Infoheft zur Ausstellung in der Tate Modern, London, 17.10.2019-09.02.2020.
The visionary artist who embraced mass media and new technology.
Nam June Paik’s experimental, innovative, yet playful work has had a profound influence on today’s art and culture. He pioneered the use of TV and video in art and coined the phrase electronic superhighway to predict the future of communication in the internet age.
This major exhibition is a mesmerising riot of sights and sounds. It brings together over 200 works from throughout his five-decade career – from robots made from old TV screens, to his innovative video works and all-encompassing room-sized installations such as the dazzling Sistine Chapel 1993....
Text von der Webseite
Dritter Band der Schriftenreihe Design & Bildung mit dem Schwerpunktthema Designwissenschaft trifft Bildungswissenschaft.
Der vorliegende dritte Band der Schriftenreihe Design & Bildung mit dem Schwerpunktthema Designwissenschaft trifft Bildungswissenschaft stellt die Reflexion über Praxis, Theorie, Forschung und Entwicklung des Designs im bildungswissenschaftlichen Kontext ins Zentrum. Alle Beiträge, die in der Gesamtheit schillernd sind, machen diesen dritten Band zu einer informativen Fachliteratur sowohl für Designer als auch für Pädagogen, die sich mit ästhetischkultureller Bildung und mit Bildung generell beschäftigen.
Text von Rückseite des Buches
Erster Band der Schriftenreihe Design & Bildung mit dem Schwerpunkt Didaktik des Designs.
Dieser erste Band der Schriftenreihe Design & Bildung ist dem Schwerpunktthema Didaktik des Designs gewidmet. Die Beiträge geben einen guten Überblick über den gegenwärtigen Stand der Auseinandersetzung mit der Didaktik des Designs und offenbaren zugleich den weiter bestehenden Nachhol bedarf, das Phänomen Design mit seinen vielen Facetten als bildungswissenschaftliches Thema zu fassen.
Text von der Rückseite des Buches
Christo & Jeanne-Claude komplettierten am 12.02.2005 im New Yorker Central Park ihr monumentales Projekt The Gates: 7.500 leuchtend safranfarbene Tore auf 37 km Parkwegen. Freihängende Gewebebahnen in jedem Tor wehten bei leichtem Wind bis an das nächstliegende Tor. Das monumentale Vorhaben wurde erstmals 1979 konzipiert, finanziert wurden The Gates allein vom Künstlerpaar selbst und deren C.V.J. Corporation. Das Kunstwerk war zeitlich begrenzt: 16 Tage lang waren die 7.500 Tore im Central Park für jedermann zu sehen, danach wurde die Installation wieder abgebaut und alle Materialien wurden recycelt.
Text von Verlagswebsite
Offizielles Programm von Banksys Dismaland. Es war eines der wenigen offiziellen Gegenstände, die auf der Banksy-Ausstellung 2015 zum Verkauf angeboten wurden. Der Titel ist mit einem lächelnden Gesicht des Künstlers James Joyce versehen. Dismaland war eine vergnügungsparkartige Kunstausstellung, die von Banksy in Weston Super Mare entworfen und kuratiert wurde. Viele Bilder aus dem Park mit Kunstwerken, Künstlerinformationen, Biografien und vielem mehr aus der Ausstellung. Während seiner 5-wöchigen Laufzeit war es nur im Park erhältlich.
June 13, 2005
GILBERT--Sharon. June 9, in Brooklyn. Maker of artist books, sculptor in ceramic and paper. Wife of Vyt Bakaitis, mother of Elena Floris and Ellery Gilbert. Daughter of Sylvia, sister of Linda. She stays with us much loved, ever loving as she was.
A version of this article appears in print on June 13, 2005, Section B, Page 8 of the National edition with the headline: Paid Notice: Deaths GILBERT, SHARON.
Text von der Webseite
Plakat zum Theaterstück "Schwester George muß sterben".
Die Vorlage zu Robert Aldrichs gleichnamigem Filmklassiker aus dem Jahr 1969: Seit sechs Jahren ist die Schauspielerin June Buckridge als Krankenschwester George Idol des Fernsehpublikums. Es feiert sie als Sinnbild urwüchsiger englischer Lebensart voll Treue und Heimatliebe. Plötzlich aber sinkt die Einschaltquote, und für die Programmplanung steht fest: Schwester George muss sterben. Die alternde June, die mit der zarten Sekretärin Alice eine Ehe voll Hassliebe und Eifersucht, Erniedrigung und zärtlicher Grausamkeit führt, flüchtet immer häufiger in Alkoholexzesse und Gewalttätigkeit. So entgleitet ihr auch Alice.
Text von der Webseite
Ein Surrealist der zweiten Stunde, Autor von erotischer Prosa, Lyrik und dingpoetischen Denk-Stücken lässt sich 1954 von einer der ungewöhnlichsten Parkanlagen Europas verführen: dem Parco dei Mostri - Park der Ungeheuer - in Bomarzo, Provinz von Viterbo in Mittelitalien.
Mandiargues verfasst einen Reisebericht über diesen Ort von bizarrer Schönheit als ein Hohelied auf das Bizarre aller Schönheit. Und als Aufbruch in die vielfältigen Reiche des Monströsen zwischen André Breton und Georges Bataille in einer verknüpfungsreichen Reverenz an alle verfemten Strömungen der Kunst. Nach dem Piranesi-Heft ein weiterer splitter zu informen Räumen ...
Text von der Webseite
408 S., 27x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-981128819 Klappumschlag
ZusatzInfos
Die Dreizehn Montagsgespräche fanden von Juni bis Dezember 2005 in Berlin statt. Mit erfrischendem Sprachwitz, gleichzeitig ernst und unterhaltsam, wird man in die biographischen Daten und künstlerischen Fragen und Prinzipien von Tomas Schmit eingeführt. Dazu zählen vor allem „Zurücknahme“, „Spiel“ und „sachen m a c h e n “. Das Neue an der Kunst der 60er Jahre (die Beschäftigung mit Indeterminismus, Chaos und Ordnung, aleatorischem Prinzip), die Aktionszeit und die besondere Form des Schreibens und Zeichnens, für die sich Tomas Schmit entschieden hatte, werden genauso besprochen wie Literaten, Musiker oder Wissenschaftler, die für ihn von Bedeutung waren. Dazu gehörten Gertrude Stein, Franz Kafka, Robert Walser, Karl Valentin, John Cage, Morton Feldman, Georg Christoph Lichtenberg und William Hogarth. Im Anhang finden sich Texte von Tomas Schmit, die in den Gesprächen eine besondere Rolle spielen und die entweder schwer zugänglich sind oder bisher unveröffentlicht waren. Die 288 farbigen Abbildungen dokumentieren die meisten der besprochenen Werke.
Tomas Schmit gehörte zu den Pionieren der Fluxus-Bewegung in den frühen 60er Jahren. Er hat die radikale Infragestellung der bürgerlichen Kunst und die Ansätze zu einer neuen Ästhetik wesentlich mitgeprägt. Sein Briefwechsel mit George Maciunas führte dazu, daß eine theoretische Auseinandersetzung mit den politischen und ästhetischen Vorstellungen der Fluxuszeit möglich geworden ist. Er hat an Fluxusevents teilgenommen, die heute als Meilensteine der Kunst der 60er Jahre gelten. Als Veranstalter organisierte er das Event „20. Juli TU Aachen“ 1964. Sein Text „über f.“ (1982) ist eine der wenigen profunden Einschätzungen der Fluxusideen.
Tomas Schmit hat sich früh von der Fluxusaktion zurückgezogen – er war gegen die Verwässerung des radikalen Potentials. In diesem Potential gründete sein wohl wichtigstes Arbeitsprinzip: „was ich, neben vielem anderen, von f. gelernt habe: was man mit einer plastik bewältigen kann, braucht man nicht als gebäude zu errichten. was man in einem bild bringen kann, braucht man nicht als plastik zu machen. was man mit ner zeichnung erledigen kann, braucht man nicht als bild zu bringen. was man auf nem zettel klären kann, braucht keine zeichnung zu werden. und was man im kopf abwickeln kann, braucht nichtmal einen zettel!“ Freunde und Kollegen, wie Nam June Paik, George Brecht, Arthur Köpcke, Ludwig Gosewitz, Emmett Williams und Dieter Roth haben ihn besonders für diese konsequente künstlerische Haltung geschätzt.
Seit Anfang der 70er Jahre entwickelte er ein Werk, das mehrere tausend Zeichnungen umfaßt, veröffentlichte Editionen und Bücher, in denen er sich mit Sprache, Logik, Paradoxie, Biologie, Verhaltensforschung, Wahrnehmung und anderem beschäftigte. Dabei ist er immer von konkreten Beobachtungen ausgegangen und hat sich mit Neugier und Lust widersprüchlichen oder unerklärlichen Phänomenen gestellt. Er nannte es „Scharren am Zaun“. Mit seinem Buch „erster entwurf (einer zentralen ästhetik)“ (1989) hat er eine in der Wissenschaft anerkannte Einführung in die Gehirnforschung geliefert
416 S., 31,3x25,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775733182 Begleitbuch zur ausstellung im Institut Mathildenhöhe Darmstadt
ZusatzInfos
Zum 100. Geburtstag von John Cage im September 2012: das Grundlagenwerk der elementaren Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Musik. Wie kaum ein anderer vor ihm hat John Cage (1912 1992) die Frage nach den Grenzen der Musik und ihren Verbindungen zu anderen Kunstfeldern und der Alltagswelt immer wieder neu gestellt. Gemeinsam mit Erik Satie, Marcel Duchamp, Nam June Paik, und Joseph Beuys zählt er zu den großen Strategen und Pionieren der Musik und Kunst im 20. Jahrhundert. Ausgehend von diesen Schlüsselfiguren lotet die Publikation erstmals zwölf grundlegende Strategien der Kunst und Musik seit 1900 aus: speichern, collagieren, schweigen, zerstören, rechnen, würfeln, fühlen, denken, glauben, möblieren, wiederholen, spielen. Interdisziplinäre Essays von Kunst- und Musikwissenschaftlern sowie beispielhafte Werk- und Quellentexte von Künstlern, Musikern und Komponisten zeigen neben Bilddokumenten die beeindruckende Vielfalt paralleler Aktivitäten und Überschneidungen zwischen Musik und Kunst auf von Laurie Anderson über Robert Filliou und Anri Sala bis zu Iannis Xenakis.
Infotext des Verlages
24x24x1,8 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Video der Aktion in Youtube
ZusatzInfos
iPad-Dummy, zerhackt und auf ein Sperrholz-Brett genagelt. Hommage an Nam June Paik und George Muciunas: Piano Piece #13
Eine fluxus-LUXUS Aktion zur Lehrerfortbildung in Dillingen im Rahmen der Kunstschule-digital.de. Leitung Ivan Dusanek und Günther Lehner.
Aufgenommen mit 13 iPads 2 im Dezember 2012 in Dillingen/Donau in der ALP
[24] S., 26,5x26,5 cm, Auflage: 1.000, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Heft in Pappschuber mit Aufkleber
ZusatzInfos
This is the twelfth and final edition of Soundscreen Design's Artist Music Journals series, featuring the work of Eye, known primarily as the vocalist for the Japanese band Boredoms and also for his prolific visual art portfolio. He used this project as an opportunity to design for dozens of imaginary bands, including original album art and vinyl details.
Eye lives and works in Japan, and is known primarily as the vocalist of the Boredoms (Voredoms), but has also worked with artists such as Nam June Paik and John Zorn, and has recently started performing solo as DJ Pika Pika Pika. In addition to his musical activities, Eye is an accomplished visual artist - his work includes collaborations with Shinro Otake (as Puzzle Punks), and he has designed many record covers, including the jacket of the Beck album Midnight Vultures
Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie Thomas Modern, München, 19.02.-07.05.2016. Die Ausstellung fand anlässlich des 30. Todesjahres von Beuys und des 10. Todesjahres von Paik statt. Mit einem Text von Shinya Watanabe
Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Nam June Paik: Music for All Senses", MUMOK (Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien), 13.02.-17.05.2009
Die «edition et» publizierte zwischen 1966 – 1968 eine Reihe von Anthologien mit Werken von Künstlern im Umfeld von Fluxus, Konzeptkunst, Konkreter Poesie, Wiener Aktionismus u.a.m. Christian Grützmacher als Verleger und der Berliner Künstler Bernhard Höke als Herausgeber waren die ersten im deutschsprachigen Raum die die Zusammenarbeit mit den Künstlern im Umfeld der amerikanischen Fluxusbewegung um George Maciunas und des New Yorker Avantgarde Verlages «Something Else Press» von Dick Higgins suchten und diese Arbeiten mit Beiträgen deutscher und schweizerischer Künstler erweiterten. Daraus entstand eine Reihe von Publikationen die in ihrer Bedeutung, genau 50 Jahre nach der Gründung von DADA, erneut die radikale Sinnfrage der Kunst stellten.
Wir konnten einen Teil des Archives der «edition et» retten. Darunter befinden sich Originalarbeiten, Fotografien und Korrespondenzen von Christo (der Originalcollage des ersten Projekts zur Verpackung eines Gebäudes von 1962), von Daniel Spoerri das Projekt zu seiner «Lunettes noires» aus dem Jahre 1961. Zum Teil unveröffentlichte Fotografien von Otto Muehl und Hermann Nitsch. Originalarbeiten von Arnulf Rainer, Originalfotografien von Charlotte Moorman und Nam June Paik ihrer legendären Musikperformancen von 1964 in New York. Originaltyposkripte zu den frühesten Happenings von Wolf Vostell sowie eine Anzahl von Originalarbeiten, Dokumenten und Korrespondenzen der Fluxuskünstler George Brecht, Robert Filliou, Dick Higgins, Ben Vautier, Emmett Williams, Ken Friedman u.v.a. ...
Text von der Webseite
29,7x21 cm, 24 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 13 Postkarten, drei Plakate, mehrfach gefaltet, zwei Flyer, mehrfach gefaltet, zwei Hefte, Drahtheftung, ein Heft, Broschur, drei lose Blätter
Hefte von u.a. Kunsthaus Bregenz - Peter Fischli, 12.09.-29.11.2020, Programm Kunstmuseum Liechtenstein Herbst und Frühjahr 2020/21, Kunstmuseum Liechtenstein - Parlament der Pflanzen, 06.09.2020-17.01.2012, 40 Jahre Galerie Heinz Holtmann 2019. Plakate und Postkarten diverser Ausstellungen, u.a.: Wolf Vostell - Automobil, Autoskulpturen im Werk P2 Hürth 1999, Jeff Koons Fondation Beyeler Basel, 13.05.-02.09.2012, Programm und mehrere Postkarten Kunsthaus Bregenz, Mail Art Turmp Art von Clementine Klein, Joseph Beuys, Jürgen Klauke, u.a. in der Galerie Thomas Zander, Köln, Postkarte Nam June Paik
Zweiter Band der Schriftenreihe Design & Bildung mit dem Themenschwerpunkt Bildungsperspektive Design.
