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Gesucht wurde Fruchtbarkeit, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 8 Treffer

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35271_mulieris_beltofvenus

Verfasser
Titel
  • Mulieris Nr. 4 – Belt of Venus
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 224 S., 23,07x16,07 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • In der römischen Mythologie verkörperte die Göttin Venus Liebe, Schönheit, Verlangen, Sex, Fruchtbarkeit, Wohlstand und Sieg. Venus hatte einen magischen Gürtel, und wer ihren Gürtel trug, konnte jeden anziehen, den er wollte. Trotz dieses mächtigen Objekts brauchte Venus selbst dessen Eigenschaften nicht, um von anderen begehrt zu werden. Sie benutzte ihn nur einmal, um von ihrem Ehemann vergeben zu werden, und gab ihn denen, die ihn brauchten. Der Gürtel der Venus veränderte Ihre Vorzüge nicht, er verwandelte Sie nicht, sondern er hob Ihre eigenen Eigenschaften und Ihr Selbstvertrauen hervor und stärkte sie. Die römische Theologie stellt Venus als das nachgiebige, wässrige weibliche Prinzip dar, das für die Entstehung und das Gleichgewicht des Lebens unerlässlich ist. Wir näherten uns dieser Figur, indem wir Aspekte repräsentieren, die auch heute noch mit der weiblichen Figur in Verbindung gebracht werden. Verlangen, Sinnlichkeit und Sex werden oft mit der weiblichen Welt in Verbindung gebracht, also ist die Macht (ob vorhanden oder nicht) mit ihnen verbunden. Im Laufe der Zeit wurden diese durch die Augen der Gesellschaft geformt und verwandelt, jetzt nehmen wir sie durch unsere eigenen Augen zurück. Wir beanspruchen diese Macht, tragen sie, nutzen sie, teilen sie.
Geschenk von
TitelNummer

ankac-filiz-yok-senden-daha-güzeli-nobodys-as-beautiful-as-you

Verfasser
Titel
  • Yok senden daha güzeli - Nobody's as beautiful as you
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 86 S., 26x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung.
    Filiz Ankac stellte von 19.01.-16.02.2018 ihre Werke der letzten vier Jahren in der Galerie Art Rooms aus. Die Ausstellung dreht sich um die Dreiecksbeziehung zwischen den Symbolen Schönheit, welche in Form der weiblichen Figur dargestellt wird, Munition, die für Gewalt steht, und Flugzeug, das Liebe und Gewalt vereint.
    Text von der Webseite, übersetzt mihilfe von DeepL.
Weitere
Personen
Sponsoren
Erworben bei Art Rooms
TitelNummer

uecker-luebeck-1990

Verfasser
Titel
  • Kann Fruchtbarkeit auf Asche gründen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 31x23 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 392753305X
    Klappumschlag, eingelegt zwei Tischsets vom Forsthaus St. Hubertus, Groß Grönau - Stadtplan von Lübeck
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in St. Petri Lübeck, 16.09.-04.11.1990
Weitere
Personen
Schlagwort
Erworben bei Basis Buchhandlung
TitelNummer

lore-die-gylotionische-bibel
lore-die-gylotionische-bibel
lore-die-gylotionische-bibel

