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Gesucht wurde Clara Gar, Medienart , Sortierung ID, absteigend.
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 Hinweis zum CopyrightAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
doing_the_document_2018

Verfasser
Titel
  • Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
ZusatzInfos
  • Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Ar­bus, Boris Beck­er, Karl Bloss­feldt, Walk­er Evans, Lee Fried­lan­der, Can­di­da Höfer, Gabriele und Hel­mut Noth­helfer, Ta­ta Ronkholz, Al­bert Renger-Patzsch, Au­gust San­der, Hu­go und Karl Hu­go Sch­mölz, Gar­ry Wino­grand, Pi­et Zwart – gen­er­a­tion­süber­greifend eint all diese Fo­to­graf*in­nen eine Ar­beitsweise, näm­lich über Jahrzeh­nte hin­weg kont­inuier­lich The­men zu ver­fol­gen. Bei San­der kön­nen solche Rei­hen ei­nen At­las der Men­schen des 20. Jahrhun­derts bil­den, bei Höfer ein Archiv von öf­fentlichen Räu­men und deren Codes der Repräsen­ta­tion, oder bei Bloss­feldt ein solch­es der For­men­viel­falt von Fau­na und Flo­ra. In der „di­rek­ten Fo­to­gra­fie" vereinigt sich die wech­selvolle Rezep­tion der Fo­to­gra­fie als kün­st­lerische und doku­men­tarische auf be­son­dere Weise. In der Zusam­men­schau lässt sich zu­gleich der wech­sel­seitige Ein­fluss deutsch­er und amerikanisch­er Po­si­tio­nen in der verdichteten Kul­tur­land­schaft des Rhein­lan­des der 1960er bis 1990er Jahre nachvol­lzie­hen. Hi­er waren in den 1970er Jahren die er­sten Ga­le­rien für Fo­to­gra­fie zu fin­d­en, die sich für Au­gust San­der, Flo­rence Hen­ri, Pi­et Zwart, Karl Bloss­feldt, aber auch für die amerikanischen Po­si­tio­nen der 1960er Jahre wie Walk­er Evans, Diane Ar­bus, Lee Fried­lan­der, Gar­ry Wino­grand begeis­terten und durch kont­inuier­liche Ver­mittlungsar­beit bekan­nt macht­en. Zu­gleich übten Bernd und Hil­la Bech­er mit ihr­er Lehre an der Kun­s­takademie Düs­sel­dorf großen Ein­fluss aus. Und nicht zulet­zt prägten be­deu­tende mono­gra­fische Ausstel­lun­gen sowie Grup­pe­nausstel­lun­gen nach­haltig die Rezep­tion. L. Fritz Gru­ber zeigte bere­its in den 1950er Jahren Au­gust San­der in den Pho­tok­i­na Bilder­schauen. Die Kun­sthalle Düs­sel­dorf stellte 1976 Fo­to­gra­fien von Walk­er Evans aus, und Klaus Hon­nef ku­ratierte zeit­gleich wichtige Grup­pe­nausstel­lun­gen doku­men­tarisch­er Fo­to­gra­fie im Rheinischen Lan­des­mu­se­um, Bonn. Dies­er doku­men­tarisch-kün­st­lerische An­satz wird mit Do­ing the Doc­u­ment vorgestellt und zu­gleich be­fragt. Walk­er Evans bezeich­nete seine Fo­to­gra­fien nicht als doku­men­tarisch, son­dern sprach von einem „doku­men­tarischen Stil“. 1967 zeigt das Mu­se­um of Mod­ern Art in New York, Werke von Ar­bus, Fried­lan­der und Wino­grand, alle auch hi­er vertreten, un­ter dem Ti­tel New Doc­u­ments. Wo en­det das Doku­ment und wo be­gin­nt die kün­st­lerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fo­to­gra­fie im­mer zur Diskus­sion stand und auch heute, in post­fak­tischen Zeit­en und der zuneh­men­den Äs­thetisierung von Archiv- und Doku­men­ta­tions­ma­te­rial in der zeit­genös­sischen Kunst wied­er neu zu ver­han­deln ist. Der Ausstel­lungsti­tel Do­ing the Doc­u­ment löst be­wusst die vermeintlichen Ge­gen­sätze von „her­stellen (do­ing)“ und „doku­men­tieren“ auf, um die im­mer wied­er besch­worene „Krise der Repräsen­ta­tion“ im Werk von zwanzig Fo­to­graf*in­nen und deren Rezep­tion auszu­loten.
    Zu ver­danken ist diese Ausstel­lung ein­er Schenkung von über zwei­hun­dert Werken deutsch­er und amerikanisch­er Fo­to­graf*in­nen durch die Köl­n­er Fam­i­lie Barten­bach, die die Samm­lung des Mu­se­um Lud­wig kür­zlich sub­s­tanziell er­weit­ert hat. Ergänzend zu den reichen Bild­kon­vo­luten vom Be­ginn des 20. Jahrhun­derts bis in die Ge­gen­wart, bein­hal­tet die Samm­lung Barten­bach auch Quel­len­ma­te­rial, das im Zuge der Ausstel­lung er­st­mals wis­sen­schaftlich er­schlossen wird. Neben der fo­to­his­torischen Au­far­bei­tung der Samm­lung wer­den auch die Stifter*in­nen gewürdigt. Das En­gage­ment der Samm­ler*in­nen zeich­net sich insbe­son­dere da­durch aus, dass sie nicht auf Einzel­bilder fokussiert aus­gewählt, son­dern reiche und viel­seitige Bestände einzel­n­er, in­ter­na­tio­n­al bekan­n­ter Kün­stler*in­nen zusam­menge­tra­gen haben. Ihr In­teresse am Werk aus­gewähl­ter Fo­tokün­stler*in­nen spiegelt sich in um­fan­greichen Werk­se­rien, die breite Facet­ten einzel­n­er Kün­stler*in­nen aufzei­gen. Die Schenkung ergänzt die Samm­lung Fo­to­gra­fie im Mu­se­um Lud­wig her­vor­ra­gend, da sie Lück­en füllt, sowie beste­hende Sch­w­er­punkte ver­tieft und er­weit­ert. In der deutsch-en­glischen Pub­lika­tion wird dies um­fassend vorgestellt wer­den, während die Ausstel­lung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
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Sprache
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Erworben bei Museum Ludwig Köln
TitelNummer

73_clara_wildberger
73_clara_wildberger
73_clara_wildberger

Wildberger Clara: This night perhaps won't be the night of our life. But really that's ok., 2017

Verfasser
Titel
  • This night perhaps won't be the night of our life. But really that's ok.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Schwarz-Weiß-Drucke
    Clara Wildberger is a photographer and designer based in Graz and Vienna. Her work has been shown in various publications and exhibited throughout Europe, Asia and The United States. She likes cats very much.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
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Geschenk von
Erworben bei Melville Brand Design
TitelNummer

die-ueber-doris-mc

Verfasser
Titel
  • Die Über-Doris
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Musikkassette, Audio-Tape, gesprochen von David Steeves
ZusatzInfos
  • Dass Doris tödlich ist, ist ihr selbst gar nicht so klar. Denn sie liebt eigentlich alle Menschen. Sie war sozusagen auf einem humanistischen Gymnasium, wo sie natürlich auch Musikunterricht hatte. Musik mag sie sehr gerne, wie alles. Ob sie jetzt gar kein Instrument oder alle beherrscht, ist egal, sie findet es toll, wenn Menschen Musik machen. Eigentlich sollte jeder ein bißchen musizieren. Doris versteht sich nicht direkt als Musikerin, das würde sie als eine Einschränkung für sich sehen. Zum Glück gibt es so viele, die das Musikmachen für sie erledigen. Doris singt ganz gerne, ihre Lieblingsinstrumente sind Sirenen.
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Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

hammann segl

Verfasser
Titel
  • Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte zur Videoprojektion
ZusatzInfos
  • Barbara Hammann *1945
    Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft (2006/07), 2010. Videoprojektion, Laufzeit: 5 54’ 16’’, Leihgabe der Künstlerin.
    Sils-Maria im Engadin ist ein Ort, an dem seit langem Künstler und Intellektuelle Erholung gesucht haben. Das Luxushotel Waldhaus, das auf einer kleinen Anhöhe über dem Ort und dem See gelegen ist, hat viele dieser Persönlichkeiten, darunter Thomas Mann, Hermann Hesse, Clara Haskil, Max Liebermann und Gerhard Richter, beherbergt. Im nahegelegenen Val Bever drehte David Claerbout seine Arbeit „Riverside“. Was diese Gegend so attraktiv macht, hat die statische Webcam des Hotels übertragen, deren Bilder aus den Jahren 2006/07 die Münchner Künstlerin Barbara Hammann auswertete und zu einer Videoprojektion zusammenschnitt: ein Blick gen Westen über den Silser See, den Lej da Segl, bei wechselnden Tageszeiten und Wetterverhältnissen.
    Der zehnminütige Aufnahmerhythmus ließ Hammann nach eigener Aussage „Veränderungen in der Natur erleben, wie ich sie im Fluss der Zeit selbst nicht wahrnehmen könnte“. Anders als bei Claerbout, der die beiden parallel gezeigten Handlungen im Film benutzt, um ein Bewusstsein für den einzelnen Moment zu schärfen, zielt Hammann darauf ab, die Wahrnehmung von Veränderlichkeit nicht nur des Selbst, sondern auch der Umwelt zu steigern: „An wie viele Bilder können wir uns erinnern? Jede Sekunde bewegen wir uns in einem anderen Umfeld, glauben aber an die Beständigkeit der Dinge und der Natur.“ Beide Künstler bedienen sich der filmischen Erfassung derselben europäischen Kulturlandschaft, um zu ganz unterschiedlichen künstlerischen Aussagen über das Verhältnis von Zeit und Raum und die Befindlichkeit des Menschen in beidem zu gelangen.
    Die in München lebende Künstlerin Barbara Hammann arbeitet in erster Linie mit neuen Medien wie Fotografie, Performances und Installationen. Von 1992 bis 2006 hatte sie eine Professur an der Kunsthochschule Kassel inne
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

tigre-enorme-2-2012

Verfasser
Titel
  • Tigre enorme #2 - Fagias
Ort Land

Technische
Angaben
  • 16,5x22x2 cm, ISBN/ISSN 9788492808274
    geklammertes Heft, Siebdruck auf Umschlag, innen Schwarz-Weiß-Fotokopien auf rosa Papier, eine Audio-CD in Hülle, Miniaturfliege, in transparenter Kunststoffschachtel mit Aufkleber
ZusatzInfos
  • TIGRE ENORME, es un fanzine, no equilátero y casi rectangular, de ilustración, visualismos varios y sonorismos múltiples. Para esta ocasión, el macrofelino ha lanzado su contorsión monográfica hacia el tema de las FAGIAS (fagos - phagein = comer), esto es, hacia el comportamiento ingestivo de COSAS, hacia todo lo que pueda ser susceptible o no de comer, o simplemente, hacia todo aquello a lo que sean aplicables los sufijos -fago o -voro.
    Text von der Webseite
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

pist-protta-nr-71

Titel
  • Pist Protta Nr. 071 - Pist Protta in Glasgow
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [92] S., 16,5x12,2 cm, Auflage: 670, ISBN/ISSN 01076442
    Broschur mit aufklappbarem Cover, unterschiedliche Papiere.
ZusatzInfos
  • Geld stinkt bekanntlich nicht. Tut es aber auf Seite 177 in Pist Protta. Wenn Sie ein wenig an der Oberfläche kratzen, wird ein vulkanischer Geruch aus dem Beitrag "Tit Island Four" von Clara Ursitti aufsteigen.
    Die reguläre Redaktion wurde dieses Mal um Karena Nomi, dänisch-kanadische Künstlerin mit Wohnsitz in Glasgow und Gitte Broeng, dänische Autorin in Kopenhagen, erweitert. Das Magazin selbst ist das Ergebnis einer Reihe von Besuchen, die die in Dänemark ansässigen Redaktionsmitglieder 2011-2012 in Glasgow durchgeführt haben. Bei jedem Besuch in Nomi's Kitchen, einem Kunstprojekt in Karena Nomis Wohnung, haben die Mitwirkenden an Ausstellungen, Workshops etc. zusammengearbeitet.
    Text von der Webseite, übersetzt.
Sprache
WEB Link
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Erworben bei Jesper Fabricius
TitelNummer

Stadler Matthias / Bercher Clara: Das TAM AM Tanzlokal war für mich wie ein sinkendes Schiff, ..., 2018

stadler-bercher-tam-tam-1
stadler-bercher-tam-tam-1
stadler-bercher-tam-tam-1

Stadler Matthias / Bercher Clara: Das TAM AM Tanzlokal war für mich wie ein sinkendes Schiff, ..., 2018

Titel
  • Das TAM AM Tanzlokal war für mich wie ein sinkendes Schiff, ...
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 4, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    8 Hefte jeweils aus einem Bogen gefaltet, in 2 Päckchen mit Banderolen zusammengehalten, Farblaserkopien
ZusatzInfos
  • Musterhefte
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

colibri-4

Verfasser
Titel
  • Colibrí #4
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [60] S., 16x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ein Zine der beiden Künstler Toni Mascaró und Sergi Puyol rund um das Thema Comic. Jede Ausgabe besteht aus Comics verschiedener Künstler*innen. Zum Teil von Künstler*innen, die noch nie Comics erstellt haben, zum anderen erfahrenen Comiczeichner*innen. Vermutlich in Barcelona veröffentlicht.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
WEB Link
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

wittmann-reworking-archives-pk
wittmann-reworking-archives-pk
wittmann-reworking-archives-pk

