilt. Aus der temporären Nutzung eines leeren Ladenlokales entwickelte sich einer der wichtigsten unabhängigen Ausstellungsräume Kölns.
    Nach drei Jahren BOUTIQUE schaut die Publikation zurück auf das, was bisher geschah. Eingeladene Autoren - Soziologen, Philosophen, Kunsthistoriker und auch Künstler betrachten aus ihrer Perspektive das Phänomen Ebertplatz und untersuchen die urbane Qualität des Ortes aus ihrer fachspezifischen Perspektive.
    Welche Bedeutung hat der Begriff Kultur für eine Stadt und welche Form der urbanen Landschaft inspiriert uns? Brauchen wir im Zeitalter netzbasierter Ersatzöffentlichkeiten noch Plätze?
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sackner-schreibmaschinenkunst

Verfasser
Titel
  • Schreib/ maschinen/ kunst//
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 356 S., 32,2x26 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-944874258
    Hardcover, Leinen bedruckt mit HP Indigo 10000, mit Lesebändchen. Die Bilder auf dem Umschlag werden per Zufall aus 230 Bildern kombiniert
ZusatzInfos
  • Englischer Originaltitel "The Art of Typewriting". Jedes Buch ist ein Unikat mit individuellem Cover.
    Das Sackner Archive of Concrete and Visual Poetry gilt als das größte Archiv seiner Art weltweit und umfasst Werke unterschiedlichster Kunstrichtungen, Stile und Genres. In diesem Band präsentieren die passionierten Sammler Marvin und Ruth Sackner knapp 600 Beispiele von herausragenden Vertretern einer besonderen Kunst: der Typewriter Art. Von den Anfängen dekorativer Schreibmaschinenkunst über Lautgedichte des Dadaismus und konkrete Gedichte der 1960er-Jahre bis hin zu zeitgenössischen Arbeiten, welche die Einzigartigkeit des getippten Blatts im digitalen Zeitalter unterstreichen – allen Werken wohnt eine völlig individuelle, überraschende Kreativität inne. Die internationale Sammlung Konkreter und Visueller Poesie fasziniert in ihrer Vielfalt und hohen Qualität. Ein reich bebilderter, bibliophil gestalteter Prachtband, der dem »Werkzeug« Schreibmaschine ungeahnten Glanz verleiht.
    Text von der Website.
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

grothe-fluxus-kunst-fuer-alle-vol2

Verfasser
Titel
  • Fluxus - Kunst für ALLE! Bd. 2 Die Sammlung Braun/Lieff / Fluxus - Art for EVERYONE! Vol. 2 The Braun/Lieff Collection
Medium

Technische
Angaben
  • 136 S., 31,5x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-868284423
    Broschur, mit CD in transparenter Kunststoffhülle.
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Ostwall, Dortmund, 25.08.2012-06.01.2013. Die CD enthält die Werkliste der Sammlung Braun/Lieff.
    Das Museum Ostwall im Dortmunder U nimmt seine wichtigen Neuerwerbungen, Schenkungen und Dauerleihgaben aus dem Bereich Fluxus zum Anlass für zwei Publikationen, die die Sammlung Feelisch und die Sammlung Braun/Lieff präsentieren. Seit 1968 ist der Remscheider Sammler Wolfgang Feelisch dem Museum durch Ausstellungen seiner Sammlung, Dauerleihgaben, Ankäufe und Schenkungen verbunden. Im Jahre 2012 kamen weitere bedeutende Werke, Dokumente und Objekte des Fluxus aus der Sammlung Feelisch an das Museum. Neben diesen sind frühere Erwerbungen sowie aktuelle Schenkungen und Dauerleihgaben Feelischs in der Sammlung vorhanden, darunter Arbeiten von Joseph Beuys, Allan Kaprow und Robert Filliou. Aus dem Nachlass des 2009 verstorbenen Sammlers Hermann Braun, der sich seit 1972 intensiv mit Fluxus befasste, kamen viele Werke und Dokumente als Dauerleihgabe in das Museum Ostwall. Mit den Werken aus dieser Sammlung sind nun auch viele US-amerikanische Künstler des Fluxus vertreten, wie Robert Watts, George Brecht und Dick Higgins.
    Text von der Website des Kehrer Verlags.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

Rotsch Michaela, Hrsg.: Glaspalaeste Journal Issue #2, 2017

rotsch-glaspalaeste-journal-no2
rotsch-glaspalaeste-journal-no2
rotsch-glaspalaeste-journal-no2

Rotsch Michaela, Hrsg.: Glaspalaeste Journal Issue #2, 2017

Verfasser
Titel
  • Glaspalaeste Journal Issue #2
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 49x34 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-981892406
    Lose ineinander gelegte Blätter
ZusatzInfos
  • Zeitung mit Rahmenprogramm und Hintergrundinformationen zu "Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.-10.09.2017.
    Entsprechend der prozessorientierten Projektausrichtung der GLASPALÄSTE ist auch das GLASPALÄSTE_Journal als ein wachsendes Journal konzipiert. Das erste Viertel der Ausstellungszeit der WELTAUSSTELLUNG_Reformation in Wittenberg liegt hinter uns. Die ersten sechs Glaspaläste sind eröffnet. In der zweiten Ausgabe des GLASPALÄSTE_Journals werden Momente der PALAST_Aktionen mittels Bildern und Bildlegenden skizziert. Die Interaktionen der noch nicht eröffneten Glaspaläste werden in der dritten Ausgabe des GLASPALÄSTE_Journals publiziert.
    Text aus dem Vorwort
Weitere
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Rotsch Michaela, Hrsg.: Glaspalaeste Journal Issue #1, 2017

rotsch-glaspalaeste-journal-no1
rotsch-glaspalaeste-journal-no1
rotsch-glaspalaeste-journal-no1

Rotsch Michaela, Hrsg.: Glaspalaeste Journal Issue #1, 2017

Verfasser
Titel
  • Glaspalaeste Journal Issue #1
Medium

Technische
Angaben
  • [20] S., 49x34 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-000567582
    Lose ineinander gelegte Blätter
ZusatzInfos
  • Zeitung mit Rahmenprogramm und Hintergrundinformationen zu "Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.- 10.09.2017.
    Eine mobile Raumstruktur von zwölf Glaskuben formiert sich auf dem zentralen Platz zwischen dem Neuen Rathaus und der Exerzierhalle in Wittenberg. In ihrer ephemeren Form setzen sich die Glaspaläste den unvorhersehbaren Situationen im Stadtraum aus, um Fragen zur Globalisierung interaktiv zu gestalten. Seit der ersten Weltausstellung, die 1851 im Glaspalast in London stattfand, werden in den Pavillions von Weltausstellungen technische, wissenschaftliche oder ökonomische Errungenschaften einzelner Nationen präsentiert. Es geht dabei um Vorrangstellung, Macht und Prestige. Bei den Glaspalästen in Wittenberg steht jeder Glaskubus zu einem bestimmten Ort auf der Welt in Bezug - ohne dabei eine dominante Position einnehmen zu wollen. Hier formieren sich die Glaskuben bzw. Pavillons zu Interaktionsräumen und fungieren als transkulturelle Displays zwischen den eingeladenen Gastwissenschaftler_innen und -künstler_innen, die über die Kubengestaltungen mit verschiedenen Orten der Welt und mit Besucher_innen vor Ort im Austausch stehen.
    Text von der Webseite.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

public-art-munich-2018

Verfasser
Titel
  • Game Changers - Public Art Munich 2018
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, Auflage: 15.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Veranstaltungen im öffentlichen Raum in München 30.04.-27.07.2018. Performative Kunst in der Stadt - Performativ Art in the City
    PAM 2018 zeigt zwanzig performative künstlerische Auftragsarbeiten, die von solchen Paradigmenwechseln ausgehen, immer aus dem Blickwinkel Münchens – einer Stadt, die Zeugin immenser ideologischer, soziopolitischer und symbolischer Wendepunkte war. Für PAM 2018 ist die bayerische Landeshauptstadt eine Fallstudie: von den holprigen Anfängen der Demokratie über die Entnazifizierung der Nachkriegszeit und 1968 bis zur Bedeutung von migrantisch situiertem Wissen, künstlicher Intelligenz oder der #MeToo-Bewegung.
    Die Frage ist nicht, ob wir Teil der Veränderungen unserer Zeit sein wollen, sondern wie wir uns darin positionieren. Was soll bleiben? Was soll sich ändern?
    Während PAM 2018 wird in der Allianz Arena und im Olympiastadion Fußball nach gänzlich anderen Regeln gespielt, ein nie gelegter Grundstein an der Freimann-Moschee platziert, ein schwarzer Schwan als VIP in den Bayerischen Hof einquartiert, ein Futurologischer Kongress nachts in einem Observatorium veranstaltet und Radio Free Europe sendet wie einst über den Eisernen Vorhang.
    PAM 2018 zeigt Kunst in der Öffentlichkeit, nicht nur im öffentlichen Raum. Aus der Perspektive von Künstler*innen, ausgehend von ihrem sensiblen Gespür und ihren außergewöhnlichen Ideen, schaut es auf brennende Themen unserer Zeit, zoomt – von verschiedensten Standorten – hinein in die Stadt und aus ihr heraus. Lediglich der PAM Pavilion bleibt immer am Viktualienmarkt – einem Platz, der Münchens Charme ebenso verkörpert wie seine Klischees.
    Das Programm von PAM 2018, dessen Kunstwerke den Schutz institutioneller Mauern verlassen, ist in Minuten gedacht, nicht in Quadratmetern: Performances, Interventionen, öffentliche Versammlungen, Gespräche, Aperitivos und vieles mehr – jedes Wochenende von Ende April bis Ende Juli. Eintritt frei und offen für alle.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

ono-traeume
ono-traeume
ono-traeume

Ono Yoko: Träume!, 2006

Verfasser
Titel
  • Träume!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Postkarte zur Gruppenausstellung "Poetische Positionen II" im Kasseler Kunstverein, kuratiert von Jürgen O. Olbrich. Mit Jens Carstensen, Max Christian Graeff, Bernard Heidsieck, Yoko Ono, Bernd Salfner, Joachim Schmid und W. Mark Sutherland.
    "Poetische Positionen II" ist die Fortsetzung einer Ausstellungsreihe des Kasseler Kunstvereins, die 2004 damit begonnen hat, Künstler vorzustellen, die auf unterschiedliche Art und Weise in den Bereichen Bildende Kunst und Sprache arbeiten. Nachdem in der Ausstellung "Poetische Positionen I" Arbeiten gezeigt wurden, die die Sprache als elementare Darstellungsform der Kunst nutzen, wird das Schwerpunktthema von "Poetische Positionen II" Text, Klang und Sound sein. Initiiert hat diese Reihe Jürgen O. Olbrich, selbst Künstler, der seit vielen Jahren mit Text und Sprache arbeitet.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

bundeskunsthalle-hall-of-fame

Verfasser
Titel
  • Bundeskunst Hall of Fame
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 160 S., 23x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erscheint als Dokumentation des Graffiti - und Street-Art-Festivals, das vom 20.11.-06.12.2015 in der Bundeskunsthalle, Bonn, stattgefunden hat.
    Das Graffiti & Street Art Festival BundeskunstHALL OF FAME lässt internationale Szenegrößen und Newcomer in der verlassenen Ausstellungsarchitektur im Sinne einer Jam-Session gemeinsam arbeiten und die Räume über einen Zeitraum von zehn Tagen neu gestalten. Der Fokus liegt dabei auf Street Art und Graffiti – zwei differenzierte Richtungen der Urban Art, die auch zu den ursprünglichsten gehören. Die BundeskunstHALL OF FAME konzentriert sich damit bewusst auf die sogenannten „Writer“ und die „Mural-Artists“ der Szene, um angesichts der immensen Zahl unterschiedlicher Ausprägungen des Genres nicht den Anschein eines repräsentativen Überblicks zu erwecken. Die Kuratoren des Festivals, Allan Gretzki und Robert Kaltenhäuser, präsentieren eine Auswahl an Künstlern, die innerhalb dieser Richtungen einen besonderen Stil sowie eigene Techniken und Strategien entwickelt haben, die zu unverkennbaren Markenzeichen wurden.
    Text von der Website.
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

petschar-katalog99

Titel
  • Ein historisches System geistiger Ordnung - der Katalog (der Zettelkatalog)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 178 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, fadengeheftet
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung im Museum für angewandte Kunst (MAK) Wien vom 25.09.–07.11.1999.
    Die Ausstellung ist eine Kooperation des ab dem Wintersemester an der Städelschule Frankfurt unterrichtenden Künstlers Heimo Zobernig mit dem an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien tätigen Philosophen Ernst Strouhal und präsentiert den ehemaligen Nominalkatalog der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. 1998 wurde der Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek digitalisiert und ist nun ausschließlich per Computer benützbar. Mit dieser Form der Katalogisierung haben die 84 Katalogkästen der Bibliothek mit ihren 2,6 Millionen Katalogzetteln ihre ursprüngliche Funktion verloren. Ernst Strouhal und Heimo Zobernig haben diesen Funktionswandel aufgegriffen und für die MAK-Säulenhalle eine Installation entwickelt, in der die Katalogkästen - von ihrem ursprünglichen Verwendungszweck gelöst - als Skulptur im ästhetischen Sinn erfahrbar werden. Für Strouhal und Zobernig bilden die obsolet gewordenen Bibliothekskataloge einen semiotischen Raum, der auf die Vergangenheit eines Ordnungssystems verweist: eindrucksvoll in seinem Volumen und Anspruch, trotz seiner Materialität steril und neutral. Sie erzählen die Geschichte einer über Jahrhunderte entwickelten methodischen Anstrengung der Ordnung und Disziplinierung der Erinnerung.
    Text von der Website.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

bodyscan-katalog

Verfasser
Titel
  • Bodyscan - Anatomie in Kunst + Wissenschaft
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 176 S., 25x21 cm, Auflage: 1.000, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit bedrucktem trasparentem Schutzumschlag, Infoblatt gefaltet, Einladungseröffnung geprägt
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung 21.11.2018–02.03.2019.
    Vielschichtiger Blick in unseren Körper: Mit der Ausstellung BODYSCAN – Anatomie in Kunst und Wissenschaft richtet die ERES-Stiftung den Fokus auf den menschlichen Körper und seine technisch-künstlerische Darstellung. Anhand von über 50 Exponaten unterschiedlichster Technik und Entstehungszeit wird das, was unter der Haut liegt und den Menschen zu einem so staunenswerten Wesen macht, umfassend durchleuchtet.
    Anatomie als Lehre vom Aufbau des Körpers führte über Jahrhunderte Künstler und Wissenschaftler zusammen. Im Zentrum des kuratorischen Ansatzes steht deshalb die Visualisierung des menschlichen Körpers mit den jeweiligen technischen und daraus resultierenden künstlerischen Mitteln der Zeit. Waren bis ins 19. Jahrhundert Zeichnung, Kupferstich oder Holzschnitt die gängigen Methoden zur Körperdarstellung, kommen mit Fotografie, Film, Röntgenaufnahmen oder Computeranimation neue Abbildungsmöglichkeiten dazu, die unser Körperbild revolutionieren.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei ERES-Stiftung
TitelNummer

4.-klohauschen_biennale_2018jpg
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Uhlig Anja, Hrsg.: 4. Klohäuschen Biennale 2018 - 4th KloHäuschen Biennial KHBi 4 – Von Ottobrunn lernen - Displaying Strategies, 2018

Verfasser
Titel
  • 4. Klohäuschen Biennale 2018 - 4th KloHäuschen Biennial KHBi 4 – Von Ottobrunn lernen - Displaying Strategies
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [104] S., 7,5x10,5 cm, Auflage: 250, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Bände, Bd.1: The Catalogue - Katalog, Bd. 2: Logbook-Bordbuch, mit Banderole
ZusatzInfos
  • Von Pietro Tondello kuratierte internationale Biennale KHBi 4 – Von Athen Ottobrunn lernen - „Displaying Strategies“. An zwei Orten. Gartenlaube der Kunst Ottobrunn, Ausstellungseröffnung: Samstag, 30.06.2018, 19:00 Uhr, Ausstellung 01.07.–22.07.2018, Das KloHäuschen, München, Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 19.07.2018 – 19:00 Uhr, Ausstellungsdauer: 20.07. – 29.07.2018. Grafik auf Cover zeigt Weg von Ottobrunn nach München.
    Der KHBi4 Katalog ist als zentrale Publikation der 4. KloHäuschen Biennale vor allem der Ort, an dem sich die „echten“ Kunstwerke der Ausstellung „Displaying Strategies“ befinden. Die Ausstellung „Displaying Strategies“ zeigt in Ottobrunn und im KloHäuschen zu diesen Arbeiten jeweils einen Beitrag, der zwar zu dieser Arbeit gehört, und evtl. im Entstehungsprozess für sie relevant war. Hier im Katalog wird jede der „echten“ künstlerischen Arbeiten, auf die sich die ausgestellten Beiträge beziehen, von den KünstlerInnen in Bild und Text vorgestellt.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

eissfeldt-siegfried

Verfasser
Titel
  • Siegfried
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 22 S., 21x10,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Fotoarbeiten von Dörte Eißfeldt. Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe 18.02.-04.04.1994.
    Die Motive sind unterwegs - in der Rauminstallation von Dörte Eißfeldt gehen sie unterschiedliche assoziative Wahlverwandtschaften ein und entpuppen sich als Vexierbilder für eine mäandernde Denkbewegung.
    Text aus dem Heft
Weitere
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materialien 13
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 31x26 cm, 52 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
ZusatzInfos
  • Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1970er Jahren,
    enthält unter anderem:
    Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Süddeutsche Zeitung, 24./25.01.1981, Berengar Laurers Stilspiele, Wolfgang Längsfeld, Kunstforum International, Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, Städt. Galerie München, Hanne Weskott, Süddeutsche Zeitung, 12.10.1984, Die Wirkung durchdacht, zwei Ausstellungen in der Münchner Produzentengalerie, Hanne Weskott, Kunstforum International, Band 76,8/84, Seite 188-193, Brief aus München, Hanne Weskott, enthält Abbildung: Das polyistische Mannequin, 4 weitere Fassungen, 1984
    Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
    Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
    Einladungskarten, die Sprüchlein-Post der Akademie Truthahn mit Verlaub, 1978 - 1980
    enthält Werkverzeichnis und biografische Angaben, Visitenkarten, Flyer zu den Ausstellungen bei kunstbetrieb e.v. helga kohmann, Beitag zu unsereiner, Künstlerwerkstätten Lothringerstr. 13, München, 1985, Karten zum Polyismus-Fond, Adelgundenstr. 6, mit handschriftlich Eintragung: Frau mit Obstschale und Hund, eine weitere Fassung, mit Datum,
    Prospekt, der methodische Polyismus, Ausstellung Künstlerhaus Stuttgart, 1982/83, Postkarten zum polyistischen Mannquin in 12 Farben auf Chromoluxkarton,
    Prospekt und Einladungskarte und vierseitige Anzeige in Neue Kunst in München, ein Auschnitt daraus, 1982,
    Prospektseite Hubert-Kretschmer-Verlag mit den Publikationen von Berengar Laurer, ca. 1980,
    Prospekt Bastards: 2 Manifestbilder, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, eine Gemeinschaftsarbeit von Christine Häuser, Berengar Laurer, Jutta Laurer und Thomas Riedelchen
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Von der Wand auf die Seite in den Raum der „portablen Galerie“. Ausstellungen und Publikationen der Berliner Galerie situationen 60 zwischen Dokumentation und Kunst
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdrucke nach Webseite, Aus der Ausgabe #9 des e-Magazines MAP
ZusatzInfos
  • ... Regine Ehleiter stellt in ihrem Beitrag die Editionen der Westberliner Galerie situationen 60 vor, die in den frühen 1960er-Jahren von Barbara und Christian Chruxin als portable Galerie konzipiert worden ist. Sie luden Künstler_innen – auf der Basis eines faltbaren Modells der Galerie – ein, ihre Arbeiten auf die Parameter der Publikation zu übertragen. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

schmidl_common_design_4
schmidl_common_design_4
schmidl_common_design_4

Schmidl Martin: Common Design - Lectures 4, 2019

Verfasser
Titel
  • Common Design - Lectures 4
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 27x21 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 978-3-960986171
    Broschur, Abbildungen Schwarz-Weiß
ZusatzInfos
  • 2014 nahm Martin Schmidl als Gerichtszeichner bei der Konferenz "Postwar" 21.-24.05.2014 im Haus der Kunst teil. Dort porträtierte er sämtliche Vortragende und erfasste die Reden nahezu komplett per Handschrift.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

krawiec_radikal_2020
krawiec_radikal_2020
krawiec_radikal_2020

Krawiec georgia: radiKAHLschlag, 2020

Verfasser
Titel
  • radiKAHLschlag
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
ZusatzInfos
  • Erscheint zur Ausstellung im Projektraum des ZAK, Zentrum für aktuelle Kunst auf der Zitadelle Berlin-Spandau, 18.01.2020-19.04.2020.
    Mit der Ausstellung radiKAHLschlag stellt die Fotokünstlerin georgia Krawiec (*1972 in Kedzierzyn/Polen) im Projektraum des ZAK Arbeiten aus ihrem aktuellen Werkprozess vor. In ihrem Oeuvre nähert sich Georgia Krawiec dem Medium der Fotografie auf eine ursprüngliche und experimentelle Weise. Mit Hilfe analoger, fotoarchaischer sowie antiapparativer Medien und Ausdrucksformen (z.B. Lochkamera und Fotogramm) begleitet die Künstlerin von Beginn an den zum Teil mehrmonatigen Entstehungsprozess ihrer Arbeiten.
    Die in Berlin lebende Künstlerin setzt sich in ihrer Ausstellung mit dem Umweltverhalten der heutigen Zeit auseinander und hinterfragt das Verhältnis des Menschen zur Natur. Der Baum ist zentrales Thema des Ausstellungsdisplays. Im Mittelpunkt steht dabei der paradoxe Umgang mit der Pflanze, die einerseits stark mythologisiert und von hoher gesellschaftlicher Relevanz ist, andererseits jedoch für den täglichen Gebrauch als Rohstoff und für die Gewinnung von Freiflächen bedenkenlos gerodet wird. Georgia Krawiec schafft durch ihre experimentellen Fotoarbeiten und –objekte einen spannenden Assoziationsraum zu diesem komplexen und hochaktuellen Thema, in welchem Besucher*innen angeregt werden, über den eigenen wertschätzenden und verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Umwelt nachzudenken.
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TitelNummer

