Technische Angaben
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21x10,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt mehrfach parallel gefaltet, Blatt eingelegt
ZusatzInfos
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Beruf - Künstlerin! 10 deutsche Malerinnen am Bodensee. Mit der Gründung der Weimarer Republik wurde erstmals die rechtliche Gleichstellung von Männern und Frauen festgeschrieben. Von nun an mussten nicht nur Universitäten, sondern auch Kunsthochschulen Frauen zum Studium zulassen. Seit dem 19. Jahrhundert war die Zahl professionell arbeitender Künstlerinnen stetig gestiegen, doch sie hatten mit vielfältigen gesellschaftlichen und privaten Widerständen zu kämpfen. Auch an den deutschen Ufern des damals noch weitgehend ländlichen Bodensees waren zahlreiche talentierte Künstlerinnen tätig. In ihrer Sommerausstellung, 09.05.-30.08.2020, rückt die Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz zehn von ihnen in den Fokus – sie alle folgten entschlossen ihrer Berufung und machten die Kunst zu ihrem Beruf.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[10] S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
5 beidseitig bedruckte Bögen, gefaltet und lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Beruf - Künstlerin! Zehn deutsche Malerinnen am Bodensee. Im Zeitungsformat Informationen und Hintergründe zur Ausstellung in der Städtischen Wessenberg-Galerie Konstanz, 09.05.-30.08.2020. Wichtige Etappen der Frauenbewegung, Vorstellung der Künstlerinnen und ihrer Arbeit
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Titel
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SPRING #15 - ARBEIT - Magazin für Illustration
Technische Angaben
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228 S., 24x20 cm, ISBN/ISSN 978-3-938539507
Klappbroschur, zweifarbiger Druck
ZusatzInfos
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Wir arbeiten, um Geld zu verdienen. Wir arbeiten, um uns selbst zu verwirklichen, um Erfolg zu haben und erzählen unseren Eltern von Berufen, die sie nicht verstehen, die modern und abstrakt wirken. Nichts scheint sich schneller zu verändern als unsere Arbeit und mit ihr die Arbeitsbedingungen. Und trotzdem verdienen in vielen Berufen Frauen immer noch weniger als Männer. Zugleich werden die Diskussionen rund um das bedingungslose Grundeinkommen größer und wir fragen uns: würde ich meinem Beruf nachgehen, wenn ich finanziell abgesichert wäre? ...
Text von der Webseite
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Titel
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Was sind Sie denn von Beruf?
Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Nr. 1
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Titel
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Mein Laden - mein Leben, Handel und Wandel in München
Technische Angaben
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118 S., 22x21 cm, Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 978-3-937090108
Hardcover
ZusatzInfos
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Die Fotografin Lisa Fuhr und die Autorin Ursula Jeshel zeigen die immer noch lebendige Vielfalt des Kleingewerbes und seiner Läden anhand von 21 Beispielen in München.
Neben alteingesessenen Geschäften mit traditions- und leistungsbewusstem Angebot entdeckt man in diesem Buch Realisationen innovativer Geschäftsideen, die die Infrastruktur der Stadt mit Kreativität und Weltoffenheit bereichern.
Im Buch werden intime Blicke auf Lebens- und Arbeitsbereiche frei gegeben, denn immer sind die Geschichten der Läden eng mit den persönlichen Geschichten der Besitzer verwoben
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Titel
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Der Nostalgiker - Uwe Breker aus Köln hat seine private Sammelleidenschaft zum Beruf gemacht. Heute besitzt er das weltweit
wichtigste Auktionshaus für alte Technik – auch, weil er modernes Marketing macht
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 97 vom 27. April 2016, Wirtschaft, S. 18
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Titel
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SEXARBEIT. Prostitution – Lebenswelten und Mythen
Technische Angaben
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12 S., 10,4x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte und Flyer, gefaltet,
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung vom 04.11.2005-26.03.2006.
Prostitution hat viele Gesichter. Dahinter warten umso mehr Geschichten darauf erzählt zu werden. Sexarbeit ist eine traditionsreiche Dienstleistung. Sie stellt mit geschätzten 14 Milliarden Euro Jahresumsatz in Deutschland einen beträchtlichen Wirtschaftsfaktor dar.
