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TechnischeAngaben
 
	
48 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, erhalten über Edition Stähli. Handschriftlicher Vermerk mit Bleistift auf der Rückseite
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fragen der Arbeitsethik, gezeichnete Diagramme.The diagrams were drawn around the same time as their earliest film Der geringste Widerstand (The Least Resistance, 1981), in which the artists walk through Los Angeles dressed as a rat and a bear. The original Ordnung und Reinlichkeit was a self-produced booklet, also made in 1981 and on sale following the first showing of Der geringste Widerstand at a late-night screening in a Zurich theater. Two years later in Der rechte Weg (The Right Way, 1983), the same rat and bear traverse the Swiss alps.
 Text von www.servinglibrary.org
 
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TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 32,5x23,4 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, gestempelt.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zeichnungen von Ivy Komenda, 2 Jahre alt.Westphalie Verlag ist ein vom Künstler David Jourdan geleiteter Verlag für Sprache, Pig Latin, kulinarische Kritik, postkonzeptuelle Poesie, Alt Lit, redaktionelle Ästhetik und Shmoos. Seit 2007 sind in dem Verlag zwanzig Titel erschienen, darunter Cosima Rainer (Hg.), Vogelsbergeriana - 20 Jahre Galerie der Stadt Schwaz, Johannes Porsch. Project Proposal #8. Selective Memory Series*, David Jourdan (Hg.), Eight Years oder Elfriede Jelinek, Gesammelte Gedichte, Poésies complètes. Weitere drei Veröffentlichungen befinden sich derzeit in verschiedenen Stadien der Vervollständigung, darunter ein Künstlerinnenbuch von Tanja Widmann.
 Text von der mumok-Webseite.
 
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TechnischeAngaben
 
	
50 S., 32,5x24 cm,  ISBN/ISSN 9783947563098Aufklappbare Mappe mit eingeklebtem Heft (Drahtheftung) aus farbigem Papier und fünf bedruckten Kartons mit Schwarzweiß-Fotografien.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, 28.04.–22.07.2018.Ingo Mittelstaedt (geboren 1978 in Berlin, lebt in Berlin und Hamburg) erstellt inszenierte Fotografien, die er teilweise mit unterschiedlichen Objekten zu räumlichen Installationen kombiniert und einander gegenüberstellt. In seinen Bildarrangements setzt er sich mit verschiedenen Themen und Bildmaterialien auseinander, die zum Beispiel dem musealen Kontext oder Darstellungsweisen alltäglicher Werbebroschüren entstammen können. Thematiken des Zeigens, Hindeutens, Heraushebens und Sichtbarmachens sind dabei immer wieder wichtig für seine Motivwahl. So erkundet Ingo Mittelstaedt mit seinen Werken die Möglichkeiten und Grenzen des Mediums Fotografie auf humorvolle und hintergründige Weise.
 Text von der Webseite.
 
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TechnischeAngaben
 
	
39 S., 20x14,6 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schülerzeitschrift des Pestalozzi-Gymnasiums, 10. JahrgangMit einem Beitrag über Ludwig Gebhard mit mehreren Abbildungen seiner Zeichnungen
 
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Titel
	
Klimaschutz - Was kann ich jetzt machen? - 4x4 Tipps & Beispiele
 
TechnischeAngaben
 
	
14,9x15 cm, keine weiteren Angaben vorhandengestanzt und von Hand gebunden, Farblaserkopien
 
	ZusatzInfos
	
		
	Entstanden nach einem Workshop und dem Besuch einer Schülergruppe (9. Klasse), zum Thema Zines für Klima und Umwelt, mit Margit Wagner und Oliver Grießl, am 18.11.2019		 
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Titel
	