Der vorliegende zweite Band der Schriftenreihe Design & Bildung setzt unter dem Schwerpunktthema "Bildungsperspektive Design" den begonnenen Diskurs des ersten Bandes über die Didaktik des Designs fort und beleuchtet das Thema Design aus hochschuldidaktischer, pädagogischer und bildungstheoretischer Sicht. Allen Beiträgen ist die multiple Perspektive unverkennbar, was auf die mehr oder weniger ausgeprägte Transferierbarkeit von Erkenntnissen verweist, die aus dem differenzierten und erweiterten Designbegriff entwickelt werden.
Text von der Rückseite des Buches
Eine Projektdokumentation des Masterstudiengangs Designpädagogik im Studienfach Gestaltendes Werken. Die Studierenden sollten ein Kästchen aus Holz in den Außenmaßen 100x100x100 mm kreieren zum Thema Corporate Gift der Universität Vechta. Die Einzelstücke wurden ausgestellt und drei Preisträger gewählt.
[16] S., 19,9x14,3 cm, Auflage: 20, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, mit Banderole
ZusatzInfos
Park Guell is Gaudi's failed utopia of a peaceful housing site. Now one of the main tourist attraction in Barcelona. The zine collects photos taken during last Winter, when daylight was almost gone and so were all the visitors of the park. This book is a journey through the sunset of a men's dream.
Text von der Webseite
UP! Pop-Up Shop für Typo, Grafische Aktion ist ein Projekt mit 11 Aktionen in verschiedenen Städten, von den Grafik Design Studenten Young Eun Park und Marina Kampka der HfG Offenbach am Main.
Text aus dem Heft
Ungewöhnliche Geschenkideen, der Anfang einer Sammelleidenschaft oder einfach etwas Neues. Dort, wo Glühwein, Bratwurst und Krippen verkauft werden, ist dieses Jahr auch Kunst anwesend. PLATFORM präsentiert eine Pop-Up Gallery für kleinformatige Kunst aus München. Über 90 Künstler*innen der Stadt zeigen und verkaufen ihre Werke während des Christkindlmarkts am Marienplatz. Die Kunstwerke können im Rathaus betrachtet, gekauft und direkt mitgenommen werden.
100% des Verkaufspreises gehen an die Künstler*innen.
Die temporäre Galerie befindet sich im Erdgeschoss auf der linken Seite des Rathauses im umgestalteten Pförtnerraum.
Text von der Webseite
Gwangju Biennale in Südkorea 08.08.-01.12.2024.
Da Kunst als dynamischer Austausch verstanden wird, der durch kontinuierliche Transformation und Interaktion gekennzeichnet ist, liegt der Fokus auf den kollaborativen und kommunikativen Prozessen des Schaffens im weiteren Sinne.
Die Idee des Pavillons „in between water - 두물마을“ ist es, konventionelle Ansätze der Kunstproduktion und ihrer Präsentationsformen zu überdenken. Da Kunst als dynamischer Austausch verstanden wird, der durch kontinuierliche Transformation und Interaktion gekennzeichnet ist, liegt der Schwerpunkt auf den kollaborativen und kommunikativen Prozessen des Schaffens im weiteren Sinne. Durch die Schaffung eines gemeinsamen Raumes durch die Einladung von Gastkünstlern und die Zusammenarbeit mit der lokalen Kunstszene in Gwangju initiiert das Longega-Projekt (Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka und Oliver Haussmann) im Deutschen Pavillon einen transnationalen Dialog. Durch künstlerische Forschung und ästhetisches Denken werden Formen politischer und sozialer Verantwortung ausgelotet, Grenzen zwischen Kunst und Alltag verwischt und soziale wie erkenntnistheoretische Potenziale der Kunst genutzt. Kollaboration und Austausch spielen dabei eine entscheidende Rolle, denn künstlerische Praxis ist keine isolierte Tätigkeit, sondern in soziale und kommunikative Netzwerke eingebettet. Das Verständnis von Kunst als Prozess rückt den Wert des Experimentierens und Erforschens, des Unbekannten und des Unfertigen in den Vordergrund. Die Gwangju-Biennale mit ihrem Thema „Pansori - Eine Klanglandschaft des 21. Jahrhunderts“ bietet einen geeigneten Rahmen, um einen solchen Raum der Erkundung zu schaffen.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
9,5x6,5 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Diverse Sticker: Zur Aktion "Kurpark Börek", Kurstraße, 01.10.2016, Haus der Statistik; "Illegaler Weihnachtsmarkt im Alfred Messel Park", 01.12., "I love UdK", Einladungskarte Karsten (sic!) Lisecki: Sex Sells - Malerei, 08.-20.11, Galerie Knoth & Krüger, Oranienstr. 188, 10999 Berlin
Eine ganz neue Sichtweise auf die DDR-Denkmalgeschichte gelingt Erik Steinbrecher mit dieser Dokumentation auf das vergessene Denkmal des KPD-Vorsitzenden der Weimarer Republik: Noch drei Jahre vor dem Fall der Mauer, am 16. April 1986 wurde die Wohnanlage Ernst-Thälmann-Park und das Denkmal von Lew Kerbel sogar von Michail Gorbatschow eingeweiht. In den 1990er Jahren beschloß eine Historikerkommisson deren Abriss. Stattdessen wurden die Schrifttafeln entfernt, das Denkmal steht bis heute. Erik Steinbrechers Aufnahmen dokumentieren den Umgang mit dem ungeliebten Geschichtsdenkmal: Das Denkmal wurde lange Jahre nicht von der Stadt gepflegt und wird regelmäßig beschmiert. Aber die Anwohner gießen und harken von Zeit zu Zeit. Und die Natur holt sich den Platz zurück….
Text von der Verlagsseite
Ausstellung 27.09.29.10.2022 in den kunstarkaden
Ein Thema, das immer wieder im Werk von Hyunsung Park auftaucht, ist die Beziehung. In der Ausstellung zeigt die Künstlerin figurative Arbeiten aus gefärbten Stoffen und eine Kegelskulptur. Die Idee zu den Arbeiten entwickelte sich aus einer körperlichen Bewegung, der Umarmung.
Die Installation OUMUAMUA von Aylin Sürmeli evoziert Strukturmodelle anderweltlicher Lebensformen, Grafiken von Organismen, Prozessen und. Konstellationen. Eine para-wissenschaftliche Poetik des Verschmelzens, des Austausches.
Nata Togliatti thematisiert mit ihrer raumgreifenden Installation „weibliches Idol“, bestehend aus Skulpturen und Malereien, das wenig erforschte Phänomen der Sehnsucht. Dabei beinhaltet ihre Arbeit sowohl kunsthistorische Referenzen, wie z.B. die Odaliskendarstellungen europäischer Ornamentalisten oder Darstellungen des ersehnten Südens der Romantiker, als auch Bezüge zur Warenwelt, die gegenwärtig eine wichtige Rolle bei der Mitbildung von Sehnsüchten einnimmt.
Drei Organismen (menschlich, pflanzlich und unbestimmt) sind in das Gebäude eingedrungen. Sie passen nicht in das offizielle Profil von dessen Nutzer*innen und verhalten sich anders als vorgesehen: Der eine versteckt sich in einer Nische, der andere kriecht den Schacht unter dem Boden entlang, der dritte Organismus wächst und versperrt den Durchgang.
Die skulpturalen Arbeiten und ortsbezogenen Installationen von Kazuyo Yabuuchi entstehen aus Experimenten, die von der materiellen und malerischen Qualität veränderlicher Motive, wie z.B. Haut, Wasseroberfläche und Wellblech, ausgehen.
14,8x10,4 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden russische Postkarte, mit handschriftlicher Notiz und rückseitig gestempelt, Vorderseite mit Aufkleber
10 Tage lang arbeiten und präsentieren Studenten der kunstakademie München in einem Projekt von Peter Kogler und Katrin Agnes Klar in den Räumen der Kunstarkaden, 16.11.-25.11.2023
06.11.-22.12.2023, Klasse Rosefeldt, Klasse Pumhösl, Klasse Nicolai, Klasse Kogler, Klasse Bircken und Vogel, Klasse Oehlen.
Die erste Eröffnung der 5. arkadenale findet am Donnerstag, 05.10.2023, 19 h in den Kunstarkaden mit einer Begrüßung durch Herrn Stadtrat Dr. Roth, in Vertretung des Oberbürgermeisters, Anton Biebl, Kulturreferent der LHS München und Mehmet Dayi, Kunstarkaden statt.
Seit 2015 präsentiert der städtische Kunstraum Kunstarkaden alle zwei Jahre die Ausstellungsreihe „arkadenale.“ Zur diesjährigen Ausgabe wurden sechs Klassen der Akademie der Bildenden Künste München eingeladen, die Kunstarkaden für jeweils zwei Wochen zu bespielen. Neben den gezeigten Kunstwerken erwarten die Besuchenden eine Vielzahl von Performances und weiteren Kunstaktionen.
Was geschah in Istanbul während des Aufstandes 2013? Und warum? Ein kurzer Abriss von Comics, Grafiken und Texten, um unser Gedächtnis für politische Ereignisse zu schärfen, die wir gerne vergessen.
Fakten, Bilder, Nachrichten aus erster Hand und Gedanken zu den Protesten aus der Sicht eines Comic-Journalisten, der derzeit in den Niederlanden lebt.
Übersetzt vom Rückdeckel der Publikation.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 102 aus der Reihe 100for10
Gabriela Neeb studierte an der Akademie für Fotografie in München. Ihr Hauptinteresse gilt der Porträtfotografie und der Dokumentar- und Reportagefotografie. Ihre Arbeiten entstanden im Auftrag von Kunden wie Volkstheater München, Süddeutsche Zeitung, Caritas Magazin, Münchner Kammerspiele, ID Magazin, Theater Heute Magazin, Roland Berger Unternehmensberatung, Randomhouse Verlag, Callwey Verlag oder Passionsspiele Oberammergau.
Ihre freien Arbeiten sind Projekte mit dem Fokus auf die Verschränkung von weiblicher Stärke und Verletzlichkeit sowie die visuelle Annäherung an die Musiksubkultur. Sie arbeitet gerne in ihrem Freundeskreis zusammen. Ihre Bilder wurden in mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt und 2017 nahm sie an einer Artist Residency beim Springhouse Festival in Dresden teil. Im Moment ist sie sehr daran interessiert, die nächste Ebene zu erkunden.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Mit Texten von Heon Ki Jeong, Annekathrin Kohout, Christian Landspersky, Yang Woo Park, Teresa Retzer, Jamila Schäfer, Gitte Zschoch, Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka, Oliver Haussmann
Gestaltung/design: Mara Weyel Übersetzung/translation (Koreanisch/Englisch): Mary Kim Lektorat/editor: Sophie Slade, Carina Essl.
Begleitend zur Ausstellung im ersten deutschen Pavillon auf der Gwangju Biennale 2024 in Südkorea erscheint die Publikation „in between water – 두물마을“. Neben einer umfassenden Fotodokumentation und einer detaillierten Projektbeschreibung umfasst diese auch ein Interview von Teresa Retzer mit den Künstler*innen des Kollektivs Longega Project sowie einen Essaybeitrag von Annekathrin Kohout.
Unser Ziel ist es, die Erfahrungen der Biennale nach München zu bringen und allen, die nicht vor Ort sein konnten, einen lebendigen Einblick in das Projekt zu ermöglichen. Zum Programm zählt ein Artist Talk mit den Künstler*innen von Longega Project – Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka und Oliver Haussmann – sowie Christian Landspersky, Leiter der PLATFORM, moderiert von der Volontärin Sophie Slade.
Erstmals in der Geschichte der Gwangju Biennale für zeitgenössische Kunst in Südkorea gab es 2024 einen deutschen Pavillon. Unter dem Titel „in between water – 두물마을“ kreierte das Künstler*innenkollektiv Longega Project einen Ort der Begegnung und des gemeinsamen Kunstschaffens und zeigt mehrere, teilweise begehbaren Installationen. Die «Sieben Elemente“ transportieren in ihrer universellen Sprache natur- und kulturverbundene Lebensweisen: WALD, HÜTTE, LAGERFEUER, FLUSS, SUCHEN & SAMMELN, WERSTATT, FEDERBALL
Kuration der Ausstellung: Longega Project in Zusammenarbeit mit PLATFORM München und Sophie-Charlotte Bombeck
Schon seit 2018 fördert die südkoreanische Künstlerin Siyoung Kim aus München den Künstler*innenaustausch zwischen der Stadt München (Villa Waldberta) und der Stadt Gwangju (Gwangju Museum of Art). Der kulturelle Austausch mit Südkorea und der Stadt Gwangju gewann spätestens mit der diesjährigen Literatur-Nobelpreis-Verleihung an Han Kang an Bedeutung. Han Kang, die in Gwangju geboren wurde, nahm an der Eröffnungszeremonie der 15. Gwangju Biennale teil. In ihrem Roman "Menschenwerk” thematisiert sie die Demonstrationen und das Massaker des Gwangju-Aufstandes von 1980. Die Gwangju Biennale wurde ins Leben gerufen, um an diesen Kampf für Demokratie und Freiheit zu erinnern.
Das Künstler*innenkollektiv Longega Project kreiert vor dem historischen Hintergrund einen demokratischen Raum für interkulturellen transnationalen Austausch: Ihre kollektiven Prozesse, Installationen und Werke, welche sich über nationale Grenzen hinweg entwickelt haben, laden sowohl Gastkünstler*innen als auch Besucher*innen zur aktiven Partizipation und Teilhabe ein. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm mit Lesungen, Performances und Workshops begleitet die Ausstellung und füllt sie mit Leben und neuen Geschichten.
Der Deutsche Pavillon auf der 15. Gwangju Biennale und die Publikation „in between water“ wurden mit finanzieller Förderung des Auswärtigen Amts durch das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) realisiert.
9,5x21,5 cm, Auflage: 200, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Spiralbindung, verschiedene Papiere und Kunststofffolien, Plastikschäufelchen mit aufgeklebtem Sandpapier und Paketanhänger
ZusatzInfos
Zu einer Ausstellung Painting and Sculpture, late June until late August 1983
Informationen rund um die documenta und Wolf Vostells verhindertes Starfighter-Projekt. S. 88a (so paginiert) als Leerseite, in Anspielung auf Paragraph 88a, Verfassungsfeindliche Befürwortung von Straftaten "Die Seite ist dem § 88a gewidmet - sie zu einer vollständigen Buchseite zu machen, ist für Autoren und Verleger nicht mehr leicht. Darum werden alle Leser aufgerufen, sie selbst zu vervollständigen."
Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf war der Titel einer vom 29.09.-02.12.1984 der Stadt Düsseldorf und der Gesellschaft für aktuelle Kunst Düsseldorf e.V. in der Halle 13 der Messe Düsseldorf veranstalteten Kunstausstellung. Für die künstlerische Leitung und die organisatorische Durchführung übernahm der Kurator Kasper König die Verantwortung. Die Schau sollte der Stadt Düsseldorf wieder zu einer höheren Stellung im Kunstbetrieb verhelfen, um der Konkurrenzstadt Köln in Sachen Kunst wieder ebenbürtiger zu werden.
