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wuerzburger-blaetter-konzept-alexander-patrzek

Titel
  • Projekt Würzburger Blätter, Nr. 04
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 24x17,4 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Vierter Teil der Reihe des Projektes Würzburger Blätter - realisiert von der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt - unter dem Motto "Konzept". Spezifischer geht es um den Künstler Alexander Patrzek bzw. um seine Projektarbeit zum Thema Selbsterkenntnis. Die Arbeit besteht aus verschiedenen Installationen im Stadtraum mit denen der Künstler interagiert.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

laurer-verschiedenes
laurer-verschiedenes
laurer-verschiedenes

Laurer Berengar: Verschiedenes, 1972

Verfasser
Titel
  • Verschiedenes
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 340 S., 20,5x13,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • frühe Buchkonzepte von 1967 bis 1971, jeweils dargestellt mit mehreren Beispielseiten, mit den Mitteln der Sprache, der Collage, der Fotografie, mit Verzerrungen, Übertreibungen, Verformungen. Wegweisendes und erstes Künstlerbuch von Berengar Laurer. Eine Menge an Buchideen und Buchvorschlägen für konzeptionell arbeitende Künstler*innen.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

moses-guggenheim-pk

Verfasser
Titel
  • Peggy Guggenheim, Venedig 1969
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 11,7x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
  • Werbekarte zum Fotobuch von Stefan Moses: Begegnungen mit Peggy Guggenheim
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

moses-sandmann-verlag

Verfasser
Titel
  • Begegnungen mit Peggy Guggenheim
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [12,] S., 29,7x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Farbdigitaldruck, Vorschauheft für Vertreter
ZusatzInfos
  • Zum Fotobuch von Stefan Moses: Begegnungen mit Peggy Guggenheim
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

moses-guggenheim-cover

Verfasser
Titel
  • Begegnungen mit Peggy Guggenheim
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 29,5x23 cm, ISBN/ISSN 978-3-945543344
    Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • 1. Auflage. Einbandmotiv nach einem Original-Fotoalbum von Peggy Guggenheim.
    Eine einzigartige Zusammenstellung aus Farb- und Schwarz-Weiß-Bildern dieser schillernden und zugleich unprätentiösen Frau, ergänzt durch einen Essay des Kunsthistorikers und Kurators Dr. Thomas Elsen.
    Peggy Guggenheim (1898–1979) zählt zu den größten Sammlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Am Ende ihres Lebens war sie nicht nur eine Legende, sondern hatte sich selbst zur Kunstfigur stilisiert. In stefan moses (*1928) begegnete sie einem Fotografen, der das Sensorium, die Schnelligkeit und das Talent hatte, besondere Momente ihrer Selbstinszenierung einzufangen und selbst zu gestalten. Er traf Peggy Guggenheim 1969 und 1974 in Venedig und hat sie hier an verschiedenen Orten, unter anderem in ihrem privaten Palazzo Venier dei Leoni am Canal Grande (der heutigen Peggy Guggenheim Collection), fotografiert. Der Zauber der Aufnahmen besteht in der Ironie und Skurrilität, die den Bildern eine mehrdeutige Tiefe verleihen.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

Anonym: Freizeit 81, diverse Flugblätter und Schwarz-Weiß Kopien (Punksammlung), 1981

freizeit-81-schwarz-weiss-kopien-2
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Anonym: Freizeit 81, diverse Flugblätter und Schwarz-Weiß Kopien (Punksammlung), 1981

Verfasser
Titel
  • Freizeit 81, diverse Flugblätter und Schwarz-Weiß Kopien (Punksammlung)
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 29 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    20 Stück A4, 12 Stück A5 Schwarz-Weiß Kopien, vermutlich handelt es sich um Kopien eines Zines, Handzettel und Flugblätter, teilweise in mehrfacher Ausführung
ZusatzInfos
  • Freizeit 81 war eine anarchistische Aktionsgruppe in München, die sich laut Presseberichten „die Verschmelzung von Kampf, Kunst, Punk und Politik auf die Fahnen geschrieben“ hatte. Die Gruppe entstand Anfang 1981 aus der damaligen Hausbesetzer- und Punkbewegung und wurde im Oktober 1981 von der Polizei zerschlagen. Ungewöhnlich ist, dass die Gruppe sich durch Gründung eines offen verbreiteten Fanzines und einer Punkband künstlerisch selbstinszenierte. Bemerkenswert ist die große Resonanz und Nachwirkung, die die nur für kurze Zeit existierende Gruppe in der Öffentlichkeit und im kulturellen Leben hinterließ.
    Die Gruppe verstand sich nie als Aktion im Sinne der Stadtguerilla. „Freizeit 81 war ein lockerer Verbund von Leuten, die viel gemacht haben, die aber auch sehr naiv waren und nicht aufgepaßt haben“ und wollte „nicht vorsichtig und konspirativ als abgeschottete, kleine Gruppe vorgehen. Am Schluß haben sich bestimmt 50 bis 100 Leute zu Freizeit 81 gezählt und bekannt. Den harten Kern bildeten vielleicht zehn Leute.“
    Text von Wikipedia
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Anonym: Freizeit 81 Zine, Schwarz - Weiß Kopien, 1981

freizeit-81-kopien-fanzine-muenchen
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Anonym: Freizeit 81 Zine, Schwarz - Weiß Kopien, 1981