Die Lore (Dizdar Erol): Die Gylotionische Bibel, 2020

Titel
  • Die Gylotionische Bibel
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 10,8x7 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Musikkassette
Sprache
ZusatzInfos
  • Trackliste
    Gesprengte Ketten Text 01:12
    Gesprengte Ketten 02:39
    Das 1. Testament und Knotor 02:18
    Exylög Gott des Rausches 02:31
    Rotor Gott der Einsicht und des Verzichts 01:34
    Gaudillie Göttin des Todes 03:07
    Lilia Göttin des Schicksals 05:13
    Rebecca Göttin der Trauer 02:24
    Susanne Göttin der Liebe Text 00:31
    Susanne Göttin der Liebe 03:33
    Deborah Göttin des Hasses 02:46
    Ilona Göttin der Erotik 03:29
    Isgard Göttin des Wahnsinns 03:26
    Mehmet Gott der Logik 03:02
    Reinguck Gott der Neugierde 03:45
    Ludwig Gott der Freude und des Humors 02:24
    Silke Göttin der Angst 04:26
    Hygenie Göttin der Hygiene 04:12
    Genesus Gott der Gesundheit und der Hoffnung 01:39
    Hellpracht Gott der Fruchtbarkeit, der Nahrung und des Lichts 01:38
    Gudrun und Sybille Göttinnen der Geduld und der Stille 05:19
    Doris Göttin der Natur 08:11
    Ein Hörspiel, ein Konzeptalbum, eine eigene Interpretation einer Pseudoreligion, ohne moralischen Anspruch. Keine monotheistische Religion. Keine Religion; Kunst! Aufforderung zur Diskussion und Interaktion. Eine unmittelbar emotional aufgefasste Ansammlung verschiedener Gefühle und Stimmungen, ausgedrückt in 21 eigens erfundenen Göttinnen und Göttern. Text und Musik sind hier weitgehend voneinander getrennt. Der Sprachtext und die Musik sollen einzeln wirken und für sich stehen. Damit wird eine umfangreiche freie Zuordnung von Gut und Böse, von komisch und traurig der Zuhörerschaft selbst überlassen.
    released November 20, 2020
    e
Schlagwort
Erworben bei Erol Dizdar
TitelNummer

failing-system-kv-augsburg-flyer-2024

Titel
  • FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy?
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024.
    Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
    Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
    Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
    Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
    Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
    Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

failing-system-kv-augsburg-plan-2024
failing-system-kv-augsburg-plan-2024
failing-system-kv-augsburg-plan-2024

Totzauer Janina / Krstajić Radmila / Jooss Magdalena / Bombeck Sophie-Charlotte, Hrsg.: FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Site Plan English, 2024

Titel
  • FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Site Plan English
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 21x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Raumplan, geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024. Raumplan, rückseiting mit Abbildungen und erklärenden Texten zu den Arbeiten
Geschenk von
TitelNummer

failing-system-kv-augsburg-begleitheft-2024
failing-system-kv-augsburg-begleitheft-2024
failing-system-kv-augsburg-begleitheft-2024

Totzauer Janina / Krstajić Radmila / Jooss Magdalena / Bombeck Sophie-Charlotte, Hrsg.: FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Begleitheft zur Ausstellung in leichter Sprach, 2024

Titel
  • FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Begleitheft zur Ausstellung in leichter Sprach
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024 in leichter Sprache.
    Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
    Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
    Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
    Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
    Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
    Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

wo-bitte-gehts-nach-arkadien-jahresausstellung-2-sammelbox-2019-kees
wo-bitte-gehts-nach-arkadien-jahresausstellung-2-sammelbox-2019-kees
wo-bitte-gehts-nach-arkadien-jahresausstellung-2-sammelbox-2019-kees

Kees Peter, Hrsg.: Arkadien - Internationale Kunstausstellung und Festival Jahresausstellung 2019, 2019

Verfasser
Titel
  • Arkadien - Internationale Kunstausstellung und Festival Jahresausstellung 2019
Ort Land

Technische
Angaben
  • [110] S., 22x15,4 cm, 55 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    44 Din A6 Postkarten, beidseitig bedruckt: Erste Seite Foto des Kunstwerkes oder der Aktion/Performance, Zweite Seite Nennung des Künstlers und Datum der Ausstellung/Aktion in einer grauen Kartonbox mit aufgedrucktem A; steht für den Anfangsbuchstabe Arkadien, beiliegend in der Box die Neue Arkadische Zeitung Erste Ausgabe und die Neue Arkadische Zeitung Zweite Ausgabe im Format Din A3 zweifach gefaltet, zudem beiliegend drei Texte auf jeweils beidseitig bedrucktem Din A3 Blatt, sowie beiliegend drei Din A6 Karten mit dem Programm der Ausstellung, der Dankesliste, den Teilnehmern.
Sprache
ZusatzInfos
  • Sammelbox erschienen anlässlich der Jahresausstellung Wo bitte geht's nach Arkadien? vom 08.02.-10.03.2019 im Kunstverein Ebersberg, Galerie Alte Brennerei
Geschenk von
TitelNummer

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