Die Ausstellung vereinigte 68 Künstler der Gegenwartskunst, von denen 63 Künstler im Grundriss der Ausstellung direkt zu verorten waren, in einer für das damalige Verständnis kulturfremden Halle, räumlich gestaltet durch den Architekten Hermann Czech. Gezeigt wurden unter anderem Plastiken, Gemälde, grafische Werke, Objekt- und Videokunst sowie Installationen. Der zur Ausstellung benutzte Schriftzug von hier aus trug die Handschrift von Joseph Beuys und wurde auch von ihm entworfen. Die Medien übten damals auffällig viel Kritik an der Vorgehensweise Kasper Königs und der Werkauswahl der Künstler, dennoch ist die Ausstellung in der Rückschau eine der bedeutendsten innerhalb Deutschlands der 1980er Jahre.
Text aus Wikipedia
104 S., 28x21 cm, Auflage: 1.000, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden mit Widmung, zum 70. Geburtstag von Hans Sohm, Bögen oben und seitlich nicht geschnitten
1. Auflage. Vermutlich unauthorisierte Kopie. Im Netz gefunden und aufgeklaubt.
The Invisible Book is a book produced in a limited edition at the affordable price of €0. It will work as a digital book too, on any platform. The edition is limited to 100 copies (neither numbered nor signed). This is a product without a single fault, available at the lowest price possible. The book was made as a reaction to both the trend of decreasing booksales and the trend of increasing expectations from audiences. Published by Elisabeth Tonnard, Leerdam, April 2012. A second edition became available in June 2012. It too was limited to 100 copies, neither numbered nor signed, but all made to perfection and available at the price of €0.
Text von der Website der Künstlerin
Das Buch kann man leider bei mir nicht anschauen. Es existiert nur in dieser Art als Datensatz auf einem Monitor
Produced for following exhibitions at the Archtectural Association PhotoLibrary, London, and the Urbanissue Gallery, Berlin.
Over a period of twenty-eight minutes and thirty-eight seconds, the artists photographed pedestrians with a camera "adapted so that it had an open slot of one millimetre as its aperture. Behind this the film is run in a single exposure over a set time, that is at a set speed, usually about fifteen to forty seconds. the camera is still, only the film moves. How should one describe the results?" asks Mark Cousins in the essay included in this paperback book of unusual black and white photographs. 29 June 2009 (printedmatter.org)
Audio Arts Cassettes was a British sound magazine documenting contemporary artistic activity via artist or curator interviews, sound performances or sound art by artists. From 1973 to 2006, Audio Arts published 25 volumes of 4 issues of the Audio Arts Cassettes (later releasing LPs and CDs as well).
Text aus Tape Mag
31,5x26,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Kunststoff-Ringordner, mit Originalbeiträgen zahlreicher Künstler, verschiedenste Papiere, Karton, Transparentpapier, Drucke, Zeichnungen, Graphit oder Metallstaub in Kunststofftasche
44 S., 29x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-1-935202608 Drahtheftung
ZusatzInfos
Brought to you by the aberrant, animated mind of Italian-born provocateur, mischief-maker, and macabre witness to our times Maurizio Cattelan, Toilet Paper 2 follows closely on the heels of the inaugural issue of Cattelan's most recent print extravaganza. "The magazine springs from a passion/obsession that Maurizio and I have in common," collaborator photographer Pierpaolo Ferrari said in an interview in Vogue Italia. "Each picture springs from an idea, even a simple one, and then becomes a complex orchestration of people who build tableaux vivants. This project is also a sort of mental outburst." Published by Deste, this part magazine, part artist's book blends commercial photography with warped narratives and surrealistic imagery, creating a series of powerful images that are as appropriate for the coffee table as they are for the WC
Hundert Jahre nach Marcel Duchamps dreimonatigem Besuch in München (1912) wird ... eine ... Lücke ("le mystère") im kunsthistorischen Wissen zu füllen versucht. ... mit einer Ausstellung, gut organisiert vom Lenbachhaus, zwei beachtlichen Publikationen, einem Duchamp Journal und einem seltsam gekippten Wohnungsmodell neben der Alten Pinakothek, das dem Betrachter mit 'kalten' Wänden in etwa Duchamps ehemalige Wohnsituation in der (später ausgebombten) Barerstr. 65 vorführt. Dieses Modell ist das Werk des Bildhauers und promovierten Kunsthistorikers Rudolf Herz, der auch eines der beiden Veröffentlichungen und das Journal verantwortet ...
Text von der Webseite: www.sehepunkte.de
On June 21, 2012, precisely one hundred years will have passed since Marcel Duchamp arrived in Munich. He spent three months in the city, three months that were to radically change his art and turn him into one of the most influential artist of modernism. He is regarded as pioneer of conceptual art influencing numerous artists from Sol LeWitt to Ai Weiwei and still today continuously inspires new generations of artists.
On the anniversary of the French artist’s arrival, Munich’s Architecture Museum is presenting Rudolf Herz’s latest art project “Marcel Duchamp – Le mystère de Munich”, in which the artist investigates the background story of his predecessor’s stay in the Bavarian capital. The project includes a sculpture as well as a new book.
Text von der Webseite duchamp-munich.org
Atlas is the result of many night and days, kilometres and conversations. It's a route along a vast territory through images and words under very personal views. Atlas is the opening of a whole series of publications which pretend to show the things we really like and that call our attention. We welcome you to start this journey and to accompany us as long as this keeps on going.
Text von der Verlagswebseite
[24] S., 19x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
From March to June 2012,the french photographer Pascal Fellonneau has been regularly wandering the streets of Paris seeking for posters of French presidential elections. This publication is a selection from his photo work.
Text von der Webseite
10 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Farblaserkopien nach PDF. Informationen zur Ausstellung und Statements der Sammlungen
ZusatzInfos
Im Rahmen von ADMONT GUESTS werden Sammler von Kunstwerken zum Dialog mit den stiftischen Sammlungen eingeladen.
In der Ausstellung ADMONT GUESTS 2014 werden international bedeutende Exponate zeitgenössischer Künstlerbücher aus privaten und öffentlichen Sammlungen den Besuchern zugänglich gemacht. Die Ausstellung repräsentiert das breite Spektrum dieser Kunstform.
Sammlungen: Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst ,Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg ? Museum für moderne Kunst, Bremen
Ausstellungsdauer: 2.05.-2.11.2014
During a two-week residency at the Guesthouse in Cork in August 2011, we created Paper’s first hard-copy edition. We have since published four city-specific hard copy editions to date, focusing on Limerick, Cork, and Dublin. The Dublin edition was launched in June, 2013 at the Joinery, Stoneybatter, Dublin 7.
Text von der Webseite
60 S., 28,5x21,5 cm, Auflage: 330, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Schweizer Broschur mit Leinenband und Schutzumschlag. Mehrfarbige Risographie und Ricoh. Seiten perforiert. Widmung auf Einwickelpapier
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Drawings, collages, song lyrics and poems. Was printed within the framework of Knust's Work Holidays series 'Art Prison'. It was made collaboratively at Extrapool, Nijmegen, from June 27th til July 9th, 2011
64 S., 29,6x20,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Digitaldruck, Umschlag aus Karton, mit DVD und beigelegtem Werbeflyer
DVD: ca. 7 min, Gang durch die Ausstellung.Die Publikation erschien als Dokumentation der Ausstellung "Künstlerbücher_Artists' Books. Internationale Exponate von 1960 bis heute" im Museum Gegenwartskunst Stift Admont, 2.Mai bis 2.November 2014. Die Ausstellung umfasste acht Sammlungen aus Deutschland und Österreich und 113 Exponate. Beteiligte Sammlungen: Zentrum für Künstlerpublikationen Weserburg Museum für moderne Kunst Bremen, Bayerische Staatsbibliothek München, Universitätsbibliothek der Universität für Angewandte Kunst Wien, Archive Artist Publications München, Museum Angewandte Kunst Frankfurt am Main, Sammlung Wulf D. und Akka v. Lucius Stuttgart. Kuratiert von Barbara Eisner
80 S., 20,8x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Softcover, Druck auf hellblauem Papier
ZusatzInfos
Modul-dance was a multi-annual cooperation project with the participation of 20 European dance houses from 16 countries.
Its main aim was to support development, mobility and exchange for dance artists.
Led by Mercat de les Flors in Barcelona, the project operated under the umbrella of the European Dancehouse Network (EDN) and was funded by the European Commission through its Culture Programme.
Modul-dance lasted from June 2010 to December 2014 and it was one of the most important sponsored EU cultural projects.
Text von der Webseite
21x14,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Softcover mit Prägung
ZusatzInfos
Modul-dance was a multi-annual cooperation project with the participation of 20 European dance houses from 16 countries. Its main aim was to support development, mobility and exchange for dance artists.
Led by Mercat de les Flors in Barcelona, the project operated under the umbrella of the European Dancehouse Network (EDN) and was funded by the European Commission through its Culture Programme. Modul-dance lasted from June 2010 to December 2014 and it was one of the most important sponsored EU cultural projects.
Text von der Webseite
226 S., 23,8x16,7x2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Softcover, schwarzer Rundumfarbschnitt
ZusatzInfos
Modul-dance was a multi-annual cooperation project with the participation of 20 European dance houses from 16 countries.
Its main aim was to support development, mobility and exchange for dance artists. Led by Mercat de les Flors in Barcelona, the project operated under the umbrella of the European Dancehouse Network (EDN) and was funded by the European Commission through its Culture Programme. Modul-dance lasted from June 2010 to December 2014 and it was one of the most important sponsored EU cultural projects.
Text von der Webseite
Reprint des Hefts der Ausstellung in Lódż,.
NOW was first published as part of my exhibition at the PWSSP (today the Wladyslaw Strzeminski Academy of Fine Arts and Design) in Lódż, Poland, from 6 - 22 June 1986. The book was printed by silkscreen at the school's print department, as access to offset was not possible at the time. The school censor allowed us to print 49 copies “for in-school use” with the obligatory inclusion of the colophon on page 3.
Text von der Webseite
"A Set of Lines, A Stack of Paper" is the second in a series of exhibitions and publication based on a wide-reaching research about writing with the title 'Possible Content for 18 Pages'. The original typewritten manuscript of Vilém Flusser's essay 'The Gesture of Writing' provides the thematic and formal-aesthetic foundation for reflecting the act of writing at the intersection of linguistic, visual, physical and spatial communication. 'To write,' says the philosopher about the basic requirements that should lead to a complete piece of writing, we need 'a blank surface, for instance a white leaf of paper, an instrument which contains a matter that contrasts with the whiteness of the paper, the letters of the alphabet, the convention which gives a meaning to the letters, 'orthography' = correct writing, the rules which order that language, what is called 'grammar', an idea to be expressed in a language, and a motive to express that idea'. Understanding the act of writing as a culturally embedded gesture, 'A Set of Lines, A Stack of Paper' covers artistic, literary, as well as curatorial and editorial fields of action and combines them. The book is published on the occasion of the correspondent exhibition at KARST, Plymouth (June 5 - July 5, 2015). The publication comprises an exhibition documentation with installation views and a curatorial statement. Furthermore, the author Maria Fusco situates the concept of the exhibition in an actual context of literature.
The participating visual artists expand the topic of the exhibition with artistic contributions especially made for the book.
Text von der Webseite
[200] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-957633453 Fadenheftung, mit zahlreichen Abbildungen, drei Bände in Banderole, Anschreiben liegt bei,
“Lorem Ipsum Dolor Sit Amet” is the third in a series of exhibitions and publication based on a wide-reaching research about writing with the title “Possible Content for 18 Pages”. The original typewritten manuscript of Vilém Flusser’s essay “The Gesture of Writing” provides the thematic and formal-aesthetic foundation for reflecting the act of writing at the intersection of linguistic, visual, physical and spatial communication.
“To write,” says the philosopher about the basic requirements that should lead to a complete piece of writing, we need “a blank surface, for instance a white leaf of paper, an instrument which contains a matter that contrasts with the whiteness of the paper, the letters of the alphabet, the convention which gives a meaning to the letters, ‘orthography’ = correct writing, the rules which order that language, what is called ‘grammar’, an idea to be expressed in a language, and a motive to express that idea”.
Understanding the act of writing as a culturally embedded gesture, “Lorem Ipsum Dolor Sit Amet” covers artistic, literary, as well as curatorial and editorial fields of action and combines them. The book is published on the occasion of the eponymous performance by Lois Bartel at the Akademie der Künste in Berlin (June 11, 2016) and contains a curatorial-editorial statement by Franz Thalmair. Furthermore, the artist Michalis Pichler and the professor for media theory and aesthetics Oliver Ruf situate the publication in an actual context of literature and criticism. The participating visual artists expand the topic of the research with artistic contributions especially made for „Lorem Ipsum Dolor Sit Amet“.
Text von der Webseite
59x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Plakat,
ZusatzInfos
The Office gallery presents new works by the Austrian artist Bernhard Hosa in his exhibition Hyperkinesia, starting on June 30, 2016.
Hosa's photo collages, objects and installations are reduced, almost minimalist in appearance and usually based on concrete themes. His starting point is the tension between the individual and a normative society. Based on an engagement with the biological view of the inside and of the outside, on man as an object of scientific study and on the measurement of the human body, he develops his own formal language on the interface between conceptual art and an aesthetic approach. Hosa deconstructs his reflections with artistic strategies such as reproduction, variation or sequence, and practices such as dissection and the creation of new compositions. The resulting series of collages or objects and stringent arrangements of the space adopt the character of the contents of his research.
Text aus der Presseerklärung
Zur Ausstellung und Performance in der Galerie hipol in Odzaci. Anti-embargo is a term given to a group of actions by Yugoslavian (Serbia & Montenegro) Mail-artists, after they were imposed on an international blockade on June the first 1992. This embargo was imposed by the United Nations with the aim of stopping the involvement of Yugoslavia in the civil war of Bosnia-Herzegovina. May 31 was the deadline for the Yugoslavian army to withdraw from Bosnia-Herzegovina. ...
Text von der Webseite
Two years of embargo 31.05.1992-31.05.1994
Beiliegend ein zur Publikation passendes Plakat.
Heft zum Fluxus-Festival im Rahmen von La Chartreuse Villeneuve lez Avignon 1977
Im Programm ferner die Zeitschrift AQ 16 Fluxus mit Erwin Stegentritt, Silke Paul und Hervé Würz, sowie mit den Ausgaben 13 und 14
Loose Associations is a periodical, book format publication from The Photographers’ Gallery offering a diverse set of reflections on photography and image culture. Loosely inspired by the gallery’s exhibition programme, LA includes essays both written and visual, artist pages, images, interviews, fiction and philosophy from a wide range of contributors.
In this issue, the first to focus on the work of a single artist, we have brought together a selection of Roger Mayne’s photographs, alongside newly commissioned writing by Anna Douglas, Owen Hatherley and Bob Stanley. This publication is an accompaniment to our exhibition Roger Mayne, 3 March – 11 June 2017.
Text von der Webseite
Dieses Programmheft liegt dem Katalog "1962 WiesbadenFLUXUS 1982", Berlin 1983, bei.
