Im Museum Brandhorst in München sind gleich 2 Ausstellungen mit und über den AltMeister des modernen Künstlerbuches zu sehen: Ed Ruscha. Bücher & Bilder / Ed Ruscha. Books & Co.
Vom 06. Juni bis 22. September 2013.
Ziemlich viele Leute waren bei der Eröffnung zu sehen, die sich ziemlich viele Bücher von Ed Ruscha angesehen haben und noch viel mehr Bücher von anderen Künstlern, die sich auf die Büchlein von Ed Ruscha beziehen. Schön, dass sich in München so viele Menschen für Künstlerbücher begeistern, und auch schön, dass man viele der Hefte und Büchlein durchblättern kann. Zu beiden Teilen gibt es jeweils eine Publikation, wobei das umfangreiche rote Buch über “VARIOUS SMALL BOOKS” aus der MIT Press das spannendere ist. Ruscha malt jetzt auch Bücher auf große Leinwand und bemalt echte Bücher mit echter Farbe und darüber kann man kluge Texte im weißen Katalog nachlesen.
Über buchkünstlerische und künstlerbüchlerische Entdeckungen im Deutschen Buch- und Schriftmuseum.
Ein Gastbeitrag von N.B.
Vom Leipziger Hauptbahnhof sind es fünf Stationen mit der Tram. Bei der Haltestelle „Deutsche Nationalbibliothek“ angekommen, steigen wir aus. Nach ein paar Metern zu Fuß blitzt einem schon der Neubau mit seiner verspiegelten Fassade entgegen.
Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum befindet sich seit 2011 in diesem Erweiterungsbau. Ursprünglich 1884 in Leipzig gegründet ist es seit 1950 ein Teil der Deutschen Nationalbibliothek.
Den Eingang und den Übergang hinter uns gelassen, breitet sich vor uns schließlich die etwa 1000 qm große Ausstellungshalle aus. Wir finden uns wieder, inmitten von Schaukästen mit Inkunabeln, Buchhandwerkzeug und verschiedenen Zimelien, die allesamt die Geschichte des Buchdrucks und des Mediums Buch nachzeichnen.
Im hinteren Bereich der Ausstellung werden wir dann fündig. Am Anfang eines langen Schaukastens, der sich der Buchgestaltung und Typografie widmet.
Hier sehen wir erste Zeugnisse der Buchkunst, angestachelt durch die damaligen Experimente der Dadaisten und Konstruktivisten. Darunter u. a. eine Ausgabe der von Kurt Schwitters herausgegebenen „MERZ“, heute ein Stück Grafikdesign-Geschichte. Auch dabei sind die bis zur heutigen Zeit kunsthistorisch nachwirkenden „Kunstismen“, 1925 herausgegeben von El Lissitzky und Hans Arp.
Nach einigen Abschweifern stoßen wir sodann auf den buchkünstlerischen Kern der Ausstellung.
Ein in drei Epochen aufgeteilter Schaukasten eröffnet mittels einer sorgfältig getroffenen Auswahl an Künstlerbüchern sowie buchgestalterischen und typografischen Werken Einblicke in die Entwicklungen ab Mitte des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.
Im ersten Teil (1950−1970) wird zum einem die weitergeführte Tradition in Gestalt der Buchkunst und zum anderen der Neubeginn durch künstlerische Erzeugnisse wie dem Künstlerbuch gezeigt. Unter den ausgestellten Werken finden sich hier wegweisende Arbeiten wie Ferdinand Kriwets „Apollo Amerika“ oder ein Band aus den „Gesammelten Werken“ von Dieter Roth. Beide Künstler verstanden es, nicht nur das traditionelle Buchverständnis aufzubrechen, sondern setzten sich auch mit der objekthaften Gestaltung auseinander.
Der zweite Teil (1971−1990) hebt einige damalige Werke der experimentellen Buchgestaltung heraus. Historisch ins Auge fällt hier eine Nummer der ostdeutschen Künstlerzeitschrift „Entwerter/Oder“. Die Zeitschrift entstand 1982 unter den widrigen Umständen der DDR und avancierte über die Jahre zu einer beliebten Plattform der inoffiziellen Künstlerszene Ostberlins. Damals noch unter enormen Eigenaufwand hergestellt wird sie bis heute von dem Künstler und Verleger Uwe Warnke herausgegeben.
