Technische Angaben
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136 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9783940863478
Broschur
ZusatzInfos
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Aktionsraum 2 – Ein Experimentierfeld vom 25.9.-4.10.2020
Als Vorbild nahm der Künstler den legendären 1969 in München installierten Aktionsraum 1, ein Raum für junge Künstler, in dem herkömmliche kunstbetriebliche Werk- und Präsentationsformen vermieden werden sollten, um den neuen performativen, institutions- und gesellschaftskritischen Bestrebungen in der Kunst einen öffentlichkeitswirksamen Auftritt zu ermöglichen. Der Aktionsraum fungierte auch als Experimentierfeld, in dem das Publikum mit einbezogen und der Vermittlung von Kunst in Form von Vorträgen und Diskussionen Rechnung getragen wurde.
Genau dies ist das Anliegen von Peter Kees, der auch in unserem Landkreis durch seine Initiative „Arkadien“ bekannt wurde.
Er sagt: „Wir sind in einer Zeit, in der sich ein enormer gesellschaftlicher Wandel vollzieht, beschleunigt, forciert durch die Corona-Pandemie. Menschen gehen auf die Straße, um sich gegen manche Entwicklungen zu wehren. Manche haben Angst vor der Zunahme der rechten Kräfte, andere fürchten chinesische Verhältnisse mit zunehmender Überwachung und Kontrolle. Ob Digitalisierung, eine sich verändernde Arbeitswelt, ein rasant wachsender Kapitalismus oder zunehmende soziale Problemstellungen, die wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Folgen der Pandemie müssen verhandelt werden und vieles mehr. Es geht um nichts weniger als um die Frage, wie wir zukünftig leben wollen.“
Text von der Webseite des Kunstverein Ebersberg
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Technische Angaben
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2 S., 20,8x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, beidseitig in Schwarz-Weiß bedruckt, zwei davon leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Text von der Webseite
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Titel
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7. KloHäuschen Biennale Die Räume Die Ausstellung
Technische Angaben
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272 S., 7,3x10,5 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190286
2 Bücher mit Banderole zusammen gehalten, Broschur
ZusatzInfos
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15 Jahre Das KloHäuschen
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Und das KloHäuschen selber?
Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
Text von der Webseite
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Titel
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Daniel Spoerri & eine Projektgruppe der Akademie der bildenden Künste München - Periit pars maxima - Der größte Teil geht verloren
Technische Angaben
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104 S., 27x19,9 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Kunstverein München, 18.07.-24.08.1986. Mit einem Interview zwischen Daniel Spoerri und Thomas Lehnerer.
Seit dem Wintersemester 1984-85 arbeitet eine Projektgruppe an der Münchner Akademie der bildenden Künste unter der Leitung von Daniel Spoerri an einem mit dem Stichwort "Kulturrelikte" bezeichneten Seminarthema, das zur ideellen Grundlage dieser Ausstellung wurde.
Text aus dem Buch.
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Titel
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IN VIVO 01/2015. Klaus Rinke - K.R.1939 MEZ
Technische Angaben
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48 S., 45x30 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, mittig gefalzt, mit zahlreichen SW-Fotografien,
ZusatzInfos
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In Vivo fokusiert sich auf Performance Kunst und stellt Künstler vor, die in der Sammlung Centre Pompidou vertreten sind.
Grafik: Thomas Redl, Text: Centre Pompidou
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Titel
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Portraits - Ausgewählte Arbeiten 1979-1983
Technische Angaben
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66 S., 30,3x22,5 cm, ISBN/ISSN 39244325006
Broschur, Schwarzweißabbildungen
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie im LOFT, München, 1983.
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Technische Angaben
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56 S., 29,5x21 cm, Auflage: 110.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Unabhängige Zeitschrift für Politik und Kultur
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Titel
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Spur 6 Gruppe Spur in Skandinavien - Gruppe Spur im Exil
Technische Angaben
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[24] S., 28,7x29,8 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Siebdruck. Mit Farbfleck auf dem Cover
ZusatzInfos
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Erschienen im August 1961 in Schweden. Kanon der Revolution. Wenn Blicke Samen wären. Trampers Nachtlied. Der urbanistische Schrei aus dem Luxuskeller. Hommage an J.G. Jung. Brief eines Zurückgebliebenen (ungeschwärzt)
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Titel
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In situ Paradise 1. Biennale Lindau
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschüre, handschriftlicher Brief von Karten Neumann liegt bei, 4 Postkarten, alles in Briefumschlag
ZusatzInfos
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Von Mai bis September 2022 in Lindau.
Die erste Biennale in Lindau überhaupt soll nicht die einzige bleiben, sondern ein Auftakt sein. Für die Premiere werden sich mehr als 20 junge, zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler mit unseren irdischen Vorstellungen vom „Paradies“ auseinandersetzen.
Mit IN SITU PARADISE steht dabei nichts weniger als die Frage nach dem Paradies im Raum, einem „Garten Eden“, der schon etymologisch abgegrenzt ist vom Hier und Jetzt. Das Paradies – ein Ort jenseits der Welt.