Eine Veranstaltung der Hochschule der Künste und des Berliner Künstlerprogramms des DAAD
Angela & Peter Netmail transport Mail Art across the Baltic Sea on the historic Mail Road between Sweden and Russia. The Aland Islands and Finland issued original commemorative postage for the Netmail voyage in June + July 2008.
Text von Postkarte.
nur Bilder, ohne Text
TOILETPAPER is an artists’ magazine created and produced by Maurizio Cattelan and Pierpaolo Ferrari, born out of a passion or obsession they both cultivate: images. The magazine contains no text. each picture springs from an idea, often simple, and through a complex orchestration of people it becomes the materialization of the artists’ mental outbursts. Since the first issue, in June 2010, TOILETPAPER has created a world that displays ambiguous narratives and a troubling imagination. It combines the vernacular of commercial photography with twisted narrative tableaux and surrealistic imagery. The result is a publication that is itself a work of art, which, through its accessible form as a magazine, and through its wide distribution, challenges the limits of the contemporary art economy. Text von der Webseite
nur Bilder, ohne Text
TOILETPAPER is an artists’ magazine created and produced by Maurizio Cattelan and Pierpaolo Ferrari, born out of a passion or obsession they both cultivate: images. The magazine contains no text. each picture springs from an idea, often simple, and through a complex orchestration of people it becomes the materialization of the artists’ mental outbursts. Since the first issue, in June 2010, TOILETPAPER has created a world that displays ambiguous narratives and a troubling imagination. It combines the vernacular of commercial photography with twisted narrative tableaux and surrealistic imagery. The result is a publication that is itself a work of art, which, through its accessible form as a magazine, and through its wide distribution, challenges the limits of the contemporary art economy. Text von der Webseite
nur Bilder, ohne Text
TOILETPAPER is an artists’ magazine created and produced by Maurizio Cattelan and Pierpaolo Ferrari, born out of a passion or obsession they both cultivate: images. The magazine contains no text. each picture springs from an idea, often simple, and through a complex orchestration of people it becomes the materialization of the artists’ mental outbursts. Since the first issue, in June 2010, TOILETPAPER has created a world that displays ambiguous narratives and a troubling imagination. It combines the vernacular of commercial photography with twisted narrative tableaux and surrealistic imagery. The result is a publication that is itself a work of art, which, through its accessible form as a magazine, and through its wide distribution, challenges the limits of the contemporary art economy. Text von der Webseite
Anti-embargo is a term given to a group of actions by Yugoslavian (Serbia & Montenegro) Mail-artists, after they were imposed on an international blockade on June the first 1992. This embargo was imposed by the United Nations with the aim of stopping the involvement of Yugoslavia in the civil war of Bosnia-Herzegovina. May 31 was the deadline for the Yugoslavian army to withdraw from Bosnia-Herzegovina.
Text von der Website
Das museum FLUXUS+, ein Museum für moderne Kunst, ist mit seiner Ausrichtung auf die Fluxus-Bewegung und der umfangreichen Privatsammlung von Werken Wolf Vostells und Arbeiten zeitgenössischer Künstler einzigartig in Berlin, Potsdam und Umgebung.
Text von der Website
Flyer zum Mail Art Congress 1986 und Aufruf zum Einsenden von Informationen rund um Mail Art.
The congress takes place betwenn first of June and first of October 1986 where two or more people meet to discuss personal experiences and general problems concerning networking.
TExt von Flyer
0 S., 21x29,7 cm, Auflage: 100, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden fiktives Buch, mit Zertifikat, Laserdruck auf Papier, Kaufbescheinigung von ebay und Mitteilung an den Käufer
1. Auflage. Mit Certificate of Ownership
The Invisible Book is a book produced in a limited edition at the affordable price of €0. It will work as a digital book too, on any platform. The edition is limited to 100 copies (neither numbered nor signed). This is a product without a single fault, available at the lowest price possible. The book was made as a reaction to both the trend of decreasing booksales and the trend of increasing expectations from audiences. Published by Elisabeth Tonnard, Leerdam, April 2012. A second edition became available in June 2012. It too was limited to 100 copies, neither numbered nor signed, but all made to perfection and available at the price of €0.
Text von der Website der Künstlerin
Das Buch kann man leider bei mir nicht anschauen. Es existiert nur in dieser Art als Datensatz auf einem Monitor
nur Bilder, ohne Text
Toiletpaper is an artists’ magazine created and produced by Maurizio Cattelan and Pierpaolo Ferrari, born out of a passion or obsession they both cultivate: images. Number 15, powered by Perrotin. The magazine contains no text. each picture springs from an idea, often simple, and through a complex orchestration of people it becomes the materialization of the artists’ mental outbursts. Since the first issue, in June 2010, ‘Toiletpaper’ has created a world that displays ambiguous narratives and a troubling imagination. It combines the vernacular of commercial photography with twisted narrative tableaux and surrealistic imagery. The result is a publication that is itself a work of art, which, through its accessible form as a magazine, and through its wide distribution, challenges the limits of the contemporary art economy.
Text von der Webseite
nur Bilder, ohne Text
"Toilet Paper" is an artists' magazine created and produced by Maurizio Cattelan and Pierpaolo Ferrari, born out of a passion or obsession they both cultivate: images. The magazine contains no text - each picture springs from an idea, often simple, and through a complex orchestration of people it becomes the materialization of the artists’ mental outbursts. Since the first issue, in June 2010, "Toilet Paper" has created a world that displays ambiguous narratives and a troubling imagination. It combines the vernacular of commercial photography with twisted narrative tableaux and surrealistic imagery. The result is a publication that is itself a work of art which, through its accessible form as a magazine, and through its wide distribution, challenges the limits of the contemporary art economy". A brand new, pristine example of the eighth issue of this fascinating, irregularly issued artist's project.
Text von der Webseite
21,8x24,8x6 cm, Auflage: 100, signiert, 86 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Konvolut mit 17 Heften (Drahtheftung, geklammert, Fadenheftung, genäht), ein Bogen mit 42 Künstlerbiefmarken mit unterschiedlichen Motiven, 8 Einzelblätter, ein Papiertütchen mit Karten, 8 Leporellos/selbstgemachte Zines. Zwei eigene Konvolute: 8 Miniheften in transparenter Plastiktüte und Leporello in Papiertüte, mit Plastikklammern verschlossen und beklebt.
Alles nummeriert und meist signiert, teils beklebt, bestempelt, mit angeheftete Objekten o.a. Alles in beklebtem Karton.
The International Society of Copier Artists (I.S.C.A) was a non-profit group founded by Louise Neaderland in 1981, intended to promote the work of copier artists and to advocate for the recognition of copier art as a legitimate form. The group is best known for producing The I.S.C.A Quarterly as well as for coordinating exhibitions of xerographic artwork, and the distribution of "The I.S.C.A Newsletter". Women made up the majority of society's membership.
The I.S.C.A. Quarterly was published from 1982-2003. Typically, issues were produced in limited editions of 200 copies, with an average of 45 pages of original copier art supplied by I.S.C.A. members. Over the years the form of the Quarterly mutated from a collection of unbound pages to a spiral bound journal with an Annual Bookworks Edition composed of a box of books made by I.S.C.A. members. The work produced for the Quarterly ranged widely in focus from social and political issues to personal and emotional themes. The final issue (Volume 21, #4) was published in June 2003.
Text von Wikipedia
Im Hinblick auf das künftige documenta Institut und anlässlich aktueller Entwicklungen in der Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft veranstaltet das documenta archiv eine internationale Konferenz (in englischer Sprache). 22.11.-24.11.2018. Mit einer Live Performance des Mediendienst Leistungshölle (Klaus Erich Dietl und Stephanie Müller).
Das documenta archiv, das unter anderem der analogen wie digitalen Dokumentation der weltweit wichtigsten Ausstellung zeitgenössischer Kunst dient, möchte mit dieser Konferenz die Herausforderungen für Mediensammlungen und ihre konservatorische Pflege im digitalen Zeitalter diskutieren. Die Beiträge beschäftigen sich mit der Dokumentation, Digitalisierung, Prävention und Konservierung und der Frage, wie hoch der Aufwand zur Bereitstellung einer langfristig funktionierenden Infrastruktur sein muss, damit Gedächtnisinstitutionen ihrem jeweiligen Auftrag und ihren Pflichten gegenüber der Gesellschaft nachkommen können.
Es werden Fragen diskutiert wie: Wann und wie ist eine Performance oder ein ephemeres Kunstwerk gut dokumentiert? Wie verändern sich Begrifflichkeiten von Original, Kopie und Duplikat? Wie gehen wir mit den entstandenen Fotografien und audiovisuellen Medien um? Wie lassen sich ursprüngliche Raumsituationen, Performances, Installationen im Rückblick rekonstruieren? Welche Maßnahmen müssen für die Nutzung von Bildmaterial durch Forscher/innen getroffen werden? Wie verändert sich das Berufsbild von Medienarchivar/innen und Konservator/innen?
Text von der Webseite
Lieferverzeichnis des Backworks Buchladen 1976. Documents and Relics of Experimental Art 1952-1970. Table of contents: Fluxus and related objects and documents, Reuben Gallery, other performances and events (Musik, Dance, Happenings).
Co-owners Moore and Hendricks established Backworks in SoHo in 1976, based on their mutual curatorial interest in the objects and events of the downtown art and performance scenes, particularly by artists associated with the Rueben Gallery, Judson Memorial Church, Happenings and Fluxus, with which they were both connected as collaborators and curators. Moore and Hendricks, each of who has written extensively about figures such as George Maciunas, Yoko Ono, Allan Kaprow and Ben Vautier, among others, have been instrumental in the development of major collections, including the Gilbert and Lila Silverman Fluxus Collection at MoMA, and the Barbara and Peter Moore Fluxus Collection at Harvard. Backworks closed in 1983.
Text von der Website.
The starting point of this publication—and its eponymous exhibition held in Zurich in Spring 2017—is the conceptual encounter between English Pop art artist Richard Hamilton (1922–2011) and Swiss historian and critic of architecture Sigfried Giedion (1888–1968), famous for his landmark book "Space, Time, and Architecture," an influential history of modern architecture published in 1941.
In 1949 Richard Hamilton—then a member of the London-based Independent Group— realized the “Reaper” print series as a reaction to Giedion’s 1948 book “Mechanization Takes Command” in which he describes the mechanization of everyday life. Reproducing Hamilton’s complete “Reaper” series juxtaposed with selected examples of illustrations created by Giedion alongside many related illustrations, this publication brings together seven essays by renowned international scholars, all of whom question the relationships between visual arts, technology, science, and architecture. Among the many topics discussed are Hamilton’s early works and exhibition installation practice, postwar British biotechnology and architecture, “Hippie Modernism,” and the visual strategy of Giedion’s books.
Published on the occasion of the exhibition "Reaper. Richard Hamilton and Sigfried Giedion" at the Graphische Sammlung ETH Zürich (May 3–June 25 2017), a cooperation between Graphische Sammlung ETH Zürich, gta exhibitions, and gta archive.
Text von der Webseite
“We Are Cypriots” is a chronicle that takes us behind the scenes sharing personal histories that official histories often ignore.
Between 2015 and 2018, during the reunification talks and after they failed, the author Lisa Fuhr visited Cypriots from both communities and photographed them in their surroundings. These intimate photographs and accompanying in-depth conversations shed light on life in Cyprus today.
Travellers, Cypriots living abroad, foreigners who have chosen to settle there, and last but not least, the people of Cyprus itself just might discover in these pages something they did not expect.
This book, furthermore, is intended as a contribution to the current European-wide discussion on national identity, separatism, nationalism or unification, and reconciliation.
In his comprehensive preface, the Berlin journalist, Klaus Hillenbrand, traces the historical and contemporary, as well as the social and political developments that have so profoundly shaped this island and Cypriots today.
Photo Exhibition and Book Launch at Goethe-Institut Nicosia, Cyprus, in the buffer zone next to Ledra Palace. Opening Wednesday 15 May 2019. Duration of the exhibition until 11 June 2019
Erschienen zur Ausstellung im Haus der Kunst München 03.08.-12.10.1997, Neue Nationalgalerie Berlin, Museum Kunst Palast Düsseldorf, Kulturforum Potsdamer Platz Berlin, P.S.1 MoMA Long Island, Henry Art Gallery Seattle.
Seit den 60er Jahren reagieren viele Künstler auf die Herausforderung durch die stetig ansteigende massenmediale Bilderflut. Das Speichern von Informationen, Bildern und Dingen machten sie zum Thema ihrer Arbeiten, indem sie das Verpacken, Stapeln und Lagern als künstlerische Ausdrucksformen für sich entdeckten. Die Allgegenwart digitaler Datenspeicherung und Datenverarbeitung in den 90er Jahren führte zu einer erneuten künstlerischen Auseinandersetzung mit den Entlastungen bzw. Enteignungen des menschlichen Gedächtnisses. In Frage steht die lebendige Erinnerungsarbeit als Grundlage unseres Bewusstseins.
Die Ausstellung DEEP STORAGE ARSENALE DER ERINNERUNG zeigt in Werken von mehr als 40 international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus drei Generationen, die vielfältigen Formen ihrer Auseinandersetzung mit dem Speichern von Dingen und Informationen. Die Verfahren des künstlerischen Archivierens bestehen im Verpacken von Einzelobjekten oder im Reihen bzw. Stapeln von Bildern, Texten und Materialien in seriellen Strukturen. Systematisch oder chaotisch gruppierte Dinge des täglichen Lebens werden in Regalen, großräumigen Bodenarbeiten und Künstlerräumen gelagert. Zu diesen Objektarchiven gesellen sich Werke, die wie photographische, filmische und digitale Datenspeicher funktionieren.
Text aus der Presseerklärung
Einladungskarte und Infokarte zur Ausstellung, 20.07.–30.11.2019.
... Der Erfolg von Apollo 11 markiert den Höhepunkt eines Zukunftsoptimismus, der mit den ersten Weltraummissionen Anfang der 60er-Jahre einsetzt und nahezu alle Lebensbereiche erfasst. Innovative Technologien und Materialien, mit denen der Kosmos erobert wird, formen eine »Space«-Ästhetik, die international von der bildenden Kunst über Architektur, Musik, Film und Design bis hin zu Mode und Kinderspielzeug den Zeitgeist bestimmt. Das Vordringen in unbekannte Dimensionen durch die Raumfahrt verschiebt die bislang gültigen Grenzen und Raumerfahrungen. Begriffe und Konzepte von Raum und Zeit, von Außen und Innen werden neu definiert. Gerade der Blick und die Bilder aus dem All schärfen das Bewusstsein für die Begrenztheit und Fragilität der Erde. ...
Text von der Webseite
Katalog zur Ausstellung, 20.07.–30.11.2019.
... Der Erfolg von Apollo 11 markiert den Höhepunkt eines Zukunftsoptimismus, der mit den ersten Weltraummissionen Anfang der 60er-Jahre einsetzt und nahezu alle Lebensbereiche erfasst. Innovative Technologien und Materialien, mit denen der Kosmos erobert wird, formen eine »Space«-Ästhetik, die international von der bildenden Kunst über Architektur, Musik, Film und Design bis hin zu Mode und Kinderspielzeug den Zeitgeist bestimmt. Das Vordringen in unbekannte Dimensionen durch die Raumfahrt verschiebt die bislang gültigen Grenzen und Raumerfahrungen. Begriffe und Konzepte von Raum und Zeit, von Außen und Innen werden neu definiert. Gerade der Blick und die Bilder aus dem All schärfen das Bewusstsein für die Begrenztheit und Fragilität der Erde. ...
