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bon-towarowy

Verfasser
Titel
  • Bon Towarowy (Gutschein)
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • [2] S., 5,5x11 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drei Geldscheine in Plastikhülle, einmal gestempelt, mit handschriftlicher Notiz
ZusatzInfos
  • Zwei Geldscheine der 2. Generation, ein Geldschein der 3. Generation. Die Geldscheine waren gültig für Pewex-Einkaufsläden (Przedsię.biorstwo Eksportu Wewnę.trznego - Interne Exportgesellschaft). Pewex war eine Kette von Geschäften, die in Polen Waren gegen westliche Währungen, hauptsächlich US-Dollar und Deutsche Mark, verkauft haben. Außerdem wurden dort spezielle Zahlscheine der Bank Pekao SA (Bon PeKaO) akzeptiert. Man konnte dort vorwiegend Waren aus dem westlichen Ausland kaufen, die in den anderen staatlichen Läden nicht erhältlich waren - u.a. Jeans, aus dem Westen stammende Zigaretten, alkoholische Getränke, Konsumelektronik. Die Geschäfte wurden in den 1960er Jahren gegründet. In den 1990er Jahren wurde die Ladenkette Pewex privatisiert, ging aber kurz danach bankrott. Diese Pewex-Scheine der 2. Generation wurden am 01.01.1970 ausgegeben und waren bis zum 31.12.1990 gültig.
    Text von der Website.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Something Else Press - An Annotated Bibliography
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Broschur
ZusatzInfos
  • Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
    Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
    In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
    Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.

    Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
    Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
    Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
    Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
    In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
    Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
    In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
    Text aus Wikipedia
Sprache
TitelNummer

vier5-nashashibi-cac-bretigny-plakat
vier5-nashashibi-cac-bretigny-plakat
vier5-nashashibi-cac-bretigny-plakat

Nashashibi Rosalind / Lucy Skaer : Pygmalion Workshop, 2005-2008

Titel
  • Pygmalion Workshop
Medium
Technische
Angaben
  • 29,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, 1 Flyer
ZusatzInfos
  • Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.

    So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt,[3] Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny.[4] Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen).[5] 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland.[6] Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China[7].
    Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
    2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
    aus Wikipedia
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

22e-festival-international-de-laffice-graphisme-plakat

Verfasser
Titel
  • Plakat für 22e Festival International de l'affiche et du graphisme de Chaumont (Konvolut)
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Plakat, 1 Postkarte
ZusatzInfos
  • Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.

    So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
    Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
    2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
    aus Wikipedia
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Personen
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Geschenk von
TitelNummer

vier5-promomaterial
vier5-promomaterial
vier5-promomaterial

Fiedler Marco / Achim Reichert: Vier 5 Promomaterial - Konvolut, o. J.

Titel
  • Vier 5 Promomaterial - Konvolut
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 9,5x14,8 cm, 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Postkarten, 7 Sticker, 1 Flyer, 3 Laserausdrucke mit Packliste VIER5
ZusatzInfos
  • Das Studio beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
    So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
    Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques, dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
    2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
    Text aus Wikipedia
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

walther organon

Titel
  • Organon I - Feldbuch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 288 S., 30x22 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 3854150156
    Hardcover mit Schutzumschlag, beigelegt ein 16-seitiges Heft mit Texten von Michael Lingner und Arnulf Rohsmann. 2 bis 4-farbige Original-Drucke nach Filmen
ZusatzInfos
  • Organon umfaßt die Summe des Bild- und Wortvokabulars von Franz Erhard Walther.
    Das Buch enthält keine Reproduktion von Arbeiten, sondern ist selbst eine Arbeit: Mit Abdeckfarbe ist direkt auf Folie gearbeitet worden. Die gezeichneten opaken Formen wurden im Druck durchsichtig. Farben ergaben sich assoziativ. Die beim weiteren Überdrucken entstehenden Farbverhältnisse waren kaum vorhersehbar. Hier wurde der Druckprozeß Teil der Arbeit. Dem prozessualen Zeichnen und dem Bildbau entspricht der Druck, dem die Handhabung des Betrachters entsprechen könnte.
    Grundlage zum Buch waren 180 Filme von Form- und Textzeichnungen aus den Jahren 1964 bis 1974. Die Text-Wortformationen hatten Physiognomie, was beim Überdecken - als Zusammenfassung - benutzt wurde: Es waren Anhaltspunkte. Und sie enthielten eine Menge an Begriffsmaterial, formten mit Wortfeldern. Seit Ende 1977 wurde an deren Überdeckung gearbeitet. Viele Begriffe jedoch sind geblieben, meist gelöst aus der vormaligen Verbindung. Wort und Form sollten gegenüberstehen, sie wurden als gleichwertig betrachtet. Zwischen beiden Teilen kann man hin- und hergehen - und muß so mitarbeiten.
    Die Formen und Worte sind Handlungsaufrisse, zusammengefaßt zu Flächen, Körpern, Räumen, Gegenständen, Nebeneinanderstellungen, Behauptungen. Sie haben Richtung oder auch nicht, beziehen sich auf die eigene Geschichte wie auch auf allgemeine Verhältnisse.
    (Aus dem Vorwort)
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

asphalt-november-2021-zeitung

Titel
  • Asphalt 11/21
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42 S., 29,7x21 cm, Auflage: 26.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das soziale Straßenmagazin für Hannover und Niedersachsen ist Medienpartner der documenta 15 Kassel 2022.
    In dieser Novemberausgabe finden sich als documenta Bezug drei Seiten über "majelis akbar". majelis bedeutet Versammlung. Es gibt Mini-majelis und in diesem Fall gab es eine viertägige große majelis - die majelis akbar. Dabei dokumentieren sogenannte Harvester (to harvest - ernten) den Prozess des Treffens. Täglich waren etwa 130 Teilnehmende im Gespräch. Die Versammlungsdokumentation des "Harvester" Sheree Domingo ist auf einer Doppelseite abgebildet.
    Der kurze Introtext zu der Harvest-Dokumenation nennt außerdem u. a. folgende Beteiligte, welche bereits in der jüngeren Vergangenheit als Harvester tätig waren: Radio Alhara - Rayya Badran, Urol Shirhan, Studierende des Disarming Design Department, Sandberg Instituut - Siwar Kraitem, Ayman Hassan, Naira Nigrelli, The Refugee Art Project - Safdar Ahmed, Zeina Laali, Zeinab Mir.
    Indem Asphalt Medienpartner der fünfzehnten documenta ist, wird der Bogen geschlagen von der Kunstwelt zu jener von Menschen mit essentiellen Existenzsorgen. "Asphalt-Verkäuferinnen und -Verkäufer sind oder waren wohnungslos, alle sind von Armut betroffen. Durch den Verkauf des Magazins versuchen sie, ihrem Leben wieder Struktur und Sinn zu verleihen", beschreibt Asphalt das eigene Medium. Die Hälfte des Verkaufspreises können die Straßenverkäufer*innen behalten.
Sprache
TitelNummer

70_90

Verfasser
Titel
  • 70/90 - Engagierte Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 23x16,6 cm, ISBN/ISSN 3936711402
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Innerhalb der jüngsten Kunstgeschichte das Verhältnis von Kunst und Engagement seit den sechziger Jahren zu untersuchen, ist die Idee dieser Ausstellung des Neuen Museums in Nürnberg. Die sechziger und siebziger Jahre waren geprägt von neuen Formen in der Kunst. Environment, Projektkunst oder die konzeptionelle Erweiterung der Autorschaft waren neue Konzepte und Strategien, um die Kunst zum Betrachter hin und für gesellschaftliche Fragen zu öffnen. Kommunikation, Kooperation und Betrachterbeteiligung waren Schlüsselbegriffe. In den neunziger Jahren gab es einen Rückgriff auf die Strategien und Konzepte der sich gesellschaftlich engagierenden Kunst der siebziger Jahre. In einer Gegenüberstellung von Werken der siebziger Jahre (Stanley Brouwn, Arthur Köpcke, Bruce Nauman, Hans Haacke, Alighiero Boetti, Dan Graham, Stephen Willats) mit denen der neunziger Jahre (Christine und Irene Hohenbüchler, Tobias Rehberger, Andrea Zittel, Rirkrit Tiravanija, Jorge Pardo, Winter/Hörbelt, WochenKlausur) fragt die Ausstellung nach Ähnlichkeiten und Unterschieden in der Konzeption und Zielrichtung der jeweiligen Arbeiten. Wie wirken die genutzten ästhetischen Formen, inwiefern sind sie tatsächlich gesellschaftlich engagiert.
Sprache
WEB Link
TitelNummer

schmit-gespraeche

Titel
  • Dreizehn Montagsgespräche
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 408 S., 27x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-981128819
    Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Die Dreizehn Montagsgespräche fanden von Juni bis Dezember 2005 in Berlin statt. Mit erfrischendem Sprachwitz, gleichzeitig ernst und unterhaltsam, wird man in die biographischen Daten und künstlerischen Fragen und Prinzipien von Tomas Schmit eingeführt. Dazu zählen vor allem „Zurücknahme“, „Spiel“ und „sachen m a c h e n “. Das Neue an der Kunst der 60er Jahre (die Beschäftigung mit Indeterminismus, Chaos und Ordnung, aleatorischem Prinzip), die Aktionszeit und die besondere Form des Schreibens und Zeichnens, für die sich Tomas Schmit entschieden hatte, werden genauso besprochen wie Literaten, Musiker oder Wissenschaftler, die für ihn von Bedeutung waren. Dazu gehörten Gertrude Stein, Franz Kafka, Robert Walser, Karl Valentin, John Cage, Morton Feldman, Georg Christoph Lichtenberg und William Hogarth. Im Anhang finden sich Texte von Tomas Schmit, die in den Gesprächen eine besondere Rolle spielen und die entweder schwer zugänglich sind oder bisher unveröffentlicht waren. Die 288 farbigen Abbildungen dokumentieren die meisten der besprochenen Werke.
    Tomas Schmit gehörte zu den Pionieren der Fluxus-Bewegung in den frühen 60er Jahren. Er hat die radikale Infragestellung der bürgerlichen Kunst und die Ansätze zu einer neuen Ästhetik wesentlich mitgeprägt. Sein Briefwechsel mit George Maciunas führte dazu, daß eine theoretische Auseinandersetzung mit den politischen und ästhetischen Vorstellungen der Fluxuszeit möglich geworden ist. Er hat an Fluxusevents teilgenommen, die heute als Meilensteine der Kunst der 60er Jahre gelten. Als Veranstalter organisierte er das Event „20. Juli TU Aachen“ 1964. Sein Text „über f.“ (1982) ist eine der wenigen profunden Einschätzungen der Fluxusideen.
    Tomas Schmit hat sich früh von der Fluxusaktion zurückgezogen – er war gegen die Verwässerung des radikalen Potentials. In diesem Potential gründete sein wohl wichtigstes Arbeitsprinzip: „was ich, neben vielem anderen, von f. gelernt habe: was man mit einer plastik bewältigen kann, braucht man nicht als gebäude zu errichten. was man in einem bild bringen kann, braucht man nicht als plastik zu machen. was man mit ner zeichnung erledigen kann, braucht man nicht als bild zu bringen. was man auf nem zettel klären kann, braucht keine zeichnung zu werden. und was man im kopf abwickeln kann, braucht nichtmal einen zettel!“ Freunde und Kollegen, wie Nam June Paik, George Brecht, Arthur Köpcke, Ludwig Gosewitz, Emmett Williams und Dieter Roth haben ihn besonders für diese konsequente künstlerische Haltung geschätzt.
    Seit Anfang der 70er Jahre entwickelte er ein Werk, das mehrere tausend Zeichnungen umfaßt, veröffentlichte Editionen und Bücher, in denen er sich mit Sprache, Logik, Paradoxie, Biologie, Verhaltensforschung, Wahrnehmung und anderem beschäftigte. Dabei ist er immer von konkreten Beobachtungen ausgegangen und hat sich mit Neugier und Lust widersprüchlichen oder unerklärlichen Phänomenen gestellt. Er nannte es „Scharren am Zaun“. Mit seinem Buch „erster entwurf (einer zentralen ästhetik)“ (1989) hat er eine in der Wissenschaft anerkannte Einführung in die Gehirnforschung geliefert
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • Stella A
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 21,4x16,5 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 978-3-0367380
    Dokumentation der Galerie. Beiliegend Postkarte von Peter Torp mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
  • Stella A. ist ein Ort für Kunst, die den Betrachter als Teil des kreativen Aktes versteht, für Kunstwerke, die sich nicht nur an das Auge, sondern auch an das Denken richten, für Künstler und Werke, die den Abstand zwischen Kunst und Leben nicht zu groß werden lassen. "Kunst ist, was das Leben interessanter macht als Kunst." (Robert Filliou)
    In den vergangenen Jahren haben wir Gruppenausstellungen, die an Themen orientiert waren wie "Nackte Erscheinung", "Void" oder "Wohin jetzt?" präsentiert und Ausstellungen, die Künstlern gewidmet waren wie George Brecht, Bud Powell, Wols oder Cézanne und eine Reihe von Einzelausstellungen.
    Zu den meisten Ausstellungen erscheinen Editionen in kleiner Auflage. Außerdem bieten wir Editionen und Multiples an und einige ausgewählte Künstlerbücher, antiquarische Bücher, Ausstellungskataloge etc.
    Text von der Webseite
WEB Link
TitelNummer

zurueckbleiben-linolfilm_jakob_kirchheim_2016
zurueckbleiben-linolfilm_jakob_kirchheim_2016
zurueckbleiben-linolfilm_jakob_kirchheim_2016

Kirchheim Jakob: zurückbleiben - ein Linolfilm, 2016

Verfasser
Titel
  • zurückbleiben - ein Linolfilm
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 15x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-942847513
    Broschur, Softcover, 348 Filmstills, Übersetzungen der Filmtexte in Englisch,
ZusatzInfos
  • Dieses Buch präsentiert den Linolfilm Zurückbleiben und schildert die Entstehungsgeschichte des ersten Films auf Basis von Linoldrucken. Ausgangspunkt für das Filmprojekt waren Linolschnitte, die zwar relativ mühsam zu schnitzen sind, von denen sich aber einfach viele Abzüge herstellen lassen, die durch weiteres Ausschneiden sowie Übermalen und Überdrucken der Abzüge in verschiedene Phasen aufgeteilt werden können. Wichtiger als die Erzeugung von Bewegungsillusionen war die Arbeit mit Text und Anagramm, das heißt: Aus einer Reihe einfacher Sätze oder Wörter lassen sich viele weitere Wörter generieren und für den Film als Schrifttafeln anordnen.
    Nachdem aus fünfzig Linolschnitten ca. 500 Filmdrucke hergestellt waren und sich, nach mehreren Test-Verfilmungen, die Reihenfolge der Grafiken und Schriften herauskristallisiert hatte, war der erste, auf Super-8 gedrehte Linolfilm im Herbst 1987 fertiggestellt.
    Durch die Vermittlung einer Freundin wurde der Film Ende 1988 Manfred Salzgeber, dem Gründer der Sektion Panorama bei den Berliner Filmfestspielen gezeigt. Die daraus resultierende 35 mm Neuproduktion ist in diesem Buch anhand von Standbildern dokumentiert.
    Text von der Website
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

suessmilch-blachnitzky-kompromiss

Titel
  • KOMPROMISSQUALITÄT DEUTSCHLAND- fundamental gescheiterte Künstler & die Ästhetik der Maßlosigkeit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • kuratiert von Sophia Süßmilch und Jörn Blachnitzky, 20.06.-28.06.2014.
    Die Ausstellung "Kompromissqualität Deutschland. Fundamental gescheiterte Künstler & die Ästhetik der Maßlosigkeit" Fundamental gescheiterte Künstler & die Ästhetik der Maßlosigkeit" zeigt 40 Künstler, die aus Deutschland kommen oder dort arbeiten. Die Auswahl veranschaulicht verschiedene Positionen der Auseinandersetzung mit Erfolg oder Scheitern, sowohl in der künstlerischen Arbeit, als auch in der Lebensrelität als Künstler, und mit den Maßstäben, Messlatten, Kriterien, die Erfolg oder Scheitern aus Sicht des Kunstmarktes, der Kritik, des Publikums und der Künstler selbst definieren und determinieren. Ausgestellt werden Zeichnungen, Malerei, Objekte, Collagen, Skulpturen und Videoarbeiten. Eröffnet wird die Werkschau mit einer Performance von Felix Leon Westner.
    JETZT ODER NIE. ERSCHEINEN SIE BEVOR ES ZU SPÄT IST UND JEMAND ZUM PLATZHIRSCH MUTIERET UND ZUM BLASEWITZ WIRD !
    MORGEN ! DIE CREME DE LA CREME DES CHRONISCHEN MISSERFOLGS. WÄREN WIR EINE EISSORTE, SO WÄREN WIR STRACIATELLA ODER VANILLE. WIR BIETEN GETRÄNKE MIT UND OHNE ALKOHOLGEHALT, BLABLA, BUSSI, WANDDEKORATION, SEELACHS/TOFUHÄPPCHEN UND SOGAR MUSIK !
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kunstrausch_2011
kunstrausch_2011
kunstrausch_2011

Müller-Rischart Gerhard / Keller Katharina, Hrsg.: 11. RischArt_Projekt - Kunstrausch, 2011

Titel
  • 11. RischArt_Projekt - Kunstrausch
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 84 S., 31x19,8 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Klappeinband, Einbandklappen innen mit Adjektiven beschriftet, mit Lesebändchen mit Kartonanhänger mit den Namen der beteiligten Künstler (Anmutung Warenanhänger), zahlreiche farbige Abbildungen, auf Cover kleiner Aufkleber mit handschriftlicher Nummer 208 (aus Bewerbungsverfahren).
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich von Kunstrausch - 11. RischArt_Projekt, 11.-30.10.2011, Bayerisches Nationalmuseum München. Mit Biografie d. Künstler, S. 79f. Gestaltung: lange+durach, Köln, Redaktion: Wengmann + Rattan, Lektorat: ed_it! text und redaktion, Köln.
    Ein Blick in die Innenstädte zeigt: Der Mensch geht gern shoppen. Der Einkaufsbummel gehört zu seinen bevorzugten Freizeitaktivitäten – und wo lässt sich dieser Beschäftigung effektiver frönen als im Kaufhaus? Mit einer gehörigen Portion Humor ersetzt das 11. RischArt_Projekt den Kaufrausch durch den „Kunstrausch“! Ein Novum in der inzwischen 28-jährigen Geschichte der RischArt_Projekte ist die Wahl des Ausstellungsortes: War es bisher der öffentliche Raum unter freiem Himmel, in dem die Projekte angesiedelt waren, so werden diesmal aus konzeptuellen Grü.nden die Kunstwerke im Innenraum präsentiert, denn der Ausstellungsraum ist bei „Kunstrausch“ ein wesentlicher Teil der kü.nstlerischen Inszenierung. Mit dem Westflü.gel des Bayerischen Nationalmuseums, den sogenannten „Gewölbten Sälen“, wurde ein Ort gefunden, der mit seinen Säulen und gewölbten Decken an ein Warenhaus der 1920er-Jahre erinnert und damit den idealen Rahmen fü.r den anregenden Kunst-Bummel darstellt. „Kunstrausch“ liegt die Idee eines Warenhauses mit seinem vielschichtigen Angebot und seinen unterschiedlichen Abteilungen zugrunde. Durch die Ausstellung zieht sich diese Idee wie ein roter Faden, doch wird sie zugleich ad absurdum gefü.hrt. Denn anders als im realen Warenhaus, das in jeder Abteilung ein Überangebot an Produkten fü.r den Konsumenten bereithält, schafft „Kunstrausch“ einen Kunstkosmos, in der die Idee des Kaufhauses auf unerwartete, humorvolle und zum Nachdenken anregende Weise umgedeutet wird.
    Text von der Webseite
Sponsoren
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

passow_lotuslillies

Verfasser
Titel
  • Lotuslillies
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-936636116
    Hardcover, Papier: PhoeniXmotion Cantur 150 g, beigelegt ein Grußzettel des Antiquars
ZusatzInfos
  • Reihe edition galerie, Kehrer Verlag.
    Während eines Aufenthaltes in China sind Beate Passows Fotografien der letzten Generation von Chinesinnen mit eingebundenen Füßen, so genannten Lotuslillies, entstanden. Lotusfüße galten in ihrer tausendjährigen Tradition nicht als verstümmelt, der daraus resultierende Gang vielmehr als sexuell besonders reizvoll. Mütter wickelten den vierjährigen Mädchen die Füße, brachen ihnen die Zehen und verursachten ihnen unbeschreibliche Schmerzen während des Wachstums, um sie für die körperliche Arbeit, vor allem auf dem Feld, untauglich zu machen. Kleine Füße waren begehrt bei den Männern, denn durch sie konnten sie ihren Wohlstand signalisieren. Jeder sah: Sie verdienten genug, ihre Frauen mussten nicht arbeiten gehen. Kleine Füße waren damit die Garantie für Heirat, Wohlstand und Familie. Die Fotografien zeigen die alten Damen – die sich ihrer privilegierten, ehemals erotischen Ausstrahlung sehr bewusst zu sein scheinen – in Posen, die sich ironisierend auf klassische Sujets der Kunstgeschichte beziehen oder zeitgerecht von der Künstlerin im Jahr 2000 inszeniert wurden.
    Text von der Webseite
    Mit eingelegtem Fake-500-€-Schein, rückseitig mit handschriftlicher Widmung von P.P., der das Buch verkaufte.
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

donnerstag-blog-pka

Verfasser
Titel
  • Yesterday I saw an exhibition...
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, Rückseite gestempelt
ZusatzInfos
  • Rückseite gestempelt mit Der Donnerstag führt als derzeit vermutlich bestes deutsches Kunstblog vor, welche Qualität hierzulande online erreicht wurde, Castor & Pollux 3/2013. Seit seiner Gründung 2010 in Düsseldorf veröffentlichte der Donnerstag kontinuierlich Texte zu Kunst und Ausstellungen im deutschsprachigen Raum. Beinahe alle Autoren, und es waren im Laufe der Jahre viele unterschiedliche, publizierten unter Pseudonym. Über die Beweggründe zu diesem Vorgehen gab die Redaktion in diversen Interviews Auskunft, etwa auf dem Weblog Artefakt. Neben den Ausstellungskritiken führt der Donnerstag verschiedene Kolumnen: Der "Lesezirkel" versammelte interessante Artikel aus dem Bereich der zeitgenössischen Kunst in Form einer kurzen Presseschau. Die "Kurzmitteilungen" waren SMS-Miniaturen von Ausstellungskritiken, beschränkt auf 160 Zeichen. Und die "Sprechblase" archivierte Stilblüten aus Katalogdeutsch und Kuratorensprech.
    Text von der Website.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

berlewi_roters_1963

Verfasser
Titel
  • mechano-fakturen von henryk berlewi - situatioen 60 galerie - dokumentation b 1-63
Medium
Technische
Angaben
  • 22,5x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe, zweimal genutet; Einlagen zwei leporelloartige Einlagen mit schwarz-weißen Grafiken im Siebdruck ("Mechano-Fakturen"), genutet, geklappt, mit ausgestanzter Kreisfläche. Eingelegt eine Grafik auf transpatentem Kunststoff; Texte in Umschlag aus rotem Papier, dieser ebenfalls bedruckt. Foto vorderer Umschlag auf hinterem Umschlag gespiegelt.
ZusatzInfos
  • Mappe gleichzeitig Ausstellungskatalog Ausstellung 01.(Oktober)1963, Situationen 60 Galerie Berlin, Frobenstraße, Galerist Christian Chruxin. "dokumentation b, erscheint zweimonatlich im typos-verlag, berlin, einzelpreis dm 12.- (Impressum, Rückseite roter eingelegter Umschlag). Mit Bio-Bibliografie auf Innenseiten des Umschlags. Mittlere Innenfläche der Mappe mit Werbung für Eternit, gestaltet von Henryk Berlewi. Texte von Eberhard Roters und Henryk Berlewi.
    "Der ungewöhnlich gestaltete „Katalog“ mit Arbeiten des polnischen Avantgarde-Künstlers Henryk Berlewi (1894–1967) bestand aus schwarz-weißen Faltkartons, die auf einem Tisch zu drei der Galerie nachempfundenen Räumen aufgebaut waren. Bei genauerer Betrachtung ermöglichten zwei transparente Rasterfolien mit der Anweisung „bitte die folie auf diesen elementen bewegen“ das Erzeugen vielfältiger Moiré-Effekte. „Zur Eröffnung der Galerie mit den Mechano-Fakturen von Henryk Berlewi beschäftigte ich mich damit, anstelle eines Katalogs ein faltbares Modell der Galerie zu entwickeln, das der Besucher mitnehmen konnte, um es als Objekt wieder aufstellen zu können“, schilderte Chruxin rückblickend seine Idee. „Das Ergebnis waren gefaltete Kartons, von denen einer als Mappe benutzt werden konnte, die alle anderen Kartons und Einzelblätter aufnahm. Die Kartons konnten zu imaginären Räumen aufgestellt werden, eine Kreisstanzung ließ unterschiedliche Einblicke zu und mit einer Folie wurden virtuelle Bewegungen erzeugt.“ (Regine Ehleiter)
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei Antiquariat BehnkeBuch
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • In Kassel
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdruck nach online-Artikel
ZusatzInfos
  • Volume 44 No. 15, 04.08.2022, ein Kommentar zur Abhängung des Bildes Peoples Justice auf der documenta fifteen 2022.
    ... Am 19. Juni, einen Tag nach der Eröffnung, wurde ein acht Meter hohes Transparent mit dem Titel "People's Justice" (Gerechtigkeit des Volkes), gemalt vom indonesischen Künstlerkollektiv Taring Padi, an einem Gerüst auf dem Friedrichsplatz, dem zentralen Platz Kassels, aufgehängt. Es war ein riesiges Stück Agitprop, eine cartoonartige Version eines Wandgemäldes von Diego Rivera, auf dem Täter und Opfer des Suharto-Regimes dargestellt waren, beginnend mit der Völkermordkampagne von 1965-66 gegen tatsächliche und imaginäre Mitglieder der Kommunistischen Partei Indonesiens, Linke und ethnische Chinesen.
    Das Transparent war als Volkstribunal gedacht, als Aufforderung, Rechenschaft abzulegen. Taring Padi waren protestierende Studenten im Jahr 1998, als ein Volksaufstand - und blutige Straßenkämpfe - schließlich Suharto zu Fall brachten. Sie haben viele Freunde durch die Gewalt verloren. Das 2002 entstandene Werk People's Justice war ihre kollektive Antwort. ...
    Übersetzung mit Deepl
Sprache
Erworben bei London Review of Books
TitelNummer

albert-coers_strassen_namen_zeichen_ii_strasse,-w,2018
albert-coers_strassen_namen_zeichen_ii_strasse,-w,2018
albert-coers_strassen_namen_zeichen_ii_strasse,-w,2018

Coers Albert: Straßen Namen Zeichen II - Straße (w), 2018

Verfasser
Titel
  • Straßen Namen Zeichen II - Straße (w)
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 31x25 cm, Auflage: 10, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fotodruck auf Aludibond 3 mm, Kanten abgerundet, Rückseite signiert, mit einzelnen Kratzspuren
ZusatzInfos
  • 30 Straßennamen waren in der Installation Straßen Namen Zeichen (II) auf dem Celibidacheforum am Kulturzentrum Gasteig vom 11.04.-25.04.2018 präsentiert, auf mobilen Aufstellern, wie man sie von temporären Verkehrszeichen und Baustellen kennt. Die Aufstellung entsprach der Position der Straßen und Orte im Stadtraum. Anschließend verteilte Coers die Bildtafeln im Stadtraum (bis Juni 2018).
    Unterhalb der größeren Bildtafeln, welche die Eigennamen der Straßen und Plätze bezeichneten (z.B. "Kapuziner"), waren kleinere Bildtafel angebracht, als Wörter für die allgemeinen Ortskategorien wie "Straße", "Weg", "Platz". Von "Straße" gab es eine weibliche und eine männliche Variante, dargestellt von einer Frau oder einem Mann.
Geschenk von
TitelNummer

balthaus-flight-cancelled
balthaus-flight-cancelled
balthaus-flight-cancelled

Balthaus Fritz: z_g_c - Flight Cancelled, 2018

Verfasser
Titel
  • z_g_c - Flight Cancelled
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 20 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Vorhabenbeschreibung des circa 2007 gestarteten Projektes "balthaus, zero_gravity_cube, null schwerkraft_raum; berlin 2009/11", Ansichten und Pläne, Antwortschreiben der Förderer und Interessierten des Kunstprojektes. Trotz der zahlreichen Unterstützer/innen musste das Vorhaben wegen einer Unterdeckung bei den Produktionskosten 2012 aufgegeben werden.
    Kurzbeschreibung: In einer Ilyushin wären in Vilnius die Piloten Parabelflüge (extremer Steig- und Sinkflug) geflogen: Dabei wären für 20 bis 30 Sekunden innerhalb des in das Flugzeug gebauten white cube die losen Museumsgegenstände schwerelos im Schwebezustand gewesen. Dieser Vorgang wäre gefilmt und als Installation (der weiße Aluminiumraum wäre aus dem Flugzeug ausgebaut und an den jeweiligen Ausstellungsort gebracht worden) mit einer Videoprojektion und Fotoinstallation gezeigt worden.
Weitere
Personen
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

adrian-djukic-der-klassenbegriff-im-kunstverein
adrian-djukic-der-klassenbegriff-im-kunstverein
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Djukic Adrian: Archiv Newsletter No. 8.1-8.4 - Der Klassenbegriff im Kunstverein München, 2020 ab

Verfasser
Titel
  • Archiv Newsletter No. 8.1-8.4 - Der Klassenbegriff im Kunstverein München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    4 Gehefte, links oben geklammert
ZusatzInfos
  • Druckversionen von Newslettern des Münchner Kunstvereins
    Teil 1: Die Anfänge im 19. Jahrhundert
    Teil 2: Entwicklung des Vereins im 19. Jahrhundert
    Teil 3: Bürgerlichkeit und Nationalismus Anfang des 20. Jahrhunderts
    Teil 4. Von der Kunst als Waffe zum Saxophon als Waffe gegen Kunst - Frühe 70er und 90er

    Welche Rolle spielt der Begriff „Klasse“ in der fast 200-jährigen Geschichte des Münchner Kunstvereins? In Begleitung zur Ausstellung Not Working – Künstlerische Produktion und soziale Klasse werden die nächsten vier Folgen des Archiv Newsletters dieser Frage nachgehen, von der Vereinsgründung bis in die jüngere Gegenwart.
    „Von Anfang an waren Kunstvereine und Museen in Deutschland an die Entstehung der bürgerlichen Klasse und den Ausdruck ihres Selbstbewusstseins gebunden. Darüber hinaus waren Kunstinstitutionen ein starkes Instrument der Repräsentation der bürgerlichen Kultur. (...) Wir alle wissen heute, wie ‚emanzipativ‘ und radikal dieses Konzept anfangs war, die Kunst vom Einfluss des Hofes und der Kirche zu befreien, gleichzeitig aber auch, wie ideologisch.“ Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

froese-rhopography-dachau-2006-leporello

Verfasser
Titel
  • Rhopography - Stillleben
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 21x44,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung vom 10.05.-18.06.2006.
    "Rhopographie bezieht sich auf das griechische Wort rhopos, was soviel wie triviale Gegenstände, kleine Waren, Kleinigkeiten bedeutet. Dieser altmodische Begriff für Stilllebenmalerei ist der Titel für eine Serie von Bildern, die tote Insekten und Essensreste zeigen und auf die Tradition des barocken Stilllebens verweisen.
    Statt mit digitaler Technik werden die Fotografien dieser Serie mit traditionellen "analogen" Verfahren bearbeitet. Obwohl die Bilder ein Szenario zeigen, das in der Realität nicht existiert, bleibt ihre Sprache strikt in der Tradition der Dokumentarfotografie, die für Wahrheit steht, einschließlich der Schärfe und des schwarzen Randes um jeden Abzug. Der informierte Betrachter erwartet heutzutage, von digitalen Bildern getäuscht zu werden, aber er kann überrumpelt werden, wenn die Täuschung in der "altmodischen" Schwarz-Weiß-Fotografie präsentiert wird.
    Historisch gesehen stand die Malerei im 17. Jahrhundert an einem ähnlichen Scheideweg wie die Fotografie im digitalen Zeitalter. Barocke Stillleben entwickelten einen Naturalismus, der vorgefasste Meinungen über die Malerei in Frage stellte und den Beginn des "fotografischen Denkens" markierte. Der Einsatz optischer Hilfsmittel und die Unterdrückung jeglicher malerischer Gesten führten zu scheinbar wahrheitsgetreuen Darstellungen, die jedoch höchst subjektive Konstruktionen und Reflexionen über Gesellschaft und Religion waren. ..."
    Textausschnitt von der Webseite
    Übersetzt mit www.deepl.com
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Müller Peter: Und wenn es zum Krieg kommt, ..., 2014

mueller-und-wenn-es-zum-krieg-kommt
mueller-und-wenn-es-zum-krieg-kommt
mueller-und-wenn-es-zum-krieg-kommt