Trotz Legalisierung gehen die Positionen zu Prostitution weit auseinander. Der Akzeptanz einer gesellschaftlich schon immer nachgefragten Arbeit stehen Ausgrenzung und Ächtung gegenüber. Doppelmoral, Scheinheiligkeit, Tabus sind an der Tagesordnung.
Die Ausstellung will über Licht- und Schattenseiten von Prostitution aufklären. Ist Sexarbeit ein Beruf wie jeder andere auch? Gibt es tatsächlich das "große, schnelle Geld"? Wie sehen Prostituierte ihre Arbeit? Authentische Exponate aus der Zeit von 1850 bis 2005 sind in der kulturgeschichtlichen Ausstellung zu sehen.
Text vom Flyer
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Titel
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Einladung zur Frankfurter Buchmesse 2016
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Silberprägedruck auf Karton
ZusatzInfos
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Mit einem Spruch von Konfuzius: Wähle einen Beruf den du liebst und du brauchst niemals im Leben zu arbeiten
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Technische Angaben
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54 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beiliegend eine handgeschriebene Postkarte von Remo Weiss von der im hessischen Michelstadt-Vielbrunn gelegenen Eventlocation Parkhotel 1970.
ZusatzInfos
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Kurzes Vorwort und Gedicht im Katalog des bildnerischen Werkes von Becke - geb. in Leipzig 1927, verstorben in Bad Homburg 2018 - zum Thema Uhren, aus den Jahren 1977, 1985-86, 2004-2005. Kunstpädagoge von Beruf hat er sich vor allem nach seiner Pensionierung intensiv seinem künstlerischen Schaffen gewidmet.
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Technische Angaben
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34 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Kurzes Vorwort und Gedicht im Katalog des bildnerischen Werkes von Becke - geb. in Leipzig 1927, verstorben in Bad Homburg 2018 - zum Thema Skulpturenräume, 2006-2007. Kunstpädagoge von Beruf hat er sich vor allem nach seiner Pensionierung intensiv seinem künstlerischen Schaffen gewidmet.
Er nennt diese Skulpturenart, die an dreidimensionale gerahmte Bilder erinnert, BILDKÄSTEN.
Wobei er mit dem Wortteil Bild selbst unzufrieden war, wie er in seinem Vorwort schreibt, und also zu dem Namen Skulpturenräume kam. Mit jedem Kasten wollte er eine Geschichte erzählen. So tragen die Werke beredte Titel. Z. B.: Durch die Tür gehen, Aphrodite, Sommervilla mit Insekt, Müssen selbst unsere Engel sein ...
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Technische Angaben
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64 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog des bildnerischen Werkes von Becke - geb. in Leipzig 1927, verstorben in Bad Homburg 2018. Die Publikation beinhaltet seine Eröffnungsreden seiner Ausstellungen, von 1989-1999, sowie einige Abbildungen der zwischen 1987 und 1999 ausgestellten Kästen, von ihm Skulpturenräume getauft.
Kunstpädagoge von Beruf hat er sich vor allem nach seiner Pensionierung intensiv seinem künstlerischen Schaffen gewidmet.
Mit jedem Skulpturenraum möchte er eine Geschichte erzählen. Seinen Werken gab er beredte Titel. Z. B.: Fundsachen, Vorhang auf!, Im Verschwinden, Gäste sollen kommen, ...
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Technische Angaben
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106 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Es ist der 5. und letzte Katalog des bildnerischen Werkes von Becke - geb. in Leipzig 1927, verstorben in Bad Homburg 2018.
Die Publikation beinhaltet zahlreiche seiner Skulpturenräume, zu Beginn Bildkästen von ihm genannt, die er im Laufe von 25 Jahren erschuf. Wieder beginnt auch dieses Buch mit einem Gedicht von Becke.
Kunstpädagoge von Beruf hat er sich vor allem nach seiner Pensionierung intensiv seinem künstlerischen Schaffen gewidmet.
