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Titel
	
cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
 
TechnischeAngaben
 
	
[32] S., 21x15 cm, Auflage: 400, 2 Stück.  ISBN/ISSN 3923205252Klappeinband, Wendebuch
 
	ZusatzInfos
	
		
	Stilspaltung - wie Kernspaltung klingt's, ungeahnte Energien werden freiBerengar Laurer: Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth
 vier Quadrate pro Bild.
 Quadrat 1 und 4: die Frauendarstellung (Oberpartie/Unterpartie)
 Quadrat 2 und 3: die Textdarstellung (Susis beste/Freundin Inge bzw. Ruth)
 Der Text ist zum Teil sehr verbildlicht, zum Teil sehr versteckt
 
 berengar laurer - der polyismus oder alle stile sind falsch
 gegenwärtig findet im teilbereich kunst eine prinzipielle umorientierung statt, eine verschiebung im fundament, ein methodenwechsel. als einen beitrag dazu, so darf man dieses büchlein verstehen. monoistischen selektionsverfahren stellen wir unsere polyistischen entgegen. mit 31 bildbeispielen - einfachen prototypen - demonstrieren wir stilspaltung und stilakkumulation. der polyismus des bildlichen sagen wir dazu. mit ein paar überzeichen erinnere ich früheres, nämlich zeichen und zeichenlegende, den polyismus der bedeutungen. schließlich stelle ich mit sprüchlein und kommentar alltags- und theoriebezüge her.
 die Akademie Truthahn mit Verlaub
 oder der Polyismus der Bedeutungen
 Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar
 offiziell trägt man's ganz gern verwässert, alle entscheidenden 1a-Apologeten der Moderne jedoch dürften darin sich einig sein, daß in der Kunst der letzten 100 Jahre die Kategorie des E i n z e l n e n diktarorisch herrschte. Ich setzte die des Polyistischen dagagen. ...
 ... ein Goldfisch ist ein Goldfisch p l u s unser aller Goldfischlein-Ideologie. Eine Rose ist eine Rose p l u s unser aller Rosen-Ideologie, also nicht nur eine Rose und dann nochmal eine Rose, wie jene symtomatisch meinte ...
 ... bei Courths-Mahler sich mal ausgeweint, dann noch'n paar Seiten in Hegel geblättert, aber auch Lilli, während sie in Tschaikowskij schwelgte, knutschte sie immer noch ihren Wellensittich ab - das bißchen Mischmasch unserer Existenz ...
 ... cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
 ... "die akademie Truthahn mit Verlaub", seit 77. Erstens, die Bedeutungsfrage gestellt, Bedeutungen herbeigeführt, zweitens, der Polyismus der Bedeutungen, die Interferenz der Bedeutungsatome, drittens, der Polyismus der Bedeutungen als Teilbereich des Methodenwechsels ...
 ... 'n paar neue Typen müssen her
 
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Titel
	
Meinte - Sprüchlein und Kommentar
 
TechnischeAngaben
 
	
300 S., 29x22,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenVerschiedene Hefte und Papiere in Kunststoffmappe
 
	ZusatzInfos
	
		
	Um Methode und Grundmethode geht´s da, um Moderne 1 und Moderne 2 geht´s da, um Fächerbild-Überbild geht´s da. Albersprüchlein auch, `n paar Albersprüchlein, die dazu		 
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Titel
	
is was - eine geknickte Linie als Zeichen für Abweichung
 
TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	erschienen anlässlich einer Ausstellung mit Werken von 12 Künstlern zu Gast im Völkerkundemuseum 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.Das Büchlein kann hier, an Ort und Stelle, gekauft werden. Wir haben eine Geldbox angebracht. Sie können das Geld dort einwerfen und das Büchlein mitnehmen. (Wie beim Zeitungsständer auf der Straße.) Während der Ausstellung kostet es 3 DM, nach der Ausstellung 6 DM. Anstelle eines Bildes wird also ein Büchlein präsentiert. Das ist nichts So-Iiiigiddigidd-Modernes. Derartige Verfahren sind erarbeitet, sind Kunstgeschichte, sind Konvention. Kein sogenannter Progressionsanspruch liegt diesbezüglich vor. Doch falls Sie's da mehr mit dem Aktuellen haben und treiben, ganz stur auf Jetzt und DemnächstDann bestehen, ach hier zum Beispiel, hier hätten wir was mit bilanzierendem Verhalten - wollen Sie das gleich mal probieren? Über Abweichung und Ganzes wird da was gemeint. Eine Art Doppelthema, so man will. Das aber dann bittschön in drei 'Sätzen'. Im ersten wird's bloß mal leicht angetippt, im zweiten 'n bißchen ausgeführt, im dritten mit Sprüchlein garniert.
 Text von Berengar Laurer in der Ausstellung
 
