Technische Angaben
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24x17x4 cm, Auflage: 10, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Buchdeckel und Buchblock mit gefärbten Leinenbinden eingewickelt, Asphalt
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Titel
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Griechische Mythen 02 Perseus
Technische Angaben
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[40] S., 21x14,8 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803027
Drahtheftung, Digitaldruck, Centerfold mit Text auf grünem Papier
ZusatzInfos
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Illustrationen nach Original-Frankographien
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Titel
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Griechische Mythen 02 Perseus
Technische Angaben
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[40] S., 21x14,8 cm, Auflage: Unikat, signiert, ISBN/ISSN 978-3-946803-027
Drahtheftung, Digitaldruck, Centerfold mit grünem Papier, mit Original-Frankographie auf Seite 21
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Technische Angaben
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[24] S., 20,8x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit Bildern und Texten zu den Arbeiten "Ich liebe dich, ich hasse dich" 2012-2015, "Kugelblitz" 2012-2014, "Haunted" 2010/2015, "Studio" 2012, "Meer" 2012-2015, "urban dreams" 2010-2015, "Im stillen Kämmerchen" 2014, "Baum", "Lampe", "Äste", Orakel" 2012, "Tauschleihe"
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Titel
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Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs
Technische Angaben
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[12] S., 21x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Sammlung loser Blätter, doppelseitig schwarzweiß bedruckt, oben gelocht, vom Benutzer mit Musterklammern zusammengeheftet. Umschlag farbig
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886–1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
Text von der Webseite
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Titel
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Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs
Technische Angaben
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42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltflyer A3, gefaltet auf A5, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Einladung und Flyer/Plakat zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886 – 1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
Text von der Webseite
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Titel
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Griechische Mythen 05 Ödipus
Technische Angaben
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[36] S., 21x14,8 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803058
Drahtheftung, Digitaldruck, Centerfold mit hellviolettem Papier
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Titel
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I Ching - Secuencia de los cambios
Technische Angaben
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[134] S., 6x10 cm, ISBN/ISSN 9788415766018
Broschur
ZusatzInfos
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Ein kleines Büchlein mit Schwarz-Weiß Abbildungen von 64 Schriftzeichen und ihren Bedeutungen, die in Verbindung mit Geist und Natur stehen. Die Zeichen stammen aus einem der ältesten chinesichen Schriften, namens "I Ging" (dt. Buch der Wandlungen), was aus einer zyklischen Zeichenabfolge besteht, mit Fragen die wie ein Art Orakel funktionieren und das Leben und die Welt hinterfragen. Die Aufmachung und das Kozept des Buchs, dass sich die Schriftzeichen auf den aufeinadnerfolgenden Seiten nur minimal ändern, erinnert an ein Daumenkino.
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Titel
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Griechische Mythen 07 Medea
Technische Angaben
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[36] S., 21x14,8 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Digitaldruck, Centerfold mit grauem Papier.
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Titel
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Mini Zine - George Grosz On Gaffer Tape
Technische Angaben
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[16] S., 15x11 cm, Auflage: 125, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Siebdruck mit zwei Farben
ZusatzInfos
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Heft der Mini Zine Reihe des Re:Surgo! Verlags, gedruckt von Bongoût. Bongoût ist das Künstlerduo bestehend aus Christian Gefeller und Anna Hellsgård, unter diesem Namen erschienen die Mini Zines bis zur Umbenennung im Jahre 2012 in Re:Surgo!. Das Zine erscheint immer in einer Auflage von 125 Stück, im kleinen Format, ist immer siebgedruckt in zwei Farben und wird von einem*r Künstler*in gestaltet, in diesem Fall André Lemos.
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Technische Angaben
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15,3x10,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte mit Stempeln und Sticker.
ZusatzInfos
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Abbild eines Barcodes. Bezug auf "I Ching" (dt. Buch der Wandlungen, alte chinesische Schriften), was aus einer zyklischen Zeichenabfolge besteht, mit Fragen die wie ein Art Orakel funktionieren und das Leben und die Welt hinterfragen.
Auf der Rückseite Text "Time is not linear, and neither is mail art."
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Titel
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DASAUGESOLLNICHTSEINETRÄNENSCHLUCKEN 20032017 AR
Technische Angaben
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22 S., 21,2x15,5 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, Klappbroschur, Original Kunstwerk mittig eingenäht, Umschlag mit Filzschrift von Hand beschriftet, Offsetdruck auf Papier
ZusatzInfos
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Multiple im Eigenverlag. Titel handgeschrieben mit Faserschreiber.
Aus dem Heft: das auge soll nicht seine tränen schlucken. Edition zu Fastentuch ich bestehe fort. ich bestehe fort in St. Helena Bonn /März 2017 Andreas Reichel
Edition im Eigenverlag /2. Auflage 200 Stück /20032017 /Edition in: die bibliothek der ockerrücken
Sonderseiten: tuch (Mitte /Damast mit Gallensaft und Essig), auferstehungsfahne (S. 21 /Tempera auf Papier)
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