Wittmann Julia Anna, Hrsg.: re:working archives, 2022

Verfasser
Titel
  • re:working archives
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 02.-18.02.2022 in der Halle der Platform München.
    Die Ausstellung re:working archives zeigt im Kontrast zum verstaubten Bild des statischen Archives junge Künstler*innen, die mit Archiven arbeiten, sie umarbeiten, nachbearbeiten und überarbeiten. Dabei legen sie eigene Archive an, verändern bereits existierende oder arbeiten mit dem, was zurückbleibt. In der Halle der PLATFORM wird eine künstlerische Bandbreite an epistemischer Diversität und alternativer Sammlungen aufgezeigt, die Vergangenes und Zukünftiges in Bewegung setzen. Zudem sind repräsentative Leihgaben eigenständiger (nichtstaatlicher) Archive, die ihre Archivalien in einen Austausch mit den Kunstwerken und Besucher*innen bringen, Teil der Ausstellung. Die Ausstellung eint künstlerische und gesellschaftliche Positionen, die in Archiven forschen, selbst als Archiv fungieren, verlorenes Wissen sammeln und Vergangenheit aus dem Jetzt konfrontieren. Zu sehen sind Arbeiten, die Geschichte und deren Archivierung als unabgeschlossenes Konstrukt betrachten.
    Teilnehmende Archive: AAP Archive Artist Publications, Forum Queeres Archiv München.
    Live Performance am 18.02. von Dominik Bais in Zusammenarbeit mit Clara Hilscher und Sofia Pomeroy und dem Archiv der Akademie der Bildenden Künste München
    Das AAP zeigt Exponate aus der Mail Art Sammlung Klaus Groh.
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

florida-7-magazin

Titel
  • Florida #07 - Sorge
Ort Land

Technische
Angaben
  • 160 S., 22,8x15 cm, Auflage: 170, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, beigelegt ein Anschreiben, ein Fanzine, ein Aufkleber, ein Kärtchen
ZusatzInfos
  • Fanzine: Ihr Auto ist zu groß (gefaltetes Flugblatt zur IAA in München 2021).
    Atefa Omar gestaltete für unser aktuelles FLORIDA Magazin ein Gathertown, dort könnt ihr jederzeit mit eurem Avatar rumlaufen, die Magazin-Beiträge entdecken und vielleicht sogar Freund*innen treffen. Hier der Link: https://release.floridalothringer13.org
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

spex--1990-nr

Titel
  • spex - 1990 Nr. 03
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 29,8x22,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Magazin für Pop-Kultur
Sprache
TitelNummer

lightworks-n18-cover

Verfasser
Titel
  • lightworks, Nr. 18 illuminating new & experimental art
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 27,8x21,7 cm, ISBN/ISSN 01614223
    Drahtheftung, mit zwei Einklebungen, Fotodruck und bestempelter Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Titelzusatz: "The art of Archimedes' Lever creativities that move the earth"
    Unterstützt durch die John W. and Clara C. Higgins Foundation
Sprache
Erworben bei Jürgen O. Olbrich
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 055 Einführung: Joasia Krysa
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 24,4x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775729048
    aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
ZusatzInfos
  • Die englische Schriftstellerin Augusta Ada King, Countess of Lovelace, Tochter Lord Byrons, entwickelte bereits in ihrer Jugend ein tiefes Interesse für die Mathematik, insbesondere für Charles Babbages Arbeit an der Analytical Engine (Analytischen Maschine). In diesem Notizbuch findet sich, eingeführt von Joasia Krysa, die vollständige Reproduktion ihrer berühmten "Anmerkung G", eine aus einer ganzen Reihe von Anmerkungen, mit denen sie ihre Übersetzung eines Textes von Luigi Federico Menebrae über Babbages Recherchen kommentierte. Die Anmerkung G enthält einen Algorithmus, eine Art Software, die Babbages Maschine die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht existierte in die Lage versetzen sollte, bestimmte Rechenprozesse durchzuführen, und die gemeinhin als erstes Computerprogramm gilt. Während Lovelace in der Anmerkung G Zweifel an der Fähigkeit eines Computers, "künstliche Intelligenz zu entwickeln, äußert, sieht sie an anderer Stelle voraus, dass die Tätigkeit der Maschine über das reine Rechnen hinausgehen könnte.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

sz 08 wilson

Verfasser
Titel
  • Wilson
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 30x22,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-864970078
    Bibliothek, Graphic Novels 08, Hardcover mit Bändchen, Abbildungen in Farbe
ZusatzInfos
  • Er ist ein Ekel, dieser Wilson! Ein Egomane und Misanthrop, der gerne penetrant auf Fremde einquatscht, um sie dann zu beleidigen. Wen er gar nicht leiden mag, dem schickt er ein Paket voll Hundekot. Er ist aber auch ein armer Kerl. Und ein Clown, über dessen Späße und Missgeschicke man lachen muss – nicht zufällig sieht Wilson aus wie ein Halbbruder von Woody Allen.
    Daniel Clowes (*1961) zählt mit seinen abgründigen, oft von David Lynch beeinflussten Arbeiten seit rund 20 Jahren zu den wichtigsten Vertretern der amerikanischen Independent-Comic-Szene. Er arbeitet auch als Illustrator und Drehbuchautor. Seine Graphic Novel „Ghost World“ wurde 2001 verfilmt
Sprache
TitelNummer

material 143

Verfasser
Titel
  • 24 Animationsfilme
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 18,5x13 cm, Auflage: 100, ISBN/ISSN 978-3-932395468
    mit eingelegter DVD, material 143, edition film 1, Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Im Oktober 2002 erschien die erste DVD der edition film. Sie zeigt eine Auswahl von 24 Animationsfilmen, die in den letzten 15 Jahren an der HfbK entstanden sind. Ein Textheft mit Texten von Ulrich Wegenast («Im Zentrum der Peripherie? Gedanken zur Geschichte, Gegenwart und Praxis der experimentellen Animation»), Franz Winzentsen und den Filmautorinnen und -autoren begleiten die Ausgabe. «ich behaupte, alle auf dieser DVD enthaltenen Filme erfüllen den Anspruch, originäre und originelle Äußerungen in der Sprache des Animationsfilms zu sein. Kein Film ist die Umsetzung oder Übersetzung einer literarischen Idee oder gar die Illustration einer solchen.» Franz Winzentsen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

einblicke

Verfasser
Titel
  • Ich weiß gar nicht was Kunst ist - Einblicke in eine private Sammlung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-938433171
    Drahtheftung, Katalog zu einer Ausstellung von Werken aus einer ungenannten privaten Sammlung
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Lenbachhaus
TitelNummer

openohr 08

Verfasser
Titel
  • 34. Open Ohr Festival - Geld Gut Güter - Von Konsum und anderen Notwendigkeiten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 50 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Programmheft, Farblaserkopie nach PDF
ZusatzInfos
  • ...Alle machen mit. KeineR kann sich ihm entziehen: dem Konsum. Keine Gesellschaft funktioniert ohne ihn, und mehr oder weniger stark bestimmt er unser aller Leben. JedeR besitzt diesen sechsten Sinn, mit dem er oder sie Dingen, Leistungen und Tieren oder anderen Menschen einen Wert zuweist, sogar sich selbst. JedeR ist käuflich, nur zu welchem Preis? Ist es überhaupt möglich, sich in einer Gesellschaft wie der unseren von diesem Gedanken abzuwenden und trotzdem zu überleben? Vielleicht ist Verweigerung auch gar nicht die Lösung. Schließlich gibt es Möglichkeiten, das eigene Konsumverhalten zu hinterfragen und anschließend bewusster zu handeln. Doch wer erst einmal beginnt, sein Konsumverhalten konsequent zu durchleuchten, stößt im Alltag früher oder später an seine Grenzen.
    mehr auf der Webseite
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

howeg kapielski

Verfasser
Titel
  • Wieder setzt sich kein mensch in die erste Reihe. Ich schlage vor, sie künftig gar nicht erst aufzustellen - Thomas Kapielski
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 23 - Tier
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt. Umschlag aus bedrucktem Pergamentpapier
ZusatzInfos
  • In der Ausgabe Nr. 23 unseres Magazins widmen wir uns insbesondere Projekten, die sich mit Themen rund um die Natur und das Tier beschäftigen.
    Unabweisbar ist die Erkenntnis, dass es heute der Mensch ist, der die Natur formt. Deshalb verwundert es nicht, dass auch in Kultur und Kunst unser Verhältnis zur Natur zum Thema wird und neue Verbindungen eingeht. So fragt Sreć.,ko Horvat, ob wir uns wirklich über den Genozid an Tieren wundern sollten, „wenn menschliche Wesen noch immer nicht befähigt sind, andere Menschen menschlich zu behandeln“. Die Juristin Anne Peters erinnert daran, dass es noch gar nicht so lange her ist, dass wir außereuropäische Menschen in Zoos zur Schau stellten.
    Wie kaum sonst ist auch in der Musik die Natur durch die Jahrhunderte immer wieder Inspirationsquelle gewesen. Im Interview mit dem Instrumentalisten Jeremias Schwarzer und dem Konzertdesigner Folkert Uhde wird mit naiven Vorstellungen von der Nachahmung der Natur durch die Musik aufgeräumt.
    Die Zeichnungen in diesem Heft stammen von Laetitia Gendre: Organisches, Natürliches konterkariert „scientifische“ Darstellungsformen, Mikro- und Makrokosmos verschränken sich ineinander.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

gilbert-wiederaufgelegt

Verfasser
Titel
  • Wiederaufgelegt - Zur Appropriation von Texten und Büchern in Büchern
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 426 S., 22,5x14,8 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-837619911
    Broschur
ZusatzInfos
  • Mit einem Beitrag von Albert Coers: Das Buch des Künstlers als Künstlerbuch.
    Was Jorge Luis Borges 1939 in »Pierre Menard, Autor des Quijote« noch imaginierte, ist inzwischen aus der Literatur nicht mehr wegzudenken: Seit den 1950er Jahren, insbesondere aber im letzten Jahrzehnt, entstehen Bücher, für die keine neuen Texte mehr produziert, sondern bereits existierende Texte oder gar ganze Bücher wiederaufgelegt werden. Traditionelle Kategorien wie »Original« und »Autorschaft« werden dabei in Frage gestellt. Dieser Sammelband will das Phänomen der Appropriation von Texten und Büchern in Büchern erstmals erfassen und einen Überblick über seine Bandbreite in historischer, systematischer und komparatistischer Sicht geben.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Gar nicht geradelinig - US-Konzeptkünstler Peter Hutchinson stellt im Kunsttempel aus
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16,7x25 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsartikel
ZusatzInfos
  • Zeitungsartikel über Peter Hutchinson aus der Hessischen Niedersäschischen Allgemeinen vom 13.06.2015, zur Ausstellung bis zum 28.06.2015
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

l-fritz-02-2015

Verfasser
Titel
  • L.Fritz - Das Magazin der Photoszene, No. 02 - Keine neuen Fotos, bis die alten aufgebraucht sind - No new photos until the old ones are used up
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [56] S., 33,4x23,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, in der Mitte kleinerformatiges Heft
ZusatzInfos
  • erschienen im Rahmen der The Cologne Art Book Fair vom 13.-15.08.2015 im Kunsthaus Rhenania, Köln.
    In diesem monothematischen Heft dreht sich alles um Archive, Sammlungen und Found-Footage und stellt Künstler vor, die gar keine eigenen Fotos mehr produzieren, sondern die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das bereits vorhandene Bildmaterial zu sichten, zu bewerten, zu kontextualisieren und zu editieren – getreu Joachim Schmids Motto „Keine neuen Fotos, bis die alten aufgebraucht sind“.
    In sechs Portfolios stellen wir sieben Positionen, ihre unterschiedlichen Quellen und Herangehensweisen vor – vom Klassiker „Evidence“ von Larry Sultan und Mike Mandel über Levi Bettwieser, der alte unentwickelte Filme rettet bis zum Aktenkoffer von Günter K., der eine geheimnisvolle Liebesaffäre beinhaltet. Außerdem dabei: Ein Essay von Marc Feustel über die Archive der Zukunft, ein Interview mit dem Medienwissenschaftler Prof. Wolfgang Ernst und ein Text von Natascha Pohlmann darüber, dass das Arbeiten mit den Bildern fremder Menschen schon fast so alt ist wie die Fotografie selbst.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Cologne Art Book Fair
TitelNummer

Archive-von-unten

Verfasser
Titel
  • Archive von unten - Bibliotheken und Archive der neuen sozialen Bewegungen und ihre Bestände
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 177 S., 20,7x12,9 cm, ISBN/ISSN 978-3-930830404
    Broschur
ZusatzInfos
  • Vorwort des Autors: Dieses Verzeichnis soll bei der Suche nach Material aus und über neue soziale Bewegungen helfen und die vielfältige Szene der Archive von unten mit ihren einmaligen Sammlungen bekannter machen. Veröffentlichungen der neuen sozialen Bewegungen und der politischen und kulturellen Opposition werden von staatlichen Archiven, die immer noch sehr an "amtlichem" Schriftgut orientiert sind, gar nicht bzw. nicht durchgängig gesammelt. Dabei sind diese, oft nur in einer kleinen Auflage verbreiteten Materialien, zum einen wichtige Quellen zum Verständnis gesellschaftlichen Wandels, zum anderen ist ihre Kenntnis eine Ausgangsbedingung für die kritische Aneignung der Geschichte von politischem Protest durch die heute politisch aktiven Menschen.
    Die einzigen Orte, an denen Materialien dieser Art gesammelt werden, sind - neben einer Handvoll institutionalisierter Spezialarchive - die Archive, die die Bewegungen selbst ausgebildet haben. Diese Archive leiden jenseits des klassischen Mangels an Geld vor allem an einer zu geringen Präsenz in der Öffentlichkeit. Der Vorliegende Reader erleichtert den Zugang zu Materialien, die in diesen selbstorganisierten Archiven lagern. Er will denen eine kleine Unterstützung geben, die zu den vielfältigen Bewegungen der letzten Jahrzehnte recherchieren und arbeiten wollen - egal ob für das Studium an der Uni oder im Rahmen politischer, sozialer oder kultureller Aktivitäten. Das letzte vergleichbare Verzeichnis, das auch ausführliche Selbstdarstellungen der Archive enthielt, der Reader der anderen Archive, ist vor dreizehn Jahren erschienen. Im aktuellen Verzeichnis werden nun insgesamt 278 Archive aufgeführt. Einführend werden Archive sozialer Bewegungen kurz vorgestellt. In einem weiteren Beitrag werden kritische Geschichtszeitschriften daraufhin überprüft, inwieweit sie zu einer Geschichtsschreibung der Linken und der neuen sozialen Bewegungen beitragen können und wollen. Zum Schluss finden sich einige Literatur- und Internettipps.
    Wer also zu einem Thema recherchiert oder einfach mal nur in alten Materialien stöbern will, hat mit diesem Reader der Archive von unten ein Hilfsmittel an der Hand. In diesem Sinne - viel Erfolg und viel Spaß!
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

forsyth-lob-der-guten-buchhandlung
forsyth-lob-der-guten-buchhandlung
forsyth-lob-der-guten-buchhandlung

