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Titel
	
4 TAXIS N° 06/07, in Berlin
 
 
TechnischeAngaben
 
	
76 S., Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 0181687XDrahtheftung, mit Schallfolie
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Originalbeiträgen zahlreicher Künstler.		
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Titel
	
von hier aus: 2 Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf
 
 
TechnischeAngaben
 
	
474 S., 25x20,5 cm,  ISBN/ISSN 377011650XHardcover, Leineneinband, bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf war der Titel einer vom 29.09.-02.12.1984 der Stadt Düsseldorf und der Gesellschaft für aktuelle Kunst Düsseldorf e.V. in der Halle 13 der Messe Düsseldorf veranstalteten Kunstausstellung. Für die künstlerische Leitung und die organisatorische Durchführung übernahm der Kurator Kasper König die Verantwortung. Die Schau sollte der Stadt Düsseldorf wieder zu einer höheren Stellung im Kunstbetrieb verhelfen, um der Konkurrenzstadt Köln in Sachen Kunst wieder ebenbürtiger zu werden.Die Ausstellung vereinigte 68 Künstler der Gegenwartskunst, von denen 63 Künstler im Grundriss der Ausstellung direkt zu verorten waren, in einer für das damalige Verständnis kulturfremden Halle, räumlich gestaltet durch den Architekten Hermann Czech. Gezeigt wurden unter anderem Plastiken, Gemälde, grafische Werke, Objekt- und Videokunst sowie Installationen. Der zur Ausstellung benutzte Schriftzug von hier aus trug die Handschrift von Joseph Beuys und wurde auch von ihm entworfen. Die Medien übten damals auffällig viel Kritik an der Vorgehensweise Kasper Königs und der Werkauswahl der Künstler, dennoch ist die Ausstellung in der Rückschau eine der bedeutendsten innerhalb Deutschlands der 1980er Jahre.
 Text aus Wikipedia
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Titel
	
Mülheimer Freiheit & Interessante Bilder aus Deutschland
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 18,3x15 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, teils Farbdruck, teils Schwarzweiß.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung vom 13.11.-20.12.1980 in der Galerie Paul Maenz, Köln.		
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Titel
	
Über sieben Brücken mußt du gehen
 
 
TechnischeAngaben
 
	
128 S., 21x14,8 cm, Auflage: 500 - 800, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
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TechnischeAngaben
 
	
106 S., 21x14,8 cm, Auflage: 500 - 800, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	erschien anlässlich der Ausstellung "Das Leben ist hart und ungerecht", Sommersaison 81/Wintersaison 81/82, Forum Kunst, Rottweil, 27.02.-26.03.1982 und studio f, Ulm, 31.10.-28.11.1982 und ist etwa 200 Frauen gewidmet		
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Titel
	
Barfuß durch Hiroshima: Kinder des Krieges / Der Tag danach
 
 
TechnischeAngaben
 
	
536 S., 24,5x17,3 cm,  ISBN/ISSN 9783864970030Bibliothek, Graphic Novels 04, Hardcover mit Bändchen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Leben im Japan des Zweiten Weltkrieges ist von Militarismus, Durchhalteparolen und politischer Unterdrückung geprägt. Die Kindheit des sechsjährigen Keiji ist schwer, und am 6.08.1945 findet sie ihr jähes, endgültiges Ende: Über Hiroshima, seiner Heimatstadt, steigt der Pilz der Atombombe auf. Viele tausend Menschen werden getötet oder sterben bald danach auf grausame Weise, weil sie verstrahlt worden sind. Keiji Nakazawas erschütternde autobiographische Graphic Novel gehört zu den eindrucksvollsten Plädoyers gegen den Krieg, die der Comic hervorgebracht hat. Keiji Nakazawa (*1939) verlor durch die Bombe seinen Vater und zwei seiner Geschwister. Seine Mutter starb 1966 an den Folgen des Abwurfs, er selbst leidet an Leukämie. Im Alter von 22 Jahren begann Nakazawa als Comic-Zeichner zu arbeiten. „Barfuß durch Hiroshima“, sein bekanntestes Werk, erschien 1972. Es wurde weltweit übersetzt und mehrfach ausgezeichnet, darunter beim Comic-Salon Erlangen 2006 mit dem „Max-und-Moritz-Preis“ für den besten Manga
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Titel
	
Der moderne Mensch - Bilder und Zeichnungen 1979-1982
 
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 18,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhandenUmschlag ausklappbar, eingelegtes Errata
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung vom 3.5.-28.5.1982		
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Titel
	
Die 80er - Figurative Malerei in der BRD
 
 
TechnischeAngaben
 
	
264 S., 28,6x25,5 cm,  ISBN/ISSN 9783775739283Hardcover mit Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Städel Museum Frankfurt am Main, 22.07-18.10.2015. Mit Texten von Walter Grasskamp, Martin Engler, u. a.Die Ausstellung „Die 80er. Figurative Malerei in der BRD“ beleuchtet jene neuartige, irritierende und überaus dynamische figurative Malerei, die sich in den 1980er-Jahren nahezu zeitgleich vor allem in den Zentren Berlin, Hamburg und dem Rheinland entwickelte.
 Text von Website
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Titel
	
Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 29 - Follow Up
 
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Gestaltung: Neue Gestaltung Berlin. Die Texte in diesem Heft behandeln auf sehr unterschiedliche Weise Ereignisse, Themen und Figuren, die Geschichte sind und eines frischen Zugangs bedürfen. Sie verlangen nach einem follow-up – dass wir ihnen nachgehen, sie neu betrachten, sie weiter bearbeiten. Die Autor/innen zeigen, wie sie an Aktualität und Brisanz gewinnen, wenn man den Blick scharf stellt. Dann rücken sie den Zeitgenossen eigentümlich nahe, verlieren sie die Unschärfe, die sie durch historische Distanz oder jahrelange Abnutzung bekommen haben.In Bildern Messetände der jugoslawischen Künstlergruppe Exat 51 von 1948-1952.
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Titel
	