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Titel
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ACT UP München T-Shirt - Ich wohne immer noch auf dem Uranus ...
Technische Angaben
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71x80 cm, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Blaues T-Shirt, weißer Siebdruck, mit Kugelschreiber signiert und datiert
ZusatzInfos
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Angeboten bei der Eröffnungsfeier vor dem Museum Brandhorst am 09.09.2023.
Das Museum Brandhorst geht mit der „Flag Commission“ über die Grenzen des Ausstellungsraums hinaus und präsentiert eigens in Auftrag gegebene Kunstwerke in der Nachbar:innenschaft des Stadtbezirks Maxvorstadt. Normalerweise werben die Fahnen, die an der Ecke Türken- und Theresienstraße aufgestellt sind, für die aktuellen Ausstellungen des Museums. Doch für die „Flag Commission“ nutzen Künstler:innen sie als Außenflächen, um Interventionen im öffentlichen Raum zu schaffen.
Der Verkaufserlös geht zu 100% an das Forum Queeres Archiv in München
Zu Beginn der AIDS-Krise nutzte die CSU unter Franz Josef Strauss und Peter Gauweiler die sich ausbreitende Panik für ihre eigenen Mittel um verschiedene Saunen und Barclubs für Homosexuelle zu schließen und Prostituierte und Drogenabhängige als „Risikogruppen“ zu stigmatisieren.
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Technische Angaben
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268 S., 20,4x12,8 cm, ISBN/ISSN 3-518-02274-1
Hardcover, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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1. Auflage
»Kenne keine längere, keine kürzere und überhaupt auch keine andere Geschichte als die meines eigenen Lebens und all dessen, was mich in den dazugehörigen Tagen beschäftigt hat. Alles hat sich von Grund auf verändert. Im Grunde hat sich nichts verändert.«1988 erscheint Andreas Neumeisters Debüt Äpfel vom Baum im Kies. Das durch seine Eigenwilligkeit verblüffende Erstlingswerk des jungen Starnberger Schriftstellers Andreas Neumeister (Jahrgang 1959), gleicht einem Riesenpuzzle; denn, so weiß es der Autor, auch »das Leben ist kein Roman«. Andreas Neumeisters literarisches Erstlingswerk spielt verschmitzt mit den Genres. Aus autobiographischen Erinnerungen, bayerischer Heimatkunde und politischer Geschichte, aus geologischen und ethnologischen Exkursen, Naturbeschreibungen, Briefen, Reiseberichten und Tagebüchern, aus alten Schulaufsätzen sowie Fotografien, auf denen Kindheits- und Familiengeschichte wieder lebendig wird, setzt Andreas Neumeister das Leben des Andreas Nachleger zusammen. »Nachleger, weil ich während des Heranreifens meiner wichtigsten Gedanken ständig nachlegen mußte..., einheizen, damit mir der Gedankenfluß nicht einfriert.«Auch den Leser läßt diese funkenschlagende Prosa voller Witz, Rhythmus und Sprachgefühl nicht zur Ruhe kommen.In seinen wie wild wuchernden Sätzen, die frei assoziativ wirken und zugleich streng konstruiert eine poetische Einheit herstellen, umkreist Andreas Neumeister die geschichtliche Landschaft seiner Heimat, in der der Schrecken und das Schöne, das Vergangene und das Gegenwärtige sich verschränken. Nichts bleibt für diesen Autor, der sich die metaphysische Qualität kindlichen Blickens und Fragens bewahrt hat, bedeutungslos. Wirklichkeit entzerrt Andreas Neumeister in seinen grotesken Volten zur Kenntlichkeit.»Zu solcher Spontaneitätsprosa gehört, daß da Kalauer und Trivialmythen neben philosophischen oder politischen Einsichten stehen, autobiographisches Bekenntnis neben historischer Erfahrung, Nähe und Fern, Zeit und Raum sich unentwegt miteinander vermengen. So wie in den Starnberger See plötzlich der Mont St. Michel hineinreicht, tauchen in der Franz-Josef-Strauß-Republik plötzlich Räterepublik-Figuren auf oder SA.« (Peter Hamm 1986 über Andreas Neumeister)»Mich wird schon alles, was ich gelesen habe, beeinflußt haben, Da sind aber auch die Zeitungen und auf Tische hingeschmierte Sätze. Und es gibt auch Ohren zum Hören.«Davon zeugt dieser Debütroman Äpfel vom Baum im Kies.
Klappentext
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Titel
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courage 1970 Nr. 2-4, 5/6, 7-12
Technische Angaben
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27,5x21,7 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter geklammert, gelocht
ZusatzInfos
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Texte, Dokumentationen, Berichte, Fotografien, Comics, Interviews, Reportagen
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Titel
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courage 1971 Nr. 1-3, 5, 6/7, 8/9, 10-12
Technische Angaben
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27,5x21,7 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, gelocht
ZusatzInfos
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Texte, Dokumentationen, Berichte, Fotografien, Comics, Interviews, Reportagen
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