Coers Albert: 696 (Bevor des Tages Licht vergeht), 2014

coers_696_2014
coers_696_2014
coers_696_2014

Coers Albert: 696 (Bevor des Tages Licht vergeht), 2014

Verfasser
Titel
  • 696 (Bevor des Tages Licht vergeht)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung696 (Bevor des Tages Licht vergeht), 12.06. - 05.07.2014 bei Kurt-Kurt, Kunst und Kontext im Stadtlabor Moabit, im Rahmen der Reihe "Transitional Moabit".
    "2014 erscheint eine neue Auflage des katholischen Gesangbuchs „Gotteslob“. Die letzte Auflage erschien 1975, zufällig dem Geburtsjahr von Albert Coers. Er ist also buchstäblich damit aufgewachsen. Viele der Gesangsbücher tragen den Stempel der jeweiligen Gemeinde als Signatur im Schnitt. Dieses durch seine Herkunft und Geschichte so interessante Material soll nicht „sang-und-klanglos“ verschwinden, wenn es ausgetauscht wird:
    Im Projektraum Kurt - Kurt wird eine Verkleidung der Innenwände und des Fensters mit den 40 Jahre lang genutzten Büchern vorgenommen. Spezifisch für diesen Ort im Geburtshaus von Kurt Tucholsky wird eine neutralisierende, mauerartige Struktur mit einer eigenen Ästhetik, die Assoziationen an Dämmmaterial hervorruft, geschaffen. Es entsteht ein Schall-Schutz-Raum aus Gesangsbüchern. Ein Paradox oder eine Antwort auf den „neuen Lärm“ in Moabit?
    Das Prinzip der Schichtung greift die einheitliche Größe und Form der Bücher auf und führt den Aspekt der Ablagerung von Zeit vor Augen. Auch die Herkunft des Materials spielt eine Rolle: Die Bücher stammen zum einen aus Berlin, zum anderen, in Anlehnung an die Biographie des Künstlers, auch aus Schwaben und Bayern. Somit spiegeln sich im Material soziale Austauschprozesse und die Wanderungsbewegungen aus Süddeutschland nach Berlin wider, ebenso wie regional unterschiedliche konfessionelle Strukturen."
    Text von der Webseite
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TitelNummer

moff-14
moff-14
moff-14

Klingemann Stefanie, Hrsg.: MOFF No 14, 2017

Verfasser
Titel
  • MOFF No 14
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 29,7x21 cm, Auflage: 8.000, ISBN/ISSN 21919844
    Broschur, gefalztes Poster eingelegt, DIN A2
ZusatzInfos
  • MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. Im Mittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch blden die Basis für das Projekt.
    Nicht nur das Fachpublikum, sondern Jeder kann MOFF kostenlos erhalten. Es liegt auf der Art Cologne, in Galerien, Off-Spaces, Museen, Archiven, Bibliotheken, Hochschulen, sowie einigen Bars und Cafés im Rheinland aus.
    MOFF ist seit 2008 von der Künstlerin Stefanie Klingemann entwickelt worden. Seit 2011 besteht der gemeinnützige Verein MOFF e.V. zur Förderung zeitgenössischer Kunstprojekte. Im MOFF-Team arbeitete von 2010-2014 die in Köln lebende Kunsthistorikerin Anne Schloen als Mitherausgeberin. Seit 2017 arbeitet der Kunsthistoriker Emmanuel Mir aus Düsseldorf im Redaktionsteam.
    Redaktionelle Beiträge und Gespräche mit Künstler*innen haben u.a. Barbara Hess, Sabine Elsa Müller, Julia Reich, Barbara Hoffmann-Johnson, Ulrike Jagla-Blankenburg, Andreas Prinzing, Ulrike Grothe, Sabine Maria Schmidt, Johannes Stahl geführt.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kunst-unterricht-buchkunst

Verfasser
Titel
  • Kunst + Unterricht, Heft 441/442/2020 - Buchkunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 09317112
    Drahtheftung, beidseitig bedrucktes Einzelblatt und handschriftliches Dankschreiben eingelegt
ZusatzInfos
  • Mit Beiträgen zum Buch als Kulturgut im digitalen Zeitalter, zur Geschichte des Künstlerbuches und Unterrichtsbeispielen für unterschiedliche Jahrgansstufen. Beilage Werkstattheft "Menschen zeichnen" (siehe eigener Eintrag).
    Nach Tipps und Empfehlungen bei einem Besuch des Archiv Artist Publications (nicht im Heft erwähnt)
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

kunst-unterricht-buchkunst-werkstattheft
kunst-unterricht-buchkunst-werkstattheft
kunst-unterricht-buchkunst-werkstattheft

Schirmer Anna-Maria: Zeichnen & Malen Schritt für Schritt - Menschen zeichnen, 2020

Titel
  • Zeichnen & Malen Schritt für Schritt - Menschen zeichnen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 21x14,7 cm, ISBN/ISSN 09317112
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Werkstattheft als Beilage zu Kunst + Unterricht, Heft 441/442/2020 - Buchkunst, mit Übungen zum Zeichnen von menschlichen Körpern
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Geschenk von
TitelNummer

schmitz-in-between

Verfasser
Titel
  • Claudia Schmitz: In Between
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x5,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    beidseitig bedrucktes Lesezeichen
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung und Buchpräsentation im einBuch.haus Berlin, 04.06.-01.08.2020
    Schmitz reaktiviert Abfall, indem sie gefundene Plastiktüten zu windgefüllten Skulpturen recycelt. Gesammelte weggeworfene Plastiktüten formt sie um zu Windhosen und pneumatischen Skulpturen. Installiert in Stadtlandschaften von Berlin, New York, Budapest, Hongkong u.a., dienen sie als dreidimensionale, bewegte Leinwände für ihre Video-Projektionen. Auf die halbtransparenten, sich bewegenden Oberflächen projiziert, erzeugen die Videos eine eigene Realität und schaffen eine völlig neue Raumvielfalt – eine neue Schichtung der Realität an der Schnittstelle von sich verändernder lokaler urbaner Alltagsrealität, Dokumentation, Videorealität und Skulptur.

    In Between zeigt Bilder aus dem Mittelmeerraum, die tiefe zweischneidige Assoziationen von Alltag/Freizeit und Ertrinken hervorrufen. Die Kombination von Abfall, Reichtum und Tod kann in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise gelesen werden, richtet sie aber in Wirklichkeit an die größeren Fragen von Privilegien, Abfall, der gemeinsamen Nutzung von Reichtum und dem Wert von menschlichem Leben – das Gefühl eines Lebens mit Zugang zu Privilegien gegenüber einer Existenz ohne Privilegien: Es geht um Bewegungsfreiheit und Freiheit zu Atmen, im Gegensatz zur Abgeschlossenheit in einem luftleeren Raum, um Entscheidungsfreiheit und Handlungsraum im Gegensatz zur Reduzierung auf den Kampf um die elementarsten Notwendigkeiten des Überlebens. Es geht um Privilegien und Abfall, um Fülle und Elend, um geographische und soziale Grenzen. In Between gibt der Stadt den urbanen Abfall in Form von freier, öffentlicher Kunst an die Bürger zurück.
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delfratti-beresheet
delfratti-beresheet
delfratti-beresheet

Delfrati Federico: Beresheet - elektronische Geschichte in fünf Akten - Libretto, 2020

Verfasser
Titel
  • Beresheet - elektronische Geschichte in fünf Akten - Libretto
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Natürlich taucht das Bärtierchen auch im musikalischen Pendant zur Installation wieder auf. Am 27.06.2020, zeitgleich zur Ausstellungseröffnung (im Apartment der Kunst, München), veröffentlicht Delfrati sein Debütalbum Beresheet, „eine elektronische Geschichte in fünf Akten“. Jedem dieser fünf Kapitel liegt eine Emotion zugrunde (Verzweiflung, Wut, Resignation, Ehrgeiz, Akzeptanz), die den Wahlmünchner überkommt, wenn er an ungreifbare Dinge wie den Klimawandel, Massensterben oder das Internet denkt, also Konzepte, die Zeit, Raum und das Vorstellungsvermögen des Menschen weit übersteigen. „Hyperobjekte“ nennt der US-amerikanische Philosoph Timothy Morton solche Konzepte und Delfratis Theorie zufolge könnten auch Bärtierchen als solche „Hyperobjekte“ gelten. So widmet er Morton den Album-Opener.
    ... The central piece of the artwork consists of a large bean bag shaped as such an animal: this practicable sofa functions as a main hub for the audience to lay down and take part in the hearing of a music album. Its combination of spoken narration, techno and synth-pop ballads tells a story that stretches through the ages from the big bang towards an imagined, absurd and distant future. ...
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ressentiment-risentimento-2020
ressentiment-risentimento-2020
ressentiment-risentimento-2020

Rekade Christiane, Hrsg.: Ressentiment - Risentimento, 2020

Verfasser
Titel
  • Ressentiment - Risentimento
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21,5x15,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung (07.03.-14.06.2020) 19.05.-30.08.2020
    Ressentiment ist ein Gefühlszustand, der wie wenige andere unsere Gegenwart charakterisiert. Es ist nicht nur eine persönliche Empfindung, sondern beschreibt immer mehr auch eine gesellschaftliche Befindlichkeit und eine politische Strategie mit großer Kraft und Dynamik.
    In der ersten Ausstellung 2020 geht KUNST MERAN MERANO ARTE diesem Gefühl, seinen Untiefen und Windungen nach – sowohl in der persönlichen Wahrnehmung einzelner Menschen als auch in politischer und gesellschaftlicher Sicht.
    Ausgehend von ihren unterschiedlichen Ansätzen und Perspektiven stellen sich dreizehn internationale Künstler*innen der Auseinandersetzung mit dieser Thematik.
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Geschenk von
TitelNummer

wegenast-animierte-avantgarde

Verfasser
Titel
  • Animierte Avantgarde - Der künstlerische Animationsfilm der 20er und 30er Jahre
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 19x13,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-898482011
    DVD und Booklet in Kunststoffhülle, Länge 120 Min. SW und Farbe, 4:3, Mono mit Untertiteln. Untertitel dt., engl., franz., span., portug., russ., chin., arab. Beigelegt ein Werbeflyer von absolut Medien. Booklet, Drahtheftung mit 32 Seiten
ZusatzInfos
  • Die Animationsfilme der Weimarer Republik genießen aufgrund ihrer künstlerischen Experimente bis heute Weltruf. Unter dem Motto »Film als Kunst« (Rudolf Arnheim) entwickelten Walter Ruttmann, Viking Eggeling, Hans Richter, Oskar Fischinger, Rudolf Pfenninger und andere den sogenannten »Absoluten Film« - abstrakte Animations-filme, die im Zusammenhang mit der gegenstandslosen Kunst entstanden. Die Innovationen beschränkten sich jedoch nicht nur auf die visuelle Ebene, sondern schlugen sich auch deutlich im Umgang mit Musik und Ton nieder. Auch die Silhouettenfilme einer Lotte Reiniger haben den Animationsfilm der Weimarer Zeit maßgeblich geprägt und eine zeitlose Ästhetik geschaffen. In ihren Filmen hat sie ein eigenes unterhaltsames, kulturgeschichtliches Universum geschaffen. Zwar ist Berthold Bartoschs Film L’IDÉE in Frankreich produziert worden, doch wurzeln seine künstlerischen Konzepte in der deutschen Arbeiterbewegung, für die er unter kongenialer Mithilfe des Musikers Arthur Honegger eine einzigartige audiovisuelle Sprache entwickelt hat. ANIMIERTE AVANTGARDE umfasst eine Auswahl von Highlights und Raritäten aus dieser Blütezeit des deutschen Films. Mit den Filmen: »Rhythmus 21« von Hans Richter (1921-23), »Opus II« von Walther Ruttmann (1921), »Diagonal Sinfonie« von Viking Eggeling (1921-25), »Tönende Handschrift I, II und III« von Rudolf Pfenninger (1932), »L’idée« von Berthold Bartosch (1932), »Carmen« von Lotte Reiniger (1933), Standfoto aus »Kreise« von Oskar Fischinger (1933, aus lizenzrechtlichen Gründen kann dieser Film nur in Standfotos dokumentiert werden).
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Sprache
Erworben bei Merkheft
TitelNummer

warhol 7 buecher taschen verlag

Verfasser
Titel
  • Andy Warhol - SEVEN ILLUSTRATED BOOKS 1952-1959
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 284 S., 53x37x7 cm, 10 Teile. ISBN/ISSN 978-3-836562096
    Portfolio, Sammelmappe mit 7 Faksimiles und 56-seitigem Begleitheft (Drahtheftung), in einem Karton mit Tragegriff 1. Buch "A Gold Book by Andy Warhol", Hardcover Pappband mit goldenem Bezug / 2. Buch "LOVE IS A PINK CAKE by corkie + andy", Broschur mit transparentem Schutzumschlag mit Aufkleber / 3. Buch "a is an alphabet by corkie & andy", Broschur mit transparentem Schutzumschlag mit / 4. Buch "25 Cats name Sam and one Blue Pussy", bezogener Pappband, Hardcover / 5. Buch "A La Recherche de Shoe Perdu", bezogener Pappband, Hardcover / 6. Buch "In the Bottom of my garden by andy Warhol", bezogener Pappband, Hardcover / 7. Buch "Wild Raspberries by andy Warhol and suzie Frankfurt", bezogener Pappband, Hardcover
ZusatzInfos
  • Andy Warhols handgefertigte Portfolios, die er zu seiner Zeit als Gebrauchsgrafiker in Kleinstauflage schuf, um potenzielle Kunden und Freunde damit zu beschenken, sind heute begehrte Sammlerstücke. Voller Kreativität und Witz, lassen sie an der Schnittstelle von Gebrauchsgrafik und Kunst bereits die charakteristische Handschrift des späteren Stars der Pop-Art erkennen. Dieses Portfolio enthält Nachdrucke aller sieben Bücher, die so getreu wie möglich im ursprünglichen Format und auf dem ursprünglichen Papier reproduziert wurden, sowie ein erklärendes Begleitheft.
    Im New York der Fünfzigerjahre, bevor er zu einem der bekanntesten Künstler des 20. Jahrhunderts wurde, war Andy Warhol ein geschätzter und erfolgreicher Gebrauchsgrafiker. In dieser Zeit schuf er, um Kunden zu gewinnen, Kontakte zu pflegen und Freundschaften aufzubauen, sieben handgefertigte Bücher mit eigenen Zeichnungen und skurrilen Texten, die u. a. sein Faible für Katzen, Essen, Schuhe, hübsche Jungs und hinreißende Mädchen verrieten.
    Die in Kleinstauflage erstellten Bücher sind heute unerschwingliche Sammlerstücke. TASCHENs Reprint von sieben dieser Bücher im Portfolio gleicht Warhols Originalen im Detail, bis hin zu Format und Papier. Mit Titeln wie Love Is a Pink Cake, 25 Cats Named Sam und À la recherche du shoe perdu offenbaren die Bände Warhols vollendete Zeichenkunst, seine grenzenlose Kreativität und seinen mit zahlreichen Anspielungen gespickten Humor.
    Die Bücher sind ein reizvolles Spiel mit Stilen und Gattungen, aber auch mit Design, Materialien und Formaten. Das Steindruckalbum A Is for Alphabet widmet jedem Buchstaben des Alphabets eine eigene Seite, während die Illustrationen von holprigen Dreizeilern über merkwürdige Begegnungen zwischen Mensch und Tier begleitet werden. In the Bottom of My Garden ist Warhols Version eines Kinderbuchs und zugleich ein Bekenntnis zur homoerotischen Liebe. Bei Wild Raspberries hingegen parodiert er mit einem Füllhorn abenteuerlicher Rezepte ein Kochbuch.
    Dieses farbenfrohe Portfolio wird von einem 56-seitigen Begleitband im XL-Format ergänzt, in dem Warhols Illustrationen erläutert werden. Mit selten gesehenen Fotografien des Künstlers und Bildern seiner kommerziellen Auftragsarbeiten ordnet er Warhols Kunst aus den fünfziger Jahren in einen größeren Zusammenhang ein und bietet Einblicke in seine frühe schöpferische Vorgehensweise. ...
    Diese wenig bekannten, aber sehr begehrten Frühwerke Warhols wirken heute noch ebenso anregend und originell wie in den seligen Zeiten der 1950er. Mit einem einführenden Essay der Warhol-Expertin Nina Schleif sowie zeitgenössischen Bildern und Fotos von Warhol zeigt dieser sorgfältige Nachdruck Warhol in dem Moment, in dem aus dem Gebrauchsgrafiker ein Künstler wird. ...
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Erworben bei Taschen Verlag
TitelNummer

splitter-16-bataille-georges-van-goghs-ohr-blauwerke
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Bataille Georges: Splitter 16 - Van Goghs Ohr, 2016

Verfasser
Titel
  • Splitter 16 - Van Goghs Ohr
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 106 S., 14,2x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002162
    Drahtheftung, 44 Abbildungen
ZusatzInfos
  • Die sakrifizielle Verstümmelung und das abgeschnittene Ohr des
    Vincent van Gogh (Documents 1930)
    »Der kapitale Essay ... stellt zweifelsfrei eines der ausgeführtesten Kapitel der Batailleschen ›mythologischen Anthropologie‹ dar.« (Bernd Mattheus)
    Prometheus Van Gogh (Verve 1937)
    Erstens also den vorletzten Artikel Batailles für das berüchtigte Zeitschriftenexperiment des dissidenten Surrealismus, der bereits über Documents hinaus weist: Aus Ethnologie, Psychoanalyse, Kunst und Mythos knüpfen sich hier die blutigen Glieder der entstehenden Heterologie als eigenwillige Theoriemontage – Batailles Totem und Tabu. Ergänzt um eine weitere Text-Variation auf den großen Künstlermythos um van Gogh.
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Geschenk von
TitelNummer

die-welt-kuenstlerausgabe-29

Verfasser
Titel
  • Die Welt 29. Oktober 2020 Nr. 253 - Künstlerausgabe - Die WELT der Katharina Grosse
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 58x40 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt, Kunstwerke greifen in das Layout ein - ziehen sich - mal mehr, mal weniger - über die ganzen Zeitungsseiten
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe. Die elfte Künstlerausgabe der WELT wird von der deutschen, international bekannten Malerin Katharina Grosse gestaltet.
    Die 1961 in Freiburg geborene Malerin Katharina Grosse lebt und arbeitet in Berlin und Neuseeland, ihre Kunst wird in den führenden Museen der Welt gezeigt. Sie gestaltet ihre Werke mit einer kompressorbetriebenen Sprühpistole. Ihre Kunst ist ortsbezogen, raumgreifend und erschafft multidimensionale Welten. Wände, Objekte, Böden und ganze Gebäude sind dabei ihre Leinwand. So erweitert sie den Malereibegriff auf eine besonders körperlich erfahrbare Weise.
    Text von der Webseite
    Neu bei dieser 11. Künstlerausgabe - die auf 100 Stück limitierte, nummerierte und signierte Fotoarbeit auf der Seite 39 kann von Interessenten für 950 Euro erworben werden.
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WEB Link
TitelNummer

brenner-thomas-von-markt-und-macht-2009
brenner-thomas-von-markt-und-macht-2009
brenner-thomas-von-markt-und-macht-2009

Brenner Thomas: Von Markt und Macht, 2009

Verfasser
Titel
  • Von Markt und Macht
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 84 S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zu der Ausstellung vom 26.09.-20.12.2009 des Kunst- und Kulturzentrum Monschau über die Tuchmachertradition der Stadt. Inszeniert als moderne und abstrakte Reminiszenz an historische Arbeitsschritte.
Weitere
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

brenner-jamsin-des-reves-couvent-en-couvent-2008
brenner-jamsin-des-reves-couvent-en-couvent-2008
brenner-jamsin-des-reves-couvent-en-couvent-2008

Brenner Thomas / Jamsin Michel: Des rêves couvent au couvent, 2008

Titel
  • Des rêves couvent au couvent
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 29,5x21 cm, Auflage: 400, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Der Titel von Jamsins Text lautete im Original maison de rêve, Haus des Traumes - und wurde 1984 von Bernard Damien für das Theater adaptiert und in Brüssel im Minuscule Théatre aufgeführt.
    Jamsin, Brenner und Jean-Pierre Denefve - Galerie KOMA - hatten die Idee zu dem Projekt im belgischen Kloster.
    2006 entstanden die Fotos - des Kataloges - in der Chapel Carmel in Brugelette.
    Ursprünglich ein Franziskanerinnen-Kloster wurde es im frühen 19. Jahrhundert zur Ausbildung von Söhnen adliger Familien aus ganz Europa frequentiert. Es unterrichteten dort Jesuiten aus Frankreich - für sie galt Unterrichtsverbot in Frankreich durch Karl X. - bis Mitte des 19. Jahrhunderts.
    2007 folgte die Ausstellung und 2008 der Katalog.
    Michel Jamsin ist Maler, der auch die Kunst des Schreibens nutzte, um seine Bilder mit eben einem anderem künstlerischem Mittel zu erzeugen - das Theater, die Bühne als intensive Bildsprache, wie sie auch durch Malerei und eine Fotokunst wie jene Brenners möglich ist.
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Geschenk von
TitelNummer

clift-3
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de Vicente Eduard / Luna Rafael, Hrsg.: Clift #3 - Fanart, 2012