Text von der Webseite
erschienen zur Ausstellung in The Ravestijn Gallery, 29.06.-31.08.2019.
ausgelegt bei den Fotodoks München, in der Lothringer13 Halle, 16.10.-24.11.2019
gedruckt bei Newspaper Club, UK
internationale klangkunst im rahmen der 300-jahrfeier der akademie der künste. das fest fand in berlin vom 09.08-08.09.1996 statt. über hundert internationale künstler in 77 projekten entwickelten in der mitte berlins ihre werke ››vor ort und für den ort‹‹ - die bis dato umfangreichste bestandsaufnahme aktueller internationaler klangkunst.
Text von der Webseite
16 S., 45,5x31,7 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, Schwarz-Weiß-Druck, beigelegt ein handschriftlicher Gruß von Regine Ehleiter
ANT!FOTO ist 2010 aus der Motivation heraus entstanden, die unterschiedlichen Facetten des Mediums Fotografie in Düsseldorf zu zeigen.
In den verschiedenen ANT!FOTO-Ausstellungen stellten Katja STUKE und Oliver SIEBER Arbeiten von deutschen und internationalen Fotograf*innen aus, die unterschiedliche Herangehensweisen deutlich machen, aber auch ein vielfältiges Verständnis dessen widerspiegeln, was Fotografie überhaupt ist beziehungsweise was sie sein kann.
Programm des Centre des livres d'artistes vom 17.06.-26.09.2020. Rückseitig "post scriptum" eine Arbeit von Olivier Bertrand: World record paper airplane.
Vierte Ausgabe des Magazins "Kovra". Der Verlag Ediciones Valientes und auch dieses Heft sind fokussiert auf Comic, Illustration und Zeichnung, gerne auch der unkonventionellen Art. Wie auch in anderen Publikationen von Ediciones Valientes sind in "Kovra" Beiträge diverser Künstler gesammelt.
Published on the occasion of an exhibition held at Galeria La Celda, Mexico City, June, 2007.
Eine Sammlung an Bildern, Dokumenten, Zeitungsausschnitten, etc. gemischt mit Texten zu Mexiko bzw. der Situation in Mexiko zu Zeiten des neuen Jahrhunderts.
In Zusammenarbeit des Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe mit dem Goethe Institut München
Ein wichtiges Quellenbuch. Von den Herausgebern Rudolf Frieling (ZKM Karlsruhe) und Dieter Daniels (Prof. Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig) enzyklopädisch aus Künstlertexten und Hintergrundanalysen zusammenmontiert, arbeitet der Band die historischen Querverbindungen zwischen Aktions-, Video- und Computerkunst heraus und gibt der in die Sackgasse der „zweiten Moderne“ (Werner Klotz) geratenen Medienkunst-Debatte neue Kontur. Von Medientheoretikern zur Zukunftskunst aufgeblasen und im neueröffneten Mega-Museum ZKM noch zu Lebzeiten eingemottet, hatte sich die Medienkunst in den letzten Jahren maßlos selbstüberschätzt. Statt jene Propagandalüge der „Neue Medien“-Apologeten Flusser oder Weibel zu variieren, wonach Kunst eine Schattendisziplin der informatischen Revolution geworden und die Realität von den Medien konstruiert sei, orientieren sich Frieling, Daniels an der künstlerischen Praxis. Dem Buch liegt deshalb eine CD-ROM bei, auf der ein Archiv mit über 350 Einzelwerken präsentiert wird.
aus Kunstforum Bd. 141, 1998
[68] S., 27,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Katalog mit eingelegter Einladungskarte A5 zur Ausstellung in der Galerie Boutwell Schabrowsky, Theresienstr.48, München, 15.06 -20.06.2021
"The Apple Tree Submarine is a unique art project with which artist Oh-Seok Kwon wants to create an “Art Community”.
You – as an art lover – will be involved in it. How? Learn more at the opening and the following days of the project week.
Apple Tree Submarine reflects the artist’s life stages, feelings and aspirations. In a series of drawings, he captures these milestones. The drawings are to be understood as Oh-Seok Kwon’s diary. Like the submarine, the artist looks at the world from a distance. He asks himself questions about being human, being rushed in the modern world, the excesses of striving “higher and higher – more and more” and the current insecurity. Thus, the flying submarine is like the artist’s eyes with which he permeates the world. As the title suggests, Oh-Seok Kwon has taken an apple tree on his journey through Munich and further around the world. Why? That would be too long a story at this point."
Text von der Webseite
Katalog als Dokumentation der Ausstellungen der Londoner Galerie sowie ihrer Vertretungen von Künstlern auf Messen u. a. in Genf, Bologna, New York, Dublin - darunter auch Annegret Soltau mit der Einzelausstellung "spider" vor Ort in London, sowie in der Gruppenausstellung "family matters" im Dom Museum in Wien.
Die Richard Saltoun Galerie wurde 2012 gegründet mit einem Schwerpunkt auf Feminismus, Konzept und Performance.
Ausstellung im Kasseler Kunsttempel 17.06.–18.07.2021.
Die von Jürgen O. Olbrich kuratierte Ausstellung „Caution: Artists! – Textbotschaften in der Kunst“ vereint erstmals in dieser Form poetisch-prägnante Sprachbotschaften bildender Künstler, die als Teil ihres künstlerischen Werkes entstanden sind. Sprache, Texte, Worte, Buchstaben sind Baumaterial für visuell-textuelle Mitteilungen: Wichtig ist in diesen Werken die poetische Information (Idee und Konzept), nicht die Materialität. Die Information selbst wirkt und öffnet einen individuellen Denkraum.
Der Kunsttempel ist europaweit einer der wichtigsten Orte, an denen Sprachkunst kontinuierlich präsentiert wird. „Caution: Artists!“ zeigt Textbotschaften von international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus den letzten 25 Jahren. Und weil Sprache sich immer selbst vervielfältigt, zeigt die Ausstellung konsequent nur Kunstwerke, die in Auflage erschienen sind: Editionen, Multiples, Give-aways, Flaggen, Buttons, Postkarten, Poster, Schilder, T-Shirts, Seifen, Visitenkarten, Skulpturen etc. Alles kann Botschaften transportieren!
Der Katalog gibt alle ausgestellten Kunstwerke in alphabethischer Ordnung wieder: Der Katalog als Zitatensammlung von A bis Z.
Text von der Webseite
Die Vorzugsausgabe enthält 14 Give-aways, die eigentlich den Besuchern mitgegeben werden sollten, was aber wegen Corona nicht erlaubt war. So wurden sie nur in einer Vitrine gezeigt und abschließend in einen Umschlag versammelt als Vorzugsausgabe dem Katalog beigegeben.
Auskunft von Jürgen Olbrich
AusgabeMai 2022. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
Anniversary launch Issue 21. Arts of the Working Class is glad to invite you on June 8 to the launch of its fourth anniversary issue AROUND THE WORLD IN 80 PAGES. Organized in collaboration with Callie’s and a.p. Starting at 6.30 PM, the event will take a tour and discuss matters of tourism and forced displacement through the words and works of its contributors. The title of both the event and our latest issue take Jules Verne’s proto sci-fi book as a starting point for our shared research. Verne, the poet and writer whose narratives took us on a journey into imaginary and inconceivable worlds, left us with an invaluable lesson– we perceive the world in its entirety only through technology, the very same technology that can only be progressive if accessible to everyone, rather than as means for individual convenience.
Text von der Webseite.
Ausstellung im Lenbachhaus ab 18.07.2022
1955 fand in Kassel die erste documenta statt. 2022, 67 Jahre später wurde die 15. Ausgabe der Ausstellung eröffnet. Die Ausstellung für 100 Tage galt über lange Zeit als verlässlicher Zustandsbericht über die Kunst ihrer jeweiligen Gegenwart und hat die Programmatik und die Sammlungen der Kunstmuseen der Bundesrepublik Deutschland nachhaltig beeinflusst. Dabei ist sie immer auch ein bedeutender Motor der Institutionskritik gewesen: Was diskutiert, gesammelt und ausgestellt wurde, wurde und wird oft durch die documenta angestoßen. Auch in der Ausstellungsgeschichte des Lenbachhauses ist dieser Einfluss deutlich belegt. So wäre beispielsweise unser letztes Projekt, "Gruppendynamik – Kollektive der Moderne" ohne die Documenta11 von Okwui Enwezor nicht denkbar gewesen.
Text von der Webseite
Zur Veranstaltung 08.09.-09.10.2022 in München
VARIOUS OTHERS is the international format of the Munich art scene. Its most ambitious players—galleries, artist-run spaces, and institutions—invite you to get to know the city’s most important art venues in all their diversity. In collaboration with international partners, VARIOUS OTHERS offers artists, collectors, curators, gallery owners, and art enthusiasts from all over the world contemporary art of the highest quality and relevance.
With its splendid kick-off during the second weekend of September, VARIOUS OTHERS heralds the start of the fall art season and is a fixed event in the international art calendar. With its up-to-date, varied, and high-quality program of exhibitions and events, VARIOUS OTHERS promotes the visibility of Munich as a vibrant art city.
Through our partnership concept—galleries and artist-run spaces invite partners to jointly realize exhibitions—we strengthen international exchange and collaboration and share those values with our guests and partners. During four rich weeks, we invite our guests and friends to experience great sites of contemporary art in Munich and get to know the artists who work here—and thus discover new things. ...
Text von der Webseite
A-CHAN's OFF BEAT zeigt spontane Fotografien, die zwischen 2008 und 2009 in New York entstanden sind. Die Fotografin ließ sich von der Umgebung inspirieren, ohne nach bestimmten Motiven zu suchen, sodass sich die Kompositionen intuitiv in einer Ästhetik des Moments und des Kontexts erschließen.
Begleitheft zum Festival elektronischer Musik "The Gathering II" Bühnen am Tamassos Wasserreservoir auf Zypern.
Unser Motto "do-it-together" wörtlich nehmend, drehen sich die diesjährigen Bühnen um die Idee der Kollektivität und deren Nachhaltigkeit.
Seva-Bühne:
"Seva" ist ein Wort aus dem Sanskrit und bedeutet selbstloser Dienst, d. h. eine Arbeit zu verrichten, ohne eine Belohnung zu erwarten. Man glaubte, dass dies zur Verbesserung des Gemeinschaftsgefühls beiträgt.
Da wir experimentierfreudig sind, haben wir uns die Struktur eines Festivalprogramms angesehen, die zwangsläufig immer hierarchisch ist, und beschlossen, dass die Künstler ihre eigene Bühne für den Freitag selbst organisieren und kuratieren sollen. Wir laden Sie ein, aufgeschlossen zu sein und zu sehen, wie sich das Musikrepertoire entfaltet. Für die Bühne selbst haben wir mit dem Künstler Peter Eramian zusammengearbeitet, und die Künstler, die auf ihr auftreten werden, haben wochenlang in der Erde gegraben. Dies führte auch zu ihrer Namensgebung, Seva-Bühne.
River-Bühne:
Nach dem letztjährigen Gathering hatten wir alle das Gefühl, dass die Bühne am Fluss ideal für einen ausgedehnten Rave wäre. Mit Blick auf die Umgebung wollten wir eine Bühne bauen, die nachhaltig ist, ohne in die natürliche Umgebung einzugreifen. So entstand in Zusammenarbeit mit der Architektin Penelope Vasquez Hadjilyra die River Stage, auf der all unsere DJs von Samstagmorgen bis zum späten Sonntagnachmittag für einen konstanten Sound sorgen werden.
Die beiden Bühnen befruchten sich gegenseitig und wir laden Sie ein, beide im Laufe des Wochenendes abwechselnd zu erleben, mit Spaziergängen am Tamassos-See und unseren Chill-Out-Bereichen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Zur Ausstellung 01.12.2023-17.03.2024.
Zerbrochene Smartphone-Displays, ein Knistern in der Radioübertragung, eingefrorene Bilder im Videocall. Erst im Moment der Störung richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf die Beschaffenheit der technischen Medien, die uns täglich umgeben, ohne sich dabei jedoch selbst in den Vordergrund zu drängen. Als eine der jüngsten und unberechenbarsten Kunstformen lenkt die Glitch Art gezielt das Augenmerk auf die produktive Seite des Fehlerhaften. Zunächst in den 1950er Jahren im Fachjargon von Radio- und Fernsehtechniker:innen verwendet, beschreibt der Terminus Glitch (frühneuhochdeutsch „glitschen“ – gleiten, gleiten lassen – oder jiddisch „gletshn“ – rutschen, weggleiten) bald im Kontext von Computerspielen Programmier- oder Grafikfehler. Ein Glitch ist somit das unerwartete Ergebnis einer Fehlfunktion, die neben Computerspielen auch bei anderweitiger digitaler Software auftritt. Im Kunstkontext finden technische Störungen ebenfalls ihren unmittelbaren Ausdruck im Bereich computergenerierter Bilder und des Digitalen. Die Wurzeln technischer Glitches gehen aber bereits auf die Frühzeit der Fotografie zurück; sie nehmen als künstlerische Gegenbewegung zu anerkannten Ausdrucksformen ihren Verlauf von der Fotografie über den Avantgardefilm, Video- und Soundkunst bis hin zu den digitalen Bildmedien und der Netzkunst, indem Bildstörungen bewusst provoziert oder gezielt programmiert werden. ...
Text von der Webseite
Hauptsitz der Stiftung und zentraler Ausstellungsort ist ein Jugendstilgebäude in der Römerstraße 15 in München. Auf 220 Quadratmetern Ausstellungsfläche mitten in Schwabing treten in den Projekten der ERES Stiftung zeitgenössische Kunst und Naturwissenschaft in lebendigen Dialog. Gezeigt werden Arbeiten von international etablierten ebenso wie von jungen Künstlern, die sinnliche, assoziative und überraschende Zugänge zu naturwissenschaftlichen Themen eröffnen. Der emotionale Zugang zur Wissenschaft, den Kunst leisten kann, ist der ERES Stiftung ein zentrales Anliegen. So steht bei der Auswahl der ausgestellten Arbeiten immer die eigenständige und freie künstlerische Auseinandersetzung mit Fragestellungen im Vordergrund, die das jeweilige Projekt beleuchtet. Renommierte Wissenschaftler unterschiedlichster Disziplinen bereichern, vertiefen und ergänzen die Ausstellungen und machen auch komplexe Themen lebendig und verständlich. Ihre Vorträge und Diskussionsrunden ermöglichen spannende Einblicke in die aktuelle Forschung zum Beispiel aus Klimaforschung, Gentechnologie, Botanik oder Astronomie. Die Publikation ist eine Zusammenfassung zu Promotionzwecken der Ausstellungen von 2006-2022
Almanac ist eine Zeitschrift, die 2021 in Helsinki ins Leben gerufen wurde und als Plattform und Raum für Transmenschen dient, sich in Form von Kunst und Sprache mit diversen Themen auseinanderzusetzen. Diese zweite Ausgabe geht rund um das Thema Transsexualität und besteht aus Text, Fotografien und Gedichten. Der Erlös der Zeitschrift wird zur Unterstützung von Transmenschen verwendet.