Der dritte Teil (1991−2011) zeigt eine Auswahl an Produkten, die seit dem Einzug des Computers und digitaler Druckverfahren Ende der 1980er Jahre möglich geworden sind. Digitale Typografie und Illustration gekoppelt mit computergestützter Produktion ist das, was sich heute unter dem Schlagwort „Buchdesign“ subsumieren lässt. Exemplarisch ist hier zum Beispiel das Buch „Hip Hop XXL“ ausgestellt, ein 2001 im Rockbuch Verlag erschienener Abriss über die Geschichte der deutschsprachigen Hip Hop-Szene. Die Gestaltung des Buchs übernahm damals das Frankfurter Designbüro KM7 um Klaus Mai. KM7 hatte sich Ende der 1990er Jahre in der Musik-Szene mit innovativen Grafikdesign einen Namen gemacht und gilt der Branche seither als eine Inspirationsquelle.
Erwähnt seinen noch die herausziehbaren Schubladenschaukästen, welche dann auch noch einige Schätze zu Tage förderten.
So etwa eine Reaktion Heinrich Heines auf die staatliche Zensur von Buchveröffentlichungen anno 1826.
Oder eine 1927 im Malik-Verlag erschienene Buchveröffentlichung von Upton Sinclair. Mit dem obligatorischen Feigenblatt.
Die gezeigten Fotos stammen aus der seit März 2012 im Deutschen Buch- und Schriftmuseum bestehenden Dauerausstellung „Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode“.
Öffnungszeiten: Di-So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Feiertags 10–18 Uhr Der Eintritt ist frei.
Das Museum verfügt insgesamt über einen Bestand von rund einer Million Objekte (darunter internationale Buchkunst des 20./21. Jahrhunderts und Künstlerbücher), die man sich im angrenzenden Museumslesesaal für Forschung, Studium und Praxis bereitstellen lassen kann.
Mitten in der Stadt, in bester Lage, unterhalb der staatlichen Kunstakademie, liegt im Keller die Produzentengalerie HIT. Neben der Akademie können die Studenten in der Galéria Medium ihre Arbeiten zeigen. Hier und in zwei städtischen Galerien bin ich fündig geworden: Kataloge, Zeitungen und Zeitschriften, CDs, Hefte, Zines, Postkarten und Dokumentationen.
Von Vladimir Us, artist & curator von oberliht.Oberlist (in Chisinau), einer nonprofit-moldavischen Künstlerinitiative für Jugendkultur, Kunst und kulturelle Angelegenheiten, habe ich freundlicherweise die Zeitungen der Gruppe bekommen: SdU – stare de urgenta – eine Zeitung für Litertatur, Kunst und Attitüde.
Since 1968, Peter Downsbrough (1940, New Brunswick, N.J., U.S.A., based in Brussels) has made one hundred and one books. For the first time in Barcelona, the exhibition THE BOOK(S) 1968–2013 offers an extensive overview of this impressive component of his oeuvre.
Peter Downsbrough belongs to that first generation of artists —including colleagues such as Robert Barry, Sol LeWitt, and Lawrence Weiner in New York; and John Baldessari, Ed Ruscha, and Allan Ruppersberg in California— who use the book as a means for presenting their work. From the beginning he accords the word, and also the book, an objectlike, spatial, if not sculptural, quality. Consequently, one could even consider that he approaches the book as the ultimate exhibition space, one in which he continuously regroups reflections, images, associations, compositions, and proportions. Indeed, Peter Downsbrough refers to the book as a volume, a space within which to work. Generally, the haptic and compositional starting point of his books could come across as quite rigid, sparse, and distant, but looking at the entire group of publications, instead of at a single one, reveals a particular virtuosity and rich interaction with this basic media. weiterlesen
Foto von der Webseite, Detail
22.02 – 19.05.13 in Barcelona, Fabra i Coats – Centre d’Art Contemporani de Barcelona, c/ Sant Adrià, 20. 08030 Barcelona. Moritz Küng is the curator of the exhibition
Linolschnitt von Sebastian Gögel für Lubok11
Lubok 11
mit ca. 88 schwarz-weißen Originallinolschnitten von Damien Deroubaix (*1971, lebt und arbeitet im Elsaß), Sebastian Gögel (*1978, lebt und arbeitet in Leipzig), Irene Hanenbergh (*1966, lebt und arbeitet in Melbourne), Thomas Moecker (*1967, lebt und arbeitet in Leipzig), Olivia Plender (*1977, lebt und arbeitet in Berlin), Marcel Ruijters (*1966, lebt und arbeitet in Rotterdam), Christoph Ruckhäberle (*1972, lebt und arbeitet in Leipzig), Jasper Sebastian Stürup (*1969, lebt und arbeitet in Berlin), Koen Taselaar (*1986, lebt und arbeitet in Rotterdam), Marcel van Eeden (*1965, lebt und arbeitet in Zürich und Den Haag), Ewoud van Rjin (*1967, lebt und arbeitet in Rotterdam), James Whitman (*1976, lebt und arbeitet in New York) Umschlaggestaltung: Christoph Ruckhäberle Broschur, ca. 104 Seiten, 32×24 cm, Auflage 500 ISBN 978−3−941601−78−9 Subskriptionspreis 45,- EUR inkl. Mwst. (später nach Erscheinen des Buches 50,- EUR) Vorbestellung sind möglich online unter www.lubok.de, per Email an order@lubok.de, per Fax oder Telefon unter 0049 341 999 98 90.
