Titel
-
The Art of Copy Art - 1973-1994
Technische Angaben
-
[20] S., 32x22 cm, Auflage: 1.700, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
verschiedene Papiere, farbige Abbildungen, Drahtheftung. Einladung zur Vernissage mit Büroklammer befestigt
ZusatzInfos
-
Der Klang der Maschine oder Vom Kreislauf der Bilder. Copy-Werke von Jürgen Olbrich ab dem Jahr 1973, wie z.B. der Foto-copy-Strip, Foto-copy-Rock'n Roll, Echtzeit, Endloskopie, Trockenschreiben
|
Titel
-
SPIEL.ART - Theaterfestival in München '97
Technische Angaben
-
28 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Festivalprogrammheft, 15.10-25.10.1997. Im Programm das 28stündige Theaterprojekt "und morgen die ganze Welt", von Alexeij Sagerer & proT, Seite 9.
|
Technische Angaben
-
[216] S., 24,5x18,5x3,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
-
1. Auflage
Ferdinand Kriwet schrieb als Jugendlicher zwischen 1959 und 1960 ein Buch ohne Ende oder Anfang, ein Einstieg gelingt an jeder Stelle, der Titel: ROTOR. (Wikipedia)
1961 erschien Ferdinand Kriwets Erstlingswerk, die Prosadichtung "Rotor": der Monolog eines drauflos plappernden jugendlichen Ichs. Im Redefluss angeschwemmte Kindheitserinnerungen, Erinnerungen an Freunde oder Deutschlandbilder werden von diesem Ich sogleich verarbeitet: zerlegt, gedreht, gewendet und neu kombiniert, als ginge es immerfort um Leben und Tod.
Es gilt das Prinzip "durchreden" - komme, was wolle: "auch ein wortweltmeister schafft dichtung auf ex", "durchreden" verhindert hoffentlich "durchdrehen", schließlich ist "durchstehn" "alles". Interpunktion erübrigt sich.
Rotor ist stets in Bewegung, auch wenn die Bewegung manchmal nach Stillstand aussieht.
Der Sprecher rotiert und mit ihm der Zuhörer. (Deutschlandfunk Hörspiel, Archiv | Beitrag vom 31.07.2011)
|
Technische Angaben
-
66 S., 33x24 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeichnungen mit weißem Stift auf schwarzem Tonpapier, in Schachtel aus schwarzem Karton
ZusatzInfos
-
enthält: Zeichnungen in 2 Blöcken: 6 Blätter zu Josef X, nummeriert 17-18, Endloszeichen, signiert mit laurer, und 27 Blätter mit Zeichnungen, datiert 1971 bis 1975, signiert mit laurer, keine Titelangabe auf dem Karton vermerkt
|
Technische Angaben
-
[10] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
-
Publikation zur Ausstellung WEB ARTEN vom 19.09.–15. 11.2015 in der Neuen Galerie Dachau.
Sieben zeitgenössische Künstler präsentieren Gewebe, aber keineswegs nur Textiles, sondern Texturen und Strukturen aller Art in verschiedensten Materialien und sehr unterschiedlichen Graden der Verdichtung. Lars Koepsel verwandelt handgeschriebene Texte in Bilder, die unlesbar geworden wie dichte Schriftteppiche erscheinen. Die Franziskanerin Sr. M. Pietra Löbl OSF zieht aus Leinengeweben in unterschiedlichen Rhythmen Kett- und Schussfäden, so dass aus ausgedünnten Stoffgefügen zarte Bilder werden. Katrin von Lehmann verflicht in Streifen zerschnittene Fotos zu neuen Bildern, die die Abbildhaftigkeit der Fotografie in Frage stellen. Dorothea Reese-Heim stellt aus modernsten synthetischen Metall- und Kunststoffgeweben transparente Formen her, die der belebten Natur nachempfunden sind. Brigitte Schwacke schafft aus ge- und umbogenen Drähten zarte dreidimensionale Gespinste, die frei im Raum schweben. Auch Monika Supé arbeitet mit Draht, verhäkelt diesen aber zu Kopfbedeckungen und Körperhüllen, die ganz eigenständige Formen entwickeln. Peter Weber schließlich täuscht Gewebe nur vor, denn bei seinen reliefartigen Filzobjekten handelt es sich um kunstvolle Faltungen. So entfaltet die Ausstellung ein Spektrum von verschiedenen Kunst-Geweben zwischen Bild und Raum.
Text von der Website
|
Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche.
Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären. Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen.
Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir:
