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frick-n-akt

Verfasser
Titel
  • (N)AKT
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, Auflage: 120, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Rückseite gestempelt
ZusatzInfos
  • Reprint von Annette Frick - (N)AKT 1984.
    Als Akt wird man von anderen nackt gesehen und doch nicht als man selbst erkannt.
Sprache
TitelNummer

frick-erlenhoff-kuenstlerinnen-III
frick-erlenhoff-kuenstlerinnen-III
frick-erlenhoff-kuenstlerinnen-III

Frick Annette / Erlenhoff Anke: Künstlerinnen III - Bildräume - Selbstbilder, 1997

Titel
  • Künstlerinnen III - Bildräume - Selbstbilder
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 21x16,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    fadengeheftet, Hartpappeeinband mit Schutzumschlag, eingelegter Flyer und Einladungskarte,
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung von Anke Erlenhoff und Annette Frick vom 08.01.-19.02.1998 im Hochhaus W 1 der Bayer AG, Leverkusen. Mit einem Text von Klaus Honnef
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Personen
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Plakat-Aktion gegen sexistische Werbung - Man muss nicht nackt sein, um aufzufallen: An Hunderten Bushaltestellen der Stadt üben Zebras ohne Streifen oder Dalmatiner ohne Punkte kreativ Kritik
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausriss aus der SZ Nr. 4 vom 07.01.2022, Seite R4
ZusatzInfos
  • ... Elena Faist, 22, hat zusammen mit ihrer Kommilitonin Anna Hubrich, 26, die Motive entworfen, die als Sieger aus einem Wettbewerb für eine Kampagne gegen sexistische Werbung hervorgegangen sind. Faist studiert Medienmanagement mit Spezialisierung auf Werbung an der Hochschule Macromedia. Ein Semester lang hatten sie und Hubrich sich mit dem Thema intensiv beschäftigt und die Rolle einer Kreativagentur eingenommen. ...
    Auszug aus dem Artikel
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Sprache
TitelNummer

ligon-portraits

Verfasser
Titel
  • Portraits and Not Portraits - MALCOLM X
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 21,1x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello kartonstark
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung des New Yorker Künstlers im Kunstverein München, 15.08.-27.10.2001
    Glenn Ligon fokussiert in seinen Arbeiten Fragen der Identität und deren Konstruktion über Darstellungen und kulturelle Prägungen, sowie der Verknüpfung von Kategorien wie Rasse, Klasse und Geschlecht. Ausgangspunkt und Experimentierfeld ist dabei seine eigene Identität als schwarzer Künstler in den USA. Provokativ konfrontiert Ligon sein Selbstbild mit kulturellen Stereotypen, z.B. in der Aneignung von Ikonen der US-amerikanischen Kunst wie Jasper Johns' Zeichen-Bildern oder Robert Mapplethorpes Aktfotos schwarzer Männer. Mit präzisen ästhetischen Referenzen und technisch raffinierten Oberflächen umkreist Ligon das Thema „Blackness“ in ganz unterschiedlichen Genres, Techniken und Stilen, von Malerei, Zeichnung und Grafik bis zu Photographie, Objekten und Installationen. Für jede Arbeit untersucht er die historische Funktion der Medien, die er benutzt, und eignet sich deren Möglichkeiten neu an.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

timm-ulrichs-total-weserburg-2021
timm-ulrichs-total-weserburg-2021
timm-ulrichs-total-weserburg-2021

Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Timm Ulrichs Total - Der Künstler als Kunstwerk und seine Publikationen seit den 1960er Jahren, 2021

Verfasser
Titel
  • Timm Ulrichs Total - Der Künstler als Kunstwerk und seine Publikationen seit den 1960er Jahren
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 21x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte gefaltet
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 18.09.2021-16.01.2022.
    Timm Ulrichs versteht sich als Totalkünstler, da er zum einen seinen Körper in den Mittelpunkt seines Werkes stellt, und zum anderen mit allen möglichen ihm zur Verfügung stehenden Medien arbeitet. Seit den 1960er Jahren produziert Timm Ulrichs Kunstwerke in Form von Aufklebern, Ansteckern, Auflagenobjekten, Briefmarken, Druckgrafiken, Filmen, Flugblättern, Foto-Editionen, Künstlerbüchern, Multiples, Plakaten, Postkarten, Radiokunst, Schallplatten und Zeitungen. Die Ausstellung ist mit über 200 Arbeiten die erste Retrospektive seines Oeuvres an Künstlerpublikationen.
    Kuratiert von Anne Thurmann-Jajes
    Text von der Webseite
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Hubrich Anna / Faist Elena: Man muss nicht immer die Hüllen fallen lassen um aufzufallen - #sexismisntsexy, 2022

faist-giraffe
faist-giraffe
faist-giraffe

Hubrich Anna / Faist Elena: Man muss nicht immer die Hüllen fallen lassen um aufzufallen - #sexismisntsexy, 2022

Titel
  • Man muss nicht immer die Hüllen fallen lassen um aufzufallen - #sexismisntsexy
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 175x119 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Original-Plakate der Deutschen Städtereklame
ZusatzInfos
  • Im Rahmen eines Projekts haben zwei Studentinnen der Hochschule Macromedia eine Kampagne mit dem Titel “#Sexismisntsexy” für die Landeshauptstadt München erstellt. Bei der Kampagne handelt es sich um eine crossmediale Kommunikations- und Aufklärungskampagne. Die Motivation dahinter ist es, auf Sexismus in der Werbung aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass nicht nur Werbung herausstechen kann, die sich nach dem Motto “Sex sells” richtet. Im Vordergrund steht die Sensibilisierung des Themas und die Vermeidung zukünftiger sexistischer Werbung, als Zeichen der Stadt München.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

selbstbildnisse-schaeren2000

Verfasser
Titel
  • Band 25 Sammlung der Künstlerbücher. Selbstbildnisse - could be different*
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 392876148X
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ausstellungskatalog Selbstbildnisse - could be different* , 25.06.-24.09.2020, Sammlung der Künstlerbücher, Neues Museum Weserburg Bremen. Eine Ausstellung des Archive for Small Press & Communication im NMWB.
    Echte/falsche Portraits, Vortäuschen von Situationen, Identitätsannahme, Enthüllen der eigenen Person, weit zurückliegende Erinnerungen oder Zukunftsprojektionen - die Künstler der sechziger und siebziger Jahre haben die Inszenierung, die Verfremdung der Realität zum Höhepunkt getrieben, um zu einer möglichst tiefgehenden Beobachtung ihrer selbst zu gelangen. Niemals sollten die Künstler so sehr mit den intellektuellen und technischen Möglichkeiten spielen, um sich zu verstecken. Aber niemals war ihre Enthüllung pathetischer.
    Text von Guy Schraenen aus dem Heft.
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

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