Bücher, Tipps|Künstlerbücher|Kommentare deaktiviert für Subskription Lubok 11 läuft bis 31. Mai 2013
Schräg gegenüber der Tate Modern bin ich bei art books marcus campbell fündig geworden:
Untitled catalogue 2 (Bildagentur), Notes from the Cosmic Typewriter (Leben und Werk von Dom Sylvester Houédard), Thingness des Camberwell College of Art, ein Baselitz-Katalog der Anthony d’Offay Gallery von 1982, Katalog von Ettore Spaletti des Henry Moore Instituts, den Biennale-Beitrag von Richard Hamilton von 1993, das nummerierte und signierte Heft “18% Grey” von Flo Kohl, ein gefaltetes Plakat in Heftform von Bill Burns (Footprints of Animals Wearing Safety Gear), von 1985 La cerimonia delle cose von Enzo Cucchi, No Where von Richard Long aus dem Jahr 1994, von 1998 ein aufwändig gestalteter Katalog von Barbara Broekman und drei typische Publikationen von Stanley Brouwn.
Der Berliner Bildner R. Burkart hat dem Archiv freundlicherweise zwei Original-Bücher, ein gedrucktes Künstlerbuch und fotokopiertes Dokumentationsmaterial zugeschickt.
Verkaufsausstellung von Künstlerbüchern, Einblattdrucken, Karten und Mappenwerken vom 16. – 18. November 2012, während des Literatursfests München, im Lyrik Kabinett in der Amalienstraße 83a im Hinterhof. Öffnungszeiten: Fr 18.00 – 21.00 Uhr / Sa 12.00−20.00 Uhr / So 12.00−18.00 Uhr
Eröffnungsredner: Dr. Stefan Soltek vom Klingspormuseum für internationale Buch- und Schriftkunst in Offenbach
Hinweis / Tipp: Reinhard Grüner schreibt in der Novemberausgabe vom Münchner Feuilleton Seite 8 über die Buchkunst: Eine Reise zu den Rändern der Gutenberg-Galaxis. Reinhard Grüner betreibt die sehr informative und umfangreiche Webseite www.buchkunst.info
Künstlerbücher (I): Vom illustrierten Text zum demokratischen Medium Für eine Handvoll Dollar – Ein Artikel von Stefan Kobel Erfolg hat für gewöhnlich viele Väter, wenn auch häufig selbst ernannte. Ausgerechnet in der zeitgenössischen Kunst, wo so gerne darum gerungen wird, wer welche Richtung oder Bewegung nun eigentlich erfunden hat, ist man sich in einer Sache weitgehend einig: Der Ahnherr des modernen Künstlerbuchs heißt .… weiterlesen bei artnet.com
Künstlerbücher (II): Die Herausgeber und Händler Kunst, Liebe und Freundschaft – Ein Artikel von Stefan Kobel Kunst wird von Künstlern gemacht und von Galerien verkauft. Manchmal von den Künstlern selbst, von Sammlern oder Auktionshäusern. In der Regel aber wendet sich, wer das Werk eines bestimmten Künstlers erwerben möchte, an den entsprechenden Händler. Das kann der Erstgalerist sein, .… weiterlesen bei artnet.com
Künstlerbücher (III): Sammeln für Fortgeschrittene Vom Eindruck zum Ausdruck – Ein Artikel von Astrid Mania Warum sich dieser Text seinen Titel bei Martin Kippenberger borgt? Weil es hier um Künstlerbücher gehen soll und Kippenbergers Produktivität auf diesem Gebiet längst eine kunsthistorische Legende ist. Wer, wenn nicht er, wäre also zum Spiritus Rector für dieses Thema berufen? Zählt man seine Ausstellungskataloge Warum sich dieser Text seinen Titel bei Martin Kippenberger borgt? Weil es hier um Künstlerbücher gehen soll und Kippenbergers Produktivität auf diesem Gebiet längst eine kunsthistorische Legende ist. Wer, wenn nicht er, wäre also zum Spiritus Rector für dieses Thema berufen? Zählt man seine Ausstellungskataloge .…. weiterlesen bei artnet.com
