Titel
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RE-VISIONS. Ann Wilde zum achtzigsten Geburtstag
Technische Angaben
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[12] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Faltblatt zur Ausstellung in der Sammlung Moderne Kunst 28.02.‐.17.11.2019.
Über vier Jahrzehnte haben Ann und Jürgen Wilde eine einzigartige Sammlung moderner und zeitgenössischer Fotografie zusammengetragen, die seit 2010 als Stiftung Ann und Jürgen Wilde den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen angegliedert ist. Einen Schwerpunkt der Sammlung bildet das Werk von Fotografinnen wie Aenne Biermann, Florence Henri und Germaine Krull. Die Galerie Wilde (1972-1985), bei Gründung die einzige auf Fotografie spezialisierte Galerie in Deutschland, hatte mit Jan Groover, Marcia Resnick, Gwenn Thomas und Deborah Turbeville auch zeitgenössische Fotografinnen im Programm. Bis heute ist es ein besonderes Anliegen von Ann Wilde, die Arbeit von Künstlerinnen und Fotografinnen zu fördern und zu erwerben. Aus Anlass ihres Geburtstages öffnet die Stifterin erstmals ihre private Sammlung. Die Präsentation „Re-visions“ zeigt Ann Wildes persönliche Sicht auf die Fotografie der 1920er-Jahre bis in die jüngste Gegenwart
Text aus dem Faltblatt
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Titel
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7 junge Künstler aus Italien
Technische Angaben
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22x16,5x7 cm, Auflage: 700, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
neun Bücher in Pappkarton mit Begleitheft
ZusatzInfos
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Mit Büchlein der 7 Künstler
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Technische Angaben
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28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitung, Blätter lose ineiander gelegt
ZusatzInfos
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Dass Kitsch bei genauem Hinschauen viel mehr ist als nur der geschmacklos-schmalzige kleine Bruder großer Kunst, zeigt spätestens Susan Sontag in den 1960ern. Camp à la Oskar Wilde versah alles mit doppelten Anführungszeichen und rüttelte so an fixierten Kategorien wie »Mann«, »Frau« oder auch »Kunst« – doch welches Potenzial steckt heute in YouTube-Anleitungen zu nicht-essbaren Einhorn-Torten, Diddl-Mäusen oder dem Heimat-Kitsch in Kneipen? Warum gibt es so viele Likes für alles was glitzert? Wie ist es um das aktuelle Verhältnis von Kunst zu Kitsch bestellt, wo Jeff Koons »Winter Bears« durch die Museen der Welt reisen? Wie funktioniert Kitsch in Liebesgedichten? Und was hat das alles eigentlich mit Marx zu tun?
Text von der Webseite
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Titel
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turtle magazin(e) Ausgabe 03 - unsichtbar: versteckt, vergessen, vielfältig.
Technische Angaben
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84 S., 28x21 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 27512002
Broschur
ZusatzInfos
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Zu dem turtle magazin(e) gehört auch, dass jede neue Ausgabe von einem release event begleitet wird: Die Künstler*innen können sich nicht nur im Heft ihrer benachbarten Werke begegnen, sondern sich an einem Tag oder an einem Wochenende kennenlernen: sich und ihre Kunst in einer Gemeinschaft sichtbar machen. Das Kollektiv bietet Kunst- und Scheibworkshops an, veranstaltet Lesungen und Screenings und sucht immer wieder Kooperationen, die das eigene Tun erweitern.
