Donnerstag, 08. August 2013 16:17 Beitrag von Hubert Kretschmer
Stefanie Hammann und Maria von Mier zu Besuch im Archive Artist Publications
Internationale Zines, Künstlerzeitschriften, Künstlerbücher sowie Eigenproduktionen von Stefanie Hammann and Maria von Mier, gefunden in ihrem temporären Laden “Sandy’s Books’n Burgers” in der Akademie-Galerie in München
Ab Ende Juli 2013 haben die beiden ihren Shop at Haeppi Piecis in der Maximilianstr. 33
Der einzige und beste Laden in München für nur-künstlerische Publikationen
Begrüßung durch Dr. Christiane Raabe Direktorin der Internationalen Jugendbibliothek
Reinhard Grüner im Gespräch mit Dr. Christiane Raabe
Die Ausstellung zeigt die unterschiedlichen Ausformungen von Künstlerbüchern und Buchobjekten im Hinblick auf die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Themen sind u. a. Märchen, Gullivers Reisen, fantastische Wirklichkeiten, Abenteuer, Zirkus, die Welt der Tiere und Schöpfungsmythen. Zu sehen sind künstlerische und verspielte Bilderbücher mit Zeichnungen, Radierungen und Lithografien, Pop-up-Bücher, Leporelli, die Buchmaschinen des Moskauer Künstlers Sergey Yakunin und weitere Buchobjekte internationaler Künstler, u. a. aus Deutschland, Frankreich, Russland, Tschechien und der Ukraine. Diese Bücher sind meist von professionellen Künstlern, zum Teil aber auch von Kindern gestaltet und sprechen sowohl Kinder als auch Erwachsene an. (Text von der Webseiten von R. Grüner)
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog so-VIELE Heft 22, 15×10 cm, 64 Seiten, alle Abbildungen in Farbe, ausführliche Texte ISBN 978−3−923205−58−5, 5.- € im Verlag Hubert Kretschmer, München
Die Ausstellung dauert bis zum 10. November 2013
Freitag, 21. Juni 2013 13:33 Beitrag von Hubert Kretschmer
Herzlichen Dank an Dr. Michael Lailach von der Kunstbibliothek Berlin für den aufwändigen Katalog zur Ausstellung von Erik Steinbrecher: “ÜBER ALLES”. Der 1963 in Basel geborene und in Berlin lebende Künstler Erik Steinbrecher entwirft für die Ausstellung “Uber Alles” in der Kunstbibliothek eine besondere Rauminstallation mit seinen Künstlerbüchern. Seine visuell ebenso faszinierenden wie witzigen Künstlerbücher werden darin in einem Spannungsbogen zu seinen Arbeiten in anderen Medien gezeigt, Bücher, Filme, Fotografien und Skulpturen eröffnen durchaus widersprüchliche assoziative Berührungsfelder gegenwärtiger Bildwelten des Alltags. –> weiterlesen
Dienstag, 18. Juni 2013 22:39 Beitrag von Hubert Kretschmer
From Page to Space / Vom Blatt zum Raum
Die faszinierende Verwandlung vom Papier zur Skulptur Ausstellung im Kunsthaus Kaufbeuren vom 29. März bis 23. Juni 2013
Alle Fotografien Hubert Kretschmer
90 internationale Künstler zeigen in vielfältiger Weise den künstlerischen Umgang mit dem Medium Papier in einer überraschenden Bandbreite. Die Künstler spielen alle möglichen Handlungsweisen mit Papier durch: falten, reißen, knüllen, schneiden, kleben, lochen, tackern. Es entstehen zum einen simple, wegen ihrer Schlichtheit beeindruckende Objekte, zum anderen im Bau raffinierte, visuell höchst reizvolle Konstruktionen. Viele der beteiligten Künstler sind in der internationalen Kunstszene in den Bereichen Malerei, Fotografie und Installation bekannte Persönlichkeiten und übertragen nun in überraschender Weise ihre unverkennbare künstlerische Handschrift auf die Papierskulpturen. Die Ausstellung ist somit auch eine reise durch die zeitgenössische Kunst, in der die Künstler der Pop Art, des Konstruktivismus, der visuellen Poesie, des Fluxus und der Konzeptkunst in reicher Vielfalt neue künstlerische Konzepte zum Thema Skulptur aufzeigen. Die Ausstellung wurde von Guy Schraenen, Paris konzipiert und kuratiert.
