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Titel
	
Kleine Reihe Band 14. It’s a Kind of Magic!
 
TechnischeAngaben
 
	
68 S., 21x14,8 cm,  ISBN/ISSN 978928761949Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mystifizierung und Demystifizierung im Kontext der Künstlerpublikationen seit 1960, Ausstellung 26.02.-16.05.2010,
 "Die Mystifizierung der Kunst ist allgegenwärtig und wird von allen Mitgliedern des Kunstsystems gleichermaßen vorangetrieben: Museen, Galerien, Kuratoren, Medien, Künstler, Kunsttheoretiker und Kunstkonsumenten heben bestimmte Kunstwerke aus anderen hervor und erklären sie für besonders wichtig – eine Aufwertung, die das Kunstwerk gleichsam magisch erscheinen lässt und zu seiner Popularisierung beiträgt. Die komplexen Prozesse und künstlerischen Ergebnisse, die den Mythos der Kunst produzieren, verstärken und zunehmend zu einer Entfremdung des Betrachters führen, werden in der Ausstellung „It’s a kind of magic!” anhand zahlreicher Werke aus dem Bereich der Künstlerpublikationen thematisiert und vermittelt. Hierbei handelt es sich vor allem um Arbeiten aus den Gattungen Multiple, Künstlerbücher, grafische Arbeiten, Fotoeditionen und Postkarten, die zwischen 1960 und heute von mehr als 40 Künstlern, Künstlerinnen und Künstlergruppen produziert worden sind. Zusammengestellt wurde ein anschauliches Exzerpt an Werken seit den 1960er Jahren, das beispielhaft für die Thematik und die komplexen Prozesse der Mystifikation ist."
 Text von der Website
 
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TechnischeAngaben
 
	
544 S., 12,3x14 cm, keine weiteren Angaben vorhandenCD mit PDF, 96,2 MB
 
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Titel
	
Der lichtjährige Spagat - Affära mystica
 
TechnischeAngaben
 
	
240 S., 34x16 cm, Auflage: 366, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenHardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Finales Buch zum Apokryphen Triptychon "Antologie des Bagonalismus", eine ernste Komödie in mystischem Gewand.		 
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Titel
	
Splitter 11 - Das Nordlicht
 
TechnischeAngaben
 
	
58 S., 14,4x10,5 cm,  ISBN/ISSN 9783945002117Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit zahlreichen Abbildungen der Aufzeichnungen, Tabellen, Zeichen, Bildern von Hans Jürgen von der Wense. Die Aufzeichnungen über die Beobachtungen Atmosphäre erstrecken sich von den 20er Jahren bis zu den letzten Lebensjahren in den 1960ern.Nach einer kurzen Phase großstädtischen Bohème-Lebens zieht der Solitär sich 1920 nach Warnemünde zurück und beginnt tagesgenaue meteorologische Aufzeichnungen zu führen. Eine Initiation in die täglichen Sensationen der Atmosphäre, als deren frühen Höhepunkt er die Beobachtung eines Polarlichts zu Pfingsten 1921 erlebt. Der vorliegende splitter folgt allen Lichtbrechungen dieses strahlenden »Pfingstwunders« von den präzisen Schilderungen in Wenses Wetterbüchern bis in die freieren Notate seines Mappen-Werks, von den autobiografischen Rückblicken bis in seine Fragmente-Dichtungen. Empirie und Poesie, Mystik und Meteorologie gehen vielfache Verbindungen ein und durchbrechen so die rein geistigen kosmischen Phantasien des nun endgültig ausklingenden Expressionismus.
 Zeugnisse und eigenhändige Zeichnungen aus Wenses Warnemünder Wetterbuch 1921 und aus dem Mappen-Werk.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Heft zur Ausstellung "Frucht und Faulheit", 22.06.-20. 08.2017, in der Lothringer13Halle.Die Ausstellung untersucht im Kontext des (post-) kolonialen Brasiliens das Finden und Gestalten von Identität, das Erzählen von der Magie der Natur, der Mystik des Fortschritts und des (falschen) Zaubers des Kapitalismus. Sie versammelt Arbeiten junger brasilianischer Künstler*innen und blättert währenddessen in Schriften der brasilianischen Moderne von Mario und Oswald de Andrade. “Frucht & Faulheit” fragt nach den Bedingungen von Kultur, Gemeinschaft und Nation sowie der Verknüpfung dieser Begriffe.
 Text von der Website.
 