Verfasser
Titel
  • Freizeit 81 Zine, Schwarz - Weiß Kopien
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 42,2x29,6 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    A3 Schwarz-Weiß Kopien, vermutlich handelt es sich um Kopien eines Zines
ZusatzInfos
  • Vermutlich Kopien des Zines, dass im Frühling 1981 von der Aktionsgruppe Freizeit 81 gemacht wurde.
    Freizeit 81 war eine anarchistische Aktionsgruppe in München, die sich laut Presseberichten „die Verschmelzung von Kampf, Kunst, Punk und Politik auf die Fahnen geschrieben“ hatte. Die Gruppe entstand Anfang 1981 aus der damaligen Hausbesetzer- und Punkbewegung und wurde im Oktober 1981 von der Polizei zerschlagen. Ungewöhnlich ist, dass die Gruppe sich durch Gründung eines offen verbreiteten Fanzines und einer Punkband künstlerisch selbstinszenierte. Bemerkenswert ist die große Resonanz und Nachwirkung, die die nur für kurze Zeit existierende Gruppe in der Öffentlichkeit und im kulturellen Leben hinterließ.
    Die Gruppe verstand sich nie als Aktion im Sinne der Stadtguerilla. „Freizeit 81 war ein lockerer Verbund von Leuten, die viel gemacht haben, die aber auch sehr naiv waren und nicht aufgepasst haben“ und wollte „nicht vorsichtig und konspirativ als abgeschottete, kleine Gruppe vorgehen. Am Schluss haben sich bestimmt 50 bis 100 Leute zu Freizeit 81 gezählt und bekannt. Den harten Kern bildeten vielleicht zehn Leute.“
    Text von Wikipedia
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Hirscher Heinz E.: Der Tschiantistil und seine Folgen, 1993

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Hirscher Heinz E.: Der Tschiantistil und seine Folgen, 1993

Verfasser
Titel
  • Der Tschiantistil und seine Folgen
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 102 S., 22x14,5 cm, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 3929191024
    Broschur, mit Bleistift handsigniert und nummeriert von Heinz E. Hirscher. Aus der letzten Buchseite wurde ein Papierdreieck ausgeschnitten, so dass die Signatur und Nummerierung des Künstlers der vorletzten Seite auch beim Umblättern sichtbar bleibt, ebenso wie dieser Ausschnitt den Blick auf ein Goethe-Porträt lenkt, welches an dieser Stelle jedoch das Gesicht von Heinz E.Hirscher trägt. Diese humorvolle Selbstinszenierung am Buchende korrespondiert mit dem gleichen Bild am Buchanfang: hier ist jedoch tatsächlich - gemäß dem Original - das Gesicht Goethes zu sehen. Flyer des Tübinger Antiquariats beiliegend.
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Sprache
TitelNummer

Albert Kristian: NO FACE -THE BOOK, 2024

albert-no-face
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Albert Kristian: NO FACE -THE BOOK, 2024

Verfasser
Titel
  • NO FACE -THE BOOK
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 400 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 978-3-68919-009-5
    Broschur, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Dieses Buch ist eine Sammlung leerer Profilbilder, entstanden zwischen 2013 und 2024.
    Ein leeres Profilbild entsteht, wenn man sein Gesicht im richtigen Abstand zur Fotolinse von einem Finger so verdeckt, dass das Gesicht auf dem Foto durch den Finger ‚leer‘ bleibt. Die Sammlung besteht aus Einsendungen aus aller Welt (nofaceLOOK|fb), über Kunstaktionen entstandene Bilder sowie eigene Bildproduktion. Auf eine digitale Nachbearbeitung wurde verzichtet.
    Ein überblickhaftes Statement zur Inszenierung in sozialen Netzwerken. Ein leerer Fingerzeig, mit billigsten Mitteln klassischer Portraitmalerei folgend produziert verblüffende Nebeneffekte.
Sprache
TitelNummer

tom-ford-abendessen-katalog-kjubh-riechers-2022
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Riechers Achim: Tom Ford kommt gern zu mir zum Abendessen., 2022