Verfasser
Titel
  • Clift #3 - Fanart
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 46 S., 16x16 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, handnummeriert.
ZusatzInfos
  • Dritte Ausgabe des Fanzine mit dem Titel "Fanart". Alle Hefte haben das Motto "Nos gusta lo inquietante" (dt. Wir mögen das Störende).
    Ausgabe Nr. 3 - FANART: Uns stört die Fankunst als eine aus Bewunderung geborene Kunst. Von beschissener Kunst mit einem amateurhaften Blick auf ein Werk oder Idol bis hin zu plastischen und erzählerischen Wiederaneignungen, die Stile ändern, Plots und Charaktere einführen, Fiktionen mischen, Prequel und Sequel, neben vielen anderen Möglichkeiten.
    Text von der Facebookseite
Sprache
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

moff15
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Klingemann Stefanie, Hrsg.: MOFF No 15, 2017

Verfasser
Titel
  • MOFF No 15
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 29,7x21 cm, Auflage: 6.000, ISBN/ISSN 21919844
    Broschur, gefalztes Poster umgeschlagen, DIN A2
ZusatzInfos
  • MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. Im Mittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch blden die Basis für das Projekt.
    Nicht nur das Fachpublikum, sondern Jeder kann MOFF kostenlos erhalten. Es liegt auf der Art Cologne, in Galerien, Off-Spaces, Museen, Archiven, Bibliotheken, Hochschulen, sowie einigen Bars und Cafés im Rheinland aus.
    MOFF ist seit 2008 von der Künstlerin Stefanie Klingemann entwickelt worden. Seit 2011 besteht der gemeinnützige Verein MOFF e.V. zur Förderung zeitgenössischer Kunstprojekte. Im MOFF-Team arbeitete von 2010-2014 die in Köln lebende Kunsthistorikerin Anne Schloen als Mitherausgeberin. Seit 2017 arbeitet der Kunsthistoriker Emmanuel Mir aus Düsseldorf im Redaktionsteam.
    Redaktionelle Beiträge und Gespräche mit Künstler*innen haben u.a. Barbara Hess, Sabine Elsa Müller, Julia Reich, Barbara Hoffmann-Johnson, Ulrike Jagla-Blankenburg, Andreas Prinzing, Ulrike Grothe, Sabine Maria Schmidt, Johannes Stahl geführt.
    Text von der Webseite.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Ästhetik des Widerstands - Die Kunst gibt sich gerade massiv politisch. Das hat viele Gründe, auch diesen: Geschlossene Galerien, keine Messen.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,2x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus Süddeutsche Zeitung Nr. 114 vom 20.05.2021, Feuilleton, HF2 Seite 19
ZusatzInfos
  • ... Sind das Entwicklungen, die unruhigen politischen Zeiten geschuldet sind? Oder werden die Dokumentationen solcher künstlerischen Aufbrüche eines Tages Eingang finden in die Kunstgeschichte, in die Sammlungen großer Museen - als die Avantgarde der Zwanzigerjahre, die einen grundlegenden Wandel im Verständnis der Kunst von ihren Aufgaben anzeigt. ...
    Text aus dem Artikel
Sprache
TitelNummer

Fritz Reinhard / Kanellopoulos Trisha / Scherer Stefan / Schröder Astrid / Götze Ekkeland, Hrsg.: WHITEOUT 2, 2021

whiteout2-katalog
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Fritz Reinhard / Kanellopoulos Trisha / Scherer Stefan / Schröder Astrid / Götze Ekkeland, Hrsg.: WHITEOUT 2, 2021

Titel
  • WHITEOUT 2
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x14,7 cm, Auflage: 500, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Postkarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Kunst- und Gewerbeverein Regensburg 22.05.-20.06.2021
    ... Unter dem Thema „WHITEOUT 2“ präsentiert die NEUE GRUPPE eine Werkschau, die als „WHITEOUT“ 2018 in der Halle 50 in München gezeigt wurde. Es bezeichnet ein meteorologisches Phänomen, das bei schneebedecktem Boden und gedämpftem Sonnenlicht in der visuellen Wahrnehmung zu einer extremen Kontrastverringerung zwischen Himmel und Erde

    führt, so dass das gesamte Blickfeld gleichmäßig hell erscheint. Konturen oder Schatten sind nicht mehr erkennbar und der Beobachter hat das Gefühl, sich in einem leeren, weißen, unendlich ausgedehnten Raum zu befinden.

    Diesem visuellen Konzept folgen in unterschiedlichen Variationen die Werke der Künstlerinnen und Künstler des Künstlerverbandes NEUE GRUPPE die wir hiermit herzlich begrüßen. Es ist mir eine besondere Freude, diese Ausstellung in Wiederaufnahme einer bewährten Tradition eröffnen zu dürfen und verbinde damit die Zuversicht, dass auch künftig die künstlerischen Beziehungen zwischen Regensburg und München neu belebt werden. ...
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

art5-programm-2021-flyer
art5-programm-2021-flyer
art5-programm-2021-flyer

Yoo Jae-Hyun / von Geyso Lena / Steig Alexander, Hrsg.: Art 5 Kunst und Demokratie, 2021

Titel
  • Art 5 Kunst und Demokratie
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
  • Ausstellungen von Künstler*innen aus Südkorea, Japan und Deutschland, 22.07.-15.09.2021.
    In seiner Ausstellungsreihe „Art 5“ bringt der Art5 e.V. in der PLATFORM, im super+CENTERCOURT sowie im öffentlichen Raum Münchens künstlerische Positionen und deren möglichen Interdependenzen zwischen demokratischen Prozessen und Kunstfreiheit in den Fokus. Der Ausstellungstitel „Art 5“ ergibt sich durch seine doppelte Bedeutung als Abkürzung des Artikel 5 im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und „art“ für Kunst. Ein Künstler*innengespräch, zwei kuratorische Führungen und zwei Podiumsdiskussionen adressieren Potenziale und Herausforderungen an der Schnittstelle von politischem und künstlerischem Handeln: Wo liegen Freiheiten, Möglichkeiten und Grenzen ästhetischer Praktiken und Ausdrucksformen für politische Realitäten? Welche Rolle haben Kunstwerke für Erinnerungskultur und Erinnerungspolitik in Asien, Deutschland und im globalen Kontext?
    Text von der Webseite
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

soltau-phil-kunst-salon-darmstadt-2017
soltau-phil-kunst-salon-darmstadt-2017
soltau-phil-kunst-salon-darmstadt-2017

Gahlings Ute / Köhler Sabine, Hrsg.: Philosophischer Kunst-Salon mit Annegret Soltau, 2017

Verfasser
Titel
  • Philosophischer Kunst-Salon mit Annegret Soltau
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Din A 3 Poster, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Dreistündiger Vortrag und Gespräch mit Annegret Soltau am 29.10.2017 im Literaturhaus Darmstadt zum Thema der gleichwertigen Verbindung von Körper und Geist in ihrem Schaffensprozess, zudem veranschaulicht mittels einiger ihrer Werke, sowie einem Gespräch mit ihr über die gesellschaftliche Bedeutung von Kunst.
    Zitat der Künstlerin auf dem Plakat: "Mein zentrales Anliegen ist, körperliche Prozesse in meine Bilder miteinzubeziehen, um Körper und Geist als gleichwertig zu ver-binden."
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TitelNummer

2021_nothings_gonna-change_gr_und
2021_nothings_gonna-change_gr_und
2021_nothings_gonna-change_gr_und

Hahn Daniel / Mundinger Johannes, Hrsg.: Nothing´s gonna change my world?, 2021

Verfasser
Titel
  • Nothing´s gonna change my world?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 5,5x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte 5,5 x 15 cm, Pressetext A4, 4 S., geklammert
ZusatzInfos
  • "Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
    Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
    Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
    1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
    2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
    3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
    4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

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Banholzer Hanna, Hrsg.: HOT SPOTS OF ART - Non-profit art spaces in Munich 2021/2022, 2021

Verfasser
Titel
  • HOT SPOTS OF ART - Non-profit art spaces in Munich 2021/2022
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
  • Die Hotspots of Art-Map erscheint in aktualisierter Auflage, und im Rahmen der Kooperation des MaximiliansForum.
    Räume der Kunst in denen oft selbstorganisiert die ersten Präsentationen junger Künstler*innen stattfinden, werden als „Off-Space“ bezeichnet.
    Sie sind Hotspots für noch nicht Etabliertes, an denen sich Kommendes sehen lässt, Künster*innen und Kurator*innen sich ausprobieren und erste Erfahrungen sammeln.
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

lenbachhaus-was-von-100-tagen-flyer
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Huttenlauch Eva / Höhne Dierk / Mühling Matthias, Hrsg.: Was von 100 Tagen übrig blieb … Die documenta und das Lenbachhaus, 2022

Titel
  • Was von 100 Tagen übrig blieb … Die documenta und das Lenbachhaus
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 20x10,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltblatt
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Lenbachhaus ab 18.07.2022
    1955 fand in Kassel die erste documenta statt. 2022, 67 Jahre später wurde die 15. Ausgabe der Ausstellung eröffnet. Die Ausstellung für 100 Tage galt über lange Zeit als verlässlicher Zustandsbericht über die Kunst ihrer jeweiligen Gegenwart und hat die Programmatik und die Sammlungen der Kunstmuseen der Bundesrepublik Deutschland nachhaltig beeinflusst. Dabei ist sie immer auch ein bedeutender Motor der Institutionskritik gewesen: Was diskutiert, gesammelt und ausgestellt wurde, wurde und wird oft durch die documenta angestoßen. Auch in der Ausstellungsgeschichte des Lenbachhauses ist dieser Einfluss deutlich belegt. So wäre beispielsweise unser letztes Projekt, "Gruppendynamik – Kollektive der Moderne" ohne die Documenta11 von Okwui Enwezor nicht denkbar gewesen.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

hdk-archiv-galerie-forum-pk

Verfasser
Titel
  • Forum Queeres Archiv München - Haus der Kunst, Archives in Residence
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Ausstellung in der Archiv Galerie 28.11.2021-04.08.2022
    Die Ausstellung „Archives in Residence: Forum Queeres Archiv München e.V.“ ist vielstimmig angelegt. Ausgewählte Exponate werden mit Audio- und Videointerviews von Akteur*innen des Forums sowie Personen vermittelt. Kuratiert von Sabine Brantl
    Die in öffentlichen Archiven aufbewahrten Dokumente queerer Geschichte werden meist bis weit in die Nachkriegszeit als eine Geschichte von gesellschaftlicher Tabuisierung, Pathologisierung, Kriminalisierung und Verfolgung gelesen. Mit der Ausstellung alternativer Quellen aus dem privaten oder subkulturellen Bereich eröffnet die Archiv Galerie eine neue Perspektive.
    Ab November 2021 stellt die Archiv Galerie im Rahmen der Reihe „Archives in Residence“ zahlreiche Dokumente der lesbischen, schwulen, bi*, trans* und inter* Münchner Geschichte und Kultur vor. Die Archivalien aus dem Bestand des Forum Queeres Archiv München e.V lassen auf alternative Gesellschaftsentwürfe schließen, die das heteronormative Konzept von Geschlecht, Identität und Sexualität erweitern.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

dillemuth-stephan-2017-schall-und-rauch-eine-revue-in-bildern

Verfasser
Titel
  • Stephan Dillemuth - schall & rauch eine revue in bildern
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 84 S., 28,3x21 cm, ISBN/ISSN 9783956793394
    Broschur, zwei verschiedene Papiere (rosa, hochglanz)
ZusatzInfos
  • Katalog im Rahmen der Ausstellung vom 22.04.-11.06.2017 im Künstlerhaus - Halle für Kunst & Medien Graz.
    Stephan Dillemuth ... zeigt in der Ausstellung neu konzipierte und ortsspezifische Werke und als Gegenspieler dazu auch ältere Arbeiten aus den 1980er Jahren. In der Ausstellung schafft Dillemuth eine Neuinszenierung seines Oeuvres, in der er ortsspezifisch Szenarien aufstellt, die eine gewisse Theatralik und Sogwirkung aufweisen können.
    Immer wieder stellen sich dabei auch Fragen nach der gesellschaftlichen Rolle des Künstlers und den von ihm praktizierten künstlerischen Mitteln. Kunst hat für Dillemuth das Potenzial gesellschaftliche Veränderungen nicht nur zu reflektieren, sondern sie auch voranzutreiben.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

Bastione Danilo / Müller Carina, Hrsg.: JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur - Biennale d'arte e cultura, 2022

jet-leg-2-flyer
jet-leg-2-flyer
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Bastione Danilo / Müller Carina, Hrsg.: JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur - Biennale d'arte e cultura, 2022

Verfasser
Titel
  • JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur - Biennale d'arte e cultura
Medium

Technische
Angaben
  • 29,4x14 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer
ZusatzInfos
  • Infoblatt zur 2. Edition, ab 09.09.2022 in der Lothringerhalle 13 OG bis 25.09.2022
    Künstlerische Leitung : Danilo Bastione. Konzept & Grafik: Carina Müller
    Neologismus: Asynchroner Rhythmus nicht durch Zeitunterschiede, sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Symptome und grundlegende Inhalte in Bezug auf die Definition von Jetlag* »Zeitzonenkater«
    Das bilaterale Projekt JETLEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs, um kreative Wege der Partizipation zu eröffnen, kulturelle Perspektiven und Synergien zu mobilisieren und neu zu beleben. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt JET LEG Themen und Entwicklungen, die auf der Tagesordnung stehen, und bietet vielfältige Möglichkeiten des Dialogs, des gemeinsamen Denkens und Handelns sowie der Reflexion der eigenen Position und Arbeitsweise.
    Ausgangspunkt ist ein einmonatiger Aufenthalt in der jeweiligen Stadt, der es den fünf Artists in Residence ermöglicht, auf konkrete Situationen in der sozialen Wirklichkeit zu reagieren. In Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und Initiativen schafft JET LEG einen Raum und Rahmen für eine künstlerische und ideelle Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturproduktion.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

jet-leg-muenchen-plakat

Verfasser
Titel
  • JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur - Biennale d'Arte e Cultura
Medium

Technische
Angaben
  • 84x60 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer
ZusatzInfos
  • Infoblatt zur 2. Edition, ab 09.09.2022 in der Lothringerhalle 13 OG bis 25.09.2022
    Künstlerische Leitung : Danilo Bastione. Konzept & Grafik: Carina Müller
    Neologismus: Asynchroner Rhythmus nicht durch Zeitunterschiede, sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Symptome und grundlegende Inhalte in Bezug auf die Definition von Jetlag* »Zeitzonenkater«
    Das bilaterale Projekt JETLEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs, um kreative Wege der Partizipation zu eröffnen, kulturelle Perspektiven und Synergien zu mobilisieren und neu zu beleben. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt JET LEG Themen und Entwicklungen, die auf der Tagesordnung stehen, und bietet vielfältige Möglichkeiten des Dialogs, des gemeinsamen Denkens und Handelns sowie der Reflexion der eigenen Position und Arbeitsweise.
    Ausgangspunkt ist ein einmonatiger Aufenthalt in der jeweiligen Stadt, der es den fünf Artists in Residence ermöglicht, auf konkrete Situationen in der sozialen Wirklichkeit zu reagieren. In Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und Initiativen schafft JET LEG einen Raum und Rahmen für eine künstlerische und ideelle Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturproduktion.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

jonas-honey-glas-2022
jonas-honey-glas-2022
jonas-honey-glas-2022

Jonas Joan: HONEY, 2022

Verfasser
Titel
  • HONEY
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 7x7,3 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Glas Honig
ZusatzInfos
  • Der Honig stammt von dem Imker Rudolf Lukschik aus dem nördlichen Teil des Englischen Gartens. Die Zeichnung Honey bee, die auf das Etikett des Glases gedruckt ist, hat Jonas eigens für das Haus der Kunst angefertigt. Sie ist auch als signierte Edition erhältlich. Der Honig im Joan Jonas-Glas ist auf 500 Stück limitiert.
Weitere
Personen
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

von-de-stijl-bis-boekie-woekie

Titel
  • Von De Stijl bis Boekie Woekie. Künstlerpublikationen aus den Niederlanden
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarte und Flyer, in Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Zentrum für Künstlerpublikationen 11.03.2023-10.09.2023
    Die Ausstellung umfasst mehr als 100 Jahre niederländischer Kunst: Den Anfang macht die De Stijl-Bewegung Anfang des 20. Jahrhunderts und die gleichnamige Zeitschrift von Theo van Doesburg, die sich der Erneuerung der Kunst, aber auch von Architektur, Design, Typografie und Dichtung verschrieb. Den Endpunkt bildet der schon legendär zu nennende Künstlerbuchladen Boekie Woekie in Amsterdam. Bis heute betreiben die Künstler*innen und Verleger*innen Jan Voss, Henriette van Egten und Rúna Thorkelsdóttir diesen zentralen Ort für Künstlerpublikationen. Der Großteil der ausgestellten Arbeiten ist Teil der niederländischen Brokken Zijp Foundation of Art (BFA). Dank der Kooperation mit der BFA und in kongenialer Ergänzung zu den Beständen des Zentrums für Künstlerpublikationen können Entwicklungslinien anhand einer Auswahl von zum Teil seltenen Künstlerpublikationen dargestellt werden.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

abramovic-the-artist-is-present-dvd

Verfasser
Titel
  • The Artist is Present
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 19,2x13,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    DVD (PAL), 1:44 h, Faltblatt ind transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
  • Verführerisch, furchtlos und unverschämt - Marina Abramovi definiert seit fast 40 Jahren neu, was Kunst ist. Indem sie ihren eigenen Körper als Vehikel benutzt, über ihre Grenzen hinausgeht und dabei manchmal ihr Leben riskiert, schafft sie Performances, die uns herausfordern, schockieren und bewegen.
    Marina Abramovi The Artist is Present begleitet die Künstlerin bei ihren Vorbereitungen auf den vielleicht wichtigsten Moment ihres Lebens: eine große neue Retrospektive ihres Werks im Museum of Modern Art. Eine Retrospektive in einem der bedeutendsten Museen der Welt zu erhalten, ist ein aufregender Meilenstein. Für Marina ist es noch viel mehr: Es ist die Chance, endlich die Frage zum Schweigen zu bringen, die sie seit vier Jahrzehnten immer wieder hört: "Aber warum ist das Kunst?"
    Übersetzt mit www.DeepL.com
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Laden Türkenstraße
TitelNummer

begleiter-eva-hesse-dvd

Verfasser
Titel
  • Eva Hesse
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 19x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    DVD in Kunststoffhülle
ZusatzInfos
  • 104 Minuten, DVD 9.
    Der Film erzählt die Geschichte einer leidenschaftlichen, schönen und talentierten Frau – ein jüdisches Flüchtlingskind aus Hamburg, das sich an die Spitze der Der Film erzählt die Geschichte einer leidenschaftlichen, schönen und talentierten Frau – ein jüdisches Flüchtlingskind aus Hamburg, die sich an die Spitze der US-Kunstszene kämpfte und bis zu ihrem frühen Tod 1970 mit 34 Jahren die Kunstgeschichte verändert hat. Anlässlich der Ausstellung "Eva Hesse - One More than One" in der Hamburger Kunsthalle (29. November 2013 bis 2. März 2014) entstand der Dokumentarfilm über Leben, Werk und Wirkung von Eva Hesse. Die Ausstellung bot einen passenden Rahmen, um erstmals viele ihrer komplexen Werke filmisch dokumentieren zu können. „Eva Hesse ist eine extrem relevante Künstlerin, die für einen Übergang und eine Verwandlung der Kunst der 1960er steht.” Nicholas Serota, Director Tate Museums, 2013 Eva Hesse, die als Kind vor den Nazis in die USA fliehen konnte, hatte ihre künstlerische Erweckung 1964/65 während eines Deutschland-Aufenthaltes. Sie starb 1970 in New York an einem Hirntumor und schuf in dieser kurzen Zeit ein Werk, das die Geschichte der Kunst veränderte.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Buchpark
TitelNummer

grau-llac2
grau-llac2
grau-llac2

Grau Max: L.LA.C. No. 2 - L.L.L.L.A.A.A.A.A.A.A.A, 2018

Verfasser
Titel
  • L.LA.C. No. 2 - L.L.L.L.A.A.A.A.A.A.A.A
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 18 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783947250394
    Drahtheftung, rosa Risographie
ZusatzInfos
  • Max Grau ist bildender Künstler und Autor und lebt in Berlin. Er studierte Bildende Kunst in Saarbrücken, Berlin und Los Angeles. In seiner Arbeit verwendet er eine Vielzahl von Medien wie Video, Text, E-Mail, Performance, Zeichnung und Fotografie, um Themen wie gebrochene Subjektivität, Fan-Sein, bröckelnde Utopien zu behandeln.
    Los Angeles ist ein stetig wachsender und sich entwickelnder Kunstraum in der ländlichen Mitte Deutschlands. Les Los Angeles Cahiers erscheinen in unregelmäßigen Abständen im Hammann von Mier Verlag und begleiten das Projekt als Raum für Dokumentation und Diskurs.
    Text von Website übersetzt mit DeepL.
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Geschenk von
TitelNummer

department-past-monuments

Titel
  • past monuments - Herabsetzung als Kunst - eine Analyse
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 29,5x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien im Rahmen von Public Art München. Mit dem Projekt past monuments vom 09.09.-10.11.2022 nimmt das Department für öffentliche Erscheinungen Stellung in der aktuellen Denkmaldebatte und bietet ein konstruktives Angebot die Inszenierung historischer Figuren zu hinterfragen.
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

sz-magazin-40-2023-hirst

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 40 - Ich muss alles bis zum Exzess machen - Der Brite Damien Hirst gilt als der reichste Künstler der Welt. Ein Gespräch über den Materialwert der Mona Lisa, seine Alkoholsucht und die große Frage, wann ein Werk fertig ist.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 27,4x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • In Süddeusche Zeitung Magazin Nr. 40 vom 05.10.2023 ab Seite 12, Geld ist so wichtig wie die Liebe, Der englische Künstler Damien Hirst im Interview über seine dämonisches Süchte und die Angst der Reichen vor der Armut.
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Sprache
TitelNummer

wameser-kopfsteinzeiten
wameser-kopfsteinzeiten
wameser-kopfsteinzeiten

Wameser Siegfried: Kopf-Steinzeiten, 2023

Verfasser
Titel
  • Kopf-Steinzeiten
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 21,5x15,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-9820490-6-9
    Hardcover, Digitaldruck, Postkarte beigelegt
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im CAS in der Friedrichstraße, 11.05.-15.08.2023.
    Wer einmal die Aufnahmen der versehrten Soldaten in dem 1924 erschienenen Band „Krieg dem Kriege“ des Pazifisten Ernst Friedrich gesehen hat, wird die Bilder nicht vergessen. Sie standen auch dem Fotografen Siegfried Wameser vor Augen, als er seine Studien an Steinen verfertigte. Wamesers Fotos rufen Assoziationen mit archaischen Masken, abstrakter Kunst, aber eben auch mit Bildern des Krieges hervor und lassen Naturgewalten sprechen.
Weitere
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

op0enstudios-vehikle-platform-2023
op0enstudios-vehikle-platform-2023
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Landspersky Christian / Edenhofer Anita, Hrsg.: Open Studios 2023 - VEHIKEL, 2023