Forsyth Mark: Lob der guten Buchhandlung oder vom Glück, das zu finden, wonach Sie gar nicht gesucht haben, 2016

Verfasser
Titel
  • Lob der guten Buchhandlung oder vom Glück, das zu finden, wonach Sie gar nicht gesucht haben
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 14,8x10,4 cm, ISBN/ISSN 9783596036103
    Drahtheftung, Beilage zu Marginalien Nr. 222
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

boltanski-christian_zeit

Verfasser
Titel
  • Christian Boltanski - Zeit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 156 S., 28x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-775718240
    Broschur
ZusatzInfos
  • Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Christian Boltanski. Zeit", Institut Mathildenhöhe Darmstadt, 12.11.2006-11.02.2007
    Der Franzose Christian Boltanski, einer der wichtigsten Gegenwartskünstler weltweit, ist ein Meister der Inszenierung von Situationen und Räumen. In ihnen evoziert und befragt er machtvoll zentrale Parameter menschlichen Daseins wie Lebenszeit, Identität, Körper, Tod und Vermächtnis. In einem eigens für die Mathildenhöhe Darmstadt zusammengestellten Parcours verband Boltanski bereits bestehende mit neu entwickelten Arbeiten zu einer einzigen raumübergreifenden Totalinstallation. Die kathedralhohen Säle des Ausstellungsgebäudes werden dabei zum Echoraum seiner Autobiografie, die - ob nun fiktiv oder real - stets seine Kunst der Erinnerung grundiert. Die von Ralf Beil herausgegebene Monografie mit zahlreichen Abbildungen entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler. »Zeit« dokumentiert das einzigartige Kunstereignis und erforscht den ganz und gar eigenen Raum der Kunst Christian Boltanskis mit philosophischen, literarischen und kunstwissenschaftlichen Texten vsowie einem umfassenden Interview von Ralf Beil mit dem Künstler. (Hatje Cantz)
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Art Book Cologne
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • JULIA STOSCHEK ÜBER KUNST - Mit einem strahlenden Lächeln erscheint sie in ihrem Büro in Düsseldorf: Sorry, ich musste noch schnell meinen Sohn stillen. Julia Stoschek, Sammlerin, Kulturmanagerin, Industriellentochter, neigt nicht zur Geheimniskrämerei. Schon gar nicht, wenn es um die Kunst geht
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 274 vom 26./27. November 2016, Gesellschaft, Das Interview, S. 58
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

sz-satellitenbilderrahmen

Verfasser
Titel
  • Im Satellitenbilderrahmen - Thomas Huber und Wolfgang Aichner haben erneut Großes vor. Diesmal ziehen die Münchner Künstler kein Boot über einen Berg, sondern Linien in den amerikanischen Wüstensand
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    SZ Nr. 208 vom 08./09.10.2017, R18 Kultur
ZusatzInfos
  • Je mehr sie den Faden ihrer Idee aufgriffen und kunstvoll weiterspannen, umso besser gefiel ihnen der Ausgangspunkt, oder genauer: die Ausgangslinie. Mehr soll es erst einmal gar nicht sein, was Thomas Huber und Wolfgang Aichner in den amerikanischen Wüstensand ziehen wollen. Eine indianerpfeilgerade Linie. 600 Kilometer lang. Beim dreiwöchigen Marsch biegen sie drei Mal rechts ab, dann sind sie wieder am Ausgangspunkt. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

richter-ute-der-15-januar

Verfasser
Titel
  • Der 15. Januar 1919 war ein Mittwoch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [32] S., 57x40 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-945111420
    Blätter lose ineinander gelegt, Rotationsdruck auf Zeitungspapier
ZusatzInfos
  • Die Zeitung enthält neun Poster der Künstlerin Ute Richter und den Text "Vorkriegslogik oder Rosa Luxemburg trifft Stanislaw Lesniewski" von Dietmar Dath.
    Der 15. Januar 1919 ist der Tag der Ermordung der Kommunistenführerin Rosa Luxemburg durch rechtsradikales Militär. Mit ihrem Zeitungsprojekt stellt Ute Richter jedoch nicht Rosa Luxemburg, die Kämpferin vor, sondern die Pflanzensammlerin. Es zeigt grob gerastert und stark abstrahiert 6 von 370 Pflanzen aus Rosa Luxemburgs 17 Hefte umfassendem Herbarium. Dieses galt lange als verschollen und tauchte 2009 in einem Warschauer Archiv wieder auf. Luxemburg wollte ursprünglich Botanikerin werden. Aus der Beschäftigung mit Pflanzen, mit den Strukturen der Natur, bezog sie immer wieder Kraft.
    Bedeutet die Hingabe an Natur und Landschaft schon einen Rückzug oder gar den Verrat des gesellschaftlichen Auftrags? Ein Zitat von Heiner Müller markiert den Kontext der Arbeit und schlägt den Bogen von der Geschichte in die Gegenwart: "Der Terror von dem ich schreibe kommt aus Deutschland".
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei Lubok Verlag
TitelNummer

lefebvre-die-fehlenden-teile
lefebvre-die-fehlenden-teile
lefebvre-die-fehlenden-teile

Lefebvre Henri: Die fehlenden Teile, 2018

Verfasser
Titel
  • Die fehlenden Teile
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 78 S., 15,5x10 cm, Auflage: 1, ISBN/ISSN 978-3-037346396
    Klappbroschur, Fadenheftung
ZusatzInfos
  • Die Rückseite unserer Geistes-, Kunst- und Kulturgeschichte, ihr geheimnisvolles Schattenreich wird von all jenen Kunstwerken bevölkert, die absichtlich oder aus Versehen, in Folge von Unfällen, Kriegen oder wegen ganz und gar individueller Krisen verloren oder zerstört wurden. Mit lakonischem Humor und in garantiert unvollständiger Aufzählung führt uns Henri Lefebvre durch die Galerien und Bibliotheken, die Konzert-, Theater- und Kinosäle, in die Arbeitszimmer entlang der Stapel verbrannter Briefe, verworfener Manuskripte, verschollener Werke, und alles Fehlende tritt uns in paradox lebendiger Präsenz vor Augen. Eine Eloge auf das einst Gewesene, nie Erreichte, Zensierte, Ausgemusterte oder brutal Vernichtete.
    Umschlagtext
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

zeitmagazin-37

Verfasser
Titel
  • ZEITmagazin No. 37 - Man wäre doof, Fehler zu wiederholen - also macht man neue Fehler - Ein Gespräch mit dem legendären Kurator Kasper König
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 28,8x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Heft u. a. über Kasper König.
    ... In München haben Sie auch in der Kunstszene mitgemacht. Wie kam Ihnen dort die Idee zur Westkunst?
    Mein Kollege Wolfger Pöhlmann und ich organisierten eine Aktion gegen den Chef der Bayerischen Staatsgemäldesammlung, der sagte, er würde grundsätzlich nur Kunstwerke kaufen, die 1000 Jahre überstehen würden. Wir positionierten uns dagegen mit einem Pamphlet und einer Aktion im Münchner Kunstverein. Später entstand eine Ausstellung im Münchner Völkerkundemuseum, zu der ich auch viele lokale Künstler einlud, ihre Arbeiten zu zeigen. Einem Journalisten vom Bayernkurier schmeckte das gar nicht. Er bezeichnete mich als »selbst ernannten linksanarchistischen Meinungsmacher in Sachen "Kunst". Kunst stand in Anführungszeichen, wie bei der Springer-Presse "DDR". Ausgerechnet dieser Artikel erregte dann die Aufmerksamkeit des damaligen Kölner Kulturdezernenten Kurt Hackenberg, der mich für ein großes Ausstellungsprojekt nach Köln holte. Ich nahm Laszlo Glozer als souveränen Intellektuellen mit ins Boot, und wir wählten den Titel Westkunst als ironischen Begriff, weil wir uns in der Schau mit der deutschen Geschichte, dem Kalten Krieg und dem Universalitätsanspruch der Kunst auseinandersetzen wollten. ...
    Auszug aus dem Interview
    In der Ausstellung im Völkerkundemuseum damals mit dabei Berengar Laurer.
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Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

sz-280-haeusgen-2019

Verfasser
Titel
  • Poesie am richtigen Platz - Vor 30 Jahren gründete Ursula Haeusgen das Lyrik Kabinett, das sich längst zu einer europaweit bedeutenden Bibliothek entwickelt hat. Sie bietet neben ihren Werken auch den Dichtern aus aller Welt ein Zuhause
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausriss aus der SZ Nr. 280 vom 04.12.2019 R18 Kultur
ZusatzInfos
  • ... Denn die Hausherrin Ursula Haeusgen liebt das nur An-, das nicht ganz und gar Ausgedeutete. "Diese unmittelbaren Wahrheiten übers Leben muss ich nicht haben", sagt sie energisch, bezogen auf Romane allerdings. Die liest die 77-Jährige schon lange nicht mehr. In Gedichten findet sie alles, was sie braucht, das Ungefähre, das Schwebende. Lyrik sei die "einzig verfügbare Versicherung gegen die Vulgarität des Herzens", hat sie einmal, anlässlich einer Ehrung, mit Joseph Brodsky formuliert. ...
    Text aus dem Artikel
Sprache
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TitelNummer

etk-56-schlinkert
etk-56-schlinkert
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Schlinkert Norbert W.: Tauge/Nichts, 2020

Titel
  • Tauge/Nichts
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 19x12 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-905846560
    Broschur, 1 Exemplar eingeschweisst
ZusatzInfos
  • etkbooks #056 - Norbert W. Schlinkert, Tauge/Nichts - Erzählender Essay
    Um nichts in der Welt darf ein Taugenichts dort bleiben, wo ihn sein Taugenichtssein ereilte, wo es ihm zugefügt worden ist. So verlässt er, sich zu retten, die heimatlichen Gefilde und sucht sein Glück anderswo. Doch der Schlinkertsche Taugenichts ist, im Gegensatz zu dem des Joseph von Eichendorff, weder naiv noch leichtgläubig. Dennoch aber jagt ein unglaubliches Abenteuer das andere, während er immer mehr in den Bann der eigenen Gedanken gerät. Er erinnert sich, an die Eltern, seine Jugend in der Provinz, aber auch an das Entdecken all der Taugenichtse in Romanen und Filmen, über die er staunt und von denen er lernt, bis ihm endlich luzide vor Augen tritt, welch eigene Haltung zur Welt er hat entwickeln müssen, um ganz und gar eines zu sein: Taugenichts.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

toedliche_doris_theater_2019
toedliche_doris_theater_2019
toedliche_doris_theater_2019

Müller Wolfgang / Paenhuysen An, Hrsg.: Die Tödliche Doris: Theater - The Deadly Doris: Theater - Vol. 8, 2019

Verfasser
Titel
  • Die Tödliche Doris: Theater - The Deadly Doris: Theater - Vol. 8
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 88 S., 29,5x21 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Leinenumschlag metallisch rot, Titel mit Tiefprägung. Mit eingeklebter DVD, mit zweiseitigem, von Wolfgang Müller beidseitig signiertem eingelegten farbigem Einlegeblatt, mit zwei Stanzungen in Kreisform (Anmutung: Augen, Maske). Titel geprägt.
ZusatzInfos
  • Zu spät kam die Einladung von Masanori Akashi für Japan 1988. Als Postpunkband hatte sich Die Tödliche Doris bereits 1987 im Jahr zuvor aufgelöst. Was also tun? Würde Doris ein Konzert geben, dann wäre es eine Art Comeback oder Wiedereinigung als Band. Das wollte Doris nicht. So entstand die Idee, statt zu konzertieren, ein Theaterstück aufzuführen: „Das war Die Tödliche Doris 1980 – 1987“ lautete der Titel des Stückes.n diesem Theaterstück könnten die unterschiedlichen Erscheinungsformen des körperlosen Popstars sichtbar werden, in Gestalt einer Inszenierung. Das Publikum sollte die Gestaltwerdung eines Kunstkonzeptes verfolgen, von den Anfängen als Elektronik- und Postpunkband, ihre Metamorphosen, Strategien, die am Ende in der Verkostung und Auflösung durch Wein enden, getrunken von Masanori Akashi in Tokyo. Das Vergehen von sieben Jahren. „Hier stehe ich zwischen einer Band, die gar nicht mehr existiert. Prost!“ Und Doris floss nun als Vino da tavola bianco in seinen Körper und löst sich in ihm auf. Die Körper der Bandmitglieder sind jetzt abwesend, nur die Hüllen sichtbar, Hüllen in Form ihrer Kleidung, ihrer Kostüme, der sich reproduzierenden Gesten und Wiederholungen des Ausdrucks, des Klangs und Gesänge. Im Stück werden die einzelnen Stationen vom Moderator Masanori Akashi kommentiert, der zwischen den Akteuren auf der Bühne steht und die Vorgänge dem Publikum erläutert. Die Grundlage des Videos ist das dokumentarische Material der beiden Auftritte von Die Tödliche Doris 1988 im Club Quattro mit Masanori Akashi.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

paperpolice2020
paperpolice2020
paperpolice2020

Olbrich Jürgen O.: paperpolice April 2020 - Konvolut, 2020

Verfasser
Titel
  • paperpolice April 2020 - Konvolut
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 15x17,5 cm, Auflage: Unikat, 28 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    diverse Papiere und Zettel wie Quittungen, Urkunden, Telegramme, handschriftliche Vermerke, Fahrkarten etc., je mit paperpolice gestempelt, in bestempeltem Umschlag
ZusatzInfos
  • seit 25 jahren arbeitet jürgen o. olbrich (documenta 8-teilnehmer) an dem grossprojekt „paper police“. in regelmässigen routinegängen begibt er sich in die tiefen von papierkörben und containern. das, was er an bedrucktem hervorholt, ordnet er neu und gibt es an uns weiter. wie ein bumerang kehrt das zu uns zurück, was wir entsorgt haben. olbrich hält uns mit seiner form von recycling einen spiegel vor. er zeigt uns, womit wir uns befassen und was wir lieben. er konstituiert diesen kreislauf in einer neuen variante als „paper police“. eine schöne vorstellung: die polizei überwacht, dass nichts erhaltenswertes im müllberg verloren geht und gibt das gerettete als visuelle metapher oder gar geheimnisvoll verpackt zum mitnehmen weiter.
    Text von der Webseite spechtart.de
Geschenk von
TitelNummer

