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Titel
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Pointless Arrows - 12 Situations Or Any Sequence From 1-10 Therein
Technische Angaben
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17,7x12,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
10 Einzelblätter lose in Umschlag
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Titel
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100 this-way-brouwn-problems for computer I. B. M. 360 model 95
Technische Angaben
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[200] S., 22,8x22,8 cm, Auflage: 250 ca., keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit offenem Rücken
ZusatzInfos
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1
show brouwn the way in all cities, villages etc. on earth from point x to all other points in that cities, villages etc.
2
show brouwn the way from each point o a circle with x as centre and a radius of 1 angström to all other points
usw. bis 101
1 angström = 0,000 000 01 cm
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Titel
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Book 1900-1945, The Avantgarde
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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13,5x17,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 0815008899
Artist Book Series #1
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Titel
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Mother's of Mud Volume 1 Number 3
Technische Angaben
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28x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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Island, Volume 1, Number 5
Technische Angaben
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32 S., 41,7x26,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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the art director's library
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Lehren und lernen als Auffuehrungskünste - Teaching and learning as performing arts
Technische Angaben
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231 S., 21x27 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover mit Spiralbindung aus Metall. Mit Anstreichungen in Schwarz u. Rot und (Kinder?)zeichnungen mit blauem Filzstift. S. 17/18 lose
ZusatzInfos
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Long out-of-print since its first edition in 1970, Robert Filliou's 'work in continuous progress' remains an essential primer to the artist's still radical ideas on participatory art making and teaching. Along with extensive writing by Filliou, the book includes interviews with numerous artists close to him, such as Joseph Beuys, George Brecht, John Cage, Dorothy Iannone, Allan Kaprow and Diter Rot.
(Text von der Webseite)
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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1 S., 14,5x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei mit Goldfolie beprägte Servietten, Karte
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Titel
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Public Illumination Magazine, No. 30
Technische Angaben
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24 S., 11x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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wird seit 1979 herausgegeben. Gegründet wurde es Zagreus Bowery. Innerhalb eines Künstlerkreises in New York City entwarf er das Konzept des PIM. Die Texte und Zeichnungen reichen von Parodie bis Absurditäten. Die Beiträge werden ausschließlich unter Pseudonymen veröffentlicht. Bis 2007 erschienen 51 Ausgaben. Das Magazin erscheint unregelmäßig und ist in den USA, Italien und Deutschland erhältlich. Keith Haring hat 1981 eine Serie von Arbeiten für die Ausgabe Nr. 13 gezeichnet.
Text aus Wikipedia
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Titel
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Public Illumination Magazine, No. 26
Technische Angaben
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24 S., 11x7,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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Zeichnungen 2 - Handzeichnungen 1969-1971 - Drawings 1969-1971
Technische Angaben
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24x20 cm, Auflage: 600, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Pergaminschutzumschlag
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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76 S., keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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International Center of Photography - Books 1987-88
Technische Angaben
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16 S., 21,5x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Bücher - und Ausstellungsverzeichnis u. a
ZusatzInfos
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Das International Center of Photography (ICP) ist ein 1974 gegründetes Museum, Forschungs- und Ausbildungsinstitut für Fotografie in Midtown Manhattan (New York City).
Text aus Wikipedia
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Technische Angaben
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[48] S., 43x27,6 cm, Auflage: 1.000, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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40 gefundene Zeitungsausschnitte von zeitgenössischen Künstlern: Buren, Panamarenko, Hanson, Christo, Burden, Palermo, Boltanski, Muntadas, Haacke, Rinke, Broodthaers, Brown, Long, Beuys, Darboven, Kriwet, De Maria, Lichtenstein, Fulton, Poirier, Paik, Le Gac, Wewerka, Fluxus, Richter, Feldmann, Vostell, Kaprow, Arman, Petzold, Gironcoli, Serra, Kosuth, Gibson, Heizer, Acconci, Lakner, Becher, Judd, Nitsch
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Titel
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Surrounded Islands, Briscayne Bay Greater Miami 1980-83
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Einführung von Werner Spieß
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Titel
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Semi-Constructs of the Secrétaire du Registre
Technische Angaben
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[24] S., 43x29 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 0918406107
6 Bögen gefaltet und lose ineinander gelegt, Zeitungsrotationsdruck
ZusatzInfos
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Semi-Constructs of the Secrétaire du Registre erschien erstmals in serieller Form in Ausgaben der Zeitschrift INTERSTATE zwischen 1974 und 1979.
Die Future Press ist einzigartig in ihrer exklusiven Hingabe an radikal alternative Materialien für Bücher und radikal alternative Formen von Büchern. (Aus der Zeitung; S. 2, Original auf Engl.)