Titel
  • Open Studios 2023 - VEHIKEL
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer gefaltet
ZusatzInfos
  • Open Studios 2023 25.11.-26.11.2023, Ateliers der PLATFORM, Halle der PLATFORM
    VEHIKEL 25.11.-15.12.2023, Halle der PLATFORM, beide Veranstaltungen kuratiert von Sophie-Charlotte Bombeck & Paula Nitsche.
    Die Gruppenausstellung „Vehikel“ zeigt keine klassischen Kunstwerke. Sie widmet sich stattdessen den vielfältigen (im)materiellen Einflüssen auf das künstlerische Schaffen selbst. Einzelne Materialien, Medien, Bilder, Bücher und Texte regen so zu einem Dialog über künstlerisches Arbeiten an.
    Die Ausstellung orientiert sich dabei an den Prinzipien der vergleichenden Bildordnungssysteme des Kunst- und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg. Dieser sah in den individuellen Bildkompositionen – er bezeichnete diese als „Bilderfahrzeuge“ – ein Instrument der Forschung. Im Vordergrund steht somit die assoziative und symbolische Metaebene der ausgewählten Objekte.
    „Vehikel“ soll ein Anstoß sein, um neue Zusammenhänge und Deutungsebenen herzustellen, Anknüpfungspunkte zu finden, die Grenzen zwischen Kunst und Alltag, Inspiration und Schaffen auszuloten – und nicht zuletzt einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der Künstler*innen ermöglichen.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

sz-magazin-grosse-kunst-dez-2023
sz-magazin-grosse-kunst-dez-2023
sz-magazin-grosse-kunst-dez-2023

Ebert Michael / Klotzek Timm, Hrsg.: Süddeutsche Zeitung Magazin - Grosse Kunst - 10 Kunstwerke, 2023

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin - Grosse Kunst - 10 Kunstwerke
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 57,3x39,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, Zeitungsdruck
ZusatzInfos
  • Zehn Künstlerinnen und Künstler von Weltrang zeigen im Heft neben 7 ganzseitigen Anzeigen auf jeweils einer ganzen Seite exklusive Arbeiten im großen Zeitungsformat. Erschienen am 02.12.2022 als Beilage in der Süddeutschen Zeitung.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

richter

Verfasser
Titel
  • Ausschnitt Detail - Werke aus der Sammlung Böckmann
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 28x19,8 cm, ISBN/ISSN 9783869845296
    Broschur, Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Mit 28 Werken widmet das Neue Museum dem Maler Gerhard Richter eine Ausstellung, die vom Künstler selbst eingerichtet ist. Die aus der Sammlung Böckmann stammenden Gemälde sind zum Großteil erst vor Kurzem als Dauerleihgaben ins Neue Museum gelangt – die drittgrößte Gerhard-Richter-Sammlung weltweit. Die Ausstellung „Gerhard Richter. Ausschnitt" spannt mit den Werken des Künstlers aus dem Zeitraum von 1957 bis 2003 einen weiten Bogen. Der Ausstellungstitel »Ausschnitt« ist einem großen dreiteiligen Bild von 1971 entlehnt. Er unterstreicht, dass die gezeigten Arbeiten zusammen einen repräsentativen Ausschnitt des riesigen Œuvres Gerhard Richters bilden. Text von der Website des Neuen Museums Nürnberg
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Hensel Thomas / Eikmeyer Robert / Nicolai Olaf, Hrsg.: BAU [ SPIEL ] HAUS Reader, 2019

Titel
  • BAU [ SPIEL ] HAUS Reader
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 360 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9783903269873
    Broschur
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tüte angeboten.
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Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

bauspielhaus_tuete
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Nicolai Olaf / Eikmeyer Robert / Hensel Thomas, Hrsg.: BAU [ SPIEL ] HAUS Plastiktasche, 2019

Titel
  • BAU [ SPIEL ] HAUS Plastiktasche
Ort Land

Technische
Angaben
  • 45,5x33,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plastiktasche, transparent, zum Bundle BAU [ SPIEL ] HAUS, bestehend aus drei Teilen
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tasche angeboten.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

beck-m-zine-okt-2021

Verfasser
Titel
  • M_Zine
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich des Festivals M_Dokumente vom 21.10-24.10.2021 im Silent Green in Berlin. Das Projekt M_Dokumente nimmt die explizit weibliche Sichtweise der All Female Bands Mania D., Malaria! und Matador auf die West-Berliner Musik- und Kunstszene der späten 1970er und 1980er Jahre mit einem langen Festivalwochenende in den Fokus.
    Die drei Bands um Beate Bartel, Bettina Köster und Gudrun Gut spielten ab 1979 in unterschiedlicher Zusammensetzung Konzerte, veröffentlichten Platten und tourten um die ganze Welt. Herausstechend und neu war vor allem das selbstbestimmte Auftreten der Musikerinnen, das sich sowohl in der Musik und den Texten, aber auch in ihrem einzigartigen Stil und dem genreübergreifenden Ansatz „Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst“ wiederfand. Bis heute gelten die Bands als visionär, sie prägten ein neues Frauenbild in der Popkultur und sind Vorreiterinnen und Vorbild für die nach wie vor wichtige und notwendige emanzipatorische Bewegung in der Musikbranche, weit über die Grenzen Berlins hinaus.
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Geschenk von
TitelNummer

open-studios-2023-ideenmaschine-zine
open-studios-2023-ideenmaschine-zine
open-studios-2023-ideenmaschine-zine

Osbild Laura: Ideenmaschine Zine, 2023

Verfasser
Titel
  • Ideenmaschine Zine
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Minizine, Schwarz-Weiß-Laserkopien auf farbiges Papier (Gelb und Grün), geschnitten und gefaltet
ZusatzInfos
  • Entstanden im Rahmen von Open Studios / Vehikel 2023 vom 25.11.-15.12.2023 in der Halle der Platform. Kuratiert von Sophie-Charlotte Bombeck & Paula Nitsche.
    Die Ausstellung orientiert sich dabei an den Prinzipien der vergleichenden Bildordnungssysteme des Kunst- und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg. Dieser sah in den individuellen Bildkompositionen – er bezeichnete diese als „Bilderfahrzeuge“ – ein Instrument der Forschung. Im Vordergrund steht somit die assoziative und symbolische Metaebene der ausgewählten Objekte. „Vehikel“ soll ein Anstoß sein, um neue Zusammenhänge und Deutungsebenen herzustellen, Anknüpfungspunkte zu finden, die Grenzen zwischen Kunst und Alltag, Inspiration und Schaffen auszuloten – und nicht zuletzt einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der Künstler*innen ermöglichen.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

athanasiadi-aggeliki-writing-the-origins-of-civilization

Verfasser
Titel
  • Writing, the origins of Civilisation
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    6 Postkarten, beidseitg bedruckt
ZusatzInfos
  • Motive einzelner Wettbewerb-Teilnehmer.
    Graphic Stories Cyprus lädt alle kreativen Menschen ein, am internationalen Plakatwettbewerb mit dem Titel "Writing, the origins of Civilisation" teilzunehmen und ihre Arbeit in Form einer eigenen Postkarte drucken zu lassen. Der internationale Wettbewerb ist Teil der 4. Konferenz für Grafikdesign und visuelle Kommunikation in Zypern, die vom 9.-11.03.2018 stattfand.
    " Writing, the origin of Civilization " ist das Thema des 2. internationalen Plakatwettbewerbs von Graphic Stories Cyprus. Der Wettbewerb wurde von 700 Designern aus 31 Ländern besucht.
    Graphic Stories Cyprus ist eine Non-Profit-Organisation, die seit 2015 die jährliche Konferenz für Grafikdesign und visuelle Kommunikation in Zypern unter demselben Namen veranstaltet. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für die zyprische visuelle Kunst im In- und Ausland zu fördern und die Vernetzung mit kulturellen Institutionen, Organisationen und zeitgenössischen Kunstgruppen auf internationaler Ebene zu unterstützen. Sie ist eine Gelegenheit zur jährlichen Begegnung und Interaktion zwischen Designern in Zypern und im Ausland sowie ein Maßstab für den Bereich der optischen Kommunikation in Zypern und in der weiteren Region des östlichen Mittelmeerraums. Sie zielt auch darauf ab, die visuelle Kompetenz und die Entwicklung des kritischen Denkens in Bezug auf die zeitgenössische bildende Kunst und die Themen, die sie betreffen, sowohl auf lokaler als auch auf internationaler Ebene zu fördern.
    Text von den Postkarten
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Wolkenkratzer-03-1982
Wolkenkratzer-03-1982
Wolkenkratzer-03-1982

Soukup Roman / Krauss Lothar, Hrsg.: Wolkenkratzer Art Journal, 1982/Nr. 03, 1982

Verfasser
Titel
  • Wolkenkratzer Art Journal, 1982/Nr. 03
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 42x29,7 cm, Auflage: 10.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 01762834
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Mit einem Text von Gerhard Johann Lischka, der intermediäre Aktionismus, einem Beitrag von Klaus Gallwitz: Künstler machen Bücher. ulises carrión: die neue kunst des büchermachens (Deutsche ErstÜbersetzung von Hubert Kretschmer). Berengar Laurer: Der methodische Polyismus. Heinz Gappmayr: Sprache als Möglichkeit von Kunst. Franz Mon: Colla.
    Anzeigen Frankfurter Galerien, Wimmelanzeige von Verlag & Distribution Kretschmer 6 Großmann, Anzeige zum Tango Projekt Lenin
Sprache
Erworben bei Wolkenkratzer
TitelNummer

turner-solutions

Verfasser
Titel
  • Lösungen / Solutions
Medium

Technische
Angaben
  • 116 S., 23,4x16 cm, Auflage: 450, ISBN/ISSN 978-3-960982692
    Broschur, Cover aus biegsamen gefrästen Flexointegralstäben mit türkiser Deckelpappe. eingelegt Lesezeichen, Schriftentausch mit der mumok-Bibliothek.
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung "Julian Turner. warum nicht" anlässlich der Vergabe des Kapsch Contemporary Art Prize 2017, 10.11.2017 - 11.03.2018 im mumok, Wien.
    Der 1985 in Hamburg geborene Künstler Julian Turner ist der zweite Preisträger des Kapsch Contemporary Art Prize, einer Auszeichnung zur Förderung junger Künstler_innen mit Lebensmittelpunkt in Österreich, die erstmals 2016 von der Kapsch Group gemeinsam mit dem mumok ausgelobt wurde. „Geplante Imperfektion“ durchdringt die multimedialen Arbeiten Turners, in denen er Konventionen des Kunstbetriebes zitiert und humorvoll infrage stellt. Mit seiner Bar du Bois – einem Hybrid aus Ausstellungsraum, funktioneller Bar und kollaborativem Kunstprojekt – hat der Künstler ein sich immer weiter entwickelndes Format kreiert, das eine soziale Unterwanderung des Ausstellungsraums unternimmt.
    Für seine erste museale Einzelausstellung warum nicht beschäftigt sich Turner mit dem Begriff des Displays, musealen und nicht musealen Präsentationsformen, sowie mit unterschiedlichsten Sammlungsprozessen: Wie sammeln wir, was sammeln wir und warum sammeln wir? Oder warum eigentlich nicht? Wie stellen wir eben jene Sammlungen aus? Oder warum nicht? Die unsichtbare Imperfektion steht im Mittelpunkt. Der Prozess wird zum ausgestellten Objekt.
    (Text von der Webseite.)
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Erworben bei mumok / Simone Moser
TitelNummer

kulturstiftung-des-bundes-nummer-38-zeitung-jubilaeum
kulturstiftung-des-bundes-nummer-38-zeitung-jubilaeum
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Völckers Hortensia / Haß Kirsten, Hrsg.: Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 38 - 20 Jahre Kulturstiftung des Bundes, 2022

Verfasser
Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 38 - 20 Jahre Kulturstiftung des Bundes
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 82,5x58 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt: 4 gefaltete Plakate im Format DIN A 1 und einem gefalteten Bogen im DIN A 2 Format als Schutzumschlag mit neongelbem Druck.
ZusatzInfos
  • ... diese Ausgabe ... besteht ausschließlich aus Plakaten von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern aus dem Kontext unserer Förderung ... Auf den Rückseiten der Plakate sind eine beträchtliche Auswahl von Institutionen und Projekttiteln aufgeführt, die für die unzählig vielen Weggefährten aus zwanzig Jahren Förderung stehen, mit denen wir in ca. 4.000 Projekten und Programmen zusammengearbeitet haben. Unser Dank gilt schließlich auch Ihnen, den Leserinnen und Lesern des Magazins, für Ihr Interesse, Ihre Wissbegier, Ihre (kritischen) Anregungen seit Anbeginn der Stiftung.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

jr-inside-out-pk

Titel
  • JR: Chronicles INSIDE OUT
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, Werbekarte
ZusatzInfos
  • Im September 2022 kommt das mobile Fotostudio von JR nach München, mit den Terminen zum Mitmachen.
    ... Seit seinem Start 2011 nahmen mehr als 445.000 Menschen in knapp 140 Ländern daran teil. Das Projekt unterstützt Privatpersonen und Institutionen dabei, ihren Anliegen Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit zu verschaffen. Vom 9. bis 15. September 2022 macht ein zum mobilen Fotostudio umgebauter Truck an verschiedenen Orten in München Halt. Jeder ist dazu eingeladen, für das Projekt »Kunst & Kultur für alle« Gesicht zu zeigen. ...
    Text von der Webseite
Weitere
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  • JR (Juste Ridicule)
Sprache
Erworben bei Kunsthalle München
TitelNummer

der-canaletto-blick--the-canaletto-view-2015
der-canaletto-blick--the-canaletto-view-2015
der-canaletto-blick--the-canaletto-view-2015

Bal-Blanc Per / Rhomberg Kathrin: The Canaletto View - Der Canaletto Blick, 2015

Titel
  • The Canaletto View - Der Canaletto Blick
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 102 S., 42,5x28,5 cm, Auflage: 20, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978396098627
    Drahtheftung, Pappschuber mit Siebdruck
ZusatzInfos
  • Der Canaletto View dokumentiert ein Kunst-am-Bau-Projekt mit Werken von Olga Chernysheva, Marcus Geiger, Tomislav Gotovac, Sanja Iveković, Edward Krasiński, Roman Ondák, Florian Pumhösl, Hans Scheirl, Slaven Tolj, Franz Erhard Walther, Clemens von Wedemeyer und Lois Weinberger. Das Projekt wurde 2015 anlässlich der Einweihung des von den Architekten Dieter Henke und Marta Schreieck entworfenen Neubaus realisiert. Das Gebäude mit seinen Kunstwerken befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Südbahnhofs und gilt als das größte Stadterweiterungsprojekt Wiens seit der Gründerzeit im späten 19. Jahrhundert.
    Text von der Website mit Hilfe DeepL übersetzt.
    Vorzugsausgabe
Sponsoren
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

heldenreizer-today-tomorrow-text-2024
heldenreizer-today-tomorrow-text-2024
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Elbel Julian Shreddy / Kim Ju Young / Stiegler René: to | da y to morr ow, 2024

Titel
  • to | da y to morr ow
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoblatt
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 02.-16.02.2024, today tomorrow, mit großformatiger Fotoarbeit von Julian Elbel und Objekten der beiden anderen Künstler*innen.
    HELDENREIZER Contemporary freut sich, mit der Gruppenausstellung to | da y to morr ow erstmals Arbeiten der Künstler*innen Julian Shreddy Elbel, Ju Young Kim und René Stiegler zu präsentieren. Die Vivisektion des Ichs, die Selbstbeobachtung im Kontext der Unausweichlichkeit des Daseins verbinden die Werke von Shreddy Elbel, Kim und Stiegler inhaltlich miteinander. Mit ihrer existenzialistisch geprägten Kunst spannen sie den Bogen zwischen Pathos und Poesie, Konstruktion und Authentizität, Konformität und ästhetischem Dasein, Angepasstheit und Aversion. Der menschliche Körper, die „innere“ Reise oder das Moment der Entfremdung sind dabei wiederkehrende Motive, die sich in den Fotografien bzw. Installationen der Künstler*innen zeigen. ... Entlang der Koordinaten Raum, Zeit und Körper entwickelt Julian Shreedy Elbel (*2003, München) seine künstlerische Praxis. Seine Fotografien sind performativ inszenierte Selbstbildnisse, die das In-die-Welt-Geworfen-Sein und die Absurdität des menschlichen Daseins vor Augen führen. Schutzlos entblößt gegen die Übermacht des unscharf gefassten Raums rebellierend und resignierend, zeigt sich Elbel in der raumgreifenden Fotoinstallation Ecke (2023/24) als Gefangener. Dazu verurteilt sich in einem multidimensionalen, nur provisorisch zusammengehaltenen Raumkonstrukt fortlaufend selbst zu bestimmen, darzustellen und zu entwerfen. In diesem vagen Raumgefüge begegnet er sich selbst, steht auf dem Kopf, mit dem Rücken zur Wand, liegt am Boden oder wendet sich in die Ecke gedrängt von allem ab. Aus zahlreichen quadratischen Bildträgern setzt Elbel die monochrome Fotoinstallation fragmentarisch zusammen und rastert den Raum geometrisch. Der daraus entwachsenden vermeintlichen symmetrischen Ordnung setzt er – durch das Verfahren der Sandwich-Belichtung – zwei sich überlagernde Raumrealitäten entgegen. Elbel entwirft damit einen dichotomisch organisierten Raum in der sich im Kampf um die Hegemonie Körper und Raum, Chaos und Ordnung, Selbst- und Fremdbestimmung, Macht und Ohnmacht dynamischen gegenüberstehen. Der Raum avanciert in Julian Shreedy Elbels Kunst zur Entität, die im Hinblick auf die Selbstwahrnehmung und das Erleben der eigenen Person eine entscheidende Rolle spielt. Mit den stets wiederkehrenden Symbolen wie der Lilie oder dem (Gebets-)Teppich umkreist er religiöse, allegorische Bezüge, hinterfragt deren heutige Bedeutung und setzt Akzente zwischen todernster Selbstbefragung und ironischer Objektivierung, Exzentrik und Existenzialismus. ...
    Text von der Webseite
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Johnson Phyllis, Hrsg.: Aspen - The Magazine in a Box Vol. 1 No. 01, 1965

aspen-magazine-01
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Johnson Phyllis, Hrsg.: Aspen - The Magazine in a Box Vol. 1 No. 01, 1965

Verfasser
Titel
  • Aspen - The Magazine in a Box Vol. 1 No. 01
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 31x23,6x1,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Kassette mit losen Einzelblättern, teils ausgeschnitten, beklebt und beschrieben mit Signatur der Herausgeberin, Mappe mit Werbeheften und Einzelblättern ("Our Ad Gallery") und fünf Heften mit Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das zwischen 1965 und 1971 veröffentlichte Multimedia-Magazin in einer Schachtel war eine Initiative der amerikanischen Verlegerin Phyllis Johnson. Von den Herausgebern als "erstes dreidimensionales und multimediales Magazin" bezeichnet, erschienen die zehn Ausgaben in unregelmäßigen Abständen. Jede Ausgabe erschien in einer anderen Schachtel oder Mappe, die mit Materialien in verschiedenen Formaten gefüllt war, darunter Broschüren, Postkarten, Flexidisks, Poster und Super-8-Filme. Zu den Herausgebern, Gestaltern und Autoren gehörten viele Pioniere der zeitgenössischen Kunst in Nordamerika und Europa.
    The subject matter of issue number 1 stayed close to the magazine's namesake ski spa, with features on Aspen's film and music festivals, skiing, mountain wildlife, and local architecture. Themen: "Jazz: A Cool Duel. Three perspectives on jazz, from three active musicians", Vinyl "Two sides of jazz" mit Aufnahmen von Peanuts Hucko, Yank Lawson, Clancy Hayes, Lou Stein, Lou McGarrity und Morey Field und Bill Evans (fehlt), "Ski-Roaming, Lift-Shunning, Mountain-Touring", "Configurations of the New World. Extracts from thirteen papers presented at the 15th annual International Design Conference in Aspen."
    Elektronische Version von Aspen, erhältlich im Internet bei Ubuweb http://www.ubu.com/aspen/
Sprache
Erworben bei M + R Fricke
TitelNummer

booklyn-fanartikel-konvolut-2023
booklyn-fanartikel-konvolut-2023
booklyn-fanartikel-konvolut-2023

