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Gesucht wurde Müller Herta, MEDIENART alle Medien, SORTIERUNG ID, aufsteigend  4 Treffer
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Verfasser
Titel
  • Der Spiegel 2012 Nr. 35 - Ich habe die Sprache gegessen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 154 S., 27,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Spiegel-Gespräch: die Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller über ihre zusammengeklebten Gedichte und über die Macht und das Versagen der Wörter. Mit farbigen Abbildungen
Sprache
Erworben bei Abo
TitelNummer

mueller vater

Verfasser
Titel
  • Vater telefoniert mit den Fliegen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 192 S., 21,3x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-446238572
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Herta Müller hat eine neue Form im Umgang mit Wörtern gefunden: ein poetisches Puzzle aus Zeitungspapier - ein Wunderwerk der Phantasie. Die aus Rumänien stammende Literaturnobelpreisträgerin 2009 schickt einzelne Wörter auf die Reise, dichtet mit der Schere: Aus Zeitungen und Zeitschriften schneidet sie Wörter, Buchstaben und Bilder heraus und stellt diese zusammen, bis sie sich reimen. Die derart komponierten Texte sind so frei, dass sie sich niemand hätte ausdenken können - ein Wunderwerk der Phantasie.
    Text von der Webseite
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

mueller-pepita

Verfasser
Titel
  • Edition 15 - Pepita (2015)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 20,8x14,7 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Geschenk von
TitelNummer

written-imagery-neue-galerie-dachau-2020

Titel
  • Written Imagery
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Written Imagery" vom 12.09.-15.10.2020 in der Neuen Galerie Dachau.
    Kunst im Spannungsfeld zwischen Text und Bild hat nicht nur im westeuropäischen Kunstraum eine lange Tradition. Vom Betrachter wird Sprache gesehen, gelesen und immer auch bildlich erfahren. Vier Künstler*innen machen Sprache zum Bild, ihre Muttersprache, das später erworbene Deutsch oder Englisch als normierte Computersprache. Alle bringen einen anderen kulturellen Hintergrund mit. Die in der islamischen Kultur aufgewachsenen Künstler Aatifi und Babak Saed sind Grenzgänger zwischen den Kulturen. Während Aatifi unlesbare skripturale Elemente verwendet, ohne von uns deren Lesbarkeit zu erwarten, lotet Elizabeth Thallauer spielerisch unsere neurobiologischen Grundlagen der Texterkennung aus. Babak Saed und Dagmar Buhr fordern den Betrachter heraus, sich mit dem Inhalt ihrer mehrdeutigen Wortbilder auseinanderzusetzen.
    Text von der Webseite
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