32 S., 21x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Begleitheft, Drahtheftung. 1 Flyer gefalzt zur Ausstellung, 1 Flyer zur Stiftung St. Matthäus mit Programm Juli bis August 2024
Ausstellung 13.07.-08.09.2024. Die Ausstellung beleuchtet Fluxus als globales Phänomen seit den 1960er Jahren und betont seine vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen und Einflüsse. Francesco Conz spielte eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von Fluxus und in seinem umfangreichen Künstlernetzwerk. Kuratiert von Hubertus von Amelunxen und Monika Branicka, erforscht die Ausstellung Parallelen zwischen Kunst, Religion, Gemeinde und Spiritualität. Ein ergänzendes Programm mit Lesungen, Konzerten und Performances rundet die Ausstellung ab.
Mit Gastspielen von Lion Bischof, Böhler & Orendt, Otakar Skala und Sophia Süßmilch und Texten von Felix Burger, Lion Bischof, Otakar Skala und Sophia Süßmilch.
Das Buch dokumentiert Felix Burgers Ausstellungsprojekt »Medizinisch Psychologische Untersuchung« in Brutus, Rotterdam von 05.04.-23.06.2024.
Burger verwandelte den ehemaligen Industriekomplex in eine Wunderkammer voll absurder Weltentwürfe. Singende Puppen, verwaiste Zirkusartisten, kleine Männer, sprechende Hunde, belehrende Eisbären und debile Priester besetzten das Gebäude. Die fast 5000qm große Ausstellungsfläche wurde zum begehbaren Bühnenbild und in sich geschlossenem Mikrokosmos. Neben seinem monografischen Werk wurden auch Kollaborationen mit Lion Bischof, Böhler & Orendt und Otakar Skala, Sophia Süßmilch gezeigt.
The book documents Felix Burger’s exhibition project »Medizinisch Psychologische Untersuchung« in Brutus, Rotterdam from April 5 to June 23, 2024.
Burger transformed the former industrial complex into a chamber of wonders full of absurd world concepts. Singing puppets, orphaned circus performers, little men, talking dogs, lecturing polar bears and moronic priests occupied the building. The almost 5000 square meter exhibition space became a walk-in stage set and a self-contained microcosm. In addition to his monographic work, collaborations with Lion Bischof, Böhler & Orendt and Otakar Skala, Sophia Süßmilch were also shown.
In ars + machina geht es um zehn Künstler, welche die Szene der Computerkunst geprägt haben. Gezeigt werden Fotografien ihrer Werke, sowie zugehörige Texte. Hinten gibt es noch zu jedem eine Übersicht aller Arbeiten.
Die Great Bear Pamphlet Series wurde von 1965 bis 1967 von Dick Higgins in seinem Verlag Something Else Press herausgegeben. Die insgesamt 20 dünnen Broschüren repräsentieren einige der zukunftsweisenden Themen der damaligen Avantgarde- und Kulturszene. Mit Ausnahme dieser Manifest-Edition ist jedes Heft einem Autor gewidmet, darunter John Cage, Allan Kaprow, Dieter Roth, Claes Oldenburg, George Brecht, Jerome Rothenberg und Jackson Mac Low. Die Künstlerhefte reichen von konkreten Gedichten und Theaterstücken bis hin zu Happenings/Events und Collagen.
finger - vierteljährlicher Newsletter für aktuelle Kulturphänomene. finger dient als Plattform für Themen aus dem Bereich der Alltagsmythen und Recherchen aus den Grauzonen zwischen Kunst - Medien - Politik - Unterhaltung und Wissenschaft.
22x14 cm, Auflage: 9, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden VHS-Schachtel mit eingeschobenem Cover, innere linke Seite: schwarze Farbspritzer, Teelöffel, kleine Spritze, verschlossenes Glsröhrchen. Rechte Seite: Zwei zusammengeklebte Bilder, aufgeklebter Stoff mit Musikkassette (1h 26 min)
ZusatzInfos
Beiträge von:
Hate Poem - Blood In The Park
Hate Poem - Children Play With Corpses I
Hate Poem - Children Play With Corpses II
Hate Poem - Children Play With Corpses III
Hate Poem - Murder Minds
Hate Poem - Lullaby By Three Drowned Children
Kommissar Hjuler Und Frau - Gretchen Part 1
Kommissar Hjuler Und Frau - Gretchen Part 2
The New Movement (2) - Rejection
Split tape between the relatively new Swedish project Hate Poem and the prolific German duo Kommissar Hjuler Und Frau.
ANTi-X.x..x...-Mas Edition
Unterstützung durch Bandcamp
[56] S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, 3. von 4 Heften mit Bauchbinde zusammen gehalten,
ZusatzInfos
Das Magazin KW24 beinhaltet Arbeiten von StudentInnen der ADBK München. Der Inhalt der Veröffentlichungen ist nicht kuratiert und wurde in alphabetischer Reihenfolge der Namen in vier Bänden (10-14 Künstler) veröffentlicht.
Die Publikation Out of Body ist der erste von drei Teilen, die den Entstehungsprozess der Skulptur-Projekte 2017 begleiten. Vom 10.06.-01.10.2017 werden in Münster an verschiedenen Orten im Stadtraum neben den bestehenden Arbeiten etwa 30 Projekte öffentlich und kostenfrei zugänglich sein. Dem Heft liegt das Magazin frieze d/e bei. Diese Ausgabe enthält Beiträge über verschiedene Künstler und das Research Center for Proxy Politics (Boaz Levin und Vera Tollmann)
Eine Ausstellung in einer Tiefgarage von den Künstlern und Kuratoren von easy! upstream. Arbeiten von 16 Künstlern zeigen einen internationalen Kunstparcours auf 3000 .,Quadratmetern Fläche.
Coral North: Park One, Tiefgarage Schwabinger Tor, Eingang Leopoldstraße 182. Bis 19. .Oktober, 11 bis 20 Uhr
Makingofilm sind freie Improvisationen zu Samuel Becketts „Film“. „Film“ war Becketts erste cineastische Produktion, die unter seiner Direktive und unter der Regie von Alan Schneider 1964 in New York mit dem alten Buster Keaton in der Hauptrolle gedreht wurde. In einem 20- minütigen Verfolgungs und Verbergungsdialog zwischen Kamera – Auge und Keaton – Objekt thematisiert Beckett hier nicht nur die Aporie einer Flucht aus der Wahrnehmung sondern reflektiert auch auf sehr verdichtete Art und Weise die Grundkonditionen dessen was Film überhaupt ausmacht. ...
Makingofilm wurde realisiert in einer Kooperation der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart mit der Kunsthalle Göppingen und dem Kunsthaus Zug mobil. Eine erste Präsentation des Projekts fand nach des Rückkehr des Kunsthaus Zug mobil im Sommer 2004 in Zug statt, eine weitere im Frühjahr 2005 im Kunstmuseum Stuttgart.
Text von der Webseite
58 S., 32,5x22 cm, Auflage: 5, numeriert, 5 Teile. ISBN/ISSN 18674917 Transparente Plastiktüte mit einem Heft (Drahtheftung), einem Leporello, einem mehrfach gefalteten Flyer, einer Werbekarte und einem Zettel mit Nummerierung.
Flyer zur Ausstellung "lockere wolken", Galerie Parterre Berlin, 01.04.-24.04.2016 und zu "30 Jahre Kultur im Ernst-Thälmann-Park, 01.-03.04.2016, Berlin Pankow. Heft mit Zeichnungen, Gedichten, Prosa, Überlegungen, in einem dichten Feld von Kunst, Welt und Subjekt.
Dillon DeWaters’ new book, Weapon, Shapely, Naked, Wan, is a rumination on the uncanny, on the anomalous phenomena within the everyday. Taking as their starting point a text, Walt Whitman’s “Song of the Broad-Axe,” and a place, Brooklyn’s Fort Greene Park, the photographs build a world of the unfamiliar within the recognizable. Using techniques of in-camera masking and multiple exposures, DeWaters creates a fictive world wherein memory becomes palimpsest, overwritten, erased, perhaps apocryphal. The places contained herein are supernatural, perhaps preternatural, on their surface but, beneath, there is a sense of the cozy, the familiar, even the banal. DeWaters is reordering our geometries and our color palettes to create in us a new vision, a new way of seeing. Is it our eyes that are turning space inside out? We watch, through the continuous image stream within the pages, as Whitman asserts, “The shapes arise!”
Text von der Webseite
Der Whole Earth Catalog war ein von Stewart Brand, dem späteren Erfinder des Begriffs „Personal Computer“, herausgegebener Katalog, der zwischen 1968 und 1972, gelegentlich noch bis 2003, erschien. Er listete Literatur der Gegenkultur auf und gilt als analoger Vorläufer von Google. Ein Artikel wurde in den Katalog aufgenommen, wenn er:
als Werkzeug nützlich ist, für unabhängige Bildung relevant ist, hohe Qualität hat oder wenig kostet, nicht schon ins allgemeine Bewusstsein vorgedrungen ist, und leicht per Post verschickt werden kann.
Der Katalog prägte und verbreitete viele Denkansätze, die heute mit den 1960ern und 1970 verknüpft sind, wie die der Gegenkultur und der Umweltbewegung. Spätere Editionen beeinflussten die 1970er bis 1990er Jahre.
Steve Jobs, Gründer von Apple Inc., bezeichnete den Katalog als eine der Bibeln seiner Generation und als analogen Vorläufer von Suchmaschinen wie Google im Internet. Er zitierte daraus die Aufforderung „Stay hungry, stay foolish“ (engl., dt. in etwa Bleib hungrig, bleib töricht).
Text von Wikipedia
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 022 aus der Reihe 100for10.
Living in Paris, Étienne Hervy is art director of Chaumont design graphique where he has in charge the programmation of the Festival and prefigures a permanent center related to graphic design. He is also freelance curator and writer, some other times teacher or workshop animator. In a way, he loves to be involved in various projects working together with graphic designers and clever people. He is convinced that graphic design has no interest but he’s quiet interested in its effects. Before this, he has been chief editor of étapes: magazine.
Erscheint anlässlich der Ausstellung "Daniel Buren, Le Musée qui 'existait pas", Centre Pompidou, 26.06.-23.09.2002.
Daniel Buren ist einer der wichtigsten französischen Künstler mit einer großen internationalen Wahrnehmung, seit 40 Jahren befragt er die Kunst und die Möglichkeiten, sie »in situ«, also vor Ort, zu entwickeln. Der Bildhauer und Maler mit starken Bezügen auf die Konzeptkunst richtete 2002 im Centre Pompidou in Paris eine spektakuläre Ausstellung ein. Die Publikation versammelt die Bilder zu der Ausstellung, die den gesamten Gebäudekomplex mit einbezog. Seine Installationen zerstörte er unmittelbar nach Ablauf der Ausstellung, der Katalog ist, was erhalten blieb. Aber er bildet nicht allein denn Rundgang ab, sondern dokumentiert auch Burens Vorarbeiten wie Skizzen, seien Ideen, die Pläne und Grundrisse des Baus. Die ungewöhnliche Herangehensweise und die kühne Umsetzung der Ideendes Künstlers treten deutlich hervor.
A seminal exhibition by the artist Daniel Buren at the Centre Pompidou in Paris is recreated through photographs of the since-destroyed pieces and illuminating reflections by the exhibition s curator. Since the late 1960s Daniel Buren has been challenging the traditional methods of presenting art through museums and galleries. Through his conceptual works Buren audaciously argues that the art and its viewing environment are both inextricable and antithetical. This beautiful volume takes readers on a tour of a spectacular exhibition at the Centre Pompidou in Paris. The photographs depict Buren s employment of the museum as a whole. The pieces, which he destroyed immediately after the exhibition closed, included hundreds of open cubes, mirrors, banners, and even a car park. Also featured are fascinating, behind-the-scenes accounts of the installation by the curator, Buren s own pre-exhibition sketches, ideas, andfloor plans, and perceptive essays that capture the significance of Buren s daring achievement.
Text von der Webseite
Publikation anlässlich der Ausstellung 19.09.-22.11.2015, Alfred Erhardt Stiftung Berlin.
Wildniß mit SZ geschrieben – mit Blick auf den Namen der Künstlerin vermutet man natürlich schnell Absicht. Und schon ist man über den Stolperstein gepurzelt und denkt über das Thema WILDNIS nach. Heute, im Zeitalter des Anthropozän, stellt sich die Frage, ob es eine vom Menschen unberührte Natur, eine echte Wildnis überhaupt noch gibt? Oder ob nicht alle Wildnisgebiete eigentlich anthropogen beeinflusste Kulturlandschaften sind? Dörte Eißfeldts Arbeiten dieser Serien sind 2013 in der Sierra Nevada entstanden sowie in den nordkalifornischen Redwood National Parks nahe der Küste an der Grenze zu Oregon. Dabei ging es ihr darum, den besonderen Eindruck, den diese „Monarchen der Wälder“ hinterlassen, in einen adäquaten künstlerischen Ausdruck zu fassen. Denn seit jeher beschäftigt sie sich mit der Frage um die Beschaffenheit des Bildes.
Text aus dem Heft.
Final Group Performance in der Galerie FOE 29.11.2019, 19:00 Uhr. 13.-28.11.2019 Ort @platformmuc Instagram.
LIVE SCREENING INAUGURATION 16 DAYS – RESEARCH PREPARING PERFORMANCES 13.-28.11.2019, Every day at 6 pm on Instagram @platformmuc.
FINAL GROUP PERFORMANCE Saturday, 29.11.2019 7 pm open end
Music selection by guest artist DJ Gerundio. Galerie Foe, Oberföhringer Str. 156, 81925 Munich.
16 Days 15 Artists 9 Heritages. Project AKVO aims to build bridges between cultures, traditions and people. This special occasion marks the start of a journey that will take AKVO around the globe. An inauguration so to say, a holy moment which is celebrated in a myriad of ways. Research into these traditions and performative interventions will culminate in our own rituals of inauguration, a transformation of the expected and unexpected into a new experience.
Text von der Webseite
Radikale Interventionen zur Occupy-Bewegung in den USA. Noam Chomsky ist Professor fur Linguistik und Philosophie am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge. DEr Band enthalt Abschriften seiner Beitrage zu Occupy-Veranstaltungen in den USA.
Occupy is the first major public response to thirty years of class war.
Since its appearance in Zuccotti Park, New York, in September 2011, the Occupy movement has spread to hundreds of towns and cities across the world. No longer occupying small tent camps, the movement now occupies the global conscience as its messages spread from street protests to op-ed pages to the highest seats of power. From the movement's onset, Noam Chomsky has supported its critique of corporate corruption and encouraged its efforts to increase civic participation, economic equality, democracy and freedom. ...
