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Titel
	- 
Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
8 S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Ausstellerverzeichnis, Lageplan und Artikel aus der SZ (Nr. 178 S. R18)     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
 
Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt. 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Feministische Avantgarde der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND Wien
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Werbekarte     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Zur Ausstellung 18.11.2017-08.04.2018 im ZKM Karlsruhe.
 
... Die wichtige künstlerische Bewegung »Feministische Avantgarde« fand bisher in der Kunstgeschichte wenig Beachtung. Anspruch der Ausstellung im ZKM ist nicht nur die »Feministische Avantgarde« in den Kanon der Kunstgeschichte aufzunehmen, sondern die Pionierleistung dieser Künstlerinnen hervorzuheben. Erstmals war es den Künstlerinnen, die in den Kriegs- und Nachkriegsjahren geboren sind, möglich, in nennenswerter Zahl an den Akademien Kunst zu studieren und sich damit von der passiven Rolle der Muse und des Modells zu emanzipieren. In ihren Werken stellen sie radikal neue Fragen an die Gesellschaft, an den Kunstbetrieb und die Rollen der Frau. Die Ablehnung tradierter, normativer Vorstellungen verbindet das Engagement der Künstlerinnen dieser Generation. Auch wenn sie sich untereinander nicht alle kannten, entstanden verwandte Werke. ... 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
von hier - Blumen, Haut und Vergänglichkeit
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
21x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Infokarte, Textblatt zur Künstlerin,Textblatt der Kuratorin     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Ausstellung 30.03.-12.04.2025.
 
Die Münchener Fotografin und Videokünstlerin Franziska Schrödinger stellt in ihrer mehrkanäligen Videoinstallation »von hier« ein Motiv in den Mittelpunkt, das zugleich kunsthistorisch aufgeladen und alltäglich, fast kitschig ist: die Blume. Auf der einen Seite: kunstvoll bemalte Totenschädel aus Dingolfing und Hallstatt – mit floralen Mustern verziert, doch starr, zeitlos, entrückt. Auf der anderen Seite: florale Tätowierungen auf lebendiger Haut – warm, glänzend, in subtiler Bewegung. In ihrer Gegenüberstellung entfaltet sich ein Spannungsfeld zwischen Leben und Tod, Erinnerung und Identität. 
Was erzählen diese Bilder über Vergänglichkeit? Welche Rolle spielen Tätowierungen für Identität und Selbstbestimmung? Und wie positionieren sich die Schädel, die Namen und Sterbedaten tragen – als bloße Relikte oder als aktiver Teil der Gedenkkultur? 
Doch die Fragen gehen weiter: Wie nehmen wir Traditionen wahr, wenn wir sie nicht von außen betrachten, sondern selbst Teil davon sind? Die Ausstellung »von hier« fordert die Betrachter*innen heraus, vertraute Bilder mit neuen Augen zu sehen – und lädt dazu ein, die Grenzen zwischen Eigenem und Fremdem, zwischen Vergänglichkeit und Lebendigkeit neu zu erkunden. 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
BLACK RAT COLLECTIVE ZINE #09 03/19
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[48] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung, Schwarz-Weiss Digitaldruck, beigelegte Postkarte     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Mit Beiträgen u.a. über Hausbesetzung in München, Veranstaltungskalender		
 
	 
	 
	
	
				
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
BLACK RAT COLLECTIVE ZINE #10 05/19
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[52] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung, Schwarz-Weiss Digitaldruck     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Mit Beiträgen u.a. über Körper, Beziehung, Bahnfahren, Veranstaltungskalender		
 
	 
	 
	
	
	
				
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
BLACK RAT COLLECTIVE ZINE #12 11/19
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[40] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung, Schwarz-Weiss Digitaldruck     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Mit Beiträgen u.a. über Frauen im Stoner Rock, Leben in der Stadt, Veranstaltungskalender		
 
	 
	 
	
	
				
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Kanaille - Beiträge für die Umwälzung aller Verhältnisse - Nr.1
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
12 S., 31,4x23,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 gefaltete Blätter, lose ineinander gelegt, Druckfarben schwarz und violett     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	anarchistische Straßenzeitung
 