Allerslev Kurt, Hrsg.: Booklyn Fanartikel - Konvolut, 2023 ca

Verfasser
Titel
  • Booklyn Fanartikel - Konvolut
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 30x26 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Textiltaschen, rosa, mit Aufdruck eines Einhorns in einem Molotowcocktail und den Aufschriften "Booklyn" und "Artists, Libraries, Social Justice". 1 T-Shirt, dunkelgrün, mit Aufdruck eines Einhorns in einem Molotowcocktail und den Aufschriften "Booklyn" und "Artists, Libraries, Social Justice". 1 T-Shirt, hellgrün, mit Aufdruck eines Oktopus und den Aufschriften "Zines after school" und "booklyn.org". 1 t-Shirt, gelb, mit Aufdruck eines Oktopus und den Aufschriften "Zines after school" und "booklyn.org".
ZusatzInfos
  • Booklyn hat es sich zur Aufgabe gemacht, Künstlerbücher als Kunst- und Forschungsmaterial zu fördern und Künstler und Organisationen bei der Dokumentation, Ausstellung und Verbreitung ihrer Kunstwerke und Archive zu unterstützen. Wir unterstützen insbesondere Künstler und Organisationen, die sich für ökologische und soziale Gerechtigkeit einsetzen. Überreicht von Marshall Weber.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
Erworben bei Booklyn
TitelNummer

sz-formen-der-sprache

Verfasser
Titel
  • Formen der Sprache - Das 15. RischArt_Projekt kreist im Gasteig um unsere Kommunikation
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausriss aus der SZ vom 14./15.03.2020 Nr 62 R18 Kultur.
ZusatzInfos
  • Die Eröffnung des 15. Risch-Art-Projekts „Jaja-Neinnein-Vielleicht“ im Gasteig soll an diesem Sonntag stattfinden. Von 11 Uhr an wird die Ausstellung zu sehen sein. Begrüßungen und öffentliche Reden durch die Veranstalter werden jedoch entfallen. ... Die vielseitige Kunst im öffentlichen Raum zu fördern, das versucht das Münchner Unternehmen Rischart unter dem Signet RischArt seit seinem 100-jährigen Bestehen 1983. Dabei werden Künstler eingeladen, unter immer neuen Rahmenbedingungen ihre Kunst öffentlich zugänglich zu machen. Die diesjährige 15. Veranstaltung ist inspiriert vom deutschen Aktionskünstler Joseph Beuys, der in Sprachaufnahmen seiner eigenen Stimme von 1968 Kommunikation in all ihren Formen hinterfragte. ... Die Künstlerin Sophia Süßmilch, geboren in Dachau, erschuf für die Ausstellung ein „Denkmal der Beleidigung“. Als Clown verkleidet, klettert die Performance-Künstlerin auf das Denkmal hinauf, liest ein paar Ausschnitte aus den Beleidigungen vor. ...
    Textausschnitte aus dem Artikel
Sprache
TitelNummer

hdk-archiv-galerie-forum-heft

Verfasser
Titel
  • Forum Queeres Archiv München - Haus der Kunst, Archives in Residence
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 14,7x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ausstellung in der Archiv Galerie 28.11.2021-04.08.2022
    Die Ausstellung „Archives in Residence: Forum Queeres Archiv München e.V.“ ist vielstimmig angelegt. Ausgewählte Exponate werden mit Audio- und Videointerviews von Akteur*innen des Forums sowie Personen vermittelt. Kuratiert von Sabine Brantl
    Die in öffentlichen Archiven aufbewahrten Dokumente queerer Geschichte werden meist bis weit in die Nachkriegszeit als eine Geschichte von gesellschaftlicher Tabuisierung, Pathologisierung, Kriminalisierung und Verfolgung gelesen. Mit der Ausstellung alternativer Quellen aus dem privaten oder subkulturellen Bereich eröffnet die Archiv Galerie eine neue Perspektive.
    Ab November 2021 stellt die Archiv Galerie im Rahmen der Reihe „Archives in Residence“ zahlreiche Dokumente der lesbischen, schwulen, bi*, trans* und inter* Münchner Geschichte und Kultur vor. Die Archivalien aus dem Bestand des Forum Queeres Archiv München e.V lassen auf alternative Gesellschaftsentwürfe schließen, die das heteronormative Konzept von Geschlecht, Identität und Sexualität erweitern.
    Neben Aufnahmen von lokalpolitischen Ereignissen und ihren Akteur*innen sind in der Archiv Galerie Objekte aus dem privaten, subkulturellen Bereich zu finden. Ein Schild mit der Aufschrift „Max & Milian“ repräsentiert den gleichnamigen, 1989 in München gegründeten Buchladen, der sich mit seinem Angebot an eine schwule Zielgruppe richtete. Die Ausstellung gewährt den Besucher*innen einen Einblick in die persönlichen Erinnerungen an Hochzeiten, Faschingsveranstaltungen, an Club- oder Kneipenabende bis hin zu Fetisch-Events bekannter Personen der queeren Szene wie Kristen Nielsen, Cosy Pièro und Schwester Lucretia. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Edenhofer Anita / Steig Alexander / Böhm Corbinian, Hrsg.: Debutant*innen 2022, 2022

debutantinnen-2022-galerie-der-kuenstlerinnen-postkarte-vorne
debutantinnen-2022-galerie-der-kuenstlerinnen-postkarte-vorne
debutantinnen-2022-galerie-der-kuenstlerinnen-postkarte-vorne

Edenhofer Anita / Steig Alexander / Böhm Corbinian, Hrsg.: Debutant*innen 2022, 2022

Titel
  • Debutant*innen 2022
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, beidseitig bedruckt, Lang-Din A 6
ZusatzInfos
  • Mit der Initiative „DEBUTANT*INNEN des BBK München und Oberbayern“ fördert der Berufsverband Bildender Künstler*innen München und Oberbayern e. V. (BBK) bereits seit 1982 herausragend talentierte junge Künstler*innen in Bayern. Jährlich bietet die Ausstellung drei Kunstschaffenden die Möglichkeit ihre Arbeiten in der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN (Maximilianstraße 42, 80538 München) auszustellen - 06.09.-16.10.2022 - und so an einem zentralen Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst in München das professionelle Debüt zu feiern.
    Zusätzlich wird die Nachwuchsreihe durch den Bayerischen Staat und die LfA Förderbank Bayern mit der Finanzierung einer ersten Monografie gefördert, die den Ausstellenden ermöglicht, neben dem Ausstellungsformat auch das Druckwerk als künstlerisches Ausdrucksmittel zu nutzen. Durch die Monografie bietet sich den Künstler*innen eine Plattform, um die eigene künstlerische Praxis auch überregional vorstellen und präsentieren zu können. Die Veröffentlichung der Publikationen von Janna Jirkova, Vincent Vandaele und Lukas Rehm – herausgegeben durch den BBK München und Oberbayern – findet im Rahmen der Ausstellungseröffnung statt.
    Text von der Webseite
    Die Monografien befinden sich ebenfalls im AAP.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Post von Sacher-Masoch: Kunstsammler im 21. Jahrhundert
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Seite aus der SZ.
ZusatzInfos
  • Artikel über "Dr. Multiple": Reiner Speck sieht die Kunst als endlos klingenden Resonanzraum
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

laurer-polyismus-prospekt
laurer-polyismus-prospekt
laurer-polyismus-prospekt

Häuser Christine / Laurer Berengar / Laurer Jutta / Riedelchen Thomas: Der analytische und der synthetische Polyismus, 1982

Titel
  • Der analytische und der synthetische Polyismus
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 42x29,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Prospekt zum Buch, zweifach gefaltet, Zeitungspapier
ZusatzInfos
  • Auch als Beilage in Neue Kunst in München Nr. 06, einer Zeitung progressiver Münchner Galerien aus den 80er Jahren.
    Werbung für das Buch cis fis e – eine Melodie geht um die Welt. ’s Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch. Wendebuch, München /Frankfurt a. Main, 1981
Geschenk von
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

aktionsraum-a1-oder-57-blindenhunde

Titel
  • Aktionsraum A1 oder 57 Blindenhunde
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 29,7x21 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Dokumentation des Münchner Aktionsraumes, Eröffnet im Oktober 1969 für ein Jahr lang, 50 Projekte wurden realisiert
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

schweinebraden-ep-edition-1985
schweinebraden-ep-edition-1985
schweinebraden-ep-edition-1985

Schweinebraden Jürgen, Hrsg.: Edition im kleinen Format, Serien zeitgenössischer Kunst als Postkarten, 1985

Verfasser
Titel
  • Edition im kleinen Format, Serien zeitgenössischer Kunst als Postkarten

Technische
Angaben
  • 20,7x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Lieferverzeichnis, Drahtheftung. Beiliegend Bestellpostkarten
ZusatzInfos
  • Künstler der Edition
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • Poetische Positionen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [72] S., 27x21 cm, ISBN/ISSN 3927942379
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 19.05.-18.07.2004
    Der Kasseler Kunstverein zeigt 10 Poetische Positionen, sehr verschiedene künstlerische Arbeiten, die jede auf ihre Art die Möglichkeiten der beiden Systeme Bild und Sprache aufeinander beziehen. Dabei geht es nicht darum, die Grenzen zueinander aufzuheben, sondern im Gegenteil, gleichsam synergetische Effekte zu erzielen, die beides, die Geschichten, wie das Geschichten-Erzählen, als Gegenstand der künstlerischen Wahrnehmung aufladen.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Artist Kunstmagazin No. 12
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 09368930
    Softcover, Broschur, beiliegend ein Doppelfalter als Pop-Up-Objekt
ZusatzInfos
  • Mit Künstler-Portraits über: Ariane Epars, Carl Emanuel Wolff, Dieter Froelich, Fred Sandback, Heinrich Nicolaus, Karin Kneffel, Ken Feingold, Matthias Wagner K., Nina Kertselli, Petra Scheer, Raffael Rheinsberg, Rudolf Wachter und Ulla Lückerath. Mit Künstlerbeilage von Constantin Jaxy
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

ropiecki to life

Verfasser
Titel
  • To Life Through Art - Kunst als ein Weg der Selbsttherapie - Selbstporträts 1970-1980
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20,5x14,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    eingelegtes Anschreiben von Waclaw Ropiecki
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

schaeuffelen tinte milch blut

Titel
  • Tinte Milch Blut
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 23x17 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung vom 9. März - 8.04.1979
    Aus der Einleitung von Zdenek Felix:
    ... Die Ausstellung im Museum Folkwang zeigt einen Querschnitt durch das Werk Schäuffelens aus den vergangenen fünfzehn Jahren, wobei die Publikation nur einige der charakteristischen Arbeiten dieser Zeitspanne wiedergibt. Im Grunde handelt es sich um zwei große Gruppen von Arbeiten: jene, die man als „Sprachobjekte" bezeichnen kann, und jene, die man unter den Begriff „Kunst in Buchform" einordnen kann. Beide Bezeichnungen leiden unter dem Mangel vieler Gattungsbegriffe: sie sind unscharf und können leicht zu einer bequemen Kategorisierung verführen. Die Arbeiten von Konrad Balder Schäuffelen sind eher in Grenzbereichen angesiedelt, die sich einer Definition entziehen, indem sie je nach der Blickrichtung und dem Kontext ihre Identität ändern können
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

kultuhr 06

Verfasser
Titel
  • KULTuhr Nr. 06
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 26,9x21 cm, ISBN/ISSN 07233515
    Drahtheftung, angeklammert zwölfseitiges Heft als Sonderteil
ZusatzInfos
  • sonderteil französische literatur & kunst heute
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Friederike Mayröcker, Cover als es ist
Friederike Mayröcker, Cover als es ist
Friederike Mayröcker, Cover als es ist

Mayröcker Friederike: als es ist, Texte zur Kunst, 1992

Titel
  • als es ist, Texte zur Kunst
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 23,8x16,5 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schutzumschlag
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • Walk, Spazierengehen als Kunst
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    4-seitiges Faltblatt
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Laurer, is was
Laurer, is was
Laurer, is was

Laurer Berengar: is was - eine geknickte Linie als Zeichen für Abweichung, 1979

Verfasser
Titel
  • is was - eine geknickte Linie als Zeichen für Abweichung
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • erschienen anlässlich einer Ausstellung mit Werken von 12 Künstlern zu Gast im Völkerkundemuseum 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.
    Das Büchlein kann hier, an Ort und Stelle, gekauft werden. Wir haben eine Geldbox angebracht. Sie können das Geld dort einwerfen und das Büchlein mitnehmen. (Wie beim Zeitungsständer auf der Straße.) Während der Ausstellung kostet es 3 DM, nach der Ausstellung 6 DM. Anstelle eines Bildes wird also ein Büchlein präsentiert. Das ist nichts So-Iiiigiddigidd-Modernes. Derartige Verfahren sind erarbeitet, sind Kunstgeschichte, sind Konvention. Kein sogenannter Progressionsanspruch liegt diesbezüglich vor. Doch falls Sie's da mehr mit dem Aktuellen haben und treiben, ganz stur auf Jetzt und DemnächstDann bestehen, ach hier zum Beispiel, hier hätten wir was mit bilanzierendem Verhalten - wollen Sie das gleich mal probieren? Über Abweichung und Ganzes wird da was gemeint. Eine Art Doppelthema, so man will. Das aber dann bittschön in drei 'Sätzen'. Im ersten wird's bloß mal leicht angetippt, im zweiten 'n bißchen ausgeführt, im dritten mit Sprüchlein garniert.
    Text von Berengar Laurer in der Ausstellung
Sprache
Geschenk von
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

Timm Ulrichs - Wohnzimmer

Verfasser
Titel
  • Die Welt im Wohnzimmer: Das Fernsehgerät als Sockel und Hausaltar
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 24,8x21,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-941185876
    Hardcover
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Mit Kunst den Dialog fördern
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 46,5x31,5 cm, ISBN/ISSN 14312840
    Sonderveröffentlichung der Kunstzeitung zusammen mit der Autostadt Wolfsburg, achtseitiger Altarfalz als Beilage der Kunstzeitung 176
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die Orte der Kunst - Der Kunstbetrieb als Kunstwerk
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 102 S., 28,5x24,5 cm, ISBN/ISSN 38932226141
    Hardcover. Katalog zur Ausstellung im Sprengel Museum. Über den Kunstbetrieb in den 80er Jahren, zum Selbstbewusstsein und der Selbstvergewisserung von Künstlern
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Bücher im Salon - Museumsshop als künstlerische Intervention
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 18 S., 27,721 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag im Magazin Belvedere über den Museumsladen für Kunst- und Künstlerbücher von Bernhard Cella
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

kijk papers

Verfasser
Titel
  • kijk:papers: Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltblatt, farbig mit Darstellung der Ausstellung, und Heft, geklammert schwarz-weiß mit allen ausgestellten Titeln
ZusatzInfos
  • kijk:papers. Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen. 02.-12. Juni
    Eröffnung Donnerstag 02. Juni, 19.00 Uhr
    organized by: Malenki, Kijk Papers
    Im Juni wird erstmalig die Veranstaltung kijk:papers in der Warte für Kunst stattfinden.
    Vom 02. bis zum 12. Juni zeigen wir mehr als 80 selbstverlegte Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen mit kleiner Auflage unter anderem aus Belgien, Deutschland, England, Frankreich, den Niederlanden und den USA. In der Ausstellung haben die Besucher die Möglichkeit die einzelnen Bücher in entspannter Atmosphäre zu entdecken und mit den anwesenden Autoren ins Gespräch zu kommen.
    Zwischen dem 02. und dem 05. Juni finden Künstlergespräche, Verlagspräsentationen, book launches und signings statt. Das aktuelle Programm steht auf: blog.malenki.net
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Paper Road 2006 - internationale papierkunst - industry paper art
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 102 S., 23,8x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Katalog zu den Ausstellungen im Österreichischen Papiermachermuseum Steyrermühl und im Stadtmuseum Deggendorf
ZusatzInfos
  • Die Ausstellung PAPER ROAD ist eine Initiative von IAPMA, der internationalen Vereinigung von Papiermachern und Papierkünstlern. Jedes Jahr findet in einem anderen Land der Kongress der IAPMA Mitglieder statt, um den internationalen Austausch von Ideen und Informationen, um die Kunst des Papiermachens untereinander zu fördern und den künstlerischen Umgang mit Papier zu ermöglichen. Gastgeber in diesem Jahr war das Österreichische Papiermachermuseum Steyrermühl.
    Die begleitende Ausstellung PAPER ROAD 2006 stand unter dem Thema „industry paper art“. Sie wird als zweite und zugleich einzige Station in Deutschland nur noch in den Deggendorfer Museen gezeigt. Es bewarben sich insgesamt 86 Künstler aus 11 Ländern von denen die Jury die Arbeiten von 39 Künstlern aus 9 Ländern auswählte. Papier ist hier nicht Träger von Schrift, Zeichnung oder Malerei, sondern autonomes Material für flächige und plastische Werke. Das Spektrum reicht von kleinen Arbeiten im Schmuck- und Buchkunstbereich bis zu Objekten und Installationen in Dimensionen von mehreren Metern. Die Arbeiten sind - dem Thema der Ausstellung entsprechend – teils aus industriell gefertigtem, aber auch aus handgeschöpftem Papier. Da wächst Papier aus dem Gras oder ergreift Raum, ist in Bewegung oder täuscht jene nur vor. Da werden Telefonbücher zu setzkastenartigen grafischen Zeichen, Zeitungspapier zu Fleckerlteppichen, Packpapier zu geklonten Wesen verarbeitet usw
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

mind the gap

Verfasser
Titel
  • Mind the gap
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltblatt als Begleitpublikation zur Ausstellung. Risographie auf rosa Papier
Geschenk von
TitelNummer

haus-der-kunst jun-sep 2013

Verfasser
Titel
  • hausderkunst jun-sep 2013
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer als gefaltetes Plakat. Mit Hinweis auf die Ausstellung Paper Weight. Vorderseite: Plakat zu Ivan Kozaric - Freiheit ist ein seltener Vogel
TitelNummer

Titel
  • kritische berichte 2012 - Heft 4 - Künstlerzeitschriften
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 128 S., 22,5x145,5 cm, ISBN/ISSN 03407403
    Broschur. Zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften des Ulmer Vereins
ZusatzInfos
  • u. a. mit folgenden Beiträgen:
    Antja Krause-Wahl, Änne Söll: Künstlerzeitschriften und ihre visuellen Strategien.
    Burcu Dogramaci: Die Zeitschrift Interfunktionen (1968–1974). Künstlerisches Medium gestalteter Anarchie.
    Tobias Vogt: 10 ½ inch sqaure format. Artforum als Künstlerzeitschrift.
    Antje Krause-Wahl: Bilderordnungen. Strategien der Aneignung in Künstlerzeitschriften
Sprache
TitelNummer

hine-workshop

Verfasser
Titel
  • Leaf Spine Word Sign / Artists Books from the Workshop of Hank Hine
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 30,5x19,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-928762922
    Festeinband mit Schutzumschlag, Fadenheftung
ZusatzInfos
  • Autoren: Stefan Gronert, Hank Hine, Robert Rainwater
    Künstlerbücher sind eine eigene Qualität von Buch, aber ebenso eine eigene Wertsphäre von bildender Kunst, da sie als vollständige Kunstwerke von Künstlern hergestellt werden. Hank Hine hat in seinem 1975 in San Fransisco gegründeten Verlag Limestone Press/Hine Editions mit den unterschiedlichsten Künstlern zusammengearbeitet, die für ein breites Spektrum zeitgenössischer Bestrebungen und Positionen stehen. Alle Künstler haben mit Hank Hine direkt oder in enger Zusammenarbeit mit ihm und seinen Mitarbeitern gearbeitet, wobei Hine immer wieder zum Experimentieren ermutigte, für Improvisationen offen war und für die Realisierung der Bücher nach unkonventionellen Wegen suchte.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

schirmer-mosel-40-jahre
schirmer-mosel-40-jahre
schirmer-mosel-40-jahre

Schirmer Lothar, Hrsg.: 40 Jahre Schirmer/Mosel 1974/2014, 2013

Verfasser
Titel
  • 40 Jahre Schirmer/Mosel 1974/2014
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 64 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Das Jubiläumsprogramm Frühjahr 2014
ZusatzInfos
  • Warum Photographie als Kunst so bedeutend ist wie nie zuvor
    Mit der Ankündigung von Anselm Kiefers Künstlerbuch Kühlstaub
Erworben bei Schirmer/Mosel
TitelNummer

feindbilder

Verfasser
Titel
  • Als Herr Keuner sich umdrehte … Feindbilder / Brandstifter
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 9,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte der Vereinigung Bildender Künstlerinnen und Künstler in verdi zur Ausstellung im Kunst-Pavillon
Erworben bei VBK
TitelNummer

walther-sternenstaub

Titel
  • Sternenstaub - Ein gezeichneter Roman
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 320 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 978-3-942405539
    Klappbroschur, 71 von 524 ausgewählte von handgezeichneten Blättern
ZusatzInfos
  • Aus der Erinnerung, anhand von Tagebuchaufzeichnungen und Fotografien, breitet er ein autobiografisch angelegtes Zeittableau aus, das 1942 in den Tagen des Zweiten Weltkrieges seinen Anfang nimmt und 1973 endet, als sich der Künstler mit seinen reduzierten, am Material und an Prozessen ausgerichteten Werken durchgesetzt hatte. Politische, soziale und vor allem kulturelle Ereignisse verschränkt er mit seinem privaten Werdegang und seinen künstlerischen Schritten. Ereignisse aus seiner Kindheit und Jugend in Fulda, Notationen zu seiner Zeit an der Kunstakademie Düsseldorf, wo Walther gemeinsam mit Gerhard Richter und Jörg Immendorff bei Karl Otto Götz studierte, Begegnungen mit Mark Rothko, Dick Higgins und Barnett Newman im New York der späten 1960er Jahre wie auch Momente aus der Lehrtätigkeit Walthers an der Hochschule für bildende Künste Hamburg lassen die Geschichte der Kunst nach 1945 lebendig werden.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

