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Titel
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La Maleta (Blava) de W.B.
Technische Angaben
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20,9x15,1 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung "La Maleta (Blava) de W.B." (dt Der (blaue) Koffer des W.B.) der Künstler am 16.09.-25.09.2011 im Walter Benjamin Saal in Portbou. Die Ausstellung fand im Rahmen der internationalen Walter Benjamin Konferenz statt. Fotografien von Menschen, die mit etwas beladen sind, mit Texten von Eudald Camps. Im weiten Sinne geht es um das Leben, um die Existenz, die wie ein Gepäckstück ist.
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Titel
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_957 Independent Art Magazine #162 WAYS OF TURNER
Technische Angaben
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[80] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 22963057
Drahtheftung, Digitaldruck 4c, in Klappumschlag gelegt
ZusatzInfos
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Das mehrjährige Projekt «Ways of Turner» der Luzerner Künstlerin Monika Müller findet sein Finale. Vor gut 5 Jahren startete Monika Müller ihre erste Expedition nach Nordengland. Im Gepäck ein Buch vom britischen Kunsthistoriker David Hill, der William Turners unvollendeten Großauftrag im Jahr 1816 detailliert beschrieb. Aus dem gesammelten Material ihrer Skizzenreisen entstand in Monikas Atelier der 120-teilige Zyklus von Graphit-Zeichnungen. Sie hat in den vielen Jahren ihrer Beschäftigung mit der Topografie des englischen Nordens eine eigene zeichnerische Sprache für diese einzigartige Landschaft entwickelt. Wir freuen uns, zusammen mit der Ausstellung das Werk auch in Buchform präsentieren zu können. Das eigens für dieses Projekt komponierte Werk mit 120 Klängen für vier Bassquerflöten von Thomas K J Mejer, kommt während der Ausstellung zur Uraufführung.
Text von Website übernommen.
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Technische Angaben
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6,5x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Kofferanhänger
ZusatzInfos
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Aus der KünstlerEdition von Christian Boltanski im Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Verloren in München
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Titel
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so-VIELE.de Heft 116 2025 - Fliegen
Technische Angaben
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48 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 750, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-060-6
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Fliegen lieber unerkannt durchs Chaos
BS & BS kollaborierten seit 2022 bereits mehr als einhundert gemeinsame Bild- und Textwerke auf A4-Karton und haben eine Auswahl davon bei drei Gruppenausstellungen in der Walpodenakademie Mainz gezeigt. Andere Arbeiten von ihnen, die mit weiteren Künstlerinnen und Künstlern des Mainzer Kunstvereins Walpodenstraße 21 e.V. kollektiv auf dem Rickenhof Zweibrücken entstanden sind, wurden als Artzines mit Audio-CD unter den Titeln „Have You Had Your Remix?“ (2022), „ Schöne Welt Du gingst in Fransen“ (2024) und „Es knirscht im Bild“ (2025) von Edition V.E.B. Freie Brandstiftung und FLUX ON DEMAND veröffentlicht und ausgestellt. 2024 wurden sechs ihrer Collaboragen von dem Musiklabel spleencofin als Cover für das Album „Mehr Abstand“ von Brandstifter & Diurnal Burdens in Manchester veröffentlicht. Ihr Unikatbuch – „Brandstiften & Schneidern leicht gemacht“ – ist gerade in Arbeit und zirkuliert zwischen Mainz (Brandstifter) und Wiesbaden (Schneider). „Fliegen lieber unerkannt durchs Chaos“ erscheint im Mai 2025 zur gemeinsamen Werkschau „Brandstifter & Bernd Schneider – Nobody ist überall “ in der Schaustelle des BBK Wiesbaden. www.brand-stiftung.net www.facebook.com/bernd.schneider.129142/
Unsere Namen sind völlig falsch! Weil der Schneider, der ist dem Brandstifter sein Maler und der Brandstifter ist dem Schneider sein Schneider. Aber daran sind andere schuld. Immerhin hieß Brandstifters Oma Elisabeth Schneider und er legte sich auch einmal mit dem Vornamen seines Großvaters das Pseudonym Nikolaus Schneider zurecht. Texten tun sie beide – wobei Brandstifter die Texte für seine Collagen aus der Yellow Press und Werbebroschüren herausreißt, während der Schneider sie sich da zusammen saugt, wo er auch die Ideen für seine Figuren findet. Manchmal fängt der falsche Schneider (Maler) manchmal der wahre Schneider (Brandstifter) an und der andere muss dann da drüber kunsten und die Kuh noch mal richtig zum fliegen bringen. Der Schneidermaler wohnt in Wiesbaden, wo einst Dostojewski gezockt und das erste FLUXUS-Festival stattgefunden hat und der Brandstifter in der Gutenberg- und Fastnachtshochburg Mainz am Rhein. Wenn dort ein Dach kaputt ist, dann kommt der Neger und repariert’s – ruckizucki! Der Bernd hatte vorher lange in Mainz gewohnt, aber der Brandstifter noch nie in Wiesbaden. Der hat vorher in Bingen zwischen Burg Klopp und Mäuseturm Mail Art, Performance und Musik gemacht und dann 1998 zusammen mit anderen lokalen Exoten den Mainzer Kunstverein Walpodenstraße 21 e.V. gegründet. 2014 tauchte dann der Schneidermaler auf und malte Figuren und Sprüche auf eine große Tapetenrolle, die er auf dem Bürgersteig vor der Walpodenakademie Mainz durch die ganze Neubrunnenstraße abrollte. Seitdem fährt der Bernd oft mit dem Rad nach Mainz und hat manchmal fertiggemachte (sic!) Starter von Brandstifter und seine eigenen zum fertigstellen für Brandstifter im Gepäck. Dieser packt die fertigen manchmal am Bahnsteig aus und lacht sich fast tot. Und wenn sie nicht gestorben sind dann schneidern und malen sie heute noch.
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