Menschen, die sich ihrer Situation von Ausbeutung, Entfremdung und Unterdrückung bewusst werden, erkennen, anstatt sich der Ohnmacht hinzugeben, die Notwendigkeit von Solidarität, Selbstbestimmung und Revolte. Die Revolte gegen jede Herrschaft als Befreiung aus dem (kapitalistischen) Elend. Die Konsequenz geht bis zum tiefgehenden Bruch mit der bestehenden Ordnung und ihrer Moral. Und so dringen die Worte und Taten der Liebhaber*innen der Freiheit durch die Geschichte bis in die Gegenwart. Egal, welche verächtenden Bezeichnungen die Feind*innen der Freiheit propagieren: sogenannte Chaot*innen, Rebell*innen, Pöbel, Ketzer*innen,… oder eben Kanaillen!		 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Feministisch Kämpfen Jetzt
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
4 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Flyer gefaltet, Wendeblatt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Aufruf zu Veranstaltungen im Rahmen des Internationalen Frauenkampftages am 08.03.2025 am Marienplatz in München mit Aktionen, Infoständen, Konzerten, Kinderprogramm und Demonstration		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Laserausdrucke nach Webseite, geklammert     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Eröffnungsrede zur Ausstellung … von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden in der Kunsthalle Wien, anlässlich des Internationalen Frauentages. 08.03.2020		
 
	 
	 
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Save the Dance - Boalandia (Working title), Cultural resistance in Brazil
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[4] S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 2 fotokopierte Blätter     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	ausgelegen zur Veranstaltung am 15. Dezember 2022 in der Villa Waldberta, mit dem Titel periferias.
 
BOALANDIA dokumentiert den kulturellen Widerstand in den Metropolen Brasiliens. Protagonist*innen sind die Cineclubistas, Aktivist*innen, die mit Kino für Veränderung kämpfen. 
Der Dokumentarfilm folgt ihnen in die improvisierten Spielstätten, in die Favelas und an die spontanen Filmsets. Dabei taucht er ein in die Lebensumstände der Menschen in den 
Randbezirken brasilianischer Großstädte, die geprägt sind von Unsicherheit und politischen Spannungen. Cineclubes reagieren darauf und sind eine soziale Institution ebenso wie ein agiler Kommentar auf die Missstände, belebt von der Faszination für das Potenzial eigener Filme. Die Cineclubes sind Orte von Hoffnung und Selbstbestimmung. ... 
The young twin migrants Saad and Dnewar from Berlin & Cairo travel around the world via Random-Street-View. They are going home and asking themselves, what is home? 
lt depends on where you feel you belong. Going through Berlin - Cairo - Beirut- Japan - an Unknown Island - Taiwan - Chile - the Stars in 11 minutes, what do you want to leave 
behind? Where would you like to go if you had the possibility of a new start? ...		 
	 
	 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
ANT!FOTO, Ausgabe June 2020
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
16 S., 45,5x31,7 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
 Blätter lose ineinander gelegt, Schwarz-Weiß-Druck, beigelegt ein handschriftlicher Gruß von Regine Ehleiter     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	ANT!FOTO ist 2010 aus der Motivation heraus entstanden, die unterschiedlichen Facetten des Mediums Fotografie in Düsseldorf zu zeigen.
 
In den verschiedenen ANT!FOTO-Ausstellungen stellten Katja STUKE und Oliver SIEBER Arbeiten von deutschen und internationalen Fotograf*innen aus, die unterschiedliche Herangehensweisen deutlich machen, aber auch ein vielfältiges Verständnis dessen widerspiegeln, was Fotografie überhaupt ist beziehungsweise was sie sein kann.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
52 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Katalog zur Ausstellung im Westflügel Haus der Kunst, 05.08.-04.10.2013. 
 
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte die Ausstellungsleitung sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."  
Idee und Konzept: Andreas Kühne, Jörg Haberland, Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky. Organisation: Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky, Trisha Kanellopoulos.  
Die Ausstellung steht in der Nachfolge der "Großen Kunstausstellung". Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.  
"Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen. 
Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt." 
Text von der Webseite 
Mit Text von Dieter Enkelmann		 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
so-VIELE.de Heft 071 2020 - Renate von Gebhardt, Fotografien - Unvollendete Handlungen Teil 06
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[28] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783946803805
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	6. Teil des Work-in-progress-Projekts: Unvollendete Handlungen. Erscheint zur Ausstellung 26.09.-31.10.2020 im Atelier Soldina, Berlin zum European Month of Photography Berlin.
 