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Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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27,8x21,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
4-teiliger Leporello
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Technische Angaben
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[42] S., 12,5x17,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 0960886008
Broschur, secound edition
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Titel
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The Photography A-V Program Directory
Technische Angaben
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222 S., 29x22,5 cm, ISBN/ISSN 0936524006
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Titel
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A Primer on Art Criticism
Technische Angaben
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11,3x14 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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11,4x14 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
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Titel
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Every night when I got to sleep...
Technische Angaben
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13,9x11,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Liporello
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Wingtrace / The Sign Of Its Track
Technische Angaben
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21,7x28,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
beigelegt Einzelblätter in Umschlag, verschiedenen Papiere
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Titel
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long remembered - soon forgotten
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Katalog von Printed Matter Bookstore at Dia, Books by Artists
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Curated by The Gerlovins, div. Papiere in Umschlag
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
koloriert und gestempelt
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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[36] S., 17,5x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
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Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
gestanzte Teile aus Karton in gefütterter Versandtasche
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Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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40 S., 38x26,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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The magazine of outdoor art and street culture
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Titel
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Drawings June and July 1977
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Lehren und Lernen als Auffuehrungskünste - Teaching and learning as performing arts
Technische Angaben
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231 S., 21x27 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover mit Spiralbindung aus Metall
ZusatzInfos
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Long out-of-print since its first edition in 1970, Robert Filliou's 'work in continuous progress' remains an essential primer to the artist's still radical ideas on participatory art making and teaching. Along with extensive writing by Filliou, the book includes interviews with numerous artists close to him, such as Joseph Beuys, George Brecht, John Cage, Dorothy Iannone, Allan Kaprow and Diter Rot.
(Text von der Webseite)
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Titel
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Ample Food for Stupid Thought
Technische Angaben
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ca. 100 S., 13,3x18,3 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, Fadenheftung, Buchrücken mit metallic Heißfolienprägung, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Das Original war ursprünglich als ein Set von Postkarten designed, eingelegt in eine Holzbox (Edition von 104)
**Some Unsystematic Reflections for Filliou & Others (23 Feb. & 21–4 March 1965) by Jackson Mac Low**
Robert Fillious AMPLE FOOD FOR STUPID THOUGHT kann gelesen oder aufgeführt werden. Am 8. Februar 1965 führte ich es auf – vor einem Publikum im Café Au Go Go im Greenwich Village –, indem ich die Fragen eine nach der anderen einzelnen Personen im Publikum stellte. Wenn eine Person nicht antwortete, stellte ich die Frage so lange weiter, bis jemand antwortete.
Während der gesamten Aufführung hielt ich mich davon zurück, zu viel mit den Leuten zu diskutieren, mit deren Antworten ich nicht einverstanden war, und ebenfalls davon, manche Antworten, denen ich stark zustimmte, ausführlich weiterzutreiben. Vielleicht hätte ich mich nicht zurückhalten sollen. Vielleicht hätten wir uns bei einigen Fragen und Antworten ganz gehen lassen sollen. Doch damals dachte ich, das sei vielleicht nicht im Einklang mit Filliou s Absichten und – vielleicht noch drängender – könnte dieses Eröffnungsstück des Programms unnötig verlängern.
Mit AMPLE FOOD FOR STUPID THOUGHT aufzutreten war teilweise wie eine Unterrichtsstunde zu halten, teilweise wie eine Sitzung zu leiten und teilweise wie eine Diskussion zu moderieren. Ich ertappte mich ständig dabei, jede dieser Haltungen zu sabotieren, sobald sie zu stark dominierte. Oft legte ich all diese öffentlichen Rollen ab – um eine Frage so persönlich wie möglich zu stellen. Dieses Schwanken zwischen öffentlichen und privaten „Haltungen“ und ihren Arten durchzieht meine Erinnerung an die Aufführung. Meist versuchte ich trocken und ernst zu sein und jede „Niedlichkeit“ aus bestimmten Fragen herauszuhalten, indem ich sie mit übertriebener Ernsthaftigkeit stellte oder bis zu Momenten aufschob, in denen sie als Witz und nicht als niedlicher Humor funktionieren könnten (was für ein verdammter Drahtseilakt das ist!) – oder als unerwartete Ernsthaftigkeit.
Am liebsten mochte ich das letzte Stück des Programms: Filliou saß schweigend im Schneidersitz hinten links auf der Bühne, und Phil Corner saß rechts in der Mitte, und zog gelegentlich an einem Seil, an dem Gongs, Glocken und Becken hingen und das an einem Stuhl befestigt war. Lange Zeit machte niemand auf der Bühne irgendetwas, aber einige von Filliou s tölpelhaften Freunden „belebten die Sache“, indem sie Zuckerwürfel auf die Bühne warfen.