Wanner Franz: OF THE FRAME - AT THE EDGE - FOES AT THE EDGE OF THE FRAME, 2020

wanner-of-the-frame-cover
wanner-of-the-frame-cover
wanner-of-the-frame-cover

Wanner Franz: OF THE FRAME - AT THE EDGE - FOES AT THE EDGE OF THE FRAME, 2020

Verfasser
Titel
  • OF THE FRAME - AT THE EDGE - FOES AT THE EDGE OF THE FRAME
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 28x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-954763184
    120 Farb- und s/w-Abbildungen, Softcover mit Klappen, fadengeheftet, Cover beidseitig bedruckt mit Karte und Kartenlegende
ZusatzInfos
  • Multimediale Installationen und künstlerische Aktionen hinterfragen Techniken liberaler Machtlegitimation und stellen lokale Wirklichkeiten in globale Sinnzusammenhänge.
    In der Auseinandersetzung mit Geschichtsschreibungen und der Herstellung von Faktizität beobachtet Wanner vor allem Akteur*innen der deutschen Rüstungsindustrie, forscht zu den Themen Migration und Asylpolitik sowie dem Verhältnis des deutschen Nationalsozialismus mit dem Wohlstandsimperativ der Nachkriegszeit. Für Wanner geht es dabei nicht um den investigativen Moment seiner Recherchen oder gar um eine geschichtliche Richtigstellung, sondern vielmehr um eine künstlerische Methode der Betrachtung – und immer auch um einen Moment der Verunsicherung auf Seiten der Betrachter*innen.
    Die Monografie Foes at the Edge of the Frame kombiniert mit trockenem bis schwarzem Humor systematisch belegbare Quellen und fiktive Geschichten und zeigt Wanners Arbeiten der letzten fünf Jahre.
Weitere
Personen
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

mucbook-igitte-2019-s1
mucbook-igitte-2019-s1
mucbook-igitte-2019-s1

Kraus Florian: Anarcho-Humor made in Schwabing: Die Igitte ist Münchens abgefahrenstes Kunstheft!, 2019

Verfasser
Titel
  • Anarcho-Humor made in Schwabing: Die Igitte ist Münchens abgefahrenstes Kunstheft!
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farbige Inkjetausdrucke nach PDF nach Webseite, gelocht
ZusatzInfos
  • Online-Artikel auf MUCBOOK vom 31.05.2019, 11:44 von Florian Kraus.
    Echte Typen sind rar in München. Echte Typinnen vielleicht sogar noch rarer. Sie geben der sonst so gleichförmigen, anonymen Menschenmasse der Großstadt ein Gesicht – oft sogar eines, das dieser Masse ganz und gar nicht ähnlich ist. In diese überschaubare, aber illustre Reihe passen auch die beiden Zwillingsschwestern Yvonne und Susy Klos.
    Seit knapp elf Jahren veröffentlichen sie das Karikatur- und Kunstblatt „Igitte“ im Eigenvertrieb: ein „trashig collagiertes Heft“ irgendwo zwischen Kunst, Karikatur, Humor und Wahnsinn (esel.at). Künstlerinnen sind sie schon bedeutend länger – dazu sind sie vermutlich einfach geboren. Wir haben die beiden auf ein Bier in ihrem Stammlokal getroffen. ...
Sprache
WEB Link
TitelNummer

spirit-is-a-bone

Titel
  • Spirit is a Bone
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 21,6x17 cm, ISBN/ISSN 9781910164181
    Hardcover mit Prägungen und eingeklebten Motiven
ZusatzInfos
  • Die Porträtserie in diesem Buch, zu der auch Pussy Riot-Mitglied Jekaterina Samutsevic und viele andere Moskauer Bürger gehören, wurde von einer Maschine erstellt: einem Gesichtserkennungssystem, das kürzlich in Moskau zur Überwachung der öffentlichen Sicherheit und der Grenzkontrolle entwickelt wurde. Das Ergebnis ähnelt mehr einer digitalen Lebensmaske als einem Foto; ein dreidimensionales Faksimile des Gesichts, das sich leicht drehen und genau untersuchen lässt.
    Das Besondere an dieser Kamera ist, dass sie so konstruiert ist, dass sie Porträts ohne die Mitwirkung der fotografierten Person aufnehmen kann; vier Linsen erzeugen im Tandem ein vollständiges Frontalbild des Gesichts, das angeblich direkt in die Kamera blickt, auch wenn die Person selbst nicht weiß, dass sie fotografiert wurde.
    Das System wurde für die Gesichtserkennung in überfüllten Bereichen wie U-Bahn-Stationen, Bahnhöfen, Stadien, Konzerthallen oder anderen öffentlichen Bereichen entwickelt, aber auch für das Fotografieren von Personen, die sich normalerweise nicht fotografieren lassen würden. Tatsächlich wird jedes Subjekt, das dieser Art von Kamera begegnet, passiv gemacht, denn egal aus welcher Richtung es schaut, das Gesicht wird immer nach vorne gerichtet und ohne Schatten, Make-up, Verkleidungen oder sogar ohne Haltung dargestellt.
    Broomberg & Chanarin, die sich für dieses Gerät entschieden haben, haben ihre eigene Taxonomie der Porträts im heutigen Russland entwickelt. In Anlehnung an August Sanders bahnbrechendes Werk "Bürger des zwanzigsten Jahrhunderts" haben Broomberg & Chanarin eine Reihe von Porträts nach Berufen geordnet angefertigt. Aber ihre Porträts werden mit dieser neuen Technologie hergestellt, mit wenig bis gar keiner menschlichen Interaktion. Sie sind niedrig aufgelöst und fragmentiert. Der Erfolg dieser Bilder hängt davon ab, wie genau diese Maschine ihr Subjekt identifizieren kann: die Merkmale der Nase, der Augen, des Kinns und wie diese drei sich überschneiden. Nichtsdestotrotz können sie nicht anders, als Porträts von Individuen zu sein, die sich abmühen und oft nicht in der Lage sind, einen zivilen Vertrag mit der Staatsmacht auszuhandeln.
    Dieses Buch ist das Ergebnis einer Reihe von Begegnungen, Interaktionen und Gesprächen zwischen Broomberg & Chanarin und den Fotosammlungen der Bibliothek von Birmingham, die durch einen Auftrag von GRAIN und der Bibliothek mit Unterstützung des Arts Council of England ermöglicht wurden.
    Text von der Website, übersetzt aus dem englischen mit www.DeepL.com/Translator
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Personen
Sprache
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TitelNummer

kunstpavillon-programm-2020-2021
kunstpavillon-programm-2020-2021
kunstpavillon-programm-2020-2021

Bröcker Lena / Weishäupl Katharina, Hrsg.: Programm 2020/21, 2021

Verfasser
Titel
  • Programm 2020/21
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtösen
ZusatzInfos
  • Kunstpavillon: Ein Raum der Kunst
    ... Was den Kunstpavillon von den Kunsthallen und Galerien unterscheidet ist nicht nur seine Vielfalt und seine wechselvolle Geschichte. Er wird von Künstlerinnen und Künstlern verantwortlich geleitet und ehrenamtlich organisiert. Das heißt auch, dass im Kunstpavillon ästhetische Debatten in ihren gesellschaftlichen Schattierungen, und mögliche Entwicklungen bildender Kunst sehr früh sichtbar werden können; also bevor die Kunsttheorie sie zu fassen weiß oder Kuratorinnen und Kunsthändler sie fokussieren und vermitteln können. Ein Beispiel dafür wären Begriffe aus den frühen Publikationen des Kunstpavillons: „Prozesse aufzeigen“ oder „Produzenten-Pavillon“ und „Forum Pavillon“ oder auch: „zeitkritische Auseinandersetzung“ und „Kunst auf andere Art vermitteln“. Ideen, die selbstverständlich ganz ihrer Zeit verpflichtet sind, jedoch war der Kunstpavillon Pionier solcher Konzepte und Formate, bevor sie sich später, zum Teil bis heute, als Standard etablierten, der gar nicht mehr auffällt. ...
    Text von der Webseite
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

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Verfasser
Titel
  • Nachhaltig und zum Anfassen - Künstlerbücher aus vier Ländern: „Super Books“ im Haus der Kunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus der SZ Süddeutsche Zeitung Nr. 260 vom 10.11.2021, R12 Kultur
ZusatzInfos
  • Erschienen als Ankündigung der Künstlerbuchmesse Super BOOKS im Haus der Kunst in München, 12.+13.11.2021.
    ... Eine Ecke schwieriger wird es beim Künstlerbuch, zumindest wenn man Hubert Kretschmer nach einer Definition oder Beschreibung fragt. Was für ihn klar ist: „Ein Künstlerbuch ist immer selbst ein Kunstwerk, und das kann verschiedene Gründe haben.“ Ein erster: Das Buch ist „handwerklich sehr aufwändig gemacht“, es ist signiert, nummeriert und etwa mit einer Originalradierung versehen. „Dann gibt es Künstlerbücher, die von den Künstlern selber konzipiert sind … Das kann ein reines Buch sein, wo gar nichts drin ist. Dann können es reine Texte sein. Das können nur Bilder sein, ohne überhaupt ein Wort. Das gibt es alles.“ ... Gemeinsam mit Sabine Brantl vom Haus der Kunst, Martin Schmidl von der Akademie der Bildenden Künste sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel vom Fructa Space hat er mehr als 50 Künstlerinnen, Gestalter und alternative Verlage aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden ausgewählt, die nun ihre Bücher, Zines oder Magazine in der Südgalerie des Hauses vorstellen. ...
    Zitiert aus dem Artikel
Sprache
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TitelNummer

erwartung-ernte-herzog-rudolf-1998-katalog

Verfasser
Titel
  • In Erwartung der Ernte
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 27 S., 23,5x16 cm, Auflage: 300, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 3932189586
    Broschur, Schutzumschlag, zahlreiche Abbildungen, beiliegend ein Zeitungsausschnitt vom 05.10.2018 der Süddeutschen Zeitung "Eieiei, Kolumbus - In den USA sieht man Amerikas Entdecker zunehmend kritisch"
ZusatzInfos
  • 1996 pflanzte Rudolf Herz auf einer Wiese des Straßenbauamtes Konstanz zwei Dutzend Birnbäume und plazierte neben drei dieser jungen Bäume lange Leitern, Stahl-Nachbildungen der bei der Obsternte im Bodenseegebiet gebräuchlichen Holzleitern. Mit der Pflanzung der Bäume und der Aufstellung der Leitern ist das Werk aber nicht abgeschlossen. Es realisiert sich im Laufe der Jahre - mit dem Wachstum der Bäume. Die Leitern verweisen fortwährend auf die erwartete Ernte, obwohl gar nicht sicher ist, daß die Bäume Frucht tragen werden. Somit wirft die Skulptur Fragen auf: Hat ein Kunstwerk, wenn es gelingt, nicht etwas mit einer Ernte gemein? Hängt sein Gelingen nicht auch davon ab, daß sein Urheber Glück hat?
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

legal-illegal-ngbk

Verfasser
Titel
  • legal / illegal. Wenn Kunst Gesetze bricht / Art beyond Law
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 256 S., 18x14 cm, ISBN/ISSN 3-89657-468-X
    Broschur
ZusatzInfos
  • «legal, illegal» stellt Aktionen von KünstlerInnen in den Mittelpunkt, bei denen die Grenzen zwischen künstlerischer Inszenierung und politischer Tat verschwinden, bei denen das Symbolische in Aktionismus, Illegalität oder gar Kriminalität mündet. Aktionen, die den Konflikt zwischen den Systemen Politik, Kunst und Leben deutlich machen. Das reichlich bebilderte Buch begleitete die gleichnamige Ausstellung, die vom 16.10.-28.11.2004 in den Räumen der «Neuen Gesellschaft für bildende Kunst» in Berlin stattfand. Neben der Ausstellung gab es Aktionen und Interventionen im Stadtraum Berlin. Im Anschluss war die Ausstellung in Neuhausen/Fildern zu sehen, ehe sie nach Venedig zur Biennale wanderte. Ausgangspunkt des Projektes bildet die Untersuchung von künstlerischen Aktionen in ihrem jeweiligen Medien und Politikkontext. Es werden Aktionen präsentiert und analysiert, die in einem Rahmen entstehen, in dem formell Kunst- und Meinungsfreiheit besteht, die jedoch bewusst als Provokation und Skandalproduktion die Grenzen der Legitimität überschreiten, um auf politische und gesellschaftliche Bedingungen aufmerksam zu machen oder um das Kunstsystem selbst in Frage zu stellen.
    Text von der Verlagsseite
Sprache
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Erworben bei Veronika Schäfauer
TitelNummer