Müller Peter: Und wenn es zum Krieg kommt, ..., 2014

Verfasser
Titel
  • Und wenn es zum Krieg kommt, ...
Ort Land
Technische
Angaben
  • 25x28 cm, 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Tüte mit Fladen aus Kunststoff Soldaten, Leporello Flyer 6x, Visitenkarte 1x, Hefte Drahtheftung 2x, Karten 4x, alles im bedrucktem Umschlag aus Packpapier. Hefte geklammert, Injektdruck, Vorderseite und Rückseite bestempelt.
ZusatzInfos
  • Ganzer Titel: “Und wenn es zum Krieg kommt, ergibt sich eine Fülle anderer Investitionsmöglichkeiten. Vielleicht brauchen wir den Krieg, um das Land endlich aus der Wirtschaftskrise zu führen.“, „Aha nichts als Profit schlagen aus Tod und Zerstörung.“
    Umschlag enthält „prevent sucide“ Karte, aufklappbare Karten mit Vergleichen zwischen Soldaten und Sportlern, betenden Soldaten, Wortspielen mit Essen und Sieg. Es enthält auch Flyer über Hilfe für weibliche Veteranen "SERVING WOMEN WHO SERVED", Hilfe für Familien von Militärangehörigen "Military Family Clinic", Hilfe mit PTSD Kliniken, Hilfe bei Verletzungen aus dem Krieg, Bildung für Veteranen. Weiter ist enthalten eine Karte die Veterane für ein Projekt suchen, die im Irak oder Afghanistan waren, "Participate in research study for Iraq and Afghanistan veterans", eine "Veterans Crisis Line" Karte mit einer Telefonnummer, an die man sich wenden kann und einer Liste von Hinweisen, die darauf deuten suizidal zu sein, ein Heft mit dem Titel "Kunst und Krieg", welches Grafiken und Collagen enthält über den Krieg und die Menschen, die davon betroffen waren, ein weiteres Heft mit dem Titel "War is good business Invest your son. - Allen Ginsberg" enthält Fotos, Vergleiche zwischen Zivilisten und Soldaten, Zitate und den psychischen Zustand der Männer, die gekämpft haben. Im Umschlag ist ferner enthalten eine Kunststofftüte mit einem Fladen aus Kunststoffsoldaten, die zusammen geschmolzen und auf eine quadratische grüne Platte geklebt wurden.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

sub-bavaria-das-buero
sub-bavaria-das-buero
sub-bavaria-das-buero

Blum Gabi / Gruban Patrick / Mooner Emanuel / Stadler Matthias, Hrsg.: sub-bavaria Das Büro, 2022

Titel
  • sub-bavaria Das Büro
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 42,29,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    je 2 Plakate, Postkarten und Sticker
ZusatzInfos
  • sub-bavaria * Das Büro landet im Herbst im Lothringer 13 Lokal und dockt an die Ausstellung Exzentrische 80er an, die in der Halle gezeigt wird. Vor Ort wollen wir das sub-bavaria Archiv weiter aufarbeiten und Interviews mit Protagonist*innen und Zeitzeug*innen führen, die etwas zur Subkultur in Bayern zu erzählen haben. Diesmal wollen wir auch ganz konkret das Münchner Umland und die Regionen Bayerns ansprechen: Bringt uns eure Geschichten und Relikte mit, die etwas mit Orten und Geschehnisse zu tun haben, die ihr erlebt habt oder die in die subkulturelle Geschichte Bayerns mit einfliessen müssen. Wir wollen alles wissen! Und das Online-Archiv final auch ausdrucken, um es als Buch wieder zugänglich machen zu können.
    Welche Orte sind oder waren für die bayerische Subkultur relevant?
    Wer sind oder waren die Leute dazu?
    Welche Geschichten habt ihr persönlich erlebt?
    Was habt ihr euch gemerkt oder auch was mitgenommen?
    Wie war die Stimmung vor Ort?
    Wo sind die jungen Kollektive die momentan sehr aktiv sind?
    Kommt vorbei und bringt euer Wissen ein oder schreibt die Geschichte gleich selbst mit. Jeder und jede kann mitschreiben auf www.sub-bavaria.de um das Archiv und die Erinnerungen an die bayerische Subkultur am Leben zu erhalten!
    Ruft uns an: 089 / 24 41 32 74 oder schreibt eine Mail sub@sub-bavaria.de
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

so-viele-heft-80-inge-haack-cover
so-viele-heft-80-inge-haack-cover
so-viele-heft-80-inge-haack-cover

Haack Inge: so-VIELE.de Heft 80 2022 - Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …, 2022

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 80 2022 - Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-47-8
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Erscheint zur Ausstellung mit Arbeiten von Inge Haack: „Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …“ im Referat für Arbeit und Wirtschaft, 80331 München, 27.10.–30.11.2022, auf Anregung der Platform. Alle abgebildeten Werke von Inge Haack, Fotografien von Lisa Fuhr, München.
    Texte u.a. von Gabi Blum, Bildende Künstlerin, Mitbegründerin der Initiative K&K – Bündnis Kunst und Kind München. Kuratiert von Laura Assmus, mit besonderem Dank an Adam Langer.
    Die 1935 geborene Inge Haack stellte sich im Laufe ihres fast 50-jährigen Schaffens zahlreichen persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und schuf ein stilistisch breitgefächertes Gesamtwerk. Es bildet die zeitgenössische Kunst der späten 1960er Jahre bis heute ab. Die Arbeiten, mal figurativ, mal abstrakt, setzen sich dabei immer mit der Frage auseinander, wie sich eine Frau im künstlerischen Betrieb der Nachkriegsjahre behaupten kann. Entsprechend dem Kredo „Dann male ich eben zu Hause“ wird der Eingangsbereich des Referats für Arbeit und Wirtschaft zum Wohnzimmer, wo der Sessel genauso seinen Platz hat wie die Gemälde an den Wänden. Die Ausstellung, deren Titel einen Professor der Kunstakademie zitiert, ist nicht nur die Retrospektive eines künstlerischen Oeuvres, sondern bietet die Gelegenheit, sich in den Mikrokosmos von Inge Haack hineinzuversetzen – inklusive Ohrensessel und Fernseher.
Sprache
TitelNummer

koenig-von-hier-aus
koenig-von-hier-aus
koenig-von-hier-aus

König Kasper, Hrsg.: von hier aus: 2 Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf, 1984

Verfasser
Titel
  • von hier aus: 2 Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 474 S., 25x20,5 cm, ISBN/ISSN 377011650X
    Hardcover, Leineneinband, bedruckt
ZusatzInfos
  • Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf war der Titel einer vom 29.09.-02.12.1984 der Stadt Düsseldorf und der Gesellschaft für aktuelle Kunst Düsseldorf e.V. in der Halle 13 der Messe Düsseldorf veranstalteten Kunstausstellung. Für die künstlerische Leitung und die organisatorische Durchführung übernahm der Kurator Kasper König die Verantwortung. Die Schau sollte der Stadt Düsseldorf wieder zu einer höheren Stellung im Kunstbetrieb verhelfen, um der Konkurrenzstadt Köln in Sachen Kunst wieder ebenbürtiger zu werden.
    Die Ausstellung vereinigte 68 Künstler der Gegenwartskunst, von denen 63 Künstler im Grundriss der Ausstellung direkt zu verorten waren, in einer für das damalige Verständnis kulturfremden Halle, räumlich gestaltet durch den Architekten Hermann Czech. Gezeigt wurden unter anderem Plastiken, Gemälde, grafische Werke, Objekt- und Videokunst sowie Installationen. Der zur Ausstellung benutzte Schriftzug von hier aus trug die Handschrift von Joseph Beuys und wurde auch von ihm entworfen. Die Medien übten damals auffällig viel Kritik an der Vorgehensweise Kasper Königs und der Werkauswahl der Künstler, dennoch ist die Ausstellung in der Rückschau eine der bedeutendsten innerhalb Deutschlands der 1980er Jahre.
    Text aus Wikipedia
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

braeg_karolin_gruesse_von_daheim

Verfasser
Titel
  • Grüsse an Daheim
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • Auflage: 100, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    jeweils 12 Postkarten in Kassette aus seitlich geklammtertem Karton, mit Postkarte auf Deckel Kassete, Nr. 87 mit Bandarole, Nr. 93 mit Begleittext auf weißer Karte.
ZusatzInfos
  • Zitate aus Gesprächen der Künstlerin mit Kurgästen von Bad Wiessee (Rückseite), mit Fotos (Vorderseite) entstanden auf Spaziergängen durch den Ort. 12 verschiedene Motive waren während der gesamten Ausstellungszeit in den vorhandenen Postkartenständern der Kioske und Geschäfte erhältlich. Ein Beitrag zur Ausstellung »700 Jahre Stadt Waldsee Skulpturenweg«, kuratiert von Axel Otterbach
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

groh-katalog-oldenburg
groh-katalog-oldenburg
groh-katalog-oldenburg

Groh Klaus / Havekost Hermann / Dierks Christiane / Schröder Anke, Hrsg.: Artist's Books - Künstlerbücher Buchobjekte - Livres d’Artistes - Libri Oggetti, 1986

Titel
  • Artist's Books - Künstlerbücher Buchobjekte - Livres d’Artistes - Libri Oggetti
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [1408] S., 20,4x20,4 cm, Auflage: 1000 /1000, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783814201528
    Objekt in vier Dreiecke geschnitten und einzeln aufklappbar, in Schuber
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung in der Universitätsbibliothek Oldenburg, mit mehr als 1000 zeitgenössischen Künstlerbüchern aus aller Welt, Künstlerbiographien, Objektbeschreibungen.
    Titel in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch je auf einem Teil des Kataloges, Text von jeweils einem der Autoren.

    Der Katalog dokumentiert die Ausstellung "Künstlerbücher - Buchobjekte", die im Februar 1986 an der Universität Oldenburg gezeigt wurde. Initiatoren dieser Ausstellung, in der circa 200 Künstler aus 28 Ländern mit ihren Werken beigetragen haben, waren Klaus Groh und H. Havekost. Circa 400 Bücher - objekthaft gestaltet und verfremdet - zogen sich, dem Konzept der Ausstellung entsprechend, durch die Räume der Bibliothek um den musealen Effekt zu vermeiden. Entsprechend unkonventionell ist die von H. Havekost geschaffene Gestaltung des Kataloges, wenn auch sein Inhalt, im wesentlichen die Dokumentation der Ausstellung, noch wie bei einem konventionellen Buch gelesen wird. Er präsentiert sich als "Leseobjekt" in Form eines vierteiligen Faltenbuches mit 1410 dreieckigen Seiten. Neben einführenden Texten zur Thematik der Ausstellung wird jeder Künstler - die meisten mit mindestens einer Werkabbildung - vorgestellt. Der Katalog enthält außerdem Antworten einzelner Künstler auf die Frage "Why artists' books?" und eine Bibliographie zum Thema.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

clash-4-juni-2001

Verfasser
Titel
  • Clash, 04 Juni 2001
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 35,2x26 cm, Auflage: 38.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose zusammengelegt
ZusatzInfos
  • Das Münchener Jugendmagazin, für ganz umsonst.
    Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

clash-13-april-2002

Verfasser
Titel
  • Clash, 13 April 2002
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 35,2x26 cm, Auflage: 38.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose zusammengelegt
ZusatzInfos
  • Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
Weitere
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

clash-10-januar-2002

Verfasser
Titel
  • Clash, 10 Januar 2002
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 35,2x26,2 cm, Auflage: 38.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose zusammengelegt
ZusatzInfos
  • Ausgabe zum Thema Underground.
    Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

clash-08-november-2001

Verfasser
Titel
  • Clash, 08 November 2001
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 16 S., 35x26 cm, Auflage: 38.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Thema der Ausgabe: Reise ins Morgenland - München-Bangkok in 111 Tagen.
    Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
Weitere
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Sprache
TitelNummer

clash-11-februar-2002-1ster

Verfasser
Titel
  • Clash, 11 Februar 2002
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 35,2x26 cm, Auflage: 38.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose zusammengelegt
ZusatzInfos
  • 1. Geburtstagsausgabe, mit einem Beitrag zur Kommunalwahl 2002 in München.
    Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

clash-21-februar-maerz

Verfasser
Titel
  • Clash, 21 Februar/März 2003
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 35x26 cm, Auflage: 38.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 16107489
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Thema der Ausgabe: Wohnen in München.
    Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

clash-16-juli-2002

Verfasser
Titel
  • Clash, 16 Juli 2002
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 35,3x26,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose Blätter, gefaltet und ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Ausgabe zu den Bundestagswahlen 2002, mit Berichten zu den Parteien SPD, CDU/CSU, FDP, Grüne und PDS.
    Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Clash, 24 Juni 2003
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [32] S., 35,2x25,5 cm, Auflage: 38.500, ISBN/ISSN 16107489
    Seiten lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Thema der Ausgabe: Extra Tirol Bike Special.
    Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

clash-22-april-2003

Verfasser
Titel
  • Clash, 22 April 2003
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [24] S., 35,2x26,2 cm, Auflage: 38.500, ISBN/ISSN 16107489
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Thema der Ausgabe: München vs. Berlin.
    Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

clash-18-november-2002

Verfasser
Titel
  • Clash, 18 November 2002
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 35x26 cm, Auflage: 38.500, ISBN/ISSN 16107489
    Lose Blätter, gefaltet und ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Ausgabe zum Thema Gewalt, mit Berichten zu Kampfsport für Mädchen, Ghettokinder, Gewaltsymbole u.v.m.
    Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

umbrella-v8-n2
umbrella-v8-n2
umbrella-v8-n2

Hoffberg Judith A., Hrsg.: Umbrella V08, No 2, 1985

Verfasser
Titel
  • Umbrella V08, No 2
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 16 S., 28x21,5 cm, ISBN/ISSN 01600699
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Erwähnung der von mir organisierten Halle 5 auf der Frankfurter Buchmesse, mit den versammelten Verlegern von Künstlerbüchern: Howeg, ecart, Ottenhausen, conz, Rainer, Kretschmer & Großmann, Stähli, Hansjörg Mayer, Coracle Press, Audio Arts.
    Erwähnung der Bedeutung von Kretschmer & Großmann in ihrem Vertrieb Zeitschriften und Bücher zu versammeln, die sonst in Amerika gänzlich unbekannt geblieben wären (S. 23)
Sprache
TitelNummer

kretschmer-kuenstlerbuecher-1-2-3-kataloge
kretschmer-kuenstlerbuecher-1-2-3-kataloge
kretschmer-kuenstlerbuecher-1-2-3-kataloge

Kretschmer Hubert, Hrsg.: Künstlerbücher Teil 1,2,3, 1980

Verfasser
Titel
  • Künstlerbücher Teil 1,2,3
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 190 Blätter S., 21,5x23 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 3923205007
    3 geschraubte Kataloge im Schuber
ZusatzInfos
  • Die Kataloge zu den drei umfangreichen Ausstellungen in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München, von 1979 bis 1980, über Künstlerbücher, Objektbücher und Buchobjekte. Insgesamt wurden 556 Künstlerbücher von 268 internationalen Künstlern präsentiert. Zum ersten mal wurden hier in Deutschland, vielleicht sogar in Europa, künstlerische Bücher derart umfassend öffentlich gezeigt, als eine Künstlerinitiative ohne öffentliche Förderung und Unterstützung, jedoch mit Hilfe bekannter privater Sammler, Galeristen und Künstlerfreunde.
    Teile dieser Ausstellungsreihe waren anschließend noch in Würzburg, Heidelberg, Bonn, Darmstadt, Bern und Paris zu sehen.
    Siehe dazu Artur Brall, Künstlerbücher, Artists' Books, Book as Art - Ausstellungen Dokumentationen Kataloge Kritiken. Eine Analyse, ab Seite 54
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TitelNummer

omnibus-news

Titel
  • Omnibus News 1
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [300 ca.] S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.500, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Nur mit Originalbeiträgen von ca. 140 internationalen Künstlern, verschiedene Papiere und Techniken, einige signiert, Stempeldrucke. Alle Arbeiten von den Künstlern selbst vervielfältigt, von den Herausgebern zusammen getragen. Liste der Teilnehmenden mit Adressen. Rotbraune und grüne Coverversion
ZusatzInfos
  • Laut ARTBASE Jan 2001 ist dies die erste Zusammenstellung bildender Künstler überhaupt! Die Herausgeber stellen auf der ersten Seite fest, dass "jeder für seinen eigenen Beitrag verantwortlich ist" und dass "es keine Zensur oder Auswahl gab". Diese Regeln wurden zur Grundlage dessen, was viele Dichter/Künstler als das Fundament der Assembling-Publikationen betrachteten, obwohl es immer wieder Andersdenkende gab und gibt. Fast alle Mitwirkenden waren Deutsche. Die Seiten dieser Zeitschrift bestehen aus unterschiedlichem Papier und farbigem Material, das die unredigierten Beiträge widerspiegelt. Die Zeitschrift wurde jedoch nicht "Assembling" genannt und war wahrscheinlich nicht die erste, die ein unredigiertes Format verwendete, wie man an früheren Zeitschriften dieser Art im Sackner-Archiv erkennen kann. Sie war jedoch wahrscheinlich die erste, die die Regeln formulierte.
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
    Text von Sackner Archive
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Sprache
Geschenk von
Erworben bei Sabine Ostendorff
TitelNummer

eau de cologne 1 85

Verfasser
Titel
  • Eau de Cologne Nr. 01
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 76 S., 40x26 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, eingelegtes Anschreiben
ZusatzInfos
  • Nr. 1 von insgesamt 3 Ausgaben in denen Arbeiten u.a. von Jenny Holzer, Barbara Kruger, Louise Lawler und Rosemarie Trockel vertreten waren
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Galerie Monika Sprüth
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Früher waren die Zeiten wirklich anders
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Stempelsignatur, Fotokopien auf farbiges Papier
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Früher waren die Zeiten wirklich anders
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fotokopien auf farbige Blätter, Stempelsignatur, mit Preisliste der Tapes
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Früher waren die Zeiten wirklich anders
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Früher waren die Zeiten wirklich anders
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Früher waren die Zeiten wirklich anders
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Stempelsignatur, Fotokopien auf farbiges Papier
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Umsonst, Wertvolle Waren - kostenlos für jedermann
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 206 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 3821810475
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Umsonst, Wertvolle Waren - kostenlos für jedermann
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 206 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 3821810475
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Record: The Space Between
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 37x32,5 cm, Auflage: 180, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Venyl-Schallplatte, mono, 24 min, aufgenommen in den Fontana SAS Studios, in brauner Versandtasche, 2 blaue Musterbeutelklammern, Stempeldruck, Postkarte mit Fotoecken befestigt, Nummerierung
ZusatzInfos
  • 1971 veröffentlichte der brasilianische Künstler Antonio Dias (1944-2018) im Selbstverlag Record: The Space Between, ein Vinyl-LP-Audio-Projekt. Auf Seite A mit dem Titel "The Theory of Counting" (Theorie des Zählens) ist ein tickender Wecker zu hören; auf Seite B mit dem Titel "The Theory of Density" (Theorie der Dichte) ist eine Aufnahme des Künstlers zu hören, wie er zwischen den Intervallen der Stille Luft ein- und ausatmet, wodurch ein transfixierendes Kontinuum entsteht. Die LP - Dias' einziges klangbasiertes Werk - ist eine Meditation über die Idee eines durch Zeit und Klang konstruierten Raums. Das Album erlangte internationalen Einfluss und wurde in wichtige Studien über die Schallplatte als Medium aufgenommen, dennoch wird es aufgrund seiner begrenzten Verfügbarkeit häufiger erwähnt als tatsächlich gehört.
    ... Sowohl das Cover als auch die LP selbst waren unkonventionell: Anstelle der traditionellen Papphülle wurde die Platte in einen gepolsterten Versandumschlag aus braunem Papier gesteckt, auf den Dias ein Foto und einen gummierten Titel aufklebte - eine Geste in Richtung Mail Art, die zu dieser Zeit als eigenständiges Medium aufblühte. ...
    Die ursprüngliche LP entstand während Dias' kurzem Aufenthalt in London, bevor der Künstler - der in Mailand lebte, wo die Aufnahmen stattfanden - für ein Guggenheim-Stipendium nach New York zog. Dies war die Zeit seiner intensivsten künstlerischen Experimente, in der er seine Praxis - die zuvor auf Malerei und Skulptur beschränkt war, für die er bekannt war - auf audiovisuelle Medien und Technologien wie Super-8-Filme, Video, In-situ-Installationen und Künstlerbücher ausweitete. ...
    Die Idee zu Record: The Space Between", so der Künstler, "entstand während des Wartens auf die Geburt meiner Tochter. Aus dem Zimmer neben dem Zimmer, in dem meine Frau in den Wehen lag, konnte ich zwei sich abwechselnde Geräusche hören: ihr Atmen und das Ticken einer Uhr. Ich stellte mir vor, wie ich diese Situation darstellen könnte, und das konnte nur durch die Aufnahme einer LP geschehen". Dias strukturierte die Platte so, dass auf jeder Seite einer dieser beiden Klänge zu hören ist: Auf Seite A, die den Titel The Theory of Counting trägt, ist ein tickender Wecker zu hören; auf Seite B, die den Titel The Theory of Density trägt, ist eine Aufnahme des Künstlers zu hören, wie er zwischen Intervallen der Stille ein- und ausatmet, wodurch ein fesselndes Kontinuum entsteht. ...
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

richter patterns

Verfasser
Titel
  • Patterns - Devided mirrored repeated
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 520 S., 27x40,5x6 cm, Auflage: 800, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-865609410
    Hardcover mit Schutzumschlag,
ZusatzInfos
  • Hardcover als Steifbroschur mit amerikanisch gefalztem Schutzumschlag mit spezieller Lackveredelung und Typo-Prägung. Alle 246 doppelseitigen Abbildungen wurden 7farbig im Aniva-Verfahren auf 200g/qm Galaxi Supermat Papier gedruckt.
    Der Untertitel DIVIDED MIRRORED REPEATED verrät bereits viel über diese Arbeit. Richter zerlegt hier das Bild Abstract Painting (724-4) von 1990 erst in zwei, dann in immer kleinere Teile und Sektionen, spiegelt und wiederholt den jeweilige Part vertikal über die querformatige Doppelseite. Es entstehen kaleidoskopartige, arabeske Muster und Formen, die immer kleinteiliger werden und letztendlich in einfache farbige Linien übergehen. So offenbart der Künstler durch die Skalierung abstrakte Strukturen und formale Gesetzmäßigkeiten, die in seinem ursprünglichem Werk, welches durch Gestik und Überrakelung letztendlich zufällig enstand, nicht enthalten waren (die Skalierung ist am Anfang des Buches erklärt)
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 039 Einführung: Ignacio Vidal-Folch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 24,4x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775728881
    aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
ZusatzInfos
  • Die Angst vor dem Tod und der Wunsch nach Unsterblichkeit waren vorherrschende Themen in Dalís Leben: Nur neun Monate vor der Geburt des Künstlers starb sein älterer Bruder, der auch den Namen Salvador trug. Diese ausgeprägte Sensibilität verstärkte sich noch nach dem Spanischen Bürgerkrieg und dem Zweiten Weltkrieg. Dalís ursprünglicher Plan, sich nach dem Tod einfrieren zu lassen, wurde durch eine tiefgründige Faszination für die Wissenschaften ersetzt, insbesondere für die Entdeckung der DNA-Struktur, die für ihn die zentrale Komponente war, um Leben zu verstehen. Die hier abgedruckten, bisher unveröffentlichten Notizen Dalís enthalten Anekdoten über den Autor Stefan Zweig, der den Künstler mit Sigmund Freud bekannt machte. Außerdem ist ein mit Dalís handschriftlichen Notizen versehener Artikel aus der von ihm regelmäßig gelesenen Zeitschrift Scientific American abgebildet.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

blackley landspersky

Verfasser
Titel
  • what remains gallery
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer zur Ausstellung in der AkademieGalerie in der U-Bahn Station Universität, gefaltet
ZusatzInfos
  • Darboven's emphasis on the representation of time, though, seems crucial. I'm presenting the time she is representing. Statement from Andrew Blackley.
    what remains gallery von LANDSPERSKY&LANDSPERSKY
    mit Andrew Blackley
    Öffnungszeiten: DI 28 3 2012 - 13 4 2012
    mit Soundballett und Kiesbettmusik. Künstlergespräch mit Susanne Kaufmann. Vortrag: Blütenlesen von Georg Schneider
    AkademieGalerie, Ubahnstation Universität
    Die what remains gallery wurde 2009 von LANDSPERSKY&LANDSPERSKY ins Leben gerufen. Das Künstlerduo arbeitet mit temporären Interventionen im öffentlichen Raum. Dabei verwenden sie Materialien und Konzepte, die bereits in Ausstellungen zu sehen waren. Die Frage, nach dem Essentiellen in der Kunst und ihren Wertvorstellungen steht dabei im Vordergrund. Mittels der Idee des „Aufbereitens“ versuchen sie diese zu bewahren.
    Text von der Webseite
TitelNummer

sz 03 gott

Titel
  • Gott höchstselbst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 128 S., 24,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-864970023
    Bibliothek, Graphic Novels 03, Hardcover mit Bändchen
ZusatzInfos
  • Wer von Gott erzählen will, sollte ihn Fleisch werden lassen. Der französische Comic-Zeichner Marc-Antoine Mathieu vertraut auf diese Regel, nicht anders wie sich in spätantiker Zeit die Autoren des Neuen Testaments mit dem bekannt nachhaltigen Erfolg auf eine Inkarnation des höchsten Wesens verlassen haben. Die ersten Schwarz-Weiß-Bilder von „Gott höchstselbst“ zeigen eine Warteschlange modern gekleideter Menschen, Teilnehmer einer großen, wahrscheinlich weltweiten Volkszählung. Unter denen, die geduldig anstehen und schließlich vor den Schreibtisch eines bebrillten Bürokraten treten, ist einer, der sich mit Vor- und Nachnamen „Gott“ nennt und außer seinem Körper keinen Nachweis seiner weltlichen Existenz erbringen kann.
    Eine Bilderzählung zehrt von den Gesichtern, die sie in ihre Schaukästchen, in ihre Panels, bannt. Und in einem Umkehrschluss kann man sagen, dass die Verweigerung eines Gesichts eine besondere Spannung, einen Sog der Bilderwartung, erzeugt. Über fünfzig Seiten, fast 300 Einzelbilder lang, wird das Antlitz Gottes nicht zu sehen sein. Wir erkennen nur die Rückseite eines kleinen, leicht gebeugten Mannes, dessen langes, volles Haar durch einen Mittelscheitel geteilt ist.
    Geradezu exzessiv werden dagegen die Gesichter derjenigen in Szene gesetzt, denen Gott in die Hände fällt: Funktionsträger, Machthaber, kleine und große Händler der medialen Waren. Mathieu versteht sich darauf, die Verwandlung eines individuellen Gesichts zur funktionalen Visage in der Schwebe zu halten. Wie hier Beamte, Ärzte, Physiker oder Journalisten dem in die Welt gekommenen Gott, den fast immer anwesenden Kameras und dem Leser entgegenblicken, möchte eigentlich niemand aus der Wäsche gucken. Aber weil diese Gesichter nie völlig in die beruhigende Simplizität der Karikatur umkippen, entsteht der quälende Verdacht, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis das ganz normale Leben jedem von uns ein derartiges Lemurenantlitz verpasst hätte.
    Wer von Gott erzählen will, muss ihn zu Wort kommen lassen. Und zu den großen Stärken dieser Graphic Novel gehört, dass sie einen an die Sätze ihrer Gottgestalt glauben macht. Was Gott einer gottgierigen Welt, die zweifellos die unsere ist, mitteilt, geschieht in Wechselrede. Lakonisch bündig und himmlisch einfallsreich antwortet der Allerhöchste auf die Jargons der Wissenschaften, die Herrschaftsrede von Politik und Wirtschaft und die Pseudofragen der Medienvertreter. Eine kleine Kostprobe? Gott definiert: „Der Zufall, das ist Gott, wenn er inkognito spielt.“ Das stammt eigentlich von Albert Einstein, klingt aber, im rechten Moment gesagt, göttlich gewitzt!
    GEORG KLEIN nga
Sprache
TitelNummer

freiexemplar 05

Verfasser
Titel
  • Freiexemplar 05 - Proun
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 20 S., 21x13,8 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ringösenheftung, Laserprint
ZusatzInfos
  • Material 311. Das ist der Titel eines Vortrags, den El Lissitzky am 23.09.1921 gehalten hat. Er ist hier nachgedruckt. Gehalten hat El Lissitzky den Vortrag in einer Zeit, in der nach dem Epochenumbruch zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Europa von Paris bis Moskau Künstler nicht nur die akademische Leere einer traditionell gewordenen Kunstpraxis kritisierten, sondern sich daran machten, in ihren Theorien und in ihren Praxen neue Weisen der Kunst zu propagieren und zu erproben. Sie alle waren beeindruckt von den Ergebnissen der Wissenschaft und Technik und angeregt von den neuen sozialen Realitäten und Politiken. Ihre Überlegungen galten der Frage, wie eine künstlerische Position formuliert und praktiziert werden kann, die sich diesen neuen Gegebenheiten gegenüberstellt und beigesellt. Oder polemisch kurz: wie die Kunst vom Ab-bilden zum Vor-bilden kommen kann, ohne ihre Weise als Kunst zu verlieren, ohne also zu desertieren zur Technik oder zur Illusionsbildung
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Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

reese heim unnuetze

Titel
  • Unnütze Bücher - Useless Books
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 120 S., 24x20,5 cm, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 3933257786
    Hardcover, mit Widmung, 1 x
ZusatzInfos
  • Mit einem Essay von Karen Meetz. Ungefähr 99 Prozent ihrer Lebensdauer verbringen Bücher geschlossen und ungenutzt im Regal. Rücken an Rücken stehen sie da, die Lehrbücher, Neuerscheinungen, Sammelbände, Enzyklopädien, Werkausgaben, Biographien. Meist zieht der Zug der Bücher ungelesen an seinen Adressaten vorbei. Und ruht das Buch, endlich aufgeschlagen, warm und angenehm in den Händen seiner Leser, so entführt es unmittelbar in die immaterielle Welt des Textes. Zwar muss ein Buch ergriffen werden, bevor es begriffen werden kann, doch wird nicht selten übersehen, dass es mehr als nur ein bloßer Behälter des Geistigen ist. Es ist auch Gehäuse für etwas Sinnliches. Für Dorothea Reese-Heim stellt sich diese Frage nach der sensorischen Erfahrbarkeit des Buches künstlerisch. Seit 1991 befasst Dorothea Reese-Heim sich mit dem Medium Buch. Indem sie dessen Gestaltkategorien erkundet und ausreizt, zeigt sie, was ein Buch als Objekt leisten kann. So werden beispielsweise die Prinzipien der Buchmechanik erforscht. Das Umblättern etwa wird als kinetischer Ablauf thematisiert und bewusst erfahrbar gemacht. Die Flächengestaltung der Deckel, Bearbeitungsspuren oder skulpturale Qualitäten des Buchkörpers können ebenso zum Ausgangspunkt von künstlerischen Eingriffen werden. Auch vor den Eitelkeiten des Buches wird nicht haltgemacht. Was entsteht, sind subtile und oft genug fragile Artefakte. Mit ihren spielerischen und überraschenden Strategien sensibilisieren sie die Betrachter und eröffnen ihnen eine Bibliophilie der anderen Art.

