Titel
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¡Ahlan! - lucha por la libertad de tres generaciones - 38 años en los campos de refugiados saharauis - núm. 1, abril 2013
Technische Angaben
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98 S., 33x23,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Alan, Kampf um die Freiheit von drei Generationen, 38 Jahre in den Saharauis Flüchtlingslagern, Nr. 1, April 2013
Diese Pseudo-Zeitschrift ist ein Projekt von Nuria Carrasco für die sechste Ausgabe von ARTIFARITI, International Meetings of Art and Human Rights in der Westsahara, die im Oktober und November 2012 im Saharawi-Flüchtlingslager in Tindouf, Algerien, stattfanden.
Ich schlage vor, dass die Frage des Urheberrechts nicht Teil des Themas sein sollte. Seit der französische Theoretiker Roland Barthes den Tod des Autors verkündet hat, ist die Aneignung zu einer akzeptierten Strategie geworden, und viele Kritiker interessieren sich mehr für das, was ein Künstler vermitteln will, und nicht mehr dafür, ob er etwas Bestehendes imitiert oder plagiiert. Obwohl Zeitschriften einige Besonderheiten in Bezug auf das geistige Eigentum aufweisen, wie z. B. ihr Impressum oder ihre grafische Gestaltung, geht es bei der Analyse von FAKE MAGAZINES viel mehr um den Kontext und den Inhalt und nicht darum, ob das Werk eine Reproduktion eines bestehenden Produkts ist. Im speziellen Fall von Zeitschriften ist die Frage der Originalität noch komplexer und relativer. Zeitschriften werden im Allgemeinen nicht von einer einzigen Person gemacht, wie es bei Carrascos Projekt der Fall ist.
Ein weiterer interessanter Aspekt von FAKE MAGAZINES ist die kritische Auseinandersetzung mit dem Wesen kommerzieller Publikationen von allgemeinem Interesse, d. h. mit der Entschuldigung für den Konsum, die von ihren Seiten ausgeht. Die Werbung ist ihre Haupteinnahmequelle und für ihr Überleben unerlässlich. Im Englischen kommt das Wort "magazine" aus dem Arabischen.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Was ist uns geblieben ausser zu kaempfen und zu lieben
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Druck auf rosa Papier
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Titel
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Lufthansa goes offline - Online demonstration against deportation
Technische Angaben
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14,8x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, farbig bedruckt
ZusatzInfos
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Werbe-Postkarte anlässlich einer Online-Demonstration gegen von Lufthansa durchgeführte Abschiebeflüge.
100 Mal am Tag werden Menschen aus Deutschland abgeschoben.
Die Deutsche Lufthansa AG stellt dafür ihre Direktflüge zur Verfügung - Geschäft ist Geschäft.
Mit einer Online-Demonstration in ihrem Internetportal während der Lufthansa-Aktionärsversammlung am 20.06. zeigen wir ihnen, dass sie nur Zukunft als eCommerce-Konzern haben wird, wenn sie aus dem deportation business aussteigt.
Deine Stimme zählt.
Text von der Rückseite des Flyers
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