Titel
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Tempo 1985 01 - Nullnummer
Technische Angaben
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132 S., 30x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Tempo war eine deutsche Lifestyle-Zeitschrift, die von 1986 bis 1996 erschien.
Mit der Gründung von Tempo im Hamburger Jahreszeiten Verlag kam der New Journalism nach Deutschland. Die Gründungsmannschaft gruppierte sich um den österreichischen Journalisten Markus Peichl und den österreichischen Art Director (dt. künstlerischer Leiter) Lo Breier, die zuvor den Wiener gegründet hatten. Vorbild waren dabei Tom Wolfe und Hunter S. Thompson, Zeitgeistmagazine wie twen, New York Magazine und Vanity Fair, aber auch die neuen „Stilbibeln“ wie das britische Magazin The Face und das französische Actuel.
Die Zeitschrift definierte nach Meinung ihrer Anhänger verbindlich den urbanen Lebensstil der jungen Generation. Thematisch befasste sich Tempo mit Themen zwischen Konsum und Rebellion, AIDS und Armani sowie Popkultur und Hochkultur.
Text aus Wikipedia
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Technische Angaben
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18x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog zur Gemeinschaftsausstellung "Aspekte deutscher Fotografie nach 1945". Bestehend aus einer Ausstellung vom 19.01.bis 26.02.1994 mit Werken von Bernd und Hilla Becher, Kilian Breier, Thomas Florschuetz, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Evelyne Richter, Heinrich Riebesehl, Michael Schmidt und einer Ausstellung vom 22.01.bis 27.02.1994 mit Werken von Gosbert Adler, Arno Fischer, Axel Hütte, Timm Rautert, Martin Rosswog, Thomas Ruff, Gundula Schulze, Otto Steinert
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Technische Angaben
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[36] S., 27,5x20,9 cm, Auflage: 125, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, vier eigenständige Heftteile in einem Leporello-Umschlag angeheftet, Erstausgabe, in beklebter Papierhülle
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Technische Angaben
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114 ca. S., 30x23 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Technische Angaben
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116 S., 30x23 cm, Auflage: 410.000, 11 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Juni 06/1986: Unsere Genossen. Avantgarde in Ostberlin. Über bildende Künstler in Ostberlin.
Ohne Heft Juli 1986.
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Technische Angaben
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114 ca. S., 30x23 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Technische Angaben
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114 ca. S., 30x23 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Technische Angaben
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114 ca. S., 30x23 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Technische Angaben
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114 ca. S., 30x23 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Technische Angaben
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106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 035 aus der Reihe 100for10
Johannes was born, will die in Hamburg/Germany. After graduating at the Musthesius Kunsthochschule in Kiel he designed for several studios (Lo Breier, Neville Brody, Meta Design) before he co-founded FACTOR DESIGN in 1993. Erler stood there for 18 years as partner and creative director. After the breakup in 2010 he co-founded EST (ErlerSkibbeTönsmann) in Hamburg. In 2012 he relaunched famous german magazine STERN and stood there as the art director for three years. Since 2014 he’s back at EST. For his work in corporate design and editorial design Erler received numerous national and international awards. He also is a type designer and an author.
Text von der Webseite.
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Titel
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GLITCH - DIE KUNST DER STÖRUNG
Technische Angaben
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21x9,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Fleyer in zwei Größen
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 01.12.2023-17.03.2024.
Zerbrochene Smartphone-Displays, ein Knistern in der Radioübertragung, eingefrorene Bilder im Videocall. Erst im Moment der Störung richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf die Beschaffenheit der technischen Medien, die uns täglich umgeben, ohne sich dabei jedoch selbst in den Vordergrund zu drängen. Als eine der jüngsten und unberechenbarsten Kunstformen lenkt die Glitch Art gezielt das Augenmerk auf die produktive Seite des Fehlerhaften. Zunächst in den 1950er Jahren im Fachjargon von Radio- und Fernsehtechniker:innen verwendet, beschreibt der Terminus Glitch (frühneuhochdeutsch „glitschen“ – gleiten, gleiten lassen – oder jiddisch „gletshn“ – rutschen, weggleiten) bald im Kontext von Computerspielen Programmier- oder Grafikfehler. Ein Glitch ist somit das unerwartete Ergebnis einer Fehlfunktion, die neben Computerspielen auch bei anderweitiger digitaler Software auftritt. Im Kunstkontext finden technische Störungen ebenfalls ihren unmittelbaren Ausdruck im Bereich computergenerierter Bilder und des Digitalen. Die Wurzeln technischer Glitches gehen aber bereits auf die Frühzeit der Fotografie zurück; sie nehmen als künstlerische Gegenbewegung zu anerkannten Ausdrucksformen ihren Verlauf von der Fotografie über den Avantgardefilm, Video- und Soundkunst bis hin zu den digitalen Bildmedien und der Netzkunst, indem Bildstörungen bewusst provoziert oder gezielt programmiert werden. ...
Text von der Webseite
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