    Die in diesem Band vorgestellten Objekte waren Teil einer im Heinz Nixdorf MuseumsForum, Paderborn, im Jahr 2002 gezeigten Einzelausstellung der Künstlerin
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

gerz exit

Verfasser
Titel
  • Exit: Materialien zum Dachau-Projekt
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes und rückseitig bedrucktes Plakat zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Gerz zeigt in seinem Projekt, daß das Museum, in dem des Lagers gedacht wird und in dem all dies [Greul des Lagers, Anm. Red.] reflektiert werden soll, nach nicht unähnlichen Führungslinien funktioniert. Die Öffentlichkeit wird reguliert, klassifiziert und nur spärlich informiert durch ein Zeichensystem maßgeblicher Regulation, das gleichermaßen mit einem Ausgang endet. So werden das Lager und das "Lager als Museum" zu ineinandergreifenden Systemen. In der Installation des Projekts wurde ein anderes System, eines des Informationsstudiums mit Reihen von Schreibtischen, die von schwachen Lampen beleuchtet waren, der Ausstellung hinzugefügt.
    Text von der Website
Sprache
Erworben bei Lenbachhaus
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Wenn die Haifische Menschen wären.
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 21,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Illustriert von Albrecht von Bodecker, auf farbiges Büttenpapier gedruckt, Fadenheftung, gebundene Exklusive-Ausgabe für Frölich & Kaufmann
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Frölich & Kaufmann
TitelNummer

medien experiment spiel

Verfasser
Titel
  • Medien Experiment Spiel / Festschrift für Fridhelm Klein
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 316 S., 22,6x18,8 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-937082103
ZusatzInfos
  • Festschrift für Fridhelm Klein - Experimentelles Spiel und Medien waren die Schwerpunkte seiner Lehr- und Forschungstätigkeit von 1969 bis 2004 an der Akademie der Bildenden Künste München. Und sofort öffnet sich ein weites Feld assoziierter Denk- und Betätigungsmöglichkeiten. Die vielfältigen gestalterischen Zugangsweisen zu ästhetischen Phänomenen, wie er sie Generationen seiner Studenten eröffnet hat, spiegeln sich in den Text- und Bildbeiträgen wider
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

open-boxes-01

Verfasser
Titel
  • Open Boxes 01 Linienlust - Spuren und Formen
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 18x23,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltete Werbekarte zur iPad-App in Form und Größe eines iPad
ZusatzInfos
  • OPEN BOXES ist der digitale Schlüssel zu den Schätzen der Staatlichen Graphischen Sammlung München. Die App macht Kunstwerke, die aus konservatorischen Gründen bislang kaum zugänglich waren, multimedial verfügbar – ein mobiles Museum im Taschenformat. Entdecken Sie die Sammlung, gemeinsam mit den Machern, die in Audio- und Videobeiträgen ihre persönlichen Highlights vorstellen und Einblicke in die tägliche Museumsarbeit geben
TitelNummer

gaenssler-dank-2014

Titel
  • o. T.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x15,5x3,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Leinen. Farblaserkopien. Handschriftlicher Gruß
ZusatzInfos
  • mit Fotografien der Hände mit weißen Handschuhen derjenigen Personen, die beim BücherBlättern 2014 in der Galerie Barbara Gross dabei waren
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

landjaeger-magazin_10_selbstfindung

Verfasser
Titel
  • Landjäger Magazin 10 Selbstfindung
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 134 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 20702655
    Broschur, teils gestrichenes Papier
ZusatzInfos
  • Jubiläumsausgabe. Bamm! Die 10te Wurst hat es in sich. Dicker als die Knackwurst vom Metzger und geschmeidiger als dein Lieblingskleid. Wir haben uns auf die Suche nach uns Selbst gemacht. Wir waren in Berlin und haben mit anderen Magazinmachern über ihren Werdegang und ihre Herangehensweisen gesprochen. Nach der richtigen Religion im Happel-Stadion gesucht. Fragebögen ausgefüllt und in unseren Fotoarchiven gegraben.
    Text von Website.
Sprache
Erworben bei Landjäger
TitelNummer

mauler-nimms-mit
mauler-nimms-mit
mauler-nimms-mit

Mauler Christoph: nimm's mit bring's heim - Die Abhängigkeiten der Menschen treten in der Bewegung von Waren zutage., 2013

Verfasser
Titel
  • nimm's mit bring's heim - Die Abhängigkeiten der Menschen treten in der Bewegung von Waren zutage.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Farblaserkopie
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

baar-die-gruppe-keks

Verfasser
Titel
  • Die Gruppe KEKS - Aufbrüche der Aktionistischen Kunstpädagogik
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-867361392
    Broschur
ZusatzInfos
  • Schriftenreihe Kontext Kunstpädagogik, Band 39.
    Die Gruppe K.E.K.S. (Kunst–Erziehung–Kybernetik–Soziologie) ist ein Phänomen des gesamtgesellschaftlichen Umbruches um 1968, in welchem Schule, Bildung und damit auch die Kunsterziehung radikal auf den Prüfstand kamen: Die Gruppe hat mit ihren Aktionen in Nürnberg und München fach- und bildungspolitische Impulse gesetzt und Spielräume für ein Lernen in und an gesellschaftlicher Wirklichkeit realisiert:
    Durch Aktion werden reale Situationen zu Lernumräumen. Da solches Lernen (das ist z. B. die Erfahrung, dass Aktivität Veränderung bewirkt) nicht in fiktiven Räumen (Als-ob Welt unserer Schule) stattfinden kann, ist KEKS-Aktion an Prozesse in wahrnehmbarer Realität gebunden.
    Text nach Webseite
    KEKSer waren u. v. a. Fridhelm Klein, Wolfgang Zacharias, Hans Mayrhofer, Michael Popp, Gerd Grüneisl, Alex Diel, Hermann Glaser, HA Schult, Pino Poggi, Albert Ottenbacher, Peter Müller-Eggloff, Willi Maurer, Rainer Kallhardt, Norbert Pfeiffer, Jörg Sellenriek
Sprache
TitelNummer

alles-andere-ist-drin

Verfasser
Titel
  • Alles andere ist drin ! Berliner Skulpturen und andere Ankündigungen
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 144 S., 14,5x17,7 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-865881779
    Drahtheftung, 16seitiges Textheft mit Bildlegenden und mit einem Text von Ulrich Gutmair (deutsch) eingelegt
ZusatzInfos
  • Die merkwürdigen städtebaulichen Anordnungen, Objekte und Gegenstände, die Göngrich fotografiert hat, sind Skulpturen sui generis. Es sind Skulpturen, von denen die meisten nie als solche konzipiert waren, die aber die Realität der Stadt und der ihr übergestülpten Images umso präziser kommentieren.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

kramer-metropolis

Verfasser
Titel
  • Metropolis
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Einladung zur Midissage der Ausstellung Metropolis - Internationales Künstlerbuchprojekt am 18.07.2015 im Kulturhaus Milbertshofen. Gezeigt wird ein Leporellobuch, an dem 300 Künstler aus 17 Ländern beteiligt waren
Geschenk von
TitelNummer

weis-images

Verfasser
Titel
  • Images
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 12x16 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Images ist Teil des Kunstprojekts Werk/Kunst/Werk anlässlich des Jubiläums 125 Jahre Arbeitgeberverband Metall- und Elektro-Unternehmen in Nordhessen.
    die Marke der Firma Albert Koch Maschinenbau wird in Kunstwerke von Künstlern integriert, die auf der documenta ausgestellt waren
Geschenk von
TitelNummer

feminist-land-art-retreat-one-night

Titel
  • Behind the Green Door
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Performance am 23. November 2015
ZusatzInfos
  • Als eigenwilliger Schauspieler agiert Feminist Land Art Retreat wie ein Platzhalter oder Stellvertreter. Seine Ausdrucksmittel sind die Beobachtung und die Übernahme etablierter Codes und Positionen. Angesichts der Tatsache, dass Frauen über weite Strecken vom historischen Diskurs ausgeschlossen waren, unternimmt Feminist Land Art Retreat den Versuch, sowohl die Vergangenheit zu rekonstruieren als auch eine mögliche Zukunft neu zu formulieren. Dabei steht die Suche nach Kontinuität im Vordergrund, ohne dadurch ein durchgängiges Thema oder eine Lösung anzubieten.
    Text von der Webseite
TitelNummer

to-expose-to-show

Verfasser
Titel
  • to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer. Künstlerische Praktiken um 1990
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 256 S., 26,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-902947239
    Schweizer Broschur, beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Vermerk
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung vom 10.10.2015 bis Sonntag bis 24.01.2016 im mumok (museum moderner kunst stiftung ludwig wien)
    Vor dem Hintergrund großer gesellschaftlicher Herausforderungen fand um 1990 eine Auseinandersetzung mit den sozialen Funktionen und Grundlagen künstlerischer Arbeit statt. Die Reflexion von künstlerischen Rahmenbedingungen und Ausstellungsfragen verschränkte sich dabei auf vielfache Weise mit der Bearbeitung konkreter gesellschaftlicher Anliegen. Es wurden der Objektstatus und die ökonomischen Bedingungen des Kunstwerks hinterfragt. Soziale Ausschlussmechanismen wurden zu einem zentralen Thema. Identitäts- und Genderfragen wurden heftig diskutiert, und die AIDS-Krise steuerte ihrem Höhepunkt entgegen. Ebenso waren die Folgen der Osteuropaöffnung und die rasant voranschreitende Globalisierung allerorts spürbar.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

abrams-doug-das-schiff

Verfasser
Titel
  • S. - Das Schiff des Theseus
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 522 S., 24,6x16,2x4 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-462047264
    Hardcover in Schuber, verschiedenartige Papiereinlagen. Limitierte Auflage
ZusatzInfos
  • Eine junge Studentin findet in der Bibliothek ein Buch, in das ein anderer Student Hunderte von Randbemerkungen gekritzelt hat, offenbar im Bemühen, der wahren Identität des unter Pseudonym schreibenden Autors V. M. Straka auf die Spur zu kommen. Die junge Frau ist fasziniert und ergänzt die Notizen mit eigenen Mutmaßungen. Zwischen den beiden Studenten Jen und Eric entspinnt sich eine lebhafte Unterhaltung, die allein auf den Seiten des Romans "Das Schiff des Theseus" stattfindet. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem mysteriösen Autor V. M. Straka. Ein unbekannter Übersetzer hat den Roman herausgegeben und ihn mit teilweise verwirrenden Fußnoten versehen. Doch die beiden finden heraus, dass diese Fußnoten einen geheimen Code ergeben, der ihnen Informationen liefert, die der Straka-Forschung bisher völlig unbekannt waren. Was wie ein Spiel beginnt, wird im Laufe der Zeit bitterer Ernst, denn jemand scheint Interesse daran zu haben, dass die Identität des Autors nicht gelüftet wird. Jen und Eric geraten in gefährliche Verstrickungen, die sie fast das Leben kosten. Ein Roman, der zeigt, was ein Buch anrichten kann. In der Literatur und im Leben.
    Klappentext
TitelNummer

spieser-legend-of

Verfasser
Titel
  • Legend Of The Things
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14 cm, Auflage: 700, ISBN/ISSN 978-3-952369180
    Broschur. Text Deutsch
ZusatzInfos
  • Ein Jahr lang war ich unterwegs, vor allem in Argentinien und auf den Philippinen. Während dieser Zeit schickte ich Dinge in die Schweiz. Objekte, die ich sammelte, kaufte, suchte, fand, selbst machte. Adressaten waren die BewohnerInnen eines Altersheims in Zug. Dort wurden die Dinge in einer von mir entworfenen Vitrine ausgestellt. Dabei interessierte mich primär, ob es wohl möglich wäre, mittels Gegenständen meine jeweiligen Eindrücke und Erlebnisse zu vermitteln. Oder ob es nicht eher so ist, dass ich mit meinen Objekten beim Betrachter eigene Erinnerungen und Bilder wachrufe und sich bei ihnen neue Assoziationsräume öffnen, die von meinen Geschichten losgelöst sind?
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

starship-06

Titel
  • Starship Nr. 06 - Verdunklung Darkening
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 226 S., 17,8x10,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-937577685
    Broschur
ZusatzInfos
  • Das Thema dieses Heftes ist keine Behauptung, sondern eine Frage. Die Frage ist an einem Punkt gestellt, wo nicht gesprochen wird. Das kann eine Strategie sein, in der das Geheimnis eingesetzt wird, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Obskurantismus, also das absichtliche Zurückhalten von Informationen, die für eine nicht ambivalente Lesart notwendig wären, also Esoterik, die zur Verdunklung beiträgt.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

hess-stoff-traeume

Verfasser
Titel
  • Der Stoff aus dem die Träume waren
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 07.11.2015-28.02.2016
Geschenk von
TitelNummer

super-der-markt-dachau

Verfasser
Titel
  • SUPER – Der Markt!
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 47x32 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Druck auf Zeitungspapier, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Im Dschungel aus Dingen und Angeboten wird die Verführung zum Kauf zur Kunst. Erleben Sie einen unvergesslichen Ausflug
    in die wunderbare Welt der Waren. Die Kunst ist dabei sowohl Filter, als auch Objekt der Begierde. Lassen Sie sich verführen und kaufen Sie! Herzlichst, Ihr Super-Team!
    Ausstellung: 01.-25.05.2014 in der KVD Galerie | Pfarrstraße 13 | 85221 Dachau
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

mobile-book-dokumentation-2015

Verfasser
Titel
  • mobile book - Dokumentation
Ort Land
Technische
Angaben
  • 40x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Buch mit japanischer Bindung, zwei mehrfach gefaltete Plakate (38,8x59,2 cm und 68,8x99,6 cm), in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
  • Projektentwicklung mit Studenten der FH Dortmund, FB Design.
    Designstudenten der FH Dortmund und des Dessau Department of Design beschäftigten sich mit den (Un)Möglichkeiten des mobilen Seins in Zeiten von lückenloser Vernetzung und permanenter Erreichbarkeit. ...
    Wo bin ich, wenn ich reise? Wir waren mit einem mobilen Arbeitsplatz in einem umgebauten Transporter in Dessau und Dortmund unterwegs. Die Reisen haben wir mit den zur Verfügung stehenden mobilen Geräten und analog dokumentiert.
    In den jeweiligen Orten fand über zwei Tage ein gemeinsamer Workshop statt. Hier ging es um spontanes Handeln und Improvisieren als ein Teil des mobilen Seins und um die Wahrnehmung des Ortes aus der Sicht eines Fremden oder auch Ortsansässigen. Die im Workshop entstandenen Hefte dokumentieren die subjektiven Wahrnehmungen des Ortes und zeigen den Einfluss der verwendeten mobilen, digitalen und analogen Geräte und Produktionsmittel auf die Gestaltung. Das Projekt wird hier mit Workshopergebnissen, Dokumentationsfilmen und einer zusammenfassenden Publikation mobile book präsentiert.
    Die Publikation wurde mit dem E-Mail Programm gestaltet. Dies greift zum einen den Kerngedanken auf, mobiles Arbeiten medial abzubilden und zum anderen stellt es eine Untersuchung des Mediums auf visuelle Eigenheiten und den Einfluss auf die zu vermittelnden Inhalte dar. Das mobile book manifestiert sich in verschiedenen Medien: Wandbild, Buch, E-Mail.
    Text von der Webseite
TitelNummer

christo-gates

Titel
  • The Gates - Central Park, New York City, 1979-2005
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [128] S., 29x23,4 cm, ISBN/ISSN 3822842427
    Softcover, Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Christo & Jeanne-Claude komplettierten am 12.02.2005 im New Yorker Central Park ihr monumentales Projekt The Gates: 7.500 leuchtend safranfarbene Tore auf 37 km Parkwegen. Freihängende Gewebebahnen in jedem Tor wehten bei leichtem Wind bis an das nächstliegende Tor. Das monumentale Vorhaben wurde erstmals 1979 konzipiert, finanziert wurden The Gates allein vom Künstlerpaar selbst und deren C.V.J. Corporation. Das Kunstwerk war zeitlich begrenzt: 16 Tage lang waren die 7.500 Tore im Central Park für jedermann zu sehen, danach wurde die Installation wieder abgebaut und alle Materialien wurden recycelt.
    Text von Verlagswebsite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Ganz kleines Kino - Filmplakate waren einmal so ästhetisch, dass man sie sogar zu Hause aufhängte. Das ist leider vorbei. Über das Verschwinden einer ehemals stolzen Kunstform
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 251 vom 29./30. Oktober 2016, Gesellschaft, S. 52
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

planw-okt-2016

Titel
  • Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2016 03 - Ein Heft über Innovation
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 31,9x23,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung
ZusatzInfos
  • Das Schwerpunktthema: Innovation. Wir lassen uns von Nilofer Merchant erklären, wie man auf gute Ideen kommt. Wir stellen fünf Erfindungen von Frauen vor, die uns auch gerne eingefallen wären. Wir besuchen in Norwegen drei Frauen, die in Zeiten sinkender Ölpreise kluge Alternativen für die Wirtschaft des Landes gefunden haben. Wir porträtieren eine junge Unternehmerin, die den Familienbetrieb übernommen hat. Wir lassen uns von Anke Domscheit-Berg zeigen, warum sich Vielfalt lohnt.
    Text von Website
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

filmfront-nr-32

Verfasser
Titel
  • Filmfront Nr. 32 - Spezialnummer Bildliches
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 84 S., 20,6x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Schwarzweiß-Fotokopien, einige Seiten original gestempelt, händisch datiert,
ZusatzInfos
  • Die Filmzeitschrift die von den Filmern gemacht wird, gegründet 1977, eingestellt 1988, erschien viermal jährlich. Herausgeber waren Urs Berger und Ruedi Bind
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

lefebvre-artzines-nr-6

Verfasser
Titel
  • ARTZINES #06 Show and Tell #1
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 25x20 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, beklebt, Schwarz-Weiß-Fotokopien, mit eingelegtem Blatt, teils farbiges Papier,
ZusatzInfos
  • Die Ausgabe ist das Ergebnis des ersten "Show and Tell"-Seminars, das am 7.12.2016 stattfand. Künstler, Musiker, Schriftsteller, Kuratoren, u. a. waren eingeladen, jeweils 10 Zines aus ihren privaten Sammlungen zu zeigen
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

schede-12

Titel
  • schède - fiches d'opérateurs anonymes Nr. 12
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 07773366
    Ein Blatt gefaltet, alle Blätter lose eingelegt
ZusatzInfos
  • Monatliche Zeitschrift (1974-1975) mit anonymen Beiträgen. Externe Mitwirkende bei schède waren u. a. Bernard Marcelis, Alain Macaire, Achille Bonito Oliva, Wim Van Mulders und Michel Baudson
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sz-magazin-19-2017

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 19 - Jeder Geschmack ist ok - Ein Gespräch mit Jeff Koons, dem teuersten Künstler unserer Zeit.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 60 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das Süddeutsche Magazin vom 12.05.2017
    INTERVIEW Sven Michaelsen. Ich habe nichts gegen Leute, die sich mir überlegen fühlen. Jeff Koons über das Klischee der gequälten Künstlerseele, sein Talent als Verkäufer und seine glücklichen Jahre in München.
    INTERVIEW Boris Herrmann. Wir waren die beiden Mamakinder. Juan Martín Guevara spricht zum ersten Mal darüber, wie sich einst sein Bruder Ernesto wandelte: vom abenteuerlustigen Herumtreiber zum weltberühmten Comandante Che Guevara
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

das-magazin-heft-12-1960

Verfasser
Titel
  • Das Magazin Heft 12/1960
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 80 S., 23,9x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Das Magazin ist eine Zeitschrift mit den Schwerpunkten Kultur und Lebensart. Es ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen. Die Zeitschrift erschien seit 1954 monatlich im DDR-Verlag Das Neue Berlin, seit den 1960er Jahren dann im Berliner Verlag. Chefredakteur war zunächst Heinz H. Schmidt. Mit der Juni-Ausgabe 1956 übernahm Hilde Eisler die Chefredaktion. Inhaltlich wird ein Mix aus Literatur, Reportagen, Feuilleton und Satire geboten, grafisch interessant umgesetzt. Kurz vor dem Mauerfall erreichte Das Magazin eine Auflage von etwa 560.000 Exemplaren, angesichts des begrenzten Zeitschriftenangebots war das Heft im handlichen DIN-C5-Format (ca. 16 × 23 cm) ein gedruckter Publikumsliebling. Die regelmäßig veröffentlichten erotischen Geschichten und künstlerischen Aktfotografien waren unter den DDR-Printmedien ein weiteres Markenzeichen, mit dem diese Zeitschrift bis heute identifiziert wird.
    (Text aus Wikipedia)
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Antiquariat Lugauer
TitelNummer

abstrakt-ist-schoener-goetz

Verfasser
Titel
  • Abstrakt ist schöner - Die Malerei von K. O. Götz wurde in der Nachkriegszeit zur Brücke eines isolierten Deutschland nach Europa. Im Alter von 103 Jahren ist er gestorben
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 192 vom 22. August 2017, Feuilleton, S. 9
ZusatzInfos
  • „Nichts weiter mehr als ein Mehr oder Weniger an aufgetragener, weggekratzter und weggeschleuderter, in den Grund gekratzter oder gestauter Farbe“, so beschrieb Karl Otto Götz selbst einmal seine Malerei. Die zerwühlten Texturen seiner Bilder waren Ausdruck von Aufbruch. ...
    Mitglied der Cobra-Gruppe. ...
    Zusammen mit Otto Greis, Heinz Kreutz, Bernard Schultze gründetet er 1952 die Künstlergruppe Quadriga. ...
    ... Ein Grundsatz, den er auch als Professor an der Kunstakademie Düsseldorf an Schüler wie Sigmar Polke und Gerhard Richter weitergab. Götz’ Kunst selbst lässt sich zwischen der impulsiven Maltechnik eines Pollock und der rhythmisierten Bildkomposition eines de Kooning verorten. ...
    Textzitate aus dem Artikel
Sprache
TitelNummer

der-alltag-nr-3-1987

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 10. Jahrgang Nr. 3/87 Die Sensationen des Gewöhnlichen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 172 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit beigelegten Bestellkarten
ZusatzInfos
  • Mit besonderer Ankündigung der Ausstellung "Herzblut" - Populäre Gestaltung aus der Schweiz, eine Ausstellung im Museum für Gestaltung Zürich, 02.09.-08.11.1987. Literaturzeitschrift mit einer Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren. Im Sommer 1993 stellte der Züricher Scalo-Verlag die Zeitschrift ein, Anfang 1994 kam sie im Berliner Elefantenpress-Verlag wieder zum Vorschein, 1997 ging ihr endgültig die Puste aus.
    Text von der Website
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Joachim Feldmann
TitelNummer

Zimmer-frei-Mariandl-2017

Verfasser
Titel
  • Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 10. bis 15. Oktober 2017
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 16 S., 21x6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Das Künstlerprojekt ZIMMER FREI im Mariandl feiert mit der aktuellen Ausstellung seine Volljährigkeit. Seit 18 Jahren ist es nun schon ein beliebter Bestandteil der Freien Kunstszene in München und bereichert alljährlich mit seinem authentischen
    Charakter die Kunstlandschaft. Das ist ein Grund zur Freude und gleichzeitig Anlass, auf die letzten Jahre zurück zu blicken. Wir setzen das in Form eines Kataloges über die gesamten 18 Jahre
    ZIMMER FREI um. 235 Künstler und Künstlerinnen waren in diesen Jahren an den Ausstellungen beteiligt - da häuft sich viel Material an! Einen Vorgeschmack darauf gibt es in Zimmer
    25 zu sehen. Der gedruckte Katalog wird voraussichtlich Anfang nächsten Jahres fertig gestellt sein.Darauf freue ich mich schon sehr. Ich bedanke mich bei den Künstlerinnen und Künstlern, die in diesem Jahr unserer Einladung gefolgt sind, mit ihrer Kreativität unseren Hotelalltag durcheinander zu bringen. Desweiteren
    bedanke ich mich beim Kulturreferat der Landeshauptstadt München für die langjährige gute Zusammenarbeit. In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes ZIMMER FREI 2017!Text von Flyer
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

tchenkov-mitzev-spazieren-2017

Titel
  • Tchenkov und Mitzev spazieren durch den Kunstsommer - Ein künstlerischer Reflex auf die Großveranstaltungen 2017
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
  • 08.12.2017-14.01.2018 . Der Kunstsommer 2017 war bestimmt durch die drei großen, international bedeutenden Kunstprojekte: documenta 14 in Athen und Kassel, Biennale Venedig und Skulptur-Projekte in Munster. Die hohen Erwartungen vorab und die Berichterstattungen, Diskussionen und Kritiken währenddessen hatten starke öffentliche Präsenz und waren Dauerbrenner in den Medien. Neben den theoretischen Diskursen der Fachwelt, stand auch das Kunsterleben des Publikums im Zentrum, das unter dem Anspruch der gesellschaftlichen Relevanz von Kunst im großen Stil erreicht werden sollte. Nach dem Ende des Kunstsommers stellt sich in besonderer Weise für Künstler_innen die Frage, was aus diesen bedeutenden Events bleibt. Welchen nachhaltigen Einfluss haben sie, welche Erkenntnisse daraus wirken auf die jeweils eigene Arbeit?
    Die in München lebenden Künstler Valio Tchenkov und Vincent Mitzev sind seit mehreren Jahren gemeinsam als Besucher auf diesen Kunstgroßveranstaltungen unterwegs. ...
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

richas-digest-no9

Verfasser
Titel
  • Richas Digest #09 Edition
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • [64] S., 31x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, eingeklebtes Heft, drahtgeheftet, Originalfoto, Karton in Schutzhülle
ZusatzInfos
  • Das Bild der Frau ist überpräsent. Die Publikation zeigt
    dem entsprechend viele chromogene Frauenbildnisse, nur wenige Beispiele, die Männer abbilden. Meistenteils Werbeaufträge für die Kosmetik- und Textilproduktion in der DDR, der Fotograf: Jürgen Rach, Bildjournalist und Bildautor für Werbung in der DDR mit staatlicher Zulassung, versteht sich. Rach war wohnhaft in Dresden und verantwortlich für die Fotografien in „Dresden“, Führer in Fotos, VEB F.A. Brockhaus Verlag Leipzig, DDR, 1974.
    Auf der 3. Pressekonferenz des Zentralkomitees der SED Mitte April 1959 hatte das Politbüro per Beschluss die Abkehr von „starren und gestellten Fotos“ gefordert. Pressefotografien hätten „das pulsierende Leben darzustellen und den Menschen zu zeigen, der die sozialistische Gesellschaft gestaltet“ habe. Ein gutes Pressefoto, heißt es weiter, müsse „Bewegung atmen und die für das Ganze gültigen Details überzeugend ausdrücken“. Die große Schwäche waren die Bilder aus Politik und Alltag. Diese Worte bezogen sich auch auf die zu diesem Zeitpunkt laufende 1. Pressefotoschau der DDR. Hier fehlte, so das Protokoll, „fast völlig die Darstellung unseres breiten demokratischen Lebens, an dem jeder Bürger irgendwie teilhat.
    Dem Anspruch hinkte die journalistische Bildproduktion bis 1989 hinterher. Das Bild blieb zumeist Illustration eines primär zu vermittelnden Textes. Primitive Schemata gerieten im nachhinein zur Karikatur.
    So verhält es sich auch bisweilen in den Bildreportagen von J. Rach.
    Doch anders bei den Werbebildern. Hier herrscht eine Art von Schemata vor, die macht schon eher Sinn. „Lessons in Posing Subjects“ würde Robert Heineken das nennen. Dazu kommt eine Qualität des Ausdrucks in den Gesichtern dieser Models, die man heute vermissen mag. Es schlich sich unbemerkt eine Indifferenz in die Bilder, wenn die Ideologie der Politagitation nicht vorherrschend an der Bildproduktion beteiligt war.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

der-antist-2

Titel
  • Der Antist Nr. 2 - Zeitschrift der Wiener Avantgarde - Wir heilen die Kunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 62 S., 29,4x22,8 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Cover Montage mit Goldprägedruck, rückseitig mit einem farbigen montierten Kartoffeldruck, Collage mit 2 Papierstreifen und Stempeldruck. Signatur und Widmung im Innencover
ZusatzInfos
  • Drahtheftung. Die zweite ausgabe des Antist ist der Auftakt zu einer Reise. ... Einer Reise als Wallfahrt. Einer Wallfahrt nach Antist. Antist ein Ort in den pyenäen. Ein Ort, in dem Gott wohnt.
    Text aus dem Heft.
    Mit einem Selbsterfahrungsbericht aus der Mühl-Kommune, als Schwule noch heilbar waren.
    Einem kunsthistorischem Diskurs zu Führers Geburtstag, 20. April 2016.
    Die Rettung des Abendlandes.
    ZUm 80. Geburtstag von Kurt Kalb.
    Wie, Malerei heute? Versuch einer Überwindung postkantianischer und postmoderner Ästhetik.
    Kunst 6 Boxen u.v.m.
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

camera-austria-138

Verfasser
Titel
  • Camera Austria International 138 - Archiv 1974–1985
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 104 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-902911346
    Broschur
ZusatzInfos
  • In den letzten Jahren hat Camera Austria mit zahlreichen KünstlerInnen gearbeitet, deren Werke einen direkten Bezug zur Frage des Archivs aufweisen. Özlem Altin, Sven Augustijnen, Eric Baudelaire, Martin Beck, Peggy Buth, Peter Friedl, Maryam Jafri, Tatiana Lecomte, Uriel Orlow, Ines Schaber, Ala Younis und andere mehr konstruieren eine Art – temporäres, vorläufiges – Archiv, legen Sammlungen an, nehmen ihren Ausgangspunkt für Recherchen in Material, das sie in Archiven finden, oder in Funden, die in Archive führen. Einerseits geht es also darum, Archive zu imaginieren, die es nicht gibt, die aber notwendig wären, andererseits darum, Archiven etwas hinzuzufügen, das diesen fehlt, das sie unterdrücken oder ausschließen. Künstlerische Praktiken intervenieren dabei auch in einem allgemeinen Sinn in Wissensproduktion, sie instituieren gewissermaßen Verfahren einer Produktion von Wissen, das fehlt, und übernehmen dabei teilweise Funktionen anderer kultureller Institutionen.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Camera Austria
TitelNummer

pist-protta-nr-62

Titel
  • Pist Protta Nr. 062
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 276 S., 19,5x12,8 cm, Auflage: 688, ISBN/ISSN 01076442
    Hardcover, unterschiedliche Papiere.
ZusatzInfos
  • Roadmagazin. Die Pist-Protta-Redakteure waren in Dresden, Budapest, Wien und Harrachstal und haben Künstler getroffen, die auf verschiedene Weise zu dieser Nummer beigetragen haben
    Text von der Webseite, übersetzt.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Jesper Fabricius
TitelNummer

clash-07-oktober-2001

Verfasser
Titel
  • Clash, 07 Oktober 2001
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [32] S., 35x26 cm, Auflage: 38.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Thema der Ausgabe: Burning Man Festival.
    Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

koether-tour-de-madame-begleitheft

Verfasser
Titel
  • Tour de Madame
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Wendeheft
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung 18.05.-21.10.2018.
    Kaum eine andere Künstlerin hat unser heutiges Verständnis von Malerei und von der Kulturlandschaft seit den 1980er Jahren so entscheidend geprägt wie Jutta Koether (geb.
    1958). Jutta Koether - Tour de Madame - präsentiert auf zwei Etagen des Museums Brandhorst in einem ersten umfassenden Überblick die erstaunliche Bandbreite ihrer Arbeit
    ln vielerlei Hinsicht wird die Ausstellung eine Entdeckungsreise sein, führt sie doch die mehr als 150 Gemälde, Zeichnungen und Assemblagen auf eine völlig neue Art und Weise zusammen. Viele der Werke wurden nie öffentlich ausgestellt oder waren seit ihrer ersten Präsentation nicht mehr zu sehen. Ein Höhepunkt der Schau wird ein neu geschaffener. 15-teiliger Gemäldezyklus sein, der - in Anspielung auf Cy Twomblys Lepanto-Raum aus der Dauerausstellung des Museums Brandhorst - Koethers eigene Schlacht mit der Malerei- und Kunstgeschichte vor Augen führt. ...
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

splettstoesser-rubberworkshop81
splettstoesser-rubberworkshop81
splettstoesser-rubberworkshop81

Splettstösser Peter-Jörg, Hrsg.: Internationaler Stempelworkshop - Quotationstamps, 1981

