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Titel
	- 
Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
8 S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Ausstellerverzeichnis, Lageplan und Artikel aus der SZ (Nr. 178 S. R18)     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
 
Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt. 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Feministische Avantgarde der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND Wien
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Werbekarte     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Zur Ausstellung 18.11.2017-08.04.2018 im ZKM Karlsruhe.
 
... Die wichtige künstlerische Bewegung »Feministische Avantgarde« fand bisher in der Kunstgeschichte wenig Beachtung. Anspruch der Ausstellung im ZKM ist nicht nur die »Feministische Avantgarde« in den Kanon der Kunstgeschichte aufzunehmen, sondern die Pionierleistung dieser Künstlerinnen hervorzuheben. Erstmals war es den Künstlerinnen, die in den Kriegs- und Nachkriegsjahren geboren sind, möglich, in nennenswerter Zahl an den Akademien Kunst zu studieren und sich damit von der passiven Rolle der Muse und des Modells zu emanzipieren. In ihren Werken stellen sie radikal neue Fragen an die Gesellschaft, an den Kunstbetrieb und die Rollen der Frau. Die Ablehnung tradierter, normativer Vorstellungen verbindet das Engagement der Künstlerinnen dieser Generation. Auch wenn sie sich untereinander nicht alle kannten, entstanden verwandte Werke. ... 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
BLACK RAT COLLECTIVE ZINE #09 03/19
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[48] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung, Schwarz-Weiss Digitaldruck, beigelegte Postkarte     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Mit Beiträgen u.a. über Hausbesetzung in München, Veranstaltungskalender		
 
	 
	 
	
	
				
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
BLACK RAT COLLECTIVE ZINE #10 05/19
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[52] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung, Schwarz-Weiss Digitaldruck     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Mit Beiträgen u.a. über Körper, Beziehung, Bahnfahren, Veranstaltungskalender		
 
	 
	 
	
	
	
				
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
BLACK RAT COLLECTIVE ZINE #12 11/19
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[40] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung, Schwarz-Weiss Digitaldruck     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Mit Beiträgen u.a. über Frauen im Stoner Rock, Leben in der Stadt, Veranstaltungskalender		
 
	 
	 
	
	
				
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Kanaille - Beiträge für die Umwälzung aller Verhältnisse - Nr.1
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
12 S., 31,4x23,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 gefaltete Blätter, lose ineinander gelegt, Druckfarben schwarz und violett     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	anarchistische Straßenzeitung
 
Menschen, die sich ihrer Situation von Ausbeutung, Entfremdung und Unterdrückung bewusst werden, erkennen, anstatt sich der Ohnmacht hinzugeben, die Notwendigkeit von Solidarität, Selbstbestimmung und Revolte. Die Revolte gegen jede Herrschaft als Befreiung aus dem (kapitalistischen) Elend. Die Konsequenz geht bis zum tiefgehenden Bruch mit der bestehenden Ordnung und ihrer Moral. Und so dringen die Worte und Taten der Liebhaber*innen der Freiheit durch die Geschichte bis in die Gegenwart. Egal, welche verächtenden Bezeichnungen die Feind*innen der Freiheit propagieren: sogenannte Chaot*innen, Rebell*innen, Pöbel, Ketzer*innen,… oder eben Kanaillen!		 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Feministisch Kämpfen Jetzt
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
4 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Flyer gefaltet, Wendeblatt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Aufruf zu Veranstaltungen im Rahmen des Internationalen Frauenkampftages am 08.03.2025 am Marienplatz in München mit Aktionen, Infoständen, Konzerten, Kinderprogramm und Demonstration		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Laserausdrucke nach Webseite, geklammert     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Eröffnungsrede zur Ausstellung … von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden in der Kunsthalle Wien, anlässlich des Internationalen Frauentages. 08.03.2020		
 
	 
	 
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
ANT!FOTO, Ausgabe June 2020
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
16 S., 45,5x31,7 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
 Blätter lose ineinander gelegt, Schwarz-Weiß-Druck, beigelegt ein handschriftlicher Gruß von Regine Ehleiter     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	ANT!FOTO ist 2010 aus der Motivation heraus entstanden, die unterschiedlichen Facetten des Mediums Fotografie in Düsseldorf zu zeigen.
 
In den verschiedenen ANT!FOTO-Ausstellungen stellten Katja STUKE und Oliver SIEBER Arbeiten von deutschen und internationalen Fotograf*innen aus, die unterschiedliche Herangehensweisen deutlich machen, aber auch ein vielfältiges Verständnis dessen widerspiegeln, was Fotografie überhaupt ist beziehungsweise was sie sein kann.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
52 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Katalog zur Ausstellung im Westflügel Haus der Kunst, 05.08.-04.10.2013. 
 
