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TechnischeAngaben
 
	
36 S., 24x19 cm,  ISBN/ISSN 9783927941533Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 09.02.-25.03.2018.In Kassel wird Annika Kahrs’ raumgreifende Drei-Kanal-Installation „Infra Voice“ erstmalig dem Publikum präsentiert. Die audio-visuelle Arbeit ruft auf formaler wie akustischer Ebene Analogien zwischen dem Oktobass und der Giraffe auf. Dank des umfangreichen Klangkörpers des 3,85 Meter hohen Streichinstruments lassen sich besonders sonore Töne erzeugen, die an Geräusche der Giraffe erinnern. Der tiefste Ton liegt hierbei im Infraschallbereich und ist somit für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar. Angelehnt an den ‚Gesang’ der Giraffe, trägt die zeitgenössische Komponistin und Musikerin Guro Skumsnes Moe ein eigens für „Infra Voice“ komponiertes Stück auf dem Oktobass vor. Zuhörer sind die Giraffe und die Ausstellungsbesucher/in. Entsprechend der Anatomie des Tieres und des Instrumentes wird die Drei-Kanal-Arbeit im filmischen Hochkant-Format 9:16 gezeigt. Kahrs’ Bild- und Soundcollage regt Gedanken zu Übersetzung, zu Kommunikation und deren Wahrnehmung an.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Plakat-Aktion gegen sexistische Werbung - Man muss nicht nackt sein, um aufzufallen: An Hunderten Bushaltestellen der Stadt üben Zebras ohne Streifen oder Dalmatiner ohne Punkte kreativ Kritik
 
TechnischeAngaben
 
	
57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenAusriss aus der SZ Nr. 4 vom 07.01.2022, Seite R4
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Elena Faist, 22, hat zusammen mit ihrer Kommilitonin Anna Hubrich, 26, die Motive entworfen, die als Sieger aus einem Wettbewerb für eine Kampagne gegen sexistische Werbung hervorgegangen sind. Faist studiert Medienmanagement mit Spezialisierung auf Werbung an der Hochschule Macromedia. Ein Semester lang hatten sie und Hubrich sich mit dem Thema intensiv beschäftigt und die Rolle einer Kreativagentur eingenommen. ...Auszug aus dem Artikel
 
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TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 23,2x16,1 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Programmheft der Österreichtournee des italienischen Zirkus Circo Medrano mit zahlreichen Abbildungen.		 
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Titel
	
Man muss nicht immer die Hüllen fallen lassen um aufzufallen - #sexismisntsexy
 
TechnischeAngaben
 
	
175x119 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden3 Original-Plakate der Deutschen Städtereklame
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Rahmen eines Projekts haben zwei Studentinnen der Hochschule Macromedia eine Kampagne mit dem Titel “#Sexismisntsexy” für die Landeshauptstadt München erstellt. Bei der Kampagne handelt es sich um eine crossmediale Kommunikations- und Aufklärungskampagne. Die Motivation dahinter ist es, auf Sexismus in der Werbung aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass nicht nur Werbung herausstechen kann, die sich nach dem Motto “Sex sells” richtet. Im Vordergrund steht die Sensibilisierung des Themas und die Vermeidung zukünftiger sexistischer Werbung, als Zeichen der Stadt München.		 
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