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Technische Angaben
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104 S., 26x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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zu den Ausstellungen in der Kunsthalle Basel, Basel, 26.01.-08.03.1986, Museum Folkwang Essen, 21.03.-040.5.1986, Stedelijk Van Abbemuseum Eindhoven, 1986 - 1987
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Titel
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Walter Dahn Kunstverein München 1989
Technische Angaben
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29,5x21 cm, ISBN/ISSN 3923357257
Broschur mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung Walter Dahn im Kunstverein München 15.06.-16.07.1989
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Titel
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INFRArot, Heft 01, wilde Bilder
Technische Angaben
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44 S., 29,3x21 cm, Auflage: 100, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Umschlag mit mehrfarbigem Siebdruck, innen Schwarz-weiß Siebdrucke, eingelegte Bestellkarte
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Titel
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INFRArot, Heft 02, wilde Bilder
Technische Angaben
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48 S., 29,2x20,8 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Umschlag mit mehrfarbigem Siebdruck, innen Schwarz-weiße und teilweise mehrfarbige Siebdrucke, Belegheft Nummer XIL / XL
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Titel
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INFRArot, Heft 02, wilde Bilder
Technische Angaben
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48 S., 29,2x20,8 cm, Auflage: 100, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Umschlag mit mehrfarbigem Siebdruck, innen Schwarz-weiße und teilweise mehrfarbige Siebdrucke, 1 x
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Technische Angaben
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21,5x20,5x0,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Risographie. Zwei Büchlein in ein gefaltetes Plakat eingesteckt
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Titel
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Über sieben Brücken mußt du gehen
Technische Angaben
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128 S., 21x14,8 cm, Auflage: 500 - 800, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
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Titel
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sandberg 'désigne' le stedelijk 1945-63
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Die neue Künstlergruppe - Die wilde Malerei
Technische Angaben
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32 S., 20,7x14,8 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung vom 5.-30.06.1982 im Klapphof 33, Köln
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Titel
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Die heimliche Wahrheit - Mülheimer Freiheit in Freiburg
Technische Angaben
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8 S., 46x31,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, Druck auf Zeitungspapier
ZusatzInfos
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Zeitung zur Ausstellung vom 10.07.-09.08.1981
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Titel
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Wilde Jagd - Der größte Irrtum der Popmusik ist, dass es ständig etwas Neues geben könnte - das gab es noch nie, und das ist auch richtig so
Technische Angaben
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2 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der Süddeutschen Zeitung Nr. 250, S. 19
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Titel
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Prolog 04 - Heft für Zeichnung und Text - Tier - Sammeltüte
Technische Angaben
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29,7x21 cm, Auflage: 5, numeriert, 5 Teile. ISBN/ISSN 18674917
Sammeltüte aus transparentem Plastik mit Heft (Drahtheftung) mit Einladungskarte, Flyer, gestempeltem Zettel mit Nummerierung, mehrfach gefaltetem Plakat.
ZusatzInfos
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Auflage der Zeitschrift 540 Ex., 52 Seiten. Einladung zur Releaseparty und Ausstellung in der Galerie parterre, Berlin, 09.06.-21.06.2009.
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Titel
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dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 056 Radikaler Dualismus. Eine Meta-Fantasie über die Quadratwurzel dualer Organisation oder Eine wilde Hommage an Lévi-Strauss
Technische Angaben
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44 S., 14,8x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-775729055
aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung
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Titel
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Art Prison # 2 - Revolution & Its Muses
Technische Angaben
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60 S., 28,5x21,5 cm, Auflage: 330, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Schweizer Broschur mit Leinenband und Schutzumschlag. Mehrfarbige Risographie und Ricoh. Seiten perforiert. Widmung auf Einwickelpapier
ZusatzInfos
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Drawings, collages, song lyrics and poems. Was printed within the framework of Knust's Work Holidays series 'Art Prison'. It was made collaboratively at Extrapool, Nijmegen, from June 27th til July 9th, 2011
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Technische Angaben
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[144] S., 32x58 cm, ISBN/ISSN 3832790926
Hardcover, Leineneinband mit Prägung, Schutzumschlag, Werbeheftchen von teNeues (Item No. 55022) beiliegend
ZusatzInfos
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Bildband: Variations of a View: Der wilde Kaiser, The Wild Emperor, L`Empereur sauvage, L`Inperatore selvaggio, El Emperador salvaje. Immer das gleiche Motiv zu verschiedenen Zeiten
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Titel
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Reservesack - VORSICHT IST DAS WAS WIR BEI ANDEREN FEIGHEIT NENNEN.
Technische Angaben
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60x40 cm, Auflage: 500, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Reservesack, vorne und hinten Siebdruck mit Schriftbild, untere Kante vernäht, rückseitig signiert und datiert,
ZusatzInfos
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Slogan von Oskar Wilde, Unlimited Edition by Galerie Brunnhoffer. Ein Motiv von 4 verschiedenen Textmutationen
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Titel
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Interdisciplinary Inquiry
Technische Angaben
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21,6x27,2 cm, 15 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Bogen mit 15 Künstlerbriefmarken, perforiert
ZusatzInfos
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Motive zeigen Portraits verschiedener berühmter Personen, je von einem anderen Künstler gestaltet
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Titel
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Tinnitus Tales - le Forbici di Manitù and Friends (SD010)
Technische Angaben
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27x28,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plattenhülle, gestanzt mit 3 einklappbaren Teilen, beiliegend gestanzte Pappschlaufe mit handbeschrifteter DVD, Infoblatt zur Edition
ZusatzInfos
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What do Martin Luther and Pete Townshend, Ozzie Osbourne and Oscar Wilde, Ludwig Van Beethoven and Star Trek’s Dr. Spock have in common? They all painfully suffered from tinnitus, a permanent hiss heard in one or both ears. The condition affects a large percentage of the world population (5-10%) and represents a real “occupational illness” for musicians and rock fans. On the subject, surprisingly, an inexplicable silence is observed by the music press and industry. At the current state of medical research, there is no effective cure for chronic tinnitus and the unpleasant humming can only get worse if you do not protect the ears properly.