Donnerstag, 13. Juni 2013 16:04 Beitrag von Hubert Kretschmer
Mitgebracht aus London und von der Minipressen Messe in Mainz: ein Bilderbuch (Nr. 7) mit vielen Beiträgen von vielen Künstlern in Form von DINA3-sw-Fotokopien (1987); Anorak, The Happy Activity Book for Kids; Issue 13 und 14 von Future Fantasteek; von Klaus Hardt Richtige Beobachtungen Falsche Schlüsse; von Mark Pawson das Heft Comunication Contamination von 1997; 500.000.m von tbooks cologne mit Widmung; corners, a zine about maths and art from feb 2013; Disposable Camera von Vanessa Berry; This is world war one von Raimond E. Biesinger von 2011; einen kleinen catalogue de boulons sowie no experience needed von julie doucet (2010); ein unique handmade mini-Buch von Dawn Redwood vom 12. Mai 2011; von Marcel Ruijters A Jest of Nature von vielleicht 1999 und ein weiteres Heft von La collection des taureaux des îles; eine PlastikKlappBox mit 8 Heftchen von yummy dragon vol. zero 0. Herzlichen Dank an Reinhard Grüner
Donnerstag, 06. Juni 2013 17:18 Beitrag von Hubert Kretschmer
Wer Künstlerbücher macht, will auch andere sehen – und darf, Gott sei Dank! Die Teilnehmerinnen des Seminars ” PAPIER – Buchobjekte” von Angelika Obletter klopften an und baten um Einlass in´s Künstlerbuch-Archiv. Freundlicherweise öffnetest Du und gewährtest uns Einblick in den archivarischen Mikrokosmos, der so viele tausend Exemplare umfasst. Natürlich konnte nur ein Bruchteil der Künstlerbücher gesehen werden – der aber dafür auch in die Hand genommen, befühlt und durchgeblättert werden. Neben Arbeiten im Objekt‑, Gebrauchsobjekt- und Pop-Up-Format gab es viele Künstlerbücher im Heftchenformat. Gerade diese Form der künstlerischen Verbreitung dürfte bei einigen von uns den dringenden Wunsch ausgelöst haben, ebenfalls mit eigenen Sachen Auflage zu machen. Erste Überlegungen zur Beschaffung geeigneter Vervielfältigungsgeräte entsponnen sich denn ja auch gleich noch vor Ort. Wir danken Dir jedenfalls sehr sehr herzlich für die Möglichkeit, Dein Archiv einmal haptisch erlebt, so viele interessante Dinge über Künstler, Künstlerbücher und deren Archivar erfahren und eine so angenehme und entspannte Zeit verbracht haben zu dürfen. Sehr schön war´s! Danke dafür.” Text von Iris Nölle-Wehn
Mittwoch, 05. Juni 2013 22:38 Beitrag von Hubert Kretschmer
Im Museum Brandhorst in München sind gleich 2 Ausstellungen mit und über den AltMeister des modernen Künstlerbuches zu sehen: Ed Ruscha. Bücher & Bilder / Ed Ruscha. Books & Co.
Vom 06. Juni bis 22. September 2013.
Ziemlich viele Leute waren bei der Eröffnung zu sehen, die sich ziemlich viele Bücher von Ed Ruscha angesehen haben und noch viel mehr Bücher von anderen Künstlern, die sich auf die Büchlein von Ed Ruscha beziehen. Schön, dass sich in München so viele Menschen für Künstlerbücher begeistern, und auch schön, dass man viele der Hefte und Büchlein durchblättern kann. Zu beiden Teilen gibt es jeweils eine Publikation, wobei das umfangreiche rote Buch über “VARIOUS SMALL BOOKS” aus der MIT Press das spannendere ist. Ruscha malt jetzt auch Bücher auf große Leinwand und bemalt echte Bücher mit echter Farbe und darüber kann man kluge Texte im weißen Katalog nachlesen.