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Titel
	
Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, bedeutete
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter gefaltet und lose ineinander gelegt, Offsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Informationsblatt zur Akademie Truthahn mit Verlaub		 
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Titel
	
so-VIELE.de Heft 043 2016 - Überblick probieren
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 15x10 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804431Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Text von der Rückseite des Heftes: Fächerbild-Überbild einerseits, Veränderte Moderne, Teilbereich Kunst, andererseits. Alte und neue Sprüchlein dazu. Knappstes beisammn		 
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Titel
	
ausfächern ist's, was ich tu, / auch Polyismus sagt man dazu
 
TechnischeAngaben
 
	
[6] S., 14,8x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandengeklammert, 3 Blätter
 
	ZusatzInfos
	
		
	Informationsheft zu den drei Produktionslinien: Sprüchlein und Kommentar, Zeichen und Zeichenlegende, Fächerbild, Überbild, 1967 bis 1987		 
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Titel
	
Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 21x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFaltblatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer mit Ausstellungskonzept zu Fächerbild, Überbild, Zeichen und Zeichenlegende, 3 Bildteile und Text auf Wand		 
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TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 21x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFaltblatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer mit Ausstellungskonzept zu Fächerbild, Überbild, 6 Bilder und Text auf Wand		 
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Titel
	
Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild-Überbild
 
TechnischeAngaben
 
	
[6] S., 10,5x7,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFaltblatt aus getrichenem Karton und 1 Textblatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Visitenkarte mit 2 Bildern, rückseitig mit metallig glänzendem Zeichen und separatem Textblatt: Doppelfrau		 
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TechnischeAngaben
 
	
31x24 cm, 20 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, Hefte, Broschüren, Bücher, 1 Heft mit Spiralbindung, schwarze Mappe mit transparenten Sichthüllen, Inkjetausdrucke auf Normalpapier in transparenten Kunststoffhüllen, Kunststoffmappen und farbigen Sammelmappen, auf beschriftetem Normalpapier montierte Fotografien in transparenten Kunststoffhüllen, Einladungskarten in Briefumschlag, Textblätter, Fotokopien, Computerausdrucke
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentation des Werkes ab ca. 1980, unter anderem: in roter RNK-Mappe:
 30 Inkjetdrucke auf Fotopapier, Informationsblatt mit Titel, farbiger Abbildung eines Gemäldes, technischen Daten, Doppelpfeil mit Doppelflamme und Abbildung aus den Werkgruppen: zum Beispiel Frau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, Überbild Stufen und Rose, Kopf, Frau Berg, Überbild verpuzzelt,
 in schwarzer Mappe in transparenten Sichthüllen:
 Ausstellungs- und Publikationsliste 1971-1984,
 Werkgruppenliste zur Malerei,
 4 Blätter, Typoskript (IBM) mit poetischem Text zum Thema Methode: orch, orchist, orchismus ...
 2 Prospekte mit Installationsangaben, farbigen Abbildungen und Text zu Berengar Laurer, Thomas Riedelchen: Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, methodisch was - das Sujet ... 1989/91,
 Drei Illustrationen als Buch und weitere Flyer, Karten, Ausstellungsinformationen und Blätter von Publikationen
 Hefte von so-viele.de
 in transparenter Sichthülle: Textblätter, Inkjetausdrucke mit Abbildungen und Installationspläne zu den Aktivitäten bei Kunstbetrieb e.v. helga kohmann, zorneding, orch
 1 Briefumschlag mit 8 Einladungskarten zur Ausstellung Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, Fächerbild, Überbild, 18.06.-31.07.2004, Stella A., Berlin
 11 transparente Mappen und Sichthüllen, 1 rote Kartonmappe mit Inkjetausdrucken zur Werkgruppe Fächerbild, Überbild,
 Computerausdrucke mit Bibliotheksnachweis der Bücher von Berengar Laurer, Stand 2002
 Layoutentwurf zu dem Heft Fächerbild, Überbild bei so-viele.de mit Vermerk: alter Prospekt, neu?
 Broschüre mit Spiralbindung mit Visitenkarte, Frau, Doppelinterpretation, Überbild: zweimaldreigetüpfelt, 2000 und weiteren Angaben, zur Information gedacht
 Blätter in grauem Umschlag, bedruckt mit Doppelpfeil mit Doppelflamme und Fächerbild, Überbild, enthält Ausstellungskonzeption mit Abbildungen,
 in roter transparenter Mappe, Zeichen und Zeichenlegende, sammelte (Scheinzeichen), enthält Ausstellungskonzeption
 Hommagereien, Vorlage für Zeichnungen und Titel, nach Ernst Ludwig Kirchner, (Marcel Duchamp, Gottfried Benn, Friedrich Nitzsche), gezeichnet, den Rest dann textlich, 2001,
 grüne Mappe aus Karton, Drucke verstreut, enthält Karten und Prospekte
 