villa-stuck-curtain-concert-2

Verfasser
Titel
  • Anushka Chkheidze / Ensemble Thélème - Curtain Concert 2 - Konzert im Rahmen von A BIG ANNOUNCEMENT
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12,5x9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Infokarte, Ecken abgerundet
ZusatzInfos
  • Die georgische Elektronik-Künstlerin Anushka Chkheidze hat in den letzten Jahren einen ordentlichen Aufstieg hingelegt. Ihr Sound entwickelt sich stetig weiter, zwischen Ambient, IDM und anderen Spielarten der elektronischen Musik. Ihr Debütalbum „Halfie“ erschien im April 2020, bestimmt und dominiert von den schwebenden Rhythmen und analogen Synths der 80er und den euphorischen Club-/Dance-Sounds der 90er-Jahre. „Halfie“ war für den IMPALA European Independent Album of the Year Award nominiert. Auf ihrem Album kümmert sie sich wenig bis gar nicht um Genres.
    Das 2013 von Jean-Christophe Groffe gegründete Ensemble thélème vereint Musiker aus der Schola Cantorum Basiliensis, die sich auf die Interpretation alter Musik spezialisiert haben und neugierig sind, diese aus neuen Perspektiven zu erforschen. Das Ensemble hat seinen Namen von der Abtei, die Rabelais am Ende von Gargantua beschreibt, wo gute Gefährten das Vergnügen teilen, "zu lesen, zu schreiben, zu singen, harmonische Instrumente zu spielen", und dabei die eine Regel befolgen: "Fay que voudras". Im Geiste dieses Mottos pflegt thélème einen lebendigen Dialog mit den Werken der Renaissance und lässt sie in Resonanz mit unserer Zeit treten. thélème erhielt den renommierten Gramophone Award (Alte Musik) 2022 für das Album "Baisiez moy" (Aparté).
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

die-toedliche-doris-band-10-oper-berlin-2022
die-toedliche-doris-band-10-oper-berlin-2022
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Müller Wolfgang: Die Tödliche Doris - Oper - Vol. 10, 2022

Verfasser
Titel
  • Die Tödliche Doris - Oper - Vol. 10
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 29,6x21,2 cm, Auflage: 100, numeriert, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Leinenumschlag, Titel mit Tiefprägung, Beilagen: von Wolfgang Müller signierte DVD in brauner Hülle, signierte Autogrammkarte von Hermoine Zittlau, DVD, zwei Hefte in Klebebindung
ZusatzInfos
  • Die Oper Autofahrt in Deutschland der Tödlichen Doris fand am 4. und 5. Dezember 1987 in der Galerie der Künstler im Münchner Völkerkundemuseum statt.
    Im Zentrum der im Auflösungsjahr der Tödlichen Doris entstandenen Oper Autofahrt in Deutschland stehen ein fahruntüchtiger PKW und ein auf der Autobahn tödlich verunglückter Helmut Kohl. Im Auto sitzen drei Frauen, singen sich fahrerlos durch das Land, steigen ab und zu aus, um vorne, am Bühnenrand ihre Soli vorzutragen. Es sind Hermoine Zittlau, Etsuko Okazaki und Tabea Blumenschein. Für den letzten Liveauftritt der Tödlichen Doris orderte Wolfgang Müller dieses Auto bei Stephan Geene, dem Organisator der Münchner Veranstaltung. „Stephan wollte gern Tabea dabeihaben und bat mich, sie davon zu überzeugen. Ich sagte ihm, ok, das wird gar nicht so einfach.“ Er müsse mir im Gegenzug dafür versprechen, einen gebrauchten PKW in dieses Museum stellen, als Bühnenrequisite am Aufführungsort, erinnert sich Wolfgang Müller: „Tabea hatte eine spezielle Rolle in der Gruppe – sie trat immer nur auf, wenn sie Lust dazu hatte. Manchmal war dazu etwas Überzeugungsarbeit nötig.“ Das Auto besorgten die Veranstalter schließlich vom Autofriedhof und verfrachteten es mithilfe einer Transportfirma ins Museum.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

naturally_epcontemporary_2023
naturally_epcontemporary_2023
naturally_epcontemporary_2023

Coers Albert / Krempel Uschi / Mehnert Celia, Hrsg: naturally, 2023

Titel
  • naturally
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Galerie ep.contemporary, Berlin, 28.-30.04.2023
    Der Titel „naturally“ – in der deutschen Übersetzung „selbstverständlich“ – lässt zunächst an Dinge denken, die ohne weitere Erklärung verständlich sind, an Alltag, etwas, über das man nicht sprechen muss.
    Aber ist Selbstverständliches vielleicht gar nicht so „nicht erwähnenswert“. In unser Blickfeld tritt es, wenn etwas nicht mehr funktioniert, oder wenn der Blick darauf gelenkt, die Wahrnehmung scharf gestellt wird. Wir nehmen vieles für so selbstverständlich, dass wir atmen, unser Körper funktioniert, die Straßenbahn fährt, Strom aus der Steckdose kommt.
    Selbstverständliches ist eine Voraussetzung, eine Erwartung an Dinge und Handlungen, die wir eingeübt haben im Laufe unseres Lebens. Etwas für selbstverständlich zu nehmen, impliziert nicht nur Erwartungen in Gewohnheiten sondern auch in Konventionen. Wir denken nicht darüber nach – Selbstverständlichkeiten sind in unserer Wahrnehmung nicht vorhanden. Wir vergessen sie schlichtweg wie blinde Flecken. Erst, wenn Sand im Getriebe ist, verschiebt sich der Fokus, schauen wir hin und fangen an, Selbstverständliches infrage zu stellen. Irritierende Blickpunkte auf Alltägliches sind in der Ausstellung naturally / selbstverständlich zum Gallery Weekend zu sehen.

    The title „naturally“ – in the German translation „selbstverständlich“ – initially makes one think of things that are understandable without further explanation, of everyday life, something that does not need to be talked about.
    But whatever seems natural perhaps doesn’t result in being „not worth mentioning“. We become aware of the ordinary when it no longer works, or when we pay actively attention to it, when we focus our perception. We naturally accept so many things without questioning: that we breathe, that our body works, that the subway runs, that electricity comes from the socket.
    Taking things for granted is a prerequisite, an expectation of things and actions that we have practiced in the course of our lives. Accepting something as natural implies expectations not only in habits but also in conventions. We don’t think about it anymore – things taken for granted are not present in our perception. We simply fade these things out, they turn into blind spots. Only if there is sand in the gearbox, we start to refocus on it and we begin to question what we took as natural.
    The exhibition naturally/selbstverständlich invites to discover irritating perspectives on the ordinary during the Gallery Weekend.
    Text: Uschi Krempel, Celia Mehnert
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

die-welt-anselm-kiefer-2023

Verfasser
Titel
  • Die Welt 13. Oktober 2023 Nr. 199 - Künstlerausgabe - Die WELT des Anselm Kiefer
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 58x40 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt, Abbildungen über die ganze Ausgabe verteilt
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe.
    Magier des Materials: Der deutsche Monumentalkünstler feiert das fragile Aquarell.
    Gefeiert wird der deutsche Künstler Anselm Kiefer für seine monumentalen Gemälde und gigantomanische Skulpturenparks. In seiner Künstlerausgabe der WELT gewährt er den Lesern jetzt eine außergewöhnlich intime Perspektive auf sein Werk, die so noch nie zuvor zu sehen war. ... Mit einer Leichtigkeit und Zartheit, die man ihm, der sonst verhandelt, so gar nicht zugetraut hätte. „Die Welt des Anselm Kiefer“: Sie ist, so viel wird uns heute klar, eben doch nicht bleischwer wie die deutsche Schuld, mit der er sich wie kein zweiter Künstler auseinandergesetzt hat. Kiefer wäre nicht Kiefer, bliebe er nicht auch im intimen Genre des Aquarells ein Magier des Materials.
    Seine Papiere hat er mit dünnen Gipsschichten überzogen, um ihnen die Haptik menschlicher Haut zu geben. Dass seine Aquarelle nun tatsächlich zu atmen scheinen, und mit Ihnen diese ganz besondere Ausgabe der Welt? Dieses sei, so versichert er, volle Absicht.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Edeka
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Planets
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 27x26 cm, Auflage: 50 ca., 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    sechs Schallplatten in grünen Papierhüllen, Seitenangabe, Plattennummer und Monogramm einzeln eingeritzt, im rot bemalten Schuber, mit Titelsticker auf dem Rücken
ZusatzInfos
  • Katalog Nr Neutral 7
    Als Performance-Künstler mit Wurzeln in der minimalistischen Bildhauerei und als Konzeptkünstler, der Experimentalfilme und deren Audio-Äquivalent auf Vinyl-Schallplatten herstellte, teilte Goldstein seine Zeit in den 1970er Jahren zwischen Los Angeles und New York auf und wurde schließlich zu einem der Dreh- und Angelpunkte der Pictures Group, die im Herbst 1977 im Artist's Space in New York City ihre erste Anerkennung erfuhr.
    Goldstein mag für einen bestimmten konzeptuellen/gegenständlichen Ansatz in der Bildgestaltung in Erinnerung bleiben, der eine ganze Generation von Künstlern und darüber hinaus geprägt hat, auch wenn sie sich seiner vielleicht gar nicht bewusst sind.
Sprache
TitelNummer

springer-herr-maier-und-die-stars-2te-auflage
springer-herr-maier-und-die-stars-2te-auflage
springer-herr-maier-und-die-stars-2te-auflage

Springer Bernhard / Maier Wolfgang: Herr Maier und die Stars, 2011

Titel
  • Herr Maier und die Stars
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 25x20 cm, Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 9783000216916
    Broschur
ZusatzInfos
  • 2. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007.
    Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht (Stand 2024 ca. 120 Fotografien). Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

künstlernachlässe_2015
künstlernachlässe_2015
künstlernachlässe_2015

Köhler Thomas, Hrsg.: Künstlernachlässe — Wohin mit der Kunst? Dokumentation: Symposium Deutscher Künstlerbund in Kooperation mit der Berlinischen Galerie, 2015

Verfasser
Titel
  • Künstlernachlässe — Wohin mit der Kunst? Dokumentation: Symposium Deutscher Künstlerbund in Kooperation mit der Berlinischen Galerie
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 25x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783929283150
    Hardcover, Kartoneinband, Fadenheftung; mit Anstreichungen von Albert Coers
ZusatzInfos
  • Für viele Künstlerinnen und Künstler stellt sich die Frage, was mit ihrem künstlerischen Nachlass geschehen soll, damit ihr Werk auch zukünftig der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, nicht auseinandergerissen oder im schlimmsten Falle gar zerstört wird. Wohin also mit der Kunst? Dabei spielt die Frage nach der fachgerechten Lagerung ebenso wie die wissenschaftliche und restauratorische Betreuung und die Zugänglichkeit z.B. für Museen und Ausstellungsmacher eine wichtige Rolle. Nicht immer sind Erben in der Lage, diese Aufgabe zu leisten, die nicht nur eine gewisse Sachkenntnis, sondern auch finanzielle Ressourcen erfordert.
    Sollten Künstlerinnen und Künstler die Verantwortung für den eigenen Nachlass als eine wichtige, selbstbestimmte Handlung verstehen oder diese Aufgabe Angehörigen und Freunden überlassen? Wo liegen die juristischen und finanziellen Möglichkeiten und Grenzen? Welche Rolle spielen Museen, Archive, Stiftungen − aber auch der Staat − bei der Sicherung dieses kulturellen Erbes?
    Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen haben bei diesem Symposium unterschiedliche Strategien für den Umgang mit Künstlernachlässen vorgestellt und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert.

