keine weiteren Angaben vorhanden Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
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Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
Text von der Webseite.
1053 S., 30,3x21,1x7 cm, ISBN/ISSN 392045300X Broschur, Drei Bände im Schuber
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Katalog zur D6 in Kassel, 24.06.-02.10.1977
Band 1, Einführung, Malerei, Plastik/Environment, Performance. 320 Seiten
Band 2, Fotografie, Film, Video. 357 Seiten
Band 3, Handzeichnungen, utopisches Design, Bücher (Künstlerbücher). 376 Seiten
Künstlerliste der Buchkünstler, Texte von Rolf Dittmar und Peter Frank
kostenlose Zeitung zur Ausstellung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München vom 07.12.2013 - 31.01.2014,
mit Texten von Rüdiger Hoyer, Daniela Stöppel, Ulises Carrión und Hubert Kretschmer, alle Abbildungen in Farbe. Johannes Bissinger
60 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 09368930 Softcover, Broschur, Künstlerbeilage von Anne Berning
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Mit Künstler-Portraits über: Eran Schaerf, Frank Rosenthal, Haim Steinbach, Julian Opie, Martin Honert, MEMORY,
Raymond Pettibon (Raymond Ginn) und ein Interview mit Egidio Marzona
29x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Im Juli 2018 eröffnete Empfangshalle eine eigene Galerie in der Theresienstraße in München. Der Raum bot lokalen und internationalen Künstlern aus unserem erweiterten Netzwerk die Möglichkeit ihre Arbeiten ohne kommerziellen Druck zu zeigen. Daran angeschlossen war eine Work-Residency, in der wir Künstler*innen aus aller Welt beherbergten. Die mit großem Idealismus betriebenen Galerie-Räumlichkeiten mussten Mitte 2020 nicht zuletzt auf Grund der Corona Krise aufgegeben werden. ...
Für das Künstlerduo Empfangshalle sind Kommunikation und Interaktion und Vernetzung zentrale Aspekte ihres gesamten Schaffens. Empfangshalle macht Kunst mitten in der Gesellschaft. Die Gesellschaft, bestehend aus verschiedensten Gruppen und unterschiedlichen Strukturen, ist das Medium ihrer Arbeiten. Genauer: Menschen, die durch gemeinsame Ideen, Umgebungen oder Tätigkeiten solche Gruppen formen, werden von Empfangshalle umfangen. Man dockt an das schon Geformte an und etwas Neues entsteht dabei; ein neuer Raum in der vorhandenen Struktur bildet sich – der Raum von Empfangshalle. ...
Text von der Webseite
29,7x21 cm, Auflage: 4.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit Leinenband, Aufkleber auf dem Cover, Originalbeiträge vieler beteiligter Künstler, verschiedene Papiere und Techniken. Die letzten 9 Blätter verkehrt herum eingebunden
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Katalog der ersten freien Produzentenmess 07.-12.09.1971 auf dem Jakobsplatz München, nach einer Initiative des Genossenschaftlichen Kunstvertriebs zehn neun
40 S., 31,5x22 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 18674917 Drahtheftung, Rückseite innen mit Aufkleber, mit eingelegter Werbekarte und handschriftlichem Gruß
44,6x28,8 cm, Auflage: 5, numeriert, 4 Teile. ISBN/ISSN 18674917 Transparente Plastiktüte mit Heft (Drahtheftung, Rückseite innen mit Aufkleber), Postkarte, Werbekarte und Zettel mit Nummerierung.
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Postkarte mit Einladung zur Release der Künstlerzeitschrift Prolog Heft Nr. X6 zum Thema Wege, inklusive begleitender Ausstellung in der Galerie Heike Arndt, 19.03.-31.03.2017.
62 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Prolog - Heft für Zeichnung und Text erscheint seit 2007 als nicht-kommerzielles Kunstprojekt in Form einer Zeitschrift. Aus den Heften entstehen Ausstellungen, Lesungen, der Salon tz-p, Kooperationen und...
Text von der Webseite
1648 S., 30,5x22 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden 4 Bände im schwarzen Schuber, Schwarz-Weiß-Fotokopien, 1 Katalog, Klebebindung
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Gegründet 1989 in München, vollendet in Berlin, nach dem Tod von Fred Jaeger 1996 veröffentlichte Manuel Bonik die vierte Ausgabe.