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TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, 91 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden91 transparente Kunststoffhüllen mit Einzelblätter, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	Banderole: Doppelt (gedruckte Doku) (gemischt),Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
 enthält:
 Plakat zur Ausstellung Künstlerbücher in der Universitätsbibliothek Heidelberg, 1981,
 B: Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
 Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Material zur Polyismus-Broschüre, 2. Teil, 1981, Material zu: 75-80, ein und dasselbe Zeichen ..., Material zu Verschiedenes, später sagten wir Polyismus ..., Kopie des Verlagsprospekts Kretschmer & Großmann, 1982, Polyismusartikel Wolkenkratzer 3/82, Frankfurter Kulturmagazin, Umschlag Polyismus oder ...,
 Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
 D: Materialien zu Josef X
 C: 1. Fassung 1975, 2. Fassung 1978, vorwiegend Sprüchlein und Kommentar, theoretische Grundzüge des Polyismus, die Akademie Truthahn mit Verlaub, drei Illustrationen, Zehn brave Kunstwünschlein
 E: 67-71, Berengar Laurer, der polyistischen Identität erster Teil, ..., Presseinformation, Katalog zur Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Polyismus-Broschüre, Titelblatt 2, 1981, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, die Spekulation auf eine polyistische Identität !! Ausstellung,kuratiert von Kaspar König, ich zeige Projekt: vier, Dia-Karusell, Zeichen und Zeichenlegende, vier Ichrollen und: is was, Büchlein, Interferenz, Band 1 und Band 2,
 Der analytische und der synthetische Polyismus, Arbeitsverzeichnis: das polyistische Mannequin, eine Ausstellungsfolge, 82/83, konzeptionelle Malerei, Stilspaltung, Stilakkumulation oder der Polyismus des Bildlichen,
 Nürnberger Allerlei, Materialien zum Polyismus
 Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
 Prospekt, zweiteiliges Schrift- und Manifestbild, gemeinschaftsarbeit, Christine Häuser, Jutta Laurer, Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, zu einer Ausstellung: Münchner Künstler, Münchner Galerien, 1980, Lothringer Str. 13, München
 Prospekt: Das polyistisches Mannequin, 1982, die Akademie Truthan mit Verlaub, Künstlerhaus Stuttgart, Zusammenarbeit mit Verlag & Distribution Kretschmer & Großmann
 Flyer zu zur Broschüre: Überbild Krähe auf Chromoluxkarton, Kunstbetrieb Helga Kohmann, Zorneding, Ich sehe was, ich sehe was, was sie nicht sehn', und das ist, und das ist: Methode
 Dokumentationbroschüre zum Polyismus, mit Spiralbindung, unter anderem mit Karten zum Polyismus-Fond
 
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TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, Auflage: Unikat, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenhandschriftliche Notizen und Inkjetausdrucke auf Normalpapier in blauer DIN A 4 Juris-Mappe
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellungskonzept zu Film und Videokatalog Überbild, orch, Ausstellung: Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, Kunstbetrieb Helga Kohmann, Zorneding, 01.11.1994-19.02.1994, Mappe bezeichnet mit ZZL (Zeichen und Zeichenlegende)		 
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TechnischeAngaben
 
