Titel
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Galerie von Empfangshalle - Ausstellungen 2018/2019
Technische Angaben
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[62] S., 29x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Im Juli 2018 eröffnete Empfangshalle eine eigene Galerie in der Theresienstraße in München. Der Raum bot lokalen und internationalen Künstlern aus unserem erweiterten Netzwerk die Möglichkeit ihre Arbeiten ohne kommerziellen Druck zu zeigen. Daran angeschlossen war eine Work-Residency, in der wir Künstler*innen aus aller Welt beherbergten. Die mit großem Idealismus betriebenen Galerie-Räumlichkeiten mussten Mitte 2020 nicht zuletzt auf Grund der Corona Krise aufgegeben werden. ...
Für das Künstlerduo Empfangshalle sind Kommunikation und Interaktion und Vernetzung zentrale Aspekte ihres gesamten Schaffens. Empfangshalle macht Kunst mitten in der Gesellschaft. Die Gesellschaft, bestehend aus verschiedensten Gruppen und unterschiedlichen Strukturen, ist das Medium ihrer Arbeiten. Genauer: Menschen, die durch gemeinsame Ideen, Umgebungen oder Tätigkeiten solche Gruppen formen, werden von Empfangshalle umfangen. Man dockt an das schon Geformte an und etwas Neues entsteht dabei; ein neuer Raum in der vorhandenen Struktur bildet sich – der Raum von Empfangshalle. ...
Text von der Webseite
Zweites Exemplar erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
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Titel
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Das Heft der Nachwuchsjournalisten in Bayern e.V. - Ausgabe 4 - edition: ausland
Technische Angaben
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84 S., 20,8x14,5 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit zahlreichen farbigen Abbildungen
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Titel
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Prolog 22 - Heft für Zeichnung und Text - Nacht//Schatten
Technische Angaben
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64 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 18674917
Drei Hefte (Drahtheftung), drei Sticker beigelegt
ZusatzInfos
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Wir freuen uns, die 22. Ausgabe der Künstlerzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text zum Thema Nacht//Schatten zu lancieren/anzukündigen. Die Ausgabe versammelt 66 Künstler*innen und Autor*innen – Zeichnungen, Gedichte, Interviews, Erzählungen, Wahrnehmungsskizzen und fotografische Dokumentationen – mit und ohne Bezüge zur Pandemie. Kleine bis kleinste Beobachtungen der Nacht. Einer veränderten Nacht, die zuweilen sternenlos leise ihre Magie versprüht, hin und wieder unterbrochen vom Spiel der Schatten und Schemen. Die Nacht, die uns alte und neue Fragen an das Große und Ganze stellt. Fragen, die uns vielleicht vor zwei Jahren anders interessiert hätten ...
Text von der Webseite
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Titel
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Nothing´s gonna change my world?
Technische Angaben
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5,5x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte 5,5 x 15 cm, Pressetext A4, 4 S., geklammert
ZusatzInfos
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"Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
Text von der Webseite
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