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Gesucht wurde Thomas Elsen, Medienart , Sortierung ID, absteigend.
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moses-guggenheim-cover

Verfasser
Titel
  • Begegnungen mit Peggy Guggenheim
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 29,5x23 cm, ISBN/ISSN 978-3-945543344
    Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • 1. Auflage. Einbandmotiv nach einem Original-Fotoalbum von Peggy Guggenheim.
    Eine einzigartige Zusammenstellung aus Farb- und Schwarz-Weiß-Bildern dieser schillernden und zugleich unprätentiösen Frau, ergänzt durch einen Essay des Kunsthistorikers und Kurators Dr. Thomas Elsen.
    Peggy Guggenheim (1898–1979) zählt zu den größten Sammlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Am Ende ihres Lebens war sie nicht nur eine Legende, sondern hatte sich selbst zur Kunstfigur stilisiert. In stefan moses (*1928) begegnete sie einem Fotografen, der das Sensorium, die Schnelligkeit und das Talent hatte, besondere Momente ihrer Selbstinszenierung einzufangen und selbst zu gestalten. Er traf Peggy Guggenheim 1969 und 1974 in Venedig und hat sie hier an verschiedenen Orten, unter anderem in ihrem privaten Palazzo Venier dei Leoni am Canal Grande (der heutigen Peggy Guggenheim Collection), fotografiert. Der Zauber der Aufnahmen besteht in der Ironie und Skurrilität, die den Bildern eine mehrdeutige Tiefe verleihen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

passow_lotuslillies

Verfasser
Titel
  • Lotuslillies
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-936636116
    Hardcover, Papier: PhoeniXmotion Cantur 150 g, beigelegt ein Grußzettel des Antiquars
ZusatzInfos
  • Reihe edition galerie, Kehrer Verlag.
    Während eines Aufenthaltes in China sind Beate Passows Fotografien der letzten Generation von Chinesinnen mit eingebundenen Füßen, so genannten Lotuslillies, entstanden. Lotusfüße galten in ihrer tausendjährigen Tradition nicht als verstümmelt, der daraus resultierende Gang vielmehr als sexuell besonders reizvoll. Mütter wickelten den vierjährigen Mädchen die Füße, brachen ihnen die Zehen und verursachten ihnen unbeschreibliche Schmerzen während des Wachstums, um sie für die körperliche Arbeit, vor allem auf dem Feld, untauglich zu machen. Kleine Füße waren begehrt bei den Männern, denn durch sie konnten sie ihren Wohlstand signalisieren. Jeder sah: Sie verdienten genug, ihre Frauen mussten nicht arbeiten gehen. Kleine Füße waren damit die Garantie für Heirat, Wohlstand und Familie. Die Fotografien zeigen die alten Damen – die sich ihrer privilegierten, ehemals erotischen Ausstrahlung sehr bewusst zu sein scheinen – in Posen, die sich ironisierend auf klassische Sujets der Kunstgeschichte beziehen oder zeitgerecht von der Künstlerin im Jahr 2000 inszeniert wurden.
    Text von der Webseite
    Mit eingelegtem Fake-500-€-Schein, rückseitig mit handschriftlicher Widmung von P.P., der das Buch verkaufte.
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TitelNummer

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