Technische Angaben
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10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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In der Gruppenausstellung „12 +12“ laden 12 Künstler*innen der Galerie ep.contemporary zum zweiten Mal 12 Gastkünstler*innen ein, Arbeiten im Kunstduett zu präsentieren. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Dialoge zwischen einer Künstler*in der Galerie und ihrer eingeladenen Gastkünstler*in, die auch räumlich als Zwiegespräch in den Ausstellungsräumen erfahrbar sind. Die beteiligten Künstler*innen sind: Ophelia Beckmann + Joerg Waehner | Angela Bröhan + André Baschlakow | Matthias Hagemann + Concha Argüeso | georgia Krawiec + Albert Coers | Uschi Krempel + Lisa Ballmann | Celia Mehnert + Antonia Bisig | Béatrice Nicolas + Marianne Stoll | Martina Reichelt + Rémy Mouton | Jens Schünemann + Bodo Rott | Dorothea Schutsch + Ellinor Euler | Regine Spangenthal + Doris Ehrbacher | Sabine Wild + Torsten Schumann
(Text von der Webseite)
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2011. Tierisch
Technische Angaben
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184 S., 25x21 cm, ISBN/ISSN 9783943106022
Klappbroschur
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,"TIERISCH". 01.07.-21.08.2011, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Dorothea Reese-Heim, Schriftführerin: Silvia Götz, Schatzmeister: Eva Ruhland (Münchener Secession). Konzept und Kuration: Münchener Secession.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Texten von Gerhard Polt, Karl Marx, Plinius, Charles Darwin, Friedrich Nietzsche, Wilhelm Bölsche, Gebrüder Grimm, Francois Rabelais, Aesop, Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2007
Technische Angaben
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158 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 24.01.-11.03.2007, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Voré, Schatzmeister: Helmut Kästl. Konzept und Jury: Neue Gruppe in Zusammenarbeit mit der Münchener Secession und der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Text von Horst G. Ludwig: Stars der Großen Kunstausstellung
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Sachensucher Menschenfinder
Technische Angaben
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26,5x21,5 cm, Auflage: 750, keine weiteren Angaben vorhanden
Hartcover, Fadenheftung mit Halbleinen, Cover mit Blindprägung
ZusatzInfos
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Band 6 der Edition, Zur Ausstellung in der Galerie Bernd Dürr München
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Technische Angaben
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[132] S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-897705203
Broschur, Schwarz-weiße Innenseiten, farbiger Umschlag
ZusatzInfos
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Salon No.16 enthält eine Sammlung von speziell für Salon gemachten Bildessays
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Technische Angaben
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10,5x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Einladungskarte Ausstellung in der Galerie ep.contemporary, Berlin, 26.08.–19.09.2021.
"Klatsch, Tratsch und manipulativer Journalismus: Zum Ergötzen der LeserInnen quetscht sie ihre Opfer aus wie Zitronen – das sind Assoziationen, die Yellow Press als Titel einer Ausstellung weckt.
Begreift man die Farbe Gelb aus der psychologischen oder soziokulturellen Perspektive, sind ihr verschiedene, teils sogar konträre Bedeutungen zugeschrieben. Sie steht für Licht, Freude und Wohlbefinden, Geduld und Weisheit – aber auch für das Gegenteil: Neid, Geiz und Missgunst. Gelb ist die Farbe sowohl der Geächteten als auch der Geachteten: Gelb war der Stern zur Ausgrenzung der Juden; gelb waren die Gewänder, mit denen sich chinesische Kaiser schmückten.
„Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert; eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen“, schreibt Johann Wolfgang von Goethe in seiner Farbenlehre. In der Bildenden Kunst symbolisiert sie die Ewigkeit: Gelb ist die Farbe mit der größten Strahlkraft.
Text: Ophelia Beckmann
Gleichzeitig präsentieren wir in unseren Räumen:
EP.CONTEMPORARY EDITION # 0.1
Mit Arbeiten von Ophelia Beckmann, Angela Bröhan, Albert Coers, Matthias Hagemann, georgia Krawiec, Uschi Krempel, Celia Mehnert, Martina Reichelt, Jens Schünemann, Sabine Wild."