Dienstag, 04. Juni 2013 22:07 Beitrag von Hubert Kretschmer
Von Boris Matas der Comic “Dick Dice” von 1998. Von Christoph Mauler “radikal”, ein Fachblatt von 1984, die neueste Einladungskarte von Ben Vautier zur Ausstellung in der daadgalerie in Berlin, alte Fotobücher von Gisèle Freud, René Burri, John Cohen und über Fotoreporter, von Rita McBride ein Heft über eine Secession-Tower Erweiterung in Wien, eine Heft von Jutta Schwalbach und ein gefaltetes Plakat zur Ausstellung “Better Books: Kunst, Anarchie und Apostasie” des Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe.
Dienstag, 04. Juni 2013 18:02 Beitrag von Hubert Kretschmer
setup4 artists´ publications ist die erste Ausgabe des neuen Online-Magazins aus dem wissenschaftlichen Kontext der Künstlerpublikationen. Es stellt besondere Themen aus dem Bereich der publizierten, vervielfältigten und veröffentlichten Kunst vor und möchte die wissenschaftliche Arbeit zu Künstlerpublikation fördern und bekannt machen. Es erscheint zweimal jährlich, ausschließlich online und soll sowohl Spezialisten als auch Interessierten als aktuelle und zeitgemäße Informationsquelle dienen. Neben den an wechselnden Themenschwerpunkten orientierten Texten wird in jeder Ausgabe beispielhaft ein Archiv oder eine Sammlung von Künstlerpublikationen vorgestellt. Ebenso werden Rezensionen von Büchern, Tagungen, Veranstaltungen oder Ausstellungen zur publizierten und vervielfältigten Kunst erscheinen. In der nun vorliegenden ersten Ausgabe stellen Mitglieder des Forschungsverbunds Künstlerpublikationen unterschiedliche Themen aus ihrer Forschungsarbeit vor und geben damit einen Überblick über die Arbeit des Forschungsverbunds. Text von der Webseite -> weiterlesen
parallel zur Ausstellung Wols zum 100. Geburtstag Ein winziges Blatt Papier kann die Welt enthalten. Photographien, Radierungen, Bücher, Kataloge
The whole exhibition in one book: This volume consists of copies of about 1750 pages from the 60 magazines shown at the exhibition “Zines #1 1971–1975” in Zentralinstitut für Kunstgeschichte in Munich in February 2013. Come and have a look.
Samstag, 04. Mai 2013 19:28 Beitrag von Hubert Kretschmer
Kunstkritikk, eine nordische KunstZeitschrift aus Oslo / The Happy Hypocrite Issue 3 – Volatile Dispersal, Speed and Reading / White Fungus Issue 6 / Back Cover, Design Graphique Typographie etc. No.1, No. 2 und No. 3 / superconsciousness 2 / Drawing Room Nr. 5 und 6 / ar/ge kunst Issue # 10, # 15, # 09, # 01, # 06, # 12 / Apparent Extent No. 1
Still, Life Part 1 von Jesse Hlebo, the Aesthetics of Self-Destruction / Corridors No. 1: Solitude / Alphabet Prime No. 1 Scripting / Fabrikzeitung Nr. 261: Wir sind die Stadt / Wandering No. 1 und 2 / von zu, copy und paste, Freies Studentenmagazin der muthesius kunsthochschule in Kiel / Domain X Zine #2 der Kunsthochschule in Arnhem / Drawing Room #1
Donnerstag, 02. Mai 2013 21:44 Beitrag von Hubert Kretschmer
Doppelseite aus dem Heft Arqueologica 2013 über Fumetti
Von Vadim kürzlich aus Madrid mitgebracht: Eine zeitungsartige Publikation “Arqueologica” des Matadero Madrid, einem neuen und sehr beeindruckenden Zentrum für GegenwartsKunst und ‑Kultur im ehemaligen Schlachthof. Zu sehen gab es dort u.a. eine Ausstellung über die Archäologie der Fumetti = Comics, und am Stand mit “Material für Erwachsene” waren dann u.a. die GARY-Hefte, die Mai-Hefte und The Negative Reader von Pedro Barateiro zu finden. Herzlichen Dank an meinen Sohnemann.
