Technische Angaben
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104 S., 19,3x15 cm, ISBN/ISSN 3-90608697-2
Softcover, Fadenheftung, Bündchen
ZusatzInfos
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"Seelensysteme" erscheint zur grossen Einzelpräsentation Till Veltens im Helmhaus Zürich und dokumentiert mit zahlreichen Bild- und Textmaterialien die aktuelle Auseinandersetzung des Künstlers mit C.G. Jung und gibt Einblick in eine repräsentative Auswahl bisheriger Werkkomplexe.
Ausgehend von der Beschäftigung mit Phänomenen der Parapsychologie in der Ausstellung "Spuk" im Kunstverein Freiburg im Breisgau ist Velten auf Bilder gestossen, die in Traumerzählungen vorkommen. Dadurch angeregt, begann er sich für C.G. Jungs Arbeit mit den Bildern seiner Patienten und dessen Archetypen-Lehre zu interessieren. Und da Velten seinen Interessen nachgeht, indem er mit Betroffenen spricht, wandte er sich zunächst an Psychoanalytiker und dann an Pfarrer und an Priester. Für Till Velten stellen sich die Gespräche mit diesen beiden Berufsgruppen insofern als speziell heraus, als das Gespräch sowohl für die Psychoanalyse wie für die Seelsorge selber zentral ist.
Textbeiträge von Simon Maurer, Lilian Pfaff sowie einem Gespräch von Jeanette Fischer mit Till Velten
Text von der Website https://www.sfkb.at/books/seelensysteme/
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Technische Angaben
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2 S., 20,8x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, beidseitig in Schwarz-Weiß bedruckt, zwei davon leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Text von der Webseite
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Titel
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7. KloHäuschen Biennale Die Räume Die Ausstellung
Technische Angaben
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272 S., 7,3x10,5 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190286
2 Bücher mit Banderole zusammen gehalten, Broschur
ZusatzInfos
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15 Jahre Das KloHäuschen
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Und das KloHäuschen selber?
Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Eröffnung der offenen Ateliers
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Titel
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vivat 1 - privates Magazin zur Bekämpfung der Lethargie
Technische Angaben
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26 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, hauptsächlich Schwarz-Weiß gedruckt mit einzelnen farbigen Elementen
ZusatzInfos
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erschienen im Oktober 1979
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Titel
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Spiegel, Ketten, Übergänge / Mirrors, Chains, Transitions
Technische Angaben
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152 S., 30 x 22,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-903131-21-7
Ringbindung mit Kartonumschlag aus Chromolux, metallic, dreiteilig, Schwarz-Weiß Abbildung. Farbige Transparentpapiere, beigelegt ein Brief von Till Velten
ZusatzInfos
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This monograph is the first to bring together four different projects by Till Velten, not to mention reflections of these in texts by authors and art historians. This type of reflection is likewise evidenced in the graphic design of the volume, as well as in the title and the new sculptural work of the “chains”, which can be found at the center of the book. Velten replaces images with conversations through which he thus creates new, fluid portraits of his subject matter. In the process, he steps into the role of director of a never-ending documentary recording. The notion of the conversation as a sketch of the world provides those involved with an active part, and Velten therefor sees himself as a “sculptor of conversations”. It is as though he gives his collaborators his questions so that they may address themselves. The core issue of the work then becomes recognizing oneself in the other and translating human inner worlds into art.
Die vorliegende Monografie versammelt erstmals vier verschiedene Projekte von Till Velten sowie deren Reflexion in Texten von Autoren und Kunsthistorikern. Diese Art der Reflexion zeigt sich auch in der grafischen Gestaltung des Bandes sowie im Titel und in der neuen skulpturalen Arbeit der „Ketten“, die im Zentrum des Buches zu finden ist. Velten ersetzt Bilder durch Gespräche und schafft so neue, fließende Porträts seines Themas. Dabei schlüpft er in die Rolle des Regisseurs einer nicht enden wollenden dokumentarischen Aufzeichnung. Die Idee des Gesprächs als Skizze der Welt gibt den Beteiligten eine aktive Rolle, und Velten versteht sich daher als „Bildhauer von Gesprächen“. Es ist, als gäbe er seinen Mitarbeitern seine Fragen mit auf den Weg, damit sie sich mit ihnen auseinandersetzen können. Sich selbst im Anderen zu erkennen und menschliche Innenwelten in Kunst zu übersetzen, wird so zum Kernthema der Arbeit.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
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