Titel
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Garten der irdischen Freuden
Technische Angaben
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29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausstellungsplan
ZusatzInfos
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Erscheint zur Ausstellung Garten der irdischen Freuden, 26.07.-01.12.2019, Martin-Gropius-Bau, Berlin
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Technische Angaben
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10,5x14,8 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarten, vom Künstler abfotografiert. Unterschiedliche Rottöne von Geranien
ZusatzInfos
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Postkartenserie, in der Ausstellung "Der Garten der irdischen Freuden" gezeigt.
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Titel
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Camera Austria International 138 - Archiv 1974–1985
Technische Angaben
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104 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 9783902911346
Broschur
ZusatzInfos
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In den letzten Jahren hat Camera Austria mit zahlreichen KünstlerInnen gearbeitet, deren Werke einen direkten Bezug zur Frage des Archivs aufweisen. Özlem Altin, Sven Augustijnen, Eric Baudelaire, Martin Beck, Peggy Buth, Peter Friedl, Maryam Jafri, Tatiana Lecomte, Uriel Orlow, Ines Schaber, Ala Younis und andere mehr konstruieren eine Art – temporäres, vorläufiges – Archiv, legen Sammlungen an, nehmen ihren Ausgangspunkt für Recherchen in Material, das sie in Archiven finden, oder in Funden, die in Archive führen. Einerseits geht es also darum, Archive zu imaginieren, die es nicht gibt, die aber notwendig wären, andererseits darum, Archiven etwas hinzuzufügen, das diesen fehlt, das sie unterdrücken oder ausschließen. Künstlerische Praktiken intervenieren dabei auch in einem allgemeinen Sinn in Wissensproduktion, sie instituieren gewissermaßen Verfahren einer Produktion von Wissen, das fehlt, und übernehmen dabei teilweise Funktionen anderer kultureller Institutionen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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20 S., 21 x 14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Programmheft zur Ausstellung "Ré-imaginer le passé", welche vom 24.03.2024 bis zu 28.07.2024 im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst – stattfand:
Das Imaginäre als Ausgangspunkt für ein Neudenken in der Realität. RÉ-IMAGINER LE PASSÉ beschäftigt sich mit der Frage, ob eine Neuinterpretation der Vergangenheit, die auch verdrängte Stimmen berücksichtigt, neue Narrative über die Beziehungen zwischen dem globalen Süden und dem globalen Norden hervorbringen kann. Vor dem Hintergrund der Auswirkungen von Kolonialitäten – Strukturen, die aus kolonialen Verhältnissen hervorgegangen sind und noch heute Lebensrealitäten und Machtstrukturen bestimmen – schlägt das Projekt vor, sich eine Zukunft aus einer vorkolonialen Perspektive vorzustellen und zu verhandeln, um die Möglichkeit eines anderen Wissens, anderer Erzählungen und neuer Denkweisen zu eröffnen. In ihren Installationen, Fotografien und Objekten untersuchten die beteiligten Künstler*innen, wie eine Zukunft aus einer dekolonialen Perspektive heraus vorstellbar ist.
Text teilweise der Webseite übernommen.
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