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte die Ausstellungsleitung sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."  
Idee und Konzept: Andreas Kühne, Jörg Haberland, Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky. Organisation: Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky, Trisha Kanellopoulos.  
Die Ausstellung steht in der Nachfolge der "Großen Kunstausstellung". Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.  
"Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen. 
Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt." 
Text von der Webseite 
Mit Text von Dieter Enkelmann		 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
so-VIELE.de Heft 071 2020 - Renate von Gebhardt, Fotografien - Unvollendete Handlungen Teil 06
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[28] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783946803805
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	6. Teil des Work-in-progress-Projekts: Unvollendete Handlungen. Erscheint zur Ausstellung 26.09.-31.10.2020 im Atelier Soldina, Berlin zum European Month of Photography Berlin.
 
Textquellen: Renate von Gebhardt im Interview mit Andrea Rottmann, 2017, Berlin, Transkript einsehbar im Archiv der anderen Erinnerungen, Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, Berlin 
Renate von Gebhardt (Geb. 1921) von Gregor Eisenhauer, in: Der Tagespiegel, 04.12.2019 
Fotografien von der bekennend lesbischen Berliner Journalistin Renate von Gebhardt (1921-2019), die sich während der repressiven Adenauer, McCarthy-Ära in vier junge Tänzerinnen verliebte und Ihnen auf ihrer Zirkustournee folgte.		 
	 
	 
	
	
	
				
								
								
								
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
so-VIELE.de Heft 072 2020 - Stefanie Göbel, DENKSTOFF
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[64] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783946803812
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Zum Andenken an Stefanie Göbel, *17.9.1959 – †29.10.2019. Mode-& Textildesign, Photographer, Life model, Performer, Teacher.		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Gasthaus Altgiesinger - Temporäres Archiv der Gegenwart
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
32x32 cm, Auflage: 750, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 zwei Schallplatten, eine CD, zwei eingeklebte Lagen Wellpappe, mittig ausgeschnitten und ein Heft in Drahtheftung eingelegt, einmal in Kartonschuber, verschiedene populäre Schallplatten mit Hüllen, Schwarz mit Siebdruck überdruckt, Rückseite Fake-Titelliste von 2 LPs und einer CD. Zwei verschiedene Motive     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Junge Kunst- und Kulturschaffende der Landeshauptstadt München sind vom Eigentümer der Tegernseer Landstr. 93 angefragt worden die Räumlichkeiten des ehemaligen Gasthauses „Alt Giesing“ im Rahmen einer Kunstaktion und unentgeltlich zwischen zu nutzen.
 
Die Mitwirkenden begreifen diesen transformierten Ort der ehemaligen Gaststätte „Alt Giesing“ deshalb weder als Kneipe/Boaz`n, oder auch Event/Vergnügungsstätte, sondern vielmehr als ein Ort, an dem sich verschiedenste Subkulturen und Gesellschaftsschichten der Stadt begegnen und austauschen können. Ein Ort, an dem sich selbstbestimmt gesellschaftliche Strukturen entwickeln, sich Netzwerke neu knüpfen und auf diese Weise erweitern, sich gegenseitig inspirieren. 
Ziel des „Temporären Archiv der Gegenwart“ ist es, diese Prozesse in Bild, Ton und Text festzuhalten, um sie anschließend im Rahmen des „VistVunk“ Verlags – ein von der Stadt München geförderter non-Profit Künstlerbuchverlag – zu publizieren. 
Text von der Webseite 
Die Aktion fand zwischen Juli und September 2015 statt. Die Dokumentation wurde vom Künstler*innenkollektiv T.A.G.selbst gedruckt und gebunden.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Glitch Feminismus - Ein Manifest
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
168 S., 17x12,1 cm,  ISBN/ISSN 9783962730444
 Klebebindung, Softcover     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Russell setzt sich damit auseinander, wie Ethnizität, Gender und Sexualität die Art und Weise affizieren und beeinflussen, wie unsere Identitätsbildungen funktionieren. Der Glitch, als technische Fehlfunktion, Bruchstelle im Interface, Unbehagen an der Maschine, wird zum Ausgangspunkt, um singuläre Identitäten in kollektive Vernetzungsformen umzugestalten.
 