Ethische Richtlinien für Museen von ICOM - Internationaler Museumsrat
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 21x14,8 cm, 3 Teile.  ISBN/ISSN 9783952348451Drahtbindung, beiliegend ein Informationsflyer von ICOM Deutschland, sowie ein Flyer der Satzung von ICOM Deutschland
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Kodex wurde von den Präsidenten des Internationalen Museumsrates der Schweiz (Zürich), Österreichs (Graz), Deutschlands (Berlin) autorisiert.
 Die ethischen Richtlinien wurden am 04.11.1986 auf der 15. ICOM-Vollversammlung in Buenos Aires, Argentinien, einstimmig angenommen, am 06.07.2001 auf der 20. ICOM ... in Barcelona, Spanien, ergänzt und am 08.10.2004 auf der 21. ICOM-... in Seoul, Südkorea, revidiert.
 Text aus dem Heft
 
 Der Internationale Museumsrat ICOM wurde 1946 durch Vertreter von 14 Nationen gegründet. ICOM ist ein nichtstaatlicher Verband, formell mit der UNESCO verbunden und ist mit beratender Stimme im Wirtschafts- und Sozialrat der UNO vertreten. Mit seinen über 51’000 Mitgliedern in 131 Ländern und Territorien bildet der Internationale Museumsrat ICOM ein weltweites Netz von Museumsfachleuten aller Disziplinen und Spezialisierungen.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Postapocalyptic Self-Reflection
 
TechnischeAngaben
 
	
208 S., 26,9x20,4 cm, Auflage: 600,  ISBN/ISSN 9783903216020Broschur, 10-seitiger Flyer beigelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Entstanden zum Workshop an der Universität für angewandte Kunst in Wien und dem Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, 20.-21.05.2016Stets auf die Bedrohung durch eine dunkle Zukunft konzentriert, ringen Geschichten einer postapokalyptischen Welt unweigerlich mit Gegenwart und Vergangenheit und weben alternative Fäden in eine vertraute Erzählung, in deren Mittelpunkt das moderne Subjekt steht, das den Halt verloren hat und in einer längst aus den Fugen geratenen Welt verrenkt wurde. Indem er diesen nichtlinearen Faden aufgreift, ist das „Post“ des Postapokalyptischen mit einem Verständnis von (unserer) Zeit verbunden, das impliziert, dass die Katastrophe, die apokalyptische Szene, immer schon geschehen ist, während sie auch geschieht und im Begriff ist zu geschehen, jedoch ohne jede Endgültigkeit oder Offenbarung; die erdachte Zukunft voller Unheil ist nichts als Projektionen dieser unerträglichen Vergangenheit-Gegenwart. [...] Der Begriff der Selbstreflexion - ein ziemlich belasteter und scheinbar überholter Begriff in der Philosophie sowie in der kulturellen und psychoanalytischen Theorie - steht zur Diskussion, wenn wir fragen: Wie können wir als dekonstruierte und doch aktive postapokalyptische Subjekte in einer postapokalyptischen Welt ethische, kritische und politische Handlungsfähigkeit bewahren?
 Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
 
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TechnischeAngaben
 
	
20 S., 21 x 14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Programmheft zur Ausstellung "Ré-imaginer le passé", welche vom 24.03.2024 bis zu 28.07.2024 im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst – stattfand:Das Imaginäre als Ausgangspunkt für ein Neudenken in der Realität. RÉ-IMAGINER LE PASSÉ beschäftigt sich mit der Frage, ob eine Neuinterpretation der Vergangenheit, die auch verdrängte Stimmen berücksichtigt, neue Narrative über die Beziehungen zwischen dem globalen Süden und dem globalen Norden hervorbringen kann. Vor dem Hintergrund der Auswirkungen von Kolonialitäten – Strukturen, die aus kolonialen Verhältnissen hervorgegangen sind und noch heute Lebensrealitäten und Machtstrukturen bestimmen – schlägt das Projekt vor, sich eine Zukunft aus einer vorkolonialen Perspektive vorzustellen und zu verhandeln, um die Möglichkeit eines anderen Wissens, anderer Erzählungen und neuer Denkweisen zu eröffnen. In ihren Installationen, Fotografien und Objekten untersuchten die beteiligten Künstler*innen, wie eine Zukunft aus einer dekolonialen Perspektive heraus vorstellbar ist.
 Text teilweise der Webseite übernommen.
 
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