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Titel
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Aphorismen zur Dialektik von Behütung und Befreiung
Technische Angaben
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232 S., 20,5x13,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-925348938
Broschur
ZusatzInfos
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Buch von Becke mit Aphorismen zu Themen wie Familie, Glaube und politsche Hintergründe - geb. in Leipzig 1927, verstorben in Bad Homburg 2018; Kunstpädagoge von Beruf hat er sich vor allem nach seiner Pensionierung intensiv seinem künstlerischen Schaffen gewidmet.
Weitere Veröffentlichung u. a.: Really the Blues - Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus.
Text als sogenannte Angabe des Verlags im Verzeichnis der Deutschen Nationalbibliothek abrufbar:
Dialektik ist ein großes Wort, vielleicht inflationistisch verbraucht und doch immer wieder evident als Widerspruch. Dialektik als denkende Verarbeitung von Widersprüchen will dem Spannungsfeld der Lebensprozesse gerecht werden. Hegels Diktum. Dialektik sei keine Methode, sondern das Leben selbst, kann durch Erfahrung überzeugen. Meine Überschrift über die Dialektik der lebendigen Prozesse heißt: Behütung und Befreiung. Es hätte auch - Nähe und Distanz - heißen können.
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Titel
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Gruppe Regensburger Künstlerinnen - GReK
Technische Angaben
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3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer und Heft
ZusatzInfos
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Einladung zu einer Installation auf der Walhalla (22.-23.10.1994), Einladung zur Ausstellung GEBUCHT bei Hugendubel Regensburg, Eintrag in dialog'94 Frau und Beruf in Ostbayern, S. 105
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Titel
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MUCBOOK - Ausgabe 16 – Die wollen doch nur spielen
Technische Angaben
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98 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Da wären wir also wieder. Sechs Monate und anderthalb Lockdown später. Hinter uns liegt vor allem eine Zeit des Verschiebens. Festivals, Konzerte, Ausstellungen – fast alles wurde im letzten halben Jahr verschoben. Mal ins Digitale, mal nach draußen und mal in eine ungewisse Zukunft. Gefühlt wurde das ganze Leben gleich mit verschoben. “Alles hängt irgendwie in der Luft”, fasste es ein Freund von mir vor Kurzem ganz gut zusammen. Und damit sind nicht nur die verhängnisvollen Aerosole gemeint, die uns diese ganze Chose hier überhaupt erst eingebrockt haben. Die Kulturbranche litt unter den Einschränkungen der Pandemie wie kaum eine andere. Zwischen Stillstand, Quasi-Berufsverbot und (ziemlich langsam ankommenden) Soforthilfen war die Zeit eine Zerreißprobe in vielerlei Hinsicht. So weit, so bekannt.
„Die wollen doch nur spielen”, wollte man da mehr als einmal rufen. Und es trifft irgendwie den Kern der Sache auf mehreren Ebenen. Seinem Beruf nicht nachgehen zu können, kann zur Last werden. Nicht nur finanziell. Wie Kulturschaffende diese Phase der erzwungenen Spielpause erlebten und was sie in der Zeit gemacht haben, haben wir uns für die große Fotostrecke im Heft erzählen lassen. Denn – wie du jetzt schon ganz richtig erkannt hast – wir haben uns für diese Ausgabe voll und ganz der Kunst und Kultur gewidmet.
Text von der Webseite
Die Themen im Heft: Münchenfrage: Was macht Kunst relevant?, Interviewrunde: „Keine Kohle ist cool!“ – stimmt das?, Harte Herzen? – Münchner Frauen in der Kunst und ihre Emanzipation, Digitale Bühnen – Was hat funktioniert im Lockdown?, Interview: Podcast-Macher Jordan Prince stellt uns seine „Artsy Fartsy Immigrants“ vor, „Auf der Bühne muss ich niemandem etwas vorspielen“ – zu Besuch beim Bayerischen Staatsballett, Kleben und kleben lassen – die Sticker-Story, (0)89 Tipps: Kunstorte in München, die man kennen muss, Monaco Franze – eine Rolle für die Ewigkeit, Copy Kitchen: Spaghetti Carbonara mit Junge Römer
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Technische Angaben
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17,3x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Verpackung einer chinesischen TütenNudelSuppe, geöffent und entleert, handschriftlich beschrieben mit schwarzem Faserschreiber
ZusatzInfos
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A-One Instant Noodles Mi Tom Garnelengeschmack, zum Mitnehmen, Kochen und Posten bei Instagram. Kopfweh
Zimmer 11 im Hotel Mariandl.
