Titel
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Demo 2 - Cyberturbovssimarro
Technische Angaben
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[20] S., 20,1x14,4 cm, Auflage: 99, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Risographie. Handnummeriert.
ZusatzInfos
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Zweiter Teil von "Demo", einem Fanzine der beiden Künstler Simarro und Cyberturbo (ehemals Sinka) aus Sevilla. Die beiden Künstler experimentieren mit Computerprogrammen und Internetseiten und deren Funktionen und erstellen deformierte, teils abstrakte Abbildungen und Glitches.
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Technische Angaben
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[20] S., 14,2x20,4 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Risographie.
ZusatzInfos
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Erster Teil einer 2-teiligen Reihe von "Demo", einem Fanzine der beiden Künstler Simarro und Sinka aus Sevilla. Die beiden Künstler experimentieren mit Computerprogrammen und Internetseiten und deren Funktionen und erstellen deformierte, teils abstrakte Abbildungen und Glitches.
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Titel
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Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist.
Technische Angaben
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1 S., 59x42 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Plakate mit "Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist." in deutsch, englisch und französischer Sprache, beiliegend Postkarte mit persönlicher Widmung
ZusatzInfos
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Ein Zufallsgenerator, der Sätze zur bildenden Kunst erzeugt, 1989
Installation für zwei Rechner
The Artists Beautiful Language, Galerie Anselm Dreher, Berlin 1992
Die Orte der Kunst, Sprengel Museum, Hannover 1994
»Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, dass Kunst im Grunde sinnlos ist.«, »Meine Recherchen haben ergeben, dass Joseph Beuys doch nicht so gut war.«, »Wenn Sie sich als Kunstkenner ausgeben wollen, erzählen Sie ruhig, dass die Telefonbilder von Moholy-Nagy latent auch erotische Probleme thematisieren.«, »Ist es wahr, dass Marcel Duchamp an seinen Fingernägeln kaute?«, »Fein, dass Daniel Buren vom Marketing viel Ahnung hat.«, »Irgendwie glaube ich, dass Fontainbleau gerne Bouillabaisse aß.«, »Schon meine Großmutter hat immer gesagt, dass Emil Nolde über die immanente Wahrheit seiner eigenen Bilder gestolpert sei.« ...
»Das Lächeln des Leonardo da Vinci«, entstanden 1989, konnte in der ersten Fassung ca. 7 Millionen deutschsprachige Sätze zur bildenden Kunst zufällig erzeugen. Die zweite Fassung des Zufallsgenerators (1990–91), produzierte jeweils ca. 30 Millionen deutsch- oder englischsprachige Kommentare non-stop. Als Installation für zwei Rechner wurde »Das Lächeln ...« ausgestellt und war zugleich als Diskettenversion für die heimische Satzproduktion erhältlich.
Text von der Website
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