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Lissoni Andrea, Hrsg.: TUNE 2024 Sound And Beyond, 2024

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Lissoni Andrea, Hrsg.: TUNE 2024 Sound And Beyond, 2024

Verfasser
Titel
  • TUNE 2024 Sound And Beyond
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, teilweise drucklackiert
ZusatzInfos
  • TUNE ist eine Serie kurzer Soundresidencies am Haus der Kunst, angesiedelt zwischen den Feldern Sound, Musik und visueller Kunst. Die eingeladenen Künstler*innen arbeiten genre-, epochen- und stilübergreifend und schaffen klangliche Beiträge, die im Dialog mit dem aktuellen Programm des Haus der Kunst stehen.

    Das Programm 2024 bewegt sich zwischen Makro- und Mikroerfahrungen von Klang; vom Spirituellen zum Materiellen und von der Zeitlosigkeit zur Gegenwart. In Reso­nanz mit der Ausstellung âžIn anderen Räumen✠werden Ellen Arkbro und Marcus Pal die TUNE-Ausstellungsreihe erÃffnen. Beide Künstler*innen haben mit La Monte Young und Marian Zazeela im Bereich Stimmsysteme gearbeitet, das Künstler*innen-Duo, das eine Reihe von permanent installierten Klanglandschaften mit dem Titel Dream Houses entwarf â darunter eine Installation in Polling, außerhalb von München. Sie glauben, dass âždas gesamte Universum als eine einzige Schwingung verstanden werden kann✠(Catherine Christer Hennix, The Wire 2018). Akkord für Akkord und Ton für Ton stimmen Arkbro und Pal den Klang auf den Raum ab, mit Augenmerk auf akustische und psychoakustische Phänomene. Sie schaffen Umgebungen, in denen das ZuhÃren zu einem aktiven Prozess der kreativen Beteiligung wird und die ZuhÃrer*innen dazu einlädt, nach und nach selbst in den Klang einzutauchen.

    Unsere Resonanz mit der natürlichen Welt wird auch durch die Arbeit von Meredith Monk erforscht. Neben ihrer Ãœberblicksausstellung âžCalling✠im Haus der Kunst wird sie eine Auswahl von Werken ihres bisherigen Schaffens live aufführen.

    In der zweiten Jahreshälfte 2024 lädt TUNE dazu ein, das UnhÃrbare hÃrbar zu machen, so wie Liliane Lijn in ihrer künstlerischen Arbeit das Unsichtbare sichtbar macht. Im September kommt FUJI||||||||||TA, der an zwei Abenden Klänge präsentiert, die die ZuhÃrer*innen zuvor noch nie gehÃrt haben. Der japanische Soundkünstler und Komponist erforscht mit seinen selbstgebauten Instrumenten ungehÃrte Klänge und Geräusche, die auf Naturphänomenen basieren. Im Oktober präsentiert die norwegische Künstlerin Jana Winderen eine Performance, eine Lecture and Listening Session, sowie eine Klanginstallation ihrer Performance im Auditorium des Haus der Kunst. Mit Hilfe fortschrittlicher Schallsensortechnologie untersucht sie menschliche und nichtmenschliche Stimmen und spürt verborgene Klanglandschaften in der natürlichen Umgebung auf. Die Erkundung führt in neue Formen des tiefen ZuhÃrens und Verstehens der uns umgebenden Klänge ein. Im November präsentiert die Musikerin und Soundkünstlerin Tomoko Sauvage ihre experimentelle Arbeit, die sich auf das Zusammenspiel von Instrumenten mit Wasser, Keramik und Unterwasserverstärkung konzentriert. Die musikalischen Experimente spielen mit der unvorhersagbaren Dynamik des Materials. Die Residency ist eine Kooperation mit dem Münchner Musikfestival frameless.

