Medienart: alle Medien, Sortierung: ID, absteigend. 3 Treffer
Blume Anna / Blume Bernhard Johannes / Kreul Andreas, Hrsg. Bernhard Johannes Blume - Die Brett-Bilder Köln (Deutschland): Salon Verlag, 2012 (Buch) 64 S., 23,5x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-89770-410-7 Techn. Angaben Broschur, auf Vorder- und Rückseite wurden 3mm starke Kartons mit einen Holzmusterdruck geklebt ZusatzInformation Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Bernhard Johannes Blume - Die Brett-Bilder" in der Kunsthalle Bremen, 24.03.-27.05.2012 Namen Bernhard Johannes Blume Stichwort Assemblage / Brett / Echtholz / Holz / Imitation / Möbelreste / Wand-Installation TitelNummer 016798612 Einzeltitelanzeige (URI) ![]() |
Turner Julian Lösungen / Solutions Köln / Wien (Deutschland / Österreich): mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien / Verlag der Buchhandlung Walther König, 2017 (Buch) 116 S., 23,4x16 cm, Auflage: 450, ISBN/ISSN 978-3-96098-269-2 Techn. Angaben Broschur, Cover aus biegsamen gefrästen Flexointegralstäben mit türkiser Deckelpappe. eingelegt Lesezeichen, Schriftentausch mit der mumok-Bibliothek. ZusatzInformation Katalog zur Ausstellung "Julian Turner. warum nicht" anlässlich der Vergabe des Kapsch Contemporary Art Prize 2017, 10.11.2017 - 11.03.2018 im mumok, Wien. Der 1985 in Hamburg geborene Künstler Julian Turner ist der zweite Preisträger des Kapsch Contemporary Art Prize, einer Auszeichnung zur Förderung junger Künstler_innen mit Lebensmittelpunkt in Österreich, die erstmals 2016 von der Kapsch Group gemeinsam mit dem mumok ausgelobt wurde. „Geplante Imperfektion“ durchdringt die multimedialen Arbeiten Turners, in denen er Konventionen des Kunstbetriebes zitiert und humorvoll infrage stellt. Mit seiner Bar du Bois – einem Hybrid aus Ausstellungsraum, funktioneller Bar und kollaborativem Kunstprojekt – hat der Künstler ein sich immer weiter entwickelndes Format kreiert, das eine soziale Unterwanderung des Ausstellungsraums unternimmt. Für seine erste museale Einzelausstellung warum nicht beschäftigt sich Turner mit dem Begriff des Displays, musealen und nicht musealen Präsentationsformen, sowie mit unterschiedlichsten Sammlungsprozessen: Wie sammeln wir, was sammeln wir und warum sammeln wir? Oder warum eigentlich nicht? Wie stellen wir eben jene Sammlungen aus? Oder warum nicht? Die unsichtbare Imperfektion steht im Mittelpunkt. Der Prozess wird zum ausgestellten Objekt. (Text von der Webseite.) Namen Annette Südbeck (Text) / Emanuel Mauthe (Gestaltung) / Georg Kapsch (Text) / Karola Kraus (Text) / Klaus Speidel (Text) / Marianne Dobner (Herausgeberin - Kuratorin - Text) Sprache Deutsch / Englisch Stichwort 2010er / Ausstellung als Display / Bar / contemporary art / Design / Humor / Hybrid / Imitation / Imperfektion / Installation / junge Kunst / Kollaboration / Kunstbetrieb / Kunstpreis / Multimedia / Prozess / Sammlung / soziale Unterwanderung / Zitat / Ästhetik / Österreich WEB https://www.mumok.at/de/events/julian-turner-warum-nicht TitelNummer 025673709 Einzeltitelanzeige (URI) ![]() |
Zabel Frauke, Hrsg. Gender Studies in Architecture - Performativity – The relationship of public and protected space München (Deutschland): Faktultät für Architektur der Technischen Universität München / Selbstverlag, 2018 (Zine / Sammeltuete, Schachtel, Kassette) 20x40 cm cm, 10 Teile. Techn. Angaben Konvolut mit Heften/Zines unterschiedlicher Formate A6-A5 in Plastiktüte des Lenbachhaus mit Applikationen aus farbigem, geschnittenem Tape und Geschenkband. Teils Collage von ausgedruckten Fotos auf Transparentpapier, Fold-outs, gezeichnete u. geklebte Karten, übereinandergedruckter e-mail-Verkehr zum Seminar, Ausdruck des Seminarprogramms, als Binde um das Konvolut. Handschriftlicher Begleitbrief ZusatzInformation Produziert zum Seminar von Frauke Zabel an der TU München, Oktober/November 2018. In diesem Rahmen auch Besuch im AAP am 03.11.2018. Based on an observation of public, semi-public and commercial spaces in which we move in Munich today, the seminar takes a look at the regulation of the public space (gender construction and repression of political opinions) in different times and cultures. We will consider various counter cultural movements in their emergence in relation to the public space of the respective time. Why do counter cultural movements withdraw from the public space into protected spaces and imitate a form of reality in them? We will look at the development of Brazilian theater under military dictatorship in the 1960s in Brazil by examining two architectural examples. The imaginative space of the theater, in which the reality is put into negotiation, will be regarded in relation to the imitation of the public space in the Ballroom culture of the 1980s in New York. There people were able to perform and to imitate (gender) roles, which the society did not provide for them. These historical references are complemented by a consideration of the current LGBTQ+ movement in different locations worldwide and their relationship to the public space. What are the moments that engage counter cultural movements to move in public space to gain visibility? We will look at examples like invisible theater, artistic processions, performances, parades and manifestations. Text von der Webseite Namen Julia Maria Maia / Julia Sophie Schultes / Michelle Hagenauer / Milan Wagner / Patricia Loges / Pedro Mendoca / Sebastian Palacios Romero Sprache Englisch Geschenk von Frauke Zabel Stichwort Architektur / Collage / Gegenkultur / Gender / Hochschule / Homosexualität / München / Performance / Student / Zines WEB https://www.ar.tum.de/en/the-department/gender/lectureships/lectureship-ii WEB https://www.ar.tum.de/fakultaet/gender/lehrauftraege/lehrauftrag-ii TitelNummer 026460680 Einzeltitelanzeige (URI) ![]() |