Titel
-
Pressemappe zu El Anatsui. Triumphant Scale
Technische Angaben
-
30,8x22,5 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltkarte, Heft, Presseinformation, Wandtexte der einzelnen Säle, gelbes Blatt in Mappe
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung vom 08.03.-28.07.2019 im Haus der Kunst und an der Fassade
|
Technische Angaben
-
[12] S., 20x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Info Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
-
Zu den Ausstellungen
El Anatsui, Raphaela Vogel, Khvay Samnang, Generation Part 2 Sammlung Goetz im Haus der Kunst, Archiv Galerie Archive in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen
|
Technische Angaben
-
[12] S., 20x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Info Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
-
Zu den Ausstellungen
El Anatsui, Raphaela Vogel, Khvay Samnang, Archiv Galerie Archive in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen.
Mit Traueranzeige für Okwui Enwezor
|
Titel
-
Kunstforum International, Band 260 - Graffiti NOW - Ästhetik des Illegalen
Technische Angaben
-
336 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 01773674
Broschur
ZusatzInfos
-
Band 260, Mai-Juni 2019.
Man sieht es überall und versteht es doch nicht so richtig. Eine anonyme Parallelwelt im Verborgenen, nicht demokratisch, aber oft ein Zeichen für ein demokratisches Land: Graffiti – die vandalischen Bilder auf Zügen und Wänden. Als Krisenphänomen einer Jugendgeneration geboren, als Abenteuerspiel verbreitet und als Kunstgattung entpuppt: Die Graffiti-Bewegung bleibt eine nichtinstitutiona lisierte Brutstätte für künstlerische Entwicklungen und Inspirationen des ästhetischen Ungehorsams. Dieser Themenband wirft einen Blick auf ihre innovativen Positionen und Akteure heute: In der abgeschotteten, obsessiven Eigensinnigkeit der Produktion um Produktionswillen lassen sich künstlerische Werke finden, deren vandalischer Moment auch in der Störung einer konformen Massenästhetik liegt. Es wird Zeit, dass sich die Kunstwelt intensiver mit den Bildern und Performances dieser Parallelwelt beschäftigt. Graffiti ist nicht nur ein Genre der bildenden Kunst und Inspiration für institutionalisierte Künstler, sondern auch eine kultursoziologische Praxis zur dramaturgischen Stadtbespielung. Die freiere Graffiti- Malerei verkörpert die zeitgenössische Antwort auf die ‚L’art pour l’art‘-Autonomie. Fest steht: Die Ästhetik des Ungehorsams gehört zu einer gesunden Gesellschaft und Kulturwelt dazu.
Terxt von der Webseite
Mit einem Beitrag von Martin Papenbrock, Wie alles anfing, Peter Kreuzer und das Münchner Graffiti der frühen Jahre
|