	
31x25,5 cm, 42 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenInkjetausdrucke, Fotografien montiert auf Normalpapier, in transparenten Sichthüllen, 15 Visitenkarten, 1 Flyer in schwarzem Kunststoff-Ringordner
 
	ZusatzInfos
	
		
	Visitenkarten und Ausstellungskonzepte zu Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, Zeichnungen, unter usw. usf., enthält Fassungen von Werken aus den 1980ern und 1990ern		 
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TechnischeAngaben
 
	
31x26 cm, 52 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenschwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1970er Jahren, enthält: Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
 Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
 Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
 Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
 Einladungskarten, die Sprüchlein-Post der Akademie Truthahn mit Verlaub, 1978 - 1980
 
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TechnischeAngaben
 
	
31x26 cm, 52 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenschwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1970er Jahren,enthält unter anderem:
 Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Süddeutsche Zeitung, 24./25.01.1981, Berengar Laurers Stilspiele, Wolfgang Längsfeld, Kunstforum International, Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, Städt. Galerie München, Hanne Weskott, Süddeutsche Zeitung, 12.10.1984, Die Wirkung durchdacht, zwei Ausstellungen in der Münchner Produzentengalerie, Hanne Weskott, Kunstforum International, Band 76,8/84, Seite 188-193, Brief aus München, Hanne Weskott, enthält Abbildung: Das polyistische Mannequin, 4 weitere Fassungen, 1984
 Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
 Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
 Einladungskarten, die Sprüchlein-Post der Akademie Truthahn mit Verlaub, 1978 - 1980
 enthält Werkverzeichnis und biografische Angaben, Visitenkarten, Flyer zu den Ausstellungen bei kunstbetrieb e.v. helga kohmann, Beitag zu unsereiner, Künstlerwerkstätten Lothringerstr. 13, München, 1985, Karten zum Polyismus-Fond, Adelgundenstr. 6, mit handschriftlich Eintragung: Frau mit Obstschale und Hund, eine weitere Fassung, mit Datum,
 Prospekt, der methodische Polyismus, Ausstellung Künstlerhaus Stuttgart, 1982/83, Postkarten zum polyistischen Mannquin in 12 Farben auf Chromoluxkarton,
 Prospekt und Einladungskarte und vierseitige Anzeige in Neue Kunst in München, ein Auschnitt daraus, 1982,
 Prospektseite Hubert-Kretschmer-Verlag mit den Publikationen von Berengar Laurer, ca. 1980,
 Prospekt Bastards: 2 Manifestbilder, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, eine Gemeinschaftsarbeit von Christine Häuser, Berengar Laurer, Jutta Laurer und Thomas Riedelchen
 
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TechnischeAngaben
 
	
31x26 cm, 68 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenschwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren, enthält:
 Inkjetdrucke von Fotografien: Installationsansicht der einzelner Bücher, Flyer und Postkarten, ca. 1980-1990,
 12 mehrfarbige Postkarten aus Chromoluxkarton zu das polistische Mannequin, die Akademie Truthahn mit Verlaub, Adelgundenstraße 6,
 5 Einladungskarten zu: Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, Ausstellung kunstbetrieb e.v. helga kohmann, Zorneding, 11.01.1994,
 Installationsansicht und Fotografien von: Thomas Riedelchen, Frau, Doppelinterpretation, Überbild, ursprünglich mal Flammenhaftes - und Schemata ... 4 Bilder, 1987/92,
 Installationsplan zu Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen - Überbild a Quadrat ..., vier Bildteile, 1982/85, 4 Fotografien der Acrylbilder
 Fotografie zur Installation von Scheinzeichen, Fotografien von 8 Zeichnungen und Liste mit Beschreibung zum Thema Scheinzeichen,
 Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
 Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Münchner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
 Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
 Kopien der Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
 
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TechnischeAngaben
 
	
426 S., 29,7x21 cm, Auflage: Unikat, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden2 Buchmanuskripte in Spiralbindung mit Inkjetausdrucken auf Normalpapier, geordnet mit grünen Trennpapieren
 