Text von der Webseite
April-Juni 1969. Klassisches, erstes und einziges Künstlerbuch des niederländischen Konzeptkünstlers Jan Dibbets. Mit Fotografien, topografischen Übersichten und handschriftlichen Notizen, die ins Englische, Französische und Deutsche übersetzt wurden. Das Buch dokumentiert eine Installation aus dem Jahr 1969 im Amsterdamer Vondelpark, bei der Dibbets versuchte, das natürliche Territorium eines Rotkehlchens zu erweitern, indem er immer wieder neue Grenzen mit Stangen setzte, auf denen sich der Vogel niederließ. Die dokumentierte Bewegung des Rotkehlchens wurde so Teil der "Zeichnung im Raum" des Künstlers.
Text von der Webseite
29,7x21 cm, 44 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Verschiedene Drucksachen in braunem Briefumschlag, 8 Textblätter, 10 Flyer, 22 Karten und 4 Visitenkarten
Katalog zu den Ausstellung in der Domagk Halle 50, 09.-21.12.2021 und in der Galerie der Künstler, 10.12.2021-15.01.2022.
ZWEI:GETEILT ist nicht nur der Untertitel des diesjährigen KUNSTSALON 2021, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei unterschiedliche Veranstaltungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit.Dies ist zwar durchaus als Experiment zu sehen, fußt aber leider auf dem Mangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Ausstellungsraum. Um die Gesamtschau KUNSTSALON in ihrer Relevanz und mit der entsprechenden Anzahl von Aussteller*innen präsentieren zu können, mussten wir sie auf zwei Orte verteilen. Nichts desto trotz sind wir stolz, unsere beliebte und erfolgreiche Jahresausstellung an zwei so attraktiven Ausstellungsplätzen zeigen und damit die Kontinuität von über 60 Jahren Ausstellungstätigkeit bewahren zu können.
ZWEIGETEILT ist eine Bestandsschau zeitgenössischen Kunstschaffens. Wir zeigen, was heute in den Ateliers entsteht, unabhängig von Bewertungen Dritter, so wie es der Tradition der Pariser Salons entspricht, als Künstler sich gegen das Diktat der Händler und Museumskuratoren zur Wehr setzten. Gezeigt werden 92 Exponate von 53 deutschen und internationalen Künst lerinnen und Künstlern. ZWEIGETEILT ist nicht nur der Titel, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei Veranstalungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit. Dies fußt nicht auf einem .medienwirksamen Gag•, sondern auf dem Mangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Raum. Helfen Sie uns, unabhängige Kunstpräsentation weiterhin zu ermöglichen und empfehlen Sie unsere Seite weiter.
Die Wüste Lebt, Künstlerische Interventionen im Herzog-Wilhelm-Park am Sendlinger Tor legen ungenutzte Potenziale des Ortes offen, 08.10.2020-10.10.2020. Im Rahmen der Aktionstage "Visionen für die Herzog-Wilhelm-Straße“ präsentiert die PLATFORM die Gruppenausstellung "Die Wüste Lebt“, mit Ludwig Hauser, Anton Kaun, Florian Kreier und Franziska Schrödinger. Adam Langer kuratiert zwei performative und zwei statische Beiträge. „Die Wüste Lebt“ ist die erste Ausstellung der PLATFORM im Außenraum und verhandelt Stadtraum als Reflexionsraum.
Parallel zur Ausstellung "Die Wüste Lebt“ findet vom 08.-22.10.2020 im anliegenden Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft, Herzog-Wilhelm-Straße 15, die interaktive Ausstellung "Erzählung“ zum Thema Wasserkreislauf des Künstlerduos Portmanteau statt.
Heft mit verschiedenen Schwarz-Weiß-Fotografien der Künstlerin, aufgenommen in einem Nationalpark namens Picos de Europa. Es gibt insgesamt 15 Hefte mit Aufnahmen aus 15 verschiedenen Parks in Spanien. Hier handelt es sich um das dritte Heft der Serie aus ersten Auflage.
Heft mit verschiedenen Schwarz-Weiß-Fotografien der Künstlerin, aufgenommen in einem Nationalpark namens Marítimo-Terrestre de las Islas Atlánticas de Galicia. Es gibt insgesamt 15 Hefte mit Aufnahmen aus 15 verschiedenen Parks in Spanien. Hier handelt es sich um das zweite Heft der ersten Auflage.
Heft mit verschiedenen Schwarz-Weiß-Fotografien der Künstlerin, aufgenommen in einem Nationalpark namens Sierra Nevada. Es gibt insgesamt 15 Hefte mit Aufnahmen aus 15 verschiedenen Parks in Spanien. Hier handelt es sich um das erste Heft der Serie aus der zweiten Auflage.
[12] S., 21x14,8 cm, Auflage: 25, numeriert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Das Heft ist verpackt in einem bestempelten Briefumschlag.
Das Heft besteht aus sechs Schwarz-Weiß-Fotografien mit Nestern in verschiedenen Bäumen. Im Centerfold befindet sich eine Karte des Parks, in dem die Bilder aufgenommen wurden. Die Bäume, die fotografiert wurden, sind entsprechend in der Karte markiert.
76 S., 24x17,1 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Postkarte eingelegt. Beiheft im Centerfold in kleinerem Format auf anderem Papier mit 12 zusätzlichen Seiten.
Die dritte Ausgabe des Fanzines Fuego, mit Beiträgen von verschiedenen Künstlern. Auf dem Titelblatt ist ein Zitat von Arthur Shopenhauer abgedruckt: "All truth is passed in three stages. First, its ridiculed. Second, it is violently opposed. Thrid, it is accepted as being self-evident." Eine Mischung aus Fotografie, Collagen, Installationen gemischt mit Texten und Interviews, rund um das Thema Spiritualität. Die Website fuegofanzine wurde 2021 nicht mehr gefunden.
Der in Afghanistan traditionsreichen Handwerkskunst des Teppichwebens bedient sich auch Goshka Macuga (* 1967). Sie konstruiert im obersten Stockwerk des Fridericianums einen halbkreisförmigen Raum, der die Rotunde des Gebäudes wiederholt. Der Panorama-Teppich mit dem Titel „Of what is, that it is; of what is not, that is not“ zeigt eine Menschenmenge, die vor dem Darul Aman Palast in der Nähe von Kabul posierte. Eine riesige Schlange bäumt sich im Zentrum der Komposition auf, umgeben von fotorealistisch wiedergegebenen Personen in der verschneiten, fast postapokalyptisch wirkenden Landschaft. Die Porträtaufnahmen zu dem zweiteiligen Werk, von dem nur ein Teppich auf der dOCUMENTA (13) zu sehen ist, entstanden während zweier Festakte, die Macuga veranstaltete bzw. für sie veranstaltet wurden. In den Kabuler Bagh-e Babur, ein historischer Park aus der Mogul-Zeit und Begräbnisstätte des ersten Mogul-Herrschers Babur (um 1528), lud Macuga im Februar 2012 über 100 Personen aus dem afghanischen Kulturleben zu einem Mittagessen: Künstler, Diplomaten, Archäologen von der UNESCO, Journalisten und Intellektuelle nahmen daran teil und sind hier vor eine fast zerstörten Architektur, die an die Rückseite des Fridericianums erinnert, zu sehen. Die zweite Feierlichkeit war ihre Prämierung mit dem Arnold Bode Preis im Oktober 2011 im Kasseler Fridericianum. Aus dem Material ließ Macuga zwei Teppiche fertigen, die sie an dem jeweils anderem Ort präsentiert: Die in Afghanistan arbeitenden Personen sind für das Fridericianum und die Kulturschaffenden Europas für den Königinnenpalast in Kabul bestimmt.
Text von der Webseite.
Teufelsberg (mountain devil), is an artificial hill located southwest of Berlin, overlooking the city. Amusement park very popular with young Berliners, this hill was built after the Second World War with the remnants of the city after the Allied bombing. An estimated 30 million cubic meters of rubble piled mass there, the equivalent of 400,000 buildings. The hill rises on the site of the University of Nazi war which had been designed by the architect of the Third Reich, Albert Speer, and half done. As after the war, it was difficult to totally destroy the building riddled with underground bunkers, the German authorities decided to bury him and make him disappear under an artificial hill. The hill was then covered with trees, and used during the winter ski run in the 60s and 70s. During the Cold War, was built at the top center of U.S. espionage radar to listen to communications of the Soviet bloc in East Berlin.
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In einer Welt ohne Deadlines möchten wir trotzdem nicht leben. Nicht nur, dass diese Ausgabe dann längst noch nicht gedruckt wäre, nein, es würde vielleicht auch sonst wenig voran gehen in unserer Stadt. Und da gibt es ja ein paar ganz ehrgeizige Ziele. Bis 2035 will München zur klimaneutralen Stadt werden. Bis 2025 sollen die Beschlüsse des Bürgerbegehrens „Radentscheid” umgesetzt werden und die zweite Stammstrecke… die kommt sicher auch irgendwann.
Und da sind wir auch schon bei diesem Heft. Wir haben uns diesmal den Themen verschrieben, die ihre Deadline noch vor sich haben sozusagen: den Themen der Zukunft und der Stadtentwicklung. Wie verhindern wir gemeinsam den Verkehrskollaps? Für wen alles ist Platz in den großen Neubaugebieten der Stadt? Und wer baut mit uns einen Park über die Gleisharfe am Hauptbahnhof? Nach der Lektüre dieses Heftes bist du hoffentlich ein ganzes Stück weit schlauer und inspirierter, wenn es um diese Fragen geht.
Münchenfrage: Was hast du im Lockdown gelernt?, Elefantenrunde: „Bewegt sich München?“, Zwischen Sozialbau und Gated Community, Test: „Wie zukunftsfähig bist du?“, Aufgeben ist keine Option: Zur Zukunft der Konzert- und Clubszene, Mach mit! – Wie wir alle Stadt gestalten können, Fotostrecke: Hergezogen – Sechs Neu-Münchner*innen im Porträt, Viertel im Wandel: Alles neu im Kreativquartier – aber für wen?, Gefällt uns: Produkte mit Zukunft, Zwischen Utopie und Wirklichkeit: Münchner Hauptbahnhof, Copy Kitchen: Grün. Gesund. Geil.
Text von der Webseite
Das Matratze Magazin ist eine unabhängige studentische Zeitung, gegründet von Studierenden der ABK Stuttgart. Sie bietet Studierenden eine Plattform, um Foto- und Textarbeiten mit anderen zu teilen, sich auszuprobieren und zu experimentieren. Dabei findet der Austausch der Arbeiten nicht nur innerhalb der Stuttgarter Akademie statt, sondern auch mit Studierenden anderer Hochschulen und Akademien.
Text von der Webseite
Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Somewhere in between?", Koreanische Künstler*innen aus München in der Rathausgalerie Kunsthalle, München, 14.05.-27.06.2021.
Erste Ausgabe des Dodo Magazins. Das Heft hat - wie eine Kassette - zwei Seiten A und B und muss zum Lesen ab dem Centerfold umgedreht werden.
Dodo is the adventure, science and fantasy magazine you have been waiting for. This magazine is for anyone that has ever wanted a treehouse. Dodo is a time machine, a theme park, a trip to the moon, a horror story, a prehistoric site, an unsolved mystery, even a Zeppelin voyage. It’s a magazine that will make you feel as if you were reading it under your sheets with a flashlight. With every passing page, you’ll leave behind everything around you as you enter your own world, a place where nothing bad can happen, where everything has yet to be discovered; a place where you had already been before but had forgotten.
Text von der Website.
Faltflyer zu LANGE NACHT DER MUSEEN am 16.10.2021 von 18.00 bis 1.00 Uhr
mit der Ausstellung VOR DER ZEIT in halle50 und OFFENE ATELIERS der Domagkkünstler.
1. Auflage. ein Heft mit Abbildungen aus dem persönlichen Archiv von Saskia Groneberg zu ihrem Projekt Venus, Vesuv, in dem sie sich einem der bedeutensten Gartendenkmäler Europas, dem Wörlitzer Park, annähert.
Vulkan und Venus, der häßlichste Gott und die schönste der Göttinnen, waren (nicht nur) in der antiken Mythologie ein Paar. In Saskia Gronebergs Künstlerinnenheft „Venus, Vesuv“ treffen sie in Form der Venus Medici und des Vesuv aufeinander. Auf losen Transparentpapierbögen überlagern sich historische Fotografien, Stiche und Skulpturen. Die Projektionsflächen für Schönheit und Urgewalt, Mann und Frau, werden zitiert, inszeniert und dekonstruiert. Durch Überlagerungen entstehen spannende visuelle Momente, Querverweise und überraschende Pointen.
Text von der Webseite
Fotografien aus der Zeit von 1993-2002 von in der Natur schlafenden Menschen. Der Mensch ist allein, die Natur hat viel Raum, der Mensch scheint sich mit ihr zu verbinden oder kann auch wie ein in der Natur unnatürliches Objekt wirken. Liegen die Menschen ohne Decke im Gras sehen sie fast willkürlich ungeschützt aus.
In the Fall of 2018, the Small Walker Press invited poet Adam Dickinson and artist Lorène Bourgeois to walk through a former landfill (1976-2001), the Glenridge Quarry Naturalization Site. Located on the Niagara Escarpment, overlooking the City of St. Catharines, Ontario, it functions today as a public recreation area.
Im Herbst 2018 lud die Small Walker Press den Dichter Adam Dickinson und die Künstlerin Lorène Bourgeois zu einem Spaziergang durch eine ehemalige Mülldeponie (1976-2001), die Glenridge Quarry Naturalization Site, ein. Sie befindet sich am Niagara Escarpment mit Blick auf die Stadt St. Catharines, Ontario, und dient heute als öffentliches Erholungsgebiet.
Der Kunstraum Lakeside in Klagenfurt ist ein Ort für die Produktion und Präsentation internationaler zeitgenössischer Kunst mit dem Ziel, eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Aspekten der Wirtschaft zu initiieren. Angesiedelt im Lakeside Science & Technology Park, in unmittelbarer Nähe zur Universität Klagenfurt, agiert der Kunstraum im dynamischen Wechselspiel zwischen wissenschaftlicher, akademischer und künstlerischer Praxis. Das Buch "Kunstraum Lakeside-Recherche" widmet sich dem Thema der künstlerischen Forschung, die sich aus den institutionellen Eigenheiten dieses Ausstellungs-, Performance- und Diskursortes ergibt.
Übersetzt mit www.DeepL
Katalog zur Ausstellung der Klasse Albert Hien (Akademie der Bildenden Künste München), Alter Botanischer Garten München, Kunstpavillon und Park, 07.09.-29.09.2013.
Künstlerbuch, Konzeptbuch, Reisebericht, Auf jeder Doppelseite ist links eine Landkarte des westlichen Teils Neuseelands zu sehen. Zentral der Egmont National Park, auf die Landkarte wurde ein Dreieck gezeichnet deren Basis der Weg von Opunake nach Stratford ist, die Schenkel treffen sich auf dem Gipfel des Mount Taranaki. Der Künstler fährt mit einem Oldtimer, der Basis dieses Dreiecks von Westen nach Osten entlang und dokumentiert seinen Blickwinkel aus dem Beifahrerfenster mit Fotos, der auf den Gipfel des Gebirges gerichtet ist. Auf jeder Seite ist mit rotem Fineliner eine neue Gerade zum Gipfel gezeichnet.