... was ursprünglich als großauflagige kulturzeitschrift geplant war, geriet schließlich zum kunstobjekt. 1993 erschien schrift 1 in einer auflage von 50 exemplaren (+ 4 a.p.), 1994 schrift 2 und 1995 schrift 3 (in auflagen von jeweils 100 exemplaren). ausstellungen gab es u.a. bei atelier 35, berlin; "3 tage umhausen", ötztal; paris bar, berlin; dna gallery, boston; galerie fruchtig, frankfurt; forum stadtpark, graz; galerie susanne dobler, münchen; galerie urs meile, luzern; art club, berlin.
schrift ist eine hybride zwischen künstler-zeitschrift und multiple. das ausgangsmaterial stammt, wenn nicht von bonik/jaeger, von anderen künstlern, wurde gefunden oder geraubt, um in verschiedenen weisen überarbeitet zu werden (collage, kommentar, übermalung etc.). autorschaften werden z.t. unterstellt oder getilgt; es gibt kollaborationen; mitunter werden überarbeitungen an dritte (z.b. kinder) delegiert; kritiken, leserbriefe, korrespondenz u.ä. werden z.t. als material wieder eingearbeitet (auch dieser text könnte ein teil des kunstwerks schrift sein) - alle arten von spielen mit den fragen nach autorschaft und dem "original". für schrift 4 hat z.b. dieter roth 2000 seiten "a4-abfälle" zur verfügung gestellt, die einzeln über die auflage verteilt werden; so werden (durch kopien!) die grenzen zwischen multiple und einzelstück verwischt. den kleinsten gemeinsamen nenner von schrift bildet das layout: alle beiträge wurden genommen wie sie kamen und, überarbeitet und eventuell umkopiert, in din a 4 veröffentlicht. die vermeidung jeder erkennbarmachung durch graphische gestaltung sorgte kurioserweise für starke unterscheidbarkeit von allen anderen publikationen. ...
Text von der Webseite
22 Blätter S., 31,5x22,5 cm, Auflage: 140, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden geklammert in Mappe, mit Originalumschlägen und Briefen, Collagen, Stempeldrucke, teilweise signiert
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zur Ausstellung in Kassel 01.01.-31.01.1985 mit 220 envelope-works von 153 Künstlern
Katalog zur Ausstellung, ca. 11.10.1982-16.01.1983. Zeitgeist – Internationale Kunstausstellung Berlin war eine 1982 stattfindende Kunstausstellung unter künstlerischer Leitung von Christos M. Joachimides und Norman Rosenthal. Sie fand im Berliner Martin-Gropius-Bau statt, der zu dem Zeitpunkt immer noch stark von Kriegsschäden gezeichnet, und nur provisorisch repariert war. Darüber hinaus verlief direkt vor dem Haupteingang des Gebäudes die 1961 errichtete Berliner Mauer. Die teilnehmenden Künstler wurden dazu angehalten, Arbeiten speziell für die Ausstellung und den Ort anzufertigen. U.a. wurden Werke der Neuen Wilden gezeigt. Veranstalter war der Neue Berliner Kunstverein. Das Kuratorium bestand aus: Barbara Jacobson, Eberhard Roters, Lucie Schauer, Wieland Schmied, Hans Hermann Stober. Der Pressesprecher war Wilhelm Ruprecht Frieling.
Text aus Wikipedia
174 S., 22x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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Farsi von M. Serdani und S. Bastani.
"Seltener Ausstellungskatalog mit etwa 200 Exponaten der Documenta VI aus dem Jahr 1977 für das Museum für zeitgenössische Kunst in Teheran, 1977 eröffnet und durch die iranische Revolution 1979 geschlossen und komplett vernichtet.
128 S., 23,9x16 cm, ISBN/ISSN 978-3-894017590 Zusammengestellt und herausgegeben von Hanna Mittelstädt
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Nach dem gänzlich unerwarteten Tod des Herausgebers dieser Zeitschrift, die seit 1981 erschienen ist, veröffentlichen wir zum Gedenken an Lutz Schulenburg eine letzte Ausgabe mit Nachrufen und Würdigungen dieses unbeugsamen Verlegers und Freundes.
500 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-950237269 Softcover. 1900 gr
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WTF is monochrom print? monochrom is a magazine object appearing in telephone book format, which is published by the art/tech group of the same name. monochrom came into being in the mid-1990s as a fanzine for cyberculture, science, theory, cultural studies and the archaeology of pop culture in everyday life. Its collage format is reminiscent both of the early DIY fanzines of the punk and new wave underground and of the artist books of figures such as Dieter Roth, Martin Kippenberger and others. With a great deal of forced discontinuity, a cohesive potpourri of digital and analog subversion is pressed between the covers of monochrom. Each issue is an unnostalgic amalgam of 125 years of Western counterculture cocked, aimed and ready to fire at the present. It is a Sears catalog of subjective and objective irreconcilability -- the Godzilla version of the conventional coffee table book.