Verfasser
Titel
  • Internationaler Stempelworkshop - Quotationstamps
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,5x20,8 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Broschur, Buchrücken mit Leinen beklebt, Umschlag gestempelt
ZusatzInfos
  • Publikation zum Internationalen Stempelworkshop in Bremen vom 22.08.-30.08.1981. Handgestempelt vom Autor. Bildende Künstler, Schriftsteller und Komponisten waren eingeladen, sich an dem internationalen Workshop mit einem Entwurf für einen Stempel zu beteiligen.
    Text aus dem Buch.
Sprache
TitelNummer

doing_the_document_2018

Verfasser
Titel
  • Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
ZusatzInfos
  • Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Ar­bus, Boris Beck­er, Karl Bloss­feldt, Walk­er Evans, Lee Fried­lan­der, Can­di­da Höfer, Gabriele und Hel­mut Noth­helfer, Ta­ta Ronkholz, Al­bert Renger-Patzsch, Au­gust San­der, Hu­go und Karl Hu­go Sch­mölz, Gar­ry Wino­grand, Pi­et Zwart – gen­er­a­tion­süber­greifend eint all diese Fo­to­graf*in­nen eine Ar­beitsweise, näm­lich über Jahrzeh­nte hin­weg kont­inuier­lich The­men zu ver­fol­gen. Bei San­der kön­nen solche Rei­hen ei­nen At­las der Men­schen des 20. Jahrhun­derts bil­den, bei Höfer ein Archiv von öf­fentlichen Räu­men und deren Codes der Repräsen­ta­tion, oder bei Bloss­feldt ein solch­es der For­men­viel­falt von Fau­na und Flo­ra. In der „di­rek­ten Fo­to­gra­fie" vereinigt sich die wech­selvolle Rezep­tion der Fo­to­gra­fie als kün­st­lerische und doku­men­tarische auf be­son­dere Weise. In der Zusam­men­schau lässt sich zu­gleich der wech­sel­seitige Ein­fluss deutsch­er und amerikanisch­er Po­si­tio­nen in der verdichteten Kul­tur­land­schaft des Rhein­lan­des der 1960er bis 1990er Jahre nachvol­lzie­hen. Hi­er waren in den 1970er Jahren die er­sten Ga­le­rien für Fo­to­gra­fie zu fin­d­en, die sich für Au­gust San­der, Flo­rence Hen­ri, Pi­et Zwart, Karl Bloss­feldt, aber auch für die amerikanischen Po­si­tio­nen der 1960er Jahre wie Walk­er Evans, Diane Ar­bus, Lee Fried­lan­der, Gar­ry Wino­grand begeis­terten und durch kont­inuier­liche Ver­mittlungsar­beit bekan­nt macht­en. Zu­gleich übten Bernd und Hil­la Bech­er mit ihr­er Lehre an der Kun­s­takademie Düs­sel­dorf großen Ein­fluss aus. Und nicht zulet­zt prägten be­deu­tende mono­gra­fische Ausstel­lun­gen sowie Grup­pe­nausstel­lun­gen nach­haltig die Rezep­tion. L. Fritz Gru­ber zeigte bere­its in den 1950er Jahren Au­gust San­der in den Pho­tok­i­na Bilder­schauen. Die Kun­sthalle Düs­sel­dorf stellte 1976 Fo­to­gra­fien von Walk­er Evans aus, und Klaus Hon­nef ku­ratierte zeit­gleich wichtige Grup­pe­nausstel­lun­gen doku­men­tarisch­er Fo­to­gra­fie im Rheinischen Lan­des­mu­se­um, Bonn. Dies­er doku­men­tarisch-kün­st­lerische An­satz wird mit Do­ing the Doc­u­ment vorgestellt und zu­gleich be­fragt. Walk­er Evans bezeich­nete seine Fo­to­gra­fien nicht als doku­men­tarisch, son­dern sprach von einem „doku­men­tarischen Stil“. 1967 zeigt das Mu­se­um of Mod­ern Art in New York, Werke von Ar­bus, Fried­lan­der und Wino­grand, alle auch hi­er vertreten, un­ter dem Ti­tel New Doc­u­ments. Wo en­det das Doku­ment und wo be­gin­nt die kün­st­lerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fo­to­gra­fie im­mer zur Diskus­sion stand und auch heute, in post­fak­tischen Zeit­en und der zuneh­men­den Äs­thetisierung von Archiv- und Doku­men­ta­tions­ma­te­rial in der zeit­genös­sischen Kunst wied­er neu zu ver­han­deln ist. Der Ausstel­lungsti­tel Do­ing the Doc­u­ment löst be­wusst die vermeintlichen Ge­gen­sätze von „her­stellen (do­ing)“ und „doku­men­tieren“ auf, um die im­mer wied­er besch­worene „Krise der Repräsen­ta­tion“ im Werk von zwanzig Fo­to­graf*in­nen und deren Rezep­tion auszu­loten.
    Zu ver­danken ist diese Ausstel­lung ein­er Schenkung von über zwei­hun­dert Werken deutsch­er und amerikanisch­er Fo­to­graf*in­nen durch die Köl­n­er Fam­i­lie Barten­bach, die die Samm­lung des Mu­se­um Lud­wig kür­zlich sub­s­tanziell er­weit­ert hat. Ergänzend zu den reichen Bild­kon­vo­luten vom Be­ginn des 20. Jahrhun­derts bis in die Ge­gen­wart, bein­hal­tet die Samm­lung Barten­bach auch Quel­len­ma­te­rial, das im Zuge der Ausstel­lung er­st­mals wis­sen­schaftlich er­schlossen wird. Neben der fo­to­his­torischen Au­far­bei­tung der Samm­lung wer­den auch die Stifter*in­nen gewürdigt. Das En­gage­ment der Samm­ler*in­nen zeich­net sich insbe­son­dere da­durch aus, dass sie nicht auf Einzel­bilder fokussiert aus­gewählt, son­dern reiche und viel­seitige Bestände einzel­n­er, in­ter­na­tio­n­al bekan­n­ter Kün­stler*in­nen zusam­menge­tra­gen haben. Ihr In­teresse am Werk aus­gewähl­ter Fo­tokün­stler*in­nen spiegelt sich in um­fan­greichen Werk­se­rien, die breite Facet­ten einzel­n­er Kün­stler*in­nen aufzei­gen. Die Schenkung ergänzt die Samm­lung Fo­to­gra­fie im Mu­se­um Lud­wig her­vor­ra­gend, da sie Lück­en füllt, sowie beste­hende Sch­w­er­punkte ver­tieft und er­weit­ert. In der deutsch-en­glischen Pub­lika­tion wird dies um­fassend vorgestellt wer­den, während die Ausstel­lung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
    Text von der Webseite
Sponsoren
Sprache
Erworben bei Museum Ludwig Köln
TitelNummer

bodyscan-katalog

Verfasser
Titel
  • Bodyscan - Anatomie in Kunst + Wissenschaft
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 176 S., 25x21 cm, Auflage: 1.000, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit bedrucktem trasparentem Schutzumschlag, Infoblatt gefaltet, Einladungseröffnung geprägt
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung 21.11.2018–02.03.2019.
    Vielschichtiger Blick in unseren Körper: Mit der Ausstellung BODYSCAN – Anatomie in Kunst und Wissenschaft richtet die ERES-Stiftung den Fokus auf den menschlichen Körper und seine technisch-künstlerische Darstellung. Anhand von über 50 Exponaten unterschiedlichster Technik und Entstehungszeit wird das, was unter der Haut liegt und den Menschen zu einem so staunenswerten Wesen macht, umfassend durchleuchtet.
    Anatomie als Lehre vom Aufbau des Körpers führte über Jahrhunderte Künstler und Wissenschaftler zusammen. Im Zentrum des kuratorischen Ansatzes steht deshalb die Visualisierung des menschlichen Körpers mit den jeweiligen technischen und daraus resultierenden künstlerischen Mitteln der Zeit. Waren bis ins 19. Jahrhundert Zeichnung, Kupferstich oder Holzschnitt die gängigen Methoden zur Körperdarstellung, kommen mit Fotografie, Film, Röntgenaufnahmen oder Computeranimation neue Abbildungsmöglichkeiten dazu, die unser Körperbild revolutionieren.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei ERES-Stiftung
TitelNummer

kretschmer Hubert: Gang durch die Ausstellung Thomas Hischhorn in der Villa Stuck, Never Give Up The Spot, 2018

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kretschmer Hubert: Gang durch die Ausstellung Thomas Hischhorn in der Villa Stuck, Never Give Up The Spot, 2018

Verfasser
Titel
  • Gang durch die Ausstellung Thomas Hischhorn in der Villa Stuck, Never Give Up The Spot
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Video bei YouTube, 7:55 Min, bearbeitet
ZusatzInfos
  • Aufgenommen mit einem Samsung Galaxy A3 am 08.12.2018, ab 11:18 Uhr, Rohform und bearbeitete Variante auf der Festplatte.
    Anwesend waren der Kurator Roland Wenninger und der Künstler Max Schulze mit Studenten der Akademie der Bildenden Künste München
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TitelNummer

goetze-amazonas

Verfasser
Titel
  • Amazonas
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 384 S., 25x19x4 cm, Auflage: 250 + 25, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    In Kartonschachtel, signiert, nummeriert, mit rotem Stempel, Hardcover, Fadenheftung. Einband Holz mit Leinwand überzogen, bemalt mit Erde vom Amazonas, mit 51 Terragrafien mit Erde vom Amazonas.
ZusatzInfos
  • Gestaltung u. Satz Ekkeland Götze, Schrift: Helvetica Light, Druck Druckerei Kieckens, München, Bindung: Manfred Ruffert, München.Auflage 250 Ex arab. nummeriert, 25 Ex. röm.
    Das Buch enthält alle entstandenen Original-Terragrafien, vom Künstler eigenhändig gedruckt. Dazu sind die Portraits der Menschen abgebildet, die bei der Auswahl der Fundstellen beteiligt waren und von E.G. fotografiert wurden. Es enthält 19 Erzählungen der Menschen am Fluss, von E.G. an Ort und Stelle digital aufgenommen. Sie sind aus dem Portugiesischen und Spanischen transkribiert, ins Deutsche und Englische übersetzt und von E.G. bearbeitet. In einer weiteren Ebene enthält das Buch Auszüge aus dem Reisetagebuch von E.G.. es wird durch ein Statement von Jean-Philippe Beau-Douëzy ergänzt.
    Text von der Webseite
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WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

saz-5

Verfasser
Titel
  • Straßen aus Zucker #05 - Die Ausgabe zur Alltagskritik
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 41,5x23,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, gefaltet
ZusatzInfos
  • Ausgabe #5 mit den Themen: Wieso Deutschland gerne mal ne Line zieht, Weshalb grün das neue schwarz ist, warum nicht alle Pornos geil sind, und wieso auch Hamster gerne mal nach unten treten.
    Die „Straßen aus Zucker“ ist eine kostenlose antinationale Jugendzeitung der Berliner Gruppe TOP B3rlin und Einzelpersonen. Sie erscheint etwa dreivierteljährlich in einer aktuellen Auflage von 180.000 Stück und wird im gesamten deutschsprachigen Raum gelesen. Themenschwerpunkte der letzten Ausgaben waren u.a. Alltag und politisches Handeln. Kommunismus & Realsozialismus. eine gepfefferte Kritik an Staat, Nation & Kapital. Religionskritik. Liebe, Sex und Freund_innenschaft. Rassismus und die Proteste der Geflüchteten. Reaktionäre Bewegungen und befreite Gesellschaft, Utopien und wie wir leben wollen.
    Text von der Website (Stand März 2019).
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Sprache
Erworben bei Straßen aus Zucker
TitelNummer

galore-23-49

Verfasser
Titel
  • GALORE Interviews 23-49 - Das Interview-Magazin
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 100 ca. S., 30x22,5 cm, 27 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Die Zeitschrift startete mit einer Auflage von 100.000 im Januar 2004. Das Heft enthielt 40 Interviews auf 256 Seiten. Die ersten drei Ausgaben erschienen vierteljährlich, ab Ausgabe Nummer 4 erschien das Magazin im Zwei-Monats-Rhythmus. Herausgeber war Michael Lohrmann. Ab März 2005 erschien Galore monatlich in einer Auflage von 140.000 Exemplaren und mit einer reduzierten Anzahl von Interviews und wollte Leser mit einer Umpositionierung zum Kulturmagazin locken. Ab der Ausgabe 37 im Frühjahr 2008 verpflichtete es den Comiczeichner Jamiri. Mit der Ausgabe 49 im Juni 2009 wurde die Printversion von Galore eingestellt, im am 6. Juli 2009 freigeschalteten Internetportal waren sämtliche Interviews der Printausgabe zunächst frei zugänglich, zudem wurde werktäglich ein neu geführtes Interview eingestellt. Zum Jahreswechsel 2009/2010 wurde die Seite ebenfalls stillgelegt.
    Text von Wikipedia
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

galore-01-22

Verfasser
Titel
  • GALORE Interviews 01-22 - Das Interview-Magazin
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 256 ca. S., 30x22,5 cm, 22 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Heft 1 mit eingelegter CD
ZusatzInfos
  • Die Zeitschrift startete mit einer Auflage von 100.000 im Januar 2004. Das Heft enthielt 40 Interviews auf 256 Seiten. Die ersten drei Ausgaben erschienen vierteljährlich, ab Ausgabe Nummer 4 erschien das Magazin im Zwei-Monats-Rhythmus. Herausgeber war Michael Lohrmann. Ab März 2005 erschien Galore monatlich in einer Auflage von 140.000 Exemplaren und mit einer reduzierten Anzahl von Interviews und wollte Leser mit einer Umpositionierung zum Kulturmagazin locken. Ab der Ausgabe 37 im Frühjahr 2008 verpflichtete es den Comiczeichner Jamiri. Mit der Ausgabe 49 im Juni 2009 wurde die Printversion von Galore eingestellt, im am 6. Juli 2009 freigeschalteten Internetportal waren sämtliche Interviews der Printausgabe zunächst frei zugänglich, zudem wurde werktäglich ein neu geführtes Interview eingestellt. Zum Jahreswechsel 2009/2010 wurde die Seite ebenfalls stillgelegt.
    Text von Wikipedia
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

peichl-tempo-nullnummer85

Verfasser
Titel
  • Tempo 1985 01 - Nullnummer
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 132 S., 30x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Tempo war eine deutsche Lifestyle-Zeitschrift, die von 1986 bis 1996 erschien.
    Mit der Gründung von Tempo im Hamburger Jahreszeiten Verlag kam der New Journalism nach Deutschland. Die Gründungsmannschaft gruppierte sich um den österreichischen Journalisten Markus Peichl und den österreichischen Art Director (dt. künstlerischer Leiter) Lo Breier, die zuvor den Wiener gegründet hatten. Vorbild waren dabei Tom Wolfe und Hunter S. Thompson, Zeitgeistmagazine wie twen, New York Magazine und Vanity Fair, aber auch die neuen „Stilbibeln“ wie das britische Magazin The Face und das französische Actuel.
    Die Zeitschrift definierte nach Meinung ihrer Anhänger verbindlich den urbanen Lebensstil der jungen Generation. Thematisch befasste sich Tempo mit Themen zwischen Konsum und Rebellion, AIDS und Armani sowie Popkultur und Hochkultur.
    Text aus Wikipedia
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

steig-kamera-agfa
steig-kamera-agfa
steig-kamera-agfa

Steig Alexander, Hrsg.: Kamera - Ein künstlerisch-wissenschaftliches Projekt zum Außenlager Agfa-Kamerawerk in München-Giesing 1944-45, mit einem Erinnerungsbericht von Kiky Gerritsen Heinsius, 2019

Verfasser
Titel
  • Kamera - Ein künstlerisch-wissenschaftliches Projekt zum Außenlager Agfa-Kamerawerk in München-Giesing 1944-45, mit einem Erinnerungsbericht von Kiky Gerritsen Heinsius
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 216 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 650, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804929
    Broschur
ZusatzInfos
  • Im Münchner Stadtteil Giesing lag das ehemalige Außenlager Agfa-Kamerawerk des KZ Dachau. Dort waren ab 1944 etwa 550 weibliche Häftlinge in einer kriegsbeschädigten Bauruine in der heutigen Weißenseestraße 7-15 interniert. Das Schicksal der Frauen schildert umfänglich und eindringlich der bisher unveröffentlichte Erinnerungsbericht "Die Welt war weiß" der niederländischen Widerstandskämpferin Hendrika Jacoba (Kiky) Gerritsen-Heinsius (1921-1990). Die Publikation erscheint anlässlich des 2017 realisierten Projekts KAMERA von Alexander Steig, einer Erinnerungsskulptur im öffentlichen Raum in München-Giesing und einer vierteiligen Veranstaltungsreihe im Kulturzentrum Giesinger Bahnhof. Neben dem Erinnerungsbericht setzen sich die Beiträge von Simon Frisch und René Landsperskys mit Problematik künstlerischer Interventionen „im Dienste“ der Erinnerungsarbeit auseinander. Ferner gibt es eine historische Einordnung des Außenlagers von Jascha März sowie eine Einführung in das Leben von Kiky Heinsius von Barbara Hutzelmann.
    Publikation erschienen anlässlich des Projekts von Alexander Steig KAMERA, Erinnerungsskulptur im öffentlichen Raum in München-Giesing und zur Veranstaltungsreihe im Kulturzentrum Giesinger Bahnhof 24.09.-22.10.2017
Sprache
TitelNummer

ullirsch-goethe-als-dadaist

Verfasser
Titel
  • Goethe als Dadaist
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 20,3x14,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Umschlag beklebt
ZusatzInfos
  • kleine texte 1. Der abgedruckte Artikel lag einem Packen von Unterlagen bei, die mir Raoul Hausmann zu seinem Buch "Am Anfang war Dada", das ich 1972 zusammen mit Günter Kämpf herausgegeben habe, zugeschickt hat. Es handelt sich um die Fotokopie einen Zeitungsausschnitts des Zeitungsnachrichten-Bureaus Adolf Schustermann, nachgewiesen aus dem "Prager Tagblatt", datiert auf Oktober 1919. Es ist nicht auszuschließen, dass die Berliner Dadaisten selbst, die ja ein ausgesprochen enges Verhältnis zu verwirrenden und irreführenden Zeitungsproklamationen hatten, die Verursacher dieses Artikels waren.
    Text aus dem Nachwort des Hefts.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Wir wissen alle genau, wer die Täter sind - Guerrilla Girls im Kollektiv-Interview: Die Berliner Gruppe „Soup du Jour“ kämpft gegen Diskriminierung, Sexismus und Rassismus in der Kunstwelt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausriss aus der SZ Nr. 287 vom 12.12.2019, Feuilleton S. 11 HF2
ZusatzInfos
  • Lange schien es, als spare die Debatte um Gleichberechtigung und „Me Too“ die Kunstszene in Deutschland aus. Doch dann wurde es im vergangenen Jahr laut: Sowohl das Gallery Weekend in Berlin als auch die Ausstellung Milchstraßenverkehrsordnung im Künstlerhaus Bethanien wurden heftig kritisiert, weil nur wenige Künstlerinnen oder People of Colour eingeladen waren. Es wirkte, als seien die legendären Guerrilla Girls, eine in den Neunzigern gegründete feministische Aktivistengruppe, nach Berlin umgezogen. Doch hinter den Aktionen stand Soup du Jour, ein Kollektiv, das hier erstmals in einem – als Gruppe geführten – Interview über Ziele und Beweggründe spricht. ...
    Text aus dem Artikel
Sprache
TitelNummer

thierstein-edition-et
thierstein-edition-et
thierstein-edition-et

Thierstein Daniel, Hrsg.: Katalog Archiv edition et, Berlin, 2019

Verfasser
Titel
  • Katalog Archiv edition et, Berlin
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 164 S., 23x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Die «edition et» publizierte zwischen 1966 – 1968 eine Reihe von Anthologien mit Werken von Künstlern im Umfeld von Fluxus, Konzeptkunst, Konkreter Poesie, Wiener Aktionismus u.a.m. Christian Grützmacher als Verleger und der Berliner Künstler Bernhard Höke als Herausgeber waren die ersten im deutschsprachigen Raum die die Zusammenarbeit mit den Künstlern im Umfeld der amerikanischen Fluxusbewegung um George Maciunas und des New Yorker Avantgarde Verlages «Something Else Press» von Dick Higgins suchten und diese Arbeiten mit Beiträgen deutscher und schweizerischer Künstler erweiterten. Daraus entstand eine Reihe von Publikationen die in ihrer Bedeutung, genau 50 Jahre nach der Gründung von DADA, erneut die radikale Sinnfrage der Kunst stellten.
    Wir konnten einen Teil des Archives der «edition et» retten. Darunter befinden sich Originalarbeiten, Fotografien und Korrespondenzen von Christo (der Originalcollage des ersten Projekts zur Verpackung eines Gebäudes von 1962), von Daniel Spoerri das Projekt zu seiner «Lunettes noires» aus dem Jahre 1961. Zum Teil unveröffentlichte Fotografien von Otto Muehl und Hermann Nitsch. Originalarbeiten von Arnulf Rainer, Originalfotografien von Charlotte Moorman und Nam June Paik ihrer legendären Musikperformancen von 1964 in New York. Originaltyposkripte zu den frühesten Happenings von Wolf Vostell sowie eine Anzahl von Originalarbeiten, Dokumenten und Korrespondenzen der Fluxuskünstler George Brecht, Robert Filliou, Dick Higgins, Ben Vautier, Emmett Williams, Ken Friedman u.v.a. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

alltag_3_1989

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 12. Jahrgang Nr. 3/89 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Thema: Feiern
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 172 S., 27x21,5 cm, ISBN/ISSN 3905080019
    Broschur mit Klappen.
ZusatzInfos
  • "Es war ein kleines Periodikum, 1977 von Studenten als Protokollsammlung des Alltags gegründet in Zürich, angeregt durch eine erfolgreiche Serie von Talkshows mit "echten Menschen", also Polizisten, Klofrauen etc., wen sich Studenten so unter "echten" Menschen vorstellen. Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren. Im Sommer 1993 stellte der Züricher Scalo-Verlag die Zeitschrift ein, Anfang 1994 kam sie im Berliner Elefantenpress-Verlag wieder zum Vorschein, 1997 ging ihr endgültig die Puste aus."
    Text von der Website
    Mit Anzeige des Romans von Thomas Hettche "Ludwig muss sterben".
Sprache
Erworben bei booklooker.de
TitelNummer

Sturm Helmut / Prem Heimrad / Zimmer Hans-Peter / Kunzelmann Dieter / Nash Katja / Nash Jörgen: Spur 6 Gruppe Spur in Skandinavien - Gruppe Spur im Exil, 1961

spur-6-vs
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Sturm Helmut / Prem Heimrad / Zimmer Hans-Peter / Kunzelmann Dieter / Nash Katja / Nash Jörgen: Spur 6 Gruppe Spur in Skandinavien - Gruppe Spur im Exil, 1961

Titel
  • Spur 6 Gruppe Spur in Skandinavien - Gruppe Spur im Exil
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [24] S., 28,7x29,8 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Siebdruck
ZusatzInfos
  • Erschienen im August 1961 in Schweden. Kanon der Revolution. Wenn Blicke Samen wären. Trampers Nachtlied. Der urbanistische Schrei aus dem Luxuskeller. Hommage an J.G. Jung. Brief eines Zurückgebliebenen (ungeschwärzt)
Sprache
Erworben bei Alfons van Zaelen
TitelNummer

helga&goldankauf
helga&goldankauf
helga&goldankauf

Aladag Nevin / Engl Beate / Laner Alexander, Hrsg.: Helga & Goldankauf, 2001

Verfasser
Titel
  • Helga & Goldankauf
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [68] S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 3889600530
    Broschur, Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Im Juli 1999 wurde die Galerie Goldankauf im Gartenhaus der Akademie eröffnet, in dem sich zu der Zeit das Café befand. Der Grundgedanke lag speziell darin, junge internationale Künstler aus anderen Städten und Ländern einzuladen. Durch die Anbindung an das Café Helga, in dem die Eröffnungen gefeiert wurden, und mit dem bereits entstandenen Bekanntheitsgrad, konnten wir eine lockere Vernissagen-Atmosphäre schaffen, die zu Gesprächen und zum Verweilen einlud. Dadurch entstand außerdem eine Durchmischung von internationalen Künstlern und Kunstvermittlern und Kunstinteressierten aus anderen kreativen Bereichen. Die von der Galerie Goldankauf eingeladenen Künstler wohnten zum Teil im Dachgeschoss des Hauses und manche entwickelten Projekte vor Ort oder in Zusammenarbeit mit dem Publikum für den Galerieraum, für das Café oder auch für den umliegenden Gartenbereich. Im April 2000 mussten wir das Gartenhaus wegen der durch die Renovierung der Akademie entstehenden Raumnot verlassen.
    Im Kunstraum Mnchen e.V. wurde das Projekt (24.10. bis 22.12.2000) mit neuem Gesicht fortgesetzt. Es war wieder die Kombination aus Café mit künstlerischen Interventionen und Galerieraum. Im vorderen Teil wurde Café Helga als Bar und Lounge eingerichtet, der hintere Teil wurde als Galerie Goldankauf genutzt. Es gab insgesamt 5 Ausstellungen und wechselnde interventionen im Cafébereich.
    Im Mittelpunkt des Projekts stand auch der kulturelle Netzwerkgedanke, andere internationale Gruppen und Künstler wurden in Form von Features eingeladen zu partizipieren und mit uns gemeinsam den Raum additiv zu verändern und weiterzuentwickeln. Zu den Eröffnungen gab es Cafébetrieb und Musik und lockere Gesprächsatmosphäre. Eine Infoecke informierte über die bereits gelaufenen Ausstellungen. Im Caféraum blieb ein Relikt pro Ausstellung stehen und addierte sich so zum Crossover-Charakter des Raumes.
    Im Januar 2001 waren wir zu einem Workshop im Rahmen der Lehrtätigkeit von Roberto Ohrt an die Städelschule Frankfurt eingeladen. Wir stellten unser Projekt vor und luden die Studenten ein, während der vier Tage unseres Aufenthaltes dort die Frage des Ortes zu thematisieren und diskutieren.
    Im September 2001 erschien ein Buch über und von Galerie Goldankauf und Café Helga im Verlag Silke Schreiber München, an dem sich auch wieder verschiedene Künstler, Kunstvermittler und Autoren beteiligen werden. Mit dieser Publikation, die zur Hälfte Dokumentation und zum anderen Teil Künstlerbuch ist, wurden beide Projekte zu einem Schlusspunkt gebracht.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Boom Irma: Book Manifest - Books in reverse chronological order 2022-1986. With comments here and there., 2022

boom-book-manifest
boom-book-manifest
boom-book-manifest

Boom Irma: Book Manifest - Books in reverse chronological order 2022-1986. With comments here and there., 2022

Verfasser
Titel
  • Book Manifest - Books in reverse chronological order 2022-1986. With comments here and there.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1000 S., 15x11x4 cm, ISBN/ISSN 9783753300917
    Broschur, Klebebindung, Schutzumschlag, in Schachtel aus Karton versenkt
ZusatzInfos
  • 3. erweiterte Auflage mit 600 farbigen Abbildungen, zur Ausstellung 03.02.-08.05.22 bei Allard Pierson der Universität von Amsterdam.
    Die renommierte niederländische Designerin Irma Boom ist bekannt für ihre kühne und experimentelle Herangehensweise, mit der sie die Konventionen des traditionellen Buches sowohl in Bezug auf das Design als auch auf den gedruckten Inhalt in Frage stellt. Im "Book Manifest" (das 3. Buch der Reihe) präsentiert Irma Boom ihre Vision vom Wesen, von der Bedeutung und Relevanz des Buches. Grundlage hierzu waren intensive Nachforschungen, die Irma Boom zur Entwicklung des Buches in der Bibliothek des Vatikans angestellt hat. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse teilt sie mit einer Auswahl von mehr als 350 von ihr gestalteten Büchern, in denen sie den Kontext und die Beziehung zum traditionallen Buch ausführlich erörtert. Mit diesem 1000seitigen, reich bebilderten Buch möchte Irma Boom die neue Generation von Designern inspirieren und zum Experimentieren anregen, um die Stellung des Buches für die Zukunft zu sichern. Die Bücher von Irma Boom befinden sich in der ständigen Sammlung des MoMA in New York und in den Sondersammlungen der Universität von Amsterdam: das Irma Boom Archiv.
    World renowned Dutch designer Irma Boom is known for her bold experimental approach to her projects, often challenging the convention of traditional books in both physical design and printed content. In the book "Book Manifest" (the 3rd book in the series) Irma Boom presents her vision on the essence, meaning and relevance of the book. The basis for this book is formed by the in-depth research that Irma Boom carried out into the development of the book in the library of the Vatican. The knowledge she gained about this, and the inspiration it gave her, is shared with a selection of more than 350 books she designed, in which she extensively discusses the context and relationship with the old book. With this 1000-page, richly illustrated book, Irma Boom aims to inspire and encourage the new generation of designers to experiment, in order to ensure the book's position for the future. Boom's books in the permanent collection of MoMA in New York, and Special Collectons of the University of Amsterdam collect her complete oeuvre: the Irma Boom Archive.
    Text von der Webseite des Verlages
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

roehl-avanti-10-1978

Verfasser
Titel
  • das da avanti Nr. 10 - Das Monatsmagazin für Kultur und Politik
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 28,4x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • das da – Monatsmagazin für Kultur und Politik (auch dasda/avanti) war eine von 1973 bis 1979 in Hamburg erscheinende Zeitschrift. Gegründet wurde sie von Klaus Rainer Röhl, dem ersten Leiter der Zeitschrift konkret, und Peter Rühmkorf. Als Autoren tätig waren unter anderem Rolf Hochhuth, Karlheinz Deschner, Rudi Dutschke, Sebastian Haffner, Günter Wallraff, Hubert Fichte, Jochen Steffen und Robert Neumann. Neben politischen Beiträgen enthielt das Blatt auch erotische Reportagen und Abbildungen.Nach Darstellung des Mitgründers Klaus Rainer Röhl musste die Zeitschrift aufgrund der „Zersetzung“ durch die Stasi ihr Erscheinen einstellen.
    aus Wikipedia
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

rororo-zeitungsroman-1949
rororo-zeitungsroman-1949
rororo-zeitungsroman-1949

London Jack: Jerry der Insulaner, 1949

Verfasser
Titel
  • Jerry der Insulaner
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 35,4x26,5 cm, Auflage: 100.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinandergelegt, Rotationsdruck auf Zeitungspapier
ZusatzInfos
  • Der 16. von 25 Rowohlts Rotations Romanen, RO-RO-RO, die zwischen 1946 und 1949 im Zeitungsformat erschienen.
    "Die Entwicklung der deutschen Literatur wurde im Jahre 1933 jäh unterbrochen. Was seitdem erschien, hat kaum Bestand. Dem Dichter und Schriftsteller, im Jahre 1945 plötzlich der Fesseln entledigt, fehlen noch neue Worte zu neuer Zeit.
    Es gibt eine ganze Generation von jungen Leuten, die nichts wissen von der Literatur vor 1933, auch nichts vernommen haben von den Stimmen des Auslandes, die spärlich nur - und auch nur in den ersten Jahren des nationalsozialistischen Regimes - zu uns drangen.
    Die Bibliotheken sind zerstört, die Bücher vernichtet oder einst auf Scheiterhaufen verbrannt.
    Deshalb machen wir den Versuch, einen Teil der wesentlichen Werke der in- und ausländischen Literatur, die zu kennen notwendig ist, um wieder in europäischem Zusammenhang denken zu lernen, in einer hohen Auflage und zu billigem Preis an den Leser zu bringen." 1946
    "[...] Wir begannen dieses ungewöhnliche Unternehmen, weil wir in der bisher üblichen Buchproduktion keine Möglichkeit sahen, den ungeheuren Lesehunger der Nachkriegsjahre zu befriedigen. Deshalb druckten wir auf Zeitungspapier, von vornherein keine Qualität vortäuschend, die nicht vorhanden ist, wählten ein Format, das uns den rationellsten Rotationsdruck und die weitestgehende Ausnutzung des Papiers erlaubte und ermöglichten dadurch bei einer Auflage von 100 000 Stück den billigsten Preis für das einfache Heft.
    Schon die ersten RO-RO-RO, die wir nach der Währungsreform herausbrachten, waren kurze Zeit nach Erscheinen vergriffen: das gab uns die Bestätigung dafür, daß der Hunger nach dem billigen, guten Buch noch längst nicht gestillt ist. Viele Leserbriefe, die Vorschläge für neue RO-RO-RO enthalten, bestärken uns in dem Vorhaben, jetzt erst recht den jungen, lesehungrigen Menschen Romane in die Hand zu geben, die nicht nur dem Besten entnommen sind, was die zeitgenössische Literatur bietet, sondern die er auch heute noch bezahlen kann. [...]" 1949
    Auszüge der "BITTE AN UNSERE LESER!" auf der letzten Seite der Ausgaben.
    Ab 1950 erschien die rororo-Reihe als Taschenbuch im Oktavformat.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

beruf-kuenstlerin

Verfasser
Titel
  • Beruf - Künstlerin!
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt mehrfach parallel gefaltet, Blatt eingelegt
ZusatzInfos
  • Beruf - Künstlerin! 10 deutsche Malerinnen am Bodensee. Mit der Gründung der Weimarer Republik wurde erstmals die rechtliche Gleichstellung von Männern und Frauen festgeschrieben. Von nun an mussten nicht nur Universitäten, sondern auch Kunsthochschulen Frauen zum Studium zulassen. Seit dem 19. Jahrhundert war die Zahl professionell arbeitender Künstlerinnen stetig gestiegen, doch sie hatten mit vielfältigen gesellschaftlichen und privaten Widerständen zu kämpfen. Auch an den deutschen Ufern des damals noch weitgehend ländlichen Bodensees waren zahlreiche talentierte Künstlerinnen tätig. In ihrer Sommerausstellung, 09.05.-30.08.2020, rückt die Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz zehn von ihnen in den Fokus – sie alle folgten entschlossen ihrer Berufung und machten die Kunst zu ihrem Beruf.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

die-kollektive-autobiographie-alternativer-autoren
die-kollektive-autobiographie-alternativer-autoren
die-kollektive-autobiographie-alternativer-autoren

