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Titel
	
Selbstdarstellungssucht - Ausgabe 3 - Virtualität - Realität
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[28] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, mit zahlreichen farbigen Abbildungen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Selbst, der vermittelnde Bildschirm, das Internet und irgendwo an einem sich immer weiter entfernenden Sehnsuchtsort: die Natur.#urbanjungle: Das fotografische Festhalten von kleinen oder größeren Grünwucherungen in der Stadt oder Stadtwohnungen. Oder auch, das Verlorengehen des Individuums im Stadtdschungel. Das Taumeln zwischen den Polen und der Druck in einer Leistungsgesellschaft nicht nur zu überleben, sondern erfolgreich zu sein. Sich selbst zum besseren Ich zu treiben.
 Unser drittes Selbstdarstellungssucht-Fanzine ist der Suche nach dem eigenen Selbst gewidmet und der Frage, was Identität ist und inwiefern sie sich selbst bzw. fremd verhandeln lässt. Wie wird die Identität beispielsweise von der Nutzung von Facebook und anderen sozialen Medien beeinflusst und warum fesseln sie so viele an den Bildschirm? Welche Bedürfnisse stillt Selbstdarstellung im Netz?
 Ego selfie, ergo sum.
 Text aus dem Editorial
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Titel
	
Selbstdarstellungssucht - Ausgabe 4 - Gebilde höchster Unpersönlichkeit
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[28] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, mit zahlreichen farbigen Abbildungen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Berliner Männer wollen sich nicht binden. Aus Cinderella ist Tinderella geworden. Liebe? Gib mir Fleisch, ach ja Moment, ist ja nicht vegan. Nach dem Soziologen Georg Simmel weigert sich das Individuum, in einem gesellschaftlich technischen Mechanismus nivelliert und verbraucht zu werden - diese Theorie scheint veraltet, denn der kapitalistisch geformte Körper und Geist will nur eins: Sich selbst für das System optimieren. Sein Aufsatz "Die Großstädte und das Geistesleben" hat uns inspiriert - er mag über 110 Jahre alt sein, doch an Aktualität hat er kaum etwas verloren. In unserem vierten Fanzine "Gebilde höchster Unpersönlichkeit" befindet sich eine Auswahl der Texte unserer Kneipenlesung im Berliner Gift.Text aus dem Editorial
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TechnischeAngaben
 
	
80 S., 15x11 cm,  ISBN/ISSN 9783803136886Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aus der Reihe Digitale Bildkulturen.Wie funktioniert das Selfie als Protestwerkzeug? Erzeugen Bildphänomene im Netz eine globale Community? An Protestbewegungen in aller Welt zeigt Kerstin Schankweiler, welche Dynamiken schnell verbreitete Bilder in Zeiten der Sozialen Medien entwickeln können.
 Text von der Webseite
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Titel
	
spex - 2017 Nr. 372, 373, 374, 375, 376, 377
 
 
TechnischeAngaben
 
	
28x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenKlebebindung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Magazin für Pop-Kultur. 6 Ausgaben pro Jahr.		
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