Text von der Webseite
58 S., 24x16,4 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 18674917 Drahtheftung, mit eingelegter Werbekarte
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49 Autor- und KünstlerInnen berühren, betrachten, behadern oder datieren das Jahr 2015 mit ihren Zeichnungen, Gedichten, Prosa, Überlegungen, in einem dichten Feld von Kunst, Welt und Subjekt.
Rampike magazine, in print since 1979, featuring stellar international writers, critics and artists invites you to subscribe and/or submit articles both creative and scholarly (juried). Edited by Karl Jirgens, featuring post-modern art and writing from around the world with a strong focus on Canadian expression. The journal has received substantial support from the Canada Council and the Ontario Arts Council and has published interviews and works by internationally acclaimed figures ... . Rampike has been praised by critics such as Wayne Grady (Globe & Mail), and Marjorie Perloff (Stanford U) and is distributed internationally.
Text von der Website
Cover art: Ints Plampe
276 S., 250x180 cm, ISBN/ISSN 978-3-981362947 Klebebindung mit aufklappbarem Umschlag
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Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Reflexion - Ästhetische Referenzen" im Rahmen der Darmstädter Tage der Fotografie, 25.04.-27.04.2014, u. a. mit Teilnahme von Xenia Fumbarev, S.152.
76 S., 30x18,6 cm, Auflage: 1.000, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 09459863 Drahtheftung, verschiedene und teils farbige Papiere, Seiten teils bestickt und beklebt, Nähnadel mit rotem Faden. Cover ausgestanzt und mit ebenfalls gestanztem Plastikumschlag (Absperrnetz).
ZusatzInfos
Thema der Ausgabe: Netz. Umschlag und Material Andreas Drewer
132 S., 24,1x17 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 18674917 Broschur, mit beigelegter CD in transparenter Plastikhülle
ZusatzInfos
Dokumentation und Nr. X7 "festschrift". Das Buch enthält die 10-Jahres-Dokumentation, die anhand kurzer Anekdoten und zahlreicher Fotos einen Einblick in die letzten 10 Jahre mit dem Heft und seinem Drumherum gibt. Der einführende Text stammt von der Soziologin und freien Autorin Simone Jung. Außerdem beinhaltet das Buch den Prolog Nr. X7 in Form einer „festschrift“. 53 Künstler- und AutorInnen sind unserer Einladung gefolgt und haben mit ihren Beiträgen die letzten 10 Jahre reflektiert. Eine dem Buch beigelegte Hör-CD mit Texten und Stimmen verschiedener AutorInnen aus 10 Jahren Prologgeschichte vervollständigt das „Geburtstagspaket“.
Text von der Website
58 S., 32,5x22 cm, Auflage: 5, numeriert, 5 Teile. ISBN/ISSN 18674917 Transparente Plastiktüte mit einem Heft (Drahtheftung), einem Leporello, einem mehrfach gefalteten Flyer, einer Werbekarte und einem Zettel mit Nummerierung.
ZusatzInfos
Flyer zur Ausstellung "lockere wolken", Galerie Parterre Berlin, 01.04.-24.04.2016 und zu "30 Jahre Kultur im Ernst-Thälmann-Park, 01.-03.04.2016, Berlin Pankow. Heft mit Zeichnungen, Gedichten, Prosa, Überlegungen, in einem dichten Feld von Kunst, Welt und Subjekt.
AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
[2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Techn. Angaben, Infoblatt zur Wandpräsentation und zur 2. Vitrinenausstellung mit Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
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Listen der Titel zur Vitrine 2, Münchner Künstlerpublikationen, Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, ab 18.12.2018, 76 Titel aus den Jahren 1968-2018, kuratiert von Sabine Brantl.
