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danielsson-brendan-x1-001-cross-one-2012

Verfasser
Titel
  • X1 #001
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [36] S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-943819007
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Erschienen als Nummer 1 der Serie X1 Editions, Mehr als 30 Abbildungen der Werke von Brendan Danielsson.
    Der Künstler stellt außerdem seine Werke im Rahmen der Don't Wake Daddy Ausstellungen von Feinkunst Krüger in Hamburg aus. Diese Serie nahm in der Hamburger Galerie 2006 ihren Anfang und präsentiert die sogenannte Lowbrow-Szene.
    Feinkunst Krüger beschreibt diese Kunstrichtung auf ihrer Webseite:
    Lowbrow (oder auch Pop Surrealism) ist als Kunstrichtung langsam aus den amerikanischen Subkulturen der 50er Jahre bis heute hervorgegangen. Sucht man die Ursprünge von Low Brow, so fängt man am besten bei den mittlerweile altehrwürdigen Surf- und Hot Rod-Bewegungen an und schaut dann was der Stein alles mitgenommen hat, sobald er ins Rollen geraten ist: Science Fiction-Fernsehserien, psychedelische Rockmusik, Softpornos, Animes usw. Wer billige Monsterfilme aus den Sechzigern kennt, Cartoons von Robert Crumb gelesen oder sich einmal mit amerikanischen Werbeplakaten aus den letzten 20-30 Jahren beschäftigt hat, dem dürften die Low Brow-Welten einigermaßen vertraut vorkommen. Das war praktisch der Anfang einer Emanzipation der Illustrative, die dadurch ihren Weg in die Galerien und Museen fand.
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei Gfeller & Hellsgard / ReSurgo
TitelNummer

jahrhundert-der-verletzten-maenner-cella-wien-2022
jahrhundert-der-verletzten-maenner-cella-wien-2022
jahrhundert-der-verletzten-maenner-cella-wien-2022

Cella Bernhard: Ein Jahrhundert der verletzten Männer, 2022

Verfasser
Titel
  • Ein Jahrhundert der verletzten Männer
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 156 S., 20x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Offene Fadenheftung, Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Bernhard Cella’s Panoptikum an rekonvaleszenten Männern - quer durch ein Jahrhundert - demonstriert eine Ikonografie des medizinischen Fortschritts und die Typologie der mise en scène, der bald wieder in den Alltag Zurückkehrenden. Es legt in seiner jeweiligen Inszenierung auch einen Bruch offen, der dem Bild der vitalen, unversehrten und unverletzbaren Männlichkeit zuwiderläuft. Jedes fotografische Abbild trägt in sich unweigerlich auch den Moment des Unfalls, der Verwundung, der Kriegsverletzung, und somit des Auslösers und den damit Verbundenen präzisen Zeitpunkt in sich, in dem etwas Unausweichliches zugestoßen ist, bei dem jedoch kein Fotoapparat zugegen war.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

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