    Inhalt:

    Einleitung
    Frank Michael Zeidler | Erster Vorsitzender des Deutscher Künstlerbundes

    Grußwort
    Dr. Thomas Köhler | Direktor Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur

    Begrüßung und Einführung
    Frank Michael Zeidler

    "Il faut brûler le Louvre." Künstler. Werk. Museum
    Dr. Heinz Stahlhut | Leitung Sammlung Bildende Kunst, Berlinische Galerie, seit 2013 Sammlungskonservator Kunstmuseum Luzern

    Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds – Ein Modellversuch
    Prof. Dr. Gerhard Pfennig | Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds

    Künstlernachlässe – Das ›Problem‹ des 20./21. Jahrhunderts
    Prof. Dr. Gora Jain | Vorsitzende des Forums für Nachlässe, Hamburg

    Depot oder Deponie? Der Künstler als Spiritus Rector.
    Christian Korte M.A. | Rechtsanwalt

    Künstlernachlass – Möglichkeit und Grenzen eines Stiftungsmodells
    Dr. Verena Staats | Rechtsanwältin, Justiziarin, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin

    Podiumsdiskussion

    Deutscher Künstlerbund e.V.
    Markgrafenstraße 67, 10969 Berlin
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Die ganze Zeit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fotokopiertes Infoblatt zur Intervention im Antiquariat Zipprich, im Rahmen der Veranstaltung "Die Grammatik des Buches", kuratiert von Clara Meister
TitelNummer

Petunia 3

Verfasser
Titel
  • Petunia Issue 3
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 29,7x20,2 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 978-2-952276351
    Drahtheftung
WEB Link
Erworben bei Motto Berlin
TitelNummer

tengofiebrecreo-2-2013

Verfasser
Titel
  • Tengofiebrecreo 2
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 68 S., 21x14,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, eingelegt 4 Sticker mit Dubletten
ZusatzInfos
  • Tengofiebrecreo 2: Fanzine con trabajos y fiebre de Ernest Graves y Carlos Santonja. Y un dibujo de Clara Iris.
    Incluye cómics que Santonja realizó en su adolescencia y dibujos de Ernest Graves de cuando era niño. También cuenta con las aventuras de Surfer Manson y las movidas de Ernest con Chimo Bayo, entre otras historietas febriles.
    Text von der Webseite
Erworben bei Librería Dadá
TitelNummer

papermind 23 2012

Titel
  • Papermind No. 23 - El Fin del Mundo
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 27x18 cm, Auflage: 100, 24 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    ca. 24 Originalarbeiten, verschiedene Techniken auf unterschiedlichen Papieren, eingeschlagen in loses Papierblatt, Konvolut eingeschoben in Pappumschlag, Umschlagvorderseite lackiert, mit Faden auf Vorder- und Rückseite genäht, beigelegt ein Schnur
ZusatzInfos
  • in transparenter Kunststoffhülle mit Aufkleber, unter den Arbeiten ein Plastiktütchen mit Erde und einem Samen, verschiedene Druckarbeiten, eine Sprüharbeit, Briefumschlag mit Stofffäden, zwei einseitig bedruckte und gefaltete Plakate, vereinzelt num. Exemplare
    Hergestellt von Studenten der Ilustración Aplicada de la Escuela Idep, Barcelona
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

shoppinghour-08

Titel
  • Shoppinghour Magazine Issue 08 The Critique of Science
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 20467710
    Broschur
Geschenk von
TitelNummer

Gagosian-Ed-Ruscha-Books-Co

Verfasser
Titel
  • ED RUSCHA: Books & Co. - ED RUSCHA: Prints and Photographs
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß-Laserausdrucke. Presseerklärung/exhibitions/ed-ruscha--march-12-2015
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

schuster-pocket-utopia

Verfasser
Titel
  • Pocket Utopia - Postcard Collection #1
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 15x10,6 cm, Auflage: 100, numeriert, 25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    25 Postkarten in Schachtel mit Handsiebdruck, Infozettel in Englisch beiliegend
ZusatzInfos
  • Idea: get together a collection in postcard format showing images and handwritten notes from 25 different artists on the topic of a personal utopia in Europe.
    Text von der Website
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

weserburg-kuenstlerbuecher-fuer-alle-pk
weserburg-kuenstlerbuecher-fuer-alle-pk
weserburg-kuenstlerbuecher-fuer-alle-pk

Thurmann-Jajes Anne / Jordan Dörthe / Schyma Frauke, Hrsg.: Künstlerbücher für Alles - Artists' Books for Everything, 2017

Titel
  • Künstlerbücher für Alles - Artists' Books for Everything
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 02.06.2017.
    Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen 03.06.2017-06.08.2017
    Die Ausstellung möchte erstmals einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und Verbreitung des Künstlerbuches geben und die Vielfältigkeit dieses Genres aufzeigen. Es werden Künstlerbücher gezeigt, die ca. in den letzten fünf Jahren international entstanden sind. Dazu lädt das Zentrum für Künstlerpublikationen mit einen "Call for Artists‘ Books" Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt ein, sich mit einem Werk an der Ausstellung zum internationalen Künstlerbuch zu beteiligen. Unter dem Motto "Künstlerbücher für Alles - Artists‘ Books for Everything - Livre d'artiste pour tout" können bis Ende April 2017 Künstlerbücher eingereicht werden, die in einer größeren Auflage, also nicht als Unikate oder in Kleinstauflage, entstanden sind und über den Buchhandel oder Galerien bzw. die Künstlerinnen und Künstler selbst vertrieben werden. ...
    Der Titel oder das Motto "Künstlerbücher für Alles" oder "Artists Books for Everything" bezieht sich auf den deutsch-schweizerischen Künstler Dieter Roth und seine "Zeitschrift für Alles", für die er ebenso Künstlerinnen und Künstler eingeladen hatte, sich mit künstlerischen Beiträge zu beteiligen.
    Text von der Webseite
Weitere
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Erworben bei weserburg
TitelNummer

Techno-somatics

Verfasser
Titel
  • Techno-somatics and physical experience - Memory on the Internet - Our ears open a whole world to us: about the experiment to program an exhibition on a vinyl record
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • ‘Curated by Weekly’ is a digital art project. It aims to raise questions regarding online formats, web-based distribution and the acceleration of digital platforms in contemporary art. The project is made up of a website and a magazine, which will be released in irregular intervals. The latter will include essays and interventions about digital exhibition formats, the experiences of digital curation and the questions about media and matter in the post-analogue space. Every week, an artwork will be “curated” and published on the website. In cooperation with different individuals, institutions and independent projects from the art field, artistic positions and works will be displayed. They can function as pieces of art in the digital sphere as well as be critical about it, or to contrast itself with the functions of the web. The project’s pace and composition orientates itself around the relevant visual environment of the present day.
    The format of the website is consciously purely visual, while complementary content will be published in the magazine. This content will consist of essays and contributions around certain questions. For example: How new formats will be established in contemporary art, which technological tools are required or how curation is practiced in a digital space. What should particularly be highlighted is determining which artistic media, surfaces and materialities provide an adequate digital environment.
    'Curated by Weekly' aims for an experimental format, which uses the speed and the possibilities of the digital space, but instead of reproductions and documentations we want to show artistic work itself, to address availability in the digital space and to use catchy visual surfaces. At the same time, the discourse and the self-reflection of the format is discussed in the appearing magazines/readers online and offline.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-nr-3-1987

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 10. Jahrgang Nr. 3/87 Die Sensationen des Gewöhnlichen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 172 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit beigelegten Bestellkarten
ZusatzInfos
  • Mit besonderer Ankündigung der Ausstellung "Herzblut" - Populäre Gestaltung aus der Schweiz, eine Ausstellung im Museum für Gestaltung Zürich, 02.09.-08.11.1987. Literaturzeitschrift mit einer Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren. Im Sommer 1993 stellte der Züricher Scalo-Verlag die Zeitschrift ein, Anfang 1994 kam sie im Berliner Elefantenpress-Verlag wieder zum Vorschein, 1997 ging ihr endgültig die Puste aus.
    Text von der Website
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Joachim Feldmann
TitelNummer

reinhard-killing-me-softly

Verfasser
Titel
  • killing me softly - todesarten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 100 S., 32x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-932338212
    Broschur, metallic-Cover
ZusatzInfos
  • Die Fotokünstlerin Claudia Reinhardt beschäftigt sich in ihrer zehnteiligen Serie »Killing Me Softly – Todesarten« mit Schriftstellerinnen und Künstlerinnen, die sich selbst töteten. Reinhardt imaginiert, wie es hätte sein können und setzt sich selbst als Model in diese fotografische Inszenierung. Prosatexte, Essays und Lyrik zeitgenössischer Autorinnen unterstützen und kommentieren Reinhardts Arbeit, die durch ihre offenkundige Subjektivität neue Interpretationsmöglichkeiten vorschlägt.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

nietzsche-10-gebote
nietzsche-10-gebote
nietzsche-10-gebote

Nietzsche Friedrich: Splitter 12 - Die 10 Gebote des Freigeistes - 10 Bildtafeln und ein Rundgang durch Nietzsches Freigeisterei, 2016

Titel
  • Splitter 12 - Die 10 Gebote des Freigeistes - 10 Bildtafeln und ein Rundgang durch Nietzsches Freigeisterei
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 70 S., 14,3x10,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002124
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Nachwort, 10 Los-Lösungen oder wie man ohne Hammer philosophiert
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

macht-was-kunst-zu-68

Titel
  • Macht was - Kunst zu 68 und heute
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-932934391
    Broschur
ZusatzInfos
  • Studentisches Projekt zur Revolte 1968 in der Kunstakademie München mit einem deutlichen Bezug zu heute
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

reihemitvorsatz6

Titel
  • Süsse Madeln & andere Klischees zum Zerreissen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 18 S., 17x13 cm, ISBN/ISSN 978-3-902498854
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Reihe mit Vorsatz Nr. 6. Die LITERATURpassage ist eine der künstlerischen Themenpassagen des MuseumsQuartiers, die als offen begehbare Minimuseen das inhaltliche Spektrum des Areals erweitern. Von 2013-2018 wurde diese von unserem Textfeld Südost und der Edition Atelier kuratiert. Dabei wurden mit literarischen Auseinandersetzungen zeitgenössischer Autor_innen aus Mittel- und Südosteuropa Wien als urbaner Raum bespielt und auch Arbeiten von Autor_innen des Writers-in-Residence-Programms des Q21/MQ präsentiert. Der neu gestaltete Eingang zum MuseumsQuartier von der Mariahilfer Straße her war somit ein „Lesezimmer der Stadt“, der ein Gehen und Lesen in der Stadt sowie ein Gehen und Lesen „der“ Stadt zugleich.
    Text von der Website Textfeld Südost.
Sprache
TitelNummer

Borlein Gregory, Hrsg.: kalaschnikow - magazine for contemporary art, 2019

kalaschnikow-1
kalaschnikow-1
kalaschnikow-1

Borlein Gregory, Hrsg.: kalaschnikow - magazine for contemporary art, 2019

Verfasser
Titel
  • kalaschnikow - magazine for contemporary art
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [40] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Jahresausstellung 2019
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

poesis-sprachkunst-2019

Verfasser
Titel
  • Poesis - Sprachkunst - Language Art
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 136 S., 23x20 cm, Auflage: 300, 4 Teile. ISBN/ISSN 9783959780780
    Broschur, Sonderausgabe mit Beilagen von Lisa Spalt, und Karten von Jürgen O. Olbrich und connex-io.de/play
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Kunsttempel, Kassel vom 30.08.-06.10.2019.
    Die Ausstellung im Kunsttempel zeigt eine Momentaufnahme internationaler Sprachkunst. Mit einer post-digitalen Perspektive werden Arbeiten von gut 60 Künstlerinnen und Künstlern aus 17 Ländern präsentiert, die Kunst mit Sprache entwickeln und alle in den letzten zwei Jahrzehnten schon einmal im Kunsttempel ausgestellt haben. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Kasseler Verlag Jenior.
    Kunst mit Sprache ist im Zeitalter von Digitalisierung, Big Data und Social Media besonders gefordert. Individueller Sprachgebrauch kann nicht mehr hinter die Spannung zwischen maschinellem und menschlichem Handeln zurück, das betrifft selbst den Einsatz von Stimme oder Handschrift. Denken und Handeln sind für jeden einzelnen und in allen Gesellschaftsbereichen von Sprache geprägt. Sprachkunst macht diese Entwicklung und Umstände hervorragend anschaulich und reflektiert sie. Sie ist daher zugleich ein sensibles, ästhetisches wie auch hochpolitisches Medium für poetische Erkenntnis und Bildung – sowie für Genuss und Freude. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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2019_garten_gropius
2019_garten_gropius
2019_garten_gropius

Rosenthal Stephanie / Meister Clara: Garten der irdischen Freuden, 2019

Titel
  • Garten der irdischen Freuden
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausstellungsplan
ZusatzInfos
  • Erscheint zur Ausstellung Garten der irdischen Freuden, 26.07.-01.12.2019, Martin-Gropius-Bau, Berlin
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

orlow_geranien
orlow_geranien
orlow_geranien

Orlow Uriel: Geraniums are never red, 2019

Verfasser
Titel
  • Geraniums are never red
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarten, vom Künstler abfotografiert. Unterschiedliche Rottöne von Geranien
ZusatzInfos
  • Postkartenserie, in der Ausstellung "Der Garten der irdischen Freuden" gezeigt.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

kunst-ist-kein-luxus-1975-appell
kunst-ist-kein-luxus-1975-appell
kunst-ist-kein-luxus-1975-appell

von Berswordt-Wallrabe Alexander / Harten Jürgen / Hepper Heiner / Hoffmann Rolf / Honisch Dieter / lmdahl Max / Jappe Georg / Wedewer Rolf: Kunst ist kein Luxus - Appell an die politischen Parteien, 1975

Titel
  • Kunst ist kein Luxus - Appell an die politischen Parteien
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt, Rückseite als Formular zum Unterschrieben, gelocht, mit vielen Farbflecken
ZusatzInfos
  • Appell an alle politisch Verantwortlichen, die Kunst und die Künstler besser zu fördern
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

15.-rischart_projekt_flyer
15.-rischart_projekt_flyer
15.-rischart_projekt_flyer

Müller-Rischart Gerhard / Müller-Rischart Magnus, Hrsg.: 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT, 2020

Titel
  • 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • anlässlich der Ausstellung 15. RischArt_Projekt, im Gasteig München, 13.03-05.04.2020.
    Seit 1983 wagen die RischArt_Projekte immer wieder neue Wege, um Kunst in den öffentlichen Raum zu bringen. Kurz vor der Sanierung des Gasteig wird nun eine inhaltlich spannende Symbiose mit Europas größtem Kulturzentrum eingegangen. Im 3. Jahrzehnt des noch jungen 21. Jahrhunderts werden die teils ambivalenten Auswirkungen der immer schneller voranschreitenden Globalisierung auch auf lokaler Ebene zunehmend sichtbar. Der Mythos des Turmbaus zu Babel scheint Wirklichkeit geworden zu sein. Neben wichtigen Themen wie Klimawandel und Massenmigration stellt sich die Frage, wie man auch sprachlich die Welt neu ordnen bzw. überhaupt verstehen kann. 10 eingeladene Künstler/innen nähern sich dem vielschichtigen Thema Sprache und Kommunikation mit ihren speziell für den Gasteig konzipierten Arbeiten.
    Text von der Webseite.
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

