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ebeling-oniritti

Verfasser
Titel
  • Oniritti - Elizabeth Hoak-Doering's dialectics of trace
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783941230620
    Klebebindung, Klappbroschur, Blidprägedruck auf letzter Seite
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der Ausstellung von Elizabeth Hoak-Doering "psychopomp" im Künstlerhaus Bethanien, 2017.
    2 Flyer, beidseitig bedruckt: Einladung zur Ausstellung und Ankündigung auf anstehende Projekte 2018.
    Hoak-Doerings aktuelle künstlerische Praxis versteht sich im Sinne eines Aufgreifens und künstlerischen Transformierens von Zeichen einer vergangenen condition humaine. Als Anthropologin interessiert sich die Künstlerin insbesondere für historische Orte des Wandels politischer Identitäten oder individueller Lebensverläufe.
    Ihre aktuellen Arbeiten widmen sich schwerpunktmäßig der jüngeren Vergangenheit, deren Spuren ihr in Berlin einen reichlichen Fundus boten. So erkundete sie in Gesundbrunnen die im dortigen Schutzbunker eingeritzten Texte und Zeichnungen ebenso eingehend wie die Signets, Zeichnungen und Mitteilungen von Insassen in den Zellen des Stasi-Gefängnisses Hohenschönhausen. Die oft nur fragmentarisch erhaltenen, teils übertünchten Inschriften wurden von Hoak-Doering nicht etwa in dokumentarischer Absicht kopiert, abgezeichnet oder fotografiert: stattdessen nahm sie die Zeichen, Eingravierungen und Inschriften von ihrem Untergrund durch Pausen und Frottage auf Papier auf, um dieses wiederum als Vorlage für ein zeichnerisches Re-Enactment der Bewegungen des unbekannten Schreibers zu benutzen und auf die Bedeutung der Oberfläche als Übertragungsmedium zu fokussieren.
    Die Ausstellung psychopomp bezieht ihren Titel von einem der gezeigten Werke, das eine Schlüsselrolle einnimmt – ein zylindrisches Siegel nach antikem Vorbild, das die Künstlerin allerdings statt aus Ton, aus Glas neu anfertigen ließ.
    Text von der Webseite.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

festung-archiv_-ist-jeder-von-uns-ein-potenzieller-archivar
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Łuba Joanna: Ist jeder von uns ein Archivar? Rolle und Bedeutung von nichtstaatlichen Archiven, 2021

Verfasser
Titel
  • Ist jeder von uns ein Archivar? Rolle und Bedeutung von nichtstaatlichen Archiven
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdruck nach Email
ZusatzInfos
  • Einladung zum Online-Vortrag am 17.02.2021, 15.00 von Joanna Łuba. Mit Simultanübersetzung ins Deutsche.
    ... nichtstaatliche Archive werden von Einzelpersonen, Gemeinschaften oder Institutionen eingerichtet, um private Sammlungen zu erreichen oder sie durch Fotoprojekte, Aufzeichnung von Interviews oder Memoirenwettbewerbe zu schaffen. Auf diese Weise werden nicht nur historische Quellen gesichert, sondern auch die Erinnerungen an Orte, Personen und Ereignisse. Nichtstaatliche Archive entstehen zu einem von ihren Urhebern vorgegebenen Thema, das sich meist aus deren Interessen ergibt. ...
    ... Dabei können der Errichtung von nichtstaatlichen Archiven unterschiedliche Ziele zugrunde liegen - häufig werden sie geschaffen, um Unerforschtes zu dokumentieren und bereichern auf diese Art und Weise die öffentliche Debatte mit bisher unbeachteten Themen. Sie verändern die Wahrnehmung der Geschichte ihrer kleinen Heimatländer, interpretieren den Nachlass von Künstlern neu, holen bedeutende Persönlichkeiten aus der historischen Vergessenheit und stellen Fragen zu Identität und eingefahrenen Stereotypen. ...
    Texte aus der Einladung
Sprache
Erworben bei email
TitelNummer

busch-weder-wueste-noch-wald

Verfasser
Titel
  • weder Wüste noch Wald
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12x17,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 25.04.–06.06.2021.
    Das künstlerisches Interesse von Astrid Busch (geb. 1968) gilt den wechselseitigen Bezügen von Fotografie, Video und Projektion im Raum im Zusammenhang mit ortsspezifischen Interventionen. Analoge und digitale Techniken agieren im Wechselspiel. Die Stadt als Ort im andauernden Prozess der Bewegung und Veränderung, erfährt in ihren multimedialen Rauminszenierungen eine künstlerische Umsetzung.
    Für den Kunstraum München entwickelt sie Rauminstallationen, deren Basis der Umgang mit Raum und Architektur in den Planstädten Metsamor (Armenien um 1969) und Brasilia (Brasilien um 1960) ist. Dabei bedient sie sich jener Lichtverhältnisse, Klangkulissen und Materialitäten, die an den jeweiligen Orten zu finden sind. Somit thematisieren ihre Installationen den Charakter eines Ortes, während sie zugleich selber neue Orte bilden.
    Sie überschreibt historische Bilder und Fundstücke, die sie vor Ort sammelt, mit der eigenen fotografischen Arbeit. So wird die Atmosphäre, die die Gebrauchsspuren und somit die Geschichte der Materialien hervorbringen mit aktuellen Bildern und Projektionen verwoben.
    Utopische Räume, ideale Städte und reale Stadtplanungen verweben sich und zeigen ein Wechselspiel von Vision und Wirklichkeit, von Errungenschaft und Scheitern.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei Kunstraum München
TitelNummer

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