In the works for nearly five years, the triple concept album Tinnitus Tales (a 10" vinyl record and two CDs) conceived by Le Forbici di Manitù (i.e. Manitù Rossi and Vittore Baroni, the second long suffering from tinnitus) with the collaboration of over fifty guest musicians, bands and international visual artists, breaks the veil of silence with a series of songs that address the topic blending humor and empathy. The songs are inspired by well-known cases of people suffering from tinnitus, such as Andy Partridge of XTC or Bono and The Edge of U2. To make this "educational audio project" a more collective effort, several old and new friends - many of them with tinnitus problems - were invited to record their own versions of the songs by Le Forbici di Manitù or to contribute original compositions on the subject (included in the CD 1 Songs).
Text von der Webseite
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Titel
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EMOP - European Month of Photography 2018
Technische Angaben
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298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
ZusatzInfos
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Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
Text von der Webseite.
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Titel
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o. T. (Vier Druckgrafiken)
Technische Angaben
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14,6x21 cm, signiert, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Vier einzelne Blätter, mit unterschiedlichen Motiven bedruckt, Holzschnitt
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Titel
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Without Copyrights - Piracy, Publishing, and the Public Domain
Technische Angaben
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384 S., 23,5x15,6 cm, ISBN/ISSN 9780199927876
Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Provides a thorough historical survey of the impact of U.S. copyright law on transatlantic modernist authors. Documents the growth and development across time of the American public domain, as shaped by the historically protectionist and formalistic U.S. copyright law. Gives fresh insights drawn from unpublished materials-letters by Joyce, John Quinn, Ezra Pound, Sylvia Beach, John M. Price, and others -and makes extensive use of hitherto unknown legal archives.
This book tells the story of how the notoriously protectionist American copyright law impacted transatlantic modernism by encouraging the piracy of works published abroad. From its inception in 1790, U.S. copyright law withheld protection from foreign authors, creating an aggressive public domain that claimed works just as soon as they were published abroad. When Congress finally extended protection to foreign works, legal technicalities caused many authors to continue to lose their copyrights.
Text von der Webseite
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Titel
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Panch - Syposium Archive des Ephemeren. Denken, Praktizieren, Vernetzen – eine Debatte zur Zugänglichkeit von Performancekunst in der Schweiz
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer A5, in Briefumschlag, Visitenkarte mit handschriftlichem Gruß von Pascale Grau
ZusatzInfos
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Symposium 01.-03.11.2018, Kunstmuseum Bern
Die Frage der Zukunft von Performancekunst ist auch an die Zugänglichkeit von Dokumenten und Artefakten derselben, ihre Archivierung und Geschichtsschreibung sowie die aktive Praxis und Weiterentwicklung gebunden. Doch genau diese Frage der Archivierung und Zugänglichkeit ist für Viele nach wie vor ein offenes Desiderat, weshalb es in den letzten Jahren in der Fachcommunity immer breiter diskutiert wird. Das Symposium zu Archive des Ephemeren. Denken, Praktizieren, Vernetzen – eine Debatte zur Zugänglichkeit von Performancekunst in der Schweiz, das von PANCH, dem Performance Art Network Schweiz organisiert wird, fragt vor allem aus einem künstlerisch motivierten Standpunkt heraus nach dem Stand der Dinge in der Schweiz, wofür gezielt sowohl internationale als auch nicht-künstlerische Positionen, Erfahrungen und Lösungsansätze in den Blick genommen werden. Unter anderem möchten wir wissen, wie sich Performance als lebendiges Ereignis angemessen archivieren lässt und was der Umgang mit dokumentarischen Materialien (haptisches Archiv) für die Überlieferung bedeutet. Wie lassen sich „wilde", unabhängige Archive, die häufig über einen sehr langen Zeitraum akkumulierend gewachsen und an einzelne Personen gebunden sind, verstetigen? Wie können Künstler*innen sich und ihre Performancekunst in archivarische Kontexte einschreiben und was bedeutet dies nicht nur für das Nachleben oder die Erinnerbarkeit der Werke, sondern auch für die Archive selbst?
Text von der Webseite
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Titel
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KNUST, de Riso print pioniers
Technische Angaben
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12,3x14,2 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
DVD mit MP4-Datei des Films in Jewelcase, 29.51 Min., HD
ZusatzInfos
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Der Dokumentarfilm KNUST, de Riso Druckpioniere erzählt die Geschichte der Nimwegener Künstlerinitiative, die in den 1980er Jahren während der turbulenten Zeiten der Hausbesetzerbewegung entstanden ist. In diesem Dokumentarfilm wird die Künstlerin Charlotte Ager während ihres Artist in Residence von Knust im Gebäude von Extrapool im Zentrum von Nijmegen begleitet. Darüber hinaus werden Drucke von Knust gezeigt und Exkursionen in die Vergangenheit unternommen. Interviews mit ehemaligen Mitgliedern des Künstlerkollektivs spiegeln die Entwicklung von Knust von den 1980er Jahren bis in die Gegenwart wider.
