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Titel
	
Commonpress 03 - Eroticism and art
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 29,7x21,1 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Cover gestanzt und mit mehrfarbigem Stempeldruck, innen mit farbigen Verläufen gedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Commonpress wurde im Dezember 1977 von Pawel Petasz (Polen) gegründet		
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Titel
	
Feministische Avantgarde - Kunst der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien
 
 
TechnischeAngaben
 
	
512 S., 28,7x24 cm,  ISBN/ISSN 9783791354453Hardcover mit Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 13.03.-31.05.2015 in der Kunsthalle Hamburg.Künstlerinnen: Helena Almeida (*1934, Portugal), Eleanor Antin (*1935, USA), Lynda Benglis (*1941, USA), Renate Bertlmann (*1943, Österreich), Teresa Burga (*1935, Peru), Lili Dujourie (*1941, Belgien), Mary Beth Edelson (*1933, USA), Renate Eisenegger (*1949, Deutschland), VALIE EXPORT (*1940, Österreich), Esther Ferrer (*1937, Spanien), Lynn Hershman-Leeson (*1941, USA), Alexis Hunter (1948–2014, Neuseeland, England), Sanja Ivekovic, (*1949, Kroatien), Birgit Jürgenssen (1949–2003, Österreich), Ketty La Rocca (1938–1976, Italien), Leslie Labowitz (*1946, USA), Suzanne Lacy (*1945, USA), Suzy Lake (*1947, USA), Karin Mack (*1940, Österreich), Ana Mendieta (1948–1985, Kuba/USA), Rita Myers (*1947, USA), ORLAN (*1947, Frankreich), Gina Pane (1939–1990, Frankreich), Ewa Partum (*1945, Polen), Ulrike Rosenbach (*1943, Deutschland), Martha Rosler (*1943, USA), Carolee Schneemann (*1939, USA), Cindy Sherman (*1954, USA), Penny Slinger (*1947, England), Annegret Soltau (*1946, Deutschland), Hannah Wilke (1940–1993, USA), Martha Wilson (*1947, USA), Francesca Woodman (1958–1981, USA), Nil Yalter (*1938, Ägypten/Frankreich)
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Titel
	
Feministische Avantgarde der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND Wien
 
 
TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 18.11.2017-08.04.2018 im ZKM Karlsruhe.... Die wichtige künstlerische Bewegung »Feministische Avantgarde« fand bisher in der Kunstgeschichte wenig Beachtung. Anspruch der Ausstellung im ZKM ist nicht nur die »Feministische Avantgarde« in den Kanon der Kunstgeschichte aufzunehmen, sondern die Pionierleistung dieser Künstlerinnen hervorzuheben. Erstmals war es den Künstlerinnen, die in den Kriegs- und Nachkriegsjahren geboren sind, möglich, in nennenswerter Zahl an den Akademien Kunst zu studieren und sich damit von der passiven Rolle der Muse und des Modells zu emanzipieren. In ihren Werken stellen sie radikal neue Fragen an die Gesellschaft, an den Kunstbetrieb und die Rollen der Frau. Die Ablehnung tradierter, normativer Vorstellungen verbindet das Engagement der Künstlerinnen dieser Generation. Auch wenn sie sich untereinander nicht alle kannten, entstanden verwandte Werke. ...
 Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
20,9x14,8 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, beiliegend Karte mit handschriftlichem Gruß, Daumenkino, in Versandtasche (alles 2 mal)
 
	ZusatzInfos
	
		
	Jahresvorschau 2023 im Haus der Kunst. Neue Visuelle Identität, neues visuelles Erscheinungsbild und neues Logo vom Bureau Borsche		
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TechnischeAngaben
 
	
34 S., 21xx14,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mail Art-Projekt zum Thema Punk aus den Jahren 1975-1980		
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Titel
	
Pressemappe Jahresvorschau 2023
 
 
TechnischeAngaben
 
	
30,5x22 cm, keine weiteren Angaben vorhandenMappe mit geklammerten Pressetexten, geklammerte Image Sheets, Heft zur Jahresvorschau 2023, Flyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	Pressemappe zur Jahresvorschau 2023 im Haus der Kunst. Neue Visuelle Identität, neues visuelles Erscheinungsbild und neues Logo vom Bureau Borsche		
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Titel
	
Collective Exhibition For A Single Body - The Private Score
 
 
TechnischeAngaben
 
	
52 S., 24,5x15,5 cm,  ISBN/ISSN 9782918252658Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Collective Exhibition for a Single Body - The Private Score - Vienna 2019 ist eine Ausstellung mit Performances von Künstlerinnen und Künstlern aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa, die durch Werke aus privaten Sammlungen in Wien aktiviert werden. Das Projekt bezieht sich auf eine von Pierre Bal-Blanc konzipierte Ausstellungspartitur, die erstmals auf der documenta 14 in Athen/Kassel 2017 anhand von Werken der in der Ausstellung vertretenen KünstlerInnen vorgestellt wurde. The Private Score ist die zweite Version dieser Partitur und wird in Wien auf Initiative der Sammlung Kontakt produziert, deren Ressourcen durch die Sammlung der TBA21 und durch Werke, die in der Generali Foundation gezeigt wurden, erweitert werden. Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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