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wo ist meine stimme
wo ist meine stimme
wo ist meine stimme

Zirner Ana: wo ist meine stimme - Eine szenische Lesung, 2012

Verfasser
Titel
  • wo ist meine stimme - Eine szenische Lesung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,6x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Programmblatt, gefaltet und Postkarte zu einer Lesung im i-camp
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Erworben bei i-camp
TitelNummer

war-starts-here

Verfasser
Titel
  • War starts here Camp-Reader Frühjahr 2013
Medium
Technische
Angaben
  • 72 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • War starts here - let's stop it here!
Medium
Technische
Angaben
  • 16 S., 23,7x33 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat zum Camp, einmal gefaltet
Erworben bei Linke Literaturmesse
TitelNummer

arts-of-the-working-clas-02

Titel
  • Arts of the Working Class No. 02 - May the bridges I burn light the way
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 35,2x25,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsdruck, Blätter lose ineinander gelegt, handschriftliche Grüße beigelegt
ZusatzInfos
  • The second issue of this street newspaper attempts to glimpse what social cohesion can be; seen through contemporary art practices coming together in different texts and interventions by our contributors. Dialectical cohesion presents itself in the archives of arts in the 21st century as an accumulation of reactionary movements. The impressionists against academism, surrealists against social standards, post-modernism against modernism, content-based interpretation against formalist interpolation.
    “May the bridges I burn light the way” looks at both ends of the revolutionary act: the will to reach utopias and the urge to provoke dystopia. Artists always situate themselves in history by breaking with what they believed this profession to be before becoming artists. As a title, it implies a certain pessimism; anticipating the worst outcomes of a given situation. However, it also reveals the unfortunate desire to (always) be right.
    “May the bridges I burn light the way” was the title of the summer camp we organized with EXILE gallery for the collateral events of the European Biennial in Palermo, the Manifesta 12. Many of this issue’s contributors intervened in Palermo following the curatorial idea of working together with the community at the Ballarò market and the community kitchen Cre.Zi Plus. Utopia here is not a promise but a joint venture. The group of people was deliberately brought together by invitation, but the summer camp was left to the unpredictable nature of the market vendors’ routines.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

below-the-neoist
below-the-neoist
below-the-neoist

Below Peter, Hrsg.: The Neoist Network's First European Training Camp, 1982

Verfasser
Titel
  • The Neoist Network's First European Training Camp
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [72] S., 29,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Dokumentation zum 1. Festival 21.-27.06.1982 im Studio von Peter Below in Würzburg
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • don't look back
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Escissió - El nus des pedra
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 21x14,7 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

fsk-international

Titel
  • FSK international
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 31,2x31,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Doppel-LP in Papphülle
ZusatzInfos
  • Von der Band Freiwillige Selbstkontrolle
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Praxis Dr. Schamoni
TitelNummer

lichtenberg-23

Titel
  • Lichtenberg Studios Heft 23 Alexander Callsen - GAP CAMP Lichtenberg
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Geschenk von
TitelNummer

terrain-vague-03

Titel
  • terrain vague 03 ausnahme - Stockroom Lager Camp
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 12 S., 42x29,7 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, 1 x und Franz Wanner
ZusatzInfos
  • erschienen anläßlich der Ausstellung Allan Kaprow - Kunst als Leben im Haus der Kunst München 2006
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Josip-Novosel-Letzte-Chance-

Titel
  • Letzte Chance, Josip Novosel
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungsblatt
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 18.02.-26.03.2017. In der Ausstellung des Bildhauers Josip Novosel im Lothringer13_Florida widmet er sich im indirekten Wege dem Münchner Wohnungsmarkt. Er versucht sich diesen als Standort für seine Ideen und Recherchen anzueignen und somit sich auf die Münchner Gegebenheiten, Sozial- & Arbeitsstrukturen einzulassen. Damit will er im Raum die Möglichkeit ergreifen auf die Situationen von Klassen & Arbeitsverhältnissen näher einzugehen, ohne dabei seine ästhetischen Werte zu vernachlässigen. Im besonderen Fokus seiner kommenden Einzelausstellung liegen die Begriffe Verklemmung und Obrigkeit, sowie das Verhältnis zwischen Oberfläche und Tiefe. In seiner Arbeit spiegeln sich fast immer gegenwärtige Themen, sowie auch Ansätze philosophischer Thesen, die er mit Referenzen von “camp” drapiert.
    Text von der Webseite
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Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