Bücher aus den Verlagen agoodbook, Anderland Verlagsgesellschaft, BBK München und Oberbayern, bizarrverlag, Carl Hanser Verlag, Edition Galerie Seevorstadt, Edition Nusser & Baumgart, Edition Taube, edition UND, Francoise Heitsch Galerie, Galerie der Künstler, Gina Kehayoff Verlag, Goethe Institut, Hammann & von Mier, Hammann von Mier Verlag, Hanser Verlag, Hirmer Verlag, icon Verlag Hubert Kretschmer, Jürgen Willing Verlag, Kasino, Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Kulturzentrum am Gasteig, Künstlerverbund im Haus der Kunst München, Kunstraum München, Kunstverein München, Lenbachhaus München, Lothringer13, Ludwig Verlag, mlein press, Museum Villa Stuck, Musikverlag Stephan Wunderlich, National Centre for the Performing Arts, Oberste Baubehörde, Ottenhausen Verlag, Parabel Verlag, Peter Seyferth Verlag, Piramal Gallery, Prestel Verlag, Raben Verlag, Rogner & Bernhard, Schirmer/Mosel, Selbstverlag, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Sternberg Press, Verlag Hubert Kretschmer, Verlag Kretschmer & Großmann, Verlag Silke Schreiber, Walter Zürcher Verlag
84 S., 31x19,8 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit Klappeinband, Einbandklappen innen mit Adjektiven beschriftet, mit Lesebändchen mit Kartonanhänger mit den Namen der beteiligten Künstler (Anmutung Warenanhänger), zahlreiche farbige Abbildungen, auf Cover kleiner Aufkleber mit handschriftlicher Nummer 208 (aus Bewerbungsverfahren).
ZusatzInfos
Erscheint anlässlich von Kunstrausch - 11. RischArt_Projekt, 11.-30.10.2011, Bayerisches Nationalmuseum München. Mit Biografie d. Künstler, S. 79f. Gestaltung: lange+durach, Köln, Redaktion: Wengmann + Rattan, Lektorat: ed_it! text und redaktion, Köln.
Ein Blick in die Innenstädte zeigt: Der Mensch geht gern shoppen. Der Einkaufsbummel gehört zu seinen bevorzugten Freizeitaktivitäten – und wo lässt sich dieser Beschäftigung effektiver frönen als im Kaufhaus? Mit einer gehörigen Portion Humor ersetzt das 11. RischArt_Projekt den Kaufrausch durch den „Kunstrausch“! Ein Novum in der inzwischen 28-jährigen Geschichte der RischArt_Projekte ist die Wahl des Ausstellungsortes: War es bisher der öffentliche Raum unter freiem Himmel, in dem die Projekte angesiedelt waren, so werden diesmal aus konzeptuellen Grü.nden die Kunstwerke im Innenraum präsentiert, denn der Ausstellungsraum ist bei „Kunstrausch“ ein wesentlicher Teil der kü.nstlerischen Inszenierung. Mit dem Westflü.gel des Bayerischen Nationalmuseums, den sogenannten „Gewölbten Sälen“, wurde ein Ort gefunden, der mit seinen Säulen und gewölbten Decken an ein Warenhaus der 1920er-Jahre erinnert und damit den idealen Rahmen fü.r den anregenden Kunst-Bummel darstellt. „Kunstrausch“ liegt die Idee eines Warenhauses mit seinem vielschichtigen Angebot und seinen unterschiedlichen Abteilungen zugrunde. Durch die Ausstellung zieht sich diese Idee wie ein roter Faden, doch wird sie zugleich ad absurdum gefü.hrt. Denn anders als im realen Warenhaus, das in jeder Abteilung ein Überangebot an Produkten fü.r den Konsumenten bereithält, schafft „Kunstrausch“ einen Kunstkosmos, in der die Idee des Kaufhauses auf unerwartete, humorvolle und zum Nachdenken anregende Weise umgedeutet wird.
Text von der Webseite
14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Infoblatt
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Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
Text von der Webseite
40 S., 28,6x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Risographie
ZusatzInfos
Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
Text von der Webseite
184 S., 24x18 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden Klappbroschur
ZusatzInfos
Zur Ausstellung Vis-à-vis, 17.10.-24.11.2019 in der Lothringer13 Halle
Fotodoks ist ein internationales und anspruchsvolles Festival, bei dem in lebendiger und persönlicher Atmosphäre über aktuelle Dokumentarfotografie reflektiert und diskutiert wird. Den Blick auf ein jeweils anderes Partnerland und Festivalthema gerichtet, versteht sich Fotodoks als unabhängiges Forum, das biennal in München stattfindet und das sich seit 2008 als größtes Festival für Dokumentarfotografie im deutschsprachigen Raum etabliert hat.