Buchkünstlerische experimentelle Arbeiten von Studierenden des Kommunikationsdesign und der Kunstwissenschaft auf der Empore der Bibliothek der HBK, Empore der Bibliothek, Johannes-Selenka-Platz 1, 38118 Braunschweig, vom 16.10.2012 bis 29.10.2012
Zu sehen sind Künstlerbücher: hybride Buchformen zwischen Dokumentation und Katalog, Bildessay und assoziativem Diskurs, die die Grenzen des Mediums Buch neu ausloten.
Ein Freund aus Berlin hat mir einen Schwung Bücher und Hefte mitgebracht von: Alex Lieber, Näh dich frei vom Konsum, neue Heftchen von Christoph Mauler (Leipzig, Bauzen, La Palma, Burg), Mail-Art aus Stuttgart, Programm der Edition Hundermark, Kritik und Kunst, das goldene Zimmer, Salon 10 und 11, Bestiarium, André Kertész, ebeling, Jockel Heenes, Dieter Roth, neue poesie, Dadaistische Post, Skizzenbücher 001 – 003
Buchstütze von Bernd Thomas Zimmermann im Eingang des Stadtmuseums Aichach Zur Ausstellung KünstlerBuchObjekte des Kunstvereins Aichach im März 2012
Aus dem Archiv für Künstlerische Bücher München Bucharbeiten von Christoph Mauler. Acryl auf Karton
Aus dem Archiv für Künstlerische Bücher München Bucharbeit von Christoph Mauler, 1989, Popup-Buch. Acryl auf Karton
Ausstellungseröffnung KünstlerBuchObjekte im Stadtmuseum Aichach Besucher
Ausstellungseröffnung KünstlerBuchObjekte im Stadtmuseum Aichach Besucher
Ausstellungseröffnung KünstlerBuchObjekte im Stadtmuseum Aichach C. Göbel, H. Kretschmer, R. Grüner
Ausstellungseröffnung KünstlerBuchObjekte im Stadtmuseum Aichach Ansprache
Ausstellungseröffnung KünstlerBuchObjekte im Stadtmuseum Aichach Ansprache
Ausstellungseröffnung KünstlerBuchObjekte im Stadtmuseum Aichach Ansprache der Vorsitzenden des Kunstvereins Andrea Viebach
Ausstellungseröffnung KünstlerBuchObjekte im Stadtmuseum Aichach Ansprache des Bürgermeisters
Ausstellungseröffnung KünstlerBuchObjekte im Stadtmuseum Aichach Vor einer Bucharbeit von Inge Lemmerz
Ausstellungseröffnung KünstlerBuchObjekte im Stadtmuseum Aichach Vor einer Bucharbeit von Inge Lemmerz
Ausstellungseröffnung KünstlerBuchObjekte im Stadtmuseum Aichach Besucher im Raum mit den Bucharbeiten von Christoph Mauler
Ausstellungseröffnung KünstlerBuchObjekte im Stadtmuseum Aichach Besucher im Raum mit den Bucharbeiten von Christoph Mauler
Ausstellungseröffnung KünstlerBuchObjekte im Stadtmuseum Aichach Besucher
Ausstellungseröffnung KünstlerBuchObjekte im Stadtmuseum Aichach Besucher
Buchskulptur im Eingangsbereich des Stadtmuseums Aichach Anlässlich der Ausstellung KünstlerBucfhObjekte des Kunstvereins Aichach im März 2012
Künstlerbücher von Antje Sträter
Künstlerbücher von Friederike Klotz
Künstlerbücher von Maria Breuer
Leporello und Pop-Up-Bücher von Christoph Mauler Acryl auf Karton
Objektbücher von Christoph Mauler Acryl auf Karton
Pop-Up-Bücher und Objektbücher von Christoph Mauler Acryl auf Karton
Bucharbeiten von Christoph Mauler Acryl auf Karton
Pop-Up-Bücher von Christoph Mauler Acryl auf Karton
Blick in die Ausstellung Mit Bucharbeiten von Maria Breuer, Friederike Klotz, Inge Lemmerz, Antje Sträter, Monika Schultes, Babette Ueberschär, Hans Wiedemann und Bernd Thomas Zimmermann
EröffnungsVeranstaltung des Kunstvereins im Stadtmuseum Aichach, am Sonntag den 18. März 2012.