Über buchkünstlerische und künstlerbüchlerische Entdeckungen im Deutschen Buch- und Schriftmuseum.
Ein Gastbeitrag von N.B.
Vom Leipziger Hauptbahnhof sind es fünf Stationen mit der Tram. Bei der Haltestelle „Deutsche Nationalbibliothek“ angekommen, steigen wir aus. Nach ein paar Metern zu Fuß blitzt einem schon der Neubau mit seiner verspiegelten Fassade entgegen.
Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum befindet sich seit 2011 in diesem Erweiterungsbau. Ursprünglich 1884 in Leipzig gegründet ist es seit 1950 ein Teil der Deutschen Nationalbibliothek.
Den Eingang und den Übergang hinter uns gelassen, breitet sich vor uns schließlich die etwa 1000 qm große Ausstellungshalle aus. Wir finden uns wieder, inmitten von Schaukästen mit Inkunabeln, Buchhandwerkzeug und verschiedenen Zimelien, die allesamt die Geschichte des Buchdrucks und des Mediums Buch nachzeichnen.
Im hinteren Bereich der Ausstellung werden wir dann fündig. Am Anfang eines langen Schaukastens, der sich der Buchgestaltung und Typografie widmet.
Hier sehen wir erste Zeugnisse der Buchkunst, angestachelt durch die damaligen Experimente der Dadaisten und Konstruktivisten. Darunter u. a. eine Ausgabe der von Kurt Schwitters herausgegebenen „MERZ“, heute ein Stück Grafikdesign-Geschichte. Auch dabei sind die bis zur heutigen Zeit kunsthistorisch nachwirkenden „Kunstismen“, 1925 herausgegeben von El Lissitzky und Hans Arp.
Nach einigen Abschweifern stoßen wir sodann auf den buchkünstlerischen Kern der Ausstellung.
Ein in drei Epochen aufgeteilter Schaukasten eröffnet mittels einer sorgfältig getroffenen Auswahl an Künstlerbüchern sowie buchgestalterischen und typografischen Werken Einblicke in die Entwicklungen ab Mitte des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.
Im ersten Teil (1950−1970) wird zum einem die weitergeführte Tradition in Gestalt der Buchkunst und zum anderen der Neubeginn durch künstlerische Erzeugnisse wie dem Künstlerbuch gezeigt. Unter den ausgestellten Werken finden sich hier wegweisende Arbeiten wie Ferdinand Kriwets „Apollo Amerika“ oder ein Band aus den „Gesammelten Werken“ von Dieter Roth. Beide Künstler verstanden es, nicht nur das traditionelle Buchverständnis aufzubrechen, sondern setzten sich auch mit der objekthaften Gestaltung auseinander.
Der zweite Teil (1971−1990) hebt einige damalige Werke der experimentellen Buchgestaltung heraus. Historisch ins Auge fällt hier eine Nummer der ostdeutschen Künstlerzeitschrift „Entwerter/Oder“. Die Zeitschrift entstand 1982 unter den widrigen Umständen der DDR und avancierte über die Jahre zu einer beliebten Plattform der inoffiziellen Künstlerszene Ostberlins. Damals noch unter enormen Eigenaufwand hergestellt wird sie bis heute von dem Künstler und Verleger Uwe Warnke herausgegeben.