„Anything to make a mess!“ dachte ich wohl.
Wie oft bin ich selbst zu unordentlich und beklage „unnötige Unordnung“ in Kunstwerken oder im Publikum – obwohl ich kein Anhänger von Sauberkeit um ihrer selbst willen bin.
Als Anhänger des „vorsichtig Malerischen“, obwohl ich viele „lineare“ Werke (Frieden, Wölfflin) genieße, beunruhigt mich die heutige Vorliebe für das, was man – leider – „hard-edge“ nennt. „Nicht mehr Ordnung als nötig, aber nicht zwanghaft ordentlich!“ – ein ästhetisches Ideal dieses Anarchisten (Mac Low), der zugleich Aristoteliker (kein Thomist) und Buddhist ist: ein Anhänger einer gelassenen Selbstverwaltung nach dem Mittelweg.
Doch was hat das mit Filliou zu tun?
Seine Werke – wenn nicht sein Publikum – sind weder zu unordentlich noch zu ordentlich. Aber was ich ihn gerne fragen würde, ist:`Warum willst du AMPLE FOOD FOR STUPID THOUGHT bereitstellen? Es gibt genug Fragen, die vielleicht AMPLE FOOD FOR INTELLIGENT THOUGHT liefern könnten (sein Titel mag ironisch sein – aber ist er das?).
Warum nicht einige davon stellen? (Ist die Antwort etwa: „Das ist nicht das Stück!“?) Die Tatsache, dass viele von Filliou s Fragen sehr ernst genommen werden können, bedeutet nicht, dass der Titel ironisch sein muss, denn jeden Tag wird schrecklich viel dummes Zeug zu furchtbar ernsten Themen geäußert. (Als Filliou das las, sagte er: „Natürlich Ironie. Denn wann immer ich Fragen stelle – egal wie ernst –, bekomme ich gewöhnlich dumme Antworten. Es ist, als würde ich meinen Kopf gegen eine Steinwand schlagen.“)
Auch gegenwärtig drängende Fragen wie „Was ist der schnellste Weg, die US-Armee aus Vietnam abzuziehen?“ – „Warum erlauben angeblich gutherzige Amerikaner ihrer Regierung, vietnamesische Männer, Frauen und Kinder offen zu foltern und deren Häuser mit Napalm niederzubrennen?“ – und „Mein Gott, was kann ein Mensch tun, um diesen schrecklichen Krieg gegen die Vietnamesen zu stoppen?“ haben mindestens ebenso viel „dummes Denken“ hervorgebracht wie jede von Fillious „törichteren“ Fragen.
Nichtsdestoweniger: Schreiben Sie Ihrem Abgeordneten, schreiben Sie Ihrem Senator, und schreiben Sie Präsident Johnson, diesen verdammten Krieg jetzt zu beenden – indem man alle US-Truppen aus Vietnam (Süd und Nord) abzieht.
Wenn es Ihnen egal ist, dass Menschen sterben und gefoltert werden, denken Sie wenigstens über die Kosten des Vietnamkriegs für die USA nach: vorsichtig geschätzt 6 bis 7 Milliarden Dollar bisher.
Geld spricht, so hört man.
Spricht es mit Ihnen?
Text vom Schutzumschlag, übersetzt mit ChatGPT
Im Buch einleitende einleitungen von Daniel Spoerri von einer Reihe von Künstlern
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Titel
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A Sailors Calendar - A Miscellany
Technische Angaben
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17,5x12 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
bedruckte Kartons mit 3 Metallringen gebunden in Beutel, Siebdruck
ZusatzInfos
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A Sailor's Calendar ist eines der wenigen im Siebdruckverfahren hergestellten Bücher des Verlags, das in einer Auflage von 1000 Exemplaren erscheint. Ian Hamilton Finlay war eine führende Figur in der Szene der konkreten Poesie der frühen 1960er Jahre. Später entwickelte er eine rätselhafte Praxis, in der er Poesie und Textarbeiten mit Multimedia-Kunstwerken, Büchern, gedruckten Ephemera und Gartenarbeit kombinierte. Die Verwendung eines schweren Papiers, das mit leichtem Papier verschachtelt ist, verleiht dem Buch einen objekthaften und vielschichtigen Charakter. Wunderschön handgeschriebene Texte und Bilder reflektieren über nautische Themen.
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Titel
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Something Else Press - An Annotated Bibliography
Technische Angaben
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88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Broschur
ZusatzInfos
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Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.
Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
Text aus Wikipedia
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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3-Mile Island Reproductions (1-8)
Technische Angaben
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numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelne fotokopierte Blätter in schwarzem Umschlag
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