Prepare a cup of noodles by peeling back the lid and adding boiling water. Once the noodles are cooked, stir and enjoy them. (wikiHow)
Text aus dem Flyer.
Schicken sie mir bitte ein Bild von Ihrer Zubereitung mit Name und evtl Beruf an xxx oder auf dem von mir gehassten Instagram juliananozomi! Bereiten Sie es auf Ihre Art zu! Egal ob Künstler*in, nicht Künstler*in, Pappst, Päpstin, Schaffner*in, Bäcker*in, Krtautpflücker*in oder Bundeskanzler+in. Ich würde mich sehr freuen! Danke!
Foto der zubereiteten NudelSuppe in Instagram hochgeladen, mittlerweile gelöscht.
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Titel
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Praktikumsbericht AAP Archive Artist Publications
Technische Angaben
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36 S., 29,7x21 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserdruck, Klebebindung, Softcover
ZusatzInfos
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Praktikumsbericht 2022 von Alexandra Kutnyakova, Schülerin an der Staatlichen Fachoberschule für Gestaltung in München. Tätigte ihr Praktikum vom September 2021 bis Februar 2022 im Archive Artist Publications. Der Bericht ist über die verbrachte Zeit im Archiv und die dazugehörigen Aufgaben, die die Schülerin erfüllen musste. Außerdem noch über den Beruf des Archivars, Historische Entwicklung, Künstlerbücher, ein eigenes Projekt und einzelne Zeichnungen, die Alexandra erstellt hat.
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Titel
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BerufsBilder - Positionen zeitgenössischer Porträtfotografie
Technische Angaben
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10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung "BerufsBilder – Positionen zeitgenössischer Porträtfotografie" vom 02.12.2016-19.03.2017 in der Neuen Galerie Dachau.
August Sanders großangelegte Fotoserie Menschen des 20. Jahrhunderts zählt zu den Meisterwerken der Porträtfotografie des vergangenen Jahrhunderts. Das Medium der Fotografie schien ihm besonders geeignet, ein Bild der Gesellschaft seiner Zeit festzuhalten, die sich aus verschiedenen Berufsständen zusammensetzte. Den Schwerpunkt seiner Aufnahmen bildet das ‚Berufsporträtʻ, das er von Bauern, Handwerkern, Arbeitern, Technikern, Akademikern aber auch Künstlern anfertigte. Sanders Werk, das bereits zu seiner Zeit auf große Resonanz stieß, wirkte auf viele nachfolgenden Fotografen inspirierend. Während Sander noch von der Einheit aus Person und Beruf ausging, die schon zu seiner Zeit durch die voranschreitende Industrialisierung und Bürokratisierung nur noch teilweise gegeben war, ist dies heute nur noch in Randbereichen zu finden. Nicht nur viele Berufe seiner Zeit sind längst verschwunden, auch die Zahl der vorhandenen Arbeitsplätze nimmt immer mehr ab. Das Ideal einer lebenserfüllenden Berufsarbeit ist aber nach wie vor aktuell.
Neben Aufnahmen von August Sander zeigt die Neue Galerie Arbeiten von Thomas Bachler & Karen Weinert, Herlinde Koelbl, Joerg Lipskoch, Hannes Rohrer, Stefan Schröder und Albrecht Tübke, die an Sanders ‚Berufsporträts‘ anknüpfend das Berufsleben ihrer eigenen Zeit reflektieren. Wie Sander wählen sie die serielle Darstellung, die zum Vergleich und somit zur Unterscheidung von typischen und individuellen Merkmalen innerhalb einer Gruppe einlädt. Inhaltlich und konzeptuell schlagen sie jedoch andere Wege als ihr Vorbild ein.
Text von der Webseite
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