Textquellen: Renate von Gebhardt im Interview mit Andrea Rottmann, 2017, Berlin, Transkript einsehbar im Archiv der anderen Erinnerungen, Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, Berlin 
Renate von Gebhardt (Geb. 1921) von Gregor Eisenhauer, in: Der Tagespiegel, 04.12.2019 
Fotografien von der bekennend lesbischen Berliner Journalistin Renate von Gebhardt (1921-2019), die sich während der repressiven Adenauer, McCarthy-Ära in vier junge Tänzerinnen verliebte und Ihnen auf ihrer Zirkustournee folgte.		 
	 
	 
	
	
	
				
								
								
								
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
so-VIELE.de Heft 072 2020 - Stefanie Göbel, DENKSTOFF
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[64] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783946803812
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Zum Andenken an Stefanie Göbel, *17.9.1959 – †29.10.2019. Mode-& Textildesign, Photographer, Life model, Performer, Teacher.		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Gasthaus Altgiesinger - Temporäres Archiv der Gegenwart
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
32x32 cm, Auflage: 750, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 zwei Schallplatten, eine CD, zwei eingeklebte Lagen Wellpappe, mittig ausgeschnitten und ein Heft in Drahtheftung eingelegt, einmal in Kartonschuber, verschiedene populäre Schallplatten mit Hüllen, Schwarz mit Siebdruck überdruckt, Rückseite Fake-Titelliste von 2 LPs und einer CD. Zwei verschiedene Motive     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Junge Kunst- und Kulturschaffende der Landeshauptstadt München sind vom Eigentümer der Tegernseer Landstr. 93 angefragt worden die Räumlichkeiten des ehemaligen Gasthauses „Alt Giesing“ im Rahmen einer Kunstaktion und unentgeltlich zwischen zu nutzen.
 
Die Mitwirkenden begreifen diesen transformierten Ort der ehemaligen Gaststätte „Alt Giesing“ deshalb weder als Kneipe/Boaz`n, oder auch Event/Vergnügungsstätte, sondern vielmehr als ein Ort, an dem sich verschiedenste Subkulturen und Gesellschaftsschichten der Stadt begegnen und austauschen können. Ein Ort, an dem sich selbstbestimmt gesellschaftliche Strukturen entwickeln, sich Netzwerke neu knüpfen und auf diese Weise erweitern, sich gegenseitig inspirieren. 
Ziel des „Temporären Archiv der Gegenwart“ ist es, diese Prozesse in Bild, Ton und Text festzuhalten, um sie anschließend im Rahmen des „VistVunk“ Verlags – ein von der Stadt München geförderter non-Profit Künstlerbuchverlag – zu publizieren. 
Text von der Webseite 
Die Aktion fand zwischen Juli und September 2015 statt. Die Dokumentation wurde vom Künstler*innenkollektiv T.A.G.selbst gedruckt und gebunden.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Flyer Konvolut - Feministisch Kämpfen
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 einfach gefaltet, mehrfach gefaltet     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Das Patriarchat zerschlägt sich nicht von allein! Weiblich gelesene Personen müssen jeden Tag gegen patriarchale Strukturen kämpfen: Sie verdienen weniger, erfahren sexualisierte Gewalt und die körperliche Selbstbestimmung über den eigenen Körper müssen sie sich stets neu erarbeiten.
 
Frauen, die kämpfen sind Frauen, die leben! 
Und deshalb schließen sich Flinta-Personen zusammen um gemeinsam für gesellschaftliche Gleichstellung zu kämpfen. 
Unterstützt werden die veralteten, patriarchalen Strukturen von Rechts. Antifeministische Akteur*innen (in München) sind Studentenverbindungen, Rechtskatholische und Evangelikale, sog. "Lebensschützer*innen" uvw. 
Am Ende der sexistischen Gewalt stehen Femizide. Jeden dritten Tag wird in Deutschland eine Frau durch einen Mann ermordet. Und entgegen der Presse sind das keine Liebesdramen - ein Femizid ist Mord. Denn: Man(n) tötet nicht aus Liebe. 
(FLINTA = Frauen, Lesben, Intersexuelle-, Nicht-binäre-, Transgender- und Agendermenschen ≠ Cis-Männer) 
Veranstaltungsprospekt zum Thema "Antifeminismus von Rechts" von 28. Oktober 2021 - 13. Januar 2022 in München. 
Antisexistische Aktion München (ASAM), Rosa Luxemburg Stiftung, Offenes Frauen*treffen		 
	 