    Neben dem Performance-Programm wird ein*e Künstler*in beauftragt, eine neue Klangarbeit zu entwickeln, die für neun Monate im Terrassensaal zu hÃren sein wird. Der Terrassensaal ist ein Durchgangsbereich, in dem einem die Komposition gewissermaßen âžbegegnetâœ. In diesem Kontext lädt sie zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Klang und Musik als vielschichtige Kunstformen ein, die Geschichte(n) und Bedeutung tragen. Zudem wird der*die Künstler*in Kompositionen für digitale Produkte des Haus der Kunst zur Verfügung zu stellen und bei Live-Veranstaltungen auftreten. Der*die Künstler*in wird so zur Stimme des Hauses.

    Eingeladene Künstler*innen für 2024 sind u.a. Ellen Arkbro, Marcus Pal, Meredith Monk, Puce Mary, Leila Boudreuil, Jim C. Nedd, Slauson Malone 1, DJ Nigga Fox, Márcio Matos, NWAKKE, Tabitha Thorlu-Bangura, Hanne Lippard, Pavel Milyakov, FUJI|||||||||||TA und Jana Winderen.

    Kuratiert von Sarah Miles.

    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Fuji with TV
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
TitelNummer

richas-digest-5-2015

Verfasser
Titel
  • Richas Digest #05 Yuri Kujime
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 21,9x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, in transparenter Kunststoffhülle, ursprünglich eingeschweißt
ZusatzInfos
  • Mit Farbsymbolik konnten Grimms Märchen wohl jonglieren. Heutigen Generationen in digitalen Bildwelten Heranwachsender bleiben solche Farbempfindungen und Farbzuordnungen ganz wahrscheinlich fremd.

    Allenfalls eine diffuse Gefühlszuordnung bleibt erhalten.

    Farbe = Gefühl. Aber welches Gefühl zu welcher Farbe. Alles RGB, alles CMYK. HKS, RAL und Pantone. NCS, doch früher Goethe, und Itten vs. Runge. Naturfarben, Indigo und Purpur, das Gelb der Färberdistel. Das ist schon ganz lange vorbei abgelÃst durch Anilinfarben der BASF.

    âžDas Dokumentarische der Farbe als eine Haltung gegenüber der Welt ⦠wird abgelÃst durch eine geschmackverstärkte ÃœberhÃhung a la Disneyâœ( Bertolt Hering, Runges Grün statt Fuji-Grün, K+G, Textem Verlag, 2007).

    256 Farben, 8 Bit, 16 Bit, 32 Bit. Yuri Kujime ist das so ziemlich egal. Farbe = Gefühl. Welches Gefühl? Wie bei âžFrau Trudeâœ:

    Ein Mädchen macht sich auf den Weg, doch die Farben, die ihr begegnen erlangen ihren Status durch Attribute ihrer selbst.

    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
Erworben bei Cologne Art Book Fair
TitelNummer

pichler-six-hands

Verfasser
Titel
  • SIX HANDS AND A CHEESE SANDWICH
Medium

Technische
Angaben
  • [20] S., 18x14 cm, Auflage: 3000, ISBN/ISSN 978-3-868740080
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ruscha der Fischotter aka: Printed Matter And Other Visible Things On Paper Not Necessarily Meant To Be Viewed As After Ruscha aka: One Hundred Views Of One Hundred Views Of Mount Fuji, If Someone Says So aka: SIX HANDS AND A CHEESE SANDWICH is a book about books, a catalogue and an art/bookwork in its own right.

    Content: By now the appropriation and paraphrasing of Ed Ruscha constitutes a genre of its own. The first were 1968 Bruce Nauman with 'Burning Small Fires' and 1971 'Ed Ruscha' (actually Joel Fisher) with 'Six Hands and a Cheese Sandwich', with further appropriations or hommages over the decades, and in the last years it almost became fashionable, the evidence is massive.

    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Michalis Pichler
TitelNummer

benge-small-anarchies-from-home

Verfasser
Titel
  • Small Anarchies From Home
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [84] S., 26,3x20,7 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9780473152734
    Broschur, printed on a Fuji Xerox 700DCP
ZusatzInfos
  • A close reading of the overlooked and inconsequential in the two cities I call home.

    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

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