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TechnischeAngaben
 
	
152 S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden1c Digitaldruck (Schwarz) auf HP Indigo,Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen als Teil der Ausstellung still no guides im Haus der Kunst München, 13.04.-31.12.2022, 3. AuflageVagueTIP Volume 2. Text und Gestaltung: Jan Erbelding, Lektorat: Jonas Münch
 Verstehen wollen, beobachten wollen, spüren wollen, was Sprache macht, welcher Weltentwurf entsteht, was sich anderes aufbaut. Im Denken die eigenen Grenzen erspüren. Diese Grenze einfach versetzen, drüberraussteigen. Was nicht gedacht werden kann oder noch nicht gedacht werden kann. Dafür die Aufmerksamkeit aufbringen. Sich aufs noch nicht Bekannte hin öffnen, auf die Leere. Inkonsistenzen. Sich einfach drüber-raus katapultieren, schreibend, denkend, träumend. Oder Musik. Singen. Tanzen. Oder was auch immer. Pflanzen. Substanzen. Atmen. Schlafen. Die eigenen Zweifel annehmen, mitdenken, ausbreiten. Genau diese Zwischenbereiche kultivieren, die eigenen Widersprüche, Phantasien und Sehnsüchte, den Hang zum Pathos, blinde Flecken, Unwissenheiten, Unzulänglichkeiten. Simone Weil wäre vermutlich eher nicht so ganz d’accord mit mir.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Richas Digest #28 Henriette Manigk
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello
 
	ZusatzInfos
	
		
	Nach dem Start des Journals für Fotografie RICHAS DIGEST im Jahr 2013 eröffnete der Künstler Achim Riechers einen gleichnamigen Ausstellungsraum für Fotografie + Kunst + Publikationen. Mittlerweile befindet sich der Raum in der ehemaligen Fahrerloge des Deutschen Modeinstituts auf dem Parkplatz an der Lothringer Straße 51 in der Kölner Südstadt. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen umfassen Ausstellungen, Buchpublikation, Konzerte, Lesungen und thematische Artbooksales.		 
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TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 09.10-31.10.1986		 
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Titel
	
FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy?
 
TechnischeAngaben
 
	
21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024.Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
 Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
 Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
 Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
 Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
 Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Site Plan English
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 21x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenRaumplan, geklammert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024. Raumplan, rückseiting mit Abbildungen und erklärenden Texten zu den Arbeiten		 
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Titel
	
FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Begleitheft zur Ausstellung in leichter Sprach
 
TechnischeAngaben
 
	
16 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024 in leichter Sprache.Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
 Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
 Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
 Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
 Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
 Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Mini Zine - Simon on Methylphenidate
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 15x11 cm, Auflage: 125, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Siebdruck mit zwei Farben
 
	ZusatzInfos
	
		
	Heft der Mini Zine Reihe des Re:Surgo! Verlags, gedruckt von Bongoût. Bongoût ist das Künstlerduo bestehend aus Christian Gefeller und Anna Hellsgård, unter diesem Namen erschienen die Mini Zines bis zur Umbenennung des Verlags 2012 in Re:Surgo!. Das Zine erscheint immer in einer Auflage von 125 Stück, im kleinen Format, ist immer siebgedruckt in zwei Farben und wird von einem*r Künstler*in gestaltet, in diesem Falle vom Künstler Jon Vaughn.		 
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