Alle Fotografien von Lisa Fuhr und Hubert Kretschmer, München
Zu Gast im Stadtmuseum widmet sich das Projekt des Kunstvereins Aichach e.V. in zwei Ausstellungsabschnitten der unterschiedlichen Auseinandersetzung von Künstlern mit dem Medium Buch.
KünstlerBUCH
Eröffnung: Sonntag, 18. März um 11.00 Uhr
Dauer: 18. März bis 15. April 2012
Teilnehmende Künstler: Maria Breuer, Reinhold Kaiser, Friederike Klotz, Inge Lemmerz, Antje Sträter, Monika Schultes, Babette Ueberschär, Hans Wiedemann, Bernd Thomas Zimmermann. Bucharbeiten von Christoph Mauler aus dem Archiv für Künstlerische Bücher von Hubert Kretschmer.
Sonntag, 25. März und 15. April 2012 von 14.00–17.00 Uhr
Die Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre Buchwerke und laden zum Gespräch. An diesen „Blätternachmittagen“ können die vornehmlich in Vitrinen ausgestellten Exponate in die Hand genommen werden.
Sonntag, 15. April 2012 um 15.00 Uhr
Zwei Sammler von Künstlerbüchern im Gespräch: Reinhard Grüner und Hubert Kretschmer
Von Reinhard Fritz aus München kürzlich dem Archiv überlassene Malerbücher, Künstlerbücher, Kataloge, Postkarten, Flyer und Zeitungsartikel.
Die Ausstellung findet vom 3. bis 25. März 2012 im Archiv für Künstlerische Bücher in München statt Eröffnung am Samstag 03. März 2012, 15 Uhr (bis 20 Uhr) Die Ausstellung ist geöffnet am 4./10./11./24. und 25. März 2012 jeweils 15–20 Uhr und gerne nach Vereinbarung Türkenstraße 60 RG UG, München Tel 089 1234530, mail@artistbooks.de
Heft 14 wird als Katalog zur Ausstellung publiziert im Verlag Hubert Kretschmer, München Format 15×10 cm, Auflage 4000, 32 Seiten geklammert, ISBN 978−3−923205−47−9 Herausgeber Hubert Kretschmer
Hinweis auf zwei weitere Ausstellungen über Jockel Heenes
MILLE BACI Jockel Heenes und Freunde
STATION FOE 156 – Oberföhringer Straße 156, München Eröffnung am Samstag 25. Februar 2012, 15.00 Uhr Ausstellungsdauer: bis Sonntag 25. März 2012 http://stationfoe156.blogspot.com Geöffnet Do bis So 18 – 20 Uhr und nach Vereinbarung
sono Ausstellungen – Kirchenstr. 23, München Vernissage am Donnerstag 01. März 2012, 19.00 Uhr Finissage am Donnerstag 26. April 2012, 19.00 Uhr Geöffnet Mi. + Fr. 16.00 bis 19.30 Uhr und nach Vereinbarung: f.gerstner@yahoo.de
Aus Köln frisch eingetroffen: The Last Magazine, Anekdotomania von Spoerri, Kidd Chip Book One, Ansichtssachen von Hans Haacke, Drawings von Jürgen Partenheimer, ein Buch von Yoko Ono und Ellsworth Kelly
Frisch eingetroffen von den Eastside Projects aus Birmingham: Flyer zur Narrative Show, Buch von Dora García; 3 Zeitungen: Liam Gillick, hobbypop Museum, Curtain Show; Fuck Book Box mit 20 Heftchen; 12 Hefte von Henrik Schrat u.a.: OneDayComics und Local Myths