Engel Peter / Emig Günther, Hrsg.: Die untergründigen Jahre - Die kollektive Autobiographie alternativer Autoren aus den 1970ern und danach, 2020

Verfasser
Titel
  • Die untergründigen Jahre - Die kollektive Autobiographie alternativer Autoren aus den 1970ern und danach
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 484 S., 20x12,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-948371555
    3-seitig beschnittene Broschur, Softcover glänzend cellophaniert
ZusatzInfos
  • Verlegt in Günther Emigs Literatur-Betrieb. 2. verbesserte Auflage
    Die 68er-Studentenrevolte hat in die 70er Jahre hineingestrahlt, ist da erst richtig wirksam geworden, nicht zuletzt in der Literatur und im Literaturbetrieb. War das damals tatsächlich eine gravierende Umwälzung oder nur der übliche Aufstand der Jungen gegen die Alten beziehungsweise lediglich ein spontaner Aufbruch gegen den eingefahrenen "Betrieb"? Kann man sich, wie Enzensberger meinte, in Bezug auf die siebziger Jahre "kurz fassen" und nicht wirklich verlangen, dass man ihrer "mit Nachsicht gedächte"?
    Wir stellten diese Fragen 40 Jahre nach den "Gegenbuchmessen" und dem Kampf der "kleinen Bertelsmänner" gegen das etablierte Verlagswesen noch einmal, wollen von den damaligen Protagonisten der "Gegenkultur" wissen, wie sie jene Zeiten erlebt haben, welches für sie die bestimmenden Momente waren und was von all dem für sie bis heute nachwirkt.
    Inhaltlich sollte es in den erbetenen Beiträgen um das Subjektive gehen, die persönliche Perspektive, also keine Beiträge über Dritte, sondern eine Darstellung des eigenen Tuns (natürlich mit Bezug auf diese "Dritten"): Warum, mit wem, zu welchem "Endzweck", was daraus geworden ist usw. Also quasi lauter Einzel-Autobiographien, die die Zeit von Ende der 1960er bis Ende 1970 schwerpunktmäßig umfassen sollten. Und natürlich wie es danach weiterging.
    Text von der Website
Sprache
Erworben bei Günther Emig Verlag
TitelNummer

rabe-carsten,-always-together-mostly-happy,-a-corona-artists-diary
rabe-carsten,-always-together-mostly-happy,-a-corona-artists-diary
rabe-carsten,-always-together-mostly-happy,-a-corona-artists-diary

Rabe Carsten, Hrsg.: always together - mostly happy, a corona artists diary, 2020

Verfasser
Titel
  • always together - mostly happy, a corona artists diary
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 204 S., 24,7x17,6 cm, Auflage: 300, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, 4c
ZusatzInfos
  • Initiiert und publiziert von Carsten Rabe zeigt der Katalog seine sowie Arbeiten von weiteren 17 Künstlern, welche während des Corona Lockdowns - zum Thema Kommunikation, Sprache, Grenzen und kulturelle Identität - entstanden waren. Die Werke wurden zudem im August 2020 in Aarhus (Dänemark) und im September 2020 in den Galerien und Kunsträumen des Gängeviertels Hamburg - anlässlich des 2020 stattfindenden deutsch-dänischen Freundschaftsjahres - gezeigt. Kurator: Carsten Rabe.
    Dem Katalog liegt ein Begleitschreiben - auf einer Werbekarte für sein Buch Amerika, erschienen im Textem Verlag - von Carsten Rabe bei.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

guenther-nahe-liegende-fernreisen-heft
guenther-nahe-liegende-fernreisen-heft
guenther-nahe-liegende-fernreisen-heft

Günther Egon: Nahe liegende Fernreisen, 2020

Verfasser
Titel
  • Nahe liegende Fernreisen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 15x10,6 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fadenheftung, Beiliegend ein handschriftlicher Gruß des Autors auf einem Zettel aus Geschenkpapier.
ZusatzInfos
  • Jahresgabe des Künstlers für den Verlag Stadtlichter Presse.
    Miniaturgeschichten: von Zeiten als es noch wenig Autos gab, Schreibmaschinen in Gebrauch waren und im Alltäglichen ein Moment Größe erhält. Das ist mal der Tod einer Sennerin durch einen Schlangenbiss während sie ins Gras uriniert - Schauergeschichte der Almbevölkerung, und mal ist es die Plattennadel, die nach dem schlechten Traum immer noch über die Stelle kratzt, an der Mr. Mojo Risin im Roadhouse Blues das gesungen hat, was der Erzähler nach dem Erwachen macht, um dem Gefühl der Traurigkeit abzuhelfen - er genehmigt sich ein Bier.
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Geschenk von
TitelNummer

aleluyas-de-la-colera-1962
aleluyas-de-la-colera-1962
aleluyas-de-la-colera-1962

Ortega José: Aleluya de la colera contra las bases yanquis, 1962

Verfasser
Titel
  • Aleluya de la colera contra las bases yanquis
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 38x51 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Plakat aus den Zeiten der Francodiktatur in Spanien. "Palabras del pueblo (A.G.) y grabados para el pueblo (J.O.)" ist der Untertitel, wobei man die Initialien A.G. niemandem zuordnen kann. Plakate dieser Art kritisieren das Regime Francisco Francos in Spanien und waren ein wichtiges Medium in den Jahren der Dikatatur (1936-1977).
Sprache
TitelNummer

popkova-antifragility
popkova-antifragility
popkova-antifragility

Popkova Elena: Antifragility: The life of a rose, 2020

Verfasser
Titel
  • Antifragility: The life of a rose
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 14,8x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 20.03.-14.04.2020.
    ... Elena Popkova ist in Wolgograd, das früher einmal Stalingrad hieß, geboren und aufgewachsen. Sie ist Professorin, Doktorin der Wirtschaftswissenschaften und Präsidentin des ANO - Institut für Wissenschaftliche Kommunikation.
    Rosen waren eine der häufigsten Blumen, die in den Blumenbeeten der Plätze und Straßen die Stadt Wolgograd schmückten. Heute verändert Wolgograd durch Neubauten und Umstrukturierungen das ursprüngliche Stadtplanungskonzept. Die Rosenbeete verschwinden.
    Elena Popkova züchtet mit viel Enthusiasmus eigene Rosen und bewahrt so verschiedene Sorten für die Zukunft Wolgograds auf, dann, wenn die Blumen wieder vermehrt in den öffentlichen Raum gepflanzt werden können.
    Elena Popkovovas Fotografien zeigen Rosen in voller Blüte, frisch aber auch im Stadium des Verwelkens, klein und zart aber auch majestätisch und kraftvoll. Immer sind sie fast zeitlos, sie können im Zentrum des Interesses stehen oder im Hintergrund. Diese Blumenfotografien sind flexibel und von einer unglaublichen Farbigkeit und Vielfalt. Sie sind zugleich emotionale und autobiografische Symbole und sind hier von Natur aus reine, sinnliche und gestische Objekte. Sie sind offen für unsere Gefühle und Gedanken, offen für unsere Interpretationen und Erklärungen und offen für unsere individuellen Visionen von Ästhetik, Kitsch und Schönheit. ...
    Text von der Webseite von Wolfgang Vollmer
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Anonym: Freizeit 81, diverse Flugblätter und Schwarz-Weiß Kopien (Punksammlung), 1981

freizeit-81-schwarz-weiss-kopien-2
freizeit-81-schwarz-weiss-kopien-2
freizeit-81-schwarz-weiss-kopien-2

Anonym: Freizeit 81, diverse Flugblätter und Schwarz-Weiß Kopien (Punksammlung), 1981

Verfasser
Titel
  • Freizeit 81, diverse Flugblätter und Schwarz-Weiß Kopien (Punksammlung)
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 29 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    20 Stück A4, 12 Stück A5 Schwarz-Weiß Kopien, vermutlich handelt es sich um Kopien eines Zines, Handzettel und Flugblätter, teilweise in mehrfacher Ausführung
ZusatzInfos
  • Freizeit 81 war eine anarchistische Aktionsgruppe in München, die sich laut Presseberichten „die Verschmelzung von Kampf, Kunst, Punk und Politik auf die Fahnen geschrieben“ hatte. Die Gruppe entstand Anfang 1981 aus der damaligen Hausbesetzer- und Punkbewegung und wurde im Oktober 1981 von der Polizei zerschlagen. Ungewöhnlich ist, dass die Gruppe sich durch Gründung eines offen verbreiteten Fanzines und einer Punkband künstlerisch selbstinszenierte. Bemerkenswert ist die große Resonanz und Nachwirkung, die die nur für kurze Zeit existierende Gruppe in der Öffentlichkeit und im kulturellen Leben hinterließ.
    Die Gruppe verstand sich nie als Aktion im Sinne der Stadtguerilla. „Freizeit 81 war ein lockerer Verbund von Leuten, die viel gemacht haben, die aber auch sehr naiv waren und nicht aufgepaßt haben“ und wollte „nicht vorsichtig und konspirativ als abgeschottete, kleine Gruppe vorgehen. Am Schluß haben sich bestimmt 50 bis 100 Leute zu Freizeit 81 gezählt und bekannt. Den harten Kern bildeten vielleicht zehn Leute.“
    Text von Wikipedia
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Blasco Gallardo Jorge / Berenguer Nieves / Berenguer Mario, Hrsg.: 9 de 9 - Culturas de Archivo, 2014

gallardo-9-de-9 (1)
gallardo-9-de-9 (1)
gallardo-9-de-9 (1)

Blasco Gallardo Jorge / Berenguer Nieves / Berenguer Mario, Hrsg.: 9 de 9 - Culturas de Archivo, 2014

Titel
  • 9 de 9 - Culturas de Archivo
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Neun lose "Heftchen" bestehend aus zwei gefalteten Zeitungspapierbögen (57x38). Acht der Heftchen sind in das Heft mit der Nummer 1 eingelegt.
ZusatzInfos
  • Die Idee hinter dem Projekt ist einen Einblick in die Welt des Archivierens zu geben, mit dem Gedanken ein Archiv nicht nur als eine Datenbank, sondern viel mehr als eine Welt, in der man stöbern und auf die Suche nach Unbekanntem gehen kann, vorzustellen. Anhand von neun "Heftchen" werden neun verschiedene Archive der Region Castilla y León, bzw. deren Exponate vorgestellt. Außerdem ist im Heft neun ein Glossar mit Grundbegriffen beigelegt. Beteiligt waren Archive aus Ávila, Burgos, León, Palencia, Salamanca, Soria, Segovia, Valldolid und Zamora.
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Geschenk von
TitelNummer

richardson-reforma
richardson-reforma
richardson-reforma

Richardson Blair: Reforma, 2013

Verfasser
Titel
  • Reforma
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [32] S., 20x14 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9786079625504
    Drahtheftung; mit Banderole.
ZusatzInfos
  • Die Künstlerin fotografiert verschiedene Schilder und Häusereingänge auf der Straße "Reforma" in Mexiko-Stadt. Die Reforma ist eine große, wichtige Straße in der Stadt, die nach europäischem Vorbild errichtet wurde. Da 2012 Wahlen in Mexiko stattfanden und einige Reformen geplant waren, wählte die Künstlerin diese Straße für ihre Fotoserie. Die erste Edition hat 500 Exemplare und wurde im Stadtteil Roma Norte verlegt.
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

Herzog Frank: in die Kunstgeschichte, 2009

herzog-frank-kunstgeschichte-katalog-2009
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herzog-frank-kunstgeschichte-katalog-2009

Herzog Frank: in die Kunstgeschichte, 2009

Verfasser
Titel
  • in die Kunstgeschichte
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 24x17 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 978-3-866782556
    Klappbroschur, beiliegend eine Ausstellungseinladungskarte
ZusatzInfos
  • Katalog zur Einzelausstellung vom 22.01.-13.03.2009 in der Fruchthalle Kaiserslautern
    Der vorliegende Katalog von Frank Herzog präsentiert verschiedene neue Werkgruppen, zum einen „Fräulein-Porträts“ (Porträt-Gemälde) und „Fräulein-Vasen“ (Plastiken). Das Papillon-Hündchen ‚Fräulein’ ist die Schlüsselfigur. Hunde dieser Rasse, mit Vorfahren des Phalène, waren in der Kunstgeschichte über Jahrhunderte ein häufiges und beliebtes Motiv, z. B. als Attribut in Porträts, standen aber fast nie im thematischen Zentrum der Malerei. Herzog verkehrt dies nun: In all seinen Mädchen-Porträts findet sich das Hündchen. Das Tier ist nun die zentrale Figur. Und auch jenseits dieser Motive verbinden sich verschiedene Stränge der Kunstgeschichte in der vielschichtigen Malerei und Plastik Frank Herzogs.
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Geschenk von
TitelNummer

kruzefix-kreizkruzefix
kruzefix-kreizkruzefix
kruzefix-kreizkruzefix

Nauerz Olli / Seger Katz, Hrsg.: Kruzefix - Kreizkruzefix, 30 Top-Hits der Singles 1998-2002, 2002

Verfasser
Titel
  • Kruzefix - Kreizkruzefix, 30 Top-Hits der Singles 1998-2002
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 20 S., 14,2x12,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    CD in Hartplastikhülle mit 20-seitigem Beiheft mit Kruzefix-Historie, Konzertberichten von den Festivals und vielen, meist unveröffentlichten Fotos
ZusatzInfos
  • Das Kruzefix ist was zum Lesen. Ein Fanzine, oder nur ein ‘Zine ohne Fan, ein Heft eben. Das Kruzefix ist aber auch was zum Anhören, denn dem Zine liegt immer auch eine Vinyl-Single bei, auf die viele klasse Songs draufgepackt sind - einmal waren es sogar acht Stücke auf einer Single! Bei diesen Stücken handelt es sich zum Großteil um unveröffentlichte Songs, die teilweise auch bis heute nirgendwo anders erschienen sind. Viele Bands konnten auf den Kruzefix-Singles erstmals eins ihrer Stücke verewiglichen, manche haben sogar überhaupt keine anderen Veröffentlichungen vorzuweisen. Da das Kruzefix immer konsequent anti-kommerziell und unabhängig war und ist, ist auch die Auswahl der teilnehmenden Bands immer rein subjektiv gewesen - hier kann sich keiner “einkaufen”, es gibt keine “Teilnahmegebühr” oder “Unkostenbeteiligung”. Drauf kommt, was uns gefällt und was dazupaßt zur je-weiligen Ausgabe des Heftes. Anfangs gehörte es zum Konzept des Kruzefix, insbesonders die Münchner Punkrockszene zu unterstützen, daher sind auf den ersten Singles ausschließlich Münchner Bands zu hören. Im Laufe der Jahre und spätestens seit der Idee, die “Punk Over Munich”-Samplerreihe mit aktuellen Münchner Punkbands zu starten, erweiterte sich der Rahmen des Ganzen. Auf den jeweils zum Erscheinen des neuen Heftes stattfindenden “Kruzefix-Festivals” spielen nunmehr neben Münchner Bands auch viele gute auswärtige, teilweise sogar ausländische Gruppen. Alle unterstützen unsere Idee und unser Konzept, unser Heft und unsere vielen anderen Projekte. Viele Bands schreiben ihre Lieder eigens für die Veröffentlichung auf der Kruzefix-Single, passend zum Motto der jeweiligen Ausgabe! Nun haben wir eine kleine Auswahl der auf den Single-Beilagen erschienenen Songs getroffen, um einen CD-Sampler zusammenzustellen. Weil es immer wieder Leute gibt, die jammern, sie hätten keinen Plattenspieler mehr zuhause. Weil es schade wäre, diese wirklich tollen Stücke in Vergessenheit geraten zu lassen. Weil Musik auf CD einfach eine breitere Öffentlichkeit erreicht - ganz gleich, ob uns das als Vinyl-Liebhaber nun paßt oder nicht... Weil wir allen teilnehmenden Bands auf diese Art und Weise mal Dankeschön sagen wollten für ihre Unterstützung.
    Aus dem Vorwort des Booklets zur CD
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

leopardenweste-simon-buchberger
leopardenweste-simon-buchberger
leopardenweste-simon-buchberger

Simon Buchberger: Leopardenweste Simon Buchberger (Punksammlung), o. J.

Verfasser
Titel
  • Leopardenweste Simon Buchberger (Punksammlung)
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 60x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Weste, aussen Leopardenfell Immitation, innen roter Seiden- oder Baumwollstoff
ZusatzInfos
  • Die Weste gehörte Simon Buchberger, dem Sänger der münchner Punkband "Scum".
    Simon Buchberger starb 1996.
    SCUM zählen zu den ersten Münchner Punkbands - Sänger Simon genoss lange den Ruf, Münchens erster Punk gewesen zu sein.Musikalisch orientierten sich SCUM an den damaligen englischen Vorbildern Sex Pistols, The Clash und The Damned - bald folgten eigene 77-Deutschpunk Stücke. SCUM live waren legendär, nicht nur in München!
    Im November 1996 verstarb Simon völlig unerwartet an Herzversagen. Für den Auftritt von SCUM beim Festival im Ballroom Esterhofen 97 sowie einige spätere Auftritte und Aufnahmen übernahm PamP (Garden Gang) den Gesang.
    Text von der Website
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Geschenk von
TitelNummer

high-performance-1980-zeitschrift
high-performance-1980-zeitschrift
high-performance-1980-zeitschrift

Burnham Linda Frye, Hrsg.: High Performance, Volume 3, Number 2, 1980

Verfasser
Titel
  • High Performance, Volume 3, Number 2
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 74 S., 28,2x21,4 cm, ISBN/ISSN 01609769
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • 1978 gegründet und bis 1997 erschienen. Ab 1986 vom Herausgeber Steven Durland im 1988 umbenannten Verlag "18th Street Arts Center" verlegt. Als die Kosten Ende der 90er Jahre nicht mehr zu tragen waren, haben Burnham and Durland die Webseite "Community Arts Network" ins Leben gerufen (1999); die Seite heißt heute apionline.org
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

sz-66-2021-jonny-rotten-punk

Verfasser
Titel
  • Ich will Spaß. Und Sex - Johnny Rotten ist die Ikone der Punk-Bewegung. Ein Gespräch über seine raue Londoner Kindheit, das Leben als Rebell und die Pflege seiner an Demenz erkrankten Frau Nora.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss, SZ Nr. 66 vom 20./21.03.2021, Feuilleton S. 16
ZusatzInfos
  • ... Erzählen Sie von Ihrer Kindheit. Wir waren eine irische Einwandererfamilie, working class. Wir lebten in einer Zweizimmerwohnung, ich und meine drei Brüder, mein Dad und meine Mum, die eine Fehlgeburt nach der anderen erlitt. Bis ich elf war, hatten wir keine Toilette im Haus. Die Meningitis holte ich mir, weil wir im Hinterhof spielten, wo alles voller Ratten war. Das hat man davon, wenn man den Zweiten Weltkrieg gewinnt. Aber ich will nicht rumjammern. Wäre es nicht so gewesen, wäre ich nicht geworden, was ich bin. ...
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Sprache
TitelNummer

kunstpavillon-programm-2020-2021
kunstpavillon-programm-2020-2021
kunstpavillon-programm-2020-2021

Bröcker Lena / Weishäupl Katharina, Hrsg.: Programm 2020/21, 2021

Verfasser
Titel
  • Programm 2020/21
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 36 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtösen
ZusatzInfos
  • Kunstpavillon: Ein Raum der Kunst
    ... Was den Kunstpavillon von den Kunsthallen und Galerien unterscheidet ist nicht nur seine Vielfalt und seine wechselvolle Geschichte. Er wird von Künstlerinnen und Künstlern verantwortlich geleitet und ehrenamtlich organisiert. Das heißt auch, dass im Kunstpavillon ästhetische Debatten in ihren gesellschaftlichen Schattierungen, und mögliche Entwicklungen bildender Kunst sehr früh sichtbar werden können; also bevor die Kunsttheorie sie zu fassen weiß oder Kuratorinnen und Kunsthändler sie fokussieren und vermitteln können. Ein Beispiel dafür wären Begriffe aus den frühen Publikationen des Kunstpavillons: „Prozesse aufzeigen“ oder „Produzenten-Pavillon“ und „Forum Pavillon“ oder auch: „zeitkritische Auseinandersetzung“ und „Kunst auf andere Art vermitteln“. Ideen, die selbstverständlich ganz ihrer Zeit verpflichtet sind, jedoch war der Kunstpavillon Pionier solcher Konzepte und Formate, bevor sie sich später, zum Teil bis heute, als Standard etablierten, der gar nicht mehr auffällt. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-stadt-land-61-zuerich-1992

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 61/92 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Stadt/Land
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 286 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Fadenheftung
ZusatzInfos
  • Dreizehn Autor*innen setzten sich mit dem aktuellen Spannungsfeld "Stadt/Land" auseinander - als Reisende, Flaneure oder Reporter.
    Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-obsessionen-zuerich-1992

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 15. Jahrgang Nr. 60/92 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Obsessionen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 239 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Durch was bestimmen sich die Obsessionen unserer zeitgenössischen Welt? Ein Heft über 'Besessene'.
    Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-64-wo-bitte-gehts-zum-krieg-1993-berlin

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 64/94 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Wo bitte geht's zum Krieg?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 190 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

augustinum-12g
augustinum-12g
augustinum-12g

Riedlberger Andreas, Hrsg.: 12G, 2021

Verfasser
Titel
  • 12G
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 21x14,6 cm, Auflage: 100, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ein Fanzine der Samuel-Heinicke-Fachoberschule München. Alle Beiträge stammen von Schüler*innen der Gestaltungsklasse. Entstanden ist das Konzept und der Inhalt zu Zeiten der Pandemie, während alle von dem Lockdown sowie einem Wechsel von Online- und Präsenzunterricht betroffen waren.
Sponsoren
Sprache
TitelNummer

Truck Fred, Hrsg.: The Memory Book, 1986

truck-the-memory-book-cover
truck-the-memory-book-cover
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Truck Fred, Hrsg.: The Memory Book, 1986

Verfasser
Titel
  • The Memory Book
Medium
Technische
Angaben
  • [180] S., 27,9x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Computerausdruck auf Endlospapier, schwarzer Nadeldruck. Titel mit roter Farbe per Pinsel aufgemalt, seitlich am Schnitt mit Faserschreiber beschriftet
ZusatzInfos
  • Aus der Einleitung:
    Dieser Katalog, The Memory Bank, ist der dritte in der von uns herausgegebenen Reihe. Auch in diesem Fall geht es um die Veröffentlichung von Vorschlägen für Performances, die noch nicht aufgeführt wurden, sowie um die Dokumentation von Veranstaltungen, die der Künstler an anderer Stelle durchgeführt hat. Auch hier hat die Bank, wann immer es möglich war, die eingereichten Veranstaltungen, ob bereits durchgeführt oder nicht, aufgeführt und die Ergebnisse dokumentiert. Dieses Mal haben wir über 56 Veranstaltungen durchgeführt.
    Obwohl wir wie bisher alle eingegangenen Veranstaltungen veröffentlicht haben, unterscheidet sich The Memory Bank von seinen Vorgängern dadurch, dass wir für diese Veröffentlichung beschlossen haben, die Arbeiten von acht Künstlern hervorzuheben, wo in ihrem Werk die Trends in den Jahren 1982 bis 1986 zu beobachten waren. Darüber hinaus haben wir einige andere aufgeführt, deren Werk sich als bedeutend erwies. Die Künstler sind also nicht alphabetisch geordnet, sondern nach subjektiv bestimmten Beziehungen zu den folgenden Kategorien:
    Abschnitt 1: DaDa, fröhlicher Nihilismus, Anarchismus
    Abschnitt 2: Performances, bei denen das Schreiben oder das Markieren wichtig ist
    Sektion 3: Echtzeit-Aktionen
    Sektion 4: Körperkunst
    Sektion 5: Mail Art-Performances und Satire
    Sektion 6: Performances und das Kunstobjekt
    Sektion 7: Performances und Ideen
    Abschnitt 8: Epische kulturelle Performances ...
    Übersetzt mit www.DeepL.com
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

vicente-no-tocar
vicente-no-tocar
vicente-no-tocar

Vicente Santamaría Álvaro: No tocar - Don't touch, 2009

Titel
  • No tocar - Don't touch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [66] S., 16,11,4 cm, ISBN/ISSN 9788461355303
    Broschur
ZusatzInfos
  • Basierend auf seinen Kindheitserinnerungen aus Museen, in denen die Gemälde immer "überbeschützt" waren und nur aus einer gewissen Distanz betrachtet aber nie berührt werden konnten, zeichnet der Künstler skizzenhaft einige bekannte Gemälde ab, mit dem Gedanken, dass diese so aus der Nähe betrachtet und sogar berührt werden können.
Sponsoren
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei La Central
TitelNummer

gedok-ein-ungeschriebener-roman-pk
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Cengiz Ergül, Hrsg.: Ein ungeschriebener Roman, 2021

Verfasser
Titel
  • Ein ungeschriebener Roman
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Zur Jahresausstellung der GEDOK München im Kunstverein Landshut 10.09.-02.10.2021.
    Das Thema der Ausstellung ist angelehnt an die Kurzgeschichte „Ein ungeschriebener Roman“ von Virginia Woolf. In der Geschichte begegnen wir der Erzählerin, die in einem Zug einer fremden Frau gegenüber sitzt. Sie beobachtet die Frau und denkt sich zu ihr eine Lebensgeschichte aus. Sie gibt der Unbekannten einen Namen, scheint sie immer besser zu kennen und sich in sie hineinzufühlen.
    Vergleichbare Situationen erleben wir bisweilen auch, sei es im Zug, im Wartezimmer oder an der Supermarktkasse. Die Künstlerinnen waren aufgefordert, sich ähnliche Begegnungen mit einem fremden Gegenüber vorzustellen. Wichtig war die phantasievolle Auseinandersetzung mit der unbekannten Person - oder auch dem fremden Selbst.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

yellow_press_2021_ep
yellow_press_2021_ep
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Beckmann Ophelia, Hrsg.: Yellow Press, 2021

Verfasser
Titel
  • Yellow Press
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
  • Einladungskarte Ausstellung in der Galerie ep.contemporary, Berlin, 26.08.–19.09.2021.
    "Klatsch, Tratsch und manipulativer Journalismus: Zum Ergötzen der LeserInnen quetscht sie ihre Opfer aus wie Zitronen – das sind Assoziationen, die Yellow Press als Titel einer Ausstellung weckt.
    Begreift man die Farbe Gelb aus der psychologischen oder soziokulturellen Perspektive, sind ihr verschiedene, teils sogar konträre Bedeutungen zugeschrieben. Sie steht für Licht, Freude und Wohlbefinden, Geduld und Weisheit – aber auch für das Gegenteil: Neid, Geiz und Missgunst. Gelb ist die Farbe sowohl der Geächteten als auch der Geachteten: Gelb war der Stern zur Ausgrenzung der Juden; gelb waren die Gewänder, mit denen sich chinesische Kaiser schmückten.
    „Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert; eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen“, schreibt Johann Wolfgang von Goethe in seiner Farbenlehre. In der Bildenden Kunst symbolisiert sie die Ewigkeit: Gelb ist die Farbe mit der größten Strahlkraft.
    Text: Ophelia Beckmann
    Gleichzeitig präsentieren wir in unseren Räumen:
    EP.CONTEMPORARY EDITION # 0.1
    Mit Arbeiten von Ophelia Beckmann, Angela Bröhan, Albert Coers, Matthias Hagemann, georgia Krawiec, Uschi Krempel, Celia Mehnert, Martina Reichelt, Jens Schünemann, Sabine Wild."
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

mucbook-16

Verfasser
Titel
  • MUCBOOK - Ausgabe 16 – Die wollen doch nur spielen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 98 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Da wären wir also wieder. Sechs Monate und anderthalb Lockdown später. Hinter uns liegt vor allem eine Zeit des Verschiebens. Festivals, Konzerte, Ausstellungen – fast alles wurde im letzten halben Jahr verschoben. Mal ins Digitale, mal nach draußen und mal in eine ungewisse Zukunft. Gefühlt wurde das ganze Leben gleich mit verschoben. “Alles hängt irgendwie in der Luft”, fasste es ein Freund von mir vor Kurzem ganz gut zusammen. Und damit sind nicht nur die verhängnisvollen Aerosole gemeint, die uns diese ganze Chose hier überhaupt erst eingebrockt haben. Die Kulturbranche litt unter den Einschränkungen der Pandemie wie kaum eine andere. Zwischen Stillstand, Quasi-Berufsverbot und (ziemlich langsam ankommenden) Soforthilfen war die Zeit eine Zerreißprobe in vielerlei Hinsicht. So weit, so bekannt.
    „Die wollen doch nur spielen”, wollte man da mehr als einmal rufen. Und es trifft irgendwie den Kern der Sache auf mehreren Ebenen. Seinem Beruf nicht nachgehen zu können, kann zur Last werden. Nicht nur finanziell. Wie Kulturschaffende diese Phase der erzwungenen Spielpause erlebten und was sie in der Zeit gemacht haben, haben wir uns für die große Fotostrecke im Heft erzählen lassen. Denn – wie du jetzt schon ganz richtig erkannt hast – wir haben uns für diese Ausgabe voll und ganz der Kunst und Kultur gewidmet.
    Text von der Webseite
    Die Themen im Heft: Münchenfrage: Was macht Kunst relevant?, Interviewrunde: „Keine Kohle ist cool!“ – stimmt das?, Harte Herzen? – Münchner Frauen in der Kunst und ihre Emanzipation, Digitale Bühnen – Was hat funktioniert im Lockdown?, Interview: Podcast-Macher Jordan Prince stellt uns seine „Artsy Fartsy Immigrants“ vor, „Auf der Bühne muss ich niemandem etwas vorspielen“ – zu Besuch beim Bayerischen Staatsballett, Kleben und kleben lassen – die Sticker-Story, (0)89 Tipps: Kunstorte in München, die man kennen muss, Monaco Franze – eine Rolle für die Ewigkeit, Copy Kitchen: Spaghetti Carbonara mit Junge Römer
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

fluxus-generationen-symposium-2021
fluxus-generationen-symposium-2021
fluxus-generationen-symposium-2021

Podzun Andrea, Hrsg.: FLUXUS-Generationen - Avantgarde und Trauma in der Kunst der Fluxus-Bewegung, 2021