Verfasser
Titel
  • Tom Ford kommt gern zu mir zum Abendessen.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [68] S., 30,5x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft Din A4 in durchsichtigem Heftumschlag, beiliegend eine Postkarte mit handschriftlichem Gruß: Herzliche Grüße aus Köln Achim
ZusatzInfos
  • Publikation anlässlich der gleichnamigen Ausstellung vom 07.05.-04.06.2022 im kjubh kunstverein.
    Eingeladen von Heinrich Miess mit Fotografien und Installationen von Achim Riechers.
    Textausschnitt vom Instagram-Auftritt des kjubh kunstverein:
    Die Webkante des maschinellen Webstuhls ist ein Abfallprodukt. Sie wird noch während des Webens vom gewebten Tuch abgeschnitten. ... Ein Stoffmuster auf einer Musterkarte dient der Anschauung. Für das Ordern textiler Produkte werden Musterkarten erstellt, die verschiedenste Farbstellungen und Mustervarianten wiedergeben. Farbstellungen und Mustervarianten werden mit illusionistischer Namensgebung näher bezeichnet und unterschieden. Das Material der Webkanten-Musterkarten in der Ausstellung entstammt chinesischer Produktion. Die mehrfarbigen Webkanten werden zu Seilen verdreht, es entsteht ein Recyclingprodukt mit dem Textilprodukte zu Stoffballen verschnürt werden, um sie für den Transport fertig zu machen. Die vom Warengehalt abgetrennte Webkante wird gleichsam nutzbar gemacht. ... Die von mir abgedrehten Webkanten, aufgebügelt und auf eine Musterkarte aufgebracht, werden ihrem Recyclingcharakter entrissen, und erlangen ihren Darstellungs- und Ausdruckscharakter zurück. ... Modelfotografien sind bei mir zumeist Reinszenierungen schon vorhandener Mode/Modelfotografien mit dem Unterschied, dass Second Hand Textilien zum Einsatz kommen. Das unterstreicht den Charakter der Selbstinszenierung mit Hilfe von Mode, was dieser im Generellen unterliegt. ...
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Erworben bei Achim Riechers
TitelNummer

friderike-uwe_2005

Titel
  • Friederike & Uwe
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 25x20 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 300016154546
    Broschur
ZusatzInfos
  • Seit 1994 arbeiten „Friederike & Uwe“ in München als Künstlerduo zusammen.
    Nach einigen Jahren der Beschäftigung mit Kitsch-Art in allen Erscheinungsformen (Fotografie, Objekt, Video, Performance etc. – siehe auch das „Friederike & Uwe“ Buch) haben sie die Mosaiktechnik in Verbindung mit moderner Computertechnologie für sich als Bildmedium entdeckt. Schwerpunkt ihrer gemeinsamen Arbeit sind seit 1998/99 Mosaiken aus dem Spielzeug-Puzzle „ministeck“ und diversen anderen Kunststoffmaterialien, wie zum Beispiel Kunststoff-Verschlusskappen für Getränkeflaschen, Plastikstäbchen und Kunststoff-Plotterfolien.
    Dabei erzeugen die beiden Künstler am Computer mit Hilfe von digitalisiertem Bildmaterial und entsprechenden Bildbearbeitungsprogrammen exakte Entwürfe für ihre anschließend in filigraner Handarbeit analog umgesetzten Kunststoffmosaike.Es geht ihnen dabei nicht primär um die bloße Umsetzung von Bildern in Mosaike, sondern vor allem um die Erforschung der Pixel-Strukturen unter verschiedensten Bedingungen sowie die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Technik und dem Material Kunststoff.
    Fragen der Farbgestaltung und der Komposition spielen dabei natürlich ebenso wie in der Malerei eine große Rolle.

    Motivisch behandeln sie aktuell Themenkreise zwischen Idyll und Gewalt („Tulpen und Terror“ textete die SZ): diffuse allgemeine bzw. gemeinsame Erinnerungen ihrer Generation, mehr oder weniger bedeutsame Belanglosigkeiten und Momente des Lebens, Krieg als Unterhaltung, Blut als ästhetisches „Computerspiel-Still“.
    Es geht ihnen dabei um medial vermittelte Realitäten, um das Verhältnis von Inhalt und Oberfläche, um den Bezug von Kunst, Künstlichkeit und Leben. Die stellenweise Ununterscheidbarkeit, der fließende Übergang von Virtualität und Realität ist dabei thematisch von großem Interesse – das Leben als Simulation.
    Dabei versuchen sie, nie den Humor zu verlieren, einerseits um ironische (Selbst-)Distanz zu wahren, andererseits sozusagen als letzte Waffe im Kampf gegen die Absurdität des Daseins, gegen Resignation und Hilflosigkeit. Das von den beiden nahezu ausschließlich verwendete Material Plastik steht hierbei als Ausdruck ständiger Verfügbarkeit, für Überfluss, Unverrottbarkeit und Uneitelkeit, aber auch als Symbol für geronnene Künstlichkeit, für die uns alle längst umgebende bunte Plastikwelt.„Die Umwelt von Friederike & Uwe besteht aus Plastik in sämtlichen Formen und Aggregatszuständen, sie selbst in „Original-Verpackung“ eingeschlossen. So nehmen sie vorweg, was möglicherweise nicht nur in Sicht kommt, sondern schon bald da sein wird: den Plastikmenschen.“ (Aus: Applaus 7/8 2001) Der Pixel, Grundelement der digitalen Optik, erstarrt in Kunststoff, wird so für „Friederike & Uwe“ zum „Mosaikstein“ der Epoche, der thematisch wie stilistisch vielfältig eingesetzt werden kann.
    Text von der Website
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Geschenk von
TitelNummer

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