Text von der Website		 
	 
	 
	
	
	
				
								
					
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
40 S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Die Publikation erschien anlässlich des Festivals M_Dokumente vom 21.10-24.10.2021 im Silent Green in Berlin. Das Projekt M_Dokumente nimmt die explizit weibliche Sichtweise der All Female Bands Mania D., Malaria! und Matador auf die West-Berliner Musik- und Kunstszene der späten 1970er und 1980er Jahre mit einem langen Festivalwochenende in den Fokus.
 
Die drei Bands um Beate Bartel, Bettina Köster und Gudrun Gut spielten ab 1979 in unterschiedlicher Zusammensetzung Konzerte, veröffentlichten Platten und tourten um die ganze Welt. Herausstechend und neu war vor allem das selbstbestimmte Auftreten der Musikerinnen, das sich sowohl in der Musik und den Texten, aber auch in ihrem einzigartigen Stil und dem genreübergreifenden Ansatz „Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst“ wiederfand. Bis heute gelten die Bands als visionär, sie prägten ein neues Frauenbild in der Popkultur und sind Vorreiterinnen und Vorbild für die nach wie vor wichtige und notwendige emanzipatorische Bewegung in der Musikbranche, weit über die Grenzen Berlins hinaus.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Konvolut - BREASTMILK Trio Manifesto
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
29,7x21 cm, 33 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Material zum öffentlichen Debüt des feministischen Trios BREASTMILK. 
Das Konvolut beinhaltet zehn Sticker, 17 Flyer und sechs Din A4 Blätter.
BREASTMILK Trio konzentriert sich auf forschungsbasierte, transgressive, interdisziplinäre Praktiken, die Medien wie Performance, Videokunst und Multimedia-Installationen miteinander verweben und die Grenzen, die üblicherweise durch konventionelle künstlerische Rahmen gesetzt werden, in Frage stellen und überschreiten.
Das Hauptziel des Projekts ist es, die Diskussion und den kritischen Diskurs über eine Vielzahl von wichtigen Themen im Zusammenhang mit sexueller Gewalt und körperlicher Unterdrückung anzuregen und sich für die Rechte von Frauen und Queers einzusetzen. Auf einer breit gefächerten Basis aus Kulturwissenschaften, Mythologie, Mutter-Kind-Erzählungen, Archetypen, posthumanistischer und Postgender-Theorie mit der Attitüde von Punk-and-Porn-Stars navigierend, nährt und heilt sich BREASTMILK selbst. Das Projekt zielt darauf ab, die Feinheiten der Machtdynamik innerhalb und außerhalb von Dating, Kunstszene, Frausein, Krieg, Sex und politischen Strukturen zu ergründen.
Auf die Flyer und die Blätter ist das Manifest des BREASTMILK Trio abgedruckt:
BREASTMILK strebt nicht danach, politisch korrekt, sondern wahr zu sein.
BREASTMILK ist unapologetisch verletzlich.
BREASTMILK ernährt dich, heilt dich und lehrt dich.
BREASTMILK wird dich mit deiner Zustimmung durchdringen.
BREASTMILK sind drei von uns.
BREASTMILK denkt außerhalb des Geschlechts.
BREASTMILK leidet Hunger.
BREASTMILK hat einen Aftercare-Kink.
BREASTMILK würde die Abtreibung vornehmen.
BREASTMILK möchte an eine nicht-patriarchale Männlichkeit glauben.
BREASTMILK benutzt transgressive Praktiken, um Befreiung zu erlangen.
BREASTMILK ist wütend und will die Veränderung jetzt.
BREASTMILK ist Vanille und Pfeffer.
BREASTMILK hat liebende Eltern.
BREASTMILK ist ein einladendes Getränk.
BREASTMILK hasst den verdammten Terrorstaat.
BREASTMILK hält die Hand und drückt den Abzug.
BREASTMILK ist ein Opfer?
BREASTMILK ist poetisch.
BREASTMILK ist die Nachfolgerin von Baubo, der Göttin.
BREASTMILK hat Big Pussy Energy.
BREASTMILK für immer.
BREASTMILK begrüßt Fucks und Fuckups.
BREASTMILK will einen Gegenentwurf zu Dichotomien.
BREASTMILK ist nicht stumm kultiviert.
BREASTMILK hat ein dreckiges Mundwerk.
BREASTMILKs feuchter Traum ist es, aus der Wunde eine Narbe zu machen.
BREASTMILK hat tausend Augen.
Text vom Flyer, übersetzt mithilfe von DeepL.
Auf der Rückseite sind Angebote für Frauen sowie Auszüge von mariia Lemperks Projekt Underskin Ruins abgedruckt.     
 
 
	
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Texte zur Reproduktiven Freiheit 1981-2024
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
56 S., 20x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur mit Klammerheftung, Riso Druck     
 
 
	
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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