104-banana-iap-1992

Titel
  • International Art Post - Sheet 8/9 Vol. 5 No. 2, 1992
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 9,1x15,2 cm, 6 Teile. ISBN/ISSN 08456312
    Ein Bogen mit sechs Künstlerbriefmarken, perforiert
ZusatzInfos
  • International Art Post - Sheet 8/9 Vol. 5 No. 2, December 1992
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

kon-paper-no5

Verfasser
Titel
  • [kon] No. 05 Kitsch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung, Blätter lose ineiander gelegt
ZusatzInfos
  • Dass Kitsch bei genauem Hinschauen viel mehr ist als nur der geschmacklos-schmalzige kleine Bruder großer Kunst, zeigt spätestens Susan Sontag in den 1960ern. Camp à la Oskar Wilde versah alles mit doppelten Anführungszeichen und rüttelte so an fixierten Kategorien wie »Mann«, »Frau« oder auch »Kunst« – doch welches Potenzial steckt heute in YouTube-Anleitungen zu nicht-essbaren Einhorn-Torten, Diddl-Mäusen oder dem Heimat-Kitsch in Kneipen? Warum gibt es so viele Likes für alles was glitzert? Wie ist es um das aktuelle Verhältnis von Kunst zu Kitsch bestellt, wo Jeff Koons »Winter Bears« durch die Museen der Welt reisen? Wie funktioniert Kitsch in Liebesgedichten? Und was hat das alles eigentlich mit Marx zu tun?
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

does-performance-matter

Titel
  • does performance matter? ephemeral urbanism
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 224 S., 26,5x20 cm, ISBN/ISSN 978-3-981924008
    Broschur
ZusatzInfos
  • Das Oktoberfest in München, die Kumbh Mela Wallfahrt in Indien (oder das größte Pilgerfest der Welt), das Burning Man Festival in Nevada und andere Großevents zeigen, dass flexible bauliche Strukturen weltweit temporär zur kurz- und mittelfristigen Versorgung von teilweise sehr großen Menschenmengen eingesetzt werden. Solche Strukturen erfüllen verschiedene Funktionen und kommen sowohl bei religiösen und kulturellen Festivitäten zum Einsatz als auch bei Militär- und Flüchtlingscamps oder sogar bei temporären Bergbaustädten. Die Ausstellung thematisiert ein globales Phänomen, das angesichts der heutigen, durch Klimawandel, politische Unruhen und Naturkatastrophen ausgelösten Massenmigration zunehmend an Aktualität gewinnt.
    Die Präsentation basiert auf einer langfristig angelegten Studie von Rahul Mehrotra von der Harvard Graduate School of Design und Felipe Vera vom Centro de Ecología, Paisaje y Urbanismo in Santiago de Chile. Im Fokus dieser Forschungen zu ephemeren Städten steht die systematische Analyse Hunderter von Beispielen, die einen gemeinsamen Nenner aufweisen: Sie alle sind Siedlungsformen mit einem Ablaufdatum!
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TitelNummer

punkt-und-passage
punkt-und-passage
punkt-und-passage

Reck Hans Ulrich, Hrsg.: Journal der Kunsthochschule für Medien Köln No. 8 - punkt und passage, 2017

Verfasser
Titel
  • Journal der Kunsthochschule für Medien Köln No. 8 - punkt und passage
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 24x17 cm, Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 21999406
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das Journal der Kunsthochschule für Medien Köln ist von 2014 bis 2020 erschienen. Insgesamt zwölf Ausgaben behandelten in Text- und Bild-Essays, Kolumnen, Glossen, künstlerischen Beiträgen und poetischen Reflexionen aktuelle Entwicklungen, Diskurse und Debatten und beschäftigten sich – über das im Feld der Künste und der Wissenschaften Auffallende hinaus – mit politischen, philosophischen und ästhetischen Fragen, aber auch mit technischen, medialen und gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

rumpf-die-muenchner-privattheater
rumpf-die-muenchner-privattheater
rumpf-die-muenchner-privattheater

Rumpf Harald: Die Münchner Privattheater - Fotos und Interviews, 1984

Verfasser
Titel
  • Die Münchner Privattheater - Fotos und Interviews
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 23x30 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Deutschen Theatermuseum, München, 27.04.-26.08.1984. Interviews mit Jürgen Kolbe (Kulturreferent), Sammy Drechsel (Münchner Lach- und Schießgesellschaft) u.v.a.
    Im Vertrieb von Verlag Kretschmer & Großmann
Sprache
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TitelNummer

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