Der dritte Teil (1991−2011) zeigt eine Auswahl an Produkten, die seit dem Einzug des Computers und digitaler Druckverfahren Ende der 1980er Jahre möglich geworden sind. Digitale Typografie und Illustration gekoppelt mit computergestützter Produktion ist das, was sich heute unter dem Schlagwort „Buchdesign“ subsumieren lässt. Exemplarisch ist hier zum Beispiel das Buch „Hip Hop XXL“ ausgestellt, ein 2001 im Rockbuch Verlag erschienener Abriss über die Geschichte der deutschsprachigen Hip Hop-Szene. Die Gestaltung des Buchs übernahm damals das Frankfurter Designbüro KM7 um Klaus Mai. KM7 hatte sich Ende der 1990er Jahre in der Musik-Szene mit innovativen Grafikdesign einen Namen gemacht und gilt der Branche seither als eine Inspirationsquelle.
Erwähnt seinen noch die herausziehbaren Schubladenschaukästen, welche dann auch noch einige Schätze zu Tage förderten.
So etwa eine Reaktion Heinrich Heines auf die staatliche Zensur von Buchveröffentlichungen anno 1826.
Oder eine 1927 im Malik-Verlag erschienene Buchveröffentlichung von Upton Sinclair. Mit dem obligatorischen Feigenblatt.
Die gezeigten Fotos stammen aus der seit März 2012 im Deutschen Buch- und Schriftmuseum bestehenden Dauerausstellung „Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode“.
Öffnungszeiten: Di-So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Feiertags 10–18 Uhr Der Eintritt ist frei.
Das Museum verfügt insgesamt über einen Bestand von rund einer Million Objekte (darunter internationale Buchkunst des 20./21. Jahrhunderts und Künstlerbücher), die man sich im angrenzenden Museumslesesaal für Forschung, Studium und Praxis bereitstellen lassen kann.
Dienstag, 23. April 2013 18:54 Beitrag von Hubert Kretschmer
Mitten in der Stadt, in bester Lage, unterhalb der staatlichen Kunstakademie, liegt im Keller die Produzentengalerie HIT. Neben der Akademie können die Studenten in der Galéria Medium ihre Arbeiten zeigen. Hier und in zwei städtischen Galerien bin ich fündig geworden: Kataloge, Zeitungen und Zeitschriften, CDs, Hefte, Zines, Postkarten und Dokumentationen.
Von Vladimir Us, artist & curator von oberliht.Oberlist (in Chisinau), einer nonprofit-moldavischen Künstlerinitiative für Jugendkultur, Kunst und kulturelle Angelegenheiten, habe ich freundlicherweise die Zeitungen der Gruppe bekommen: SdU – stare de urgenta – eine Zeitung für Litertatur, Kunst und Attitüde.
Freitag, 12. April 2013 18:53 Beitrag von Hubert Kretschmer
Since 1968, Peter Downsbrough (1940, New Brunswick, N.J., U.S.A., based in Brussels) has made one hundred and one books. For the first time in Barcelona, the exhibition THE BOOK(S) 1968–2013 offers an extensive overview of this impressive component of his oeuvre.
Peter Downsbrough belongs to that first generation of artists —including colleagues such as Robert Barry, Sol LeWitt, and Lawrence Weiner in New York; and John Baldessari, Ed Ruscha, and Allan Ruppersberg in California— who use the book as a means for presenting their work. From the beginning he accords the word, and also the book, an objectlike, spatial, if not sculptural, quality. Consequently, one could even consider that he approaches the book as the ultimate exhibition space, one in which he continuously regroups reflections, images, associations, compositions, and proportions. Indeed, Peter Downsbrough refers to the book as a volume, a space within which to work. Generally, the haptic and compositional starting point of his books could come across as quite rigid, sparse, and distant, but looking at the entire group of publications, instead of at a single one, reveals a particular virtuosity and rich interaction with this basic media. weiterlesen
Foto von der Webseite, Detail
22.02 – 19.05.13 in Barcelona, Fabra i Coats – Centre d’Art Contemporani de Barcelona, c/ Sant Adrià, 20. 08030 Barcelona. Moritz Küng is the curator of the exhibition
Donnerstag, 04. April 2013 14:39 Beitrag von Hubert Kretschmer
Herzlichen Dank an Reinhard Grüner für die vollständige Bibliografie von Victor Otto Stomps, den Gründer der Raben- und der Eremiten-Presse, “schauplätze und denkorte” von Volkhard Stürzbecher (sema verlag karlsruhe 1971), von Marijke van Warmerdam “It crossed my mind”, Die Ankündigung der nächsten Ausstellung von Reinhard Grüner in der Internationalen Jugendbibliothek in München, Die Literaten- und Künstlerszene Ostberlins 1979–1989, Das Verlagsprogramm der Edition Galerie auf Zeit von 2010 von Thomas Günther, eine Einladungskarte zur Salzach Biennale 2013 kuratiert von der Leiterin des Trash Art Museums A.F. Adler und einen Book Works Catalogue 2005–2006 aus London.