Text von der Webseite
Verlegt in Günther Emigs Literatur-Betrieb. 2. verbesserte Auflage
Die 68er-Studentenrevolte hat in die 70er Jahre hineingestrahlt, ist da erst richtig wirksam geworden, nicht zuletzt in der Literatur und im Literaturbetrieb. War das damals tatsächlich eine gravierende Umwälzung oder nur der übliche Aufstand der Jungen gegen die Alten beziehungsweise lediglich ein spontaner Aufbruch gegen den eingefahrenen "Betrieb"? Kann man sich, wie Enzensberger meinte, in Bezug auf die siebziger Jahre "kurz fassen" und nicht wirklich verlangen, dass man ihrer "mit Nachsicht gedächte"?
Wir stellten diese Fragen 40 Jahre nach den "Gegenbuchmessen" und dem Kampf der "kleinen Bertelsmänner" gegen das etablierte Verlagswesen noch einmal, wollen von den damaligen Protagonisten der "Gegenkultur" wissen, wie sie jene Zeiten erlebt haben, welches für sie die bestimmenden Momente waren und was von all dem für sie bis heute nachwirkt.
Inhaltlich sollte es in den erbetenen Beiträgen um das Subjektive gehen, die persönliche Perspektive, also keine Beiträge über Dritte, sondern eine Darstellung des eigenen Tuns (natürlich mit Bezug auf diese "Dritten"): Warum, mit wem, zu welchem "Endzweck", was daraus geworden ist usw. Also quasi lauter Einzel-Autobiographien, die die Zeit von Ende der 1960er bis Ende 1970 schwerpunktmäßig umfassen sollten. Und natürlich wie es danach weiterging.
Text von der Website
68 S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Das KRUZEFIX-Fanzine ist kein gewerbliches Unternehmen=keine Veröffentlichung im Sinne des Pressegesetzes! Es ist ein Rundbrief an Freunde, Bekannte und Sympatisanten. Verkaufspreis und Anzeigen decken - wenn überhaupt -nur die Unkosten wie Druck, Porto usw. Zensur gibt es bei uns nicht! Wir drucken was uns gefällt, was man uns schickt, oder sonst irgend einen Schmarrn, ohne Kommentar, möglichst ungekürzt und ungeschönt. Wem's nicht passt, kann uns am Arsch lecken.
Text aus dem Heft
52 S., 28,5x20,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Fotomagazin Nil ist Teil der Ausstellung "XXX das projekt fotografie - Belichtungen der Wirklichkeit" die vom 17.03.-10.06.2020. in der Aspekte Galerie der MVHS im Gasteig statt gefunden hat. Das Fotomagazin erschien zum salon de photographie IX am 04.04.2020. und zeigt jeweils eine Doppelseite mit Fotografien der Teilnehmer*innen am projekt fotografie.
Coverfoto von Michael Jochum
62 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Prolog - Heft für Zeichnung und Text erscheint seit 2007 als nicht-kommerzielles Kunstprojekt in Form einer Zeitschrift. Aus den Heften entstehen Ausstellungen, Lesungen, der Salon tz-p, Kooperationen und...
Text von der Webseite
24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803539 Broschur
ZusatzInfos
Erschienen zur online-Ausstellung 01.06.-31.12.2022. Mit einem Vorwort von Ninon Voglsamer.
Der KUNSTSALON 2022 – SINE LOCO ist eine Bestandsschau zeitgenössischen Kunstschaffens. Wir zeigen, was heute in den Ateliers entsteht, unabhängig von Bewertungen Dritter, so wie es der Tradition der Pariser Salons entspricht, als Künstler sich gegen das Diktat der Händler und Museumskuratoren zur Wehr setzten. Gezeigt werden 104 Exponate von 52 deutschen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern.
Nachdem die Präzensveranstaltungen Kunstsalon 2020 und Kunstsalon 2021 wegen Covid-19 erst mehrfach verschoben und am Ende wegen Lockdowns gänzlich abgesagt werden mußten, findet der diesjährige Jahresausstellung KUNSTSALON 2022 – SINE LOCO gleich von Anfang an als Online Veranstaltung statt. Das hat aber auch andere Gründe (s. Katalogvorwort unserer Vorsitzenden Ninon Voglsamer).