Titel
  • Krass - Der Fotograf Daniel Josefsohn hat eine Ästhetik mitbegründet, die weiter führt als die alten Provokationen der Kunst. Was mit ein paar bösen Bildern begann, ....
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 263 vom 15./16. November 2014, S. 17
Sprache
TitelNummer

ruw-02

Verfasser
Titel
  • RUW! Issue 02 - von Kleist
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 38 S., 29,7x20,6 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-938457245
    geklammerte Einzelblätter in Hartpappe-Umschlag mit zweifarbigem Linoldruck, verschiedene Drucktechniken auf verschiedene Papiere teilweise original überarbeitet und signiert
ZusatzInfos
  • RUW! wurde initiiert von Hans Könings. Zwölf KünstlerInnen lieferten jeweils 50 handgefertigte Arbeiten zum Thema »Kleist«. Als hätten Gestik und Kalkül, Schwarzweiß und Farbe, Fülle und Leere schon immer zusammen gehört. Und mit ihnen Zufall und Plan, Gefühl und Verstand und was es sonst noch an Antithesen und Oppositionen gibt, die sich durch Kunst und Leben ziehen. (uo)
    Text von der Webseite
Sprache
WEB Link
Erworben bei Jakob Kirchheim
TitelNummer

landjaeger-magazin_13_alles-wahr

Verfasser
Titel
  • Landjäger Magazin 13 Alles Wahr
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 108 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 20702655
    Broschur, Rubbeltattoo auf letzter Seite (Werbebeilage)
ZusatzInfos
  • Zusammenarbeit mit dem aktionstheater ensemble.
    Die katholische Gossip-Abteilung des Landjägers ist aus dem Häuschen: in unseren Händen halten wir einen originalen Brief von Martin Porno Humer, DEM Kult-Inquisitor in Belangen moralisch anstößiger Kunst. Und in dem Brief hat er sich in einer, nun ja, kleinen Kritik am aktionstheater ensemble versucht (Stichwort Linke Schächer, Primitivismus und Kommt darin sogar ein Gruppensex vor, ist dieser Klamauk subventionsverdächtig).
    Und mit eben diesem subventionsverächtigen aktionstheater konnte die Wurst tatsächlich ein Heft gemeinsam machen: Beste. Zusammenarbeit. Ever.
    100 Seiten über Lüge & Wahrheit mit Otto Wanz & Stefan Petzner, mit Geisterjägern & Bodybuildern, Alibifirmen & Faketattoos als GiveAway. Nur leider – ohne Gruppensex. Und das, obwohl der Landjäger euch liebt. Liebt ihn auch.
    Text von Website
Sprache
Erworben bei Landjäger
TitelNummer

streem-4-2014-2015

Verfasser
Titel
  • streem, Ausgabe 4, Winter 2014/15 - Urban Art & Street Magazine
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 35x25,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
  • streem (ehemals "streetmag") ist ein Berliner Kunst & Lifestyle Straßenmagazin und dient als Plattform für Künstler aller Genres. Jeder talentierte, bislang unentdeckte oder bereits etablierte Künstler, Autor, Fotograf, Illustrator etc. kann seinen Beitrag einreichen und seine Werke publizieren.
    streem wird von obdach- und mittellosen Mitmenschen auf der Straße vertrieben. Die Verkäufer erhalten streem gratis und somit den kompletten Verkaufserlös. Den Preis bestimmen die Käufer (empfohlen 1,50 Euro), der dem Straßenverkäufer zu 100% zu Gute kommt.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

letzte-loch-mund
letzte-loch-mund
letzte-loch-mund

Dietl Klaus Erich / Betz Florian A. / Dorner Stefan / Zweck Fabian / Schimanski Patrick / Müller Stephanie / Boomgaarden Friedrich / Glatz Thomas / Krejci Martin / Stadler Matthias: Das letzte Loch ist der Mund, 2015

Titel
  • Das letzte Loch ist der Mund
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,4x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infokarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • zum Filmprojekt "Ein falsches Wort" von Klaus Dietl. Der Film ist eine KUNST-Kriminalgeschichte über einen jungen Mann, der sich selbst Jakob Fisch nennt, der Morde gesteht, die er nicht begangen hat. Die Polizeipsychologin Alea Anzu erfindet eine "Spiegeltheorie", die Ungereimtheiten zunächst aus der Welt schaffen kann. Parallel dazu wird ein Mord an einem Polizisten rückwärts erzählt. Der Film kritisiert die Sprache als Kommunikationsmittel und stellt die Frage nach dem Paradoxien des Lügens, besonders im Strafvollzug.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Atelierprojekt - Künstler unterrichten - 02-09 2015
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 14,6x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Programm, Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das Atelierprojekt ist ein Zusammenschluss von KünstlerInnen, die Kunst und künstlerische Techniken unterrichten. Ihr erfahrener, kreativer und kritischer Blick und eine individuelle Beratung ermöglichen den KursteilnehmerInnen die Entwicklung und Förderung ihres künstlerischen Potentials.
    Das Kursangebot wendet sich an alle Altersgruppen mit unterschiedlichen Voraussetzungen. Es eignet sich sowohl zum Erwerb von Grundkenntnissen als auch zur Vertiefung einer bereits entwickelten künstlerischen Position.
    Text von der Webseite
TitelNummer

baar-die-gruppe-keks

Verfasser
Titel
  • Die Gruppe KEKS - Aufbrüche der Aktionistischen Kunstpädagogik
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-867361392
    Broschur
ZusatzInfos
  • Schriftenreihe Kontext Kunstpädagogik, Band 39.
    Die Gruppe K.E.K.S. (Kunst–Erziehung–Kybernetik–Soziologie) ist ein Phänomen des gesamtgesellschaftlichen Umbruches um 1968, in welchem Schule, Bildung und damit auch die Kunsterziehung radikal auf den Prüfstand kamen: Die Gruppe hat mit ihren Aktionen in Nürnberg und München fach- und bildungspolitische Impulse gesetzt und Spielräume für ein Lernen in und an gesellschaftlicher Wirklichkeit realisiert:
    Durch Aktion werden reale Situationen zu Lernumräumen. Da solches Lernen (das ist z. B. die Erfahrung, dass Aktivität Veränderung bewirkt) nicht in fiktiven Räumen (Als-ob Welt unserer Schule) stattfinden kann, ist KEKS-Aktion an Prozesse in wahrnehmbarer Realität gebunden.
    Text nach Webseite
    KEKSer waren u. v. a. Fridhelm Klein, Wolfgang Zacharias, Hans Mayrhofer, Michael Popp, Gerd Grüneisl, Alex Diel, Hermann Glaser, HA Schult, Pino Poggi, Albert Ottenbacher, Peter Müller-Eggloff, Willi Maurer, Rainer Kallhardt, Norbert Pfeiffer, Jörg Sellenriek
Sprache
TitelNummer

globale-2015-zkm

Verfasser
Titel
  • Globale
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat gefaltet als Infoblatt
ZusatzInfos
  • Vom 19.06.2015 bis 17.04.2016 bietet das ZKM Ausstellungen und Veranstaltungen zu den großen Themen des 21. Jahrhunderts: Globalisierung und Digitalisierung
TitelNummer

hausderkunst-flyer-sommer-2015

Verfasser
Titel
  • hausderkunst sommer 2015
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer als gefaltetes Plakat
ZusatzInfos
  • Mit Hinweis auf die Ausstellung "Zufallsmuster. Malerei aus der Sammlung Goetz" und "Louise Bourgeois. Strukturen des Daseins". Vorderseite: Plakat zu "Geniale Dilletanten"
TitelNummer

dilletanten-postkarte-doppelkonzert

Verfasser
Titel
  • Ornament und Verbrechen - Die Goldenen Zitronen - Doppelkonzert 08.10.15
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,3x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Postkarte zur Ausstellung "Geniale Dilletanten. Subkultur der 1980er Jahre in Deutschland", 26.06.-11.10.2015, mit Ankündigung der Diskussion "Als das Nichtskönnen produktiv wurde" mit Diedrich Diederichsen, Michaela Melian und Wolfgang Müller und des Doppelkonzertes von "Ornament und Verbrechen" und "Die Goldenen Zitronen", 08.10.2015
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

finger-01
finger-01
finger-01

Haas Florian / Schmidl Martin, Hrsg.: finger no. 1 - newsletter für aktuelle kulturphänomene, 1998

Verfasser
Titel
  • finger no. 1 - newsletter für aktuelle kulturphänomene
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte und gefaltete Blätter, Druck auf farbiges Dünndruckpapier,
ZusatzInfos
  • finger - vierteljährlicher Newsletter für aktuelle Kulturphänomene. finger dient als Plattform für Themen aus dem Bereich der Alltagsmythen und Recherchen aus den Grauzonen zwischen Kunst - Medien - Politik - Unterhaltung und Wissenschaft.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

finger-07
finger-07
finger-07

Brandt Martin / Haas Florian / Schmidl Martin / Wolf Andreas, Hrsg.: finger no. 7 - newsletter für aktuelle kulturphänomene, 2000

Titel
  • finger no. 7 - newsletter für aktuelle kulturphänomene
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 14392801
    Lose ineinander gelegte und gefaltete Blätter, Druck auf farbiges Dünndruckpapier,
ZusatzInfos
  • finger - vierteljährlicher Newsletter für aktuelle Kulturphänomene. finger dient als Plattform für Themen aus dem Bereich der Alltagsmythen und Recherchen aus den Grauzonen zwischen Kunst - Medien - Politik - Unterhaltung und Wissenschaft.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

finger-02
finger-02
finger-02

Brandt Martin / Haas Florian / Schmidl Martin / Wolf Andreas, Hrsg.: finger no. 2 - newsletter für aktuelle kulturphänomene, 1998

Titel
  • finger no. 2 - newsletter für aktuelle kulturphänomene
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte und gefaltete Blätter, Druck auf farbiges Dünndruckpapier,
ZusatzInfos
  • finger - vierteljährlicher Newsletter für aktuelle Kulturphänomene. finger dient als Plattform für Themen aus dem Bereich der Alltagsmythen und Recherchen aus den Grauzonen zwischen Kunst - Medien - Politik - Unterhaltung und Wissenschaft.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

finger-03
finger-03
finger-03

Brandt Martin / Haas Florian / Schmidl Martin / Wolf Andreas, Hrsg.: finger no. 3 - newsletter für aktuelle kulturphänomene, 1998

Titel
  • finger no. 3 - newsletter für aktuelle kulturphänomene
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte und gefaltete Blätter, Druck auf farbiges Dünndruckpapier,
ZusatzInfos
  • finger - vierteljährlicher Newsletter für aktuelle Kulturphänomene. finger dient als Plattform für Themen aus dem Bereich der Alltagsmythen und Recherchen aus den Grauzonen zwischen Kunst - Medien - Politik - Unterhaltung und Wissenschaft.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

finger-04
finger-04
finger-04

Brandt Martin / Haas Florian / Schmidl Martin / Wolf Andreas, Hrsg.: finger no. 4 - newsletter für aktuelle kulturphänomene, 1999

Titel
  • finger no. 4 - newsletter für aktuelle kulturphänomene
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte und gefaltete Blätter, Druck auf farbiges Dünndruckpapier,
ZusatzInfos
  • finger - vierteljährlicher Newsletter für aktuelle Kulturphänomene. finger dient als Plattform für Themen aus dem Bereich der Alltagsmythen und Recherchen aus den Grauzonen zwischen Kunst - Medien - Politik - Unterhaltung und Wissenschaft.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

fingerspecial
fingerspecial
fingerspecial

Brandt Martin / Haas Florian / Schmidl Martin / Wolf Andreas, Hrsg.: fingerspecial - newsletter für aktuelle kulturphänomene, 1999

Titel
  • fingerspecial - newsletter für aktuelle kulturphänomene
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte und gefaltete Blätter, Druck auf farbiges Dünndruckpapier,
ZusatzInfos
  • Spezialausgabe von finger - vierteljährlicher Newsletter für aktuelle Kulturphänomene. finger dient als Plattform für Themen aus dem Bereich der Alltagsmythen und Recherchen aus den Grauzonen zwischen Kunst - Medien - Politik - Unterhaltung und Wissenschaft
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Artists-resale-world

Verfasser
Titel
  • Artists Resale Right all over the World
Medium

Technische
Angaben
  • 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt, Rückseite Plakat (84x60 cm)
ZusatzInfos
  • Informationsflyer über eine Online-Petition zum Folgerecht für Künstler als Urheber der bildenden Kunst. Mit Statements verschiedener Künstler, u. a. Thomas Demand, Frank Stella, Rune Mields, Karin Sander und Thomas Rentmeister. Initiiert durch die Künstlerverbände CISAC, EVA und GESAC
Sprache
TitelNummer

hdk-okt-nov-2015

Verfasser
Titel
  • hausderkunst Oct/Nov 2015
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer als gefaltetes Plakat,
ZusatzInfos
  • Mit Hinweis auf die Ausstellungen "Random Sampling. Paintings from Sammlung Goetz", "Archive Gallery. Interventions in the Architecture: Christian Boltanski Resistance, Gustav Metzger Travertine/Judenpech", "Kapsel 03 & 04 Lynette Yiadom-Boakye, Adele Röder" und "Hanne Darboven. Enlightenment". Vorderseite: Plakat zu "Random Sampling. Paintings from Sammlung Goetz"
Sprache
TitelNummer

hainke-olbrich-wer-lieferte

Verfasser
Titel
  • Ressource Kunst - die Elemente neu gesehen - Wer lieferte Was ? Band 1 Makulatur
Medium

Technische
Angaben
  • 19,8x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Hergestellt aus der Makulatur des Ausstellungskataloges. Der Katalog erscheint als Buch in der Reihe DuMont Dokumente
    Anläßlich einer Ausstellung in der Akademie der Künste Künstlerhaus Bethanien Berlin, 18.06.-30.07.1989
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

reichert-kunst-und-kochen

Verfasser
Titel
  • Arto kaj kuirado ce la Städel lernejo - Kunst und Kochen an der Städelschule
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 62 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Broschur, Titel zusätzlich in Esperanto
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erscheint als Projektarbeit im freiwilligen sozialen Jahr, Bereich Kultur. Katrin Reichert absolvierte im Jahrgang 2014, 2015 ihr FSJ in der Städelschule. Dabei sammelte sie eine Menge schöne und wertvolle Erfahrungen und gleichzeitig einige Rezepte und Ideen, die in diesem Buch zusammengetragen sind.
    Text aus dem Buch
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

lettre-international-109

Verfasser
Titel
  • Lettre International, Heft 109
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 146 S., 37x27 cm, ISBN/ISSN 09455167
    Drahtheftung, Cover halbseitig beschnitten, eingebundene Bestellkarte
ZusatzInfos
  • Mit Fotografien von Juan Manuel Castro Pietro.
    KUNSTKONZEPTE
    Jean-Claude Pinson, HOBBY UND DANDY - Die Demokratisierung der Kunst und der Horizont der Unsterblichkeit
    Georges Didi-Huberman, Heinz-Norbert Jocks, BLICKVERÄNDERUNGEN - Die Kultur der Schwelle im Lichte von Prinzip Hoffnung
    John Roberts, APORETISCHER REALISMUS - Alter-Realismus als philosophisches Konzept und künstlerischer Horizont
    Eva-Maria Schön, AUS DER HAND - Photogramm
WEB Link
TitelNummer

melian-speicher

Titel
  • Michaela Melián - Speicher
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 12,4x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    CD in eingeschweißter Hülle
ZusatzInfos
  • Produziert von BR Hörspiel und Medienkunst. Ausgangspunkt für Speicher ist VariaVision - Unendliche Fahrt, die 1965 realisierte, heute verschollene intermediale Arbeit von Alexander Kluge (Texte), Edgar Reitz (Filme) und Josef Anton Riedl (Musik) zum Thema des Reisens. VariaVision versuchte als Rauminstallation durch die gleichzeitige Vorführung und Wiedergabe von Filmen, mehrkanaliger Musik und Sprache eine neue und andere Wahrnehmung von Musik, Film und Text zu verwirklichen. Reitz und Kluge unterrichteten damals an der internationalen Hochschule für Gestaltung (HfG) Ulm, wo sich ab 1963 eines der ersten elektronischen Studios in Westdeutschland befand, das 1959 in München gegründete Siemens-Studio für elektronische Musik. Das Studio ist heute im Deutschen Museum München ausgestellt. Riedl realisierte in diesem Studio die Musik für VariaVision. Für Speicher hat Michaela Melián das Studio im Deutschen Museum München noch einmal zum Klingen gebracht. Diese Klänge, Töne, Geräusche wurden aufgezeichnet und bilden die klanglichen Basisbausteine für eine neue Komposition.
    Text von Website
Weitere
Personen
TitelNummer

melian-electric-ladyland-heft

Verfasser
Titel
  • Electric Ladyland
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16,7x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Begleitheft zur Ausstellung, 1 x
ZusatzInfos
  • 08.03.– 12.06.2016 im KUNstbau.
    Inhaltliches und räumliches Zentrum von Electric Ladyland ist die gleichnamige Installation, die Melián für diese Ausstellung entwickelt hat, und die die Hälfte des Kunstbaus einnimmt. Sie ist als Environment eigens auf den Raum, seinen Charakter und seine Proportionen zugeschnitten und besteht aus einem vielschichtigen Gefüge aus Ton einerseits und Zeichnungen, Objekten und Licht anderseits – ein für Melián typisches Amalgam der Gattungen bildende Kunst und Musik.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

platform_buch

Verfasser
Titel
  • PLATFORM KULTURHAUS WERTARBEIT
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 160 S., 28x24 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-981680744
    Broschur
ZusatzInfos
  • Als Image-Broschüre im wahrsten Sinne des Wortes vermittelt diese Publikation anschaulich die Arbeit und das Leben in der PLATFORM seit 2013 über Bilder, Feedbacks und eröffnet Ausblicke zu zukünftige Möglichkeiten und Herausforderungen.
    Text Impressum entnommen
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Alles andere als langweilig - Die Nominierten für die diesjährigen Förderpreise der Landeshauptstadt München in den Sparten Bildende Kunst, Architektur, Fotografie, Design und Schmuck in der Lothringer13-Halle
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 82 vom 9./10. April 2016, Seite R8 Kultur
Sprache
TitelNummer

sound-buch-akustisches-denken-kunst
sound-buch-akustisches-denken-kunst
sound-buch-akustisches-denken-kunst

Barthel Michael / Löwenbrück Daniel / de Vega Mario / Cella Bernhard, u. a.: Sound & Buch - Akustisches Denken in der Kunst, 2016

Titel
  • Sound & Buch - Akustisches Denken in der Kunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80x57 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung vom 31.03.-03.07.2016 im Salon für Kunstbuch 21er Haus, Wien.
    Ohne auf das Wissen um die Komplexität visueller Kultur zu vergessen, wenden sich bildende Künstlerinnen und Künstler der Gegenwart dem Hörerlebnis zu und erkunden dieses neu. Von Malern entworfene Schallplatten, Lautpoesie zum Durchblättern, das akustische Protokoll eines Ausstellungsaufbaus in Vinyl gepresst - im Salon für Kunstbuch 21er Haus installiert Bernhard Cella derzeit eine Ausstellung als “Shop im Shop” mit historischen und aktuellen Werken zum Themenkreis Sound & Buch.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Martin Riedel - Grafik als Ereignis
Medium

Technische
Angaben
  • 14 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    DIN A4 Laserausdrucke nach Webseite in transparenter Hülle
ZusatzInfos
  • Informationen zur Ausstellung 23.02.-28.05.2017
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

gadamer_aktualitaet-des-schoenen_2003

Verfasser
Titel
  • Die Aktualität des Schönen - Kunst als Spiel, Symbol und Fest
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 14,8x9,6 cm, ISBN/ISSN 3150098440
    Broschur
ZusatzInfos
  • Universal-Bibliothek Nr. 9844
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

bollmann_medienkultur

Verfasser
Titel
  • Medienkultur
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 19x12,5 cm, ISBN/ISSN 3596133866
    Broschur
ZusatzInfos
  • Herausgegeben von Bollmann Stefan.
    Vilém Flusser gilt als "Medienphilosoph" (taz). Seine Philosophie der neuen Medien, so euphorisch sie sich auch manchmal gibt, entspringt allerdings der Abrechnung mit jener Sparte von Medien, die wir gewöhnlich für die Medien schlechthin halten: den Massenmedien. Im so aufregenden wie aufgeregten Prozeß des Zusammenwachsens von Telekommunikation und digitalen Technologien sah Flusser die Chance, der Fernsehkultur zu entkommen. Die Vernetzung der Gesellschaft durch die neuen Medien bedeutet letztlich einen Umbruch im Kulturprozeß.
    Text von der Website
Geschenk von
TitelNummer

hammerthaler-sagerer

Verfasser
Titel
  • Alexeij Sagerer – liebe mich, wiederhole mich. Künstlerische Biografie
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 304 S., 20,5x12 cm, ISBN/ISSN 978-3-957490865
    Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Das Buch schildert am Beispiel des künstlerischen Lebens von Alexeij Sagerer, was mit unmittelbarem Theater gemeint ist. „Das Urgestein der Münchner Theatersubversion“ (FAZ) setzt seit fast fünf Jahrzehnten Maßstäbe für alternative Kompositionen jenseits der Repräsentation vorgegebener Rollen. Durch frühe Bühnen-Comics, durch „Küssende Fernseher“ auf der documenta in Kassel und das groß angelegte „Nibelungen & Deutschland Projekt“ in München ist Sagerers proT weithin bekannt geworden. In jüngster Zeit entwickelte er die Vision eines Theaters, das um die Handlung als solche kreist: „Reine Pornografie“, „Reines Trinken“ oder „Weisses Fleisch“. „In gewisser Weise kann man unmittelbares Theater und domestiziertes Theater mit der Wildsau und dem Hausschwein vergleichen“, sagt Sagerer. „Wo das eine sein Sausein austrägt, trägt das andere Schnitzel.“
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Der Heimkehrer - Der Objektkünstler und Münchner Akademieprofessor Stephan Huber stellt zum ersten Mal in seiner Geburtsstadt Lindenberg aus, die er vor mehr als 40 Jahren im Unfrieden verlassen hat
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 233 vom 8./9. Oktober 2016, Kultur, S. R17
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung: Stephan Huber. Zarathustra im Zitronenstadel, Kulturfabrik und Deutsches Hutmuseum in Lindenberg, bis 28. ,10.2016
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

sz-pose-poesie-2016

Verfasser
Titel
  • Pose? Poesie! - Nie war Text in der Kunst so wichtig wie heute. Magazine wie Starship und ztscrpt haben das früh erkannt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der Süddeutschen Zeitung Nr. 292 vom 17./18.12.2016 Feuilleton Kunstmarkt Seite 19
ZusatzInfos
  • Bericht über zwei Künstlermagazine, die in Berlin und Wien gemacht werden.
    ... Starship dürfte jedenfalls als Vorreiter dessen gelten, was heute von Kunstwissenschaftlern gern mit Publishing as Artistic Practice beschrieben wird. ... Die Literaturwissenschaftlerin Annette Gilbert erklärt in dem kürzlich von ihr herausgegebenen Sammelband mit eben jenem Titel (Sternberg Press Berlin), dass das Selbstverlegen unter Künstlern, Grafikern und Autoren in den letzten Jahren zu einer eigenen künstlerischen Ausdrucksform geworden ist. ...
    ... Dazu gehört dann auch die schöne Feier der marktwirtschaftlichen Unvernunft, wie sie etwa das 2002 in Wien gegründete und heute teilweise in Berlin produzierte Künstler-Magazin ztscrpt regelmäßig versprüht. Von dem in einer Auflage von 300 Stück erscheinenden Heft im Schwarz-Weiß-Layout weiß man nie so genau, wie es eigentlich heißt, da jede neue Ausgabe nach der jeweils verwendeten Schriftart benannt wird. ...
    Text aus der Zeitung
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

tcabf_2016_fly
tcabf_2016_fly
tcabf_2016_fly

(Tim) (Grothaus Tim) / Sauer André / Maas Verena, Hrsg.: The Cologne Art Book Fair 2016, 2016