Direkte Auktion - Art, aber fair 26.-28.11.2020
 
 
TechnischeAngaben
 
	
352 S., 28,4x18,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die 1. Direkte Auktion ist eine Initiative des Auktionshauses Jeschke van Vliet mit der Zentralen Intelligenz Agentur und Freundinnen: eine Versteigerung aus Berlin, in Berlin, für Berlin und den Rest der Welt: 19 Kuratorinnen-Teams haben in 19 Chaptern eine einzigartige Mischung aus mehr als 400 Kunstwerken und Artefakten versammelt, die vom 26.–28.11.2020 unter den Hammer kommen: von Emerging bis Established. Von Cheap-Art bis Bluechip. Von Postcolonial über Post-Internet-Art bis Klassische Moderne. Bekannte Namen wie Neo Rauch, Banksy, Rosemarie Trockel, Julian Schnabel und Georg Baselitz stehen neben Berliner Lokalgrößen und Künstlern, die Ihr Publikum noch finden.Die Direkte Auktion ist das erste Projekt seiner Art: Die Berliner Kunst- und Kulturszene hilft sich selbst. Zwei Drittel der Nettoerlöse landen direkt bei den Künstlerinnen und Einlieferinnen. Die Kuratorinnen aus Kultur- und Kunstprojekten erhalten noch einmal zehn Prozent. Zusätzlich besteht die Option für Kuratorinnen und Künstlerinnen ihre Honorare zu spenden. Jeschke van Vliet verzichtet auf das sonst im Auktionsmarkt übliche Provision. Lediglich die gesetzliche MwSt. von z.Zt. 16% und VG-Bildkunst von 4% fallen auf den Netto-Hammerpreis an. Als Auktionshaus ist es uns ein Anliegen, dieses bislang einzigartige Projekt partnerschaftlich und damit die in Berlin lebenden und ansässigen Künstlerinnen, Kunstvermittlerinnen und Galeristinnen zu unterstützen und zugleich unserer Verantwortung am Kunstmarkt Rechnung zu tragen.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Lieber barfuss als ohne Buch - Almanach der Bibliomanie
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[214] S., 29,7x21 cm,  ISBN/ISSN 9783905801750Fadenheftung, offener Rücken, Buchblock ohne Umschlag (Arbeitsexemplar)
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Almanach erschien parallel zur Ausstellung »Bücherhimmel – Bücherhöllen« im Museum Strauhof Zürich, die vom 19. September bis 15. November 2012 stattfand und von Beat Mazenauer kuratiert wurde. »Lieber barfuss als ohne Buch« gibt kein Abbild der Ausstellung wieder, der Almanach erweitert diese vielmehr ins Anekdotische. Er erzählt von verschiedenen Aspekten der Bibliomanie, der Sucht des Sammelns und der Liebe zu Büchern. Die Texte sind dabei unterschiedlichster Natur, Nacherzählungen etwa, ein Archiv von Büchergeschichten, historische Texte zur Bibliomanie sowie Essays und Zitate. Mögen die Grenzen zwischen Begehren und Tollheit fließend sein, die Leidenschaft für Bücher besitzt eine Faszination, die schon immer auch Widerspruch erzeugt hat. Von alters her werden Bücher als Überbringer von religiösen, politischen oder moralischen Botschaften zensiert und vernichtet. In diesem Spannungsfeld erzählt dieser Almanach Geschichten über die Seligkeit des Lesens, den Triumph des Wissens, die Lust des Büchermachens oder den Wahn des Sammlers. Er geht nicht historisch vor, sondern trägt durch Unordnung der bibliomanischen Ekstase Rechnung: Verlieren sollen sich die Lesenden darin und assoziativ durch Zitate und Themen wandeln.Text von der Verlagsseite
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TechnischeAngaben
 
	
[168] S., 21x23,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenHardcover, Klebebindung, Inkjetdrucke, Stempeldrucke, Einband aus harter, mit Leinen kaschierter Buchbindepappe
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fünfter Band einer Reihe kunstkritischer Betrachtungen mit dem Fokus auf die Hand in der Malerei		
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Titel
	
Rundschau Deutschland 1981
 
 
TechnischeAngaben
 
	
98 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung in der Fabrik, Lothringerstraße 13, München 80, 13. März bis 13. April 1981Rundschau Deutschland war der Name einer 1981 organisierten Kunstausstellung der Neuen Wilden in München und Köln.
 Die Ausstellung ging von neuen Entwicklungen in der Malerei aus, die vor allem durch Künstlergruppen aus Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München vorangetrieben wurden, die sich in Ausstellungen wie Heftige Malerei (Berlin Moritzplatz), Neue Bilder aus Deutschland (Mülheimer Freiheit) und Schlaglichter (Rheinisches Landesmuseum Bonn) erstmals einem breiteren Publikum vorgestellt hatten. Die Ausstellung Rundschau Deutschland führte die Protagonisten dieser neuen Strömungen zusammen. Die Ausstellung fand in der Fabrik Lothringerstraße 13 ... sowie im Klapperhof Köln statt.
 Der Kunstkritiker Helmut Schneider zieht in der Zeit ein kritisches Resümee der Ausstellung: „[...] Diese Bilder sind Beispiele einer InstantMalerei, bestimmt zum sofortigen Verbrauch, heute gerade noch aktuell, morgen schon nicht mehr. Sie verdeutlichen aber auch den Bewußtseinszustand von Jugendlichen. No future, keine Zukunft."-
 Text aus Wikipedia
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