Also, der Titel SINE LOCO bezieht sich nur auf die Gegebenheiten des Realen Lebens
190 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
Text von der Webseite
6 S., 21x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Klappkarte als Einladung, Infokarte zur Ausstellung
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Ausstellung 01.12.2017-02.04.2018
Mit der Ausstellung Künstlerbücher präsentiert die Hamburger Kunsthalle erstmals eine Auswahl der bekanntesten Publikationen und Fotobücher aus ihrer rund 3.000 Exponate umfassenden Sammlung. Ergänzend zu den Publikationen von Joseph Beuys über John Cage bis zu Dieter Roth, Wolf Vostell oder jungen Künstler_innen wie Yto Barrada werden Kunstwerke aus der Sammlung der Galerie der Gegenwart gezeigt, die in einem direkten Kontext zu den Veröffentlichungen stehen. Darunter sind vor allem Arbeiten der Konzeptkunst von Sol LeWitt, Ed Ruscha, Lawrence Weiner und Richard Long.
In den 1960er Jahren wurde der Raum des Buches durch die Einbeziehung aller Medien, teils mit Aktionen, Happenings, Publikumsbeteiligung und der Verwendung alltäglicher Materialien, gesprengt. Die Künstler_innen bedienten sich verschiedenster Mittel zur Gestaltung von Form und Inhalt ihrer Buchobjekte: Schrift, Zeichnung, Notation für Musik, Stempeldruck, Fotokopie, Malerei, Collage und mechanische Drucktechnik. Die Publikationen verbinden Dichtung und Dokumentation, sie sind Manifeste, Skizzenbücher, Multiples oder politische Proklamationen und werden so zu einem Experimentierfeld, das mit traditionellen Erscheinungsweisen bricht.
In den letzten Jahren haben gerade junge Künstler_innen das Künstlerbuch wieder entdeckt. Die neue Entwicklung zeigt sich auf internationalen Foren wie der inzwischen legendären Messe in New York. Dabei tritt auch die Künstlerschallplatte als Medium wieder in den Vordergrund. Unter dem Stichwort »Vinyl« werden daher auch LPs und von Künstler_innen gestaltete Plattencover aus der Sammlung der Kunsthalle präsentiert.
Text von der Webseite
168 S., 28,5x24,4 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-3-938002513 Hardcover, signiert von Peter Nils Dorén und Christoph Irrgang
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Katalog zur Ausstellung 01.12.2017-02.04.2018
Mit der Ausstellung Künstlerbücher präsentiert die Hamburger Kunsthalle erstmals eine Auswahl der bekanntesten Publikationen und Fotobücher aus ihrer rund 3.000 Exponate umfassenden Sammlung. Ergänzend zu den Publikationen von Joseph Beuys über John Cage bis zu Dieter Roth, Wolf Vostell oder jungen Künstler_innen wie Yto Barrada werden Kunstwerke aus der Sammlung der Galerie der Gegenwart gezeigt, die in einem direkten Kontext zu den Veröffentlichungen stehen. Darunter sind vor allem Arbeiten der Konzeptkunst von Sol LeWitt, Ed Ruscha, Lawrence Weiner und Richard Long.
In den 1960er Jahren wurde der Raum des Buches durch die Einbeziehung aller Medien, teils mit Aktionen, Happenings, Publikumsbeteiligung und der Verwendung alltäglicher Materialien, gesprengt. Die Künstler_innen bedienten sich verschiedenster Mittel zur Gestaltung von Form und Inhalt ihrer Buchobjekte: Schrift, Zeichnung, Notation für Musik, Stempeldruck, Fotokopie, Malerei, Collage und mechanische Drucktechnik. Die Publikationen verbinden Dichtung und Dokumentation, sie sind Manifeste, Skizzenbücher, Multiples oder politische Proklamationen und werden so zu einem Experimentierfeld, das mit traditionellen Erscheinungsweisen bricht.
In den letzten Jahren haben gerade junge Künstler_innen das Künstlerbuch wieder entdeckt. Die neue Entwicklung zeigt sich auf internationalen Foren wie der inzwischen legendären Messe in New York. Dabei tritt auch die Künstlerschallplatte als Medium wieder in den Vordergrund. Unter dem Stichwort »Vinyl« werden daher auch LPs und von Künstler_innen gestaltete Plattencover aus der Sammlung der Kunsthalle präsentiert.
Text von der Webseite
242 S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-938801444 Broschur, Softcover
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Kultur & Gespenster bringt einen Teil der Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg, ergänzt um ein Gespräch zwischen dem Mediävisten und Literaturwissenschaftler Hartmut Freytag und dem Künstler Alexander Rischer, welcher im Herbst vergangenen Jahres etliche Fahrradtouren durchs Holsteinische unternahm, um die Originalschauplätze der Märchen für dieses Heft zu fotografieren.
Text von der Webseite
Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche. Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären. Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen. Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir: