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Gesucht wurde Klaus Scherübel, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
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blank-raw-illegible-2022-heft

Verfasser
Titel
  • Blank. Raw. Illegible...
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 29,6x20,7 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung mit Flyer und Künstlerverzeichnis beiliegend
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung 14.05.–03.09.2023 im Leopold-Hoesch-Kuseum
    Die vom Kurator, Herausgeber und Sammler Moritz Küng kuratierte Ausstellung untersucht, wie zeitgenössische Künstler und Künstlerkollektive das konzeptuelle Potenzial eines leeren Blattes Papier oder eines Buches mit leeren Seiten für ihre künstlerische Praxis nutzen und aktivieren. Dabei wird das Leere, Nichtexistente und Unsichtbare bedeutungsvoll und die Verweigerung der Lesbarkeit im herkömmlichen Sinne zu einer aussagekräftigen Aussage. Ein scheinbar abwesender Inhalt offenbart eine Vielzahl unerwarteter Perspektiven auf Konventionen der Kommunikation und Themen der Sprachlosigkeit, des Ursprungs und des Verschwindens. Ausgehend von einer signifikanten Auseinandersetzung des Künstlers Herman de Vries mit der Bezeichnung der Farbe Weiß eröffnet die Ausstellung in 15 Kapiteln, deren Überschriften jeweils einem der Buchtitel entnommen sind, die Vielfalt künstlerischer Konzepte in der Reflexion über Leere, Reinheit und Rohmaterial in Bezug auf die formalen und funktionalen Kriterien von Büchern.
    Text von der Website, Übersetzt mit Hilfe von DeepL
Weitere
Personen
A.R. Penck
AA Bronson
Adam David & Matthieu Saladin
Adrian Schiess
Alexis Beauclair
Allen Ruppersberg
Ana Jotta
Anne Heyvaert
Anne Lydiat
Ariadna Serrahima
Arnaud Desjardin
Barbara Bloom
Bernard Villers
Bill Adler
Bruce Harris
Bruce Nauman
Camille Llobet
Cerith Wyn Evans
Char Daley
Childe Roland
Christiaan Wikkerink
Christian Boltanski
Christian Megert
Christophe Terlinden
Christos Lialios
Claude Rutault
Colin Sackett
Craig Leonard
Cremers/Prill/Vieceli
Dan Walsh
David Stairs
Derek Sullivan
Diana Sprenger
Dieter Roth
Dora García
Doro Boehme & Eric Baskauskas
Ed Ruscha
Ed Sanders
Elisabeth Tonnard
Emil Salto
Endre Tót
Enric Farrés-Duran
Enrique Doza
Eric Doeringer
Eric Watier
Ettore Spalletti
Euan Williams
Evelin Brosi
Experimental Jetset
Federico Antonini & Alessio D’Ellena
Felix Meyer
Fernanda Gomes
Fiona Banner
Francesc Ruiz
François Morellet
Frédéric Laé
George Brecht
George Maciunas
Giulia Paradell
Gloria Glitzer
Hanne Darboven
Hans-Peter Feldmann
Hans Bossmann
Heimo Zobernig
Heinz Brand
Heinz Gappmayr
herman de vries
Hugo Duchateau
I.T.U. – International Typographical Union
Ian Hamilton Finlay
Ian Wilson
Idries Shah
Ignasí Aballi
Ilan Manouach
Irma Blank
Iñaki Bonillas & Roger Willems
J.H. Kocman
Jaime Narváez
James Lee Byars
Jan Voss
Jarosław Kozłowski
Jason Dodge
Jason Fulford & Tamara Shopsin
Jean-Michel Othoniel
Jean Keller
Jeffrey Lew
Jef Geys
Jeremy Deller & Fraser Muggeridge
Jessica Smith
Jiří Valoch
Joan Brossa
Jochem Hendricks
Jochen Lempert
John McDowall
Jonathan Monk
Joseph Ernst
Joseph Kosuth
Julien Nédélec
Jérémie Bennequin
Jürg Lehni
Karen Willey
Karin Sander
Kasper Andreasen
Katerina Vazoura
Katsumi Komagata
Keith Godard
Kendell Geers
Ken Friedman
Klaus Scherübel
Kristján Gudmundsson
Leif Eriksson
Lemonodo
Les Coleman
Luciano Bartolini
Lukas Richarz
Marcel Broodthaers
Mariana Castillo Deball
Marinus Boezem
Mark Pawson
Martin Bruno Schmid
Martin Kippenberger
Martin Vitaliti
Mathieu Copeland
Maurizio Nannucci
Maxime Gambus
Mette Edvardsen & Sonia Si Ahmed
Micah Lexier
Michael Asher
Michael Gibbs
Michael J. Knowles
Michalis Pichler
Michel François
Mikko Kuorinki
Mirtha Dermisache
Mladen Stilinović
Moritz Küng
Nicolas Geiser
Nicolás Cuestas
Nik Thoenen & Lorenzo le kou Meyr
Noëlle Cuppens
Olaf Nicolai
Olafur Eliasson
Oriol Vilanova
Parker Ito
Patrice Caillet
Paul Elliman
Paul Heimbach
Paul Laidler
Paul van Dijk
Per Kirkeby
Peter Johansson
Piero Manzoni
Pierre Bismuth
Pieter Engels
Rachel Mari Simkover
Rahel Zoller
Raúl Dávila
Richard Long
Richard Olson
Richard Venlet
Robert Barry
Robert Filliou
Roberto Equisoain
Robin Waart
Russell Weekes
Ryan Gander
Sara MacKillop
Sarkis
Sebastian Cremers
Sergio Pesutic
Sigurdur Gudmundsson
Simon Cutts
Simon Popper
Simon Starling
Sol LeWitt
stanley brouwn
Stefan Brüggemann
Super Terrain
Timm Ulrichs
Tomas Schmit
Ulises Carrión
Veronika Spierenburg
Walter Beckers
Willem Oorebeek
Wolf Vostell
WT Papier
Ximena Pérez-Grobet
Yann Sérandour
Åbäke
Åke Hodell
Øystein Wyller Odden
Geschenk von
TitelNummer