Mittwoch, 03. April 2013 11:09 Beitrag von Hubert Kretschmer
Linolschnitt von Sebastian Gögel für Lubok11
Lubok 11
mit ca. 88 schwarz-weißen Originallinolschnitten von Damien Deroubaix (*1971, lebt und arbeitet im Elsaß), Sebastian Gögel (*1978, lebt und arbeitet in Leipzig), Irene Hanenbergh (*1966, lebt und arbeitet in Melbourne), Thomas Moecker (*1967, lebt und arbeitet in Leipzig), Olivia Plender (*1977, lebt und arbeitet in Berlin), Marcel Ruijters (*1966, lebt und arbeitet in Rotterdam), Christoph Ruckhäberle (*1972, lebt und arbeitet in Leipzig), Jasper Sebastian Stürup (*1969, lebt und arbeitet in Berlin), Koen Taselaar (*1986, lebt und arbeitet in Rotterdam), Marcel van Eeden (*1965, lebt und arbeitet in Zürich und Den Haag), Ewoud van Rjin (*1967, lebt und arbeitet in Rotterdam), James Whitman (*1976, lebt und arbeitet in New York) Umschlaggestaltung: Christoph Ruckhäberle Broschur, ca. 104 Seiten, 32×24 cm, Auflage 500 ISBN 978−3−941601−78−9 Subskriptionspreis 45,- EUR inkl. Mwst. (später nach Erscheinen des Buches 50,- EUR) Vorbestellung sind möglich online unter www.lubok.de, per Email an order@lubok.de, per Fax oder Telefon unter 0049 341 999 98 90.
Bücher, Tipps, Künstlerbücher|Kommentare deaktiviert für Subskription Lubok 11 läuft bis 31. Mai 2013
Donnerstag, 28. März 2013 20:21 Beitrag von Hubert Kretschmer
Von Michael Wladarsch (84 GHz in München) konnte ich noch fehlende Igitte Hefte und drei Kalender der Klos-Schwestern bekommen. Herzlichen Dank. Jetzt sollte die einmalige Sammlung ziemlich komplett sein. Ferner die ersten beiden Ausgaben der South Bavarian Morning Post.
Dienstag, 19. März 2013 16:39 Beitrag von Hubert Kretschmer
Kürzlich in Wien gefunden: zwei Nummern der Toiletpaper von Cattelan Maurizio und Ferrari Pierpaolo, Quart Heft für Kultur Tirol Nr. 20, von Cattelan Maurizio, Gioni Massimiliano und Subotnick Ali Charley 05, Four Stories AMC2 Isue 2, Redivia Ausgabe 23
Montag, 11. März 2013 22:34 Beitrag von Hubert Kretschmer
Um die Ecke des MACBA, in einer schmalen Seitengasse hat Pol seinen Musikladen Luchador Records mit ausgefallenen Schallplatten und einer ganzen Wand voll Fanzines zu extrem moderaten Preisen. Die meisten Künstler dieser Hefte sind Spanier oder kommen aus Barcelona, viele Hefte sind in Klein- und KleinstAuflagen erschienen und oft auch signiert.
Hier eine Auswahl der Hefte/Fancines und Schallplatten
Von Pol habe ich gerade erfahren, dass der Laden im April 2013 geschlossen wurde. Sehr schade.