Titel
  • The Cologne Art Book Fair 2016
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer (Festivalguide), leporelloartig gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Austellerverzeichnis und Kurzprogramm zu The Cologne Art Book Fair, vom 19.-21.08.2016
    Die diesjährige Messe wird 50 Aussteller präsentieren: Künstler und Verlage, die sich dem Medium Buch als Kunst verschrieben haben. Im kuratorischen Fokus steht England mit der dort beheimateten Artists’ Book-Szene. Präsentiert werden KünstlerbuchmacherInnen und selbst verlegende KünstlerInnen, die weniger auf internationalen Messen vertreten, aufgrund ihres Schaffens jedoch absolut prägend für die Künstlerbuch-Szene sind
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

uhlig-klohaeuschen-biennale-2016
uhlig-klohaeuschen-biennale-2016
uhlig-klohaeuschen-biennale-2016

Uhlig Anja / Schmitt Susanne, Hrsg.: 3. Klohäuschen Biennale 2016 - 3rd KloHäuschen Biennial, 2016

Verfasser
Titel
  • 3. Klohäuschen Biennale 2016 - 3rd KloHäuschen Biennial
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 7,3x10,5 cm, Auflage: 150, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Büchlein, 2 geklammerte Hefte als Bonusmaterial, mit bedruckter Banderole,
ZusatzInfos
  • Von Susanne Schmitt kuratierte internationale Biennale - Biennale der vernachlässigten Lebensformen - Biennial of neglected life forms, 02.-09.-07-2016
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sz-guyton-politik

Verfasser
Titel
  • Politik drängt ins Atelier - Vor der Eröffnung seiner großen Münchner Schau verrät der amerikanische Künstler Wade Guyton, wie er den Markt austrickst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Interview in der SZ Nr. 21 vom 26. Januar 2017, Feuilleton, S. 11
ZusatzInfos
  • ... Jedenfalls hatte ich zuletzt als Schüler einen Pinsel in der Hand. Ich hatte auch nie eine Affinität zum Material, zur Farbe oder dem Akt des Malens. Zunächst identifizierte ich mich mit Konzeptkunst. Irgendwann kam ich auf die Idee, Buchseiten in den Drucker eines Computers zu stecken – womöglich auch deswegen,. ...
    Zitat aus dem Artikel
    Anläßlich der Ausstellung im Museum Brandhorst: Wade Guyton, Das New Yorker Atelier, 28.01.-30.04.2017
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

nachtwey-nachbilder

Verfasser
Titel
  • Reiner Nachtwey - .../Nachbilder/...
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 37,5x28 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserkopien gefaltet, Beitrag aus Photonews Nr. 2/12, S. 10-11
ZusatzInfos
  • Die Ausstellung …/Nachbilder/… befragt den Kontext Massenmedium – Zeitung, journalistische Fotografie, netzbasierte mobile Nachrichtenübermittlung – ebenso wie das Faktum Kunst und dessen Vermögen, im Strom alltäglicher Bilder Differenzen markieren zu können. Die Ausstellung zeigt Künstlerbücher mit Bilderzählungen, digitale Fotofilme und Bildanimationen, die als geloopte Videominiaturen Möglichkeiten nonlinearen Erzählens erkunden, Fotosequenzen, die wie Bruchstücke einer Filmerzählung erscheinen, und Telefonzeichnungen, die holzschnittartig mediale Bilder transformieren.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

thumb-von-neuburg-blut-bronze-blumen

Verfasser
Titel
  • Blut, Bronze, Blumen - Rebecca Thumb von Neuburg kam als Erasmus-Studentin nach Brüssel. Die Bilder des Terrors fanden Eingang in ihre Kunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 25 vom 31. Januar 2017, Leute, S. R6
ZusatzInfos
  • ... So wie das Akademie-Projekt „There will be blood“ im vergangenen Sommer. Unter Professor Julian Rosefeldt ließ sie von einem Turm der Münchner Ludwigs-Kirche eine Sure des Korans lesen und einen Raben im Innenraum fliegen. ...
    Ausserdem von Rebecca Thum von Neuburg: so-VIELE.de Heft 45 2016 - Exhibition is Closed - L'installazione é chiusa
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

conzen_diether-roth_2000

Verfasser
Titel
  • Sohm Dossier 2 - Dieter Roth - Die Haut der Welt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 270 S., 29,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 3883754404
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Mit einem Beitrag von Andreas Schalhorn. Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Dieter Roth. Die Haut der Welt" in der Staatsgalerie Stuttgart, 17.06.-03.09.2000
    »Wir werden sehen, dass Roth die Funktion von Bildern und Worten zwar durchaus nicht identisch sieht, sie aber dennoch als zusammengehörige Glieder seines individuellen Bedeutungssystems betrachtet, denn ›den Glauben an Worte und Bilder‹ hat er über alle Zweifel hinweg niemals aufgegeben.« (Ina Conzen). Mit Hanns Sohm verband Dieter Roth (1930-1998) eine für ihn ungewöhnlich lange Freundschaft, bis es 1982 zum Bruch kam. Davon zeugen zahlreiche Briefe und 200 bemalte, wunderbare Postkarten, die hier erstmals zusammen mit denen an Emmett Williams publiziert werden. Weitere 300 Arbeiten der 60er und 70er Jahre - Bücher, Manuskripte, Zeichnungen, Materialbilder und Skulpturen - werden hier technisch detailliert erfasst und von der Autorin kenntnisreich kommentiert, wobei sie noch auf das Wissen von Sohm zurückgreifen konnte. Sie öffnen einen oft neuen Blick auf die Arbeiten des bedeutenden »Außenseiters.« Der einführende, Titel gebende Aufsatz ist ein kluger monografischer Text zu Leben und Werk Roths. Mit Ausstellungsverzeichnis, Bibliografie, Chronologie.
    Text von der Website
Erworben bei Art Book Cologne
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_2

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 2 - Artists` Publications - Ein Genre und seine Erschließung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 302 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897702912
    Broschur
ZusatzInfos
  • "Die Vielfalt der Erscheinungsformen und Medien von Künstlerpublikationen seit den 1960er Jahren - Bücher, Zeitschriften, Schallplatten, Multiples, Plakate und Ephemera - stellt besondere Anforderungen an die archivarische und museologische Praxis sowie die kunst- und kulturwissenschaftliche Aufarbeitung. Neben dem Versuch einer Eingrenzung des Genres und den Problemen der Archivierung und des Zugänglich-Machens derart heterogener Sammlungsbestände geht es in diesem Band um die Fokussierung bestimmter Charakteristika der publizierten Kunstwerke. Die Beiträge behandeln übergreifende Themenstellungen oder widmen sich einzelnen Kunstwerken und Künstlern, so George Brecht, Jean-Frédéric Schnyder, Allan Kaprow, Daniel Spoerri, Ed Ruscha, Dieter Roth und Hanne Darboven." Text von der Webseite
    Eine Dokumentation der Internationalen Tagung vom 20.-22.04.2001, anlässlich der Ausstellung "out of print. Ein Archiv als künstlerisches Konzept" im Neuen Museum Weserburg Bremen (04.02.-06.05.2001). Mit Herausgeber sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. In Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

ars-photographica_2002

Verfasser
Titel
  • ARS PHOTOGRAPHICA Fotografie + Künstlerbücher
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 173 S., 28,5x22,5 cm, ISBN/ISSN 3928761404
    Broschur, Titel mit rechteckigem Cutout,
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Studienzentrum für Künstlerpublikationen, Neues Museum Weserburg, 01.12.2002-09.03.2003
    Als die Fotografie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erheblich an Bedeutung gewinnt, entsteht gleichzeitig mit dem Künstlerbuch ein neues Medium des künstlerischen Ausdrucks. Die Auseinandersetzung mit der Fotografie spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der Katalog »Ars Photographica – Fotografie und Künstlerbücher« dokumentiert erstmals die Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Gattungen der neueren Kunstgeschichte. Das breite Spektrum fotografischer Arbeiten reicht von sachlichen Architekturdarstellungen, großformatigen Landschaftsaufnahmen, alltäglichen Amateuraufnahmen, verfremdeten Selbstbildnisse bis zur Darstellung künstlerischer Aktionen. Die preiswerte und nahezu unbegrenzbare Reproduzierbarkeit der fotografischen Bilder verbindet die Fotografie mit dem Künstlerbuch. Die Bedeutung des handgemachten Originals tritt hinter der demokratischen Idee zurück, ein möglichst breites und vielfältiges Publikum zu erreichen.
    Text von der Website
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Magazin KUNST Nr. 63/64 - Mailand. Eine europäische Kunstmetropole
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 166 S., 27,3x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themen:
    "Künstler unter Kuratell?" - Karl Ruhrberg nimmt zu einer Entwicklung Stellung, die zur Reglementierung des nicht kommerziellen Ausstellungswesens führen könnte.
    Dieter Honisch äußert sich zu Fragen, die sich aus seinem neuen Amt als Direktor der Berliner Nationalgalerie ergeben.
    Dem Heft liegt ein Werbeplakat zur Ansichtsbestellung eines Buches bei
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Magazin KUNST Nr. 65/66 - Die Graphik-Biennalen 1971-1974
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 130 S., 27,3x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Originalgrafiken von Walter Stöhrer beigeheftet
ZusatzInfos
  • Themen:
    Präsentation des interessanten und eigenwilligen Künstler Enrico Baj.
    Aktionsspiegel, Biennale, Roman Opalka, Mail Art - die Deutsche Bundespost als Kunstmedium,
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

mueller-100dollar
mueller-100dollar
mueller-100dollar

Müller Stephanie / Theis Laura / Betz Florian A.: One Hundred Dollars, 2013

Titel
  • One Hundred Dollars
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 5,5x13 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    7 beidseitig bedruckte Papiere als Künstler-Geldscheine
ZusatzInfos
  • 100 Dollarnote mit den Porträts vom Münchner Experimental-Popduo Beißpony (Stephanie Müller und Laura Theis) und dem Beißpony-Maskottchen
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sz-magazin-19-2017

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 19 - Jeder Geschmack ist ok - Ein Gespräch mit Jeff Koons, dem teuersten Künstler unserer Zeit.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das Süddeutsche Magazin vom 12.05.2017
    INTERVIEW Sven Michaelsen. Ich habe nichts gegen Leute, die sich mir überlegen fühlen. Jeff Koons über das Klischee der gequälten Künstlerseele, sein Talent als Verkäufer und seine glücklichen Jahre in München.
    INTERVIEW Boris Herrmann. Wir waren die beiden Mamakinder. Juan Martín Guevara spricht zum ersten Mal darüber, wie sich einst sein Bruder Ernesto wandelte: vom abenteuerlustigen Herumtreiber zum weltberühmten Comandante Che Guevara
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

schmid-printed-matter-manifeste
schmid-printed-matter-manifeste
schmid-printed-matter-manifeste

Schmid Sabine: Printed Matter - Manifeste, 2017

Verfasser
Titel
  • Printed Matter - Manifeste
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 21x14,9 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Leinen. Beigelegt ein handschriftlicher Brief und Visitenkarte
ZusatzInfos
  • Schriftliche Abschlussarbeit als Teil der Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grads Master of Arts, in der Abteilung Kulturen des Kuratorischen.
    Mit einem Abdruck des Textes von Ulises Carrión: die neue kunst des büchermachens, in der Übersetzung von Hubert Kretschmer
    ferner von Erik van der Weijde, 4478Zine's publishing manifesto
    und von Cheroux, Fontcuberta, Kessels, Parr und Schmid: From here on... manifesto
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

ader-haverie-sz

Verfasser
Titel
  • Havarie als Kunst - Wie der niederländische Konzeptkünstler Bas Jan Ader auf Nimmerwiedersehen verschwand
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 208 vom 09./10. September 2017, RÄTSEL, Dem Geheimnis auf der Spur, Seite 57
ZusatzInfos
  • Die Fahrt über den Ozean auf dem winzigen Boot ist sein anspruchsvollster Selbstversuch, Start am 09.07.1975 in Cape Cod
    Foto Mary Sue Ader Andersen: . Bas Jan Ader beim Stapellauf der Ocean Wave in Chatham Harbor, Massachusetts im Juli 1975.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

showcase-raum-3

Verfasser
Titel
  • SHOWCASE - Raum III
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zusammengeheftete Einzelblätter
ZusatzInfos
  • Infoblatt zum Raum III der Ausstellung SHOWCASE. Der dritte Raum wird von „Flachware“ bestimmt: Leporellos, Mappen, Plakate, Rolle, Schallplattencover machen die Vielfalt der Medienformen augenfällig. Der erste Teil steht unter einem Zitat von Stephen Dupont „A new map of a new land“. Er versammelt Werke mit gesellschaftspolitischer Zielsetzung, beginnend mit dem ersten Werk, in dem Picasso 1937 als Autor, Illustrator, Gestalter und Verleger agiert, ein politisches Pamphlet gegen Franco und den Krieg. Menschenrechtsverletzungen, Sklaverei, Rassismus, Krieg und Terror finden Ausdruck, Protest, Anklage in Künstlerbüchern. Eine Bemerkung von Mike Kelley charakterisiert den zweiten Teil: „Bevor ich die Underground-Comics entdeckte, war ich nie mit ‚radikaler‘ oder mit Avantgarde-Kunst in Berührung gekommen“. Ludo von Keith Haring zeigt, dass Streetart 1985 salonfähig geworden war. Comics, Zines, ein Künstlerheft von Raymond Pettibon (Raymond Ginn), das mit dem Pulitzer-Preis 1992 ausgezeichnete Werk Maus von Spiegelman sind zu sehen. Schließlich öffnet sich in einem eigenen Showcase der Blick auf das eigens für diese Ausstellung geschaffene Kunstwerk von Emil Siemeister mit Zeichnungen in Nachleuchtfarben auf transparenten Kunststofffolien. Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

bateria-nr-12

Verfasser
Titel
  • Bateria - Zeitschrift für künstlerischen Ausdruck, Nr. 12
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 146 S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 0178000X
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themen der Ausgabe u.a. Junge Slowenische Literatur, vier Bildhauer aus Berlin. bateria ist eine Literaturzeitschrift, die aus den Studentenkreisen der Erlanger Universität hervor ging. Sie versuchte, dem künstlerischen Ausdruck sowohl im Bereich der Literatur als auch der bildenden Kunst eine Plattform zu geben. Sie wurde von 1982-1994 herausgegeben.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Joachim Feldmann
TitelNummer

schmidt-89-90

Verfasser
Titel
  • 89/90
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 100 S., 22,7x19 cm, ISBN/ISSN 978-3-940953438
    Fadenheftung, Hardcover mit Schutzumschlag, mit 51 Fotoabbildungen in Duotone
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Haus der Kunst, München, 21.05.–22.08.2010
    ... In 89/90 kommt die Mauer wieder vor. Oder besser: Wir sind eingeladen, uns anzuschauen, was sich bei oder nahe der alten Mauer befindet und vom neuen Berlin (noch) nicht beseitigt worden ist. Manche von Schmidts Szenerien wirken wie Fotos von Ausgrabungen. Es handelt sich dabei um ziemlich brüske Dispositive: Einzelne Gegenstände oder bloße Spuren nehmen das Auge des Betrachters mit einer Roh- oder Schutzlosigkeit gefangen, so als ob sie an einem Protestakt mitwirkten. Aber alle Dinge bleiben stumm. Wie auch in seinen Ausstellungen und anderen Büchern hat Schmidt in ›89/90‹ alle direkten Erklärungen und ausweisenden Untertitel weggelassen. ...
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Xenia Fumbarev
TitelNummer

sz-jacke-zum-bomber

Verfasser
Titel
  • Wie die Jacke zum Bomber kam - Das Internet und die Kunst? In der Malerei von Seth Price wuchs zusammen, was nicht zusammengehörte. Eine Ausstellung in München zeigt das schlaue Werk des Amerikaners
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 242 vom 20. Oktober 2017, Feuilleton Grossformat, S. 12
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 21.10.2017-08.04.2018 im Museum Brandhorst.
    ... In dieser Hinsicht ist ihm – wie einst der Pop-Art – kein Ausgangsmaterial zu banal: Die „Calender Paintings“ sind nicht viel mehr als die Montage der Motive, die ein Suchprogramm ausspuckt, wenn man den Begriff „Bild“ eingibt. Oder sie zeigen über dem Datum die fast verdrängte depressiv-figurative Malerei der amerikanischen Dreißiger- und Vierzigerjahre. ...
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

sprache-i-technischen-zeitalter-15
sprache-i-technischen-zeitalter-15
sprache-i-technischen-zeitalter-15

Höllerer Walter, Hrsg.: Sprache im technischen Zeitalter 15/1965 - Texttheorie und Konkrete Dichtung, 1965

Verfasser
Titel
  • Sprache im technischen Zeitalter 15/1965 - Texttheorie und Konkrete Dichtung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 104 S., 23,2x15,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Fadenheftung. Beigelegt das Inhaltsverzeichnbis aller Hefte von 1/1961-15/1965, 8 Seiten lose und gefaltet. Seiten 1197-1286, Unterstreichungen
ZusatzInfos
  • Sonderheft zu den Themen Konkrete Dichtung, Semiotische Analyse, Konkrete Poesie, Schrift als Sprache, Poetik und Linguistik, Ein terminologischer Beitrag zur Kybernetik. Von Max Bense über die brasilianische Gruppe noigandres.
Sprache
TitelNummer

tchenkov-mitzev-spazieren-2017

Titel
  • Tchenkov und Mitzev spazieren durch den Kunstsommer - Ein künstlerischer Reflex auf die Großveranstaltungen 2017
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
  • 08.12.2017-14.01.2018 . Der Kunstsommer 2017 war bestimmt durch die drei großen, international bedeutenden Kunstprojekte: documenta 14 in Athen und Kassel, Biennale Venedig und Skulptur-Projekte in Munster. Die hohen Erwartungen vorab und die Berichterstattungen, Diskussionen und Kritiken währenddessen hatten starke öffentliche Präsenz und waren Dauerbrenner in den Medien. Neben den theoretischen Diskursen der Fachwelt, stand auch das Kunsterleben des Publikums im Zentrum, das unter dem Anspruch der gesellschaftlichen Relevanz von Kunst im großen Stil erreicht werden sollte. Nach dem Ende des Kunstsommers stellt sich in besonderer Weise für Künstler_innen die Frage, was aus diesen bedeutenden Events bleibt. Welchen nachhaltigen Einfluss haben sie, welche Erkenntnisse daraus wirken auf die jeweils eigene Arbeit?
    Die in München lebenden Künstler Valio Tchenkov und Vincent Mitzev sind seit mehreren Jahren gemeinsam als Besucher auf diesen Kunstgroßveranstaltungen unterwegs. ...
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Mucbook-7

