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Gesucht wurde Stephanie Kramer, Medienart , Sortierung ID, absteigend.
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 Hinweis zum CopyrightAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
wunderkammer-2009

Titel
  • Wunderkammer - Die Ratten stürmen das sinkende Schiff
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 30x21,4 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Leineneinband, Prägedruck, Fadenheftung. Beigelegt eine Liste der Künstlerinnen mit ihren Arbeiten
ZusatzInfos
  • Dokumentation des ersten Austellungsprojekts von Projekt Perineum 2000 in der Färberei in München, einem Ausstellungsraum des Kreisjugendrings, 06.05.-27.05.2009. Gezeigt wurden 119 Arbeiten von 60 Künstlerinnen. Projekt Perineum ist eine offene Plattform für Künstlerinnen, gegründet im Dezember 2008.
    Mit einem einführenden Text von Sophia Süßmilch
Geschenk von
TitelNummer

emop-2018-katalog

Verfasser
Titel
  • EMOP - European Month of Photography 2018
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
ZusatzInfos
  • Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
    Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
    2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
    Text von der Webseite.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

aap-besucher-2013-img_1461

Verfasser
Titel
  • Besucher des AAP Archive Artist Publications
Ort Land

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
  • Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
    Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
    Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
    Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
    Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
    Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
    Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
    Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
    Freue mich auf Ihren Besuch.
    Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
Weitere
Personen
Sponsoren
Sprache
TitelNummer

Hien Albert, Hrsg.: bittergrün. Klasse Hien in Mainburg, 2008

hien-bittergruen-cover-2008
hien-bittergruen-cover-2008
hien-bittergruen-cover-2008

Hien Albert, Hrsg.: bittergrün. Klasse Hien in Mainburg, 2008

Verfasser
Titel
  • bittergrün. Klasse Hien in Mainburg
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 28x24 cm, ISBN/ISSN 9783932934247
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung der Klasse Albert Hien (Akademie der Bildenden Künste München) 31.05.-01.08.2008 in Mainburg-Stadt und in Hopfenfeldern. Bei der Jahresausstellung war der Raum der Klasse Hien mit Bierdeckeln aus dem Projekt ausgelegt.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

hien-bittergruen-bierdeckel-2008
hien-bittergruen-bierdeckel-2008
hien-bittergruen-bierdeckel-2008

Hien Albert, Hrsg.: bittergrün. Bierdeckel, 2008

Verfasser
Titel
  • bittergrün. Bierdeckel
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 9,4x9,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Bierdeckel mit dem Motiv einer Hopfenblüte und dem Schriftzug "bittergrün", eine Seite grün, andere Seite violett. Am Rand die Laufzeit der Ausstellung aufgedruckt.
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung der Klasse Albert Hien (Akademie der Bildenden Künste München) 31.05.–01.08.2008 in Mainburg-Stadt und in Hopfenfeldern. Bei der Jahresaustellung war der Raum der Klasse Hien mit Bierdeckeln aus dem Projekt ausgelegt.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

baby-universe-artist-writing-2023
baby-universe-artist-writing-2023
baby-universe-artist-writing-2023

Lehnerer Sarah / Meißner Inka, Hrsg.: baby universe - artists writing, 2023

Verfasser
Titel
  • baby universe - artists writing
Ort Land

Technische
Angaben
  • [78] S., 29,7x21 cm, Auflage: 60, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Briefumschlag mit eingesteckten losen Blättern, teilweise links oben geklammert
ZusatzInfos
  • Ergebnis aus dem Seminar > Schreiben als künstlerische Praxis und Experimentelles Schreiben.
    Schreiben als eine künstlerische Praxis hat eine lange Geschichte und kann dabei die unterschiedlichsten Formen annehmen: sie kann als ein Medium der Selbstbefragung dienen, in dem Gedanken geordnet, strukturiert und kontextualisiert werden, oder als ein Übersetzungsprozess, in dem die eigene künstlerische Agenda in Sprache gefasst und mit bestehenden Diskursen in Verbindung gebracht wird; sie kann aber durchaus auch unmittelbar, d.h. performativ-poetisch wirken. In den Lektüre-Einheiten des Seminars werden wir uns auf die Möglichkeiten der diversen Genres konzentrieren und dabei essayistische, poetische, theoretische, akademische, literarische und performative Ansätze untersuchen.
    Dabei bietet besonders der verhältnismäßig junge Bereich der „künstlerischen Forschung“ einen interessanten Rahmen, in dem das Verhältnis von künstlerischer Praxis, Theorie und bestehendem Diskurs untersucht – und neue Formen des Schreibens erprobt werden können. Persönliche Erfahrungen, Leerstellen, widerständiges Material oder eine poetische Sprache können dabei ebenso zum Einsatz kommen wie Methoden der etablierten Wissenschaften. Und dies durchaus auch als ein Modus der Kritik: Besonders im Bereich einer queer-feministischen und postkolonialen künstlerischen Forschung werden geltende Überzeugungen des Wissenschaftsbetriebs grundsätzlich infrage gestellt und neue Formen des Schreibens – zwischen Praxis und Theorie – etabliert. (Siehe hierzu z.B. Maggie Nelson, Paul B. Preciado u.a.)
    Der zweite Teil des Seminars widmet sich der Schreib-Praxis selbst. In Form von regelmäßigen, gemeinsamen Übungen nähern wir uns dem eigenen Schreiben an und erproben dabei dessen Verhältnis zur jeweiligen künstlerischen Praxis. (Schreibe ich, wie ich zeichne? Oder male und schreibe ich, wie ich denke? Oder wird das Schreiben gebraucht, um die künstlerische Arbeit für Vorträge, Anträge oder Ausstellungstexte in eine allgemeinere Sprache zu übersetzen?) Im Verlauf des Seminars soll ein eigenes, textbasiertes Projekt entwickelt werden. Diese Texte werden wir gemeinsam besprechen, editieren und in einer kleinen Publikation (Zine) am Ende des Semesters herausgeben. Eine Kollaboration mit dem Seminar von Inka Meißner ist dabei geplant.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

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