15.-rischart_projekt_karte
15.-rischart_projekt_karte
15.-rischart_projekt_karte

Müller-Rischart Gerhard / Müller-Rischart Magnus, Hrsg.: 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT, 2020

Titel
  • 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Einladung zur Eröffnung der Ausstellung 15. RischArt_Projek, im Gasteig München, 13.03-05.04.2020.
    Seit 1983 wagen die RischArt_Projekte immer wieder neue Wege, um Kunst in den öffentlichen Raum zu bringen. Kurz vor der Sanierung des Gasteig wird nun eine inhaltlich spannende Symbiose mit Europas größtem Kulturzentrum eingegangen. Im 3. Jahrzehnt des noch jungen 21. Jahrhunderts werden die teils ambivalenten Auswirkungen der immer schneller voranschreitenden Globalisierung auch auf lokaler Ebene zunehmend sichtbar. Der Mythos des Turmbaus zu Babel scheint Wirklichkeit geworden zu sein. Neben wichtigen Themen wie Klimawandel und Massenmigration stellt sich die Frage, wie man auch sprachlich die Welt neu ordnen bzw. überhaupt verstehen kann. 10 eingeladene Künstler/innen nähern sich dem vielschichtigen Thema Sprache und Kommunikation mit ihren speziell für den Gasteig konzipierten Arbeiten.
    Text von der Webseite.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Müller-Rischart Gerhard / Müller-Rischart Magnus / Keller Katharina, Hrsg.: 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT, 2020

15rischart_jaja_2020
15rischart_jaja_2020
15rischart_jaja_2020

Müller-Rischart Gerhard / Müller-Rischart Magnus / Keller Katharina, Hrsg.: 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT, 2020

Titel
  • 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 76 S., 27x21 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-614
    Umschlag gelber Karton, mit Relieflack, Seiten lose ineinandergelegt, mit einem Gummiband zusammengehalten. In der Mitte ist eingelegt ein A5-Heft zum Beitrag von Sophia Süßmilch, 14 von ihr in Auftrag gegebene Verrisse
ZusatzInfos
  • Publikation anlässlich der Ausstellung JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT - 15. RischArt_Projekt, im Gasteig München, 13.03-05.04.2020.
    In Anlehnung an eine legendäre, fast dadaistische Aktion von Joseph Beuys (1921–1986) aus dem Jahr 1969 widmet sich die Ausstellung der Vielschichtigkeit und Ambivalenz der Sprache, sei es das gesprochene oder geschriebene Wort, die Gebärdensprache, die Körpersprache, die Sprachmelodie oder das Sprechtempo. Ja, ja, ja, ja, ja, nee, nee, nee, nee, nee.
    Seit 1983 wagen die RischArt_Projekte immer wieder neue Wege, um Kunst in den öffentlichen Raum zu bringen. Kurz vor der Sanierung des Gasteig wird nun eine inhaltlich spannende Symbiose mit Europas größtem Kulturzentrum eingegangen. Im 3. Jahrzehnt des noch jungen 21. Jahrhunderts werden die teils ambivalenten Auswirkungen der immer schneller voranschreitenden Globalisierung auch auf lokaler Ebene zunehmend sichtbar. Der Mythos des Turmbaus zu Babel scheint Wirklichkeit geworden zu sein. Neben wichtigen Themen wie Klimawandel und Massenmigration stellt sich die Frage, wie man auch sprachlich die Welt neu ordnen bzw. überhaupt verstehen kann. 10 eingeladene Künstler/innen nähern sich dem vielschichtigen Thema Sprache und Kommunikation mit ihren speziell für den Gasteig konzipierten Arbeiten.
    Text von Flyer und Webseite.
Weitere
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rischart-tuete-2020-
rischart-tuete-2020-
rischart-tuete-2020-

Müller-Rischart Gerhard / Müller-Rischart Magnus, Hrsg.: 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT - Tüte, 2020

Titel
  • 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT - Tüte
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29x13 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Papiertüte von Rischart Backhaus, bedruckt vorderseitig mit Angaben zum 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT in Gelb. Rückseite mit Logo und Werbung von Rischart. Eingedruckt an der Seite: Hinweis auf Onlineshop und Webseite und auf Instagram @rischart_projekt
ZusatzInfos
  • 2 Größen, 29x13 und 33,5x20 cm
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Sprache
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Geschenk von
Erworben bei Bäckerei Rischart
TitelNummer

clara-broermann-arbeiten-am-bild
clara-broermann-arbeiten-am-bild
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Brörmann Clara: Arbeiten am Bild, 2013

Verfasser
Titel
  • Arbeiten am Bild
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 22,8x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-941318557
    3-seitig beschnittene Broschur
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich der Ausstellung Körnelia - Goldrausch 2013, Galerie im Körnerpark, 21.09.-10.11.2013
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Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

eeee13
eeee13
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Taño Elías / Martín Lopéz, Hrsg. : EEEE13, 2013

Verfasser
Titel
  • EEEE13
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, mit Schutzumschlag.
ZusatzInfos
  • Heft mit Beiträgen verschiedener Künstler, was im Rahmen des fünften "Tenderete - Festival de Autoedición Gráfica y Sonora" in Valencia im Januar 2013 entstanden ist. Das Festival wurde von dem Küsntlerkollektiv "Vendo Oro - Unión Sonográficadel Este" organsiert.
Sprache
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Erworben bei múltiplos
TitelNummer

clift-4
clift-4
clift-4

de Vicente Eduard / Luna Rafael, Hrsg.: Clift #4 - Hez, 2013

Verfasser
Titel
  • Clift #4 - Hez
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 46 S., 16x16 cm, Auflage: 300, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, handnummeriert.
ZusatzInfos
  • Vierte Ausgabe des Fanzine mit dem Titel "Hez" (dt. Abschaum, Stuhlgang). Alle Hefte haben das Motto "Nos gusta lo inquietante" (dt. Wir mögen das Störende).
    Ausgabe Nr. 4 - HEZ: Wir sind besorgt über die enorme, aber versteckte Existenz von Exkrementen im modernen Leben. Die Macht des Euphemismus und der Bescheidenheit vor der inhärenten und natürlichen Anziehung, die jeder Mensch gegenüber dem eschatologischen Element schlechthin empfindet.
    Text von der Facebookseite
Sprache
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Erworben bei múltiplos
TitelNummer

colibri-5

Verfasser
Titel
  • Colibrí #5
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [40] S., 18x13,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Ein Zine der beiden Künstler Toni Mascaró und Sergi Puyol rund um das Thema Comic. Jede Ausgabe besteht aus Comics verschiedener Künstler*innen. Zum Teil von Künstler*innen, die noch nie Comics erstellt haben, zum anderen erfahrenen Comiczeichner*innen. Vermutlich in Barcelona veröffentlicht.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei múltiplos
TitelNummer

orfidal-5
orfidal-5
orfidal-5

Exquis Helena / Negra Nube Astor, Hrsg.: Orfidal #5 - El Zapato Emocional, 2012

Verfasser
Titel
  • Orfidal #5 - El Zapato Emocional
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 21x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Fünfte Ausgabe des Fanzines von Helena Exquis und Astor Nube Negra. Die Beiden entschieden sich bewusst, ihr Format in Papierform in Umlauf zu bringen, damit es etwas ist, was bleibt. Das Heft soll ein Art "Angstlöser" sein, und die Sachen, die tief in einem Ruhen zum Vorschein bringen. Veröffentlicht in Asturien, vermutlich in Gijón.
Sprache
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Erworben bei múltiplos
TitelNummer

teiera-ten-steps

Verfasser
Titel
  • Ten Steps Until Nothing
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 20,8x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung
ZusatzInfos
  • Eine Anthologie an zehn Comics von zehn Autoren und in zwei Farben.
Sprache
WEB Link
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Erworben bei múltiplos
TitelNummer

temerario-9

Verfasser
Titel
  • El Temerario #9
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [58] S., 34,4x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung.
ZusatzInfos
  • Heft mit künstlerischen Beiträgen von verschiedenen Künstler*innen. Der Verlag, Ediciones Valientes, ist vor allem auf Comic und Illustration fokussiert, gerne auch der unkonventionellen Art. Der Verlag versucht verschiedenen Künstler weltweit in ihren Publikationen aufzunehmen, so auch in El Temerario #9.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei La Central
TitelNummer

2021_nothings_gonna-change_gr_und
2021_nothings_gonna-change_gr_und
2021_nothings_gonna-change_gr_und

Hahn Daniel / Mundinger Johannes, Hrsg.: Nothing´s gonna change my world?, 2021

Verfasser
Titel
  • Nothing´s gonna change my world?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 5,5x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte 5,5 x 15 cm, Pressetext A4, 4 S., geklammert
ZusatzInfos
  • "Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
    Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
    Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
    1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
    2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
    3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
    4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

klassenkampf-in-der-krise-konvolut
klassenkampf-in-der-krise-konvolut
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Diverse Herausgeber: Flyer Konvolut - Antikapitalismus, Abrüstung, Klassenkampf, 2021

Titel
  • Flyer Konvolut - Antikapitalismus, Abrüstung, Klassenkampf
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2x Drahtheftung, 2x einfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Nicht nur, aber verstärkt durch die Coronakrise, zeigen sich die Probleme eines kapitalistischen Systems.
    So schuften sich die Arbeiter*innen, vorwiegend Flinta-Personen, im Einzelhandel ab um nicht in bzw. nicht tiefer in die Armut zu rutschen während sich die Chef*innen, größtenteils cis-männlich, auf Millionen-/ Milliarden-Vermögen ausruhen. Tarifkampf ist Flinta-Kampf.
    Doch es ist kein reines Problem des Einzelhandels, es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem: Die Reichen, Mächtigen und Kriegstreibenden werden kontinuierlich reicher und der Rest der Gesellschaft, die Arbeiter*innen stets ärmer.

    In Aktion gegen Krieg und Militarisierung (AKM)
    Perspektive Kommunismus
    Zukunft Erkämpfen
    Offenes Frauen*treffen

    Flinta (= Frauen, Lesben, Intersexuelle-, Nonbinary-, Transgender- und Agendermenschen)
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

wittmann-reworking-archives-icon
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Wittmann Julia Anna, Hrsg.: re:working archives, 2022

Verfasser
Titel
  • re:working archives
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 21x14,8 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803980
    Drahtheftung, Risodruck. Ein Heft signiert von Anna Wittmann, Dominik Bais, Hyesun Jung und Hubert Kretschmer
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 02.-18.02.2022 in der Halle der Platform München.
    Die Ausstellung re:working archives zeigt im Kontrast zum verstaubten Bild des statischen Archives junge Künstler*innen, die mit Archiven arbeiten, sie umarbeiten, nachbearbeiten und überarbeiten. Dabei legen sie eigene Archive an, verändern bereits existierende oder arbeiten mit dem, was zurückbleibt. In der Halle der PLATFORM wird eine künstlerische Bandbreite an epistemischer Diversität und alternativer Sammlungen aufgezeigt, die Vergangenes und Zukünftiges in Bewegung setzen. Zudem sind repräsentative Leihgaben eigenständiger (nichtstaatlicher) Archive, die ihre Archivalien in einen Austausch mit den Kunstwerken und Besucher*innen bringen, Teil der Ausstellung. Die Ausstellung eint künstlerische und gesellschaftliche Positionen, die in Archiven forschen, selbst als Archiv fungieren, verlorenes Wissen sammeln und Vergangenheit aus dem Jetzt konfrontieren. Zu sehen sind Arbeiten, die Geschichte und deren Archivierung als unabgeschlossenes Konstrukt betrachten.
    Teilnehmende Archive: AAP Archive Artist Publications, Forum Queeres Archiv München.
    Das AAP zeigt Exponate aus der Mail Art Sammlung Klaus Groh.
Sprache
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TitelNummer

mucbook-17-2021-wer-hat-platz-fuer-uns

Verfasser
Titel
  • MUCBOOK - Ausgabe 17 - Freiraum!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fadenheftung, Sticker eingelegt
ZusatzInfos
  • Wo darf man in München laut sein? Wo darf man sich hier ausprobieren? Was bringt Kreativität wenn man ihr keinen freien Lauf lassen kann? Wo kann man loslassen, anfangen, abgeben und in die Hand nehmen? München - wo sind deine Freiräume?
    Artikel von Tobias Wullert, Mehr Chaos im Prozess, Münchner DIY-Zines: Eine Annäherung. U. a. über das AAP Archive Artist Publications, die Igitte Schwestern, das Schrottland Magazin vom Volxvergnügen.
    Als publizistische Freiräume können Zines fungieren. Viele dieser Zines landen bei Hubert Kretschmer im AAP (Art. auf Seite 49). Auch die beiden Zwillinge Susy und Yvonne leben sich in ihren eigenen "Igitte"-Zines voll aus und erhalten überregional Zustimmung, so wie von der Wienerin Stefanie Sargnagel.
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

cor-issue-2
cor-issue-2
cor-issue-2

N. N.: Cor #02, 2014

Verfasser
Titel
  • Cor #02
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 24x19,6 cm, Auflage: 165, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Risographie
ZusatzInfos
  • Zweites Heft einer 6-teiligen Reihe des Fanzines "Cor" mit verschiedenen Illustrationen internationaler KünstlerInnen. Türkis und Schwarzer Risodruck. Der Verlag Lentejas Press aus Barcelona wurde 2014 gegründet und 2017, nach drei Jahren, aufgelöst und war auf Risographiedruck spezialisiert.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei Cafe Molar
TitelNummer

