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Gesucht wurde Willy Brandt, Medienart , Sortierung ID, absteigend.
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Titel
  • Der Kunsthandel tanzt mit seinen Künstlern - 1969-1974 5 Jahre Willy Brandt & eine neue Briefmarkenpolitik
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Siebdruck auf Pappe, einmal ein-, einmal zweifarbig, einseitig bedruckt
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

willy-brandt-haus-ausstellungen-2013
willy-brandt-haus-ausstellungen-2013
willy-brandt-haus-ausstellungen-2013

Kayser Gisela, Hrsg.: Ausstellungen 2013/14, 2014

Verfasser
Titel
  • Ausstellungen 2013/14
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Übersicht über die Ausstellungen 2013 und 2014, Vorworte von Klaus Staeck und Gisela Kayser
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

motz-Sonderausgabe

Titel
  • motz. homeless: Berliner Straßenmagazin - Internationales Mail-Art-Projekt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 21,5x23,5 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    lose ineinander gelegt, mittig gefalzt, mit zahlreichen Abbildungen, beigelegt ein Couvert, beklebt mit Packband
ZusatzInfos
  • Thema der Sonderausgabe: Mail Art-Projekt von Elke Grundmann zum Thema Obdachlosigkeit, anlässlich der Ausstellung vom 07.-09.06.2001 im Willy-Brandt-Haus in Berlin
    Mit Textbeiträgen von Wolfgang Thierse und Klaus Staeck. Liste aller internationalen Teilnehmer
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Obdachlosigkeit-Grundmann-Elke-

Verfasser
Titel
  • Mail-Art-Installation - Obdachlosigkeit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, gefaltet,
ZusatzInfos
  • Ausstellung: 07.06.-09.06.2001 im Kulturforum der Sozialdemokratie im Willy-Brandt-Haus in Berlin zum Thema Obdachlosigkeit. Teilgenommen haben rund 5000 Künstler aus 80 Ländern
Geschenk von
TitelNummer

tintenfass01

Verfasser
Titel
  • Tintenfass 01 - Magazin für Kunst in jeder Form
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 152 S., 27,8x21 cm, ISBN/ISSN 3257400012
    Broschur
ZusatzInfos
  • Das Tintenfass ist ein Periodikum des Diogenes Verlags. Seit der Erstausgabe 1963 hat es mehrfach das grundsätzliche Konzept, den Ausgaberhythmus und das Format gewechselt.
    Zunächst erschien das Tintenfass 1963 als Almanach zum zehnjährigen Verlagsjubiläum. Danach war es die Hauszeitschrift des Verlages für Presse und Buchhandel. Später war es auch für Privatkunden abonnierbar. 1974 bis 1977 erschien das Tintenfass jeweils als Jahresanthologie im Taschenbuchformat. 1980 wurde das Konzept grundsätzlich geändert. Das neue Tintenfass erschien – wieder mit Nummer 1 beginnend – als Kulturzeitschrift im Magazinformat. Ab der Nummer 2 kehrte der Verlag aber wieder zur Anthologie und zum Taschenbuchformat zurück. Die Reihe, die sich auch zunehmend Schwerpunktthemen widmete, wurde 1992 vorläufig eingestellt. 1997 erschien das Tintenfass erneut, seitdem einmal jährlich zur Frankfurter Buchmesse.
    Text Wikipedia
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Büchersalon
TitelNummer

smerling-klemm-moses
smerling-klemm-moses
smerling-klemm-moses

Smerling Walter, Hrsg.: Barbara Klemm / Stefan Moses, 2014

Verfasser
Titel
  • Barbara Klemm / Stefan Moses
Medium
Technische
Angaben
  • 280 S., 29,5x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-038500063
    Hardcover mit Leineneinband und Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg, 24.10.2014-18.01.2015.
    Barbara Klemm und Stefan Moses sind zwei Fotografen, die auf ihre jeweils ganz eigene Art das Politik- und Zeitgeschehen, das Leben in Deutschland und andernorts über Jahrzehnte fotografisch begleitet haben. Barbara Klemm (*1939) war 40 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung unterwegs, die sie mit ihren Fotografien entscheidend prägte. Stefan Moses (*1928) erreichte durch seine Reportagen für den Stern ein breites Publikum. Bei beiden steht der Mensch im Vordergrund. Zusammen präsentieren sie ihre Arbeiten im MKM Museum Küppersmühle Duisburg, die begleitend zur Ausstellung in diesem Katalog erscheinen.
    Text von der Nimbus-Website.
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

tempo-1987

Verfasser
Titel
  • Tempo 1987 01 - 12
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 114 ca. S., 30x23 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

galerie-hennemann-magazin-1
galerie-hennemann-magazin-1
galerie-hennemann-magazin-1

Hennemann Achim / Hennemann Marianne, Hrsg.: Hennemann Magazin 1, 1977

Verfasser
Titel
  • Hennemann Magazin 1
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 34,5x10,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

harald-naegeli-sprayer

Verfasser
Titel
  • Der Sprayer von Zürich - Solidarität mit Harald Naegeli
Medium
Technische
Angaben
  • 93 S., 21x18 cm, ISBN/ISSN 3499155303
    Klebebindung, Softcover, enthält Werbeanzeigen
ZusatzInfos
  • Nun wird Harald Naegeli von seiner Geburtsstadt doch noch hoch geehrt. So wird Zürich ihm den mit 50.000 Franken (etwa 47.000 Euro) dotierten Kunstpreis der Stadt zuerkennen. Der weithin bekannte „Sprayer von Zürich“ sei eine künstlerische Ausnahmepersönlichkeit.Hartnäckig wie wenige sonst habe er mit seinen Interventionen im öffentlichen Raum einen normativen Kunstbegriff wie auch ein vorherrschendes, institutionell ausgerichtetes Kunstverständnis in Frage gestellt, heißt es in der Begründung. Und: „Mit seiner Überzeugung, dass Kunst immer wieder die von der Gesellschaft abgesteckten Grenzen überschreiten muss, eckt er an.“ Und das so sehr, dass der heute 80-jährige „Sprayer von Zürich“ für seine anarchische Graffiti-Kunst 1984 eine sechs monatige Gefängnisstrarfe in der Schweiz verbüßen musste. Zuvor war er mit internationalem Haftbefehl gesucht, in Deutschland verhaftet und an sein Heimatland ausgeliefert worden. 35 Jahre lebte er dann in Düsseldorf, zeichnete er an seiner Urwolke und sprayte gelegentlich seine Figuren an Häuser und Wänden. Das „Düsseldorf Exil“ nannte er diese Jahre. Im vergangenen Jahr durfte der selbsternannte Schweizer Staastfeind mitten in Zürich im Kirchtrum des Grossmünsters einen „Totentanz“ sprayen – nach 14 Jahren Bemühungen um eine Erlaubnis. ...
    Text von der Website.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

wallraff-guenter-akteneinsicht-_-buch-1987-steidl-verlag-goettingen

Verfasser
Titel
  • Akteneinsicht
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 144 S., 18x11,5 cm, ISBN/ISSN 3882430737
    Broschur, Exemplar (ausgemustert) aus der Stadtbibliothek Oberhausen
Sprache
Erworben bei Werner Nagel
TitelNummer

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