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TechnischeAngaben
 
	
6,5x15,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenGeldschein der Modefirma als 1-Dollar-Note
 
	ZusatzInfos
	
		
	gefunden in Hof in der Altstadt im März 2013		
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Titel
	
12345678910 Days in New York + the whole fucking storm story
 
 
TechnischeAngaben
 
	
26x33,2x0,2 cm, Auflage: 40, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenVorzugsausgabe, verschiedene Arbeiten eingeschoben in handgenähter Tasche aus Kunststoffnetz, beidseitig mit Siebdrucken, in beklebter und gestempelter Papierumverpackung "Sandy's Books & Burgers"
 
	ZusatzInfos
	
		
	im vorderen Fach: lose Visitenkarten, Fotopostkarten in num. Papiertüte, lose num. Fotoabzüge verschiedener Formate, weitere num. Siebdrucke auf verschiedenen Papieren, eine num. Originalarbeit auf PVCim hinteren Fach in transparenter Kunststoffhülle: ein Artzine eingeschlagen in mehrfach gefalteten Plakat (59,4x54 cm) mit eingespannter Gummikordel und angeheftetem Geldschein, verschiedene Papiere, eingeheftet eine original Sprüharbeit (gestempelt und numeriert) und weitere kleinerformatige Seiten
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Titel
	
12345678910 Days in New York + the whole fucking storm story
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[100] S., 32,7x23,3 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenin transparenter Kunststoffhülle, eingeschlagen in mehrfach gefalteten Plakat (59,4x54 cm) mit eingespannter Gummikordel und angeheftetem Geldschein, innen verschiedene Papiere, eine original Sprüharbeit (gest. und num.), weitere kleinerformatige Seiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	As we are developing print media for our art work this is the first publication of Hammann & von Mier dealing with the question how to do an exhibition in a book. The whole material is linked to each other and comes from a trip to New York during October 2012, including photos, notes, found objects, an athmospheric part about the hurricane Sandy and Halloween at the same time, a kind of a diary, an interview with the performance artist Arleen Schloss, a talk between the artists Peter Kogler and Tony Oursler, etc.Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 21x14,7 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, eingelegt ein fiktiver Geldschein
 
	ZusatzInfos
	
		
	Heft zum KIOSK FRee, der zwischen 4.-14.10.2011 am Sendlinger Tor München in und um eine Installation von Christoph Ziegler entsteht.KIOSK FRee findet im Rahmen des Programms "Wo hört die Kunst auf, wo fängt die Vermittlung an?" statt und ist ein Projekt von ______randstelle in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat München
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Titel
	
Lass dich nicht täuschen - Jesus ist das einzig wertvolle
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 7,4x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, Falscher dreimal gefalteter 20 Euro Schein.
 
	ZusatzInfos
	
		
	28.05.2019: In den U- und S-Bahnhöfen in München sind in den letzten Tagen jede Menge vermeintliche 20 Euro Scheine aufgetaucht. Auf den ersten Blick sieht es aus, als ob jemand den zusammengefalteten Schein versehentlich fallengelassen hat.Aber die kurze Freude über das gefundene geht vergeht schnell. Wer den Schein vom Boden aufhebt und entfaltet, der liest die Botschaft: „Dieser 20-Euro-Schein ist nicht echt - die Botschaft darauf aber von größter Bedeutung! – Lass dich nicht täuschen. Jesus ist das einzig wertvolle“.
 Wer steckt hinter der Aktion?
 Eine neue Methode, um München zu missionieren? oder doch nur ein Scherz? Bisher ist nicht bekannt, wer genau hinter der Aktion steckt. Die falschen 20 Euro Scheine wurden anonym verteilt.
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TechnischeAngaben
 
	
2 S., 7,2x13,3 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden20 Euro Schein gestempelt mit SPIELGELD und signiert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zum Preis eines ausgefüllten und bezahlten Lottoscheines stempelt Koselleck seinen Kunden einen echten Geldschein um in Spielgeld. Mit Spielgeld verwaltet der Künstler die werdenden Belange eines künftig zu gründenden Museums ohne besonderen Aufgabenbereich.Für jede Ausstellung spiele ich Lotto. Damit ermittle ich, ob ich mehr Geld durch Kunst oder durch Lotto verliere.
 Text aus einem Katalog
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TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 8,5x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEin Blatt, beidseitig bedruckt, Vorderseite beklebt und gestempelt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fluxus Bucks: It's currency for you to alter, create (depending on its state when you receive it) Carry it with you a while, but one you're done with it please mail it to... Documentation & Bucks in return. Text von dem Geldschein.
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Titel
	