que-suerte-28-dolor

Verfasser
Titel
  • ¡Que Suerte! 28 - Dolor
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [116] S., 21x15,2 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Eine Seite nachträglich mit der Hand gestaltet. Cover mit Siebdruck
ZusatzInfos
  • Ein Heft voller Schwarz-Weißer Comics von verschiedenen, internationalen Künstler*innen. Jedes Heft hat ein Motto, an dem sich die Comics inhaltlich orientieren. Jede Ausgabe erscheint jährlich in einer Auflage von 500 und beinhaltet sowohl die Beiträge von "Profis" als auch von Laien. Der Einband ist immer ein mehrfarbiger Siebdruck. Außerdem wird an jedem Heft nachträglich etwas händisch verändert, um jedes Heft zu einem Unikat zu machen. In dieser Ausgabe wurden Seiten aus einem Manga ausgeschnitten, gefaltet und eingeklebt. Diese Arbeit stammt vom Künstler Luis Mayo Ins Leben gerufen wurde ¡Que Suerte! bereits 1992. Bei Dolor handelt es sich um die 28. Ausgabe.
Sprache
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Erworben bei Cafe Molar
TitelNummer

weijde-subway-issue-05

Verfasser
Titel
  • Subway Issue 05
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 24,1x17 cm, ISBN/ISSN 9772352328002
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Fünfte Ausgabe der Zeitschrift "Subway" aus dem Herbst 2015. Sie besteht aus (Gast)Beiträgen bestehend aus Text und Bild, hier mit dem Thema Boxen und Sticker. Die Inhalte werden meist aus Wikipedia und eBay genommen. Die Zeitschrift wird dreimal im Jahr veröffentlicht.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei Stet
TitelNummer

diversitaetskompass-2022
diversitaetskompass-2022
diversitaetskompass-2022

Zosik Anna, Hrsg.: Diversitätskompass, 2022

Verfasser
Titel
  • Diversitätskompass
Medium

Technische
Angaben
  • 94 S., 27,9x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Entstanden im Programm von 360° Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft mit 39 geförderten Projekten.
    Mit 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft unterstützt die Kulturstiftung des Bundes Institutionen aus den Sparten Kunst, Musik, Darstellende Künste, Literatur, Architektur, Neue Medien und verwandte Formen sowie spartenübergreifende Institutionen und kunst- und kulturhistorische Museen, in ihrem Feld die gesamte Gesellschaft in den Blick zu nehmen: Einwanderung und kulturelle Vielfalt sollen als ebenso chancenreiches wie kontroverses Zukunftsthema aktiv in das eigene Haus und in die Stadtgesellschaft getragen und strukturelle Ausschlüsse im Kulturbetrieb vermindert werden. Der Fonds soll eine große Bandbreite von Ansatzpunkten, Strategien und Methoden fördern, die in exemplarischer Weise aufzeigen, wie Institutionen - thematisch und personell - ihr Potenzial zur Mitgestaltung der neuen Stadtgesellschaft wirksam entfalten können.
    Text von der Webseite
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Personen
Sprache
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TitelNummer

florida-5-crisis-and-doubts-verpackung

Titel
  • FLORIDA #8 / HTSSNASS:S Collection #3 - Crisis & Doubts: Mappings on collective practice
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Poster zweifach gefaltet und 4 lose ineinander gelegte Bögen, einfach gefaltet. Beidseitig bedruckt, mit Banderole zusammengehalten. Verpackt in Plastiktüte die mit einer bedruckten Kartonlasche verschlossen ist.
ZusatzInfos
  • Die Ausgabe vom FLORIDA Magazin #8 ist eine Gruppen-Edition in Zusammenarbeit mit www.howtosurvivesuperniceandsupersexy.shop (HTSSNASS:S Collection) und widmet sich den Themen Kollektive Praxis, Krise und Zweifel.
    Ausschlaggebend waren Fragen, die uns als kuratorisches Komitee herumtreiben: Wie kann eine Gruppe re_produktiv sein? Welche Strategien gibt es? Wie können Konflikte angesprochen werden? Wie wird mit Verletzlichkeiten umgegangen? Wie viel Care steckt in kollektiven Prozessen? Wie sprechen wir miteinander? Was bedeutet Anerkennung? Wie wird mit Ressourcen und Zeit umgegangen trotz Dringlichkeit? Was bedeutet (ver)lernen durch die Gruppe?
    HTSSNASS:S war zuständig für das Designkonzept. Das FLORIDA Komitee wiederum für die Kuration der Beiträge. Hierfär haben wir vier Kollektive eingeladen, ihre Perspektiven auf Kollektive Praxis, Krise und Zweifel mit uns zu teilen.
    In unterschiedlicher Gestaltung thematisieren Contemporary Nights, Cruising Curators, Çay mal ehrlich und BIPoC-Gruppe der HFF ihre Schwerpunkte und Perspektiven zu Krisen und Zweifel, die sich als Aushandlung und vielleicht sogar als Handlungsoptionen verstehen. Dabei sind viele verschiedene Poster und Texte entstanden.
    Jeder Beitrag funktioniert an sich als geschlossene Publikation; als lockerer Zusammenschluss ergeben sie das Gesamtmagazin.
    Text von der Webseite
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

turtle-05-leicht-sein
turtle-05-leicht-sein
turtle-05-leicht-sein

Laue Sabrina / Winter Leonie / Wüster Lara, Hrsg.: Turtle Magazin(e) Ausgabe 05 - leicht (sein), 2023

Verfasser
Titel
  • Turtle Magazin(e) Ausgabe 05 - leicht (sein)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 90 S., 28x21 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 27512002
    Broschur
ZusatzInfos
  • Entstanden während der Zeit des Kollektivs turtle in der sogenannten Schreibresi, einem von der C. H. Beck-Stiftung geföderten Stipendium in der Monacensia in München.
    Release des Heftes am 22.07.2023 mit einer Lesung, Ausstellung und Screening im Garten des Hildebrandhauses (Monacensia) in München.
    Die Werke der Künstler*innen beschäftigen sich mit dem Thema der Leichtigkeit, das - wie die meisten während der Lesung berichteten - durch das Herantasten über das Thema der Schwere, der Mühen, möglich war.
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

buchkunst-giebichenstein-2022
buchkunst-giebichenstein-2022
buchkunst-giebichenstein-2022

Golde Sabine, Hrsg.: Arbeiten der Klasse Buchkunst der Burg Giebichenstein 2022, 2022

Verfasser
Titel
  • Arbeiten der Klasse Buchkunst der Burg Giebichenstein 2022
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [40] S., 23x15,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, beiliegend eine Postkarte mit der von Prof. Sabine Golde verfassten handschriftlichen Notiz der Übersendung mehrere Jahreshefte ihrer Klasse Buchkunst und dem Hinweis auf die SuperBooks, der seit 2019 stattfindenden Münchener Künstlerbuchmesse, mit der Idee dort manche Arbeiten der Studierenden einmal durch Julia Koschler (Studierende in Halle) zu zeigen.
ZusatzInfos
  • 2022 ging es in den beiden Abschlusssemestern vor allem um die weitgefassten Themen Zufall und Linie.
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

la-mas-bella-manual-de-instrucciones-2006

Titel
  • La Más Bella 16 - Manual de Instrucciones
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32,8x22,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schürze aus Jeansstoff, gestickt, in Taschen eingesteckt ca. 10 Originalarbeiten, in Pappschachtel mit gestanzter Vorderseite und angebrachten Aufklebern, beigelegt Dosentelefon in Hülle, Editorial, Kartografie Objektzeitschrift, unter den Arbeiten verschiedene Hefte, Streichhölzer mit Magnet, Siebdrucke auf Sandpapier, Video-DVD, Tonbandkassette in Hülle, Polaroid-Fotos mit Hammer aus Süßigkeit, verschiedene Papierarbeiten
ZusatzInfos
  • La Más Bella 16 - Manual de Instrucciones ist eine monographische Ausgabe über nützliche Dinge.
Sprache
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

cerezo-carpaccio

Verfasser
Titel
  • Carpaccio Magazin Vol. 7 - Guide to emerging
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 136 S., 15x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung. 2 Hefte in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
  • Das Carpaccio Magazin wurde gegründet, um neuen und unbekannten Künstler*innen eine Plattform zu bieten, damit diese ihre Arbeiten veröffentlichen können. Der Fokus liegt vor allem auf Fotografie und Illustration. Diese Ausgabe ist ein Sammelheft, in dem die Arbeiten der Ausgaben #30 (Winter is coming), #31 (Self-Portrait) und #32 (no theme) gezeigt werden.
    Zusammen mit dem Heft kommt eine Selbstpublikation der serbischen Künstlerin Marija Kovač. Dieses Heftchen (S. [44], Fadenheftung) besteht aus mit einer analogen Kamera aufgenommenen Selbstportraits der Künstlerin.
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

salon-nr-05

Verfasser
Titel
  • Salon No. 05
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [156] S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-897703285
    Broschur, schwarz-weiße Innenseiten, farbiger Umschlag.
ZusatzInfos
  • Salon No. 5 enthält eine Sammlung von Originalbeiträgen.
Sprache
Erworben bei Abo Salon
TitelNummer

editionale-wien-etc

Verfasser
Titel
  • 1. Editionale Wien: Künstlerbücher, Editionen, Buchobjekte - Konvolut
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 11,5x22,9 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Bleistift, 2 Flyer, 3 Lesezeichen, 1 Postkarte mit handschriftlichen Grüßen, im Umschlag
ZusatzInfos
  • Material zur ersten EDITIONALE Wien, auf der Arbeiten von Studierenden und Absolvent_innen der Angewandten Wien präsentiert werden. Die EDITIONALE ist eine Messe für Künstlerbücher, Editionen und Buchobjekte und wurde von den beiden Künstler_innen Elisabeth Broel und Gernot Cepl im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Bislang wurde sie im Zweijahresturnus in Köln veranstaltet, vom 06.-08.03.2020 findet sie nun erstmals in Wien statt, in den Räumlichkeiten des 2018 eröffneten Erweiterungsbaus der Universität für Angewandte Kunst Flux 1 und Flux 2.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

editionale-wien
editionale-wien
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Hentze Sybille, Hrsg.: 1. Editionale Wien - Künstlerbücher, Editionen, Buchobjekte, 2020

Verfasser
Titel
  • 1. Editionale Wien - Künstlerbücher, Editionen, Buchobjekte
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 20,8x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-950489446
    Broschur
ZusatzInfos
  • Publikation zur ersten EDITIONALE in Wien, mit Arbeiten von Studierenden und Absolvent_innen der Angewandten Wien. Die EDITIONALE ist eine Messe für Künstlerbücher, Editionen und Buchobjekte und wurde von den beiden Künstler_innen Elisabeth Broel und Gernot Cepl im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Bislang wurde sie im Zweijahresturnus in Köln veranstaltet, vom 06.-08.03.2020 findet sie nun erstmals in Wien statt, in den Räumlichkeiten des 2018 eröffneten Erweiterungsbaus der Universität für Angewandte Kunst Flux 1 und Flux 2.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

hesse-best-book-design-from-all-over-the-world-2021

Verfasser
Titel
  • Best Book Design from all over the World 2021
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 468 S., 19x12,4 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, Schutzumschlag mit Metallprägung, herausnehmbares Lesezeichen
ZusatzInfos
  • Katalog mit den Einreichungen, der Shortlist, der Gewinnerliste und der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2021, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
    Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
    Text z.T. von der Webseite.
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Geschenk von
TitelNummer

sz-formen-der-sprache

Verfasser
Titel
  • Formen der Sprache - Das 15. RischArt_Projekt kreist im Gasteig um unsere Kommunikation
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausriss aus der SZ vom 14./15.03.2020 Nr 62 R18 Kultur.
ZusatzInfos
  • Die Eröffnung des 15. Risch-Art-Projekts „Jaja-Neinnein-Vielleicht“ im Gasteig soll an diesem Sonntag stattfinden. Von 11 Uhr an wird die Ausstellung zu sehen sein. Begrüßungen und öffentliche Reden durch die Veranstalter werden jedoch entfallen. ... Die vielseitige Kunst im öffentlichen Raum zu fördern, das versucht das Münchner Unternehmen Rischart unter dem Signet RischArt seit seinem 100-jährigen Bestehen 1983. Dabei werden Künstler eingeladen, unter immer neuen Rahmenbedingungen ihre Kunst öffentlich zugänglich zu machen. Die diesjährige 15. Veranstaltung ist inspiriert vom deutschen Aktionskünstler Joseph Beuys, der in Sprachaufnahmen seiner eigenen Stimme von 1968 Kommunikation in all ihren Formen hinterfragte. ... Die Künstlerin Sophia Süßmilch, geboren in Dachau, erschuf für die Ausstellung ein „Denkmal der Beleidigung“. Als Clown verkleidet, klettert die Performance-Künstlerin auf das Denkmal hinauf, liest ein paar Ausschnitte aus den Beleidigungen vor. ...
    Textausschnitte aus dem Artikel
Sprache
TitelNummer

tricornio-2

Verfasser
Titel
  • Tricorñio #2 - What the hell are you doing?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 125, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, mit Banderole. Risogrpahie. Handnummeriert. Kleiner Risodruck (14,9x10,4) eingelegt.
ZusatzInfos
  • Ein Heft mit insgesamt 23 Illustrationen, Zeichnungen und Comics verschiedener KüsntlerInnen mit Bezug zur Aussage "What the hell are you doing?". Außer dem Einband und dem eingelegtem Druck sind die Abbildungen in Schwarz-Weiß. Das Motiv auf der eingelegten Postkarte stammt vom Künstler Juan Díaz Faes. Initiiert wurde das Fanzine von dem Kollektiv Tricorñio, bestehend aus den drei Künstlerinnen MLA, Laura Liedo und Sherpahead. Vermutlich in Barcelona veröffentlicht.
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TitelNummer

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