scherübel-klaus--das-buch--mallarme--styropor
scherübel-klaus--das-buch--mallarme--styropor
scherübel-klaus--das-buch--mallarme--styropor

Scherübel Klaus: Das Buch / Mallarmé, 2000

Verfasser
Titel
  • Das Buch / Mallarmé
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24x16 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783883754710
    Styroporblock in Buchform mit Schutzumschlag, eingeschweißt
Sprache
ZusatzInfos
  • Auf der Rückseite das ins Deutsche übersetzte Zitat des französischen Poeten und Literaten Stéphane Mallarmé (1882-1898):
    "Letztlich ist es so, daß alles auf der Welt nur deshalb existiert, um in ein Buch zu münden". Sehr viel bekannter ist diese Übersetzung, welche zum "geflügelten Wort" wurde: Alles auf der Welt existiert, um ein Buch zu werden.
Weitere
Personen
Schlagwort
TitelNummer

to-expose-to-show

Verfasser
Titel
  • to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer. Künstlerische Praktiken um 1990
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 256 S., 26,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-902947239
    Schweizer Broschur, beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Vermerk
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung vom 10.10.2015 bis Sonntag bis 24.01.2016 im mumok (museum moderner kunst stiftung ludwig wien)
    Vor dem Hintergrund großer gesellschaftlicher Herausforderungen fand um 1990 eine Auseinandersetzung mit den sozialen Funktionen und Grundlagen künstlerischer Arbeit statt. Die Reflexion von künstlerischen Rahmenbedingungen und Ausstellungsfragen verschränkte sich dabei auf vielfache Weise mit der Bearbeitung konkreter gesellschaftlicher Anliegen. Es wurden der Objektstatus und die ökonomischen Bedingungen des Kunstwerks hinterfragt. Soziale Ausschlussmechanismen wurden zu einem zentralen Thema. Identitäts- und Genderfragen wurden heftig diskutiert, und die AIDS-Krise steuerte ihrem Höhepunkt entgegen. Ebenso waren die Folgen der Osteuropaöffnung und die rasant voranschreitende Globalisierung allerorts spürbar.
    Text von der Webseite
Schlagwort
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TitelNummer

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