Verfasser
Titel
  • FLUXUS-Generationen - Avantgarde und Trauma in der Kunst der Fluxus-Bewegung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoflyer gefaltet
ZusatzInfos
  • Zum Symposium im Rahmen der Ausstellung FLUXUS-Kriegskinder.
    Vorträge und Gespräche von und mit Mary Bauermeister, Bazon Brock, Eckhart Gillen, Shelley Sacks, Barbara Straka
    Mittwoch, den 03.11.2021 von 14:00 – 19:00 Uhr im atrium des museum FLUXUS+ und als Livestream auf dem FLUXUS+ YouTube-Kanal
    Als Höhepunkt der Ausstellung „FLUXUS – Kriegskinder“ begibt sich das Museum mit der Veranstaltung 'FLUXUS – Generationen' auf die Suche nach einer Kontinuität zwischen den historisch gewordenen Neo-Avantgarden der 1960er Jahre und aktuellen Formaten der Kunst und deren Vermittlung. Dazu lädt das museum FLUXUS+ mit Mary Bauermeister und Bazon Brock zwei Vertreter_innen der direkten künstlerischen Antwort auf den Krieg und die Nachkriegsgesellschaft ein, welche im unmittelbaren Umfeld von Fluxus aktiv waren und heute noch als 'Kriegskinder' und Zeitzeugen zur Verfügung stehen. Als Vertreterin einer, in der Tradition des Fluxus stehenden, aktuellen Kunst, steht die südafrikanisch/britische Künstlerin Shelley Sacks mit ihrem Werk, das sie unter anderem in vielen Jahren der Zusammenarbeit mit Joseph Beuys entwickelte.
    In ihren Beiträgen erörtern die beiden ersten Künstler_innen ihren Ansatz, mit den Erfahrungen aus dem Krieg umzugehen, sowie daraus künstlerische Entscheidungen abzuleiten. Shelley Sacks wird über ihr aktuelles künstlerisches Projekt 'Kassel-21 Social Sculpture Lab' in der documenta-Stadt Kassel berichten, für welches parallel ein Projekt in Potsdam geplant ist. In der anschließenden Diskussion wird es darum gehen, Merkmalen der Kunst nachzuspüren, welche in heutige Strategien der Kunst übertragen wurden.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

coers_weristalbert_pasearse2021

Verfasser
Titel
  • Klohäuschen #114 - Wer ist Albert? - e-embassy-pasearse
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdruck A4, mit handschriftlicher Nummerierung und Markierung per Marker in Neongelb. Mit handschriftlicher Beschriftung mit Bleistift von Albert Coers.
ZusatzInfos
  • Stadtplan zum Rundgang am 28.2.2021 zur Ausstellung von Albert Coers "Wer ist Albert?", 05.02.-28.02.2021 im KloHäuschen an der Großmarkthalle in München. Der Plan verzeichnet die 7 verschiedenen Stationen im Stadtraum in der Nähe der Großmarkthalle, an denen jeweils Bild-Collagen zu Persönlichkeiten mit dem Namen "Albert" in den Stadtraum eingefügt waren. Rundgang und Audio-Führung konzipiert von Claudia Pescatore.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

asphalt-2021-10-zeitschrift-medienpartner-documenta

Titel
  • Asphalt 10/21
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 29,7x21 cm, Auflage: 26.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das soziale Straßenmagazin für Hannover und Niedersachsen ist Medienpartner der documenta 15 Kassel 2022.
    Damit wird der Bogen geschlagen von der Kunstwelt zu jener von Menschen mit essentiellen Existenzsorgen. "Asphalt-Verkäuferinnen und -Verkäufer sind oder waren wohnungslos, alle sind von Armut betroffen. Durch den Verkauf des Magazins versuchen sie, ihrem Leben wieder Struktur und Sinn zu verleihen", beschreibt Asphalt das eigene Medium. Die Hälfte des Verkaufspreises können die Straßenverkäufer*innen behalten.
    Zur Medienpartnerschaft mit der fünfzehnten documenta:
    Asphalt enthält in der Oktober-Ausgabe exklusiv die Namen aller ausstellenden KünstlerInnen der kommenden weltweit berühmten Kunstausstellung documenta 15 und ebenfalls exklusiv Beiträge des Artistic Teams der "documenta fifteen": Dahinter steckt das Kollektiv, mit indonesischen Wurzeln, ruangrupa (übersetzt: visueller Raum), welches die Praxis des lumbung umsetzt. lumbung ist indonesisch und bedeutet gemeinschaftlich genutzte Reisscheune. In einem System der Unterdrückung, wie es in Indonesien seit Suharto in der jüngeren Geschichte der Fall war und es immer noch ist, entstanden Plattformen, um Kunst möglich zu machen. Innerhalb des Kollektivs ruangrupa besteht das Kollektiv Serrum und Grafis Huru Hara; Kollektive innerhalb eines Kollektivs, so muss man sich auch die Dynamik und Philosophie der 15. documenta vorstellen.
Sprache
TitelNummer

mueller-kalender-2022-graffiti-war
mueller-kalender-2022-graffiti-war
mueller-kalender-2022-graffiti-war

Müller Peter: graffiti waren früher anders. - Die Tage des Jahres 2022 nach heutiger Zählung, 2021

Verfasser
Titel
  • graffiti waren früher anders. - Die Tage des Jahres 2022 nach heutiger Zählung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14 S., 32,7x24 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, Blätter perforiert und umgeschlagen, Inkjet-Druck auf Elefantenhaut, beigelegt 2 Aufkleber mit Metallösen, eine Karte mit handschriftlichem Gruß, zusammen in Umschlag aus Affichenpapier (Plakat Schloss Oldenburg)
ZusatzInfos
  • Beim Besuch des Archivs im Oktober 2021 mitgebracht
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

groneberg-vesuv-venus-heft
groneberg-vesuv-venus-heft
groneberg-vesuv-venus-heft

Groneberg Saskia: Venus, Vesuv, 2021

Verfasser
Titel
  • Venus, Vesuv
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [28] S., 31x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-945900857
    Schwarz-Weiß-DigitalDruck auf Transparentpapier, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • 1. Auflage. ein Heft mit Abbildungen aus dem persönlichen Archiv von Saskia Groneberg zu ihrem Projekt Venus, Vesuv, in dem sie sich einem der bedeutensten Gartendenkmäler Europas, dem Wörlitzer Park, annähert.
    Vulkan und Venus, der häßlichste Gott und die schönste der Göttinnen, waren (nicht nur) in der antiken Mythologie ein Paar. In Saskia Gronebergs Künstlerinnenheft „Venus, Vesuv“ treffen sie in Form der Venus Medici und des Vesuv aufeinander. Auf losen Transparentpapierbögen überlagern sich historische Fotografien, Stiche und Skulpturen. Die Projektionsflächen für Schönheit und Urgewalt, Mann und Frau, werden zitiert, inszeniert und dekonstruiert. Durch Überlagerungen entstehen spannende visuelle Momente, Querverweise und überraschende Pointen.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

steinbrecher--party-2017-broschur

Verfasser
Titel
  • PARTY
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [64] S., 20,5x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-942700887
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Es war Wahlkampf kürzlich und überall waren sie präsent, die Kandidaten der Parteien, mit unterschiedlichen Parolen aber alle mit derselben Pose. Erik Steinbrecher macht sie in seiner neuesten Publikation PARTY alle gleich: Ob nationalkonservativ oder linksliberal, die Hoffnungsträger in Deutschland oder Frankreich, Schweiz, Großbritannien oder den USA sind hier durch die Tomatenschlacht bis zur Unkenntlichkeit verfremdet, und doch sucht der Leser und meint, den/die einen oder anderen darunter zu erkennen.
    Text von der Verlagsseite
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Geschenk von
TitelNummer

pittroff-tuchfuehlung-icon
pittroff-tuchfuehlung-icon
pittroff-tuchfuehlung-icon

Pittroff Susanne, Hrsg.: Tuchfühlung - stay in touch - ein deutsch-polnisches Kunstprojekt kuratorisch begleitet von Marta Smolinska, 2021

Verfasser
Titel
  • Tuchfühlung - stay in touch - ein deutsch-polnisches Kunstprojekt kuratorisch begleitet von Marta Smolinska
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 156 S., 26xx20,3 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803935
    Klappbroschur, Rolleninkjetdruck, rückwärtig mit Papierbinde gehalten ein gefaltetes Plakat mit den polnischen Texten
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Probensaal, Haus C – Gasteig HP8 am 17.12.2021
    ... Und deshalb startete sie von München aus ein daran anknüpfendes Mailart-Projekt: Sie schickte an 28 andere, aus Deutschland und mehrheitlich aus Polen stammende Künstler mit der Post jeweils ein weißes Laken. Verbunden mit der Bitte, dass sie das fabrikneue Baumwolltuch im Format 1,5 x 2 Meter (be-)nutzen und danach an sie zurücksenden. Mit Texten, die die Aktion kunsttheoretisch einordnen.
    Buch zum kooperativen Kunstprojekt »Tuchfühlung« von Susanne Pittroff, kuratorisch begleitet von Marta Smolińska. Mit Künstlern, Künstlerinnen und Kunsthistorikerinnen aus Polen und Deutschland.
    Stoff knittert, formt, bildet ab, transportiert. Immer trägt der Stoff Spuren…
    Tuchfühlung – stay in touch wurde gemeinsam mit ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern in Polen und Deutschland realisiert und zeigt einen Weg auf, räumliche Distanzen zu überwinden. Auslöser für Susanne Pittroffs Kunstaktion waren die Grenzschließungen zu den Nachbarländern während des Lockdowns. Das Material »Stoff« wurde zu einem Medium des Haptischen und überwand als Postsendung mehrfach Grenzen: zwischenstaatliche und zwischenmenschliche.
    Als Kontaktmedium diente ein fabrikneues Baumwolltuch im Format 1,5 x 2 Meter. Ein weißes Tuch, in der Hotellerie als Tisch- oder Bettwäsche genutzt, geht stellvertretend auf Reisen. Es wurde auf dem Postweg an die KünstlerInnen in Berlin und Polen geschickt, mit der Idee, dieses Laken in den Alltag zu integrieren, es entweder einfach zu benutzen und Spuren des Umfeldes aufzufangen oder in einen künstlerischen Prozess einzubinden.
    Die individuelle Behandlung wurde von den Künstler*innen gefilmt oder fotografisch festgehalten. Einige Tücher kamen scheinbar unverändert zurück, sie dienten beispielsweise als Requisite für eine Handlung. Andere wurden der Natur ausgesetzt und zeigten sichtbare Spuren. Einige nutzten das Tuch auch als Bildträger. Das haptisch erfassbare Medium »Stoff« liefert so auf vielfältige Weise Einblicke in Denk- und Lebensweisen, manchmal überraschend intim. Die zurückgesandten Beiträge sind höchst individuell. Gemeinsam ist ihnen jedoch eine philosophische Seinsbetrachtung von Nähe und Distanz.
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TitelNummer

Anonym: Freizeit 81 Zine, Schwarz - Weiß Kopien, 1981

freizeit-81-kopien-fanzine-muenchen
freizeit-81-kopien-fanzine-muenchen
freizeit-81-kopien-fanzine-muenchen

Anonym: Freizeit 81 Zine, Schwarz - Weiß Kopien, 1981

Verfasser
Titel
  • Freizeit 81 Zine, Schwarz - Weiß Kopien
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 42,2x29,6 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    A3 Schwarz-Weiß Kopien, vermutlich handelt es sich um Kopien eines Zines
ZusatzInfos
  • Vermutlich Kopien des Zines, dass im Frühling 1981 von der Aktionsgruppe Freizeit 81 gemacht wurde.
    Freizeit 81 war eine anarchistische Aktionsgruppe in München, die sich laut Presseberichten „die Verschmelzung von Kampf, Kunst, Punk und Politik auf die Fahnen geschrieben“ hatte. Die Gruppe entstand Anfang 1981 aus der damaligen Hausbesetzer- und Punkbewegung und wurde im Oktober 1981 von der Polizei zerschlagen. Ungewöhnlich ist, dass die Gruppe sich durch Gründung eines offen verbreiteten Fanzines und einer Punkband künstlerisch selbstinszenierte. Bemerkenswert ist die große Resonanz und Nachwirkung, die die nur für kurze Zeit existierende Gruppe in der Öffentlichkeit und im kulturellen Leben hinterließ.
    Die Gruppe verstand sich nie als Aktion im Sinne der Stadtguerilla. „Freizeit 81 war ein lockerer Verbund von Leuten, die viel gemacht haben, die aber auch sehr naiv waren und nicht aufgepasst haben“ und wollte „nicht vorsichtig und konspirativ als abgeschottete, kleine Gruppe vorgehen. Am Schluss haben sich bestimmt 50 bis 100 Leute zu Freizeit 81 gezählt und bekannt. Den harten Kern bildeten vielleicht zehn Leute.“
    Text von Wikipedia
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

asphalt-dezember-2021-zeitung

Titel
  • Asphalt 12/21
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42 S., 29,7x21 cm, Auflage: 26.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das soziale Straßenmagazin für Hannover und Niedersachsen ist Medienpartner der documenta 15 Kassel 2022.
    In dieser Dezemberausgabe finden sich als documenta Bezug fünf Seiten über das mini-majelis namens Kawan. Majelis bedeutet Versammlung. Das indonesische Wort Kawan bedeutet FreundInnen, WeggefährtInnen. Es ist auch die Überschrift des Entstandenen.
    Jeder Teilnehmende sah nur den Beitrag der vorangegangenen Person und reagierte via WhatsApp und E-Mail nur genau darauf. Entstanden ist das, was man ein Faltgedicht nennt.
    Indem Asphalt Medienpartner der fünfzehnten documenta ist, wird der Bogen geschlagen von der Kunstwelt zu jener von Menschen mit essentiellen Existenzsorgen. "Asphalt-Verkäuferinnen und -Verkäufer sind oder waren wohnungslos, alle sind von Armut betroffen. Durch den Verkauf des Magazins versuchen sie, ihrem Leben wieder Struktur und Sinn zu verleihen", beschreibt Asphalt das eigene Medium. Die Hälfte des Verkaufspreises können die Straßenverkäufer*innen behalten.
Sprache
TitelNummer

asphalt-januar-2022-zeitung

Titel
  • Asphalt 01/22
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42 S., 29,7x21 cm, Auflage: 26.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, beigelegt der Versandumschlag mit dem Asphalt-Stempel "... gemeinnützige Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH ..."
ZusatzInfos
  • Das soziale Straßenmagazin für Hannover und Niedersachsen ist Medienpartner der documenta 15 Kassel 2022.
    In der Januarausgabe finden sich als documenta Bezug sechs Seiten zu "Kunst trifft Straße - Zwei Künstler, drei Asphalter, ein Gespräch." sowie je eine Seite wieder als "Harvest" eines Treffens als Zeichnung. Alle Aktionen werden im Sinne des lumbung getragen: das gemeinsame und dennoch individuelle Erschaffen eines Ganzen unter einem Dach oder auch in einem im - übergeordneten Sinne - Raum.
    Indem Asphalt Medienpartner der fünfzehnten documenta ist, wird der Bogen geschlagen von der Kunstwelt zu jener von Menschen mit essentiellen Existenzsorgen. "Asphalt-Verkäuferinnen und -Verkäufer sind oder waren wohnungslos, alle sind von Armut betroffen. Durch den Verkauf des Magazins versuchen sie, ihrem Leben wieder Struktur und Sinn zu verleihen", beschreibt Asphalt das eigene Medium. Die Hälfte des Verkaufspreises können die Straßenverkäufer*innen behalten.
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

asphalt_02-2022-zeitung-documenta-15

Titel
  • Asphalt 02/22
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42 S., 29,7x21 cm, Auflage: 26.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das soziale Straßenmagazin für Hannover und Niedersachsen ist Medienpartner der documenta 15 Kassel 2022.
    In der Februarausgabe finden sich als documenta Bezug auf der Seite 29 bis 32 Artikel über das Thema Vielfalt. Alle Inhalte im Sinne des Ernten (to harvest): Ein Teil der Philosophie eines Künstlernetzwerkes, das ein wendiges Miteinander der Arbeitsgruppen hervorbringt und internationale KünstlerInnengruppen miteinander zu einer besonderen Auseinandersetzung mit immer verschiedenen Themen führt. Die Ergebnisse druckt die Zeitung Asphalt ab - und bis die Weltausstellung documenta fifteen im Sommer 2022 stattfindet, sind so bereits künstlerische Kaleidoskope des Entstehens und Erntens mit Beginn der Asphalt-Ausgabe 10/2021 in derselben zusammen geführt worden.
    Indem Asphalt Medienpartner der fünfzehnten documenta ist, wird der Bogen geschlagen von der Kunstwelt zu jener von Menschen mit essentiellen Existenzsorgen. "Asphalt-Verkäuferinnen und -Verkäufer sind oder waren wohnungslos, alle sind von Armut betroffen. Durch den Verkauf des Magazins versuchen sie, ihrem Leben wieder Struktur und Sinn zu verleihen", beschreibt Asphalt das eigene Medium. Die Hälfte des Verkaufspreises können die Straßenverkäufer*innen behalten.
Sprache
TitelNummer

lenin-on-tour-dvd-2009-rudolf-herz

Titel
  • rudolf herz - lenin on tour
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 19x12,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    DVD in Box
ZusatzInfos
  • Nach dem Fall der Mauer stürzte die Dresdner Stadtregierung ihr Lenin-Denkmal und vermachte es einem schwäbischen Steinmetz. Rudolf Herz schloss im Sommer 2004 mit dem neuen Eigentümer einen Leihvertrag, stellte die monumentalen Granit-Torsi von Lenin - Gewicht 12 Tonnen - und zwei anonymen Genossen auf einen Sattelzug und durchquerte vier Wochen lang Mitteleuropa. Abends machte das Gefährt Station vor einem Theater, einem Museum oder auf einem Stadtplatz, wo Künstler, Kulturforscher, Soziologen und Publizisten zu Ansprachen aufgefordert wurden: "Erklären Sie Lenin das 21. Jahrhundert!"
    Begleitet wurde die Tour von einem Filmteam und Fotografen. Aus den aufwendig inszenierten Bildern entstanden zusammen mit den Statements der prominenten und namenlosen Zeitgenossen eine Ausstellung, ein umfangreiches Künstlerbuch und dieser 60-minütige Film.
    Text aus dem dazugehörigen Buch
    Gezeigt wurde der Film u. a. anlässlich der Ausstellung "Politische Bilder. Sowjetische Fotografien zwischen 1918 und 1945" - 22.10.2009 - 31.01.2010 im Museum Ludwig in Köln, das u. a. 80 Fotografien von der Tour präsentierte. Die Fotografen waren Irena Wunsch und Reinhard Matz. Das Buch befindet sich unter einem and. Datensatz ebenfalls im AAP.
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

broschur-2018-rudolf-herz-kunzelmanns-keller
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Herz Rudolf: Kunzelmanns Keller - Zentrum der subversiven Aktion - Erinnerungen, 2018

Verfasser
Titel
  • Kunzelmanns Keller - Zentrum der subversiven Aktion - Erinnerungen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 44 S., 14,8x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Broschur anlässlich der Gruppenausstellung "Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen" im Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen vom 20.04.–19.08.2018.
    In der Broschur befinden sich Texte, welche den Ausstellungsbeitrag von Rudolf Herz flankierten, ergänzten, bereicherten. Die acht Verfasser (s. beteiligte Personen) waren damals - 1968 - Besucher von Dieter Kunzelmanns Keller. Dieser war Treffpunkt der "Subversiven Aktion"; gegrübdet 1963.
    Rudolf Herz schreibt im Vorwort der Broschüre, dass er mit den AktivistInnen aufgrund seines Projektes "Revolutionäre Ungeduld" (Kulturref. d. Stadt München) in Kontakt kam.

    "1968 – kaum einem anderen Jahr kommt im 20. Jahrhundert ein derart symbolischer Status zu, keines ist so besetzt mit Mythen, Vorurteilen und Emotionen. Es ist ein Jahr, in dem in zahlreichen Ländern der Welt Proteste oder Revolutionen stattfanden: der Mai 1968 steht für internationale Jugend- und Protestkulturen in 56 Ländern, darunter in 22 europäischen, aber auch für eine aus ihrem elitären Elfenbeinturm ausbrechende Kunst – parallel dazu beginnt sich auch die Masse der Individuen in der westlichen Welt zu autonomisieren. Student/innen, Intellektuelle und Künstler/innen arbeiteten eng zusammen, um gegen die autoritären Strukturen der Gesellschaften zu kämpfen und Kulturrevolutionen hervorzurufen. Vor allem die bildenden Künstler/innen, die das Kunstwerk als Ware für obsolet erklärten, trugen dazu bei, dass die Wünsche und Fantasien der Studentenbewegung ihren Ausdruck in signifikanten Zeichen und Bildern fanden und Macht über die Realität bekamen ..."
    Textauszug von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

collecting_connecting_archiving_the_acti
collecting_connecting_archiving_the_acti
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Rivière Henar, Hrsg.: COLLECTING, CONNECTING, ARCHIVING. - THE ACTIVE ARCHIVE AS TRANSCULTURAL ALTERNATIVE DURING THE COLD WAR, 2021

Verfasser
Titel
  • COLLECTING, CONNECTING, ARCHIVING. - THE ACTIVE ARCHIVE AS TRANSCULTURAL ALTERNATIVE DURING THE COLD WAR
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 26,6x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdruck nach PDF
ZusatzInfos
  • 29.-30. November 2021, Online 16.45-20.30 Uhr. IN THE FRAME OF A COLLABORATION BETWEEN: Archivo lafuente (Santander) and Artpool-Art Research Center (Budapest), WITH THE SUPPORT OF: Department of Art History (Universidad Complutense de Madrid).
    Dieses internationale Seminar dreht sich um den Begriff und die Praxis dessen, was der ungarische Künstler György Galántai "aktive Archive" nennt. Als kulturelle Untergrundinstitutionen in den 1970er und 1980er Jahren entstanden, übernahmen die aktiven Archive nicht nur die passive Rolle, die Erinnerung an künstlerische Praktiken zu bewahren, die für das offizielle Kunstsystem unsichtbar waren, sondern sie aktivierten diese Praktiken, speisten sie und gaben ihnen Rückmeldungen, indem sie als Knotenpunkte oder Kreuzungspunkte in einem ständigen kollektiven Austausch innerhalb der internationalen Netzwerke der Mail Art dienten. Die Archivinstitution selbst wurde so zu einer selbstreferentiellen künstlerischen Praxis, die performativ und konzeptionell ist, das Verhältnis zwischen künstlerischem Schaffen und der Schaffung von Wissen verändert und neue Wege des Denkens über, der Beschreibung und der Ausstellung von Kunst sowie der mit ihr verbundenen sozialen Prozesse fordert.
    Das Seminar betrachtet das aktive Archiv sowohl aus einem spezifischen Blickwinkel, indem es sich auf drei zentrale Fallstudien konzentriert - Galantais Archiv Artpool Art Research (enter), Ulises Carrions Other Books and So Archive (OBASA) und Guy Schraenens Archive for Small Press & Communication (A.S.P.C.) -, als auch aus einer breiteren Perspektive, indem es die konzeptionelle Kraft des Begriffs des "aktiven Archivs" selbst untersucht: Tatsächlich bietet dieser Begriff ein fruchtbares Modell für das Verständnis eines breiten Spektrums performativer und intermedialer Kunstpraktiken, die sich seit den 1960er Jahren entwickelten und im Kontext des Kalten Krieges, insbesondere unter autoritären Regimen sowohl kommunistischer als auch kapitalistischer Ideologien, eine Dimension des politischen Widerstands und Aktivismus erhielten.
    Dementsprechend eröffnet das Seminar, das aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Artpool und OBASA hervorgegangen ist, natürlich auch für andere, ähnlich "aktive" Ansätze für Archive, kulturelle Praktiken und und kulturellen Praktiken und Institutionen, die in den internationalen Mail Art Netzwerken von den 1960er bis zu den 1980er Jahren.
    Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL
Sprache
Erworben bei academia.edu
TitelNummer

buhrs-marr-lee-mingwei-deutsch
buhrs-marr-lee-mingwei-deutsch
buhrs-marr-lee-mingwei-deutsch

Burhs Michael / Marr Anne, Hrsg.: Lee Mingwei - Li, Geschenke & Rituale - Fabric of Memory - The Living Room, 2022

Verfasser
Titel
  • Lee Mingwei - Li, Geschenke & Rituale - Fabric of Memory - The Living Room
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 120 S., 24x15,7 cm, Auflage: 350, ISBN/ISSN 9783946803973
    Buchblock mit offenem Rücken, Schutzumschlag aus Transparentpapier, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Ergänzender Katalog zur Ausstellung Li,Geschenke & Rituale, 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München.
    LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
    Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
    Text von der Webseite
    Dokumentation der 19 textilen Objekte von Fabric of Memory, die in Holzkisten präsentiert wurden.
    Dokumentation der 15 Privatsammlungen, die im Living Room jeweils für eine Woche ausgestellt waren. Ardhi Engl, Selbstgebaute Musikinstrumente · Stefanie Parchmann, Spritzdekor-Keramik der 1930er Jahre · Birgitt Ballhausen, Bären mit Erinnerungen · Katharina Schweissguth, Schätze aus dem Poesiebriefkasten · Anna Meier-Ehlers, Griffelkunstsammlung – 30 Jahre: ein autobiographischer Spiegel · Birgit Brugger, Schokoladenpapier · Veronica Kirchner, My Home – My Gallery · Heike Gabriel, Radiergummis · Susanne Kathi Trapp, Ahnungengalerie – textile Objekte mit Familienfotos · Franziska Le Meur, Schneekugeln · Matthias Weigold, MitnahmeDinge · Christine Moarefi, Präparate · Hubert Kretschmer, AAP Archive Artist Publications, Münchner Independent-Magazine · Nina Orda, Die Schätze meiner Schwiegereltern · Jürgen Heldwein und Martin Levec, Sammlung Orange
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

buhrs-marr-lee-mingwei-englisch
buhrs-marr-lee-mingwei-englisch
buhrs-marr-lee-mingwei-englisch

Burhs Michael / Marr Anne, Hrsg.: Lee Mingwei - Li, Gifts and Rituals - Fabric of Memory - The Living Room, 2022

Verfasser
Titel
  • Lee Mingwei - Li, Gifts and Rituals - Fabric of Memory - The Living Room
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 120 S., 24x15,7 cm, Auflage: 150, ISBN/ISSN 9783946803997
    Buchblock mit offenem Rücken, Schutzumschlag aus Transparentpapier, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Ergänzender Katalog zur Ausstellung Li,Geschenke & Rituale, 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München.
    LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
    Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
    Text von der Webseite
    Dokumentation der 19 textilen Objekte von Fabric of Memory, die in Holzkisten präsentiert wurden.
    Dokumentation der 15 Privatsammlungen, die im Living Room jeweils für eine Woche ausgestellt waren. Ardhi Engl, Selbstgebaute Musikinstrumente · Stefanie Parchmann, Spritzdekor-Keramik der 1930er Jahre · Birgitt Ballhausen, Bären mit Erinnerungen · Katharina Schweissguth, Schätze aus dem Poesiebriefkasten · Anna Meier-Ehlers, Griffelkunstsammlung – 30 Jahre: ein autobiographischer Spiegel · Birgit Brugger, Schokoladenpapier · Veronica Kirchner, My Home – My Gallery · Heike Gabriel, Radiergummis · Susanne Kathi Trapp, Ahnungengalerie – textile Objekte mit Familienfotos · Franziska Le Meur, Schneekugeln · Matthias Weigold, MitnahmeDinge · Christine Moarefi, Präparate · Hubert Kretschmer, AAP Archive Artist Publications, Münchner Independent-Magazine · Nina Orda, Die Schätze meiner Schwiegereltern · Jürgen Heldwein und Martin Levec, Sammlung Orange
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

nuvens-not-so-nude

Verfasser
Titel
  • Not So Nude - Nus Vestidos
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [32] S., 16x16 cm, ISBN/ISSN 9789899574588
    Broschur
ZusatzInfos
  • Not so Nude - Nude Dressed ist eine Hommage an Daniele da Volterra - "der Höschenmaler", ein verhasster Maler des italienischen Manierismus, der die Genitalien der Figuren in Michelangelos Jüngstem Gericht in der Sixtinischen Kapelle mit Stoff und Feigenblättern bedeckte, daher sein Spitzname. Der Autor dieses Buches ging über die Empfehlungen des Konzils von Trient hinaus (das die Nacktheit in der religiösen Malerei verurteilte und Volterra einsetzte) und zeichnete mit Kugelschreibern Unterwäsche auf dreizehn liegende Akte aus der profanen Malerei.Odalisken, Göttinnen, Nymphen, Geliebte, Prostituierte und Ehefrauen, die an den Wänden berühmter Museen ausgestellt waren, wurden so von einem Moment auf den anderen in Kombinationen, Nachthemden, BHs, Höschen und Strümpfen gekleidet.
    Text von der Website. Übersetzt mit DeepL
Erworben bei Lissabon
TitelNummer

lets-mobilize-what-is-feminist-pedagogy-goeteborg-2016
lets-mobilize-what-is-feminist-pedagogy-goeteborg-2016
lets-mobilize-what-is-feminist-pedagogy-goeteborg-2016

Borthwick Rose / Burathoki Kanchan / Coble Mary / Engman Andreas / Weinmayr Eva, Hrsg.: Let's Mobilize: What is Feminist Pedagogy?, 2016

Titel
  • Let's Mobilize: What is Feminist Pedagogy?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 29,7x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-weiß Kopien und farbige Prints auf unterschiedlichen Papiere: 66 Bögen in Din A3 1x gefaltet und mit einem rundum Band mittig zusammen gehalten. Mittig - eingelegt in das dünne blaue Band - ein weiteres kleinformatigeres Heft mit 24 Seiten mit drei Theatertexten zum Thema sexueller Politik im Theater.
ZusatzInfos
  • Dieses Arbeitsbuch wurde für Let's Mobilize - einer dreitägigen Untersuchung queerer und feministischer Pädagogik an der Valand Academy in Göteborg vom 12.10.-14.10.2016 - veröffentlicht: Was ist Feministische Pädagogik? Es enthält Auszüge aus Texten, die wir im Laufe der Zeit gelesen haben, Beiträge von InitiatorInnen und TeilnehmerInnen der Mobilisierung, MitarbeiterInnen und Studierenden von Valand und andere Formen von Äußerungen. Sie dient als Instrument zur Information und zum Austausch über die Diskussionen, die die Arbeitsgruppe im Vorfeld der Mobilisierung geführt hat. Sie ist auch ein Hilfsmittel, um die kritische Reflexion in der Studentenschaft der Kunstakademie Valand zu fördern.
    Die Arbeitsgruppe wurde durch den Wunsch ausgelöst, eine queere und feministische Perspektive auf das Lernen und Lehren innerhalb und außerhalb der Kunsthochschule zu artikulieren und Raum dafür zu schaffen. Sie baut auf der Critical Practices: Education from Arts and Artists Conference an der Valand Academy (Oktober 2015) und der Ausstellung Meaning Making Meaning im A-venue (März 2016) in Göteborg.
    Alle Studierenden und Mitarbeiter der Valand Academy waren eingeladen, sich dieser offenen Arbeitsgruppe anzuschließen. Im Laufe des vergangenen Jahres haben wir uns mittags getroffen, zu Hause zu Abend gegessen, uns in Bars oder über Skype, in unseren Ateliers und Büros getroffen, Spaziergänge und Exkursionen unternommen, ganztägige Sitzungen abgehalten und Gäste eingeladen, um mit ihnen zu brainstormen und von ihnen zu lernen. Wir haben Texte gelesen, Erfahrungen ausgetauscht, Zweifel und Bedenken geäußert. Wir folgten unserem Wunsch, nicht als Einzelne zu kämpfen, sondern zusammenzukommen und die Bedeutung von queeren und feministischen Themen in der Bildung anzuerkennen.
    Die Kernarbeitsgruppe bestand aus Andreas Engman, Eva Weinmayr, Gabo Camnitzer, Kanchan Burathoki, Mary Coble und Rose Borthwick; die erweiterte Gruppe aus vielen weiteren Mitgliedern des Personals, der Verwaltung und der Studierenden der Valand Academy, ... Lasst uns mobilisieren: Was ist Feministische Pädagogik? war die Abschlussveranstaltung des 150-jährigen Jubiläums der Valand Academy.
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

mr-sandman-sent-me-a-dream-mail-art-saudi-arabia
mr-sandman-sent-me-a-dream-mail-art-saudi-arabia
mr-sandman-sent-me-a-dream-mail-art-saudi-arabia