Text von der YouTube-Seite
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Titel
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z.B.#25 The Artists' Book in the 21st Century - Das Künstlerbuch im 21. Jahrhundert
Technische Angaben
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[4] S., 38x29 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltetes Blatt als Zeitung
ZusatzInfos
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Aus dem Booklyn-Archiv. Mit einem enthusiastischem Text von Marshall Weber (von Booklyn) zum Künstlerbuch und seinen sozialen Funktionen und Möglichkeiten, für mehr soziale Gerechtigkeit auf der Welt, für die Unterstützung aller möglichen benachteiligen gesellschaftlichen Gruppen, für den Klimawandel, gegen Rassismus
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Titel
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ES LEBE KUNSTSTOFF! Soziales Plastic
Technische Angaben
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180 S., 31x23 cm, Auflage: 300, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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In der Publikation ›Es lebe Kunststoff ! Soziales Plastic‹ setzt sich Laetitia Eskens mit dem zeichnerischen Nachlass ihres Onkels Andreas Eskens auseinander. Ihre Auswahl konzentriert sich auf seine Buntstiftzeichnungen aus den 1990er und frühen 2000er Jahren, in denen als abstrakte Science Fiction eine Welt entworfen wird, die vollständig aus ›Sozialem Plastic‹ besteht: einem Kunststoff, in dem der Gegensatz zwischen toter und lebendiger Materie aufgehoben ist.
Text von der Webseite
Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "I might dance to the beat" im Förderverein Aktuelle Kunst Münster, 15.10-13.11.2022
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Titel
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Rundschau Deutschland 1981
Technische Angaben
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98 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Ausstellung in der Fabrik, Lothringerstraße 13, München 80, 13. März bis 13. April 1981
Rundschau Deutschland war der Name einer 1981 organisierten Kunstausstellung der Neuen Wilden in München und Köln.
Die Ausstellung ging von neuen Entwicklungen in der Malerei aus, die vor allem durch Künstlergruppen aus Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München vorangetrieben wurden, die sich in Ausstellungen wie Heftige Malerei (Berlin Moritzplatz), Neue Bilder aus Deutschland (Mülheimer Freiheit) und Schlaglichter (Rheinisches Landesmuseum Bonn) erstmals einem breiteren Publikum vorgestellt hatten. Die Ausstellung Rundschau Deutschland führte die Protagonisten dieser neuen Strömungen zusammen. Die Ausstellung fand in der Fabrik Lothringerstraße 13 ... sowie im Klapperhof Köln statt.
Der Kunstkritiker Helmut Schneider zieht in der Zeit ein kritisches Resümee der Ausstellung: „[...] Diese Bilder sind Beispiele einer InstantMalerei, bestimmt zum sofortigen Verbrauch, heute gerade noch aktuell, morgen schon nicht mehr. Sie verdeutlichen aber auch den Bewußtseinszustand von Jugendlichen. No future, keine Zukunft."-
Text aus Wikipedia
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Technische Angaben
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31x31 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
LP in weißer Schutzhülle in farbig bedruckter Papphülle
ZusatzInfos
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12" Vinyl Compilation Album. Unveröffentlichte und exklusive Songs der besten Münchner Punkbands des Jahres 2001.
Diese Idee wurde später wieder aufgegriffen mit der Sampler-Reihe 'M-Punks United' 2006 und 2007.
Text von der Website
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Technische Angaben
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38 S., 24x17 cm, Auflage: 350, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beiliegend zwei Einladungskarten zur Ausstellung in München, sowie in Sundern.
ZusatzInfos
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20 Köpfe aus gebrannten Ton stehen sich gegenüber.
Begrenzt nach oben durch Stahlhelme und nach unten durch nackte Schultern.
Ein erster flüchtiger Blick erinnert an Soldaten. Erst bei näherer Betrachtung sieht man die Kindergesichter.
Da stehen sich stramm in Reih und Glied der gewitzte Fritz, der frühreife Horst, der wilde Paul, der hilfreiche Johannes, der phantasievolle Edgars gegenüber.
Kinderköpfe mit Namen und Charakterzügen.
Ein Spiel des Künstlers zwischen Geschichte und Gegenwart, Kindsein und Erwachsensein, Fantasie und Realität, Gut und Böse.
Text von der Webseite
Die Ausstellung "Die Bande" wurde u. a. vom 23.06.-22.07.2017 und vom 29.10.-17.12.2017 gezeigt. Zuerst in der Galerie Michael Heufelder in München, dann im Kunstverein Sundern im Sauerland.
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