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Gesucht wurde Beate Passow, Medienart , Sortierung ID, absteigend.
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passow-beate-broschur-1997-neue-galerie-dachau
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Passow Beate: Beate Passow - Zähler/Nenner, 1997

Verfasser
Titel
  • Beate Passow - Zähler/Nenner
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 21x28 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 3930941082
    Broschur, Klebebindung, zusätzlich gelocht - mit schwarzem Bindfaden gebunden. Monographie mit zahlreichen Abbildungen.
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Beate Passow" in der Neuen Galerie Dachau vom 14.03.-20.04.1997 und der Ausstellung "Zähler/Nenner" in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München, vom 12.03.-13.04.1997.
    Auf der Seite 27 befindet sich das Gedicht "Daddy" von Silvia Plath auf Englisch.
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Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

passow_lotuslillies

Verfasser
Titel
  • Lotuslillies
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-936636116
    Hardcover, Papier: PhoeniXmotion Cantur 150 g, beigelegt ein Grußzettel des Antiquars
ZusatzInfos
  • Reihe edition galerie, Kehrer Verlag.
    Während eines Aufenthaltes in China sind Beate Passows Fotografien der letzten Generation von Chinesinnen mit eingebundenen Füßen, so genannten Lotuslillies, entstanden. Lotusfüße galten in ihrer tausendjährigen Tradition nicht als verstümmelt, der daraus resultierende Gang vielmehr als sexuell besonders reizvoll. Mütter wickelten den vierjährigen Mädchen die Füße, brachen ihnen die Zehen und verursachten ihnen unbeschreibliche Schmerzen während des Wachstums, um sie für die körperliche Arbeit, vor allem auf dem Feld, untauglich zu machen. Kleine Füße waren begehrt bei den Männern, denn durch sie konnten sie ihren Wohlstand signalisieren. Jeder sah: Sie verdienten genug, ihre Frauen mussten nicht arbeiten gehen. Kleine Füße waren damit die Garantie für Heirat, Wohlstand und Familie. Die Fotografien zeigen die alten Damen – die sich ihrer privilegierten, ehemals erotischen Ausstrahlung sehr bewusst zu sein scheinen – in Posen, die sich ironisierend auf klassische Sujets der Kunstgeschichte beziehen oder zeitgerecht von der Künstlerin im Jahr 2000 inszeniert wurden.
    Text von der Webseite
    Mit eingelegtem Fake-500-€-Schein, rückseitig mit handschriftlicher Widmung von P.P., der das Buch verkaufte.
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TitelNummer