Technische Angaben
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[40] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Wendeheft
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung 18.05.-21.10.2018.
Kaum eine andere Künstlerin hat unser heutiges Verständnis von Malerei und von der Kulturlandschaft seit den 1980er Jahren so entscheidend geprägt wie Jutta Koether (geb.
1958). Jutta Koether - Tour de Madame - präsentiert auf zwei Etagen des Museums Brandhorst in einem ersten umfassenden Überblick die erstaunliche Bandbreite ihrer Arbeit
ln vielerlei Hinsicht wird die Ausstellung eine Entdeckungsreise sein, führt sie doch die mehr als 150 Gemälde, Zeichnungen und Assemblagen auf eine völlig neue Art und Weise zusammen. Viele der Werke wurden nie öffentlich ausgestellt oder waren seit ihrer ersten Präsentation nicht mehr zu sehen. Ein Höhepunkt der Schau wird ein neu geschaffener. 15-teiliger Gemäldezyklus sein, der - in Anspielung auf Cy Twomblys Lepanto-Raum aus der Dauerausstellung des Museums Brandhorst - Koethers eigene Schlacht mit der Malerei- und Kunstgeschichte vor Augen führt. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[6] S., 21x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 18.05.-21.10.2018
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Titel
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Jutta Koether Tour de Madame - Machen Sie mit! Join in! - Mach mit! Kids, join in!
Technische Angaben
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[40] S., 18x18 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung mit Drahtösen, Wendebuch
ZusatzInfos
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Doppel-Malbuch bzw. Zeichenheft zur Ausstellung 18.05.-21.10.2018
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Technische Angaben
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68 S., 17x12 cm, Auflage: 580, ISBN/ISSN 978-3-903216-00-6
Broschur
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung bei der Arthur Boskamp-Stiftung 31.08.-26.10.2014
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Titel
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Postapocalyptic Self-Reflection
Technische Angaben
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208 S., 26,9x20,4 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 978-3-903216-02-0
Broschur, 10-seitiger Flyer beigelegt
ZusatzInfos
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Entstanden zum Workshop an der Universität für angewandte Kunst in Wien und dem Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, 20.-21.05.2016
Stets auf die Bedrohung durch eine dunkle Zukunft konzentriert, ringen Geschichten einer postapokalyptischen Welt unweigerlich mit Gegenwart und Vergangenheit und weben alternative Fäden in eine vertraute Erzählung, in deren Mittelpunkt das moderne Subjekt steht, das den Halt verloren hat und in einer längst aus den Fugen geratenen Welt verrenkt wurde. Indem er diesen nichtlinearen Faden aufgreift, ist das „Post“ des Postapokalyptischen mit einem Verständnis von (unserer) Zeit verbunden, das impliziert, dass die Katastrophe, die apokalyptische Szene, immer schon geschehen ist, während sie auch geschieht und im Begriff ist zu geschehen, jedoch ohne jede Endgültigkeit oder Offenbarung; die erdachte Zukunft voller Unheil ist nichts als Projektionen dieser unerträglichen Vergangenheit-Gegenwart. [...] Der Begriff der Selbstreflexion - ein ziemlich belasteter und scheinbar überholter Begriff in der Philosophie sowie in der kulturellen und psychoanalytischen Theorie - steht zur Diskussion, wenn wir fragen: Wie können wir als dekonstruierte und doch aktive postapokalyptische Subjekte in einer postapokalyptischen Welt ethische, kritische und politische Handlungsfähigkeit bewahren?
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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