	 
	
	
	
				
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Glitch Feminismus - Ein Manifest
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
168 S., 17x12,1 cm,  ISBN/ISSN 9783962730444
 Klebebindung, Softcover     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Russell setzt sich damit auseinander, wie Ethnizität, Gender und Sexualität die Art und Weise affizieren und beeinflussen, wie unsere Identitätsbildungen funktionieren. Der Glitch, als technische Fehlfunktion, Bruchstelle im Interface, Unbehagen an der Maschine, wird zum Ausgangspunkt, um singuläre Identitäten in kollektive Vernetzungsformen umzugestalten.
 
Text von der Website		 
	 
	 
	
	
	
				
								
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Gleichberechtigung schützt vor Gewalt! - Kampagne der Landeshauptstadt München
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Bunt bedruckte Postkarte     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Gleichberechtigung schützt vor Gewalt! - Münchner*innen zeigen Haltung gegen sexistische Gewalt und Diskriminierung.
 
Du bekommst Unterstützung! - Münchner Frauenkliniken leisten medizinische Erstversorgung und vertrauliche Spurensicherung nach sexueller Gewalt. 
Über meinen Körper entscheide ich selbst! - Münchner*innen für Selbstbestimmung und gegen sexistische Gewallt. 
Schau nicht weg, frag nach! - Münchner*innen zeigen Haltung gegen sexistische Gewalt und Diskriminierung. 
Deine Grenze bestimmst Du! - Münchner*innen sagen Nein zu sexualisierter Gewalt. 
Nur Ja heißt Ja! - Münchner*innen sagen nein zu sexualisierter Gewalt. 
Hinsehen Zuhören Hilfe holen! - Münchner*innen zeigen Haltung gegen sexistische Gewalt und Diskriminierung. 
 
Postkarten der Landeshauptstadt München. Die Kampagne soll Menschen für geschlechtsspezifische Gewalt sensibilisieren. 
Zwei der sieben Karten enthalten auf der Rückseite Informationen zu Anlaufstellen nach sexualisierten Übergriffen und geschlechtsspezifischer Gewalt		 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
40 S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Die Publikation erschien anlässlich des Festivals M_Dokumente vom 21.10-24.10.2021 im Silent Green in Berlin. Das Projekt M_Dokumente nimmt die explizit weibliche Sichtweise der All Female Bands Mania D., Malaria! und Matador auf die West-Berliner Musik- und Kunstszene der späten 1970er und 1980er Jahre mit einem langen Festivalwochenende in den Fokus.
 