Darnell Wally, Hrsg.: Wallys Art Corespondence History - Mr. Sandman, send me a dream!, 1982

Verfasser
Titel
  • Wallys Art Corespondence History - Mr. Sandman, send me a dream!
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 28x37 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Computerausdruck auf Endlospapier, gestreift, mit Logo des Königreichs, seitlich perforiert
ZusatzInfos
  • The First International Mail Art Show in the Kingdom of Saudi Arabia. Theme: Mr. Sandman, send me a dream. Exhibition to be held whenever possible, due to the problems of censorship in Saudi Arabia. Deadline: 1 January1982. Postcards. Catalogue to all entrants. No jury, many surprises. Anyone interested in exhibiting the show is welcome to request it. Please, no pictures of alcohol, sex, Judaica, things political seemingly anti-Arab are forbidden by the authorities in S.A. Send to Mr. Sandman, c/o Main Post Office, P.O. Box 1949, A1 Khobar, Saudi Arabia.
    1982 organisierte Wally Darnell die erste internationale Mail Art Show im Königreich Saudi-Arabien6 , die in Al Khobar stattfand, und verschickte zur Vorbereitung Einladungen in die ganze Welt mit den Worten: "Mr. Sandman: send me a Dream! Die Veranstaltung zog eine große Anzahl von Teilnehmern an, sowohl von Künstlern, die bereits in internationalen Mail Art-Netzwerken aktiv waren, als auch von Künstlern, die sich erst seit kurzem für diese künstlerische Praxis und die Kommunikationskanäle, über die sie verbreitet wurde, interessierten. Mit diesem Ereignis ist auch der Beginn der engen Zusammenarbeit zwischen György Galántai/Artpool und dem amerikanischen Künstler Ray Johnson verbunden, so Galántai. Nachdem Galántai Anfang der 1980er Jahre mehrfach versucht hatte, mit Johnson in Kontakt zu treten, ohne eine Antwort zu erhalten, erhielt er schließlich 1982 per Post eine Zeichnung von Johnson mit der Bitte, diese an die Adresse von Darnell in Saudi-Arabien zu schicken, um an der ersten internationalen Mail Art Show in Al Khobar teilzunehmen. Infolge dieses ersten Kontakts mit Ray Johnson und der impliziten Einladung schloss sich György Galántai dem Ausstellungsprojekt "Mr. Sandman" an.
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Geschenk von
TitelNummer

asphalt-07-22

Titel
  • Asphalt 07/22
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 29,6x21,7 cm, Auflage: 26.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, in weißem Kuvert mit Verlagsstempel verpackt
ZusatzInfos
  • Das soziale Straßenmagazin für Hannover und Niedersachsen ist Medienpartner der documenta 15 Kassel 2022. In der Juliausgabe findet sich als documenta Bezug auf der Seite 20 bis 23 ein Artikel über die Eröffnung und die Vielfalt an Werken und Künstler*innen die zur 15. documenta beitragen. Außerdem behandelt ein Kommentar das Thema des Skandals um ein Wimmelbild, welches als Beitrag eines indonesischen Künstlerkollektivs auf der documenta 15 ausgestellt wurde, letztlich aber aufgrund antisemitischen Motiven abgehängt wurde. Außer der documenta werden in dieser Ausgabe außerdem Themen wie der Klima(wandel) bzw. das Artensterben aber auch die Kunst- und Kulturszene Hannovers thematisiert.
    Indem Asphalt Medienpartner der fünfzehnten documenta ist, wird der Bogen geschlagen von der Kunstwelt zu jener von Menschen mit essentiellen Existenzsorgen. "Asphalt-Verkäuferinnen und -Verkäufer sind oder waren wohnungslos, alle sind von Armut betroffen. Durch den Verkauf des Magazins versuchen sie, ihrem Leben wieder Struktur und Sinn zu verleihen", beschreibt Asphalt das eigene Medium. Die Hälfte des Verkaufspreises können die Straßenverkäufer*innen behalten.
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TitelNummer

herz-wahren-boykotiert-die-systeme-flyer
herz-wahren-boykotiert-die-systeme-flyer
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Herz Rudolf / Wahren Julia, Hrsg.: boykottiert die systeme! kunst zum vormärz von '68, 2022

Verfasser
Titel
  • boykottiert die systeme! kunst zum vormärz von '68
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltblatt
ZusatzInfos
  • Flyer zu 3 Aktionstage, 7 Filme, 1 Website, München 22.-24.07.2022 an verschiedenen Orten in München und im öffentlichen Raum
    Der Vormärz der Revolte von '68 in Deutschland ist wenig bekannt. Dabei geht ihr antiautoritärer Aktivismus zum guten Teil auf die Schwabinger Bohème zurück. Treibende Kraft waren die Künstlergruppe SPUR und vor allem die SUBVERSIVE AKTION, inspiriert von der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE.
    In boykottiert die systeme! forschen Rudolf Herz und Julia Wahren nach den revolutionären Strömungen der frühen 60er Jahre in München. Die Suche führt in Archive, Bibliotheken und vor allem zu Aktivist*innen von damals, die heute auf der ganzen Welt verstreut leben und eigens nach München kommen. Herz lädt sie ein zu Diskussionen, Streifzügen durch die Stadt und Besuchen historischer Orte. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Zusammen mit Julia Wahren transformiert er ihren subversiven Spirit in Filme und transmedial-künstlerische Performances im öffentlichen Raum.
    Unter Vormärz von ’68 versteht das Projekt boykottiert die systeme! das Jahrzehnt vor der Revolte von 1967/68. In das Jahr 1957 fällt die Gründung der Münchner Künstlergruppe SPUR wie auch der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE (S.I.), der die Münchner Gruppe einige Jahre angehört. Der Titel des Projekts ist dem Januar-Manifest der SPUR, dem „Gaudi-Manifest“, entlehnt: „Boykottiert alle herrschenden Systeme und Konventionen, indem Ihr sie nur als missratene Gaudi betrachtet.“
    Mit ihren provozierenden Auftritten markiert die SPUR den „Beginn einer ästhetisch-politischen Opposition in der Bundesrepublik“, so der Kulturhistoriker Eckhard Siepmann. Theoretiker der Gruppe ist Dieter Kunzelmann, der sich zum energischen Vertreter der kulturrevolutionären Ideen der S.I. entwickelt. ...
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • wie man die documenta sabotiert (1964)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 11 S., 29,7x21 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter mit handschriftlichen Anmerkungen, linksseitig gelocht, Blätter 8-10 zerknüllt
ZusatzInfos
  • Textbuch zum multistilistischen Solo des Kammersängers Christopher Robson, am 24.07.2022 ab 15 Uhr am Königsplatz vor dem Eingang zum Kunstbau des Lenbachauses München. Die Subversive Aktion macht Pläne zur Sabotage der Kasseler documenta 1964. Textgrundlage ist die Liste von Einfällen für eine Aktion auf der Documenta.
    Anwesende Zuschauer waren unter vielen anderen Johannes Constantinides, Heinz Schütz, Lisa Fuhr, Karsten Neumann, Kuno Lindenmann, Harald Rumpf, Franz Wanner, Babylonia Constantinides.
    Die Blätter 8-10 wurden vom Sänger während der Performance zerknautscht und nach hinten geworfen.
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Geschenk von
TitelNummer

lfritz-5-2019

Verfasser
Titel
  • L.Fritz - Das Magazin der Photoszene, No. 05 - Artist Meets Archive
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 76 S., 33,4x23,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • L.Fritz #5: Die fünfte Ausgabe von L. Fritz beschäftigt sich mit dem Projekt "Artist Meets Archive": Die sechs Künstler*innen Erik Kessels, Ola Kolehmainen, Ronit Porat, Fiona Tan, Roselyne Titaud und Antje Van Wichelen haben sich intensiv mit den Archiven und Sammlungen des Museums für Angewandte Kunst Köln, dem Rheinischen Bildarchiv, dem Kölnischen Stadtmuseum, dem Museum Ludwig, der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur sowie im Rautenstrauch-Joest-Museum beschäftigt und aus diesem Fundus eigenständige künstlerische Positionen entwickelt. Diese Ergebnisse waren während des Photoszene-Festivals 2019 vom 03.-12.05.2019 in den jeweiligen Häusern ausgestellt.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

veli-amos-this-is-not
veli-amos-this-is-not
veli-amos-this-is-not

Silver Veli / Angeles Amos: This is not a commercial. Billboard/Billding - Art by Veli & Amos, 2020

Titel
  • This is not a commercial. Billboard/Billding - Art by Veli & Amos
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 254 S., 25,8x19,2 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 978-3-907236-07-9
    Broschur, softcover, Schutzumschlag aus Affichen-Papier, Innen verschiedene Papiere, meist Affichenpapier
ZusatzInfos
  • Edition Nr. 307. An der Zürcher Langstrasse muss jeder sein Ding machen, Geld machen – und auch wir mussten essen. «You pay the bill, we paint the board»: Billboard. Wir malten Anzeigen jeglicher Art gegen Bezahlung. Wir stellten eine käufliche Malfläche Billboard (2011–2015) auf die Dachterrasse des Kunstraums message salon von Esther Eppstein – heute beheimatet das ehemalige Perla-Mode-Gebäude die Filiale einer Restaurantkette für Vegetarier. Zuerst liess es sich langsam an, die Leute waren skeptisch. Aber dann ging’s los, wir – oder andere – malten die ganze Palette: von Liebes- und Abschiedsbriefen, politischen Statements, Klatsch und Gerüchten, Beiträgen von Graffiti- und renommierten Künstler*innen bis hin zu Tabakwerbung. Die Geschäfte liefen also gut, deshalb bauten wir an, wir expandierten. Aus der Skulptur wurde ein «Billding». Leben vom und hinter dem Billboard.
    This is not a commercial unternimmt eine Reflexion zu Fragen wirtschaftlicher Modelle und Strategien, um als Künstler im heutigen, neoliberalen Marktgefüge überleben zu können. Als Maler haben wir uns durch diese partizipative Skulptur selbst Arbeit beschafft. Wir bemalen aber keinen BMW im Veli-&-Amos-Stil, die Marke ist Teil unserer Skulptur, Postkarte, Malerei oder unseres Buchs. Das Buch soll nicht nur unser Billboard-Projekt dokumentieren, sondern es so aktuell wie möglich halten: mit Werbepausen. Schönste Schweizer Bücher, 2020
    Text von der Webseite
Weitere
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TitelNummer

artzines-12-5-lefebvre-2019
artzines-12-5-lefebvre-2019
artzines-12-5-lefebvre-2019

Lefebvre Antoine: ARTZINES #12,5 PHIL Issue, 2019

Verfasser
Titel
  • ARTZINES #12,5 PHIL Issue
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 29,7x21 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, in Plastikülle mit Sticker
ZusatzInfos
  • Since the beginning, the ARTZINES project was supposed to be a book. The 12 zines published and the website were only preparation for that. This issue 12,5 is the description of what the book would look like. Writing that book was supposed to be my main focus for 2020 but nothing happened as planned.
    Das Projekt ARTZINES war von Anfang an als Buch geplant. Die 12 veröffentlichten Zines und die Website waren nur die Vorbereitung dafür. Diese Ausgabe 12,5 ist die Beschreibung dessen, wie das Buch aussehen würde. Das Schreiben dieses Buches sollte mein Hauptaugenmerk im Jahr 2020 sein, aber nichts geschah wie geplant.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Weitere
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Erworben bei Antoine Lefebvre
TitelNummer

artzines-14-interviews
artzines-14-interviews
artzines-14-interviews

Lefebvre Antoine: ARTZINES #14 Interviews Issue, 2021

Verfasser
Titel
  • ARTZINES #14 Interviews Issue
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 218 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ringbindung
ZusatzInfos
  • Diese Ausgabe von ARTZINES war zunächst als Arbeitsdokument gedacht, das mir helfen sollte, meine Gedanken zu ordnen. Ich sammelte die Transkripte aller seit 2015 geführten Interviews, um sie zu lesen. Da einige Leute an diesem unverblümten Textdokument interessiert waren, begann ich, es auf Anfrage zu drucken. Diese Ausgabe ist dazu bestimmt, für immer ein "work in progress" zu sein. Jedes Mal, wenn ich es drucke, ist es anders, weil es von der Entwicklung meiner Arbeit abhängt. Auch der Druck und das Papiermaterial können variieren.
    Text von der Webseite. Übersetzung mit DeepL
    Interviews von 2015-2020
Erworben bei Antoine Lefebvre
TitelNummer

haack-wenn-sie-zwanzig-pk
haack-wenn-sie-zwanzig-pk
haack-wenn-sie-zwanzig-pk

Haack Inge: Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann ..., 2022

Verfasser
Titel
  • Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann ...
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Eine Ausstellung über das Schaffen der Münchner Künstlerin Inge Haack, 27.10.-30.11.2022, Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft, München, Herzog-Wilhelm-Str. 15
    Die 1935 geborene Inge Haack stellte sich im Laufe ihres fast 50-jährigen Schaffens zahlreichen persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und schuf ein stilistisch breitgefächertes Gesamtwerk. Es bildet die zeitgenössische Kunst der späten 1960er Jahre bis heute ab. Die Arbeiten, mal figurativ, mal abstrakt, setzen sich dabei immer mit der Frage auseinander, wie sich eine Frau im künstlerischen Betrieb der Nachkriegsjahre behaupten kann.
    Entsprechend dem Kredo „Dann male ich eben zu Hause“ wird der Eingangsbereich des Referats für Arbeit und Wirtschaft zum Wohnzimmer, wo der Sessel genauso seinen Platz hat wie die Gemälde an den Wänden. Die Ausstellung, deren Titel einen Professor der Kunstakademie zitiert, ist nicht nur die Retrospektive eines künstlerischen Oeuvres, sondern bietet die Gelegenheit, sich in den Mikrokosmos von Inge Haack hineinzuversetzen – inklusive Ohrensessel und Fernseher.
    Künstler*innengespräch mit Inge Haack moderiert von Hubert Kretschmer und einem Impulsvortrag von Gabi Blum am 10.11.2022, 18 Uhr
    Text von der Webseite
    Zur Ausstellung erscheint das so-VIELE.de Heft Nr. 80, mit Fotografien von Lisa Fuhr und Texten u.a. von Gabi Blum
Weitere
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kuchenbeiser-a-big-announcement

Verfasser
Titel
  • A Big Announcement - Bernd Kuchenbeiser zeigt Bücher und Schallplatten
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 16,1x11,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Braune Versandtasche, bedruckt. eingelegt 4 Karten mit abgerundeten Ecken, ein Programmheft von Various Others
ZusatzInfos
  • Ausstellung in der Villa Stuck 08.10.2022-15.01.2023.
    Ausgehend von eigenen Projekten zu Buch und Schallplatte, entwickelt Bernd Kuchenbeiser für ‚A Big Announcement‘ einen „kaleidoskopischen“ Ausstellungsrundgang. „Kaleidoskop“ darf auch im Wortsinn verstanden werden: „schöne Formen sehen“.
    Die Ausstellung wird in Themen und Farben durch ein Gedicht von John Baldessari strukturiert. In Buch- und Schallplattensequenzen werden die Betrachter*innen zur Erforschung von Sprache und Ausdruck eingeladen und angeregt persönliche Assoziationen und Interpretationen zu finden.
    In der Ausstellung, ebenso wie in seiner Arbeit, lotet Bernd Kuchenbeiser die Möglichkeit aus, Inhalte so zu durchdringen, dass sie im Entwurf aus eigener Kraft für sich sprechen. Ganz so, als ob Gestaltung selbstverständlich und der Gestalter unwichtig wären. Nicht zuletzt geht es also darum, eine Deutung von Buch und Schallplatte als politisch-demokratische Medien zurückzubringen: im Sinne von Neugier, von Bildung, von Solidarität.
    Text von der Webseite
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olbrich-wo-was-wie-paperpolice
olbrich-wo-was-wie-paperpolice
olbrich-wo-was-wie-paperpolice

Olbrich Jürgen O.: Wie Wo Was - Paper Police, 2022

Verfasser
Titel
  • Wie Wo Was - Paper Police
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 11x21,8 cm, Auflage: Unikat, signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Briefumschlag bestempelt, Collage, PostIt mit handschriftlichem Gruß, gelbe gelochte Karteikarte mit eingeklebtem Mikrofilm, Stempeldruck
ZusatzInfos
  • Mikrofilme und Mikrofiches waren jahrelang die gängige Methode der Langzeit-Archivierung von umfangreichen Dokumentenbeständen. Das Material wird bei der Verfilmung in ein mikroskopisch kleines Format verkleinert. Um die Originaldokumente wieder bearbeiten zu können werden spezielle Lesegeräte benötigt, die das Material auf seine Ursprungsgröße zurück vergrößern.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

asphalt-9-2022-hannover

Titel
  • Asphalt 09/22
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42 S., 29,7x21 cm, Auflage: 26.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Asphalt-Verkäuferinnen und -Verkäufer sind oder waren wohnungslos, alle sind von Armut betroffen. Durch den Verkauf des Magazins versuchen sie, ihrem Leben wieder Struktur und Sinn zu verleihen", beschreibt Asphalt das eigene Medium. Die Hälfte des Verkaufspreises können die Straßenverkäufer*innen behalten.
    Das soziale Straßenmagazin für Hannover und Niedersachsen ist Medienpartner der documenta 15 Kassel 2022.
    Indem Asphalt Medienpartner der fünfzehnten documenta ist, wird der Bogen geschlagen von der Kunstwelt zu jener von Menschen mit essentiellen Existenzsorgen.
Weitere
Personen
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TitelNummer

avaze-xor
avaze-xor
avaze-xor

Anonym: DIE KÖRPER, DIE SPRECHEN., 2023

Verfasser
Titel
  • DIE KÖRPER, DIE SPRECHEN.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Beidseitig bedrucktes Papier
ZusatzInfos
  • Die Ausstellungsreihe DIE KÖRPER, DIE SPRECHEN. zeigt Arbeiten des Künster*innenkollektivs AVAZÊ XOR ("Avaze Khor", übersetzt "Das Singen der Sonne") aus Kurdistan. Nachdem mehrere Teilausstellungen in verschiedenen Räumen und Stadtvierteln zu sehen waren, kommen diese und weitere Fotografien im Farbenladen zu einer Werkschau des Kollektivs zusammen.
    AVAZÊ XOR setzen sich mit sexualisierter Gewalt und Unterdrückung in patriarchalen Systemen auseinander. SAMIRA MORADIPOUR, eine der Künstler*innen, sagt: "Die Situation ist für das Leben von Frauen und besonders von LGBT*_IQ+ eine Katastrophe." Mit den Mitteln der konzeptuellen Aktfotografie und FX-Make-up-Art wenden sich die Künstler*innen gegen gewaltvolle Normen und Tabus: In Akten der Selbstermächtigung werden Vorstellungen von Befreiung möglich.
    Die so entstandenen Kunstwerke konnten in den Herkunftsländern der Künstler*innen aufgrund umfassender Repression und patriarchaler Tabus in Gesetzen und Kultur nicht gezeigt werden. Sie werden in München im Rahmen der Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe "Queerthing 2022/23", organisiert vom Queerfeministischen Netzwerk München, zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.
    Text von der Website entnommen
Sprache
TitelNummer

springer-domagk-katalog-2023
springer-domagk-katalog-2023
springer-domagk-katalog-2023

Springer Bernhard, Hrsg.: 30 Jahre DOMAGKATELIERS München 2023, 2023

Verfasser
Titel
  • 30 Jahre DOMAGKATELIERS München 2023
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 244 S., 24,5x17,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-946803-37-9
    Hardcover mit Lesebändchen, schwarzer Schnitt, weißer Prägedruck
ZusatzInfos
  • Festschrift zum 30jährigen Jubiläum des Städtischen Atelierhaus Domagkpark in München, mit Vorworten von OB Dieter Reiter mit Kulturreferent Anton Biebl, BA 12 Vorsitzender Patrick Wolf und Stadtrat Lars Mentrup, einer kleinen Chronik 30 Jahre Domagkateliers von Bernhard Springer, einschließlich einer Auflistung von an die 700 Künstler*innen, die in der Zeit auf dem Gelände tätig waren, mit einer Doppelseite Präsentation der Domagkkünstler*innen der aktuellen Belegungsphase und
    im Anhang einen jeweils kurzen CV-Text.
Sprache
TitelNummer

Theophanous Charalambia, Hrsg.: Buffer Fringe IV - Performing Arts Festival, 2017

buffer-fringe-iv-vs
buffer-fringe-iv-vs
buffer-fringe-iv-vs

Theophanous Charalambia, Hrsg.: Buffer Fringe IV - Performing Arts Festival, 2017

Verfasser
Titel
  • Buffer Fringe IV - Performing Arts Festival
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 21x14,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, zwei Flyer und ein Plakat (mehrfach gefaltet) enthalten
ZusatzInfos
  • Die vierte Ausgabe des Buffer Fringe Festivals wurde unter der künstlerischen Leitung von Charalambia Theophanous organisiert und fand zwischen dem 08.-11.11.2017 in der Altstadt von Nikosia statt. Das Festival fand an verschiedenen nicht-theatergebundenen Orten und öffentlichen Plätzen statt: in Garage, am Faneromeni-Platz, am Selimiye-Platz, am Arasta-Platz, am Bedesten und im Bandabulya.
    Alle Aktivitäten im Rahmen des Festivalprogramms waren öffentlich, für alle zugänglich und kostenlos. Das Publikum hatte die Möglichkeit, insgesamt 14 einzigartige Darbietungen aus verschiedenen Genres zu genießen, darunter Tanz, Theater, Musik, Malerei und Installationen. Zusätzlich zu den 7 lokalen Darbietungen aus ganz Zypern kamen auch 7 internationale Darbietungen aus Spanien, Deutschland, Irland, Japan, dem Vereinigten Königreich und Griechenland hinzu. Veranstalter ist Home for Cooperation.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

kattashis-from-cyprus-with-love-vs

Verfasser
Titel
  • From Cyprus with love - Delivering Views #11 - Phaneromenis 70
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,6 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9789963238309
    Fadenheftung, 11 Kunstpostkarten beigelegt
ZusatzInfos
  • Begleitendes Heft zu einer Postkarten-Ausstellung vom 16.12.2016 in Nikosia.
    "From Cyprus With Love" ist das 11. Kapitel des laufenden Phaneromenis 70 Projekts "Delivering Views". Das Projekt "Delivering Views" untersucht den fremden Blick, indem es Fotos und Texte kuratiert, die Phaneromenis 70 von Besuchern Zyperns zugesandt wurden. Ziel ist es, neue Erkenntnisse über die Erfahrungen der Besucher mit Zypern zu gewinnen. "From Cyprus With Love" führt dieses Projekt in eine andere Richtung weiter, indem es bildende Künstler und kreative Schriftsteller - aus Zypern oder mit der Insel verbunden - zusammenbringt, um Zypern auf ihre Weise für den touristischen Konsum zu gewinnen.
    "From Cyprus With Love" stellt eine Reihe von Erzählungen zeitgenössischer Inselbewohner über ihre alltäglichen Erfahrungen mit Zypern vor und versucht, den Fokus des Tourismussektors auf die weniger beachteten Aspekte des physischen und sozialen Inselraums zu lenken, einschließlich Kultur, Kunst und unbeachteter, aber vertrauter Perspektiven. Die Publikation versucht, koloniale und monokulturelle Darstellungen Zyperns zu revidieren, die den Inselraum und die Inselidentität für den Konsum von Ausländern auf Kosten der würdevollen und vielfältigen Identitäten der Inselbewohner, ihrer zeitgenössischen Realitäten und der Inselökologie zu Waren machen.
    Übersetzt mithilfe von DeepL, Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

vogl-launen-der-natur
vogl-launen-der-natur
vogl-launen-der-natur

Vogl Fabian: Launen der Natur, 2023

Verfasser
Titel
  • Launen der Natur
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 140 S., 27x23 cm, Auflage: 120, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-27-0
    Hardcover, Digitaldruck, Fadernheftung
ZusatzInfos
  • Die Publikation „Launen der Natur“ umfasst einen Großteil der zwischen 2019 und 2023 vor allem während der Corona-Zeit entstandenen Kleinplastiken und Arbeiten Fabian Vogls.
    Auszug aus dem Text „Schönheit des Imperfekten“ von Bernhard Schwenk
    Schönheit DES Imperfekten – Fabian Vogl und Bernhart Schwenk im Gespräch
    BS: Rätselhafte Kreaturen, unheimliche Gnome aus absurden Welten … Entstehen diese Wesen aus dem plastischen Prozess heraus oder gibt es bewusste Anknüpfungspunkte? Suchst Du vielleicht sogar ein Gegengewicht zu der ausbalancierten Ästhetik, die in der Skulptur seit der Antike immer wieder verfolgt wurde?
    FV: Gute Frage! Natürlich spielt die Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte und der Geschichte der Skulptur, wenn ich etwa an den Kontrapost denke, für mich eine große Rolle. Aber es setzt wohl jeder andere Akzente als in vorherigen Epochen, schon deshalb, weil Materialien und Inhalte bewusst andere sind. Und klar, auch absurde Welten inspirieren mich, auch in ihnen steckt etwas Zeitloses. Für mich persönlich war aber die Auseinandersetzung mit den Arbeiten meiner Großeltern vielleicht am wichtigsten. Sie waren beide Künstler und sozusagen meine ästhetischen Fixpunkte, meine Bezugspunkte neben denen der Antike. Natürlich kannst und musst du dich mit den Arbeiten deiner Vorfahren und wichtigen Kunstvorbildern auseinandersetzen. Aber Du merkst recht bald, was Dir eigentlich wichtig ist und versuchst, etwas für Dich Spannendes zu erschaffen. Bei mir steht am Anfang immer eine ästhetische Grundidee. Das Ausarbeiten muss dann aber immer möglichst spontan und spielerisch sein. Zum Glück haben seltsame Kreaturen und Gnome da ihren eigenen Kopf.
    BS: Ein ganz wesentlicher Charakter Deiner Arbeit ist der Humor. Können Deine kleinen Figuren auch Dich noch überraschen und zum Lachen bringen?
    FV: Ja, oft sogar! Dann freue ich mich am nächsten Morgen wie ein kleines Kind und zeige die Ergebnisse gleich meiner Familie! Man geht ja mit jeder Skulptur, mit jeder Figur irgendwie eine Beziehung ein, und wie im echten Leben gibt es manchmal einen Knall, und – ob gewollt oder nicht – steht da wie aus dem Nichts plötzlich etwas Urkomisches da. Das sind dann echte Highlights beim Arbeiten!
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Stichwort / Schlagwort
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bbk-videodox-5te-biennale-2023
bbk-videodox-5te-biennale-2023
bbk-videodox-5te-biennale-2023

Bialas Dunja / von Tesmar Matthias / Burger Felix / Winkler Kay, Hrsg.: VIDEODOX - 5. biennale für videokunst in bayern, 2023

Titel
  • VIDEODOX - 5. biennale für videokunst in bayern
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer gefaltet, Presseinformation geklammert, Verzeichnis der Arbeiten geklammert, Raumplan
ZusatzInfos
  • 10.-22.10.2023. Zum fünften Mal lädt VIDEODOX zur großen Videokunstausstellung in die historischen Räume der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein. Künstler*innen aus Bayern waren aufgerufen, ihre Arbeit für den VIDEODOX Förderpreis einzureichen. Im Fokus: Das bewegte Bild als Ausdrucksmittel künstlerischer Produktion.
    Die Vielfalt der filmischen Videokunst spiegelt sich in Ein- oder Mehr-Kanal-Arbeiten, Installationen sowie einer auf einer Performance basierenden Arbeit wider, die das unterhaltsame Genre des Making-Of noch einmal ganz neu perspektiviert.
    Die Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit mit dem BBK München und Oberbayern e.V. sowie mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München und des Freistaates Bayern. Der mit 1000 Euro dotierte VIDEODOX Förderpreis wird von Peider Defilla (B.O.A. Videofilmkunst) gestiftet.
    Text von der Webseite
Sprache
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k-und-k-konvolut-2023
k-und-k-konvolut-2023
k-und-k-konvolut-2023

Blum Gabi / Schölß Anna, Hrsg.: k&k Konvolut, 2023

Verfasser
Titel
  • k&k Konvolut
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Postkarten, 1 Flyer, 1 Spielkarte, 1 Aufkleber
ZusatzInfos
  • K&K ist ein Bündnis von und für Künstler*innen mit Kindern, gegründet im Februar 2018 von Anna Schölß und Gabi Blum. K&K pflegt einen Verteiler von mittlerweile über 100 Adressen.
    K&K strebt eine dauerhafte Tätigkeit an und will zum einen die Arbeitsbedingungen von Künstler*innen mit Kindern verbessern und sich für ihre Interessen stark machen, zum anderen geht es um Netzwerkbildung und das gemeinsame Arbeiten an Projekten, sowie Bündeln und Archivieren von Informationen.
    K&K veranstaltet regelmäßige diskursive Treffen mit Gästen, die zum Thema referieren und mit den Teilnehmer*innen diskutieren.
    Wechselweise trifft man sich in Ateliers und Ausstellungsräumen.
    Zu Gast waren bisher Friedel Schreyögg (Vorsitzende der Gedok), Alix Stadtbäumer (Künstlerin und Kuratorin der Artothek),
    Susanne Witzgall (Leitung cx centrum für interdisziplinäre Studien an der AdBK München),
    Frauke Meyer (Frauenkulturbüro NRW), Uli Aigner (Künstlerin aus Berlin), Lisa Britzger (Kuratorin) und
    Julia Maier (Kuratorin und künstlerische Mitarbeiterin AdBK München). ...
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

sz-magazin-46-2023-aiweiwei

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Edition Ai Weiwei
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 54 S., 30x22 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, eingeklebt eine Duftprobe von Bleu de Chanel
ZusatzInfos
  • Mit einem Interview von Mareike Nieberding mit Ai Weiwei "Wir sind nicht frei, wir waren es nie", Fotos Julia Sellmann (S. 18 ff)
    Edition 46 ab Seite 28, Abbildungen von Lego-Bildern von Ai Weiwei, aus dem Bilderzyklus Toy Blogs, thematisiert sind Ungerechtigkeiten, die Migrationskrise und der chinesische Überwachungsstaat.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

peslikas-the-future-of-colour

Verfasser
Titel
  • the future of colour
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, perforiert und zweimal gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung des zyprischen Pavillion an der Biennale di Venezia vom 13.05.-26.11.2017.
    Farbe war einst der Schlüssel zu Politik und Handel im Mittelmeerraum. Die Herstellung von Stoffen, die Medizin, die Malerei und die Kosmetik waren gleichermaßen von Pigmenten und Farbbindemitteln wie Alaun abhängig. Die wichtigsten Alaunvorkommen lagen im östlichen Mittelmeerraum. Rom verbot daher die Einfuhr von Alaun, um den Einfluss Konstantinopels einzuschränken. Doch trotz des Embargos war das Mittel um 1500 über das venezianische Handelsnetz, zu dem auch Zypern gehörte, weiterhin im Umlauf.
    Die Zukunft der Farbe nimmt diese Geschichte zum Ausgangspunkt, um den Geist des unaufhaltsamen Austauschs zu beschwören - in der Tonart der lebendigen Farbe. Die heutige politische Vorstellungskraft scheint in apokalyptischen Szenarien von Kulturen im Krieg (Westen gegen Osten) gefangen zu sein. Wir fragen selten, was es bedeuten könnte, dass das Leben weitergeht und unser Austausch eine Zukunft schafft. Die Ausstellung lehnt die falschen Sicherheiten eines katastrophalen Denkens ab und ist eine Hommage an die vibrierenden Unsicherheiten des Lebens und den Handel mit Ideen durch die Malerei und ihre Schwesterkünste.
    Dem Endspiel zu trotzen bedeutet, Vergangenheit und Zukunft, West und Ost als ein fließendes Kontinuum zu begreifen, das zur Bewegung einlädt. Dies ist die Herausforderung, der sich Polys Peslikas gestellt hat. Seine neuen Gemälde, die im Pavillon gezeigt werden, greifen auf Fragmente historischer Bilder zurück. Peslikas vergrößert Details aus venezianischen Gemälden und modernistischen Collagen. Er extrahiert Farben, Muster und Ornamente, die in der Zeit nachhallen. Indem er diese Zutaten mischt, vollführt Peslikas eine Alchemie, die die Zeit verflüssigt. Ein Unterschied von 500 Jahren löst sich in den Rhythmus und den Reim von Tonalitäten und Texturen auf. Kein Okzident, kein Orient, sondern ein Meer von wellenförmigen Formen, geschichteten Farben und differenzierten Details werden hier zusammengebracht, um die Welt zu definieren.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Pruciak Simon / Reddaway Alexandra: Common Territories, 2018