Banque du Fluxus - Five Fluxus Bucks
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 7x15,3 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenEin Blatt, beidseitig bedruckt, Vorderseite gestempelt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Banque du Fluxus, Blanko Geldschein, Banknote. This art money is valid only after transformation by an artist. Add to, alter or transform this certificate with your creative input. Make it into ART MONEY. Then spend it, trade it, give it away, or send it with your name and adress to Banque du Fluxus, for exchange and more Fluxus Bucks.
 Text vom Geldschein.
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TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 5,5x11 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrei Geldscheine in Plastikhülle, einmal gestempelt, mit handschriftlicher Notiz
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zwei Geldscheine der 2. Generation, ein Geldschein der 3. Generation. Die Geldscheine waren gültig für Pewex-Einkaufsläden (Przedsię.biorstwo Eksportu Wewnę.trznego - Interne Exportgesellschaft). Pewex war eine Kette von Geschäften, die in Polen Waren gegen westliche Währungen, hauptsächlich US-Dollar und Deutsche Mark, verkauft haben. Außerdem wurden dort spezielle Zahlscheine der Bank Pekao SA (Bon PeKaO) akzeptiert. Man konnte dort vorwiegend Waren aus dem westlichen Ausland kaufen, die in den anderen staatlichen Läden nicht erhältlich waren - u.a. Jeans, aus dem Westen stammende Zigaretten, alkoholische Getränke, Konsumelektronik. Die Geschäfte wurden in den 1960er Jahren gegründet. In den 1990er Jahren wurde die Ladenkette Pewex privatisiert, ging aber kurz danach bankrott. Diese Pewex-Scheine der 2. Generation wurden am 01.01.1970 ausgegeben und waren bis zum 31.12.1990 gültig. Text von der Website.
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Titel
	
Hell Bank Note 500000000 - Coronabeihilfe
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 10,5x19 cm, keine weiteren Angaben vorhandenGeldschein, bedruckt mit Inkjet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sogenanntes Höllengeld, Geistergeld, Schicksalsgeld, joss paper für die rituelle Opferung durch Verbrennen. Nr L-9999		
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TechnischeAngaben
 
	
11x22 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBriefumschlag mit appliziertem Anhänger aus Pappe, Briefmarke, Papier mit angeklebter Heaven Bank Note Ten Thousend Dollar
 
	ZusatzInfos
	
		
	mit Wünschen zum Jahr 2021		
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TechnischeAngaben
 
	
118,9x84,1 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenOffsetdruck auf Affichenpapier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Rapport von 200 € Scheinen, ausgelegt zur Mitnahme in der Villa Stuck München anlässlich der Ausstellung der Debütant*innen 2022 der Akademie der Bildenden Künste München vom 10.09.-18.09.2022		
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TechnischeAngaben
 
	
2 S., 42x29,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPlakat, mehrfach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	ZUCKER ist eine künstlerische und kuratorische Allianz zwischen NEBYULA München und Galerie Mitte Bremen. München 08.11.2024-31.01.2025. Bremen 15.11.2024-15.02.2025.Kuratiert von Rebekka Kronsteiner & Kalas Liebfried„Geld spricht, also halt die Klappe und hör zu.“ Diese Zeile aus Domo Genesis' Track *Power Ballad* trifft den Kern unserer Erkundung: die unausgesprochene Beziehung zwischen Geld und Macht, die feine Linie zwischen Schweigen und Bekenntnis, die unsere Realität prägt. In einem System, das auf der alten Maxime „Über Geld spricht man nicht“ beruht, kann es nur dann zu Veränderungen kommen, wenn dieses Schweigen gebrochen und das unvermeidliche Zusammenspiel von Kapital und Kultur - sowohl ideologisch als auch materiell - seziert wird. ...
 ... ZUCKER ist eine Plattform, die sich explizit mit Fragen der Wertschöpfung, des Konsums und des Klassenkampfes beschäftigt - Themen, die im Kunstsystem allgegenwärtig, aber oft tabu sind. Die zehn teilnehmenden Künstler nähern sich diesen Fragen durch ihre Praxis und ihren Hintergrund als Kulturschaffende. Ihre Arbeiten behandeln Themen wie Infrastruktur und Institutionskritik (Renen/g.i.i.c.s), Glücksspiel und Selbstermächtigung (Kira Keune), die (Un-)Materialität der Wertschöpfung (Rosanna Marie Pondorf), Systeme der Partizipation, Verschuldung und Ressourcennutzung (Joseph Maurus Wandinger), die ambivalente Beziehung zwischen Konsumenten und Kunstinstitutionen (The Berg), Zucker als Köder in VR-Welten (Alexander Scharf), Anarchismus und Publikation (Marco Fusinato), die beunruhigenden, entfremdenden Eigenschaften des Geldes (Luise Marchand), Statussymbole als Artefakte der Postmoderne (Lazar Stojić) und die Beziehung zwischen Euro und Ernte (Anna Raczynska). ...
 Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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