Titel
-
Zwiebel 10 - Almanach 1974
Technische Angaben
-
72 S., 14,4x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Bestellkarte liegt bei
|
Titel
-
Das kleine Rotbuch - Almanach 1973
Technische Angaben
-
64 S., 14,5x10 cm, Auflage: 100.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Der Rotbuch-Verlag wurde 1973 in West-Berlin von einigen Mitarbeitern des Wagenbach Verlags gegründet. Von 1965 bis 1973 war versucht worden, den Wagenbach-Verlag als Kollektiv zu führen, was mit der Abspaltung jedoch beendet wurde. ...
Aus Wikipedia
|
Titel
-
Tintenfisch 5 - Jahrbuch für Literatur
Technische Angaben
-
120 S., 21.3x12.8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, Softcover
|
Titel
-
Das schwarze Brett 4 - Almanach 1968
Technische Angaben
-
64 S., 14,8xx10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
|
Technische Angaben
-
80 S., 15x11 cm, ISBN/ISSN 9783803136824
Broschur
ZusatzInfos
-
Aus der Reihe Digitale Bildkulturen.
... Rosafarbene Slips, babyblau gefärbtes Achselhaar, Schmollmünder auf Selfies: Was sich nach Männerphantasien anhört, ist bei Netzkünstlerinnen feministisches Statement. Sie betreten damit den Kampfplatz um das »richtige« Bild der Frau, das in den Sozialen Medien nicht nur metaphorisch zur Debatte steht. Handelt eine Frau emanzipatorisch, wenn sie sich beim Stillen zeigt – oder reduziert sie damit sich selbst und andere Frauen auf die Mutterrolle? Bestätigt ein »Girl Power«-T-Shirt die Rolle des naiven kleinen Mädchens – oder stellt es sie infrage?
Die Medienwissenschaftlerin Annekathrin Kohout hat eine ebenso kurze wie prägnante Kultur- und Diskursgeschichte der weiblichen Bildpolitik verfasst, die von den Emanzipationsbewegungen im frühen 20. Jahrhundert bis zum netzfeministischen Bilderstreit der Gegenwart alle wesentlichen Phänomene weiblicher Bildpolitik in den Blick nimmt.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
80 S., 15x11 cm, ISBN/ISSN 978-3-803136831
Broschur
ZusatzInfos
-
Aus der Reihe Digitale Bildkulturen. 2. Auflage
... Selfies sind die bisher erfolgreichste Bildgattung der Sozialen Medien. Dass man ihren Urhebern oft Narzissmus vorhält, wird ihren vielfältigen Funktionen jedoch nicht gerecht. Mit Selfies setzen sich die Akteure der Sozialen Medien vielmehr in jeweils anderen Rollen in Szene: spielerisch, neckisch, provozierend. Die Grimassen und digitalen Nachbearbeitungen von Selfies stehen in einer langen kulturgeschichtlichen Tradition von Masken und Theaterspiel. Mit Selfies machen Personen sich selbst zum Bild; damit entsteht durch sie nicht weniger als eine neue Form von öffentlichem Leben, das in der Moderne – im Anschluss an Richard Sennett – oft totgesagt worden ist. ...
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
80 S., 15x11 cm, ISBN/ISSN 978-3-803136916
Broschur
ZusatzInfos
-
Aus der Reihe Digitale Bildkulturen.
Aus dem Englischen von Franka Kathrin Wolf
Mit Screenshots von Livestreams, Chatverläufen oder Onlinepostings in den Sozialen Medien halten wir Erinnerungen fest, wie ehedem mit dem Fotoapparat. Paul Frosh zeigt, dass sie zu einer der bedeutendsten Kulturtechniken der Gegenwart geworden sind und bisher als bildtheoretisches Phänomen unterschätzt werden.
Je mehr die Welt der Sozialen Medien zu einem zweiten öffentlichen Raum wird, in dem vieles ‚live’ stattfindet, desto wichtiger wird es, nachträglich noch sehen zu können, was man verpasst hat. Dazu dienen Screenshots. Sie dokumentieren die oft flüchtigen Texte und Bilder und werden so zum Medium von Zeugenschaft und Erinnerung. Aber erfüllen sie damit nicht dieselben Funktionen, die lange Zeit der Fotografie zukam? Diese Frage steht im Zentrum von Paul Froshs Analyse des Screenshots, die damit zugleich zu einem inspirierenden Gang durch die Geschichte der Fototheorie wird.
Text von der Webseite
|
Titel
-
literatur konkret - Heft 04
Technische Angaben
-
100 S., 29,6x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Viertes Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978. Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
|
Titel
-
Unterstützt die Rote Hilfe
Technische Angaben
-
8,7x13,1 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Acht Künstlerbriefmarken aufgeklebt, perforiert
ZusatzInfos
-
Die Rote Hilfe ist eine Solidaritätsorganisation, die politisch Verfolgte aus dem linken Spektrum unterstützt. Sie konzentriert sich auf politisch Verfolgte aus der BRD, bezieht aber auch nach Kräften Verfolgte aus anderen Ländern ein.
Text von der Website.
Kursbuch-Herausgeber Hans Magnus Enzensberger hatte den bekannten Grafiker und Karikaturisten Ernst Volland dafür gewonnen, als Beilage einen Kursbogen zum Thema „Rote Hilfe“ zu gestalten.
|
Titel
-
Die Noticen des Feuerwerkers Christopher Magalan
Technische Angaben
-
72 S., 21.3x12.7 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, Softcover
|
Technische Angaben
-
80 S., 15x11 cm, ISBN/ISSN 9783803136886
Broschur
ZusatzInfos
-
Aus der Reihe Digitale Bildkulturen.
Wie funktioniert das Selfie als Protestwerkzeug? Erzeugen Bildphänomene im Netz eine globale Community? An Protestbewegungen in aller Welt zeigt Kerstin Schankweiler, welche Dynamiken schnell verbreitete Bilder in Zeiten der Sozialen Medien entwickeln können.
Text von der Webseite
|