Titel
  • Common Territories
Medium
Technische
Angaben
  • 15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 30.03.-21.04.2018 in Nikosia.
    Im Juli 2016 begannen Simon Pruciak und Alexandra Reddaway ihre einjährige Weltumrundung mit dem Motorrad. Die Reise begann in Brasilien, Südamerika, und führte über 45 000 km durch 40 Länder und 4 Kontinente. Im Juli 2017 hat das Paar die Weltumrundung erfolgreich abgeschlossen und ein umfangreiches Archiv an Foto- und Filmmaterial geschaffen. Ausgewähltes Material wird in der kommenden Ausstellung zu sehen sein.
    Die Reise wurde entlang moderner und historischer Handelsrouten kartiert. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Kontrolle der Handelsrouten als weitaus profitableres Unterfangen erwiesen als der bloße Besitz von Rohstoffquellen. Die Existenz und das Gedeihen der Handelswege waren von einem sicheren Umfeld für die Abwicklung des Handels abhängig. Ihre Untersuchung kann daher viel über die Wechselwirkungen zwischen den Handelsregionen und über die Faktoren aussagen, die zu wirtschaftlichem Aufschwung oder im Gegenteil zu wirtschaftlichem Niedergang und politischem Zusammenbruch geführt haben. Die Arbeit erforscht die Oberflächen der Handelsrouten und die Reise der Reisenden entlang dieser Routen.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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TitelNummer

grosse-kunstausstellung-katalog-1951
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Protzen Carl, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1951, 1951

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1951
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 204 S., 20,5x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1951 im Haus der Kunst München vom 13.07.-07.10.1951
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 6 Seiten und am Ende 20 Seiten.
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TitelNummer

grosse-kunstausstellung-katalog-1949
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Hartmann Adolf, Hrsg.: Große Münchner Kunstausstellung Haus der Kunst 1949, 1949

Verfasser
Titel
  • Große Münchner Kunstausstellung Haus der Kunst 1949
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 136 S., 21x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, geklammert
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1949 im Haus der Kunst München vom 09.09.-19.11.1949
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock am Ende 24 Seiten.
Weitere
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TitelNummer

gka-münchen-1952
gka-münchen-1952
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Ende Edgar, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1952, 1952

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1952
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 212 S., 20,5x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1952 im Haus der Kunst München vom 04.07.-12.10.1952
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 10 Seiten und am Ende 19 Seiten.
Weitere
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

gka-münchen-1956
gka-münchen-1956
gka-münchen-1956

Ende Edgar, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1956, 1956

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1956
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 282 S., 20,5x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, beiliegend Flyer Form im Raum - Wohnbedarf, eingehängt Minox-Lesezeichen in Kameraform und geprägte Mustertapete von Norddeutsche Tapetenfabrik Hölscher & Breimer
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1951 im Haus der Kunst München vom 22.06.-07.10.1956
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 10 Seiten und am Ende 19 Seiten.
    Vertreten war außerdem die Galerie Charpentier mit einer Sonderausstellung der "École de Paris"
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TitelNummer

gka-münchen-1954
gka-münchen-1954
gka-münchen-1954

Bock Ludwig, Hrsg. : Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1954, 1954

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1954
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 208 S., 20,5x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, eingehängt Minox-Lesezeichen in Kameraform.
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1954 im Haus der Kunst München vom 05.06.-03.10.1954
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 16 Seiten und am Ende 14 Seiten.
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Geschenk von
TitelNummer

gka-münchen-1960
gka-münchen-1960
gka-münchen-1960

Lacher Max, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1960, 1960

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1960
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 236 S., 23,7x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, eine farbige Anzeige für Kohlhammer Kunstkalender
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1960 im Haus der Kunst München vom 25.06.-09.10.1960
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 32 Seiten und am Ende 48 Seiten.
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Geschenk von
TitelNummer

gka-münchen-1961
gka-münchen-1961
gka-münchen-1961

Müller C.O., Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1961, 1961

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1961
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 236 S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, geklammert
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1961 im Haus der Kunst München vom 06.06.-01.10.1961
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 32 Seiten und am Ende 48 Seiten.
Weitere
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

gka-münchen-1962
gka-münchen-1962
gka-münchen-1962

Hartmann Adolf, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1962, 1962

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1962
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 258 S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1962 im Haus der Kunst München vom 09.06.-07.10.1962
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 32 Seiten und am Ende 48 Seiten.
Weitere
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TitelNummer

gka-münchen-1963
gka-münchen-1963
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Müller C.O., Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1963, 1963

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1963
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1963 im Haus der Kunst München vom 12.06.-06.10.1963
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 32 Seiten und am Ende 30 Seiten.
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

florida-5-crisis-and-doubts-verpackung

Titel
  • FLORIDA #8 / HTSSNASS:S Collection #3 - Crisis & Doubts: Mappings on collective practice
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Poster zweifach gefaltet und 4 lose ineinander gelegte Bögen, einfach gefaltet. Beidseitig bedruckt, mit Banderole zusammengehalten. Verpackt in Plastiktüte die mit einer bedruckten Kartonlasche verschlossen ist.
ZusatzInfos
  • Die Ausgabe vom FLORIDA Magazin #8 ist eine Gruppen-Edition in Zusammenarbeit mit www.howtosurvivesuperniceandsupersexy.shop (HTSSNASS:S Collection) und widmet sich den Themen Kollektive Praxis, Krise und Zweifel.
    Ausschlaggebend waren Fragen, die uns als kuratorisches Komitee herumtreiben: Wie kann eine Gruppe re_produktiv sein? Welche Strategien gibt es? Wie können Konflikte angesprochen werden? Wie wird mit Verletzlichkeiten umgegangen? Wie viel Care steckt in kollektiven Prozessen? Wie sprechen wir miteinander? Was bedeutet Anerkennung? Wie wird mit Ressourcen und Zeit umgegangen trotz Dringlichkeit? Was bedeutet (ver)lernen durch die Gruppe?
    HTSSNASS:S war zuständig für das Designkonzept. Das FLORIDA Komitee wiederum für die Kuration der Beiträge. Hierfär haben wir vier Kollektive eingeladen, ihre Perspektiven auf Kollektive Praxis, Krise und Zweifel mit uns zu teilen.
    In unterschiedlicher Gestaltung thematisieren Contemporary Nights, Cruising Curators, Çay mal ehrlich und BIPoC-Gruppe der HFF ihre Schwerpunkte und Perspektiven zu Krisen und Zweifel, die sich als Aushandlung und vielleicht sogar als Handlungsoptionen verstehen. Dabei sind viele verschiedene Poster und Texte entstanden.
    Jeder Beitrag funktioniert an sich als geschlossene Publikation; als lockerer Zusammenschluss ergeben sie das Gesamtmagazin.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

tavoukjian-tatiana-von-heidrick-barnes-ishmael-urban-legends

Titel
  • Urban Legends
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [1] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Flyer zur gleichnamigen Ausstellung und Buchveröffentlichung vom 16.-30.04.2016. in der Rouan Gallery in Limassol.
    "Urban Legends" manifestiert eine mitreißende Kraft, die die Dynamik der Machtverhältnisse zwischen Agent und Sündenbock, Kolonist und Vertriebenem, Eingeborenem und Bizarrem verschiebt. Ishmael von Heidrick-Barnes' achtzehn zusammenhängende Gedichte tragen diese Veröffentlichung anmutig. Inspiriert wurden die Gedichte durch die Zeichnungen von Tatiana Tavoukjian Ferahian. In dieser synergetischen Angelegenheit umhüllen sowohl der Künstler als auch der Dichter soziale Merkwürdigkeiten und politische Pathologie, als wären sie fantastische Orte, die uns dazu auffordern, dort zu verweilen, wie immer es die Kontinuität erlaubt.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

the-niche-xagoraris
the-niche-xagoraris
the-niche-xagoraris

Xagoraris Zafos: The Niche, 2017

Verfasser
Titel
  • The Niche
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 24,8x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Pappmappe mit 41 Hochglanzdrucken, 2 gedruckte Architekturzeichnungen auf Pergamin, 2-fach gefaltet
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich der Documenta 14 vom 08.04-17.09.2017, die in Kassel und in Athen stattfand.
    Zwei scheinbar unzusammenhängende Ereignisse von vor hundert Jahren, das eine im deutschen Görlitz, das andere in Athen, gaben den Anstoß zu Zafos Xagoraris’ Arbeit.
    Mitten im Ersten Weltkrieg, 1916, nahm die deutsche Armee 7.000 griechische Soldaten gefangen und internierte sie in einem Kriegsgefangenenlager in Görlitz. Da Griechenland neutral geblieben war, fanden sich die Soldaten in einer seltsamen Doppelrolle wieder: Einerseits Gefangene, waren sie andererseits Gäste. Während ihrer dreijährigen Internierung veröffentlichten sie ihre eigene Zeitung, arbeiteten in Fabriken vor Ort und besuchten Kurse und Vorlesungen von Professoren deutscher Universitäten. Zugleich wurden sie ihrerseits von Sozialwissenschaftler_innen untersucht und dabei in allen Einzelheiten erfasst: ihre verschiedenen Dialekte, ihre Traditionen, ihre Musik (im Lager entstand eine der ersten Aufnahmen von Rembetika). Görlitz wurde zu einer Art Labor für wechselseitige Lernmethoden in Griechenland und Europa insgesamt – ein Prozess der gleichzeitigen Instrumentalisierung und Befähigung.
    In Athen nahm 1916 unterdessen die erste Freiluftschule für tuberkulosegefährdete Kinder den Versuchsbetrieb auf. Ausgehend von den für die damalige Zeit neuartigen pädagogischen Vorstellungen und strikten Hygienevorschriften, pflegte sie einen Geist der Freiheit und der strengen Disziplin. Die Freiluftschulen, die dem außergewöhnlichen Bildungsbedarf der bewegten ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Rechnung trugen, fungierten als Versuchslabore für die reformerischen Erziehungsmethoden der Moderne und weckten das Interesse wichtiger griechischer Architekt_innen, darunter Nikolaos Mitsakis, der in den 1930er-Jahren wegweisende Bauten schuf.
    Ausgehend von diesen unbeachteten Details der Geschichte richtet Xagoraris, der 1963 in Athen geboren wurde, seinen Blick auf die doppeldeutigen Aspekte in Beziehungen von Freiheit und Gefangenschaft, Lernen und Disziplin, Emanzipation und Kontrolle, wie sie die Moderne verstand. Seine Ideen entwickeln sich über einen längeren Zeitraum und manifestieren sich iterativ oder modular, so etwa als Klanginstallation oder als partizipatives öffentliches Ereignis. Seine Arbeit steht in loser Beziehung zu den Recherchen, aus denen sie hervorging: Als Anhaltspunkte dienen dem Künstler abstrakt wiedergegebene Varianten der von ihm entdeckten historischen Zeugnisse, Bilder und Klänge, die ein Ereignis oder eine Geschichte in die Gegenwart holen – gerade so, als hauchten sie einem Geist Leben ein. Auf der „Schwelle“, wie er den Ein- und Ausstiegspunkt eines Bezugsrahmens oder Konzepts nennt, verändern die Mehrdeutigkeiten vorherrschende Strukturen und Ansichten und tragen dazu bei, die realen und offiziell angeordneten Grenzen zu kennzeichnen und zu beseitigen. Auf diese Weise versucht Xagoraris, minimale Verschiebungen in der Wahrnehmung von Institutionen und möglicherweise von Geschichte zu bewirken.

    Text von der Website
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

williams-scott-2005-adaline-kent-award-recipient

Verfasser
Titel
  • Scott Williams - 2005 Adaline Kent Award Recipient
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 22,8x15,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Begleitheft anlässlich der Verleihung des Adaline Kent Preise im Jahre 2005 an Scott Williams.
    Seine Werke waren in diesem Zusammenhang vom 17.06.-30.07.2005 beim San Francisco Art Institute ausgestellt.
Sprache
Erworben bei Booklyn
TitelNummer

fuhr-tiflis_seite_1
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Fuhr Lisa: Tiflis - Leben in einer neuen Zeit / Tbilisi - Life in a New Era. 34 Portraits, 2014

Verfasser
Titel
  • Tiflis - Leben in einer neuen Zeit / Tbilisi - Life in a New Era. 34 Portraits
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 320 S., 23x16,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9783928804462
    Klappbroschur, Fadenheftung, Ota-Bindung, teilw. Englisch
ZusatzInfos
  • erscheint zur Ausstellung im Gasteig München, 19.03.-08.04.2014.
    Ca. 170 Farbfotos und ausführliche Texte mit den Lebensgeschichten der porträtierten Personen von Lisa Fuhr. Vorwort von Dato Turaschwili deutsch und englisch.
    Georgien hat in den gut 20 Jahren seit dem Zerfall der Sowjetunion dramatische Wech­sel­bäder erlebt: Anfang der 1990er Jahre galt es als „gescheiterter Staat“, der lange Zeit seinen Bürgern weder eine zuverlässige Infrastruktur wie Strom und Wasser, noch existentielle Sicherheit bieten konnte. Die Menschen waren allgegenwärtiger Straßenkriminalität und Korruption im täglichen Leben und großer Hoffnungslosigkeit ausgeliefert.
    Den Zeiten von großer Not, verschärft durch Kriege und Vertreibung, folgten aber auch Phasen von wirtschaft­lichem Aufschwung. Der Kampf gegen Alltags­korruption und -kriminalität war erfolgreich und die Gesellschaft hat sich in Richtung Demokratie und Zivilgesellschaft entwickelt. Die 2012 gewählte neue Regierung hat die Menschen mit einer neuen Aufbruchsstimmung erfüllt.
    Wie spiegelt sich dies alles im Leben einzelner Menschen? Diese Frage bewegt mich, seit ich 2010 zum ersten Mal Georgien besucht habe.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

der-alltag-ueber-identitaeten-zuerich-1993

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 62/93 Die Sensation des Gewöhnlichen - Über Identitäten - Ich ist Ich
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 223 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Fadenheftung
ZusatzInfos
  • Wer bin ich? - eine Ausgabe über Identität.
    Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-63-das-geheime-leben-1993-zuerich

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 63/93 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Das geheime Leben
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 190 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

kunst-und-leben-glossar
kunst-und-leben-glossar
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Althaus Karin / Bock Sarah / Kern Lisa / Wittchow Melanie, Hrsg.: Kunst und Leben 1918 bis 1955 - A-Z: Ein begleitendes Glossar, 2022

Titel
  • Kunst und Leben 1918 bis 1955 - A-Z: Ein begleitendes Glossar
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 20x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Begleitheft, geklammert
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 15.10.2022-16.04.2023.
    Zwischen 1918 und 1955 waren Menschen in Deutschland mit mehreren Zeitenwenden konfrontiert. Im Zentrum unserer Ausstellung stehen Lebensläufe und Schicksale von Künstler*innen während der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und in der noch jungen Bundesre­publik Deutschland. Die vielfältigen Kunstwerke und Biografien berichten von erfolgreichen, unterbrochenen und vollständig abgebrochenen Karrieren, von Widerstand und Anpassung, von Verfolgung, Exil und Ermordung.
    Ein Nebeneinander verschiedener Strömungen prägte den gewählten Zeitraum. Das Zeitgeschehen und dessen institutionelle Bedingungen werden parallel zu den Lebensläufen untersucht; auch künstlerische Posi­tionen, die den NS-Ideologien nahestanden, werden nicht ausgeklammert.
    Mit Hilfe zahlreicher Expert*innen beleuchten wir zudem Themen wie linke Künstler*innengruppen der 1920er Jahre, das Verhältnis zwischen verfemter und propagierter Kunst in den Münchner Ausstellungen des Jahres 1937, die Bedeutung der „inneren Emigration“, die sogenannte „Gottbegnadetenliste“ von 1944 und die Rezeption moderner Kunst in Deutschland nach 1945. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Internationale Künstlerinitiativen heute (1981) - Konvolut
Ort Land
Technische
Angaben
  • 50 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    verschiedene Materialien in festem Karton
ZusatzInfos
  • Ausstellung von Dokumentationsmaterialien in der Produzentengalerie Adelgundenstraße 6, 11.-27.06.1981.
    Das komplette Material der Ausstellung mit Statements, Dokumentationen, Büchern, Zeitschriften, Autografen, Presseartikeln, Tuch mit Original-Airbrush-Arbeit von Künstlergruppen, Kollektiven, Gemeinschaften, Künstlerhäusern und Initiativen aus den 70er Jahren.
    Im Juni 1981 habe ich die Ausstellung "Internationale Künstlerinitiativen heute" in der Produzentengalerie Adelgundenstrasse in München kuratiert.
    Das gesamte Dokumentationsmaterial wurde anschließend in das "Archiv künstlerische Bücher" integriert. Diese Verschmelzung war und ist sinnvoll, da seit den 70er Jahren Künstler, die für sich selbst und andere aktiv waren, die Produktion und den Vertrieb künstlerischer Publikationen auch als Teil ihrer Selbstvermarktungs-Strategie und zur Untersuchung gesellschaftlicher Phänome eingesetzt haben.
    Die Dokumentation von künstlerischen Initiativen würdigt die umfangreichen und engagierten Arbeiten von Künstlerkollegen und schafft eine Basis weiterer möglicher Solidaritäten. Die Aufarbeitung und detaillierte Erfassung des umfangreichen Materials muss noch geleistet werden.
    Hubert Kretschmer, September 2018
Sprache
TitelNummer

kuszlik-cover_spezifish
kuszlik-cover_spezifish
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Kuszlik Stefania: speziFISH, 2021

Verfasser
Titel
  • speziFISH
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [100] S., 18x14,8 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-850
    Softcover, Fadenheftung, Digitaldruck auf MunkenPapier
ZusatzInfos
  • Die Künstlerin Stefania Kuszlik extrahiert Wörter aus den Medien und selektiert/katalogisiert sie nach gleichen Wortbestandteilen wie Endsilben (Suffixe) oder sonstigen Wortmodulen (Morpheme). Auch Akronyme und Wörter mit nur einem identischen (End-)Buchstaben werden von ihr exzessiv gesammelt. Durch die bewusste Abfolge der Wörter wird über ihre semantische Ebene gelegentlich ein Framing erkennbar.
    Im Künstlerbuch „speziFISH“ liegt die Präferenz auf der Endsilbe, welche bekanntlich Gedichte regelt. Eine Inspiration waren der Künstlerin u.a. auch Dantes Verse in der Göttlichen Komödie, wo gleiche Suffixe dem Reim dienen.
    Sprachen haben Gemeinsamkeiten. In nahezu allen internationalen Sprachen gibt es Wörter wie Nomen oder Adjektive mit jeweils identischen Endsilben. Das vorliegende Buch zeigt dieses universale Element exemplarisch an 20 verschiedenen Sprachen/Dialekten.
    Die „erlesenen“ Wörter werden kettenartig ohne Leerzeichen zu freien, oft wolkenartigen Formationen aneinandergereiht. Einige Kompositionen assoziieren durch die Bildung einer Kopf-, Kreis-, Nieren- oder Orchesterform visuelle bzw. konkrete Poesie. Die fett markierten, immer wiederkehrenden gleichen Wortelemente sind ein zufälliges Strukturelement im Textgewebe, das besonders den ganzseitigen Texten einen irisierenden Effekt verleiht.
    In ihren Textbildern sieht die Künstlerin ein visuelles Äquivalent zur minimalistischen reduzierten Musik, in dem ein repetetiver Grundklang das zentrale Gestaltungsmittel darstellt. Hier wie dort ist die Wiederholung als rhythmisches Muster und fundamentale ästhetische Kategorie gedacht.
    Prinzipiell spiegeln die vielfältigen Werke der Künstlerin wie u.a. Malerei, Videos und Wortspiele ihre generelle Suche nach der Magie wider. Diese vermag in den Textbildern ebenso wie in der Musik in dem Stakkato monotoner Wiederholungen aufblitzen.
TitelNummer

Jóhannsson Sveinn Fannar: Commercial Sample, 2024

johannsson-commercial-sample-vs
johannsson-commercial-sample-vs
johannsson-commercial-sample-vs

Jóhannsson Sveinn Fannar: Commercial Sample, 2024

Titel
  • Commercial Sample
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [42] S., 35,3x25 cm, Auflage: 50, signiert, ISBN/ISSN 9788299846332
    Braune Versandtasche, Vorderseite und Rückseite gestempelt und mit vier gestanzten Löchern 22 lose Blätter aus verschiedensten Papieren, gebunden in Klemmschiene
ZusatzInfos
  • Commercial Sample ist ein Projekt, das den internationalen Zollbestimmungen entspricht, die besagen, dass ein Buch nur als Geschenk von einer Privatperson an eine andere Privatperson verschickt werden kann: Eine Spende oder ein Geschenk eines Künstlers, einer kleinen Presse oder eines Selbstverlegers an eine Bibliothek, eine Galerie oder eine Privatperson kann oder wird mit Einfuhrzöllen und Steuern belegt und wird oft an den Absender zurückgeschickt, nachdem es in den Grauzonen des Postsystems zirkuliert hat.
    Diese Publikation wurde als Handelsmuster im Geiste der Mail Art-Tradition erstellt und nutzt das Vokabular des Zollsystems, um in den Genuss von Zollerleichterungen und Mehrwertsteuerbefreiung zu kommen. Um sie als Muster zu kennzeichnen, wurde sie durch Perforation und Gummistempelung so verändert, dass sie für den Wiederverkauf ungeeignet ist. Diese Publikation darf niemals gewerblich verkauft werden und wird ausschließlich mit der Absicht eingeführt, künftige Aufträge für die Art von Waren, die sie darstellt, zu erhalten.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
TitelNummer

bass-wyden-strand-18-miles-of-books-kunststofftüte
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Bass Wyden Nancy, Hrsg.: Strand - 18 Miles of Books, 2023

Verfasser
Titel
  • Strand - 18 Miles of Books
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 37,9x25,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Gelbe Kunststofftasche, farbig bedruckt
ZusatzInfos
  • The Strand führt über 2,5 Millionen gebrauchte, neue und seltene Bücher zu so unterschiedlichen Themen wie Okkultismus, Philosophie und Finanzen. Das Geschäft bietet auch eine ständig wechselnde Auswahl an literarischen Geschenken und Waren, von Moleskines bis zu Kaffeebechern und allem, was dazwischen liegt. Wir meinen wirklich alles, was dazwischen liegt, von der Shakespeare-Beleidigungstasse bis zum beliebten Strand-Strampler.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

wolfgang-scheppe-heilige-ware
wolfgang-scheppe-heilige-ware
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Scheppe Wolfgang: Heilige Ware, 2016

Verfasser
Titel
  • Heilige Ware
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 10 S., 33,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Wolfgang Scheppe lebt und lehrt als politischer Philosoph in der Schweiz und in Venedig. Er leitet das Arsenale Institute for Politics of Representation in Venedig und ist Autor umfangreicher Forschungsvorhaben, die in Buchprojekte und internationale Ausstellungen mündeten. Darunter ist das umfangreiche Standardwerk zur globalisierten Stadt, Migropolis (2009). 2010 gestaltete er im britischen Pavillon der Architekturbiennale in Venedig eine Ausstellung, die sich mit John Ruskins politischer Ökonomie der Stadt befasste und im selben Jahr unter dem Titel Done.Book publiziert wurde. Zwischen 2014 und 2016 konzipierte er eine Reihe großer Theorieinstallationen für die staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Sie befassten sich mit der Wissenschaftskritik der Ethnologie und des musealen Zeigens. Die Reihe wurde mit dem Projekt Die Vermessung des Unmenschen abgeschlossen, einer grundlegenden Forschung zur Kritik der Geschichte der rassistischen Anthropologie und pseudowissenschaftlicher Rechtfertigungen des Topos der “Rasse”. Zuletzt stellte er in Zürich sein Vorhaben zur Kritik des zeitgenössischen ideellen Konsums unter dem Namen Die Heilige Ware aus und war mit dem Leitartikel an einer Ausstellung in Paris zum Urbanismus der Exklusion beteiligt. Er publiziert regelmäßig Grundlagenessays zur Raumpolitik in ARCH+. Seine Ausstellungen waren unter anderem in New York, Rom, Paris, Venedig, Berlin, München, Dresden und Zürich zu sehen. Text von der Website
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rem-kohlhaas-content-oma

Verfasser
Titel
  • Content
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 544 S., 22,5x17 cm, ISBN/ISSN 9783822830703
    Broschur
ZusatzInfos
  • "Content" ist das Nachfolgebuch von SMLXL von OMA, Rem Koolhaas, gestaltet von Bruce Mau. Es übersetzt sieben Jahre Arbeit eines der einflussreichsten Architekturbüros unserer Zeit, des Office of Metropolitan Architecture (OMA) und seines Think Tanks AMO und seines Leiters Rem Koolhaas, in ein 600-seitiges Buch, das bei Taschen erscheint.
    "Mook, ein Hybrid aus Magazin und Buch, stellt die Konventionen der Architekturmonografie in Frage. Unter dem Motto "ein Triumph der Verwirklichung" liegt sein Schwerpunkt auf dem Unmittelbaren, dem Billigen, dem Weggeworfenen, dem Kulturellen und den wirtschaftlichen Verschiebungen. Ironischerweise beträgt der Wiederverkaufswert seit der Veröffentlichung das Vierzigfache des ursprünglichen Preises. Die Erzählung des Buches folgt einer geografischen Reise nach Osten und zeichnet die Arbeit und das Denken innerhalb der OMA und ihres Think-Tanks AMO nach.
    Die grafische Sprache des Buches, "Content", entwickelte sich zur grafischen Identität der gleichnamigen Ausstellung. Sie fand in der Neuen National Galerie in Berlin statt, wobei die Architekturmodelle von OMA auf Wänden zu schweben schienen, die mit reichhaltigen grafischen Collagen geschmückt waren. Das gesprühte "Content"-Logo bedeckte die Glasfassade der Neuen Nationalgalerie, eines Gebäudes von Mies van der Rohe.
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL.com
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TitelNummer

instant-theory
instant-theory
instant-theory

Barth Elisa / Campos Felipe / Guglieri Dominique / Höpfl Yayla / Wisotzky Kai, Hrsg.: instant theory. Die M-Fotoserie des Merve Verlags, 2020

Titel
  • instant theory. Die M-Fotoserie des Merve Verlags
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,9x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt, Kreuzbuchfalz, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Information zu Austellung und Gesprächsrunden in der ngbk Berlin, 22.02.-09.04.2020
    In den 1980er Jahren bildet sich ein schier maßloses Interesse an philosophischen, ästhetischen und an Emanzipation ausgerichteten Theorien. Der Westberliner Merve Verlag ist zu dieser Zeit Treffpunkt für intellektuellen und künstlerischen Austausch – ein Netzwerk, das von den Verleger_innen Heidi Paris und Peter Gente in zahlreichen, spontan aufgenommenen Fotografien festgehalten wird.
    Die Ausstellung gewährt Einblick in dieses Archiv. Gezeigt werden Porträts von Akteur_innen der Szene, des Verlegens, aus der bildenden Kunst und experimentellen Musik. Durch das nachträgliche Kartografieren der Beziehungen und Verknüpfungen werden der Zeitgeist sowie alternative Produktionsweisen aus heutiger Perspektive befragt. Kontextualisierende Ausstellungstexte, Videointerviews und begleitende Veranstaltungen beschäftigen sich mit Fragen wie: Entlang welcher Vektoren gestaltet sich alternative Wissensverbreitung und welche politische Funktion erfüllen dabei Kollektivität, Serialität, Chaos und Freundschaft? Was unterscheidet ein Kollektiv von einem Netzwerk und welche Gefahr besteht in der jeweiligen Offenheit für neoliberale Vereinnahmung? Wieso waren und sind Sichtbarkeiten von Frauen oder der Arbeit des Übersetzens in (unabhängiger) Textproduktion oft ungleichmäßig verteilt und welche Umwertungen sind hier nötig? Die Ausstellung stellt diesen Fragen nach und behauptet ihre Relevanz für unsere Gegenwart.
    Text von der Webseite
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harmsen-slanted-41-amsterdam
harmsen-slanted-41-amsterdam
harmsen-slanted-41-amsterdam

Harmsen Lars, Hrsg.: Slanted #41 – Amsterdam, 2023

Verfasser
Titel
  • Slanted #41 – Amsterdam
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 224 S., 24x16 cm, ISBN/ISSN 9783948440473
    Schweizer Broschur
ZusatzInfos
  • Das Slanted-Team besuchte Amsterdam, um die Designszene zu erkunden, und verliebte sich in den Charme der jahrhundertealten "bruine kroegen" (braune Cafés) der Stadt. Sie suchten Zuflucht nach Radtouren zu Designstudios und waren schnell von dem gemütlichen Ambiente, dem dunklen Holz, der altmodischen Einrichtung und dem Duft von gebratenen Kroketten überzeugt.
    Farbe und Form spielen eine wichtige Rolle im Amsterdamer Design, das egalitär und massentauglich ist. Design ist in Amsterdam allgegenwärtig, vom Fahrradweg über die Polizeiautos bis hin zum Stadtwappen. Das Labyrinth der Grachten und die aufstrebenden Stadtteile sind von gedeckten Tönen geprägt, dominiert von schwarzem Kopfsteinpflaster und dunklem Backstein. Hinter den Fassaden rattert es. Die Niederländer haben es schon immer krachen lassen. Das Orange ist intensiver, das Rot leuchtender, das Schwarz brutaler. Das Design ist radikal, es kracht, es vibriert.
    Es gibt nur wenige Orte, an denen Farbe und Form eine so wichtige Rolle spielen. Design ist innovativ, modern, funktional und mit einer Prise Humor gewürzt. Design ist egalitär und nicht der wohlhabenden Elite vorbehalten. Design dient den Massen. Und so kommt es, dass alles professionell gestaltet ist. Der Radweg, die Dönerbude, die Steuererklärung, die Polizeiautos, die Parkbänke und Mülleimer, das Gemüse.
    In seiner 41. Ausgabe versammelt Slanted eine Auswahl der brillantesten Köpfe Amsterdams und gibt im Magazin und in den zahlreichen Videointerviews tiefe Einblicke in ihre Arbeit und Werte. Illustrationen, Interviews, Essays und ein umfangreicher Anhang mit vielen nützlichen Tipps und einer Übersicht mit den besten niederländischen Schriften runden das Heft thematisch ab.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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TitelNummer

anderson-barbata-traces-of-infinity-1999

Titel
  • Traces of Infinity
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 27,5x28 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Zeitungsxerox, Zeitungsausriss (deutsch)
ZusatzInfos
  • Während einer sechsmonatigen Residency im Wave Hill arbeitete Laura Anderson Barbata mit Einwanderern aus Mexiko zusammen, die im Blumenviertel von New York tätig waren. Sie sammelten täglich weggeworfene Blumen, entfernten die Blütenblätter und trockneten sie im Atelier. Außerdem bereiteten sie in Blütenblätter geschnittenes Papier vor, das wir mit den Blumen mischten, um den Wegen eine längere Lebensdauer zu verleihen. Für ihre Arbeit erhielten sie täglich ein Künstlerhonorar. Mit den Naturwissenschaftsschülern wurden aus den Stängeln der weggeworfenen Blumen, mit denen wir die Wege bedeckt hatten, kleine Häuser gebaut, die auf Bäumen platziert wurden.Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung von Heimat und unserem Platz in unserem Familienstammbaum.Mit den Naturwissenschaftsschülern sammelte Anderson Barbata Baumstämme, die in der Gegend herumlagen, um Sitzgelegenheiten zu schaffen, die zum Nachdenken anregen. Sie recherchierten die Anzahl der in der Bronx gesprochenen Sprachen und schrieben mit Enkaustikfarbe die Namen der Sprachen auf die Seiten der Stämme.
    Außerdem nahmen die Geräusche der Gegend zu verschiedenen Tageszeiten auf, und die mexikanische Komponistin Ana Lara transkribierte diese Klänge auf Notenblätter.Das Notenpult wurde dort aufgestellt, wo die Aufnahmen stattfanden.
    Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 09.09-09.10.1999 in der New Yorker Galeria Ramis Barquet.

    Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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