Verfasser
Titel
  • MUCBOOK - Ausgabe 08 - Wow, München! - Wie Kreative unsere Stadt verändern
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 28x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Thema: Kreative aus München. Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft, München als Filmkulisse, Modebloggen, Graffiti für München, Über Leid in der Kunst, Shabby Shabby TAM TAM Blues
Sprache
WEB Link
TitelNummer

viala-bien-commun

Verfasser
Titel
  • Bien Commun
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [121] S., 13,2x19,5 cm, Auflage: 180 - 200, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-945900116
    Klebebindung, einseitig bedruckte Seiten. In beidseitig bedrucktem Papier eingewickelt, mit Sticker (Siebdruck) verklebt
ZusatzInfos
  • Präsentation im Kunstraum München, 17.01.2018.
    Im Rahmen einer Ein-Tages-Ausstellung stellt der Kunstraum eine Arbeit vor, die an der Schnittstelle von Edition, Künstlerbuch, Publikation und Skulptur fungiert. Der Titel „Bien commun“ beschreibt im Französischen (mehr noch als das deutsche „Gemeinwohl“) das Gut innerhalb einer Gesellschaft und eines kulturellen Kreises im politischen, philosophischen und theologischen Sinn. Die Terminologie ist Ausgang für eine Erörterung von Julien Viala und seinen Kollaborateuren. Julien Viala hat einen schier endlosen Fundus an fotografischen Beobachtungen gesammelt, wie Kunstwerke, kunsthistorische Artefakte oder ästhetische Eingriffe die im öffentlichen und halböffentlichen Räumen „auftreten“. In Zusammenarbeit mit Jonas Beuchert von Edition Taube entstanden daraus einen halben Meter lange Papierblöcke mit einer scheinbar endlosen Anzahl von Seiten, in zufälliger Reihenfolge werden ca 120 Fotografien wie Bücher verleimt. John Beeson beleuchtet in seinem gleichnamigen Essay verschiedene Aspekte und Konflikte, die mit dem Begriff „Bien commun“ und dessen Übersetzung in unterschiedliche Sprachen und Kontexte verbunden sind. Am Abend werden die Papierblöcke angeschnitten und in zufällige Bücher zerteilt.
    Text aus der Facebook-Veranstaltung.
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Personen
Sprache
Erworben bei edition taube
TitelNummer

pist-protta-nr-68

Titel
  • Pist Protta Nr. 068
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 23,8x16,1 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 01076442
    Drahtheftung.
ZusatzInfos
  • Serie 4/5: PP 65-69 führt für einige Zeit etwas radikal anderes ein, wie es die Zeitschrift noch nie zuvor getan hat und das in vielerlei Hinsicht der innersten Natur von Pist Protta widerspricht: Pist Protta wird regelmäßig als normale Zeitschrift veröffentlicht!
    Während dieser Zeit wird Pist Protta alle zwei Monate erscheinen, wobei die Ausgaben in Bezug auf Format und Layout dieselbe Ausstattung haben und der Inhalt im Zusammenhang mit der Nummerierung erstellt wird. Wir wissen nicht genau, ob unser etabliertes und bewährtes Zeitschriftenkonzept dieses Experiment tragen kann, aber wir wagen es!
    Text von der Webseite, übersetzt.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Jesper Fabricius
TitelNummer

pist-protta-nr-65

Titel
  • Pist Protta Nr. 065
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 23,8x16,1 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 01076442
    Drahtheftung.
ZusatzInfos
  • Serie 1/5: PP 65-69 führt für einige Zeit etwas radikal anderes ein, wie es die Zeitschrift noch nie zuvor getan hat und das in vielerlei Hinsicht der innersten Natur von Pist Protta widerspricht: Pist Protta wird regelmäßig als normale Zeitschrift veröffentlicht!
    Während dieser Zeit wird Pist Protta alle zwei Monate erscheinen, wobei die Ausgaben in Bezug auf Format und Layout dieselbe Ausstattung haben und der Inhalt im Zusammenhang mit der Nummerierung erstellt wird. Wir wissen nicht genau, ob unser etabliertes und bewährtes Zeitschriftenkonzept dieses Experiment tragen kann, aber wir wagen es!
    Text von der Webseite, übersetzt.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Jesper Fabricius
TitelNummer

pist-protta-nr-66

Titel
  • Pist Protta Nr. 066
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 23,8x16,1 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 01076442
    Drahtheftung.
ZusatzInfos
  • Serie 2/5: PP 65-69 führt für einige Zeit etwas radikal anderes ein, wie es die Zeitschrift noch nie zuvor getan hat und das in vielerlei Hinsicht der innersten Natur von Pist Protta widerspricht: Pist Protta wird regelmäßig als normale Zeitschrift veröffentlicht!
    Während dieser Zeit wird Pist Protta alle zwei Monate erscheinen, wobei die Ausgaben in Bezug auf Format und Layout dieselbe Ausstattung haben und der Inhalt im Zusammenhang mit der Nummerierung erstellt wird. Wir wissen nicht genau, ob unser etabliertes und bewährtes Zeitschriftenkonzept dieses Experiment tragen kann, aber wir wagen es!
    Text von der Webseite, übersetzt.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Jesper Fabricius
TitelNummer

pist-protta-nr-67

Titel
  • Pist Protta Nr. 067
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 23,5x15,8 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 01076442
    Drahtheftung.
ZusatzInfos
  • Serie 3/5: PP 65-69 führt für einige Zeit etwas radikal anderes ein, wie es die Zeitschrift noch nie zuvor getan hat und das in vielerlei Hinsicht der innersten Natur von Pist Protta widerspricht: Pist Protta wird regelmäßig als normale Zeitschrift veröffentlicht!
    Während dieser Zeit wird Pist Protta alle zwei Monate erscheinen, wobei die Ausgaben in Bezug auf Format und Layout dieselbe Ausstattung haben und der Inhalt im Zusammenhang mit der Nummerierung erstellt wird. Wir wissen nicht genau, ob unser etabliertes und bewährtes Zeitschriftenkonzept dieses Experiment tragen kann, aber wir wagen es!
    Text von der Webseite, übersetzt.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Jesper Fabricius
TitelNummer

flamingo-flametti

Verfasser
Titel
  • Flamingo Flametti - Tal R., Axel Heil, Harpune Wien
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [64] S., 27x19 cm, ISBN/ISSN 978-3-903131255
    Drahtheftung, Schutzumschlag aus geprägter blauer Kunststofffolie
ZusatzInfos
  • Nun erscheint das Buch zur wundersamen Ausstellung des dänischen Künstlers im Nürnberger zumikon: 14 Skulpturen füllen in dadaistischer Kolportage den abgedunkelten Raum, flankiert von klaustrophobischem Karneval, von Comic und knallbunter Komik. Als Ausgangspunkt dient das legendäre Cabaret Voltaire, in dem vor 100 Jahren in Zürich der Dadaismus geboren wurde. Abgerundet wird das multimediale Spektakel durch elektronische Vaudeville Musik von Sarah Bogner, durch Holzschnitte von Josef Zekoff, durch einen collagenhaften Bildbeitrag von Axel Heil sowie Grafiken, Flaggen und eine temporäre Malerei auf den Glastüren des zumikon von Tal R.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

koehler-decollage

Verfasser
Titel
  • Reinhold Koehler - Décollage - Werkverzeichnis
Medium

Technische
Angaben
  • 208 S., 28,5x21,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-939227380
    Hardcover-Einband, beigelegt Briefumschlag mit handschriftlichem Gruß auf Klappkarte
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich der Ausstellung Reinhold Koehler - Décollage, 14.01.-22.04.2018 im Kunstmuseum Villa Zanders.
    Reinhold Koehler (1919 – 1970) gehört sicher zu jenen Künstlern, denen noch nicht der ihnen angemessene Platz in der deutschen Kunst eingräumt wurde. In den wenigen Jahren zwischen dem Zweiten Weltkrieg und seinem plötzlichen Tod im Jahr 1970 hat er ein immenses künstlerisches Werk entwickelt und sich dem Prinzip der Décollage in den verschiedenen Medien verschrieben.
    Mit großem Eifer hat Reinhold Koehler seine Ausdrucksmittel innerhalb weniger Jahre umfassend erweitert und zu einer zuweilen radikalen, oft aber auch poetischen Bildsprache gefunden. Dazu wählt er die Décollage: Strukturierung der noch weißen Oberfläche mit Messereinschnitten, darüber Einschwärzung oder Einfärbung und schließlich Gestaltung durch Wegreißen größerer und kleinerer Papierfetzen. Daneben entstehen mit ähnlicher Technik auch die farbintensiven Plakatdécollagen.
    Das aggressiv-destruktive Moment findet sich so bei ihm zusammen mit aufbauend-gestaltenden Arbeitsprinzipien, die er sowohl in seiner Lyrik als auch in Materialbildern fortgeführt hat.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

schmid-kunstzeitung-staeck-2018

Verfasser
Titel
  • Intervention als Kunst - Karlheinz Schmid über Klaus Staeck
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 46,5x31,5 cm, Auflage: 200.000, ISBN/ISSN 14312840
    Artikel in der Kunstzeitung 258, Seite 16
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TitelNummer

weber-willing-ganzheit-als-prinzip

Titel
  • Ganzheit als Prinzip - Faltobjekte und schwingende Skulpturen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 24x16,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Schutzumschlag
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

nannuci-one-hundred
nannuci-one-hundred
nannuci-one-hundred

Nannucci Maurizio, Hrsg.: Top Hundred, 2017

Verfasser
Titel
  • Top Hundred
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 244 S., 21x10,6 cm, ISBN/ISSN 9788898388042
    Boschur mit gefaltetem Poster als Schutzumschlag.
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museion Bozen, 18.09.2015 – 06.01.2016, kuratiert von Andreas Hapkemeyer.
    Maurizio Nannuccis Projekt „Top Hundred“ stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden. „Top Hundred“ setzt sich mit dem Prinzip der Reproduzierbarkeit von Kunstwerken auseinander, die auf Aura und Einmaligkeit verzichten und auf eine breite und demokratische Verteilung zielen. Die Ausstellung zeigt Werke der Konkreten Dichtung, der Fluxus-Bewegung sowie der Konzeptkunst und umfasst dabei die unterschiedlichsten multimedialen Experimente bis hin zu aktuellen Positionen, die seit der Jahrtausendwende entstanden sind.
    Damit wird „Top Hundred“ zu einem umfassenden Kompendium der Kunst der vergangenen 50 Jahre, das die innovative Radikalität und Originalität der vielfältigen Ausdrucksformen aus diesem Zeitraum eindrucksvoll dokumentiert. Für die Präsentation in den Räumen der Studiensammlung des Museion hat Maurizio Nannucci ein außergewöhnliches Ambiente geschaffen, in das raumbezogene Neon-, Sound- und Video-Installationen anderer Künstler integriert sind. „Top Hundred” ist eine Kooperation mit dem Museo Marino Marini in Florenz, das diese Ausstellung Anfang 2016 im eigenen Haus zeigen wird.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Centro Di Firenze
TitelNummer

richter-zufall-domfenster

Verfasser
Titel
  • Zufall - das Kölner Domfenster und 4900 Farben - the Cologne Cathedral Window, and 4900 Colours
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 26x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-865602985
    Broschur
ZusatzInfos
  • Seit der feierlichen Einweihung des 113 Quadratmeter großen Glasfensters mit einer Höhe von 22 Metern im südlichen Querhaus des Kölner Doms, ein Meisterwerk, zusammengesetzt aus 11263 Quadraten aus mundgeblasenem Antikglas in 72 verschiedenen Farben, die auf die der alten Fenster abgestimmt sind, reißt die heftig geführte Diskussion nicht ab. Das Buch informiert in Text und Bildern umfassend über ein wesentliches Kapitel im Oeuvre Gerhard Richters, seiner langen und intensiven Auseinandersetzung mit einer Aufgabe, die ihn gleichzeitig begeisterte und erschreckte. Das Buch folgt dem Entstehungsprozeß von den ersten Überlegungen des Künstlers über zahlreiche Entwürfe, den gesteuerten Ergebnissen des Zufallsgenerators, den Modellversuchen im Atelier und den technischen Proben bis zur Installation. Fast als fürchtete Richter, die vom Ort vorgegebene Situation des Fensters könnte zu dominant in seinem Werk werden, schuf er in wenigen Monaten das weltliche Pendant: "4900 Farben", ein Bild im Format 680 x 680 cm, das die ihm immanente spielerische Leichtigkeit und das Vergnügen angesichts seines Entstehens offen zur Schau trägt. Es besteht aus 196 Quadrattafeln mit je 25 Farbfeldern, deren Anordnung durch den Würfel bestimmt wird. Auch hier gehen Zufall und Kontrolle ein komplexes Zusammenspiel ein.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

rick-modules

Verfasser
Titel
  • Modules 015 - 018
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 27,6x21 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 978-3-889601773
    Broschur, Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Publikation anlässlich der Ausstellung: DebutantInnen 2018 in der Galerie der Künstler, München am 06.09.2018.
    Module sind untereinander kombinierbare, genormte Elemente, die über bestimmte Schnittstellen kommunizieren und (austauschbare) Teile eines größeren Systems sind: Module entsprechen sich, ohne gleich zu sein, und sie sind zumeist standardisierte Formen, die in Serie gefertigt werden. Dies trifft besonders für Module im Bauwesen sowie im Möbelbau zu, wo einzelne modulare Teile zu Gebäudekomplexen oder Möbelbausystemen zusammen geführt werden können. Ivo Ricks „Module“ bestehen aus drei zumeist cremefarben lackierten MDF-Platten mit abgerundeten Ecken, die an den Längsseiten durch Holzschienen auf einem bestimmten Abstand gehalten werden und zwei symmetrische Öffnungen haben, die es erlauben, das Modul bspw. auf an der Wand befestigten Stahlträgern aufzulegen oder es auf federnden Metallträgern im Raum zu installieren. Darüber hinaus gibt es die modularen Objekte in klein oder groß und manchmal kehren sie als Geister wieder. An der Oberseite existiert, bei einigen Ausführungen, eine Aushöhlung auf der Holzschiene, die an eine Ablage für Stifte oder andere Kleinutensilien erinnert. Bei einem anderen Modell ist eine solche Aushöhlung auf dem übergreifenden Holzelement angebracht und erinnert vielmehr an eine Seifenschale.
    Text von der Website.
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Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

i-am-so-meta

Verfasser
Titel
  • IN THE FUTURE ART WILL BE A LOWER CLASS PHENOMENON
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Ausstellung 08.11.-16.11.2013 kuratirt von Sophia Süßmilch.
    Bei der vorliegenden Thematik ist es plausibel, einen Pressetext zu schreiben, der davon handelt, dass Pressetexte über Selbstreferenzialität & Sprache in der Kunst auf irgendeinen selbstreferenziellen Witz hinaus laufen sollten.
    Auf jeden Fall muss er hermetisch geschlossen sein, als Klammer des Ganzen, und eben auf sich selbst verweisen anhand der Sprache, der Wörter, die er benutzt, und idealer Weise läuft es auf ein Paradoxon hinaus, also im Prinzip, wenn man sich das dann ansieht, ist es ziemlich banal und flach, wenn sich die ganze Satzmacherei einzig und allein um sich selbst dreht.
    Diese Nabelschau kann, ja Sie muss sich natürlich mit Geschnatter von analytischer Sprachtheorie aufplustern, denn es handelt sich ja bei allem selbst um eine Metaebene, in der ja aber Selbstreferenzialität nur vorliegen kann, wenn diese in der Struktur stattfindet, über die sie spricht. Wünschenswerter Weise handelt es sich also um ein Kunstwerk selbst, eh eine Tautologie, hier um eine sprachliche, also dann auf einer Meta-Metaebene , was im Ergebnis dann schon fast einfältig dumm wirkt, und sich die Frage der Sinnlosigkeit des Unterfangens selbst aufdrängt.
    Um theoretisch an diesen Punkt zu gelangen und dabei alle Voraussetzungen erfüllen zu müssen, ist tierisch kompliziert und das Hirn hat sich schon wund gedacht, es blutet aus den Ohren. Und wenn dieses entstandene Werk, einer Tautologieprüfung unterzogen wird, nach Prinzipien der Logik, eben die Erfüllbarkeit der Aussagenlogik seiner selbst, so ist der Tautologie der Logik nach ein solcher Pressetext über Selbstreferenzialität anhand sprachlicher Mittel UNMÖGLICH.
    Ergo gibt es ihn nicht, die Unmöglichkeit der Entstehung dieses Pressetextes ist somit bewiesen und er existiert nicht.
    Logisch.
    Quod erat demonstrandum.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

granoux-missing-room

Verfasser
Titel
  • THE MISSING ROOM
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Druck auf Karton matt, Farbe Anmutung rosa Karteikarte
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung THE MISSING ROOM, 04.10.-14.10.2018, kuratiert von Pierre Granoux, LAGE EGAL [STUDIOS ID — Eingang B, 2.OG] Genslerstraße 13a, 13055 Berlin-Hohenschönhausen. Auf der Karte ist dreimal "SECRET" untereinander zu lesen, der oberste Schriftzug ist zur Hervorhebung eingekreist. Wortspiel: Top-Secret.
    "Welches Verhältnis besteht zwischen KünstlerInnen, Kunstwerk und dem Raum, in dem es entsteht? Was passiert, wenn das Atelier zum Ausstellungsraum wird? "Der Ort der Schöpfung – das Hirn des Künstlers – ist ein geheimer Ort, dessen äußeres Emblem ist das Atelier" (Brian O'Doherty).
    Um genau diesen "geheimen Ort" geht es in diesem Ausstellungsprojekt. Verkörpert wird er durch einen ca. 250 qm großen fensterlosen Raum, welcher sich im Zentrum des zweiten Stockwerkes des Atelierhauses Studios ID in Alt-Hohenschönhausen befindet. Das ehemalige Gebäude (ID = Intelligence Department) wurde 1985 innerhalb des Sperrgebiets durch das Ministerium für Staatssicherheit erbaut und diente der Entwicklung, Produktion und Instandhaltung von verschiedenen Spionagegeräten. Der Raum ist "isoliert" im zweifachen Sinne: Zwar befindet er sich im Zentrum und ist umringt von zahlreichen Ateliers, doch ohne Fenster und nur mit zwei einfachen, bis jetzt immer versperrten Türen ist er von außen kaum wahrnehmbar. Von innen sind die Wände und Decke vollständig mit Kupfer ausgekleidet und somit von der Außenwelt faktisch abgeschirmt. Der Raum war somit sowohl abhörsicher als auch abstrahlsicher und wurde voraussichtlich für geheime Besprechungen und zum Testen von Spionage-Geräten oder Erstellung von Computerplatinen genutzt. Für die Ausstellung THE MISSING ROOM wird dieser Raum erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht."
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Müller Stephanie / Dietl Klaus Erich: AAP Video, 2018

dietl-mueller-aap-film-2018
dietl-mueller-aap-film-2018
dietl-mueller-aap-film-2018

Müller Stephanie / Dietl Klaus Erich: AAP Video, 2018

Titel
  • AAP Video
Ort Land

Technische
Angaben
  • 7,5x45x3 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    USB-Stick mit 2 mp4 files (H264-MPEG-4 AVC, 1920x1080), 15:31 Min und 16 Min, eingepackter Würfelzucker, alles in grüner Kunststoffdose
ZusatzInfos
  • Video (Bild und Ton), gedreht im September 2018 im Archive Artist Publications für die Präsentation als Loop in der Archiv Galerie 2018/19 im Haus der Kunst, München, Archives in Residence — AAP Archiv Künstlerpublikationen, Archive Artist Publications. Ausstellung, von 05.10.2018-09.06.2019. Kuratiert von Sabine Brantl
Sprache
TitelNummer

emop-2018-katalog

Verfasser
Titel
  • EMOP - European Month of Photography 2018
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
ZusatzInfos
  • Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
    Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
    2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
    Text von der Webseite.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sz-demokratie-als-sekte

Verfasser
Titel
  • Demokratie als Sekte der Normalos - Das Zentrum für Politische Schönheit sucht nach Gesinnungskranken und schaltet ein Denunziationsportal frei: soko-chemnitz.de
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [1] S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    SZ Nr. 279 vom 04. Dezember 2018, Feuilleton, S. 9
ZusatzInfos
  • - Das Aktionskünstler-Kollektiv Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) hat auf einer Pressekonferenz sein neustes Projekt vorgestellt: soko-chemnitz.de.
    - Auf dieser Webseite ruft das ZPS zur Denunziation derjenigen auf, die sich Ende August an den Ausschreitungen in Chemnitz beteiligten.
    - Diese "Satire" bestätigt die Logik der Ausgrenzung und Einschüchterung, gegen die sie sich angeblich richtet.
    Die neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit (ZPS) ist – ein Denunziationsportal. Zu Wochenbeginn wurde soko-chemnitz.de freigeschaltet. Philipp Ruch, der künstlerische Leiter des ZPS, bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Beantwortung folgender Fragen: „Wo arbeiten diese Gesinnungskranken? Wer beschäftigt sie? Warum haben Sie die Zeit, ihren Hass auf Minderheiten zu verbreiten, die Presse zu attackieren und die Kunst mit Gewalt zu bedrohen?“
    Die Aktionskünstler haben aufwendig recherchiert, Filmaufnahmen und Bilder von den Ausschreitungen in Chemnitz Ende August ausgewertet. ...
    Text aus dem Artikel
    Anmerkung, die Webseite erfasst mittlerweile keine Daten mehr (16.12.2018)
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

sz-welt-in-hochaufloesung

Verfasser
Titel
  • Welt in Hochauflösung - Politisch, engagiert, dokumentarisch: Die Londoner Tate Gallery zeigt die Arbeiten der diesjährigen Kandidaten für den Turner-Preis. Alle sind der Wirklichkeit verpflichtet im Sinne des Video-Realismus
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [1] S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    SZ Nr. 279 vom 04. Dezember 2018, Feuilleton, S. 11
ZusatzInfos
  • Die Zusammenschau der Turner-Preis-Nominierten in diesem Jahr gibt diesen allesamt politisch motivierten, stets auch entschlossen Partei ergreifenden Werken Raum. Es ist der Moment, in dem der zeitgenössische Video-Realismus unübersehbar wird. Denn Video war – als Technik – in der Kunst zunächst einfach dazu da, Performances aufzuzeichnen oder filmische Inszenierungen zu bewahren und beschäftigte sich dann bis in die Neunzigerjahre vor allem mit dem eigenen Medium, also beispielsweise Überwachung, Fernsehen oder Internet. Doch dann entdeckten die Künstler die dokumentarischen Qualitäten des elektronischen Bildes. Im Video oder Film konnte man sich lokal verorten, die anderen Kunstobjekte wort- und bildreich kontextualisieren.. ...
    Text aus dem Artikel
Sprache
TitelNummer

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