Text von der Webseite
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Titel
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ep.contemporary - Flyer 2021
Technische Angaben
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[10] S., 50x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello-Falzflyer
ZusatzInfos
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Infoflyer der Produzentengalerie in der Pohlstr. 71, 10785 Berlin. "ep.contemporary ist ein Zusammenschluss von Kunstschaffenden und ein Raum, in dem unabhängig Projekte entwickelt und gezeigt werden. Unsere Projekte erforschen die Beziehungen zwischen individuellen künstlerischen Arbeitsansätzen. ep.contemporary versteht sich als Relais und Forum, um mit Kunstschaffenden und einem breiten Publikum in Verbindung zu treten."
Text vom Flyer
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Titel
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Prolog 19 - Heft für Zeichnung und Text - Versuch und Irrtum
Technische Angaben
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62 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Prolog - Heft für Zeichnung und Text erscheint seit 2007 als nicht-kommerzielles Kunstprojekt in Form einer Zeitschrift. Aus den Heften entstehen Ausstellungen, Lesungen, der Salon tz-p, Kooperationen und ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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10,5x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Einladungskarte Gruppenausstellung SHORTCUT - 12 Künstler*innen der Galerie in der Galerie ep.contemporary, Pohlstr. 71, Berlin, 29.04.–01.05.2022.
Der Titel lässt sich beziehen auf die kurze Laufzeit zum Gallery Weekend. Dann ist mit Shortcut ein Schnitt angesprochen, eine Zäsur. Und shortcut als Tastenkombination, die schnelles Arbeiten erlaubt, wörtlich „Abkürzung, Abschneider“: Es geht um Akte das (Zer)Schneidens, etwa von Baumscheiben, Filmen oder Fotos. (Text: Albert Coers) ...
Text von der Webseite
Design der Karte: Sabine Wild
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Technische Angaben
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10,5x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Einladungskarte zur Ausstellung in der Galerie ep.contemporary, Berlin, 02.09.–24.09.2022.
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Technische Angaben
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10x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Galerie ep.contemporary, Berlin, 28.-30.04.2023
Der Titel „naturally“ – in der deutschen Übersetzung „selbstverständlich“ – lässt zunächst an Dinge denken, die ohne weitere Erklärung verständlich sind, an Alltag, etwas, über das man nicht sprechen muss.
Aber ist Selbstverständliches vielleicht gar nicht so „nicht erwähnenswert“. In unser Blickfeld tritt es, wenn etwas nicht mehr funktioniert, oder wenn der Blick darauf gelenkt, die Wahrnehmung scharf gestellt wird. Wir nehmen vieles für so selbstverständlich, dass wir atmen, unser Körper funktioniert, die Straßenbahn fährt, Strom aus der Steckdose kommt.
Selbstverständliches ist eine Voraussetzung, eine Erwartung an Dinge und Handlungen, die wir eingeübt haben im Laufe unseres Lebens. Etwas für selbstverständlich zu nehmen, impliziert nicht nur Erwartungen in Gewohnheiten sondern auch in Konventionen. Wir denken nicht darüber nach – Selbstverständlichkeiten sind in unserer Wahrnehmung nicht vorhanden. Wir vergessen sie schlichtweg wie blinde Flecken. Erst, wenn Sand im Getriebe ist, verschiebt sich der Fokus, schauen wir hin und fangen an, Selbstverständliches infrage zu stellen. Irritierende Blickpunkte auf Alltägliches sind in der Ausstellung naturally / selbstverständlich zum Gallery Weekend zu sehen.
The title „naturally“ – in the German translation „selbstverständlich“ – initially makes one think of things that are understandable without further explanation, of everyday life, something that does not need to be talked about.
But whatever seems natural perhaps doesn’t result in being „not worth mentioning“. We become aware of the ordinary when it no longer works, or when we pay actively attention to it, when we focus our perception. We naturally accept so many things without questioning: that we breathe, that our body works, that the subway runs, that electricity comes from the socket.
Taking things for granted is a prerequisite, an expectation of things and actions that we have practiced in the course of our lives. Accepting something as natural implies expectations not only in habits but also in conventions. We don’t think about it anymore – things taken for granted are not present in our perception. We simply fade these things out, they turn into blind spots. Only if there is sand in the gearbox, we start to refocus on it and we begin to question what we took as natural.
The exhibition naturally/selbstverständlich invites to discover irritating perspectives on the ordinary during the Gallery Weekend.
Text: Uschi Krempel, Celia Mehnert
Text von der Webseite
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