Titel
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InterViews Heft 666 - 202 Demons
Technische Angaben
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20 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt (japanische Leserichtung), eine Postkarte, Zettel mit handgeschriebener Notiz, Zettel mit Inhaltsangabe und roter, gefalteter Infozettel zum Magazinkonzept in Plastikfolie
ZusatzInfos
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202 Dämonenabbildungen von Toriyama Sekien (1712-1788) - eines japanischen Holzschnittkünstlers.
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Technische Angaben
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[2] S., 10,5x7,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
bedruckte Karten, Rückseite mit Kontaktinformationen
ZusatzInfos
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zur Ausstellung "202 Demons"
Die 202 Yokai Darstellungen aus "InterViews 666" stammen aus Toriyama Sekiens - ein japanischer Holzschnittkünstler - Werken.
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Titel
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Dämon nett Dämon Verschiedenes, Berengar Laurer, 1982, Korrekturfahnen
Technische Angaben
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29,7x21 cm, Auflage: Unikat, signiert, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Korrekturfahnen mit je 4 Lagen, 3 Flyer auf rosa Papier, in transparenter Sichthülle
ZusatzInfos
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enthält: Korrekturfahnen zu einer Publikation, vermutlich geplant im Selbstverlag, mit Flyer mit Werkliste: denn dreierlei liegt vor
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Titel
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Dämon nett Dämon Verschiedenes, Berengar Laurer, 1982, Korrekturfahnen
Technische Angaben
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[18] S., 29,7x10,5 cm, Auflage: 50, numeriert, 2 Stück. 6 Teile. ISBN/ISSN 978-3-946803-676
4 Bogen mittig längs gefaltet, lose ineinander gelegt, rosa Einlegeblatt mit Kurzbiografie bis 1988, mit Impressum und Handnummerierung. Digitaldruck auf 115g/m 1,5-fach Munken Print Cream
ZusatzInfos
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Berengar Laurer Edition Nummer 1. Reprint der Korrekturfahnen zu einer Publikation, vermutlich geplant im Selbstverlag, München 1982.
Herausgegeben von Christine Häuser.
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Technische Angaben
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2 S., 10,4x14,8 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Für ihre Ausstellung im Kunstverein Neukölln (19.11.2021-09.01.2022) greifen Frauke Boggasch und Ayumi Rahn auf die legendären Darstellungen der einhundert Geister und Dämonen zurück, die in unterschiedlichsten Varianten seit Jahrhunderten in Japan existieren.
Die Mythologie der sogenannten Yōkai spielt bis heute in der traditionellen wie populären Kultur Japans eine große Rolle. In einer animistisch gedachten Welt ließen sich Yōkai wohl am ehesten als Verkörperungen des Unaussprechlichen begreifen. Sie können als böswillige Unheilstifter auftreten, als furchterregende Erscheinungen und strafende Dämonen, aber auch als wohlwollende Kreaturen. Als übernatürliche Wesen rufen sie ins Bewusstsein, wie sensibel und verletzlich das Gleichgewicht ist zwischen Mensch und Natur und zwischen dem Menschen und seinen Mitmenschen. Yōkai sind ebenso Ereignis, Existenz und Form. Sie stecken hinter seltsamen Vorfällen, unheimlichen Begegnungen und können unvermittelt in jeder Situation auftauchen. Sie dienen als Begründung für unerklärliche Erscheinungen und mysteriöse Phänomene.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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120 S., 29,3x21,8 cm, ISBN/ISSN 3928342738
Fadenheftung / Hardcover - Schutzumschlag fehlt
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der Ausstellung TRANSIT I - III vom 27.04 -08.06.1997 in der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst in Berlin, vom 27.04.-8.06.1997 im Neuen Museum Weserburg Bremen und vom 9.05.-15.06.1997 in der Halle K in Hamburg.
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