	ZusatzInfos
	
		
	enthält 2 Bände Buchmanuskripte, 1 - 8/12 und 9/10/11, meinte, Berengar Laurer, Sprüchlein und Kommentar, 1985 - 1995		 
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TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, 17 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenTexte auf Normalpapier, Prospekte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladung Neinzeichen, Produzentengalerie Adelgundenstraße, 5 Textblätter zur Akademie Truthahn mit Verlaub, Textblätter zu Fächerbild, Überbild, 3 Textblätter, Wie gesagt, Zorneding 1993, 7 Textblätter mit Werkliste zu Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, Zeichnungen unter das Motto eine Linie die sich verliert gestellt, 1993, 3 Verlagsprospekte, verlag hubert kretschmer, münchen/frankfurt mit den von 1972 bis 1980 erschienen Büchern von B.L., davon 1 Rückseite bedruckt mit Blitz-Infos zu Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth, Akademie Trutahn mit mit Verlaub und den bastards oder der Polyismus des Stilistischen		 
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TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, Auflage: Unikat, signiert, 21 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden1 rotes Deckblatt, 1 Textblatt und 5 Bleistiftzeichnungen auf Normalpapier, 13 Inkjetausdrucke von Computer-Dateien, 1 Textblatt mit angeheftetem so-viele.de Heft Nr. 13
 
	ZusatzInfos
	
		
	rotes Deckblatt mit Titel, Textblatt mit: Anstelle einer Ausstellung, digitalisier das mal, Zeichen- und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild-Überbild, Zeichnungen aber auch, Nur ab und zu ein Original. Das das Feuer überlebte. Das der Vernichtung entkam. Mit 5 Zeichnungen, Enthält Inkjetausdrucke aus seiner Website: Eine Art Vita, enthält so-viele.de Heft 13, Berengar Laurer, Der harmlose Geschmack oder sagen wir lieber der polyistische Geschmack		 
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TechnischeAngaben
 
	
31x24 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenFotografien montiert auf schwarzem Tonpapier, Buntstift auf Normalpapier und Inkjetausdrucke in transparenten Kunststoffhüllen in grauer Leitz-Juris-Mappe aus Karton
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mappenumschlag betitelt mit: ZZL, SK, FÜ, Kunstbetrieb e.V., enthält: 4 Inkjetausdrucke von Fotografien einer Wandpräsentation seiner Publikationen, Bücher, Flyer, Postkarten,
 Tonpapierblatt mit 2 Fotografien zu Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, vermutlich Entwurf für eine Postkarte,
 Foto-Dokumentation auf 5 Blättern: B.L., Thomas Riedelchen, aufwärts, abwärts - Stufen, Video Wand,
 3 Textblätter mit Zeichen und Zeichnungen: sammeln M2-Vorschläge, auch klei/ne (M/für Moderne steht, gilt nur/für unsre Bra/nc/h')
 
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TechnischeAngaben
 
	
85 ca. S., 30x21,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenSkizzenbuch, Normalpapier, Hardcover mit schwarzem Einband
 
	ZusatzInfos
	
		
	enthält: Zeichnungen, Skizzen, Pläne und handschriftliche Eintragungen, mit eingeklebtem Polaroid, Zeitungsausschnitten und bedruckten farbigen Papieren, Text der ersten Seite: "dann" Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, Zeichnungen, Zeichen, Bilder, Formeln, Schemata, und: "meinte", Berengar laurer, Thomas Riedelchen, Sprüchlein und Kommentar		 
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TechnischeAngaben
 
	
85 ca. S., 30x21,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenSkizzenbuch, Normalpapier, Hardcover mit roten, glänzenden Einband
 
	ZusatzInfos
	
		
	enthält: Zeichnungen, Skizzen, Pläne und handschriftliche Eintragungen, Text der ersten Seite: dann schon zum polyistischen Sprüchlein was "das dann, durchfahrt", das dann, Durchfahrt", mit 8 Einzelblättern, u.a. datiert mit: Kunstverein (?), 1990		 
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TechnischeAngaben
 
	
100 ca. S., 15x15 cm, Auflage: Unikat, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenEinzelblätter mit montierten Papieren, kleiner gedruckter Flyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	enthält: 9 Entwürfe für Publikationen, zu Sprüchlein und Kommentar, Zeichen und Zeichenlegende, Fächerbild, Überbild, klein d oder viertens Zeichnungen, unter dem Motto "eine Linie, die sich verliert, gesetzt, mit kleinem bedruckten Zettel: Doppelfrau, 1995		 
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