Die drei Bands um Beate Bartel, Bettina Köster und Gudrun Gut spielten ab 1979 in unterschiedlicher Zusammensetzung Konzerte, veröffentlichten Platten und tourten um die ganze Welt. Herausstechend und neu war vor allem das selbstbestimmte Auftreten der Musikerinnen, das sich sowohl in der Musik und den Texten, aber auch in ihrem einzigartigen Stil und dem genreübergreifenden Ansatz „Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst“ wiederfand. Bis heute gelten die Bands als visionär, sie prägten ein neues Frauenbild in der Popkultur und sind Vorreiterinnen und Vorbild für die nach wie vor wichtige und notwendige emanzipatorische Bewegung in der Musikbranche, weit über die Grenzen Berlins hinaus.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Konvolut - BREASTMILK Trio Manifesto
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
29,7x21 cm, 33 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Material zum öffentlichen Debüt des feministischen Trios BREASTMILK. 
Das Konvolut beinhaltet zehn Sticker, 17 Flyer und sechs Din A4 Blätter.
BREASTMILK Trio konzentriert sich auf forschungsbasierte, transgressive, interdisziplinäre Praktiken, die Medien wie Performance, Videokunst und Multimedia-Installationen miteinander verweben und die Grenzen, die üblicherweise durch konventionelle künstlerische Rahmen gesetzt werden, in Frage stellen und überschreiten.
Das Hauptziel des Projekts ist es, die Diskussion und den kritischen Diskurs über eine Vielzahl von wichtigen Themen im Zusammenhang mit sexueller Gewalt und körperlicher Unterdrückung anzuregen und sich für die Rechte von Frauen und Queers einzusetzen. Auf einer breit gefächerten Basis aus Kulturwissenschaften, Mythologie, Mutter-Kind-Erzählungen, Archetypen, posthumanistischer und Postgender-Theorie mit der Attitüde von Punk-and-Porn-Stars navigierend, nährt und heilt sich BREASTMILK selbst. Das Projekt zielt darauf ab, die Feinheiten der Machtdynamik innerhalb und außerhalb von Dating, Kunstszene, Frausein, Krieg, Sex und politischen Strukturen zu ergründen.
Auf die Flyer und die Blätter ist das Manifest des BREASTMILK Trio abgedruckt:
BREASTMILK strebt nicht danach, politisch korrekt, sondern wahr zu sein.
BREASTMILK ist unapologetisch verletzlich.
BREASTMILK ernährt dich, heilt dich und lehrt dich.
BREASTMILK wird dich mit deiner Zustimmung durchdringen.
BREASTMILK sind drei von uns.
BREASTMILK denkt außerhalb des Geschlechts.
BREASTMILK leidet Hunger.
BREASTMILK hat einen Aftercare-Kink.
BREASTMILK würde die Abtreibung vornehmen.
BREASTMILK möchte an eine nicht-patriarchale Männlichkeit glauben.
BREASTMILK benutzt transgressive Praktiken, um Befreiung zu erlangen.
BREASTMILK ist wütend und will die Veränderung jetzt.
BREASTMILK ist Vanille und Pfeffer.
BREASTMILK hat liebende Eltern.
BREASTMILK ist ein einladendes Getränk.
BREASTMILK hasst den verdammten Terrorstaat.
BREASTMILK hält die Hand und drückt den Abzug.
BREASTMILK ist ein Opfer?
BREASTMILK ist poetisch.
BREASTMILK ist die Nachfolgerin von Baubo, der Göttin.
BREASTMILK hat Big Pussy Energy.
BREASTMILK für immer.
BREASTMILK begrüßt Fucks und Fuckups.
BREASTMILK will einen Gegenentwurf zu Dichotomien.
BREASTMILK ist nicht stumm kultiviert.
BREASTMILK hat ein dreckiges Mundwerk.
BREASTMILKs feuchter Traum ist es, aus der Wunde eine Narbe zu machen.
BREASTMILK hat tausend Augen.
Text vom Flyer, übersetzt mithilfe von DeepL.
Auf der Rückseite sind Angebote für Frauen sowie Auszüge von mariia Lemperks Projekt Underskin Ruins abgedruckt.     
 
 
	
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Texte zur Reproduktiven Freiheit 1981-2024
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
56 S., 20x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur mit Klammerheftung, Riso Druck     
 
 
	
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
marie claire germany - Unzensiert und unerschrocken: Annegret Soltau vernäht in Frankfurt Fotokunst und Feminismus
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
8 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Einzelner Artikel, 4 ausgedruckte A4 Blätter, an der oberen Ecke zusammen geklammert.     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Sie gehört zu den Vorreiter:innen feministischer Kunst und hat sich trotz großen Gegenwinds nicht von ihrem Weg abbringen lassen. Seit den 1970er-Jahren sorgt Annegret Soltau mit ihrer avantgardistischen Bildsprache für Aufsehen und hat damit den Weg für neue Formen der Fotokunst und Body Art bereitet. Furchtlos nutzt sie in ihrer Arbeit die Dekonstruktion des – zumeist eigenen – Körpers, um neue Perspektiven auf Weiblichkeit und Selbstbestimmung zu eröffnen. Zudem zählt sie zu den wichtigsten Künstler:innen der Gegenwart, die Themen wie Schwangerschaft und Mutterschaft in den Fokus ihres Schaffens stellen. Text dem Artikel entnommen.
 
Artikel zur Ausstellung vom 08.05.-17.08.2025 im Städel Museum. Eine Retrospektive.		 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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