Zine der ecuadorianischen Künstlerin Abigail Cárdenas (alias EECO), bestehend aus Zeichnungen und Kommentaren zu alltäglichen Dingen. Das Zine ist Teil der Reihe "Little Stories", in der die Künstlerin 100 Tage alltägliche Geschichten erzählt. Das Zine ist so gefaltet, dass jede Seite des Papierbogens eine Geschichte ist, die eine trägt den Titel "La tormenta" (dt. Das Gewitter), die andere "Observando gente cotidiana en el parque" (dt. Beobachtungen alltäglicher Menschen im Park).
Open Studios 2023 25.11.-26.11.2023, Ateliers der PLATFORM, Halle der PLATFORM
VEHIKEL 25.11.-15.12.2023, Halle der PLATFORM, beide Veranstaltungen kuratiert von Sophie-Charlotte Bombeck & Paula Nitsche.
Die Gruppenausstellung „Vehikel“ zeigt keine klassischen Kunstwerke. Sie widmet sich stattdessen den vielfältigen (im)materiellen Einflüssen auf das künstlerische Schaffen selbst. Einzelne Materialien, Medien, Bilder, Bücher und Texte regen so zu einem Dialog über künstlerisches Arbeiten an.
Die Ausstellung orientiert sich dabei an den Prinzipien der vergleichenden Bildordnungssysteme des Kunst- und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg. Dieser sah in den individuellen Bildkompositionen – er bezeichnete diese als „Bilderfahrzeuge“ – ein Instrument der Forschung. Im Vordergrund steht somit die assoziative und symbolische Metaebene der ausgewählten Objekte.
„Vehikel“ soll ein Anstoß sein, um neue Zusammenhänge und Deutungsebenen herzustellen, Anknüpfungspunkte zu finden, die Grenzen zwischen Kunst und Alltag, Inspiration und Schaffen auszuloten – und nicht zuletzt einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der Künstler*innen ermöglichen.
Text von der Webseite
Begleitmaterial zu einem Projekt des Kuratorenprogramms 2023 von de Appel. Die gleichnamige Ausstellung fand vom 05.10.-23.11.2023 statt.
Das abschließende öffentliche Projekt im Rahmen des Kuratorenprogramms von de Appel basiert auf Mariame Kabas Idee "Hope is a Discipline" - eine Hoffnung, die weder nur ein Gefühl noch ein Horizont ist, sondern ein Projekt gemeinsamer Arbeit. Hoffnung ist eine tägliche Praxis, die wir gemeinsam ausüben, indem wir die Ressourcen nutzen, die wir bereits haben. In Anlehnung an Kabas Worte bringt "Hope is a Discipline" Menschen zusammen, welche die Politik der Freundschaft erforschen, und schafft Zeit für Fragen wie: Wie schaffen wir Orte? Wie kümmern wir uns um Solidaritäten?
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
[16] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Minizine, Schwarz-Weiß-Laserkopien auf farbiges Papier (Gelb und Grün), geschnitten und gefaltet
Entstanden im Rahmen von Open Studios / Vehikel 2023 vom 25.11.-15.12.2023 in der Halle der Platform. Kuratiert von Sophie-Charlotte Bombeck & Paula Nitsche.
Die Ausstellung orientiert sich dabei an den Prinzipien der vergleichenden Bildordnungssysteme des Kunst- und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg. Dieser sah in den individuellen Bildkompositionen – er bezeichnete diese als „Bilderfahrzeuge“ – ein Instrument der Forschung. Im Vordergrund steht somit die assoziative und symbolische Metaebene der ausgewählten Objekte. „Vehikel“ soll ein Anstoß sein, um neue Zusammenhänge und Deutungsebenen herzustellen, Anknüpfungspunkte zu finden, die Grenzen zwischen Kunst und Alltag, Inspiration und Schaffen auszuloten – und nicht zuletzt einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der Künstler*innen ermöglichen.
Text von der Webseite
29,7x21 cm, 32 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Verschiedene Drucksachen in braunem Briefumschlag, Flyer, Folder, Postkarten, Textblätter, Plakat
Ausgelegen in den Gängen und Ateliers der Akademie der Bildenden Künste München am 08.02.2024, inclusive des Offenen Briefs Gegen Zensur an der AdBK München von der Initiative Studierender an die Angehörigen der AdBK München.
Traut Euch - Arkadische Massenhochzeit 31.08.2014
Festzug der Liebe - Arkadische Massenhochzeit 31.08.2014
Embassy of Arcadia - Arkadische Massenhochzeit, Arkadischer Nationalfeiertag 09.07.2011
Die Massenhochzeiten fanden als Symbol einer Trauung unter dem erdachten Land Arkadien statt. Der selbsternannte Botschafter Arkadiens S.E. Peter Kees vollzog die symbolische Trauung als ein Ritus einer visionär friedlichen Welt.
Learn more about the history of the movement in a retrospective at Winter Park's CFAM. Zur Ausstellung Pushing the Envelope im Rollins College's Cornell Museum, Mail Art aus den Archiven Amerikanischer Kunst, Smithsonian Institution.
Pushing the Envelope is curated by Miriam Kienle, an assistant professor of art history at the University of Kentucky, with the help of some of her intrepid students, with materials sourced from the Smithsonian's extensive holdings. The exhibition has been displayed at the Smithsonian Institute of American Art and other museums, and arrives at Rollins College at an oddly appropriate time.
The New Yorker recently opined that "mail art, which requires neither exhibition space nor Zoom conferencing, is poised for a comeback" — and we agree. During a time when social interactions for most of us are fewer and farther between, taking a peep at the ol' mailbox or getting a package on the doorstep is often the day's highlight. The exhibition's exploration of mail artists' unique ways of creation, collaboration and connection are energizing and inspiring in the present now. ...
Textausschnitt aus dem Artikel
Die GEDOK, 1926 als »Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen« gegründet, ist als Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V. bis heute das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen aller Kunstgattungen.
Die Jahresausstellung 2020 der GEDOK München findet im Buchheim Museum und im umliegenden Park statt, 24.10.2020-09.05.2021. Durch einen Wettbewerb werden die teilnehmenden Künstlerinnen ermittelt. Ihr gemeinsames Thema ist der Wind – vom Hauch bis zum Hurrikan.
Postkarte zur Gruppenausstellung HochStand, die vom 30.05.-11.07.2021 in der Galerie Emmanuel Walderdorff in Molsberg stattfand. Das Cover der Karte ist eine Arbeit von Beate Passow namens Spooky (2020).
Salon No. 26 (August 2024) enthält eine Sammlung von speziell für das Salon Magazin angefertigten Bildessays verschiedener Künstler*innen, ausgewählt von Peter Piller.
Zur Ausstellung in der Platform 09.11.-13.12.2024
Die Kunstszene hat es satt! Und es reicht! Die Gruppenausstellung trägt den Titel „SATT“. Sie thematisiert die wachsende Frustration andauernde Bedrohungslage künstlerischer Initiativen. Kunst- und Kulturschaffende sind ständig mit Existenzängsten konfrontiert. Sie müssen sich ihre Rechte und Räume immerzu neu erkämpfen. Wie lange soll der Status quo noch andauern, bis die Künstler*innen genug davon haben?
Die Ausstellung lädt dazu ein, darüber nachzudenken, was es bedeutet, satt zu sein. Sie zeigt vielfältige Perspektiven, die Gefühle von Frustration, Trägheit und Enttäuschung angesichts der aktuellen Herausforderungen der Kunstszene ausdrücken. Ebenso wie die passive und stagnierende Haltung, die sich unter solchen Umständen entwickelt.
„SATT“ ist ein Aufschrei und ein Aufruf zum Widerstand. Wie kann man sich aus diesem Gefühl heraus entwickeln, wie kann man in Aktion treten? Es bleibt die Hoffnung auf Veränderung und erneute Begeisterung. Es ist erneut an der Zeit, Widerstand zu leisten und laut zu werden. Es ist wieder einmal an der Zeit, den Hunger zu wecken!
Text von der Webseite
Publikation zum Projekt der Förderung von Weltkulturerbestätten in Zentralvietnam. Angelehnt an eine Art von Ziegel (Champa Ziegel), die beim Bau des Mỹ Sơn-Heiligtum verwendet wurden, besteht die Publikation aus vier quadratischen Broschuren, die jeweils die Geschichte, die Bedeutung und die Region von vier Welterbestätten - Phong Na- Ke Bang Nationalpark, die Hue Monumente, die Altstadt Hoi An und der My Son Tempelstadt - vorstellen.
[24] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 2296-3057 Drahtheftung, Digitaldruck 4c, in Doppelausgabe mit #045 in Poster eingefaltet
ZusatzInfos
Die Doppelausgabe erschien zur Ausstellung 'Stadt⁴', ein kollaboratives Kunstprojekt, bei welcher die Räume der Stadt situativ erfasst wurden. In dieser Ausgabe spezifisch ist auf der ersten Seite ein kleiner Betonplatz mit Basketballkorb zu sehen, welcher durch Steine und Betonklötze von der Straße abgetrennt wird. In den folgenden Seiten werden anschließend die ganzen Abtrennungen einzeln fotografiert.
Inhalt:
• Künstler Katalog über Umberto Basso, Edition Mario Adda, Bari, S.32, Drahtheftung, 23,8x17cm
• "Basso's Bag" Plastiktüte, 40x30cm, Sprühfarbe lila, rot, gold, schwarz, schwarzer Acrylstift, mit Jahreszahl "86", signiert
• Postkarte Illustrierte Gebrauchsanweisung "Basso's Bags", Stempel "valid for mail art - basso", mit Jahreszahl "86", signiert, nummeriert 66, Auflage 75
• A4 Brief "Mail Art Project 1993 - F.R.E.D" Schwarz-Weiß Kopie, dreifach gefaltet, Illustration, handschriftliche Notizen, Datumsstempel
• Postkarte zum neuen Jahr, adressiert an Ulrich Kattenstroth, farbig bestempelt, collagiert, signiert
Umberto Basso:
Übersetzer, Graveur, Maler und Mail Artist, geboren in Barletta; besuchte die Grafikschule "G. VASI"
unter der Leitung der Meister R. Bussi und M. Buonaccorsi.
Er ist Mitglied der International Association of Graphics und der Ce.S.A. Coo.P. und nimmt aktiv am künstlerischen Leben teil, indem er an zahlreichen kollektiven Ausstellungen in Italien und im Ausland teilnimmt, die von der Kritik sehr gelobt werden und ihm bedeutende Anerkennungen eingebracht haben. Er lebt und arbeitet in Barletta. Seine Werke sind in Italien und im Ausland zu sehen.
Aus dem Künstler Katalog über Umberto Basso, Edition Mario Adda, Bari, übersetzt mit DeepL
INTERNATIONALE BRIEFKUNST
FÜR DAS F.R.E.D. (FORUM FÜR DIE WIEDERVERWENDUNG DER EX-DISTILLERIE)
IN BARLETTA - ITALIEN
1991 wurde das F.R.E.D. in BARLETTA von einigen lokalen Vereinigungen gegründet, um eine Struktur aus dem neunzehnten Jahrhundert, die einst eine Brennerei war und sich heute in einem Zustand des Verfalls befindet, wiederherzustellen -
Nach Ansicht des F.R.E.D. handelt es sich um eine
Frage der industriellen Archäologie.
Im Jahr 1990 unterstellte das Ministerium für Kultur und Umwelteigentum die ehemalige Brennerei dem Schutz.
Die F.R.E.D., die damit einverstanden ist, beabsichtigt, die Wiederherstellung, die Nutzung und die öffentliche, soziale, kulturelle und ökologische Verwendung dieses Gebietes zu verfolgen. Ziel ist es, ein polyfunktionales Gebiet zu realisieren und einen mediterranen Park zu schaffen. Bisher wurde noch kein Projekt ausgearbeitet, das auf die Wiederverwendung der ehemaligen Brennerei mit ihrer derzeitigen Struktur ausgerichtet ist und die Verteilung der Volumina und Freiräume des Geländes berücksichtigt.
Deshalb schlug die F.R.E. D. 1992 der Gemeinde Barletta vor, einen NATIONALEN IDEENWETTBEWERB für die Wiederbelebung der ehemaligen Brennerei zu veröffentlichen. Obwohl dieser Vorschlag angenommen wurde, hat die Stadtverwaltung bis heute nichts unternommen.
Bitte kopieren und weiterschicken.
Schicke deine Kunstwerke, Ideen, Vorschläge, Projekte ein die die Wiederherstellung dieses Beispiels der Industriearchäologie unterstützen.
Medium: offen
Größe: frei
Keine Rücksendung
(Neue) Deadline 31. Dezember 1993
Dokumentation an alle Künstler
Übersetzung des A4 Briefs "Mail Art Project 1993" - F.R.E.D mit DeepL
Das Festival: Drei große Abendlesungen präsentieren jeweils 6–7 Autor*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Formexperimente, riskantes Schreiben und Denken, performative Statements, Verspieltheit, Widerstand und Kitsch treffen aufeinander. Am Festivalwochenende findet das Open House der Freien Szene statt, mittlerweile fester Bestandteil der Münchner Schiene. Außerdem stehen Stadtspaziergänge und eine Matineelesung auf dem Programm. Zum Abschluss der Münchner Schiene lädt eine Live-Hörlounge dazu ein, Texte aus der Geschichte der Freien Szene zu hören.
Text von Website übernommen.
Unter dem Motto »Sprachen der Liebe. Wie wollen wir leben?« kuratiert in diesem Jahr der Berliner Autor Daniel Schreiber das künstlerische Programm. Er zeigt, dass Literatur immer politisch ist: Denn wofür wir glühen, was uns begeistert und zusammenhält, was uns provoziert oder empathisch für andere sein lässt, vermitteln uns starke Texte und künstlerische Perspektiven. Über den Tellerrand hinausschauen und offen sein – das ist in unserer Gegenwart wichtiger denn je. Die »Münchner Schiene«, diesmal federführend vom Lyrik Kabinett ausgerichtet und kuratiert von Lisa Jay Jeschke und Chris Reitz, zeigt erneut, wie innovativ auch die freie literarische Szene der Stadt ist.
Text von Website übernommen.
Schwarz-Weiß-Fotografien von Wasserfällen
Page Sucker ist ein 32-seitiges Magazin mit 16 Fotos, die über ein einziges Stichwort im Internet gesammelt wurden. Dieses Stichwort bestimmt auch das Design des Magazins. Diese zweite Ausgabe ist dem Wort "Wasserfall" gewidmet. Alle Bilder wurden im Yosemite National Park in Nevada aufgenommen
Ausstellung in der Galerie der Künstler. Ausstellungsdauer 31.05.-23.06.2017.
In einem großen Finale lassen die ehemaligen Studenten den Geist der Klasse spüren. Jean-Marc Bustamante ist zum Direktor der Ecolé des Beaux Arts in Paris berufen. Die Studenten stehen am Beginn ihrer Karrieren. So steht dem "finir" ein Anfang entgegen - "en beauté"! Text von der Webseite.
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